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Die ungarische Küche

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Die ungarische Küche. Ist von der ungarischen Küche die Rede, fallen einem sofort Gulasch und Paprika ein. Manchmal auch Zwiebel, Knoblauch, Pick Salami und Tokajer. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Die ungarische Küche

Die ungarische Küche

Page 2: Die ungarische Küche

• Ist von der ungarischen Küche die Rede, fallen einem sofort Gulasch und Paprika ein.

• Manchmal auch Zwiebel, Knoblauch, Pick Salami und Tokajer.

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• Die Küche Ungarns ist geprägt von der französischen Küche, die die Österreicher ins Land brachten und der türkischen Küche, die die Osmanen während ihrer 150 jährigen Herrschaft nach Ungarn brachten.

. Ergänzt wird diese Küche durch traditionelle Rezepte und Zubereitungsarten des ungarischen Volkes, das traditionell ein Bauern- und Hirtenvolk war.

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• Außerdem finden neuerdings auch internationale Einflüsse ihre Weg in die ungarische Küche.

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• Ungarn ist in weiten Teilen ein von der Weidehaltung und dem Obst- und Gemüseanbau geprägtes Land. Darüber hinaus bietet der Plattensee ein überaus reiches Angebot an Fischen. Durch diese geographischen Unterschiede haben sich in Ungarn verschiedene Regionalküchen gebildet, die sich mitunter stark voneinander unterscheiden.

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• Die Balaton-Region bietet eine reiche Auswahl an Süßwasserfischen wie darunter Zander, Karpfen, Wels, und Hecht.

• Außerdem bieten die stark bewaldeten Bakony - Berge einen Reichtum an Pilzen und Wild.

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• Die Gegend um Szeged ist neben Kalocsa Ungarns bedeutendstes Zentrum für Paprikaanbau. Bekanntes Gericht aus dieser gegend ist Szegediner Fischsuppe , die reichlich mit Paprika gewürzt ist.

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• Die ostungarische Tiefebene rund um die Stadt Debrecen brachte die Deberciner Würtschen hervor. Außerdem wird in dieser Gegend viel mit Kräutern wie Dill, Majoran, Estragon. Rosmarin und Thymian gewürzt.

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• Eine weitere weltberühmte Spezialität Ungarns ist die Gänseleber. Sie wird gebacken, gebraten und sautiert, warm oder kalt serviert.

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Typische Gerichte• Gulasch in Ungarn

eine Fleischsuppe mit Zwiebeln, Gemüsen und Kartoffeln, die die ungarischen Hirten traditionell in einem Kessel über offenem Feuer gekocht haben.

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• Obwohl man Ungarn unweigerlich mit Paprika in Verbindung bringt, ist Paprika in der ungarischen Küche ein vergleichsweise 'junges' Gewürz. Die Türken fingen an, während ihrer Herrschaft im 16. Jahrhundert in Ungarn Paprika anzubauen, daher auch der manchmal verwendete Name 'türkische Pfeffer'.

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• Ungarn hat eine lange Weinbautradition und beinahe jede Gegend in Ungarn hat ihre eigenen Weinspezialitäten. Bekannt sind zum Beispiel der Tokajer und die Weine aus Eger, wie zum Beispiel Erlauer Stierblut.

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Weitere Spezialitäten aus Ungarn

PaprikahuhnHortobágyer Palatschinken

Letscho

Gefüllter Paprika

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Backwaren und Desserts

Dobos Torte

Gundel Palatschinken

Somlauer Nockerl

Zserbó

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"Wenn Sie schon mal da sind, kosten Sie es unbedingt..."

• Egal in welches Land man reist, kann man nicht heimkehren, ohne mindestens eine der Spezialitäten probiert zu haben.

• Unsere Vorschläge sind:

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• Túró Rudi, ein mit einer süß-säuerlichen Quarkzubereitung gefüllter Schokoladenriegel, ist eines der beliebtesten Milchdesserts in Ungarn.

• Die Süßigkeit hat viele Varianten und verschiedene Firmen stellen ihn her, aber die originelle und beliebteste Túró Rudi Variante ist . Piros Pöttyös. (auf Deutsch: rot

gepunktet), welches Produkt in Rumänien und in der Slowakei unter dem Namen Dots auf dem Markt erschien.

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• Lángos oder Langosch ist eine von vielen geliebte ungarische Brot-Spezialität, deren Ursprung auf alte Zeiten zurückgeht. Langosch ist eigentlich das Vorprodukt des Brotes: vor dem Brotbacken hat man ein Stück aus dem Hefeteig abgeschnitten, einen Fladen geformt und in den Ofen, unter die Glut gelegt. In den Flammen ist er schnell fertig geworden, der "Lángos" oder "Langalló", den die Familie dann mit Sauerrahm verzehrt hat.

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• Der Stadtmensch hat ohne Ofen im heißen Fett, später im Öl den Lángos gebacken, und so ist er auch im ständigen Angebot in den Festen und Märkten. Heutzutage kann man ihn am häufigsten in dem Strand oder in Imbissen auf den Straßen finden, aber in den Haushalten kommt er auch oft auf den Tisch, traditionell und am liebsten isst man ihn mit Sauerrahm und Käse.

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• Der Schnaps hat ungarischen Ursprung, und ist ein aus Obst mit Gären und Destillation hergestelltes Alkoholgetränk, dessen häufigste Grundstoffe Pflaume, Birne, Kirsche und Aprikose sind.

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• Unicum ist der Name eines ungarischen Magenbitters der Brennerei Zwack.

• Sein Name geht auf den angeblichen Ausruf „Das ist ein Unicum!“ von Joseph II., Kaiser von Österreich und König von Ungarn, zurück, als dieser den Likör das erste Mal 1790 von seinem Hofarzt Dr. Zwack erhalten hatte.

Der Kräuterschnaps und Magenbitter ist ein Extrakt aus über 40 verschiedenen Kräutern und Wurzeln.

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Prost!