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ANZEIGE 22. Oktober 2008 SIN Woche 43 Auflage 16 445 82 300 Exemplare Schutzgebühr 1,20 DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Fon 07731/8800-0 · Fax 8800-36 - TELEFON DIESE WOCHE B. WALLACE KOMMT Seit vielen Jahren steht der Tenorsaxophonist Bennie Wallace ganz oben auf der Wunschliste des Jazz Club Singen. Nach vielen erfolgreich- en Jahren in der Hollywood-Filmindustrie ist er nun auf die Jazz-Bühne zurückgekehrt. Nun kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag, 24. Oktober, 20.30 Uhr, in die Gems. Karten unter 07731/66557. BEDENKENSWERT SINGEN kommunal ANZEIGE Der Caritas-Verband Singen hält am Donnerstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Werkstätte St. Pirmin seine Mit- gliederversammlung ab. Das Deutsche Rote Kreuz bittet um Blutspenden am Donnerstag, 23. Ok- tober von 14 bis 19.30 Uhr in der Hard- berghalle in Worblingen. Die Pfarrgemeinde Liebfrauen lädt recht herzlich zum Familiengottes- dienst am Sonntag, 26. Oktober, um 11 Uhr ein. Mitgestaltet wird der Gottes- dienst von der Band »Genezareth«. Von Johannes Fröhlich Mit der Scheffelhalle ist das so eine Sache. Wenige Themen in der Kommu- nalpolitik werden so intensiv diskutiert wie der Verbleib der Halle, auf die die Singener einmal sehr stolz waren. Und das nicht zu Unrecht, denn das unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist eine architektonische Rarität. Die We- nigsten wissen, dass die Scheffelhalle über eine Dachkonstruktion verfügt, die man getrost als zimmermänni- sches Kleinod bezeichnen kann. Soll man diese Seltenheit dem Abriss frei- geben?- Interessant und insofern ein Lehrstück in Sachen Demokratie ist, dass die Gegner des Abrisses und die Befürworter in dieser Sache nicht nach Parteibuch abstimmen. Die Koali- tionen beim Thema sind fraktionsüber- greifend. Das ist gut so. Brauchen wir die Halle noch? Diese Frage ist beden- kenswert. Wenn sie abgerissen wird, ist sie weg. Ein für allemal. Im Dezem- ber wird voraussichtlich eine Entschei- dung fallen. Das wird spannend. KURZ NOTIERT Klares Votum für Jung.- Als CDU-Kan- didat für Bundestagswahl 2009 ge- wählt. Seite 10 SPD setzt auf Friedrich.- Viel Beifall für eine kämpferische Rede zur Nominie- rung. Seite 11 Investition für Pflege.- »Servicehaus Sonnenhalde mit Rohbau. Mehr dazu auf der Seite 15 Dr. Sauters Leidenschaften.- Doppel- jubiläum mit Festakt in der Stadthalle. Mehr auf der Seite 17 Bohlinger Str. 25 • D-78224 Singen Tel. 077 31/6 39 3 7 • www.babyland-singen.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 19.00 Uhr, Sa. 9.30 – 18.00 Uhr Große Auswahl an Winterfußsäcken z.B. „Fußsack de Luxe“ mit Coral-Fleece und Antirutsch-Rücken, versch. Farben 49.95 29,- Schlafsäcke ab 19, 99 Singen wird am 9. November zum Martinimarkt wieder zum großen Erlebnis. Appetit auf ein knackig frisches und herbstlich kräf- tiges Programm machten bei der Pressekonferenz am Montag OB Oliver Ehret, Gerd Springe und Claudia Kessler-Franzen von »singen aktiv«, Michael Burzinski vom »city ring« und Peter Schellhammer von der IG Süd. swb-Bild: of Singen (frö). »Tot Gesagte leben länger« sagte Bernd Rudolph bei der Mitglieder- versammlung des Fördervereins Freunde der Scheffelhalle. Immer wieder hat man den Abbruch der Scheffelhalle erwogen, doch sie steht immer noch. In der letzten Zeit wurde der Erhalt der Scheffelhalle auch im Zusammenhang mit der Diskus- sion über ein eventuelles Kombibad ge- führt. Dann müsste die Halle weichen, Standort des neuen Bades sollte direkt ne- ben dem jetzigen Aachbad sein. Der Verein Freunde der Scheffelhalle möchte die Halle erhalten. »Schon vor sechs Jahren war diese Diskussion beendet, damals gab es einen Beschluss, die Halle zu erhalten«, erinnerte Bernd Rudolph. Doch das Thema Kombi- bad hat den Abriss der Scheffelhalle wieder ins Gespräch gebracht. Der Verein spricht sich dafür aus, das jetzige Hallenbad zu sa- nieren. Auch die Verwaltung ist mittler- weile der Meinung, dass die Scheffelhalle bleiben sollte. OB Oliver Ehret und BM Bernd Häusler sind Mitglieder im Förder- verein. »Gerade für die Vereine ist die Scheffelhalle enorm wichtig.« Bernd Ru- dolph wies darauf hin, dass die Vereine in der Scheffelhalle auch bewirten dürfen, das ist in der Stadthalle nicht möglich. Bürgermeister Bernd Häusler stellte einen Entwurf des Architekturbüros Nägele vor, der sich mit der Sanierung der Scheffelhalle befasst. Danach soll die Halle in den alten nutzbaren Zustand zurückgeführt werden. Die Garderoben sollen zu Toiletten umge- baut werden. Im alten Männer-WC soll das Stuhllager entstehen, in einem kleinen An- bau ist ein Kühl- und Lagerraum geplant. Die Küche soll besser genutzt werden kön- nen. Die Treppen zur Empore sollen ent- fernt werden, an der Bühne soll es einen zweigeschossigen Anbau geben. Geplant ist eine Werkstatt und ein Personal-WC. Im ersten Obergeschoss sollen Gardero- ben, WC’s und Duschen entstehen. Die Bühne wird komplett neu gebaut, die alte Garderobe rausgerissen. Auch der Boden soll erneuert werden, geplant ist eine Fuß- bodenheizung mit einem Parkett- oder Es- trichbelag. Die Wände müssen wärmeiso- liert werden, Eternitplatten auf dem Dach sollen entfernt werden. Das Dach soll mit Bitumenschindeln gedeckt werden. Ferner sind ein Pellet-Ofen geplant sowie eine neue Belüftung und Heizung. Die Kosten für den Umbau würden sich auf 1,97 Milli- onen Euro belaufen. »Die Halle ist immer noch in einem verhältnismäßig guten Zu- stand«, sagte Bernd Häusler. »Es wäre schade, den Bau abzureißen. Die Stadt braucht die Halle.« Die kommenden zwei Jahre wird nichts passieren, jedoch soll das Sanierungskonzept noch wenn möglich im Dezember in den Gemeinderat. Dann müs- sen die Räte entscheiden. Bernd Rudolph ist zuversichtlich: »Unsere Chancen stehen gut.« Scheffelhalle soll bleiben Förderverein spricht sich für Erhalt der Halle aus Sie machen sich stark für den Erhalt der Scheffelhalle: Bernd Häusler (li.) und Bernd Rudolph. swb-Bild: frö Singen (of). Singen hat am 9. November seinen großen Auftritt in der Region. Der Martinimarkt in Singen, der von vielen Ak- tionen und einem verkaufsoffenen Sonntag in ganz Singen begleitet wird, ist zur Mar- ke geworden, konnte der Vorsitzende des Singener Stadtmarketings »singen aktiv«, Gerd Springe, im Rahmen der Pressekon- ferenz am Montag befriedigt feststellen. Singen könne und wolle mit Qualität über- zeugen. OB Oliver Ehret sieht den Markt als Chance, die Stärken Singens in die Re- gion hinaus zu tragen: das ist die gut er- reichbare Innenstadt und die Parkflächen in den Parkhäusern, eine Stadt der kurzen Wege. Der Radius der Einkaufsstadt Sin- gen müsse nicht nur verteidigt, er solle weiter ausgebaut werden. Peter Schellham- mer von der IG Süd bekennt sich zum Markt - man mache in ganz Singen die Ge- schäfte auf. Der Martinimarkt in Singen hat einige Neuigkeiten zu bieten, und da kommt Gerd Springe ins Schwärmen. Weiter aus- gebaut wird der Bereich Kunsthandwerk auf dem großen Platz vor der Stadthalle. 30 werden es am 9. November sein, die rund um die Bäume auf dem Platz ihre Buden aufstellen. Ein Dutzend davon wird Mit- machangebote haben, das wird vor allem für die Kinder interessant. Feuerschein soll den Platz zusätzlich in Stimmung verset- zen. Das sei schon letztes Jahr geplant ge- wesen, um vor der Stadthalle Zeichen zu setzen, sagte die Geschäftsführerin von »singen aktiv«, Claudia Kessler-Franzen: doch da machte der Regensturm einen Strich durch die Rechnung. Michael Bur- zinski als Vertreter des »city ring« unter- strich, dass man hier ein Erlebnis für Fami- lien bieten könne: das werde für den Ein- kauf erwartet. Dieses Jahr wird die Modenschau, die in der August-Ruf-Straße den Gegenpol zum Markt an der Stadthalle bildet, vor dem Karstadt-Haus aufgebaut. Da Karstadt ne- ben Heikorn einen Großteil der Mode für die Show der Agentur »Auftritt« stellt, wird der Laufsteg künftig im zweijährigen Turnus zwischen Heikorn und Karstadt wandern. Um 11 Uhr beginnt am 9. November das Bühnenprogramm, ab 13 Uhr öffnen die Geschäfte für den Sonntagsverkauf. Singen punktet mit Martini-Markt Verkaufsoffener Sonntag am 9. November 80 Jahre Singener Krankenhaus. Feier in Sorgenzeiten. Zum Jubiläum gibt es eine Reihe von interessanten Vorträ- gen und eine Ausstellung auf der Seite 26 Dr. Jan Mehrholz (li) bekam den För- derpreis des Trägervereins »Neurolo- gisches Rehabilitationszentrum Ju- gendwerk Gailingen« von Roland Sing. Mehr auf der Seite 18 Internet: www.wochenblatt.net E-Mail: [email protected] I [email protected] I [email protected]

DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Schutzgebühr … · 2017. 1. 18. · kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag,

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Page 1: DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Schutzgebühr … · 2017. 1. 18. · kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag,

ANZEIGE

22. Oktober 2008 SIN

Woche 43 Auflage 16 445

82 300 Exemplare

Schutzgebühr 1,20 €DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN

Fon 0 77 31/88 00-0 · Fax 88 00-36- TELEFON

DIESE WOCHE

B. WALLACE KOMMT Seit vielen Jahren steht der TenorsaxophonistBennie Wallace ganz oben auf der Wunschlistedes Jazz Club Singen. Nach vielen erfolgreich-en Jahren in der Hollywood-Filmindustrie ister nun auf die Jazz-Bühne zurückgekehrt. Nunkommt er mit seinem aktuellen Quartett, AdamRafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, amFreitag, 24. Oktober, 20.30 Uhr, in die Gems.Karten unter 07731/66557.

BEDENKENSWERT

SINGENkommunal

ANZEIGE

Der Caritas-Verband Singen hält amDonnerstag, 23. Oktober um 19.30 Uhrin der Werkstätte St. Pirmin seine Mit-gliederversammlung ab.

Das Deutsche Rote Kreuz bittet umBlutspenden am Donnerstag, 23. Ok-tober von 14 bis 19.30 Uhr in der Hard-berghalle in Worblingen.

Die Pfarrgemeinde Liebfrauen lädtrecht herzlich zum Familiengottes-dienst am Sonntag, 26. Oktober, um 11Uhr ein. Mitgestaltet wird der Gottes-dienst von der Band »Genezareth«.

Von Johannes Fröhlich

Mit der Scheffelhalle ist das so eineSache. Wenige Themen in der Kommu-nalpolitik werden so intensiv diskutiertwie der Verbleib der Halle, auf die dieSingener einmal sehr stolz waren. Unddas nicht zu Unrecht, denn das unterDenkmalschutz stehende Gebäude isteine architektonische Rarität. Die We-nigsten wissen, dass die Scheffelhalleüber eine Dachkonstruktion verfügt,die man getrost als zimmermänni-sches Kleinod bezeichnen kann. Sollman diese Seltenheit dem Abriss frei-geben?- Interessant und insofern einLehrstück in Sachen Demokratie ist,dass die Gegner des Abrisses und dieBefürworter in dieser Sache nichtnach Parteibuch abstimmen. Die Koali-tionen beim Thema sind fraktionsüber-greifend. Das ist gut so. Brauchen wirdie Halle noch? Diese Frage ist beden-kenswert. Wenn sie abgerissen wird,ist sie weg. Ein für allemal. Im Dezem-ber wird voraussichtlich eine Entschei-dung fallen. Das wird spannend.

KURZ NOTIERTKlares Votum für Jung.- Als CDU-Kan-didat für Bundestagswahl 2009 ge-wählt. Seite 10

SPD setzt auf Friedrich.- Viel Beifall füreine kämpferische Rede zur Nominie-rung. Seite 11

Investition für Pflege.- »ServicehausSonnenhalde mit Rohbau. Mehr dazuauf der Seite 15

Dr. Sauters Leidenschaften.- Doppel-jubiläum mit Festakt in der Stadthalle.Mehr auf der Seite 17

Bohlinger Str. 25 • D-78224 SingenTel. 07731/6393 7 • www.babyland-singen.de

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 19.00 Uhr,Sa. 9.30 – 18.00 Uhr

Große Auswahlan Winterfußsäckenz.B. „Fußsack deLuxe“ mit Coral-Fleeceund Antirutsch-Rücken,versch. Farben

49.95 29,-Schlafsäcke

ab 19,99

Singen wird am 9. November zum Martinimarkt wieder zum großen Erlebnis. Appetit auf ein knackig frisches und herbstlich kräf-tiges Programm machten bei der Pressekonferenz am Montag OB Oliver Ehret, Gerd Springe und Claudia Kessler-Franzen von»singen aktiv«, Michael Burzinski vom »city ring« und Peter Schellhammer von der IG Süd. swb-Bild: of

Singen (frö). »Tot Gesagte leben länger«sagte Bernd Rudolph bei der Mitglieder-versammlung des Fördervereins Freundeder Scheffelhalle. Immer wieder hat manden Abbruch der Scheffelhalle erwogen,doch sie steht immer noch. In der letztenZeit wurde der Erhalt der Scheffelhalleauch im Zusammenhang mit der Diskus-sion über ein eventuelles Kombibad ge-führt. Dann müsste die Halle weichen,Standort des neuen Bades sollte direkt ne-ben dem jetzigen Aachbad sein. Der VereinFreunde der Scheffelhalle möchte die Halleerhalten. »Schon vor sechs Jahren war dieseDiskussion beendet, damals gab es einenBeschluss, die Halle zu erhalten«, erinnerteBernd Rudolph. Doch das Thema Kombi-bad hat den Abriss der Scheffelhalle wiederins Gespräch gebracht. Der Verein sprichtsich dafür aus, das jetzige Hallenbad zu sa-nieren. Auch die Verwaltung ist mittler-weile der Meinung, dass die Scheffelhallebleiben sollte. OB Oliver Ehret und BMBernd Häusler sind Mitglieder im Förder-verein. »Gerade für die Vereine ist dieScheffelhalle enorm wichtig.« Bernd Ru-dolph wies darauf hin, dass die Vereine inder Scheffelhalle auch bewirten dürfen, dasist in der Stadthalle nicht möglich. Bürgermeister Bernd Häusler stellte einenEntwurf des Architekturbüros Nägele vor,der sich mit der Sanierung der Scheffelhallebefasst. Danach soll die Halle in den altennutzbaren Zustand zurückgeführt werden.Die Garderoben sollen zu Toiletten umge-

baut werden. Im alten Männer-WC soll dasStuhllager entstehen, in einem kleinen An-bau ist ein Kühl- und Lagerraum geplant.Die Küche soll besser genutzt werden kön-nen. Die Treppen zur Empore sollen ent-fernt werden, an der Bühne soll es einenzweigeschossigen Anbau geben. Geplantist eine Werkstatt und ein Personal-WC.Im ersten Obergeschoss sollen Gardero-ben, WC’s und Duschen entstehen. DieBühne wird komplett neu gebaut, die alteGarderobe rausgerissen. Auch der Bodensoll erneuert werden, geplant ist eine Fuß-bodenheizung mit einem Parkett- oder Es-trichbelag. Die Wände müssen wärmeiso-liert werden, Eternitplatten auf dem Dach

sollen entfernt werden. Das Dach soll mitBitumenschindeln gedeckt werden. Fernersind ein Pellet-Ofen geplant sowie eineneue Belüftung und Heizung. Die Kostenfür den Umbau würden sich auf 1,97 Milli-onen Euro belaufen. »Die Halle ist immernoch in einem verhältnismäßig guten Zu-stand«, sagte Bernd Häusler. »Es wäreschade, den Bau abzureißen. Die Stadtbraucht die Halle.« Die kommenden zweiJahre wird nichts passieren, jedoch soll dasSanierungskonzept noch wenn möglich imDezember in den Gemeinderat. Dann müs-sen die Räte entscheiden. Bernd Rudolphist zuversichtlich: »Unsere Chancen stehengut.«

Scheffelhalle soll bleibenFörderverein spricht sich für Erhalt der Halle aus

Sie machen sich stark für den Erhalt der Scheffelhalle: Bernd Häusler (li.) und BerndRudolph. swb-Bild: frö

Singen (of). Singen hat am 9. Novemberseinen großen Auftritt in der Region. DerMartinimarkt in Singen, der von vielen Ak-tionen und einem verkaufsoffenen Sonntagin ganz Singen begleitet wird, ist zur Mar-ke geworden, konnte der Vorsitzende desSingener Stadtmarketings »singen aktiv«,Gerd Springe, im Rahmen der Pressekon-ferenz am Montag befriedigt feststellen.Singen könne und wolle mit Qualität über-zeugen. OB Oliver Ehret sieht den Marktals Chance, die Stärken Singens in die Re-gion hinaus zu tragen: das ist die gut er-reichbare Innenstadt und die Parkflächenin den Parkhäusern, eine Stadt der kurzenWege. Der Radius der Einkaufsstadt Sin-gen müsse nicht nur verteidigt, er solleweiter ausgebaut werden. Peter Schellham-

mer von der IG Süd bekennt sich zumMarkt - man mache in ganz Singen die Ge-schäfte auf.Der Martinimarkt in Singen hat einigeNeuigkeiten zu bieten, und da kommtGerd Springe ins Schwärmen. Weiter aus-gebaut wird der Bereich Kunsthandwerkauf dem großen Platz vor der Stadthalle. 30werden es am 9. November sein, die rundum die Bäume auf dem Platz ihre Budenaufstellen. Ein Dutzend davon wird Mit-machangebote haben, das wird vor allemfür die Kinder interessant. Feuerschein sollden Platz zusätzlich in Stimmung verset-zen. Das sei schon letztes Jahr geplant ge-wesen, um vor der Stadthalle Zeichen zusetzen, sagte die Geschäftsführerin von»singen aktiv«, Claudia Kessler-Franzen:

doch da machte der Regensturm einenStrich durch die Rechnung. Michael Bur-zinski als Vertreter des »city ring« unter-strich, dass man hier ein Erlebnis für Fami-lien bieten könne: das werde für den Ein-kauf erwartet.Dieses Jahr wird die Modenschau, die inder August-Ruf-Straße den Gegenpol zumMarkt an der Stadthalle bildet, vor demKarstadt-Haus aufgebaut. Da Karstadt ne-ben Heikorn einen Großteil der Mode fürdie Show der Agentur »Auftritt« stellt,wird der Laufsteg künftig im zweijährigenTurnus zwischen Heikorn und Karstadtwandern.Um 11 Uhr beginnt am 9. November dasBühnenprogramm, ab 13 Uhr öffnen dieGeschäfte für den Sonntagsverkauf.

Singen punktet mit Martini-MarktVerkaufsoffener Sonntag am 9. November

80 Jahre Singener Krankenhaus. Feierin Sorgenzeiten. Zum Jubiläum gibt eseine Reihe von interessanten Vorträ-gen und eine Ausstellung auf der

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Dr. Jan Mehrholz (li) bekam den För-derpreis des Trägervereins »Neurolo-gisches Rehabilitationszentrum Ju-gendwerk Gailingen« von Roland Sing.Mehr auf der Seite 18Internet: www.wochenblatt.net • E-Mail: [email protected] I [email protected] I [email protected]

Page 2: DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Schutzgebühr … · 2017. 1. 18. · kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag,

Steisslingen (tim). OliverBartram in der Hegaustraße13 staunte nicht schlecht, alser von der Firma Ley Mine-ralöl GmbH aus Radolfzellbenachrichtigt wurde, dass erder Gewinner von 3 TonnenHolzpellets ist. VergangenenFreitag wurde ihm dann derGewinn, den er in einemPreisausschreiben im Rah-men der Umweltmesse, die inder Stadthalle Singen vorzwei Wochen stattgefundenhatte, vom Unternehmen Leyübergeben. Insgesamt sinddiese drei Tonnen rund 555Euro wert. Oliver Bartram hatte sich erstvor kurzem aus ökonomi-schen und ökologischenGründen für eine Pelletshei-zung entschieden und wolltesich deshalb auf der Umwelt-messe noch detaillierter in-formieren. »Da unsere Ölhei-zung sehr veraltet war, mus-sten sich meine Frau und ichsowieso für eine neue Lösungentscheiden. Außerdem ist ei-

ne Holzheizung bei den heu-tigen Öl- und Gaspreisen we-sentlich günstiger«, berichteteOliver Bartram. Seit einer Woche baut die Fir-ma Sanitär Schwarz aus Riela-singen die neue Heizung inKombination mit Solarzellenauf dem Hausdach von Fami-lie Bartram ein. »Der Gewinnder Pellets hat wunderbar inmeine Planung hineingepasstund ich habe mich sehr darü-ber gefreut,« bekundete Bart-ram.

TOTAL LOKAL SINGEN-NORDNach dem Kreisel am Ortseingang in der Radolf-zeller Straße Anfang September wurde nun auchder innerörtliche Kreisel an der Einmündung derRadolfzeller Straße in die Lange Straße fertigge-stellt. Damit sind die Verkehrsbehinderungen inSteißlingen zwar noch nicht ganz behoben, aberdie Steißlinger »Einkaufsmeile« kann nun auchwieder mit dem Auto besucht werden. -le-

Klettern, Springen, Spielen, Turnen - alles was denKindern Spaß macht - Eltern/Kind-Turnen (18 Mo-nate bis 3 Jahre) donnerstags von 15 bis 16 Uhr inder Waldeckhalle. Eltern/Kind-Turnen (18 Monatebis 3 Jahre) mittwochs von 15.15 bis 16.15 Uhr inder Bruderhofturnhalle. Vorschulturnen (3 bis 6Jahre) mittwochs von 16.15 bis 17.15 Uhr in derBruderhofturnhalle. Neuzugänge willkommen -während den Übungsstunden oder unter 43113.

� NEUER KREISEL

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Mi., 22. Oktober 2008

Seite 2

STEISSLINGEN

Singen-Friedingen (swb).Beim traditionellen Schießender Friedinger Vereine betei-ligten sich 21 Damen und 38Herren. Trotz »Wettkampf-stress« (zehn Schuss stehendmit dem Luftgewehr undzehn Schuss liegend mit demKleinkalibergewehr) über-wog bei allen der Spaß amSchießen.Obwohl alle Teilnehmerin-nen und Teilnehmer untrai-niert, und einige sogar zumersten Mal teilnahmen, sindsehr gute Ergebnisse erzieltworden. Darüber, und überdie hohe Teilnehmerzahl war

Oberschützenmeister UdoBieg bei der Siegerehrungsehr erfreut. Er dankte nicht nur allen

Hobbyschützinnen und -schützen fürs Mitmachen,sondern auch den Sponsoren,

ohne die der Verein solcheVeranstaltungen nicht durch-führen könnte. Die Sieger:Damenklasse: 1. Heike Mo-ser (170 Ringe), 2. ChristineRotzinger (153), 3. KorneliaLiebl (151). Herrenklasse: 1.und Dorfmeister HolgerLiebl (168 Ringe), 2. MatthiasWerkmeister (166), 3. IngoHagenau (165). Mannschaf-ten: 1. Akkordeonorchester(Moser, Liebl, Schönenber-ger), 492 Ringe; 2. Fanfaren-zug (Hubenschmid, Förde-rer, Brütsch), 480 Ringe; 3.Musikverein (Mayer, Mengis,Neurohr), 479 Ringe.

Liebl FriedingerDorfmeister

So sehen Sieger aus: Die erfolgfreichen Schützen beim Friedinger Schützenfest swb-Bild: Verein

Steißlingen (le). Das Herbst-konzert des MusikvereinsSteißlingen, zu dem die Musi-kerinnen und Musiker unterihrem Dirigenten MichaelForster sehr herzlich einla-den, findet in diesem Jahr un-ter dem Motto »Marsch à lacarte« am 25. Oktober um 20Uhr in der Seeblickhalle statt.Nach einem sehr erfolgrei-chen Jahr möchte sich derMusikverein bei seinem treu-en Publikum sehr herzlichbedanken und seine Gästemit der Vielseitigkeit der tra-ditionellen Marschmusik ver-wöhnen. Dabei werden eben-so traditionelle wie auch inVergessenheit geratene Mär-sche aus Opern, Operetten,aus anderen Ländern und aus

Filmmusiken zu hören sein.Teils zünftig aber auch fest-lich und majestätisch, roman-tisch und sentimental. Im kurzweiligen Konzert-programm, das vom ein-drucksvollen Krönungs-marsch bis hin zur rhythmi-schen Musik der amerikani-schen Marchingbands reicht,hat der Musikverein außer-dem noch die ein oder andereÜberraschung versteckt. Zudenen gehört zum Beispieldie Vorstellung der weltbe-kannten Dudelsackmelodie»Highland Cathedral«, dieder Musikverein zusammenmit der »Bagpipe Associationof Konstanz« aufführen wird.Der Eintritt zum Konzert istfrei!

Marschmusikà la carte

Hans-Friedrich Ley, die Gewinner Oliver und Petra Bart-ram und Jürgen Schwarz von Sanitär Schwarz aus Rielasin-gen (von links) bei der Übergabe ihres Gewinns in Steißlin-gen. swb-Bild: tim

Holzpellets gewonnenHolz ist günstiger

Singen (swb). Im Rahmeneines festlichen Gottesdiens-tes am Sonntag feierten Kon-firmandinnen und Konfir-manden ihr Konfirmationsju-biläum in der Lutherkirche:fünf Gnaden-, 10 Eiserne-, 15

Diamantene- und 14 GoldeneKonfirmation. Die Luther-kantorei und Sänger und Sän-gerinnen des St. Peter-und-Paul-Chores sowie Vokali-sten und Instrumentalistenbegeisterten mit der Darbie-

tung der Bachkantate »Gottder Herr ist Sonn undSchild«. Pfarrer Karchernahm das Bild von »Sonn undSchild« in seiner Festpredigtauf und regte die Jubilare an,dankbar zu sein

Konfirmanden feiern Fest in der Lutherkirche

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REGION SINGENDie CDU-Fraktion im Singener Gemeinderat stelltean OB Ehret und die Stadtverwaltung den Antrag,zur Würdigung der Festspielhalle im Rahmen desGeschichtspfades eine Gedenktafel zu konzipierenund am Wasserreservoir auf der Schanz aufzustel-len. Die Festspielhalle, die mit dem Erscheinungs-bild einer mittelalterlichen Burg von 1906 bis1918 auf der Schanz stand, habe als erste SingenerStadthalle die Geschichte der Stadt beeinflusst.

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Mi., 22. Oktober 2008 Seite 3

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Singen (frö). Einen großen Fest-akt begingen die Handballer derDJK Singen anlässlich des 50-jähri-gen Bestehens der Abteilung. Imvollbesetzten Bürgersaal begrüßteAbteilungsleiter Rudi Stehle dieanwesenden Gäste. Er erinnertesich an seine schöne Jugend in derDJK, an die legendären Neujahrs-turniere und an andere High-lights. OB Oliver Ehret überbrach-te die Glückwünsche der Stadt. Erhob die Rolle hervor, welche dieDJKler im südbadischen Handballspielten und noch spielen. Ehreterinnerte daran, dass die DJK auseiner katholischen Jugendgruppehervorgegangen war. GroßenDank richtete Ehret an das ehren-amtliche Engagement. Hansheinrich Beha vom DJK-Diö-zesanverband zitierte Willy Dau-me: »Die DJK ist das Gewissen desdeutschen Sports«. Die DJK sei dieBrücke zwischen Kirche undSport.Dr. Kurt Hochstuhl nannte Hand-ball »den schönsten Sport derWelt«. An einem Geburtstag müsseman immer neue Ziele definieren.Wichtig seien soziale Kompeten-zen, Teamgeist, Integration, Soli-darität und Fairness. Roland Brecht vom Sportaus-schuss dankte allen Trainern undMitliedern.Pfarrer Bernhard Adler war einMann der ersten Stunde. Er sprachvon der Lust am Spiel und von derStärke der Freundschaft. Adler er-innerte an Zeiten, als Handballnoch in der Scheffelhalle gespieltwurde. »Die Freundschaft hat ge-

halten«. Eberhard Woll sprach voneiner Aufbruchstimmung im Ver-ein. Und er plädierte für sauberenSport, der nicht zum Spielball vonZeitungsauflagen werden dürfe.»Wir brauchen wieder Anstandund Ethik im Sport«, sagte Woll.Und: Der Sport solle menschlicherwerden.Im Anschluss wurden zahlreicheMitglieder der DJK für ihrelangjährigen Verdienste geehrt. Danach gab Walter Fröhlich(Wafrö) einen humorigen Exkursüber seine ganz persönlichen Er-fahrungen im Sport. »Helden lei-den schweigend, insbesonderebeim Sport«, Wafrö brachte dasPublikum mit seinen Anekdotenein ums andere Mal zu herzhaftemLachen. Er war nie eine Sportska-none gewesen, das Sportabzeichen,das er besitze, habe er von einemFreund geschenkt bekommen. Er

habe Höchstleistungen halt immerbeim Versle-Schmieden erbracht,niemals auf dem Sportplatz. Der Festakt wurde musikalisch be-gleitet, von der Schlagzeugklasseder Jugendmusikschule, die einigehörenswerte Kostproben zum Bes-ten gaben. Folgende DJK-Mitglieder wurdengeehrt: Rolf Knöpfle, Rudi Stehle,Bernhard Adler, Gerhard Sczuka,Thomas Fuchs, Karl-Heinz Kech,Wolfgang Kurz, Harald Rottinger,Britta Amann, Ritva Römer-Kientz, Matthias Kaufhold, Herr-mann Schmid, Karin Mock, GerdaKech, Daniel Lehmann, Jörg Zim-mermann, Horst Slotta, Klaus-Pe-ter Bauer, Peter Leonhardt, Chris-tina Leonhardt, Thomas Schäfer,Siegfried Weber, Matthias Knöpfle,Wolfgang Ruh, Tamara Mock, Al-fred Klaiber, Alois Scharmann undKlaus Walter.

Freundschaft, die hältDJK Handballer feiern 50-jähriges Bestehen

Sie waren die »Oldies« am Jubiläumsabend der DJK-Handballer: Eber-hard Woll, Rolf Knöpfle, Bernhard Adler, Alfred Klaiber und RudiStehle (v.li.) swb-Bild: frö

Singen (tim). Der Freiburger Ka-barettist Martin Schley hatte sichfür die Beantwortung dieser Fragein der Singener Fußgängerzoneumgehört. Dabei kamen viele ver-schiedene Antworten heraus, dievergangenen Mittwochabend inder Veranstaltung »Macht Armutreich?« im Bürgersaal des Rathau-ses präsentiert wurden. Eine Fraumeinte, dass die Frage schon tota-ler Quatsch sei, wie solle denn Ar-mut reich machen? In Singen wür-de es sehr viel Armut geben, vorallem in Vierteln wie dem Langen-rain, meinte eine andere Frau. Einanderer Kommentar war, dass esnur wichtig sei, dass die Politikerund Manager viel haben. Der fünfte Aktionstag der Liga derfreien Wohlfahrtspflege im Land-kreis Konstanz sowie dem Arbeits-kreis Armut, die diesen Abend imBürgersaal organisiert hatten,stand ganz unter dem Zeichen derKinderarmut. »In der Tat leben 10Prozent der Kinder im Landkreisvon Hartz 4, woran die Stadt Sin-gen einen nicht unerheblichen An-teil mitträgt«, berichtete Udo En-gelhardt von der AWO in Singen.Verschiedene Institutionen wie derJakobushof Böhringen, die Kin-derwohnung Radolfzell, die Sozi-alarbeit der Diakonie Radolfzell,die Malgruppe aus dem Singener

Stadtteilzentrum Lilje sowie dieSchuldnerberatung der Caritashatten sich Gedanken über Kin-derarmut gemacht und stellten dieErgebnisse in einer kleinen Aus-

stellung vor. Von einem Podiumaus diskutierten Oberbürgermeis-ter Oliver Ehret, Prof. Dr. SigridKallfass von der FH Weingarten,Udo Engelhardt von der AWOSingen sowie Antje Trosien vomDGB darüber, wie man armen

Kindern helfen könnte. Wann wirdüberhaupt ein Mensch als arm be-zeichnet?Udo Engelhardt von der AWOSingen und Vorstand der SingenerTafel e. V. stellte folgenden Defini-tionsversuch auf: »Arm ist, werweniger als 60 Prozent des monat-lichen Durchschnittseinkommensverdient. Ein Alleinstehender, derweniger als 895 Euro monatlichverdient, gilt im Moment nach die-ser Definition als arm. Die Grenzefür eine Alleinerziehende mit 2Kindern liegt bei 1.432 Euro undbei einer Familie mit 2 Kindern bei1.880 Euro«. Als praktischen Vor-schlag für die Stadt Singen forderteeine Frau nicht ermäßigte, sondernkostenlose Eintrittskarten für dasAach- und Hallenbad, für Museenoder auch die grenzüberschreiten-de Museumsnacht Hegau-Schaff-hausen.OB Ehret konterte, dass es dafürschon seit Jahren den Sozialpassgeben würde. Udo Engelhardt be-richtete auch, das vor allem dieÖPNV-Kosten für einkommens-schwache Familien zu hoch seienund sie damit in ihrer Mobilitätstark eingeschränkt würden. Auchbenötigten arme Kinder Nachhil-feunterricht, könnten es sich imUnterschied zu reichen Familieneinfach nicht leisten.

Macht Armut reich?Aktionstag mit Kabarettist Martin Schley

Silvia Betz von der Singener Ta-fel demonstrierte an einem Ta-feltisch, wie eine vierköpfige Fa-milie mit 85,70 Euro pro Wochefür Lebensmittel und Getränkeauskommen muss.

swb-Bild: tim

Weitwinkelzeigt Filme

Singen (swb). Zwei interessanteFilme zeigt das Singener KinoWeitwinkel in den kommendenTagen. Am Dienstag, 28. Oktoberum 18.30 Uhr läuft der junge deut-sche Film »Nachmittag«, die Ge-schichte vom Ende einer Familie,frei nach den Motiven aus A.Tschechows »Die Möwe«. Am Freitag, 31. Oktober um 20Uhr findet eine Vorführung in Ko-operation mit attac statt. Gezeigtwird der Film »Darwins Alp-traum«. Er handelt von Fischen,Flugzeugen und Waffen. Und vonden Schattenseiten der Globalisie-rung. Im Anschluss gibt es dieMöglichkeit einer Diskussion.

Sport für Kinder

Singen (swb). Klettern, Sprin-gen, Spielen, Turnen - alles wasden Kindern Spaß macht - El-tern/Kind-Turnen (18 Monate bis3 Jahre) donnerstags von 15 bis 16Uhr in der Waldeckhalle. El-tern/Kind-Turnen (18 Monate bis3 Jahre) mittwochs von 15.15 bis16.15 Uhr in der Bruderhofturn-halle. Vorschulturnen (3 bis 6 Jah-re) mittwochs von 16.15 bis 17.15Uhr in der Bruderhofturnhalle.Neuzugänge unter Telefon 43113melden.

Hier gibt’sgelbe Säcke

Singen (swb). Metzgerei Denzel(Schwarzwaldstraße/Ecke Thur-gauer Straße); Lederwaren-Eck(Schwarzwaldstraße/Ecke Schef-felstraße);Kiosk Südstadt (Rielasinger Straße58); Kompostwerk (Otto-Hahn-Straße 1); Müllfahrzeuge der Firma SITA.Bedarf an größeren Mengen?Dann sich bitte an die Firma SITAin Radolfzell, Sandgruben 4.Telefon 0180/13732255 (Hotline)oder 07732/9999-11, wenden.

Konzert zu Allerheiligen

Singen (swb). Am Samstag, 1.November findet in der SingenerHerz-Jesu-Kirche ein Allerheili-gen-Konzert statt. Singen wird dieSängerin Elisabeth Graf, die ur-sprünglich aus Singen stammt. Siewird an der Orgel begleitet vonBernhard Römer, die beiden wa-ren schon zweimal in der Herz-Je-su-Kirche zu Gast. Gegeben wer-den Werke der Spätromantik vonMax Reger und Joseph Rheinber-ger. Beginn ist um 19 Uhr.

Singen (of). Zunehmende Woh-nungsprobleme mit drohenderObdachlosigkeit gibt es im RaumSingen. Susanne Graf von derFachberatungsstelle AGJ Woh-nungslosenstelle, die seit April2007 ihr Büro im dritten Stock desKunsthallengebäudes hat, berich-tete über einen enorm gestiegenenBeratungsbedarf im Ausschuss fürJugend, Soziales und Ordnung amletzten Mittwoch. Im ersten Jahr der neuen Präsenzhätten 163 Menschen dort eine Be-ratung gesucht. Das bedeutete ins-gesamt 1117 Beratungsgespräche,das bedeutet bis zu 10 Beratungen

pro Tag durch die Mitarbeiter derAGJ. Auffällig sei der hohe Anteilan Frauen, der bei 39 Prozent unddamit über dem Landesschnittliegt.Auffällig sei für Singen auch dersehr hohe Anteil von unter 25-jährigen die 41 Prozent der Bera-tung suchenden Stellen. Verschärftwird die Situation durch einenneuen Mietspiegel des Jobcenterfür die Region, der die Mietober-grenze ab 1. November für Kalt-miete von 300 auf 245 Euro senktund es gerade Hartz IV-Empfän-gern noch schwerer macht, Wohn-raum zu finden.

Mehr WohnungsnotAGJ berichtete in Singener Ausschuss

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Seite 4REGION SINGEN Mi., 22. Oktober 2008

Rielasingen (frö). Zehn JahrePartnerschaft sind ein Grund zumFeiern. Die Gemeinde Rielasingendurfte am vergangenen Wochenen-de als Gäste eine Delegation der

Schweizer Partnergemeinde Los-torf begrüßen. Nach einem ausge-dehnten Programm traf man sicham Samstagabend im KulturpunktArlen, um gemeinsam beisammenzu sein. Lostorf liegt in derSchweiz im Kanton Solothurn. Bürgermeister Ralf Baumert hießdie Gäste noch einmal willkom-men, er begrüßte zuerst die Ge-meindepräsidentin Ursula Rudolf,die der schweizerischen Delegation

vorstand. Ein erster Kontakt ergabsich schon vor 23 Jahren, offiziellexistiert die Partnerschaft seit 1998.Die mittlerweile verstorbene Ger-trud Streit war eine der Ersten ge-

wesen, die den Kontakt zwischenden Gemeinden hergestellt und ge-pflegt hatte. Auch Markus Niggli,der an dem Abend anwesend war,durfte Ralf Baumert als einenMann der ersten Stunde benennen.Einmal im Jahr findet das Partner-treffen statt. Die Treffen sind im-mer auch kultureller Art, Malerund andere Künstler tauschen sichaus. Gemeinderätin Gudrun Brey-er sprach von einer ausgesproche-

nen herzlichen Atmosphäre, unterder man sich immer wieder begeg-net. Besonders das LostorferSchloss Wartenfels ist ein Ort, anden die Rielasinger immer wiedergerne kommen. Mittlerweile sind die Teilmehmerdes Austausches beim »Du« ange-langt. Bürgermeister Baumert ludzur Pflege und zum Ausbau derPartnerschaft ein. Er bedankte sichauch für die vielen Stunden derHerzlichkeit, die er schon erfahrendurfte. Baumert sprach von derVölkerverständigung im Sinne ei-nes vereinten Europas. Nachdem der Bürgermeister nocheinmal der verstorbenen GertrudStreit erinnerte, gab er einen chro-nologischen Abriss der Partner-schaft. Baumert möchte gerne innaher Zukunft ein Treffen mit allenPartnergemeinden der GemeindeRielasingen organisieren. Der Bür-germeister sprach sich dafür aus,das Gelebte an kommende Genera-tionen weiterzureichen. Gemein-depräsidentin Ursula Rudolf woll-te in ihrer Ansprache menschlicheund kulturelle Beziehungen geför-dert wissen. Interessant sei eineForschung über die beiden BurgenWartenfels und Rosenegg. BeideGemeinden haben je drei Rosen inihrem Wappen. Lostorf sei einesehr aktive Gemeinde mit einerguten Infrastruktur. Ursula Rudolf erwähnte die her-vorragenden Schulen, ein reges po-litisches sowie kulturelles Leben.Nach den Ansprachen der beidenGemeinde-Oberen wurden Ge-schenke ausgetauscht.

Freundschaftliche BegegnungGäste aus Lostorf besuchen Rielasingen

Shuttlebuszur Dance-Night

Rie las ingen-Worbl ingen(swb). Am Freitag, 31. Oktober,von 17.45 bis 23 Uhr findet in derStockacher Jahnhalle die b.free-SWR3 Dance-Night statt. DieStadtjugendpflege Stockach veran-staltet mit b.free diesen alkohol-und nikotinfreien Abend. DerKartenvorverkauf in Rielasingen-Worblingen findet über das Ju-gendreferat im Jugendtreff JU-CA60 (Hegaustraße 60, ehemaligeSpinnweberei Arlen) statt. Zudemwird für Jugendliche ab zwölf Jah-ren ein Bus-Shuttle in Begleitungdes Jugendreferates angeboten. Bis22. Oktober können die Kartennoch gekauft werden. Für Jugend-liche zwischen 12 und 14 Jahren,die länger als 22 Uhr bleibenmöchten, können die Eltern demJugendreferat die Aufsicht überge-ben. Dafür müssen die Eltern fürdas Jugendreferat eine so genannteErziehungsbeauftragung ausfül-len. Abfahrt ist um 17.15 Uhr ander Bushaltestelle in der Hegaus-traße und gegen 23.45 Uhr kom-men die Jugendlichen dort auchwieder an. Bei Fragen Infos unter9321-34 oder Mobil 0175/2267717.

Singen (swb). Es ist als hätten sieden Sieg abonniert, die Ringer desStTV Singen, die von Sieg zu Siegeilen, und am vergangenen Samstagauch den KSK Furtwangen II mit33:4 von der heimischen Matte feg-ten. Mit dem siebenten Sieg hinter-einander verteidigte das Team vonEugen Riedel die Tabellenführung(14:0 Punkte) in der Bezirksligavor KSV Taisersdorf II (12:2) , denwohl einzigen ernsthaften Kon-kurrenten im Kampf um den Meis-tertitel. So souverän wie die Singe-ner auftreten, so schwer lässt sichder Rivale aus dem Linzgau , dergleichzeitig den KSV Gottmadin-gen mit 28:13 bezwang, abschüt-teln. Was heißt, dass der weitereSaisaonverlauf an der Spitze voneinem spanneden Zweikampf die-ser Teams geprägt sein wird. Sollteman in Taisersdorf indes auf einenSingener Fehltritt gegen Furtwan-gen gehofft haben, hat man sich

freilich gründlich verspekuliert.Freilich durfte man von einem Ta-bellendritten mehr Widerstand er-warten, doch der Hausherr zeigteeinmal mehr, dass außer den star-ken Neuzugängen auch die soge-nannten Eigengewächse wie Den-nis Schrell, Vitalij Pustwit und Ke-vin Riedel, die alle ihre Kämpfe ge-wannen, erfolreich ringen können.Unbesiegt blieben auch die Routi-ners Gregor Kostka, KrzyzstofOlenzcyn, Pawel Drzedzon, PeterSchrell und Damian Porwol. Le-diglich die eine Wertung in der 55kg-Klasse ging an die Gäste, zumalSingen wieder einmal keinen Geg-ner stellen konnte. Mit leichtem Gepäck kann man amkommenden Samstag zum Tabel-lenvorletzten AC Aichhalden IIIreisen, wo mit dem erwarteten ach-ten Saisonsieg wenigstens die«Herbstmeisterschaft« gesichertwäre.

Ringen von Sieg zu Sieg

Ursula Rudolf, Gemeindepräsidentin von Lostorf und BürgermeisterRalf Baumert hatten sichtliche Freude am Partnerschaftstreffen.

swb-Bild: frö

Rie las ingen-Worb l ingen(swb). Der HGV Rielasingen-Worblingen veranstaltet am 8. No-vember seine inzwischen 3. Lehr-stellenbörse in Zusammenarbeitmit der Ten-Brink-Schule. Die Or-ganisatoren sind stolz berichten zukönnen, dass die Börse - an derSchüler der örtlichen aber auch derüberregionalen Schulen sich überaktuelle Berufsangebote informie-ren können - seit ihrer Entstehungsich immer größerer Resonanz er-freut. Die Lehrstellenbörse bietetinteressierten Firmen, auch wenndiese zur Zeit nicht ausbilden oderderzeitig keine freien Lehrstellenhaben, eine ausgezeichnete Platt-

form, ihre Lehrberufe beziehungs-weise Dienstleistungen darzustel-len. Eine Vorstellung der Unter-nehmen ist für alle Seiten gewinn-bringend. Als förderlich hat sicherwiesen, wenn die Azubis des ei-genen Unternehmens die Firmadann der Lehrstellenbörse präsen-tieren. Und anderen Jugendlicheneinen spannenden Einblick ins Be-rufsleben vermitteln. Auch dasHandwerkermobil wird vor Ortsein. Interessierte Firmen werdengebeten sich bis 20. Oktober anzu-melden bei: Richard Maisch (Spar-kasse Singen, 07731/87850) undWerner Metzger (Ten-Brink-Schu-le (07731/924730).

Stellenbörse beiGewerbeverein

Stolz aufArbeiterstadt

Zur Eröffnung des Hegau-To-wers wird uns geschrieben:»Herr Grundler zeigt sich erfreut,dass nun durch den Bau des He-gau-Towers das »alte Image derArbeiterstadt« weg sei. Wenn ersich darüber freut, muss im Um-kehrschluss davon ausgegangenwerden, dass er das Image »Arbei-terstadt« schlecht findet.Unsere Stadt verdankt ihre Ent-wicklung zu einem ganz großenTeil der angesiedelten Industrieund eben den dort beschäftigtenArbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmern. Es bleibt zu hoffen, dasses in Zukunft so weiter geht undSingen in diesem Sinne auch eineArbeiterstadt bleibt.Etliche meiner Geschäftsfreundeund auch ich haben in den vergan-genen Jahren viele Arbeiter alsKunden gehabt und mit diesen gutzusammengearbeitet. Auch HerrGrundler hat sicherlich Wohnun-gen an Arbeiter verkauft.Vom Geschäftsführer einer städti-schen Wohnungsbaugesellschafterwarte ich, dass er sich vorherüberlegt, was er öffentlich sagt.Die überschäumende Jubellauneentschuldigt eine solche herabset-zende und arrogante Bemerkungüber einen Großteil der Bevölke-rung keinesfalls. Es ist dort auchdenkbar schlecht angekommen;ich wurde von mehreren Betroffe-nen angesprochen.Dem Hegau-Tower wünsche ichgerade im Interesse unserer Stadtgroßen Erfolg, man sollte sichaber doch mit überzogenen Beur-teilungen zurückhalten, die denTenor haben, dass der Bau einesBürohauses eine ganze Stadt um-krempeln würde. Das sind Hypo-thesen, ein tatsächliches Bild wirdman sich erst in einigen Jahren ma-chen können.«Lukas Semsi,Stadtrat und Vorsitzender Neue

Linie Singen

LESERBRIEFE

Noch mehr Leserbriefe finden Sie im Internet unter:wochenblatt.net/forumDort können Sie diskutieren!wochenblatt.net/forum

Ganz international ging es im Markus-Kinderhaus zu, wo der An-teil an Kindern mit Migrationshintergrund bei 80 Prozent liegt undfür Mütter Kurse wie »Mama lernt Deutsch« angeboten werdenkönnen. Im Bild eine Tanzgruppe des Albanischen Vereins.

swb-Bilder: of

Gleich zwei Mal wurde am Freitag zum Abschluss der Interkulturel-len Woche in Singen zur Begegnung der verschiedenen Identitätenund Nationen eingeladen. Im Treffpunkt Langenrain, der vom Kin-derschutzbund betrieben wird, werden durch die Verlagerung derHausaufgabenbetreuung in die Ganztagsschulen Räume für zusätz-liche Angebote genutzt. Mit munteren Tanzformationen konntenhier die Mädchen Klasse zeigen.

Weit fortgeschritten sind die Erdarbeiten für das neue Naturbad in Worblingen. Der Projektausschussnahm letzten Mittwoch die Planung für das neue Empfangsgebäude unter die Lupe. swb-Bild: of

Worblingen (of). Der milde undrelativ trockene Herbst hat derBaustelle am Worblinger Naturbadeinen Vorsprung von über zweiWochen gegenüber den Plänen be-schert.Im Rahmen einer Sitzung des Pro-jektausschusses, an dem weitereGemeinderäte wie auch einige in-teressierte Bürgerinnen und Bürgerteilnahmen, meinte Planer HardyGutmann, dass man bei einer Fort-setzung des guten Wetters in eini-gen Wochen schon die späterenStrukturen des Naturbads erken-nen könne. Schon diese Woche würde im Rei-nigungsbecken eine Probeflutung

zur Dichtigkeitsprüfung stattfin-den.Bei Erfolg wird bereits Ende Ok-tober der Kies eingebracht. Entge-gen erster Planungen müssen eini-ge Bäume im Süden des Geländesgefällt werden. Ihr Laub würde dasWasser im Becken wegen der Nähezum Wasser belas-ten. Für die Bäu-me soll in größerer Entfernungzum Wasser Ersatz gepflanzt wer-den.Zu entscheiden hatte der Aus-schuss über die künftige Strukturdes Eingangsgebäudes. Der neueEinklang zur Aach hin wie der Ki-osk mit Außenbereich wie dieRaumaufteilung mit Duschen und

WC waren grob mit der Spraydoseaufgezeichnet. Männer werdenweiterhin an der Außenseite desGebäudes auf die Toilette gehenkönnen, bei den Damen geht das ineinem Trakt, allerdings in etwas be-engter Form. Bei großer Nachfrageim Bad sieht Ortsbaumeister Burk-hard Schmallenbach die Möglich-keit, den Umkleidebereich fürHerren in benachbarte Garagenge-bäude auszusiedeln. Angedacht sind auch dezentraleUmkleidebereiche im Badgelände.Für den Bauantrag zum neuen Ein-gangsgebäude soll der RielasingerGemeinderat nun zum 3. Novem-ber entscheiden können.

Zwei Wochen vor der ZeitAusschuss legt weitere Eckpunkte für Naturbad fest

INTERKULTURELLE WOCHE

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Seite 5REGION SINGEN Mi., 22. Oktober 2008

Britta Giffel (li.) mit Schülerinnen, die sich für den Beruf der Mode-schneiderin interessierten. swb-Bilder: frö

Singen (frö). Der Tag des offenenHandwerks, eine Gemeinschafts-produktion der Singener Hand-werkerrunde, von Singen Aktivund der Agentur für Arbeit amvergangenen Freitag war ein vollerErfolg gewesen. »Mit dieser Reso-nanz hatten wir nicht gerechnet«,sagte Dr. Gerd Springe von SingenAktiv. Über 300 Schülerinnen undSchüler der 8. und 9. Klassen vonFörder-, Haupt- und Realschulenwaren bei 25 Handwerksbetriebenzu Gast, um sich über die verschie-densten Berufe zu informieren. Der Andrang beim FrisörsalonFranko und Chris war groß. 30 Ju-gendliche informierten sich übereine Ausbildung im Frisörhand-werk. Ob es die neuesten Farb-techniken waren oder eine Haar-

verlängerung oder Nageldesign,zahlreiche Anwendungen wurdenden Gästen vorgeführt. Heute istnicht mehr nur Waschen, Schnei-den, Föhnen, die Anwendungensind komplexer geworden. Auchdas Frisörlabor wurde vorgeführt,hier wird mit den verschiedenstenPräparaten gearbeitet, so etwa mitorganischen Farben auf Yoghurt-Basis.Auch bei der ModeschneiderinBritta Giffel herrschte reges Trei-ben. Hier waren auch Jungs ge-kommen, um sich über den Berufdes Modeschneiders zu informie-ren. Britta Giffel machte den Un-terschied zwischen Herren- undDamenschneider(in). Sie führt ei-nen Ein-Frau-Betrieb, von ihremBeruf ist sie begeistert. Die Desi-

gnerin führte diverse Stücke vor,trendige Jacken und Mäntel ebensowie Hosen oder Hemden. EinMädchen hatte schon Erfahrung,sie hatte aus Müllsäcken Kleidergenäht, und damit erste eigeneIdeen umgesetzt. Britta Giffel er-läuterte den eigenen Entwurf undden eigenen Schnitt. »Mode wirdauch durch Magazine gemacht«,erklärte sie. Mode bedeutet Indivi-dualität und Mode spiegelt immerdie Zeit wieder. Das Handwerk be-steht aus Üben, Üben und nochmalÜben. Dabei steht die Freude überdas erzielte Ergebnis immer imVordergrund. Claudia Kessler-Franzen von Singen Aktiv freutesich über die große Resonanz.»Viele Jugendliche waren in dreibis vier Betrieben, das ist ein

großartiges Ergebnis«. Bei denMädchen waren Frisörin, Floristinund Goldschmiedin die Renner,bei den Jungs waren es die techni-schen Berufe wie Mechatronikeroder der Maschinenbauer. Gezeigtwurden auch Berufe, die man sonstnicht kennt, wie etwa der Kälte-techniker. Auch Michael Herr-mann von der Handwerkerrundewar sehr zufrieden, ebenso derRektor der Pestalozzi-Schule Hei-ner Stärk. Die Jugendlichen zeigtenreges Interesse. Besonders freutensich die Veranstalter, dass diesesJahr eine große Zahl an Lehrern ander Aktion teilnahm. So könnenauch die Erfahrungen in der Schulenachbesprochen werden. Auch El-tern waren gekommen, um ihreKinder bei der Tour zu begleiten.

Äußerst reges Interesse am HandwerkSchülerInnen schnuppern in Handwerksberufe

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Seite 6REGION SINGEN Mi., 22. Oktober 2008

Singen (frö). Die Hardt-schule in Singen feierte amvergangenen Freitag ihrenTag der offenen Tür. Beistrahlendem Sonnenscheinkamen die Besucher vor allemin den Genuss der neuenMensa, die mit ihrem wun-derschönen Garten ein echterGewinn für die Schüler(in-nen) und die Lehrerschaft ge-worden ist. Es gab reichlichLeckeres zu Essen und zuTrinken, man konnte herrlichauch im Freien sitzen unddort miteinander ins Ge-spräch kommen. SchulleiterinMonika Leible-Karcher be-grüßte die Gäste, sie freutesich, den Eltern präsentierenzu können, was die Schüle-rinnen und Schüler alles mit-einander erarbeitet, geübt,ausgedacht und gestaltet hat-ten. Schule ist eben nicht nurLesen, Schreiben oder Rech-

nen, Schule heißt auch sozialeKontakte pflegen und auf-bauen, das Miteinander pfle-gen, Musik machen, Theaterspielen, Sport treiben undvieles mehr. Die Schülerselbst hatten auch Essen undTrinken zubereitet, in derAula gab es ein Theater, teilsschon in Englisch gespielt,das Niveau war erstaunlich. Umweltbildung war eines derzentralen Themen. Umwelt-bildung heißt auch, miteinan-der praktische und sozialeKompetenzen einzuüben. Sosollen die Kinder schon vonKlein auf Verantwortungsbe-wusstsein entwickeln. In einem Computerraumwurde an neuen PC’s gearbei-tet, die Ergebnisse kann manauf einer neuen Homepageder Schule bestaunen. Die Hardtschule ist eine Mul-tikulti-Schule. Insgesamt sind

Kinder aus über 20 Nationenzusammen. »Wir möchten,dass unsere Kinder selbstbe-wusste Persönlichkeiten wer-den« sagt die Schulleiterin. Wie putzt man richtig dieZähne, auch das will gelerntsein, und war Gegenstand desProgramms. Förderverein derSchule und Elternbeirat hat-ten die neue Mensa für einegeruhsame Kaffeepause her-gerichtet. In der neuen Mensakonnte man auch die Lehm-wand bestaunen, die demRaum eine ganz eigene At-mosphäre verleiht. Was pas-siert auf Streuobstwiesen, wiemacht man Haferflocken, wiestellt man leckere Marmeladeher. All das wurde am Tag deroffenen Tür den Gästen vor-geführt. »Uns ist wichtig,dass die Schüler miteinanderauskommen«, sagt die Schul-leiterin.

Miteinander Hand in HandTag der offenen Tür an der Hardtschule

Giovanni und Lucas sind auf ihren Instrumenten schon kleine Meister. swb-Bild: frö

Singen/Heidelberg (swb).Beeindruckender hätte dieBilanz der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen bei denBadischen Kurzbahn-Meis-terschaften im Schwimmenim Olympiastützpunkt Hei-delberg nicht ausfallen kön-nen: Das neunköpfige SSF-Team von Trainer NorbertMayer erschwamm am ver-gangenen Wochenende zehnTitel und 26 Medaillenränge,wobei die SSFler durch zwei

Staffelerfolge mit insgesamt32 Medaillen den Heimwegantraten. Ein Gehörlosen-Europarekord durch NickyLange über 400 m Freistil in4:07,60 Minuten, sowie einBezirksrekord für den Be-reich Schwarzwald-Bodenseeüber 200 m Rücken durch Sa-brina Jaeger in 2:26,72 Minu-ten stellten weitere High-lights dar. Titel in der offenenKlasse erschwammen sichNicky Lange sowie Julia

Lemke mit einem Sensations-sieg über 100 m Brust in1:17,39 Minuten. Silber steu-erte zweimal Sabrina Jaegerüber 100/200 m Rücken bei,Nicky Lange über 400 m La-gen. Bronze gab es für Phi-lipp Antkowiak über 200 mRücken (2:12,05 Minuten)und erneut Nicky Lange über400 m Lagen. In den Jugend-klassen gewannen Julia Lem-ke, Johannes NetzhammerSabrina Jaeger.

Medaillenflut für SSF Singen

Sie waren erfolgreich bei den Badischen Meisterschaften inHeidelberg. swb-Bild: Verein

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110

Polizeiposten: 07731/8880

Krankentransport: 19222

Ärztlicher Notfalldienst:01805/19292-350

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge:: 08 00/11 10 11108 00/11 10 222

Gas- u. E-Werk: 07731/5900-426

Tierschutzverein: 07731/65514

Tierrettung: 07732/941164(Tierambulanz) 0160/5187715

Frauenhaus Notruf: 07731/31244

Einsatzleitung Dorfhelferinnen:Jutta Gold 07731/795504

Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014

Gemeindeverwaltung: 92930

Wassermeister: 245

Stromversorgung: 929345(Nur bei Notfällen: 0170/2307061)

APOTHEKEN-NOTDIENSTEDo., 23.10.: Ratoldus-Apotheke,Schützenstr. 2, Radolfzell

Fr., 24.10.: Marien-ApothekeSingen, Rielasinger Str. 172,Singen

Sa., 25.10.: Sonnen-Apotheke,Hegaustr. 21, RadolfzellSo., 26.10.: Christophorus-Apotheke, Bahnhofstr. 3, Engen,

und Flora-Apotheke, Brühlstr. 2,Radolfzell

Mo., 27.10.: Höri-Apotheke,Hauptstr. 53, Öhningen(Wangen), und Wasmuth-Apotheke, Schloßstr. 45, Mühl-hausen-Ehingen (Mühlh.)

Di., 28.10.: Martinus-Apotheke,Uhlandstr. 48, Singen

Mi., 29.10.: Apotheke Böhringen,Bodenseestr. 6b, Radolfzell(Böhringen), und Stadt-Apotheke Tengen, Marktstr. 7,Tengen

Tierärztlicher Notdienst

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Seite 7AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

Hi l z ingen-We i te rd ingen(swb). Ein schöner Ort, exquisiteAussteller, viel weihnachtlicheStimmung, Leckeres für Augenund Gaumen - das sind die Zutatenbeim ersten Weihnachtsmarkt, denChristine Haus von event houseund Bianca Mack von UniqueEvent erstmalig zusammen mitSchlossherr Freiherr von Horn-stein auf Schloss Weiterdingen am6. und 7. Dezember veranstalten.Das hübsche Schlösschen im Hil-zinger Ortsteil Weiterdingen naheSingen zeigt sich seit einem knap-pen halben Jahr in frischem Ge-wand. Es ist für alle Arten von Ver-anstaltungen zu mieten. Alsbaldwar bei Hornsteins die Idee gebo-ren, in den weitläufigen herrschaft-lichen Sälen einen stimmungsvol-len außergewöhnlichen Weih-nachtsmarkt zu veranstalten.Als professionelle Eventplanerin-nen sind Christine Haus und Bian-ca Mack mit im Boot. Dabei achtendie Organisatorinnen gerade auchbei der Auswahl der Ausstellerdarauf, etwas Besonderes zu bie-ten, das von dem üblichen Angebotabweicht. Es wird einen Christ-baumverkauf geben, eine Mär-chenerzählerin wird die Kinderverzaubern und der Nikolaus wirdfür die braven Kinder eine Überra-schung bereithalten.Der große Vorteil bei dem neuenWeihnachtsmarkt ist, dass auch beinicht ganz so idealem Ausgehwet-ter Kopf und Füße im Schlosswarm bleiben und die weihnachtli-chen Angebote in aller Ruhe inAugenschein genommen werden

können. Die Besucher werdenaußerdem mit selbstgemachtenSchupfnudeln, Glühwein, Dünneund Würsten verwöhnt. Kaffeeund Kuchen aus der Schlossküchevervollständigen die kulinarischenGenüsse. Der Markt beginnt amSamstag, 6. Dezember, um 16 Uhrund geht bis in den besonders ku-scheligen Schlossabend um 22 Uhr.Sonntag, 7. Dezember, beginnt dieAusstellung pünktlich nach derKirche um 11 Uhr und klingt um18 Uhr aus. Man kann sich an die-sen Tagen von der speziellenSchloss-Atmosphäre ganz beson-ders verzaubern lassen.

Weihnacht im SchlossErster Markt in Weiterdingen

Christine Haus (rechts) und Bi-anca Mack (links) organisierenden ersten Weihnachtsmarkt imfrisch renovierten Schloss Wei-terdingen.

Neues Center eröffnet

Konstanz (swb). Der Fachbe-reich Biologie an der UniversitätKonstanz setzt einen neuenSchwerpunkt: Die fortgeschritte-ne, optische Mikroskopie. Am Dienstag, 28. Oktober, eröff-net nach einjähriger Planung dasBioimaging Center der Univer-sität. Bioimaging ist eine der wich-tigsten Querschnittstechnologiender biologischen Wissenschaften.

Geronimo liestim »Lamm«

Engen (of). Der in Gottmadingenwohnende Nils-Olaf Wolf hat vorkurzem sein erstes Buch »DieWahrheit des Geronimo« oder»Die Rückkehr der weißen Büffel-frau« geschrieben und ist bei erstenBuchvorstellungen auf eine großeResonanz gestoßen. Nun soll dasBuch auch in einer Lesung in Engenvorgestellt werden, die am Freitag,24. Oktober, 19.30 Uhr, im Gast-haus Lamm in Engen (Vorstadt)stattfindet. Nils-Olaf Wolf hat indem Buch auch seine eigene Bio-graphie aufgeschrieben. Sein Lebenwar in frühen Jahren geprägt vonDrogen und Alkohol, seine wahreBerufung entdeckte er auf seinerHochzeitsreise mit den AnonymenAlkoholikern in den USA, als er inein Indianerreservat kam. Seit da-mals ist Nils-Olaf Wolf der Wahr-heit der Indianer und ihren Prophe-zeihungen auf der Spur und fühltsich dem Geheimnis der weißenBüffelfrau ganz nahe.

GROSSER BENEFIZ-GALA-ABENDin der SCHEFFELHALLE in Singen am DONNERSTAG, 6. NOVEMBER 2008, 19.00 UHRmit der Band SIXTY 6, Tanz und großer TOMBOLA

zu Gunsten hilft Kindern in der Region e.V.

Bedürftige Kinder brauchen Ihre Hilfe jetzt, z. B. mit kostenlosen warmen Mittagessen in Ganztagsschulen.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Unterstützung beim Benefiz-Gala-Abend!

Eintritt: 10,- Euro

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»WIDMANN HILFT KINDERN IN DER REGION E.V.«veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen großen Benefiz-Gala-Abend.

Am Donnerstag, den 6. November lädt derVerein »Widmann hilft Kindern in der Regi-on e.V.« um 19.00 Uhr nach Singen in dieScheffelhalle ein. Die Gäste erwartet einattraktives, leckeres Büffet, zu moderatenPreisen, ein tolles Abendprogramm mit derBand sixty6 und der Feuer-Show von Ar-

deo Pictura sowie eine ex-

klusive Tombola. Lose für 10,- Euro undweitere Informationen erhalten Sie ab so-fort bei der Volksbank Hegau, Güterstraße,Fa. Widmann:Herr Babeck, Tel.: 07731/830877Herr Weber, Tel: 07731/830814Frau Wehinger, Tel.: 07731/510142;Herr Teschner, Tel.: 07771/61444.

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ein, Dank dergroßzügigen Spen-den der SingenerGeschäftswelt und

Privatpersonen indie Verlosung geben.

Die Gäste dürfen sich aufden Hauptgewinn: einen neuen Toyota

Aygo, gestiftet von Autohaus Bach freuen.Die spontane Hilfsbereitschaft und dieSelbstverständlichkeit, mit der so vieleMenschen auch dieses Mal wieder bereitsind, den Verein »Widmann hilft Kindern inder Region e.V.« bei seinen Aktivitäten zuunterstützen, ist bewundernswert.Die Gewinner werden im Wochenblatt vomMittwoch, dem 12.11. bekannt gegegeben.Der Gesamterlös wird natürlich wiederden Kindern zu Gute kommen. Um das zuerreichen brauchen wir aber auch Ihre Hil-fe. Dankbar sind wir über jede Spende, dieuns hilft, den Kindern zu helfen. Wir freuenuns, an dieser Stelle das Ergebnis unsererBemühungen vorstellen zu dürfen: Bis zumAugust dieses Jahres konnten wir bereits27.000,- Euro für die hilfsbedürftigen Singe-

ner Grund- und Haupt-schüler ausgeben.Die Spenden haben esmöglich gemacht, dass wirden Kindern an den Schulenein gesundes Frühstück und Mitta-gessen und auch eine sinnvolle Freizeitge-staltung anbieten können und Ausflüge indie Region für die Kinder ermöglichen. Zu-dem unsere Aktion »Brettspiele gegen Ge-waltspiele« ausbauen. Wir bieten an unse-ren Spielemittagen (einmal wöchentlich)an, Gewaltspiele gegen ein aktuellesBrettspiel kostenlos einzutauschen.Wie auch letztes Jahr bei der Kunstaukti-on, soll die Veranstaltung vom 6. Novem-ber 2008 in der Singener Scheffelhalle fürdie Gäste ein unvergessliches Erlebnis

werden. Der Verein »Wid-mann hilft Kindern in derRegion e.V.« hat es sich

zum Ziel gemacht, Kindernin unserer Region zu helfen

und ihnen Vertrauen und Zuver-sicht in eine gute Zukunft zu geben. Helfenauch Sie mit, werden Sie für nur 10,- Euroim Jahr Mitglied in unserem Verein.Hier unsere Kontaktdaten:

»Widmann hilft Kindern in der Region e.V.«,Freibühlstraße 13, 78224 Singen, Spendenkonto:Volksbank Hegau, Konto-Nr. 101010, Telefon 07731/8308-77, Fax 07731/8308-977,[email protected],www.widmann-kids.de

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KulturförderkreisSingen-Hegau e.V.

Einladungzur festlichen Verleihung der

Kulturförderpreise 2008und der

Anerkennungspreise 2008am Freitag, 31. Oktober 2008, 20.00 Uhr

in der Stadthalle SingenDie Preisträger werden erst an diesem Abend bekannt gegeben.

Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürgerunserer Landschaft herzlich ein. Eintritt frei.

Parkmöglichkeiten u.a. im Parkhaus der Stadthalle.

Ursula Graf-Boos1. Vorsitzende

des Kulturförderkreises

Werner Kneer2. Vorsitzender

des Kulturförderkreises

Egon GrafSchatzmeister

des Kulturförderkreises

Thomas OexleSchriftführer

des Kulturförderkreises

Wir danken dem Singener Wochenblattfür die Unterstützung.

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Familien I AnzeigenHallo Karl-Heinz

Auf 70 Jahre blickst Du nun zurück,auf manche Sorgen, manches Glück.

Ein jedes Jahr hat seinen Sinn,so wie es kommt, so nimm es hin.

Alt macht nicht die Zahl der Jahre,alt machen nicht die grauen Haare,Alt ist, wer den Mut verliert,und sich für nichts mehr interessiert.

Alle 4 Leitz’eseinschließlich Muttiwünschen Dir von Herzen alles Gute.

Da hilft kein Heulen und kein Flehn,um die Jugend ist’s gescheh’n!So schnell vergingen nun die Jahreund Du bekommst so langsam auchschon graue Haare.Drum färbe die Fransen immer fleißig,

Hey Claudi, du bist jetzt

30Alles Gute zum Geburtstag wünschenMama, Dani, Mona und Co.

Verwandten, Tanten,Bekannten und Reflektanten

die erfreuliche Nachricht,dass mein Sohn

Patrickam 25. 10. 08 um 14.00 Uhr inder Liebfrauenkirche von einem

gesunden, kraftigen

Madchenglucklich – geheiratet wird.

Mama Brigitte

:

:

:

Am 23. Oktobervor 60 Jahren,gaben sich Ilse und Alfreddas Ja-Wort.

Mi., 22. Oktober 2008 Seite 8

Nicole PatrickGruber Wacker

Wir heiraten!Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden.

Albert Camus

Kirchliche Trauung am 25.10.2008 um 14.00 Uhrin der Liebfrauenkirche in Singen.

Die Gott nicht kennen und die

dem Evangelium unseres Herrn

Jesus Christus nicht gehorchen,

werden Strafe erleiden, ewiges Verderben

vom Angesicht des Herrn. 2 Thessal. 1, 8.9.

Gottes Wort wird verkündigt: sonntags

um 10. 45 Uhr, Karl-Bücheler-Str.12, Radolfzell

„Diamantene Hochzeit“Herta & Hans Piccolini

Wenn die Hochzeitsglocke läutet,hör ich immer gerne zu.Denn ich weiß, ihr Klang bedeutet:heut ist wieder „Lebensrendezvous“.Grüne Hochzeit feiern viele, silberne gibt es auch im Land,doch zum sechzigjährigen Ziele sind die wenigsten im Stand.Sechzig Jahre Eheleben fest vereint in Glück und Leid,immer nur das Beste geben, ist sicher keine Kleinigkeit.Was Ihr beide nun vollendet, liebes Jubelpaar,hat der Herrgott Euch gespendet als sein Treue-Honorar.Gab es auch manch schwere Stunde, blies der Sturm um Euer Haus,mit Euch ist das Glück im Bunde, jedenfalls sieht es so aus.Für die kommenden Gezeiten beschert Euch Gutes nur,Glück soll weiter Euch begleiten, bis zur letzten Inventur.Habt noch viele schöne Stunden, auch noch manchen Höhenflug,bleibt so lang in Lieb verbunden, bis Gott sagt: „Jetzt ist es genug“.

Herzliche Glückwünschevon Euren Kindern Ingrid mit Rainer, Udo mit KarinEure Enkel: Anja, Thilo mit Christina, PatrickEure Urenkel: Dina und Lewin

Du bist erlöst,du spürst nun keine Schmerzen,du gingst zu früh,doch bleibst du in unseren Herzen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Oma,Schwester, Schwägerin und Tante

Edeltraud Lückgeb. Pankonin

* 9. 5. 1937 † 20. 10. 2008

78224 Singen, Hadwigstraße 38

In tiefer TrauerSilvia und Tommaso Leonemit Manuel und PatriziaJörg Lückund alle Anverwandten

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 24. 10. 2008 um 13.00 Uhr auf dem WaldfriedhofSingen statt.

Von Beileidsbezeigungen am Grabe bitten wir höflichstabzusehen.

Bedenke Mensch� woher Du kommst:Du kommst von Gott!

Und bedenke auch� wohin du gehst:Du gehst wieder zu Gott zurück!

Er hat Dich erschaffen!Tel� � �� ��/�� � �

Nach langer, mit großer Geduld ertragenerKrankheit entschlief meine gute Mutter,Schwiegermutter, unsere liebe Oma und Uroma

Johanna Gölzgeb. Greuter

* 31. 3. 1915 † 19. 10. 2008

78224 Singen, Virchowstraße 6

In stiller TrauerIm Namen aller AngehörigenReiner Gölz

Traueradresse:Reiner Gölz, Hermann-Löns-Straße 22, 78234 Engen

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 23. 10. 2008 um13.45 Uhr auf dem Waldfriedhof Singen statt.

Die LIEBENgrüßen mit dem

Wir freuen und über die Geburt unserer Tochter

Sarah Lorena* 06.10.2008 3.900 g 54 cm

Die stolzen ElternMelanie Hahn & Peter Widman mit Lukas

Vor 18 Jahren hat ihn der Storch gebrachtund jetzt ist Christian

‘ne wahre Pracht.Alles Gute zum 18. Geburtstag

wünschen DirKarl-Heinz , Elena, Gerda, Günter ,

Ralf u . Iris und Peter

Nachruf

Verlassen für immer hat uns unser Gründungsmitglied und Ehrenmitglied

Karl Adolf MetzgerAlle, die ihn und seine Lebensart kannten, werden unseren Karl nie vergessen.

Rielasingen, im Oktober 2008 MCH Motorsportclub »Hohentwiel« e.V.

Josua Gemeinde BFP, Freiheitstraße 55, 78224 Singen,Tel. 07731/909043

Samstag, 01. Nov., 19.00 UhrTHEMA: »Heraus aus derKrise ! – Aber wie?« Teil I

Sonntag, 02. Nov., 9.30 UhrFestgottesdienstanschließend Mittagessen– Anmeldung erforderlich –

Sonntag, 02. Nov., 18.00 UhrTHEMA: »Heraus aus derKrise ! – Aber wie?« Teil II

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Familien I AnzeigenMi., 22. Oktober 2008 Seite 9

Dein ganzes Leben war nur Schaffen,du warst stets jedem hilfsbereit.Du konntest bessere Tage haben,doch hierfür nahmst du dir nie Zeit.Du hast gekämpft, du hast gelitten,du lieber, guter Vater, du.Den Himmel hast du dir erstritten,Gott rief dich heim zur ewigen Ruh.

Völlig unerwartet entschlief mein Mann, unser Vater, Sohn, Schwiegervater, Opa,Bruder, Schwager und Onkel

Ernst Anton Jureczko* 13.04.1958 † 13.10.2008

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Liggersdorf SabineNicole mit FamilieYvonne mit FamilieDaniel mit FamilieIna mit Familie

Die Eltern: Lisbeth und Egonund alle Anverwandten

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis in Liggersdorf statt.

Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da wo er war,aber überall dort, wo wir sind und seiner gedenken.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die unserer lieben Verstorbenen

Edith Springmannin den Stunden des Abschieds durch stillen Händedruck, Wort, Schrift sowie Geldspendenihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dankden Ärzten und dem Pflegepersonal der Intensivstation des Krankenhauses Singen.

Singen, im Oktober 2008 Im Namen aller AngehörigenErich Springmann

DANKSAGUNGFür die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme und Zeichen der Verbundenheit beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen

Helga Honoldmöchten wir uns auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken.

Herrn Pfarrer Riegling für die würdige Gestaltung der Trauerfeier,Herrn Dr. Schöller für die gute ärztliche Betreuung,den Ärzten und dem Pflegepersonal des Klinikum Konstanz,allen Verwandten, Freunden und Bekannten,allen, die durch Wort, Schrift, Blumen, Geld- und Messespenden ihrer gedacht und sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Radolfzell, im Oktober 2008 Im Namen aller AngehörigenJürgen Honold

DANKE

Oft hast du andere froh gemachtund stets an dich zuletzt gedacht,du liebes, treues Mutterherz,nun ruhst du aus von deinem Schmerz.

Agnes Kuppelgeb. Kornmayer

* 09.01.1920 † 15.10.2008

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Waltraud Krieg m. FamilieGünther Kuppel m. FamilieRolf Kuppel m. FamilieGabriele Troll m. Familieund alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 24.10. 2008um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Rielasingen statt.Traueradresse: Gabriele Troll, Buchenweg 4, 78239 Rielasingen-Worblingen

Dein ganzes Leben war nur Schaffen,du warst jedem hilfsbereit.Du konntest bessere Tage haben,doch hierfür nahmst du dir nie Zeit.Du hast gekämpft, du hast gelitten,du lieber Vater, du.Den Himmel hast du dir erstritten,Gott rief dich heim zur ewigen Ruh.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem treusor-genden Vater, Schwiegervater, Opa, Sohn, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Pate

Günter Waesseder uns im 64. Lebensjahr für immer verlassen hat.

78224 Singen, den 17. 10. 2008

In stiller TrauerGerlinde Waesse geb. KünstnerDiana Hess-Waesse mit Ehemann Andreassowie Kindern Nikolas und LaurentinMarco Waesse mit Ehefrau Bettinasowie Kindern Samuel und RonjaWalter und Anneliese Waessesowie alle Anverwandten

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den 24. 10. 2008 um13.45 Uhr auf dem Waldfriedhof Singen statt.

Herzlichen Dank

sage ich allen, die sich in den Stunden des Abschieds von meinemlieben Bruder

Hans-Georg SalzmannPfarrer i. R.

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme und ihr Mitgefühlauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank Herrn Pfarrer Ewald Beha für die würdevolleGestaltung der Trauerfeierlichkeiten und seinen jahrelangen Beistandsowie den Mitarbeitern des Alten- und Pflegeheims St. Anna.

Singen, im Oktober 2008

Margarete Schinsky geb. Salzmann, Berlin

Ein unermüdliches Mutterherzhat aufgehört zu schlagen.

Elsa Herzoggeb. Hertrich

Sie durfte im gesegneten Alter von 99 Jahren einschlafen.

78262 Gailingen, Bergstraße 6a(früher Hilzingen)

In Liebe und DankbarkeitHeidi Fahr geb. HerzogGerwin und Hildegard HerzogHannelore Schneble geb. Herzogmit Familien

Wir haben sie in Gailingen in aller Stille beigesetzt.

Für die erwiesene Anteilnahme bedanken wir uns herzlich.

Rosenkranz am Donnerstag, dem 23. 10. 2008 um 18.30 Uhr, anschließendEucharistiefeier in St. Dionysius.

Die Mutter war’s,was braucht’s der Worte mehr.

Herzlichen Dank

allen, die unsere liebe Verstorbene

Erna Schillergeb. Stümke

auf ihrem letzten Weg begleitet und ihre Verbundenheit durch Geldspenden sowie durchschriftliche Beileidsbezeigungen zum Ausdruck gebracht haben.Besonderen Dank dem Pflegeteam des Altenheimes »Zum Hl. Geist« für die fürsorglicheBetreuung und Herrn Pfarrer Ramsauer für die würdige Gestaltung der Trauerfeier.

Heidi DietmeierHans-Joachim SchillerErika GrundlerChrista Wilke

Radolfzell, im Oktober 2008 Sonja Sick

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Seite 10AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

Das Singener Theater »DieFärbe« feiert heute das

30jährige Bestehen mit FriedrichSchillers »Die Braut von Messi-na«. Das Stück ist vom Namen herallen bekannt, wird aber als »Sor-genkind« in der Schiller-For-schung kaum gespielt. Für PeterSimon war das noch nie einGrund, ein Stück nicht zu spielen.Er hat den Stoff auf fünf Personenreduziert und damit das in der an-tiken Tradition stehende Dramakräftig entstaubt. Wenn Peter Si-mon Werbung braucht, dann fälltsie ihm oft vom Himmel. In die-sem Fall ist es der große MarcelReich-Ranicki, der in seinemStreit um den Fernsehpreis dasVorwort von Schiller zur Brautvon Messina zu seinem Anwaltmachte. Einem staunenden Tho-mas Gottschalk hielt er dies vor.Nun lohnt es sich, bei Schillernachzulesen. Und da steht: »Es istnicht wahr, was man gewöhnlichbehaupten hört, dass das Publi-kum die Kunst herabzieht; derKünstler zieht das Publikum her-ab, und zu allen Zeiten, wo dieKunst verfiel, ist sie durch dieKünstler gefallen.« Wohl dem Kri-tiker, der seinen Schiller wieReich-Ranicki präsent hat.

Wissen Kreisräte immer,worüber sie entscheiden?

Manchmal sicherlich, aber nichtimmer. So stand am Montag dieÜbertragung der Buchführung desEigenbetriebs Seehäsle an einenauswärtigen Betrieb auf der Tages-ordnung. Ganze 6000 Euro solltees kosten. Nicht nur Artur Oster-maier meinte, man solle dies dochbitte im Kreis belassen. Die Kreis-verwaltung habe keinen Speziali-sten dafür, hieß es vom Verwal-tungstisch. Das könne manvielleicht ändern, wenn die Abfall-wirtschaft auch noch zum Eigen-betrieb gemacht werde. Ein Wortgab das andere, bis Verwaltungsdi-rektor Berthold Restle alle auf-klärte: Am 1. Dezember 2006 habeman den Eigenbetrieb gegründetund damit zugleich die Buchhal-tung nach St. Georgen vergeben.Die Hüter des Rechts im Regie-rungspräsidium hätten nur ge-meint, formal müsse der Kreistagdie Vergabe machen!

Hans Paul Lichtwald

Die »Belästigungen«, so mussman es wohl nennen, durch

die Propaganda rechtsnationalenGedankenguts in der Singener Re-gion nehmen kein Ende. Nachdem

in den vergangenen Wochenmehrfach ausländerfeindliche undnazistische Parolen an Wände inder Singener Innenstadt ge-schmiert wurden, kursierte nunein Flugblatt. Darin wird im Zu-sammenhang mit der interkultu-rellen Woche der Stadt vor einem»Untergang der eigenen Kultur«gewarnt. Der Tenor: Ausländerseien kriminell und gehörten soschnell als möglich abgeschoben.Namentlich wird Singens OB Eh-ret erwähnt. Ihm wird vorgewor-fen, Deutschland zu einem Para-dies für Billigarbeiter zu machen.Explizit beleidigt wird Oliver Eh-ret nicht, deshalb haben Polizeiund Staatsschutz keine rechtlicheHandhabe gegen das Flugblatt,das namentlich mit einem V.i.S.d.P.gezeichnet ist. Die Worte diesesPamphlets sind mit Bedacht ge-wählt, aber man kann die nazisti-sche Hetze zwischen den Zeilenlesen. Was tun mit solchen Schrif-ten? Anzeigen geht nicht, darumbleibt nur übrig, solch rechteSchmiere in den Papierkorb zuwerfen. Am besten auch nicht är-gern, denn das wäre wohl im Sinneder Verfasser. Die InterkulturelleWoche jedenfalls war ein Erfolg.

Johannes Fröhlich.

Simon und Ranicki Steißlingen (of). Mit einer kla-ren Mehrheit bestimmten die Mit-glieder der CDU im Kreis AndreasJung zu ihrem Kandidaten für eineweitere Wahlperiode. 169 Ja-Stim-men bekam Jung. Drei Nein-Stim-men und eine Enthaltung sorgenfür ein Ergebnis von 98,3 Prozent.Das ist das Votum seines Kreisver-bands gewesen, das durch reichli-chen Applaus unterstrichen wurdeund den Jung mit seiner Lebensge-fährtin Nadja Paul sichtbar genoss.Jung lieferte vor der Wahl einenrund einstündigen Rechenschafts-bericht, bei dem die aktuelle Fi-nanzkrise, von deren AbstimmungJung gerade aus Berlin nach Steiß-lingen gekommen war, einen sehrbreiten Raum eingenommen hatte.Die Krise habe gezeigt, dass dieSparkassen sich nicht verführenließen und eine gesicherte Positioneinnähmen. Brüssel habe dieRechtsform der Sparkassen unterDauerfeuer gelegt. Da müsse sichEuropas Politik ändern. Die Krisezeige, dass es einer globalen sozia-len Marktwirtschaft bedürfe.Jung zog eine Bilanz seiner erstendrei Jahre im Bundestag: die Ar-beitslosigkeit habe im Septemberim Kreis 10.000 Menschen betrof-fen, jetzt seien es 3.000 weniger.Und das seien Menschen mit einerneuen Perspektive. Er stellte seinProgramm »Konjunktur durchNatur« vor und sein Engagement

im Umweltausschuss: »Es bringtuns nichts, das Finanzsystem zuretten wenn uns das Ökosystemum die Ohren fliegt«. Man machein der großen Koalition hier mehrals Rot-Grün und habe auch beiden erneuerbaren Energien un-glaubliches in Gang gesetzt.Schnelles Internet für die Region,der Ausbau der B33 vor Konstanz,das zweite Gleis für die Gäubahn,sein Einsatz für das KlinikumKonstanz nach dem OP Brand, alser die Bundeswehr mit Nachdruckzur Stellung eines Not-OP in Be-wegung setzen musste; seine Posi-tion zum Fluglärm und der seinerMeinung nach verfassungswidri-gen Lösung der bei der Privatisie-rung der Flugsicherung; seine Ab-lehnung der Gesundheitsreform,sein Nein zur Verlegung des Stich-tags bei der Stammzellenfor-schung, die noch ausstehende Re-form der Erbschaftssteuer warenweitere Themen seiner Bilanz.Jung zitierte gerne HelmutSchmidt. Die große Koalition seizum Erfolg verdammt, man seisich der besonderen Verantwor-tung bewusst gewesen. Sein Amts-vorgänger Hans Peter Repniksprach das Schlusswort der Rede:»Es macht mir große Freude zu se-hen, wie der das macht«. Das warauch das Signal an die Kreismit-glieder zur Abstimmung in denKabinen.

Klares Votum für JungAls CDU-Kandidat für Bundestagswahl 2009 gewählt

Andreas Jung wurde sehr ein-deutig als Kandidat der CDU imKreis Konstanz für die Bundes-tagswahl am 27. September ge-wählt. Im Hintergrund dieLandtagsabgeordneten VeronikaNetzhammer und Andreas Hof-mann, der ehemalige Kreisvorsit-zende Wolfgang Müller-Fehren-bach, Amtsvorgänger Hans-Pe-ter Repnik und der KonstanzerBürgermeister Claus Boldt.

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Seite 11AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

LKW-Flucht vor der Maut

Kreis Konstanz (li). Der SPD-Antrag im Konstanzer Kreistagwird allen noch Kopfzerbrechenmachen: Es geht um ein Transit-konzept für den Mautausweich-verkehr im Landkreis Konstanz.Landrat Frank Hämmerle erklärtesich erst einmal für nicht zustän-dig. SPD-Kreisrat Georg Ruf be-klagte 7600 Fahrzeuge auf derGottmadinger Ortsdurchfahrt, dieda nicht hingehörten. Wenn es einDefizit an Datenerhebungen gebe,müsse man sich an das Regierungs-präsidium wenden. Dort heiße es,verkehrsberuhigende Maßnahmenseien nur möglich, wenn es für2004 und 2005 Verkehrserhebun-gen gebe.Aber die Kreisräte waren nicht zuberuhigen. Es gehe auch um Aach,Eigeltingen, Nenzingen und Espa-singen. Espasingen ist dabei durchdie Strecke Bonndorf - Radolfzelldoppelt belastet. Veronika Netz-hammer (CDU) sagte es ganz ein-fach: An der Maut sei Rot/Grünschuld! Michael Klinger (FreieWähler) reagierte sauer: es gehehier um konkrete Lösungen fürden Bürger vor Ort und keinegroße Politik! Es sei falsch zu be-haupten, wenn man Lösungen er-greife, belaste man nur andere Or-te: Die Lastwagen gehörten ein-fach auf die Autobahn zurück. DasLandratsamt verstecke sich hiernur hinter dem Regierungspräsidi-um. Man müsse eine politischeAussage machen, sagte RainerStolz an die Adresse des Landrats.Matthias Weckbach fügte an, dassei ein Problem des Bodenseeufers.

Kreis Konstanz (li). Die Vor-schau auf den Kreishaushalt 2009wurde am Montagnachmittag zueiner Gruselstunde. Verwaltungs-direktor Berthold Restle zog sicheinen Zaubermantel an und ließanschließend gut elf Millionen Eu-ro vor den Augen der staunendenKreisräte verschwinden. Für 2009hat der Kreis Mehreinnahmen von11,3 Millionen Euro zu erwarten. Dies ist bei gleichbleibender Kreis-umlage von 32,4 Prozent errech-net. Was der Kreis durch höhereSteuerkraft auf der einen Seite ge-winnt, verliert er auf der anderenSeite durch die Ausgleichsmecha-nismen des kommunalen Finanz-ausgleichs. Landrat Frank Häm-merle erinnerte daran, dass derKreis in schlechteren Zeiten auchschon davon profitiert habe.

Dass der Kreis bei den Soziallastenplötzlich in einem erheblichenAusmaß zur Kasse gebeten wird,erstaunte auch Artur Ostermaier,zugleich Vorsitzender des örtlichenGemeindetags. Er sah die Gemein-den zweimal in der Zahlersituati-on:Erst zahlen sie die hohe Kreisumla-ge und dann wird der Kreis vomStaat davon zu Lasten der Gemein-den nochmals zur Kasse gebeten.Hämmerle versuchte das Systemzu interpretieren: »Die höhereSteuerkraft der Gemeinden geht imKreis verloren.« Dass über einige Positionen abernoch zu reden sein wird, wurdeauch klar. Zuvor hatte der Kreistagdie Abfallgebühren um drei Europro Tonne gesenkt. Das ist der Er-folg einer neuerlichen Ausschrei-

bung. Darauf waren alle ganz stolz.Doch die Grafik von Gebührenund Kosten hatte eine andere Spra-che: Der Kreis hatte in den letztenJahren Mehreinahmen aus demMülletat, was sich ab 2009 drama-tisch ändern wird: 2,3 MillionenEuro fehlen so im Gebührenhaus-halt, die aus dem allgemeinenHaushalt ausgeglichen werdenmüssen. Das sind auch 2,3 Millio-nen Euro, die von den elf Millionenweggezaubert werden. Obwohlder Soziallastenausgleich denKreishaushalt anknabbert, werdenauf der anderen Seite 2,7 MillionenMehrkosten im Jugend-und So-zialhaushalt angesetzt. 1,1 Millio-nen Euro fließen in die technischeVerbesserung an der Hohentwiel-Gewerbeschule, was zuvor auchvom Kreistag beschlossen wurde.

Elf Millionen Euro lösensich in Nichts auf

Kreis Konstanz (li). Erstmalsgibt es für die kreiseigenen Schuleneinen eigenen geschäftsführendenRektor. Es ist Manfred Hensler,der Leiter der Singener Robert-Gerwig-Schule. Wie engagiert erzu Werke geht, erlebten die Kreis-räte am Montag. Seit Jahren bekla-gen die Fachleute einen Schwundjunger Menschen im Übergang voneiner allgemeinbildenden Schule inden Beruf. Zugleich wird politischbeschworen, dass alle eine Lehr-stelle gefunden hätten. In wenigenTage werde Landrat Frank Häm-merle eine Namensliste dieser Ju-gendlichen, die noch schulpflichtigseien, auf dem Tisch haben. Dannseien die Sozialpädagogen im Amtgefragt.Hensler nannte drei Schwerpunkteseiner Arbeit: Die Kommunikation

unter den Kreisschulen müsse ver-bessert werden, die Schulen wür-den in ihrer Bedeutung draußennicht genügend wahrgenommenund dann sei der Übergang derSchüler zu den berufsbildendenSchulen zu optimieren. Dass der Landkreis über zwei Mil-lionen Sondermittel in den Haus-halt 2009 einstellen werde, sei posi-tiv. Sollten die Mittel dennochnicht reichen, machte er einen Vor-schlag: Jede Schule solle minde-stens die Hälfte der beantragtenSumme bekommen. Den Beitrittdes Landkreises zum Zukunfts-pakt der Hohentwiel-Gewerbe-schule fand er außerordentlich hilf-reich.80 Prozent aller Jugendlichendurchlaufen im Kreis irgendwanneinmal die beruflichen Schulen.

150 Jugendlichesind verschwunden

Kreis Konstanz (li). Die Kreis-tagswahlkreise werden nicht geän-dert. Das hat der Kreistag amMontag mit großer Mehrheit be-schlossen. Benachteiligt sind zweiRäume: Engen mit Aach, Mühl-hausen-Ehingen und Tengen sowieRadolfzell. Hauptbegünstigter istKonstanz mit 4428 Einwohnernpro Kreistagssitz. In Radolfzellsind es 5048 und in Engen gar 5213

pro Mandat. 60 Sitze wird es wie-der nach der Wahl im Sommer2009 geben. Johannes Moser be-klagte, dass man heute soweit seiwie vor fünf Jahren. Auch Siegfried Lehmann beklagtedie Disparität. Zum Vergleich: DerWahlkreis Rielasingen/Höri hatbei 1316 Einwohnern mehr einMandat mehr als der WahlbezirkEngen.

Engen und Zellbenachteiligt

Radolfzell (li). Sein Mandat musser sich noch auf dem Nominie-rungsparteitag der Landes-SPD si-chern, den Rückhalt im Kreis Kon-stanz konnte Peter Friedrich ge-stern Abend im kleinen Saal desMilchwerks in Radolfzell mit 104von 107 Stimmen mitnehmen. Malwar er ganz staatstragend, so wenner über die Erfolge am Arbeits-markt spricht und dass in drei Jah-ren eine Million Menschen neu inden ersten Arbeitsmarkt gebrachtwerden konnten. Geschickt wirdeingeflochten, dass die SPD nunschon zehn Jahre regiere. In deraktuellen Finanzkrise sieht er dieSPD im richtigen Fahrwasser. Jetztsei endlich die Chance da, in derglobalisierten Welt doch noch Re-geln aufzustellen. Der Neolibera-lismus habe komplett verloren unddie CDU sei fast schon auf demWeg zum Ahlener Programm. Dassei die gute Nachricht in dieserschlechten Zeit. Er arbeitete in einer einstündigenRede das sozialdemokratische Pro-fil in der Regierung heraus. Gelun-gen sei es, die Themen Mitbestim-mung und Kündigungsschutz vonvorne herein in der Koalition vomTisch zu bringen. Allein schondafür habe sich die Regierungsbil-dung gelohnt. Es gehe im politi-schen Alltag nicht nur darum, zugestalten, sondern bestimmte Din-

ge auch zu verhindern. Das habe ergelernt. Friedrichs große Themenkommen immer wieder, die Ge-sundheitsreform und die Bahn. Bei

der Bahn werde es keinen Börsen-gang in diesem Jahr mehr geben.Sein Einsatz zur Sicherung desVolksvermögens bei der Bahn habeihm gezeigt, dass man von der Ba-sis her mit zähem Einsatz viel be-wegen könne. Wenn Friedrich ein

Lobbyistengesetz fordert, dannentspringt dies seinen Erfahrungenals Gesundheitspolitiker. Es sei einUnding, bei Selbsthilfegruppenhinterfragen zu müssen, wer sie fürihre Position bezahle. Er habe stetsdie Rückkoppelung an der Basisgesucht und dort mit Betroffenendiskutiert. So mit hundert Ärztenim alten Milchwerk oder zuletztvor 600 Klinikbeschäftigten. Diekommende Kreistagswahl ist fürFriedrich wichtig, weil hier endlichgeklärt werden müsse, dass mandie Gesundheitsfragen im Kreisnur über Verständigung und nichtüber Konkurrenz lösen könne. Ei-nen Mindestlohn brauche manauch im Pflegebereich.Schwere Dinge seien den Bürgernin den letzten drei Jahren auferlegtworden. Für die Rente mit 67 sei ervon den Gewerkschaftern an denHaaren gezogen worden. Gelernthabe er aber von ihnen, dass mansich im Vorfeld um bessere Aus-stiegsmöglichkeiten kümmernmüsse. Bei Benken verlangt er ersteinmal die Ausstiegserklärung derSchweiz aus der Atomenergie,sonst könne man über kein Endla-ger reden. Würden in Deutschlanddie Laufzeiten der Atommeilerverlängert, würde man energiepoli-tisch den Bock zum Gärtner ma-chen. Hierfür gab es tosenden Bei-fall.

SPD setzt auf FriedrichViel Beifall für kämpferische Rede des Abgeordneten

In einer temperamentvollen Re-de im Radolfzeller Milchwerkholte sich Peter Friedrich gesternAbend die Zustimmung für dieerneute Kandidatur zum Bun-destag. 104 von 107 Mitgliederwählten ihn. swb-Bild: li

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60 JAHRE firma dilseMittwoch, 22. Oktober 2008

60 JAHRE firma dilseEin Unternehmen mit langer Tradition

Singen (frö). Die Firma DilseRohstoffhandel in der SingenerSüdstadt feiert dieser Tage das 60-jährige Betriebsjubiläum. In denJahren nach dem 2. Weltkrieggründete Josef Dilse (Senior) inSingen ein Fuhrunternehmen undbetrieb zugleich eine Autovermie-tung. 1948 folgte der Betrieb einesSchrott- und Metallhandels. DasUnternehmen war damals noch inder Singener Nordstadt zuhause,Josef Dilse führte das Unterneh-men bis zu seinem Tod im Jahr1960. Seine Ehefrau Elisabethführte danach den Betrieb weiter.1964 erfolgte der Umzug ins Sin-gener Industriegebiet Süd. Schondamals war der Betrieb mit mo-dernen Maschinen und Spezial-fahrzeugen ausgestattet. 1978 wur-de das Unternehmen umgewandeltin die Dilse RohstoffhandelGmbH. 1998 wurde der Betriebdann an den Sohn Josef Dilse (Ju-nior) übergeben. Er führt das Un-ternehmen engagiert entsprechendden Herausforderungen eines zeit-gemäßen Umweltschutzes mit dertatkräftigen Unterstützung derbeiden Töchter Silke und Kerstin.1999 zog das Unternehmen aber-mals um, an den heutigen Standortzum Umschlagbahnhof 10 in Sin-gens Süden.Die Firma Dilse ist ein mittelstän-discher Entsorgungsfachbetrieb,durch die 60-jährige Firmenge-schichte ausgestattet mit einemausgedehnten Erfahrungsschatz.Der heutige Standort entspricht

den modernsten Kriterien der gül-tigen Umweltauflagen. Die FirmaDilse wurde 1999 vom Landrats-amt Konstanz als Entsorgungsbe-trieb anerkannt und entsprechendzertifiziert.Das Betriebsgelände umfasst12.000 Quadratmeter, der Boden-belag ist spezialversiegelt, die Sor-tier- und Lagerflächen sind teil-weise überdacht und wurden füreine moderne Entsorgungslogistikoptimiert. Als Geschäftsführer fir-miert Josef Dilse, Tochter Silke istDisponentin, Tochter Kerstin lei-tet den Einkauf. Dilse führt dieEntsorgung der häufigsten Ab-fallarten durch. Dabei werden in-dividuelle Lösungen für die Indust-rie ebenso angeboten wie fürprivate Haushalte. Unter anderemwerden entsorgt: Eisenschrott, Ei-sen- und Nichteisenmetallspäne,legierter Schrott, Nichteisen-Me-tall, verschiedene Sorten Altholz,Kunststoff, Bauschutt, Baustellen-

mischabfall, Gewerbemischabfall,Sperrmüll und Altfahrzeuge. Fer-ner Papier und Mischpapier.Außerdem berät die Firma Dilseüber die sachgerechte Entsorgungweiterer Abfälle. Es werden Kon-zepte für Entsorgungswege er-stellt, es werden Begleitpapiereund Nachweise für überwa-chungsbedürftige und besondersüberwachungsbedürftige Abfällean die Hand gegeben, gesetzlichvorgeschriebene Abfallbilanzengehören ebenso zum Service wieabfallwirtschaftliche Konzeptenach Bedarf. Dilse bietet einenumfangreichen Containerdienstan. Unkompliziert, schnell undflexibel. Kunden werden beratenüber das Liefern, Aufstellen, Ab-holen und Entleeren von Contai-nern. 500 Container sind verfüg-bar, mit Fassungsvermögen von 4bis 36 Kubikmetern, es sindDeckelcontainer verfügbar, sowiePresscontainer. Für den Kunden

werden Standortsysteme erstelltmit Auffangwannen und Überda-chung. Die Firma Dilse bietet zu-dem eine Altautoverwertung an.Altfahrzeuge aller Bauarten wer-den demontiert und entsorgt. Dilse ist auf diesem Gebiet staatlichanerkannt. Es steht eine moderneAnlage zur Trockenlegung bereit,Flüssigkeiten werden fachgerechtentsorgt, es können jederzeit Fahr-zeuge angeliefert werden, aufWunsch können Fahrzeuge mitdem LKW abgeholt werden. Im Bereich Schrott und Metallsammelt und verarbeitet die FirmaDilse entsprechend den aktuellstenVorschriften des Bundesimmisi-onsschutzgesetzes Altmetall, Spä-ne, Kabel, Eisen- und Blech-schrott, Karossen, legierteStahlabfälle. Es wird gelagert undgetrennt, zudem erfolgen Schnittund Pressung. Weiterhin erfolgtein sortenreiner Transport zuSchmelzwerken. Auch Indust-rieabbrüche werden von der Fir-ma Dilse fachgerecht durchge-führt. Erfahrene Spezialkräfteerledigen Abbrüche und Demon-tagen von industriellen Anlagenund Produktionsstätten. Hierbeiwerden strengste Sicherheits- undGesetzesvorschriften eingehalten. Die Mitarbeiter der Firma Dilsestehen von Montag bis Donners-tag von 7.30 bis 12 Uhr und von13 bis 16.45 Uhr zur Verfügung.Am Freitag von 7.30 bis 12 Uhrund von 13 bis 16 Uhr. Mehr Infos unter www.dilse.de.

Ein Unternehmen mit TraditionDie Firma Dilse wird 60 Jahre alt

Die Firma Dilse: Modern mitten im Singener Industriegebiet gelegen. swb-Bild: Dilse

Die Familie Dilse hat Grund zum Feiern. 60 Jahre existiert der Betrieb.Im Bild Silke und Kerstin Dilse (v.li.) mit ihrem Vater Josef Dilse.

swb-Bild: frö

Die Firma Dilse verfügt über einen modernen und kraftvollen Fuhr-park. swb-Bild: Dilse

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Seite 14AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

WÖRTLICH GENOMMENDeutsche Sprichwörter und was sie aussagen

...sagte die »Lottofee« amSamstag Abend und ließ dieKugeln rollen. Leider kamenganz andere Zahlen heraus,wie ich sie mir vorgestellthatte. Zum Glück habe ichkein Geld dafür ausgegeben,sonst hätte ich wieder ein-mal »dumm aus der Wä-sche« geschaut oder »in dieRöhre geglotzt«. So einfachist das mit dem Schmiedendes eigenen Glücks auchwieder nicht. In der heuti-gen Zeit, in der nichts mehrsicher ist (weder Job nochGeld), hoffen wir alle aufden großen Gewinn! Ja, werkein Geld zum Sparen hat,hofft doch wenigstens dar-auf, welches zu gewinnen,geschenkt zu bekommenoder zu erben (sofern manjemanden zu beerben hat).Ich glaube, dieses Sprich-wort bezieht sich nicht aufdie Sparte »Glücksspiel«.Das haben wir sowieso nichtin der Hand. Manchmalkann das Los einen treffenund dann freuen wir unsüber einen kleinen Gewinn.Doch die Wahrscheinlich-keit liegt bei eins zu einigenMillionen. Also müssen wires anders angehen und unserGlück auf eine andere Art»schmieden«. Vor jedemHandeln hat Gott uns dieFähigkeit zum Denken ge-geben. Das sollten wir we-nigstens tun, bevor wir ei-nen neuen Schritt in eine

unbekannte Richtung wa-gen. Wenn wir etwas im Le-ben erreichen wollen, brau-chen wir zuerst einmal einenPlan! Wir müssen kreativdenken und danach handeln.Dann können wir uns an-strengen, viel arbeiten, Kon-takte knüpfen, einige Jahreohne Urlaub auskommenund uns eine Firma aufbau-en, wie wir sie uns vorge-stellt haben. Manchmal ha-ben wir eine zündende(Geschäfts-)Idee und glau-ben, dass alle Welt davon be-geistert sein muss. Das ist sieauch – zumindest die kleineWelt um uns herum. Diegroße Welt weiß aber nichtsvon uns. Und dann stehenwir vor einem großen Wer-beplakat eines bekanntenAutomobilherstellers, odereiner Bierfabrik, oder einerKosmetikfirma und fragenuns: wie schaffen die es, sogroß zu sein? Von der Sortegibt es ja schon Hunderte,und trotzdem schaffen die esimmer wieder unsere Auf-merksamkeit zu erregen.Das nennt man »Werbung«oder Neudeutsch »Marke-ting«. Ohne das geht garnichts! Unser eins kannnoch so viel an seinemGlück schmieden (sprich ar-beiten), ohne gescheitesMarketing geht nichts. Kannmir jemand verraten, wieman Glück ohne Geldschmieden kann? Margeto

»Jeder ist seines GlückesSchmied«

Betreuungsnachmittag -nicht nur für Alzheimer-kranke immer dienstags,14.30-17.30 Uhr, Johanniter-Zentrum, Zelglestr. 6, Singen.Infos auch unter: 07731/-99830.Gottesdienst der Autobahn-kapelle: So., 26.10., 11 UhrÖkumen. Gottesdienst; 18

Uhr Taizegebet, verantwortl.:Karin Borgmeyer, Elvira Jä-ger, kath. Pfarrer GebhardReichert.Selbsthilfe Körperbehinder-te Singen-HegauEinladung zum Gedächtnis-training am Di., 28.10., 15Uhr im BSK Vereinsheim,Mühlenstr. 21, Singen, Lei-

tung: Barbara Bergmann. Eswerden schriftl. u. mündl.Aufgaben gestellt, Anekdo-ten u. Gegenstände aus demLeben werden vorgelesen.Weitere Infos: 07731/47576.DRK Kurs: »HäuslicheKrankenpflege« am Di., 4.11.Der Kurs umfasst 24 Unter-richtseinheiten mit folgenden

Themen: Umgebung desPflegebedürftigen, Beobach-tung von Krankheitszeichenu. Maßnahmen, Rückenscho-nendes Arbeiten. Prophylaxe,Körperpflege, Lagerung u.Hilfsmittel, Ernährung, Me-dikamentengabe, Betreuungu. Pflege Sterbender. Infos unter 07732/9460177.

Radolfzell (swb). Herz-klappenerkrankungen neh-men von Jahr zu Jahr zu. Dadie Lebenserwartung steigt,treten altersbedingt immerhäufiger Klappenfehler auf.Auch die Zahl der Herzope-rationen nimmt zu. Wurden im Jahr 1997 in derBundesrepublik 13482 Pati-enten wegen einer erkranktenHerzklappe operiert, so wa-ren es zehn Jahre später be-reits 21160. Besonders oftwaren dabei verengte Aorten-klappen bei älteren Menschenherzchirurgisch zu versorgen.

Die Medizin hat sehrgroße Fortschritte

gemacht

Die Medizin hat auf dem Ge-biet der Wiederherstellungvon Herzklappen und desHerzklappenersatzes großeFortschritte gemacht. NeueMöglichkeiten Herzklappen-erkrankungen zu behandeln,wie der Ersatz von Herzklap-pen mit Hilfe der Katheter-technik, werden zur Zeit er-probt.

Ganz neu ist die Wende in der Prophylaxe

Ganz neu ist die Wende in derEndokarditis-Prophylaxe, die

vielen Patienten mit Herz-klappenerkrankungen dieEinnahme von Antibiotikaerspart.

Herzinfarkt-Patientenwerden aufgeklärt

Patienten vor oder nach einerHerzklappenoperation habenviele Fragen. Während Herzinfarkt-Pati-enten auf vielfältiges Auf-klärungsmaterial zurückgrei-fen können, fehlt es anInformationen für Patientenmit einem Herzklappenfeh-ler. Deshalb informieren am 4.November um 19.30 Uhr imPallotti-Heim Stockach Dr.med. Michael Ritter, Arzt fürInnere Medizin und Kardio-logie, Stockach, und Dr. med.Marko Behrens, Chefarzt derHerzchirurgie am Herzzen-trum Bodensee, Konstanz,über Herzklappenerkrankun-gen, Herzklappenoperatio-nen und Gerinnungshem-mung.

Spezialisteninformieren vor Ortund geben Auskunft

Die Veranstaltung hat Semi-narcharakter, sodass genü-gend Zeit für Fragen und Dis-kussion zur Verfügung steht.

Herzklappenim Visier

Rebwiebernähen

Singen (swb). Die Rebwie-ber treffen sich am 5., 6. und7. November ab 18 Uhr inder Zunftschüür zum Bän-del-Nähen für das Narren-treffen 2010. Mitzubringensind bitte Schere, Lineal undfalls vorhanden Nähmaschi-ne.

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Seite 15AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

Singen (of). Der Baubeginn ver-lief eher ruhig, doch nun wird dieWerbetrommel gerührt für daskünftige »Servicehaus Sonnenhal-de« das am Singener Schlossparkdirekt hinter der Stadthalle ent-steht. Rund 130 pflegebedürftigeMenschen sollen hier Aufnahmefinden, die in großzügigen Räumenbetreut werden, bis zu Wohnungenauf dem Dachgeschoss oder aberauch in einer sehr groß angelegtenTagespflege mit 300 Quadratme-tern, in der 20 bis 30 Personen be-treut werden können. Etwa 100 bis105 Mitarbeiter werden hier künf-tig arbeiten. Rund 12,5 Millionenwerden hier durch die Unterneh-men »Pro Humanitas« und «HWBau« aus Heilbronn in das Gebäu-de investiert. Betreiber ist dann das»Servicehaus Sonnenhalde«, fürdas sich die Geschäftsführer Rich-ard Wolfframm und Rainer Wies-ner am letzten Mittwoch vorstell-ten. Von Engstingen auf derSchwäbischen Alb aus hat das Un-ternehmen in den letzten 20 Jahreneinige Einrichtungen geschaffen.Mit Singen kommt man nun erst-mals in die Stadt hinein. Man legesehr viel Wert darauf, nachhaltigeKonzepte der Pflege anzubietenund den Mensch mit den ihm ver-bliebenen Wertigkeiten in ein Ge-meinwesen zu integrieren. »DasEnde des Lebens soll so gestaltetwerden, dass man bis zum Schlussnach den Möglichkeiten aktiv blei-ben kann«, ist die Vorstellung derbeiden. Rainer Wiesner wünschtsich das Servicehaus als Kommuni-kationsstätte im Ort, RichardWollframm will auch viele Koope-rationen mit Schulen eingehen, um

das Heim in seine Umgebung ein-zubinden.Singens OB Oliver Ehret hörte dieKunde vom Baufortschritt gerne.Das hier geplante Heim sei größerals alles, was es bisher in Singen ge-

be. Man habe hier eines der attrak-tivsten Grundstücke der Stadt ver-geben, auf dem sich so mancherEinkaufsmarkt gerne angesiedelt

hätte. Ein Wechsel der Investorenhabe für Verwirrungen gesorgt, zu-mal das Grundstück, beziehungs-weise dessen Verkaufserlös einerder Grundpfeiler war, auf dem derBau der Singener Stadthalle finan-ziell steht. Der Gemeinderat sei in-zwischen überzeugt von der ver-nünftigen und bedarfsgerechtenInvestition in diesem Bereich. An-fragen zu weiteren privat finan-zierten Pflegeheimen habe es auchfür das Grundstück des ehemaligenTapeten-Janz wie für die Maggi-Wiesen gegeben. In Singen gebe esauf jeden Fall noch Bedarf im Be-reich ambulanter Pflegeangebote,unterstrich Oliver Ehret.

Investition für Pflege»Servicehaus Sonnenhalde« stellte sich mit Rohbau vor

Mit einem Vesper und Klassik in der künftigen Cafeteria wurde daskünftige »Servicehaus Sonnenhalde« an der Schaffhauser Straße inSingen vorgestellt. Richard Wolfframm und Rainer Wiesner als Ge-schäftsführer stellten ihr Konzept vor, Oberbürgermeister Oliver Eh-ret sieht vor allem in der ambulanten Pflege in Singen noch Lücken,die mit dem Heim gefüllt werden können. Ende des Jahres ist Richt-fest. swb-Bild: of

KonstanteAbfallgebühren

Kreis Konstanz (swb). Die Ab-fallgebühren des LandkreisesKonstanz bleiben konstant. Dieletzte Änderung der Müllge-bühren erfolgte vor vier Jahren.Bis Ende 2008 wurden für denRestmüll/Biomüll 181 Euro jeTonne und für den Grünschnitt 38Euro je Tonne festgesetzt. Nunsteht eine Neukalkulation für diekommenden Jahre an. Trotz er-heblicher Kostensteigerungen ineinzelnen Kostenbereichen kanndie Einheitsgebühr um 3 Euro proTonne auf 178 Euro pro Tonne ge-senkt werden. Die Müllgebühren des Landkrei-ses bleiben damit über einen Zeit-raum von nahezu 10 Jahren aufgleichem Niveau.

Riesig war die Resonanz auf die Eröffnung des diesjährigen Weih-nachtsmarkts im Gartencenter Mauch in Hilzingen, die mit einerVorschau auf den neuen Porsche »Carrera« und einer Ausstellungmit Bildern von Stefanie Honold-Ruoff zum emotionsvollen Eventwurde. Unter den Festgästen wurde ein Wochenende im schnittigenPorsche verlost. Die glückliche Gewinnerin Sonja Renz (Mitte) ausBodman konnte nun ihren Gutschein im Porsche-Zentrum Hilzin-gen bei Axel Mauch vom Gartencenter und Geschäftsführer EwaldLeitz abholen. Sonja Renz war zum ersten Mal bei Mauch unddurch eine Freundin zu dem Event eingeladen worden.

swb-Bild: of

Plätze frei imWeihnachtsspiel

Singen (swb). Um möglichstvielen Kindergarten-Gruppen undSchulklassen den Besuch desWeihnachtsmärchens »Rumpel-stilzchen« in der Stadthalle Singenzu ermöglichen, hat die Kultur-und Tourismus Singen drei Auf-führungstermine gebucht. Außer-dem wurde der Anmeldebeginnum einen Monat vorgezogen. Der-zeit stehen noch sehr gute Plätzefür Kindergarten-Gruppen undSchulklassen in größerer Zahl zurVerfügung. Die Aufführungster-mine sind am Montag und Diens-tag, 15. und 16. Dezember, jeweilsum 10.30 Uhr sowie am 15. De-zember auch um 14.30 Uhr. Vorden Augen des Publikums verwan-delt sich das farbenprächtige Büh-nenbild und führt die Kinder insgoldene Schloss, zum leuchtendenBaum, in die Strohkammer undzum Feuer des Rumpelstilzchens.Vorverkauf und Reservation Kul-tur & Tourismus Singen in derMarktpassage und in der Stadthal-le, Tel 07731/85-262 oder -504.

Singen (of). Letzte Woche wurdebereits der zweite Tag der Zeitar-beit dieses Jahr in der SingenerAgentur für Arbeit durchgeführt.Rund 250 Beratungsgespräche sei-en bei den an der Aktion beteiligenZeitarbeitsfirmen geführt worden,für einige der Vorstellungen habees auch schon Termine für ein aus-führliches Vorstellungsgesprächgegeben oder gar der Arbeitsver-trag sei in Aussicht gestellt. Insge-samt 13 Unternehmen der Arbeit-nehmerüberlassung hatten am Ak-tionstag teilgenommen, seit demJahr 2006 werden zwei Mal jährlichsolche Tage der Zeitarbeit angebo-ten, denn die Nachfrage nachFachkräften ist weiterhin groß inden Zeitarbeitsunternehmen. Rund500 Stellenangebote sind bei derArbeitsagentur im Kreis von denPersonaldienstleistern gelistet. We-gen der guten Nachfrage und spür-barer Effekte in Singen soll es im

kommenden Jahr auch in Konstanzeinen ersten Tag der Zeitarbeit ge-ben, wurde angekündigt. Zeitarbeit wird inzwischen auchvon der Agentur für Arbeit als er-folgversprechender Weg aus Ar-

beitslosigkeit gesehen: rund 30Prozent der über Personaldienst-leister beschäftigen Mitarbeiterwechseln schließlich als regulär Be-schäftigte in das Unternehmenüber.

Nachfrage ist stabilTag der Zeitarbeit in Singen

Auch der zweite Tag der Zeitarbeit in diesem Jahr in der Agentur fürArbeit wurde wieder recht rege zur Kontaktaufnahme genutzt. 13Personaldienstleister waren in der Agentur letzten Dienstag präsent.

swb-Bild: of

Feier fürtote Kinder

Singen (swb). Am Freitag, 24.Oktober, um 15.30 Uhr, findet inder Trauerhalle auf dem Wald-friedhof Singen eine Trauerfeierstatt für Eltern und Angehörigeder Kinder, die viel zu früh tot ge-boren wurden. Zur Feier laden dieevangelische und die katholischeKrankenhausseelsorgerinnenDorothea Rank und WaltraudReichle ein. Der Tod eines Kindeskommt immer zu früh. Auch dieTrauer um die Kleinsten, die niedas Licht der Welt erblickten, kannunbeschreiblich groß sein.

Singen-Hausen (swb). Dasnächste Männervesper im Hegausteht unter dem Titel »Nach mirdie Würmer« - Worauf hoffen wirüber den Tod hinaus?«Interessierte Männer sind zu die-sem Abend, der mit einem gemein-samen Essen beginnt, am Freitag,31. Oktober, um 19.30 Uhr in dieEichenhalle in Singen-Hausen ein-geladen. Eine Gruppe Männer, ausverschiedenen Hegauer Kirchen,haben Andreas Malessa als Refe-rent zu diesem zugegebenerweiseprovokativen Thema gewinnenkönnen. Andreas Malessa ist Jour-nalist, Buchautor, Fernsehmodera-tor und Theologe. Seit 1998 mode-riert er im Südwest Fernsehen undanderen Fernsehanstalten mehrereSendungen.Er ist Jahrgang 1955, hat in Ham-burg Theologie studiert. Einem

größeren Publikum wurde erdurch seine Auftritte als christli-ches Gesangs-Duo »Arno undAndreas« bekannt. Seine Reporta-gen aus der Dritten Welt und seinescharfzüngigen Satiren werden vonden Lesern zahlreicher Zeitschrif-ten geschätzt. Andreas Malessa istnicht nur im Journalismus zu Hau-se. Als Buch- und Filmautor, Song-texter, Übersetzer und Kolumnistzahlreicher Zeitschriften ist er alspräzise und humorvoll formulie-render Fachjournalist bekannt füralles, was Religion und Kultur be-trifft. Ein Abend der Tiefgang ver-spricht und zum Nachdenken an-regen will.Um Anmeldung wird bis zwei Ta-ge vor der Veranstaltung bei H.Haberer, (07731/947366 oder E-Mail [email protected]) ge-beten.

»Nach mirdie Würmer«

Singen (swb). Die Fahrt mit demTheaterbus zur Volksbühne in Sin-gen war bislang schon für Theater-besucher aus dem Raum Stockach,aus Bodman-Ludwigshafen undHilzingen möglich. Mit Beginn derneuen Aufführungsreihe gibt es ei-nen erweiterten Fahrservice, derkünftig auch die Gemeinden Lig-gersdorf, Kalkofen, Mahlspürenim Tal, Winterspüren, Orsingen-Nenzingen und Steißlingen be-dient. Ganz neu können nun auch

Buslinien von Gailingen über Ran-degg und Gottmadingen sowie vonEigeltingen über Aach, Engen,Welschingen, Ehingen und Mühl-hausen angeboten werden. Zu gut-er Letzt wurde nun auch die Hörierschlossen, so dass künftig auchdie Gemeinden Gundholzen,Horn, Gaienhofen, Hemmenh-ofen, Wangen, Öhningen, Stein amRhein und Rielasingen-Worblin-gen mit dem Bus bedient werden.Infos unter (07731/85-504).

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AUS DEM LANDKREISAm Sonntag, 26. Oktober, ab 19 Uhr, werden»Scottie Blinn & the Mississippi Mudsharks« inder Singener Musikkneipe Exil zu Gast sein. NebenScottie Blinn (vocals & guitars) ist Bandmitbe-gründer Tom Essa (drums & vocals) wieder mitvon der Partie. Ebenso sind Bassist Greg »Whisky«Willis und Harper Eric »Jailhouse« von Herzenwieder mit Scottie Blinn auf Tournee.

Am Samstag, 25. Oktober, findet um 20 Uhr - Einlassab 19 Uhr - im Milchwerk Radolfzell der Bürger-und Polizeiball mit der Stuttgarter Show- und Tanz-band Euroline statt. Weiter im Programm sind »Die2 Maderas«. Als Moderator wird der Entertainer undParodist Julius Müller durch den Abend führen. DerHöhepunkt des Abends ist Charlotte Cavelle. DieKünstlerin spielte die Hauptrolle in »Cats«. Kartenbei der Tourist-Information, Tel 07732/81-5 00.

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Mi., 22. Oktober 2008

Seite 17

AUFGEPASST

Singen (of). Verschiedene dubio-se Firmen versuchen immer wiederim Windschatten des WOCHEN-BLATT als das erfolgreiche Anzei-genblatt im Landkreis Konstanzwindige Geschäfte zu machen.Kunden des WOCHENBLATTmachten den Verlag nun auf dieneueste Masche aufmerksam: Sieerhielten von einem Unternehmen»ABV Marketing« aus Essen einFax über eine Anzeige, die tatsäch-lich in diesem Format bereits inder Produktpalette des WO-CHENBLATT veröffentlichtwurde.Ein Betrag für die Anzeige wirdaufgeführt, doch ein großes Feldsignalisiert: »Zweitausgabe ent-fällt«, was dem Kunden suggeriert,er unterschreibe nun ein vorzeiti-ges Vertragsende. Das ist die Ma-sche, denn die Kunden erhieltenzuvor einen Anruf, den sie als ei-nen vom WOCHENBLATT deu-teten. Wer das Formular unter-schreibt ohne nachzudenken und

auch noch seine Bankdaten angibt,wird schnell um einen nicht gerin-gen Betrag erleichtert, der irgend-wo aus dem Formular handschrift-lich eingetragen ist. Das WO-CHENBLATT distanziert sichausdrücklich von solchen Machen-schaften und bittet Kunden, die inder oben beschriebenen Art undWeise belästigt wurden, sich zumelden zur Einleitung weitererMaßnahmen. Per Fax: 07731/-880036, per Mail [email protected] oder auch telefonisch07731/88000. Mitarbeiter des Wo-chenblatt sind in den Geschäfts-stellen in Singen, Radolfzell undStockach beschäftigt und meldensich namentlich. Weitere Fälle wurden von Kundenaus Radolfzell geschildert: dortsollen die Menschen mit einemKalender, der angeblich vom WO-CHENBLATT verteilt wird, hin-ters Licht geführt werden. DasWOCHENBLATT plant keinenKalender.

Falsche Werber für AnzeigenSingen (li). So ziemlich alle, die in

der Region Rang und Namen ha-ben, machten Dr. Artur Sauterletzten Freitag beim 100Jährigender Drogerie und dem 50Jährigender Apotheke ihre Aufwartungbeim Festakt in der Singener Stadt-halle. Sohn Michael würdigte den80Jährigen als Mann, der allenDingen gerne auf den Grund geheund die Gesundheit zu seinem Be-ruf gemacht habe. Er ist wie sein Vater Apotheker ge-worden und besitzt heute in Leip-zig eine fast 600 Jahre alte Apothe-ke. Authentisch schilderte er, wieer als Kind mit seinem Vater zu-sammen eine Rakete aus Zeitungs-papier durch Schwarzpulver in dieHöhe schießen wollte. Schwarzwar hinterher nur Vaters Hemd.Michael Sauter pries die Visionenund Leidenschaften seines Vaters.Seine Leidenschaften seien dieApotheke, der Einzelhandel undseine Stadt Singen gewesen. Mutter Anny habe nur eine Lei-

denschaft gehabt, ihren Mann.Herzlichkeit prägte einen Vormit-tag voller Sonnenschein selbst imKleinen Saal. Dr. Sauter stehe seit30 Jahren im Dienste der Zukunft,würdigte ihn OberbürgermeisterOliver Ehret und sagte, Dr. Sautervermittle auf beispielhafte Art undWeise Kontinuität und Modernität.Beeindruckt zeigte sich Ehret da-von, wie Dr. Sauter Themen ein-fach selbst besetze. Ingrid Hempel,die stellvertretende Präsidentin derIHK, pries die Vitalität des Unter-nehmers, der das richtige Mottofür sein Fest gewählt habe: Zu-kunft hat, wer Zukunft denkt. DasGeheimnis des Erfolgs sei derzeitdas große Thema. Bei Dr. Sauter seies eben auch Ehefrau Anny, dieihm den Rücken stärke.Es waren die privaten Momente,die Dr. Artur Sauter bei seiner Be-grüßungsansprache einbrachte.»Ich selber bin ein Sponti«, stelltesich Dr. Sauter glatt an die Seite der68er! Das korrigiere seine Frau

dann schon. Zudem brauche ein je-der seinen Schutzengel. Er priessein eigenes Sauter-Network, gar-niert mit einer Menge Weisheiten.So: Man müsse nur alt genug wer-den, dann bekomme man alle Or-den. So habe er auch eine Aus-zeichnung des Schwarzwaldver-eins bekommen. Er selbst sei injungen Jahren in alle Vereine ge-gangen, um dort auch seine Ideenfür die Singener Zukunft implan-tieren zu können. Drei Mitarbeiterinnen ehrtenAnny und Dr. Artur Sauter: Klaravon Kenne begann 1930 in derDrogerie und ist mit 88 Jahren dieälteste noch lebende Ehemalige.Martha Berchtold hatte im Kriegnoch Holz für die Heizung derDrogerie gesammelt. Heute ist sieSeniorchefin der gleichnamigenDruckerei. 40 Jahre in der Apothe-ke steht Elisabeth Weber, die gleichnach dem Abitur hier angefangenhat, um dann Pharmazie zu studie-ren.

Dr. Sauters LeidenschaftenDoppeljubiläum mit Festakt in der Stadthalle gefeiert

Großer Bahnhof für Dr. Artur Sauter und seine Frau Anny, die jeweils einen Eingang zur Stadthalle besetzthielten. Auf unserem Bild gratulieren GVV-Geschäftsführer Roland Grundler und seine Frau dem Apothe-ker, links ist City-Ring-Wegbegleiter Günther Schneckenburger zu sehen. swb-Bild: li

Gewinner beiVIP-Abend

Singen (swb). Ein überwältigen-der Erfolg wurde für Expert-Schellhammer der VIP-Abend imVorfeld der Hausmesse, die amvergangenen Wochenende mitzahlreichen Neuigkeiten Gäste auseiner weiteren Region nach Singenanzog. Rund 700 Gäste kamenletzten Donnerstag Abend in dieGeschäftsräume an der Industrie-straße, um zu feiern, zu staunenund auch das eigene Glück heraus-zufordern. Eine attraktive Tom-bola lockte mit vielen Gutschei-nen.Das sind die Gewinner der Auslo-sung am Samstag: einen Gutscheinüber 500 Euro und damit denHauptpreis gewann RobertSchmid aus Rielasingen-Worblin-gen, der zweite Preis mit 250 Eu-ro-Gutschein geht an Heidi Kem-mer aus Radolfzell, der dritte Preisüber 125 Euro an Wilhelm Möhrleaus Radolfzell. Weitere Preise gehen an FriedrichVogler (Salem), Karl Gärtner(Hilzingen), Michael Otto (Öh-ningen), Holger Sorke (Worblin-gen), Familie Eckert (Gottmadin-gen), Joachim Trefs (Radolfzell)und Michael Schelle.

Singen (swb). Im letzten Jahrsind knapp 5000 Menschen beiVerkehrsunfällen in Deutschlandumgekommen. Diese Zahl ist zwargesamt gesehen fallend, jedoch im-mer noch auf viel zu hohem Ni-veau. Besonders jungerwachseneFahranfänger sind häufig in Ver-kehrsunfälle verwickelt. Dabei sind vor allem die Faktoren»Alkohol- und Drogenkonsum«als auch »Selbstüberschätzung«zentral. »Ein Thema, das auch im-mer wieder im Zusammenhang mitder Singener Festkultur zutagetritt«, so Oberbürgermeister Oli-ver Ehret. Aus diesem Grund griff

die Singener Kriminalprävention(SKP) zusammen mit der AudiBKK das Thema auf und sie initi-ierten das Projekt »Gut drauf«.Zielgruppe sind die zirka 100 Aus-zubildenden des zweiten und drit-ten Lehrjahrs der Firma Alcan, diees in drei Projektphasen durchlau-fen werden. Der Startschuss ist mitder Kick-Off-Veranstaltung gefal-len. Hierbei wurden der Öffent-lichkeit als auch den Auszubilden-den die Projektphasen erläutert.Werner Scholl, Personalleiter derAlcan Singen, verwies auf dieWichtigkeit des Themas und dar-auf, dass die Firma Alcan sehr ger-

ne in der Pilotphase auch im Inter-esse ihrer Auszubildenden als Part-ner dabei ist. Zur Umsetzung von»Gut drauf« bedarf es eines großenund starken Netzwerks, dem ne-ben der SKP, der Audi BKK undAlcan auch die Suchtberatung desbw-lv (Baden-WürttembergischerLandesverband für Prävention undRehabilitation), die Stadtjugend-pflege, die Kreisverkehrswacht,b.free und die Verkehrserziehungder Polizei angehören. In derzweiten Phase nach der Kick-Off-Veranstaltung werden die Auszu-bildenden eine pädagogische Ein-heit durchlaufen.

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Dr. Alfred HotzelCity-ApothekeBreitestraße 878234 Engen

Karin HotzelSee-ApothekeHauptstraße 1078351 Bodman-Ludwigshafen

Michael DohmScheffel-ApothekeAlemannenstraße 5078315 Radolfzell

Reinhild DohmNeue-StadtapothekeSankt-Johannis-Str. 178315 Radolfzell

Übergangszeit ist Erkältungszeit. Umso wichtiger ist es da, das Immunsystem mit viel frischem Obst zu stärken. Wussten Sie, dass eine einzige Orange

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SELBSTHILFE

Kontaktstelleim Landkreis: 07531/ 8001787,info»selbsthilfe-kommit.dewww.selbsthilfe-kommit.de

SELBSTHILFEGRUPPEN

Wollen Sie die Treffen Ihrer Selbsthil-fegruppen im Wochenblatt veröffent-lichen? Dann senden Sie uns die Da-ten an [email protected] per Post an das WOCHENBLATT,Hadwigstr. 2a, 78224 Singen.

Bipolare Störung (Manisch-depres-sive Erkrankung) RegelmäßigeGruppentreffen mittwochs abends inSingen, 14-tägig jeweils abwech-selnd für Betroffene und Angehörige.Infos für Betroffene: Edmund, Tel.07731/885008. Infos für Angehörige:Barbara, Tel. 0179-1164888 oderwww.dgbs.de

SHG Tinnitus Konstanz trifft sich am4. Donnerstag im geraden Monat inden Bürgerstuben Konstanz, Bahn-hoplatz 2 von 18-20 Uhr. Beratung u.Einzelgespräche für Schwerhörigeu. Tinnitus nach tel. Anmeldung:07774/7036.

VdK-Selbsthilfegruppe Schlafapnoetrifft sich am Do., 23.10., im Semi-narraum vom Radolfzeller Kranken-haus ab 19 Uhr zum Vortrag von Dr.J. Schwarz (Leiter vom Schlaflaborim Bodensee-Hegau-Klinikum Ra-dolfzell) über das Thema »Schlafme-dizin-zwischen Forschung und Pra-xis«. Ab 18 Uhr findet wieder eineMaskenberatung statt!

SHG Hörgeschädigte und TinnitusSingen trifft sich in den Wintermo-naten am 3. Freitag im Monat in denRäumen der AWO, Heinrich-Weber-Platz 2, Singen, von 16.30-18.30 Uhr.Beratung u. Einzelgespräche fürSchwerhörige u. Tinnitus nach tel.Anmeldung: 07774/7036.

Selbsthilfegruppe Tinnitus Stockachtrifft sich nach telef. Auskunft sams-tags in der Sozialstation St. Elisa-beth. Tel. 07774/7036. Beratung u.Einzelgespräche für Schwerhörigeu. Tinnitus nach tel. Anmeldung:07774/7036.

AL-Anon Anonyme Selbsthilfegruppef. Angehörige und Freunden von Al-koholkranken. Treff ist jeden Mitt-woch, 20 Uhr in der Paulusgemeindein Singen, Masurenstr. 34, Tel. 0174-8301212.

SHG-Tinnitus und HörgeschädigteDie Selbsthilfegruppe f. Hörgeschä-digte trifft sich jeden 1. Freitag imMonat, die Selbsthilfegruppe f. Tinni-tus-Betroffene jeden 3. Freitag imMonat um 18.30 Uhr im Gruppen-raum der AWO in Singen, Heinrich-Weber-Platz 2.

Lungensportgruppe trifft sich ab so-fort jeden Montag in der Sonnenhal-deschule, Höhenweg 14, 78464 Kon-stanz von 17.30-18.30 Uhr.

Selbsthilfegruppe Endometriosetrifft sich jeden zweiten Donnerstagim Monat im Klinikum Konstanz.Zahlreiche Frauen leiden unter En-dometriose, wissen jedoch wenigoder gar nichts über ihre Erkran-kung.

GUTE NACHRICHTENEr hätte immer gerne gespendet, sagte Dr. Artur Sau-ter, anläßlich des 100jährigen Bestehens der Drogerieund dem 50Jährigen der Apotheke. Beim Festakt in der Singener Stadthalle überreichte erden Pfarrern Bernd Karcher (vorne) und Ewald Behajeweils ein Kuvert. Die Spende sei für notleidende Sin-gener bestimmt. Und da wüßten die Pfarrer am Be-sten, wo die Not am Größten sei. -li-

Der NABU Mettnau bietet am Freitag, 2. November um14 Uhr eine spezielle Führung zu den Wasservögelnim Winter an. Die gleiche Führung findet am 16. und30. November so wie am14. Dezember statt. DieLeitung der Führung hatDr. Manfred Lieser,Treffpunkt ist das NSZauf der Mettnau.

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Mi., 22. Oktober 2008

Seite 18

VIELGLÜCK

Volkertshausen (of). Für 50Meister aus dem Handwerk waram Montag der große Tag: sie ha-ben vor 40 Jahren ihre Meisterprü-fung in ihrem Beruf gemacht.Dafür wurden sie in einem von derKreishandwerkerschaft ausgerich-teten Festakt in der »Alten Kirche«

in Volkertshausen nun mit dem»Goldenen Meisterbrief« ausge-zeichnet.Bernhard Hoch als Präsident derHandwerkskammer sieht für denhiesigen Handwerksmeister auchin Zeiten der Globalisierung ihreBerechtigung: es sei immerhin ge-lungen in Europa den Meisterbriefauf Rand 3, was der gleichsetzungmit einem akademischen Abschlussgleichkomme. Allerdings habe sichin den 40 Jahren auch vieles starkverändert: die Rechtsgrundlage vonTreu und Glauben seien verblasst,früher habe es sogar noch denHandschlag geben. Heute habeman trotz aller Vertragsklauseln ei-ne miserable Zahlungsmoral der

Kunden. »Die Belohnung für einegute Arbeit ist, sie gemacht zu ha-ben«, richttete Hoch an die Jubila-re. Kreishandwerksmeister RainerKenzler drehte das Rad der Ge-schichte etwas zurück in das Jahr1968 in dem Rudi Dutschke aufdem Kurfürstendamm in den Kopf

geschossen wurde, das Jahr desPrager Frühlings und der erstenMondumrundung - und der WahlNixons zum US-Präsidenten. DerSingener Narrenbarde StefanGlunk mit Gitarre erzählte seineEindrücke einer Klassenfahrt.Folgende Goldende Meisterbriefekonnten übergeben werden:Bäcker: Karl Engelhardt(Radolf-zell) und Fritz Matt (Stockach).Buchbinder Roland Förg (Singen),Chirurgiemechaniker Lutz Kopth(Radolfzell). Elekroinstallateureund Fernsehtechniker: WernerCaks (Gaienhofen), ReinholdFeindler (Stockach), Blasius Fuchs(Eigeltingen), Gerhard Hahn (En-gen), Horst Heine Stockach, Au-

gust Helmlinger (Singen) BerholdJosef (Steißlingen), Peter Schopp(Konstanz), Friedrich Spaun (Sin-gen). Fleischer: Karl Glöckler ausTengen. Friseure: Iko Lüdtke (Al-lensbach), Henrike Moser (Kon-tanz). Glaser: Paul Graf (Gottma-dingen), Benno Lauber (Büßlin-gen). Graveur: Horst Werner Keck(Konstanz). Konditor: Michael Ja-kobs (Konstanz). Kfz-Mechanikerund - Elektriker: Bernd Auer undRoland Hinz (Rielasingen-Worb-lingen), Wolfgang Jegler (Moos),Werner Knöpfle (Konstanz), HansKupfer (Bodman-Ludwigshafen),Hans-Peter Reinle (Horn). Land-maschinenmechaniker: Erwin Au-er, Mühlingen. Maler und Lackie-rer: Otto Auer (Kontanz). Walde-mar Kornelson (Rielasingen-Wor-blingen), Günter Stoffel (Gaienh-ofen). Maurer und Straßenbauer:Willi Krtschil (Moos), Georg Krü-ger (Steißlingen), Rolf Renner(Mühlingen). Metallbau/Werk-zeugmacher/Dreher/Schmied/Schlosser: Gerhard Blum und JosefHirt (Konstanz), Ernst Kleiner (Ei-geltingen), Wolfgang Seeberger(Konstanz), Manfred Überall(Hilzingen), Norbert Vossler (En-gen). Raumausstatter: ManfredSteinert (Singen). Sanitär: GeroldEckert (Konstanz) und Ewald Holl(Engen). Schreiner: Wolfgang Das-sler (Konstanz), Werner Schell-hammer (Mühlhausen-Ehingen),Rolf Wagner (Singen). Stuckateur:Manfred Engesser (Singen). Uhr-macher: Ferdinand Westermann(Gottmadingen) und Zimmerer:Hans Weckerle aus Konstanz.MehrBilder im Internet unter www.wo-chenblatt.net /Bildergalerie

Meisterbrief bleibt top50 Handwerker bei Kreishandwerkerschaft ausgezeichnet

Sie stehen für 2000 Jahre Qualität im Handwerk: 50 Handwerkern ausder Region konnte am Montag in der »Alten Kirche« Volkertshausender »Goldene Meisterbrief« für 40 Jahre erfolreicher Arbeit übergebenwerden. swb-Bild: of

Stockach (sw). Eine Tabakpfeifevon Ex-Arbeitsminister NorbertBlüm - mit Bissspuren. Ein Hal-stuch von Schauspielerin Ruth Ma-ria Kubitschek - mit Gebrauchs-spuren. Ein Jackett von Edel-Mo-derator Jörg Pilawa - mit Auto-gramm. Das alles und noch vielmehr kann ersteigert werden. AmFreitag, 24. Oktober, um 18 Uhrkommen im Kulturamt im »AltenForstamt« in der Salmannsweiler-straße 1 in Stockach Gegenständevon Promis unter den Hammer.180 Stars aus Film, Fernsehen,Sport und Kunstszene hat JörgStammerjohann angeschrieben, et-wa 50 Raritäten aus dem Besitz derBekannten und Schönen hat er zu-sammenbekommen. Der Erlös ausihrer Versteigerung kommt derStockacher »Goldäckerschule« zuGute, die einen neuen Pausenhoferhalten soll. Dafür hat Jörg Stam-merjohann als Vorsitzender desSchulfördervereins schon viele Plä-ne im Kopf: Pflanzenbeete, um diesich die Schüler kümmern, Schau-keln, eine Kletterpyramide mit Sei-len, ein Sandkasten mit Wellenrut-sche und Barfußpfad und einSchmetterlingsgarten sollen denbisherigen Asphalt-Dschungel auf-peppen. Im Mai werden die Bauar-

beiten beginnen, im Juni soll allesfertig sein. Dabei wird die Auktionhelfen. Mindestgebote wurdenfestgelegt.Die Gegenstände können in Vitri-nen im »Alten Forstamt«, in derSparkasse in der Schillerstraße und

der Volksbank in der Hauptstraßebegutachtet werden. Sie sind aberauch im Internet unter www.wo-chenblatt.net über «Bildergalerie«abrufbar. Da gibt es echte Schman-kerln. Ein Ticket der Olympia-Ab-schlussfeier in Peking mit Auto-

gramm von Johannes B. Kernerzum Beispiel. Oder Eintrittskartenfür das aktuelle Sportstudio 2009.Und Autogrammkarten aus den50er und 60er Jahren, auch mit derOriginalunterschrift von RomySchneider.

Die Versteigerung von Promi-Gegenständen zu Gunsten der»Goldäckerschule« findet amFreitag, 24. Oktober, um 18 Uhrim »Alten Forstamt« in der Sal-mannsweilerstraße 1 in Stockachstatt.

Aparte AuktionPromi-Gegenstände für »Goldäckerschule«

Ein Schmankerl der Versteigerung: ein Trikot von Kicker ThomasStrunz. swb-Bild: Stammerjohann

Gailingen (swb). Können elek-tromechanische Gangtrainer in derRehabilitation von Schlaganfallpa-tienten die Gehfähigkeit und All-tagskompetenz von schwer ge-schädigten Patienten positiv beein-flussen? Dieser Frage ging Dr. JanMehrholz aus Kraischa in seinerDoktorarbeit nach, die er beimTrägerverein »Neurologisches Re-habilitationszentrum JugendwerkGailingen« einreichte. Der Vereinschreibt alle zwei Jahre bundesweitin den Fachblättern einen Förder-preis für Arbeiten in den Neuro-wissenschaften aus, die sich mitThemen der neurologischen Reha-bilitation beschäftigen. Um den

Preis können sich Forscher bis 40Jahre mit ihren Arbeiten aus derGrundlagenforschung sowie expe-rimentellen oder klinischen Studi-en bewerben.In diesem Jahr sprach sich die Be-wertungskommission eindeutigfür die Arbeit »Gehfähigkeit, All-tagskompetenz und Lebensqua-lität von Patienten nach Schlagan-fall: Langzeitergebnisse einerrandomisierten und kontrolliertenStudie« von Dr. Jan Mehrholz aus.Der Kommission gehört nebenRoland Sing, Vorsitzender des Trä-gervereins Neurologisches Reha-bilitationszentrum JugendwerkGailingen, Prof. Dr. Korinthen-berg (Universität Freiburg), Dr.med. Martin Wellmer (Med. Dienstder Krankenversicherung Baden-Württemberg), Prof. Dr. HartmutWeber-Falkensammer vom Bun-desverband der Unfallkassen so-wie Dr. med. Arne Voss, langjähri-ger ärztlicher Leiter des Hegau-Ju-gendwerks an. Den mit 5000 Eurodotierten Preis überreichte RolandSing, Aufsichtsratsvorsitzenderder Hegau-Jugendwerk GmbHund Trägervereinsvorsitzender,nun in den Räumen des Hegau-Ju-gendwerks an den Forscher.Jan Mehrholz freute sich über dieAuszeichnung, war es doch seinerster großer Wissenschaftspreis.Sein Interesse an der neurologi-

schen Rehabilitation wurde übri-gens vor Jahren in Gailingen ge-weckt - bei einem Seminar mit derTherapeutin Susanne Freivogel imHegau-Jugendwerk. Danach ent-wickelte sich der frühere Physio-therapeut beruflich weiter, studier-te und promovierte letztlich an derUniversität Dresden. Anlass für seine Studie war die Tat-sache, dass der Schlaganfall in denIndustrienationen weltweit diehäufigste Ursache für eine Körper-behinderung darstellt. MehrholzErkenntnis lautet: Schlaganfallpa-tienten wollen gehen, doch »wergehen will, muss gehen üben«. Dasergab auch seine Studie. Bei knapp

130 schwergeschädigten Patientenzwischen 18 und 79 Jahren wurdeuntersucht, welchen Einfluss dieintensive Nutzung des Gangtrai-ners während der frühen sta-tionären Reha-Maßnahme auf diespätere Gehfähigkeit des Patientenhat.Das Ergebnis war deutlich: dieGehfähigkeit bei Patienten, dietäglich mit dem elektromechani-schen Gangtrainer üben, lag sechsMonate nach dem Schlaganfall beirund 70 Prozent - ohne Gangtrai-ner lag sie bei 36 Prozent. Je mehralso in den ersten vier Wochennach dem Schlaganfall mit derelektromechanischen Gehhilfe ge-übt wurde, desto besser war dieLangzeitprognose. Mehrholzs Ap-pell lautete deshalb, bei schwer ge-schädigten Patienten in der Reha-bilitation stärker den Gangtrainereinzusetzen. Auch gelte es langfri-stig zu überlegen, wie durch neueStrukturen in der ambulanten Ver-sorgung die Gehfähigkeit auchnach Beendigung aller Reha-Maß-nahmen gefördert und verbessertwerden kann. Denn kaum ein niedergelassenerPhysiotherapeut verfügt in seinerPraxis über teure elektromechani-sche Gehhilfen. Dies vor allem deshalb nicht, weiles dafür keine besondere Vergü-tung gibt.

»Wer gehen will, muss gehen üben«

Dr. Jan Mehrholz (li) bekam den Förderpreis des Trägervereins »Neu-rologisches Rehabilitationszentrum Jugendwerk Gailingen« für seineStudie zu Schlaganfallpatienten aus den Händen von Roland Sing,Vorsitzender des Trägervereins (re), verliehen.

swb-Bild: HBH/Andrea Jagode

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Auf die Frage, wie man ohne Qua-litätseinbußen kostengünstig an ei-gene vier Wände kommt, habenWohneigentümer in den letztenJahren ein ganzes Bündel an Ant-worten gefunden. So erfreuen sichnicht nur gebrauchte Immobilien,die im Schnitt mehr als ein Drittelpreisgünstiger sind als neue Objek-te, steigender Beliebtheit. Auch imNeubau wird immer mehr auf dieKosten geachtet, und hier führenviele Wege zum Ziel. Das hat eineaktuelle Umfrage von TNS Infra-

test für die Jahre 2004 bis 2007 er-geben, die von mehreren Institu-ten, unter anderem denLandesbausparkassen (LBS), inAuftrag gegeben wurde.Wie preissensibel die neuen Häus-lebauer geworden sind, zeigt sichlaut LBS Research gerade bei derFrage, ob Sparansätze beim Neu-bau grundsätzlich überhaupt eine

Rolle spielten. Hier gaben neunvon zehn Befragten an, Maßnah-men zum kostengünstigen Bauenergriffen zu haben. An erster Stellealler genutzten Möglichkeiten ste-hen dabei die Eigenleistungen. 59Prozent aller Kostensparer nutzengezielt diesen Ansatz, der landläu-fig als »Muskelhypothek« bezeich-net wird. Dass man sich hierbeimeist nicht übernimmt, zeigt sichnach Einschätzung der LBS-Ex-perten daran, dass die Bereitschaft,mit Hilfe eines Selbstbauhausesmassiv Kosten zu sparen, mit 4Prozent ausgesprochen niedrig ist.Die Nummer zwei der Rangliste -der von 39 Prozent genannte Ver-zicht auf den Keller - zeigt die viel-fältigen Möglichkeiten einer weit-sichtigen Spar-Planung. Auch dieGarage ist kein Muss für der Deut-schen liebstes Kind, das Auto.Knapp ein Viertel der Bauherrengibt laut LBS Research aus Kosten-gründen der billigeren Variante,dem Carport, den Vorzug. Dasshäufig Kompromisse zwischenPreis und Qualität schwierig sind,zeigt sich bei der Wahl des Grund-stücks: Während sich laut Umfrageaus Kostenspargründen nahezu 30Prozent für ein kleineres Grund-stück entscheiden, sind sie bei derLage weniger konzessionsbereit.So kommt eine Gemeinde mitniedrigeren Grundstückspreisenrelativ selten in Betracht (9 Pro-zent). Und es sind auch nicht soviele Interessenten, die innerhalbder Stadt aufs günstigere Grund-stück setzen (21 Prozent). Klassi-sche Einsparpotenzieale nutzen dieBauherren, die bei den Grundris-sen auf kostenintensive Ideen ver-zichten (23 Prozent) oder preis-günstige Baumaterialien verwen-den (14 Prozent). Außerdem ent-

scheiden sich 16 Prozent für einReihenhaus beziehungsweise eineDoppelhaushälfte. Andererseits:

Die allermeisten erfüllen sich undihren Kindern oder späteren Käu-fern nach wie vor den Wunsch nacheinem frei stehenden Haus. Relativkompromisslos sind die Bauherrenlaut Umfrage zudem beim Platzbe-darf. So drücken nur 6 Prozent miteiner kleineren Wohnfläche dieKosten. Auch das Thema »Erbbau-recht« spielt für die Häuslebauernach wie vor keine große Rolle.Laut Umfrage drosseln gerade ein-mal 6 Prozent der Bauherren aufdiese Weise die Kosten. Für LBSResearch ein klares Zeichen dafür,

dass die Menschen in aller Regelauch den eigenen Grund und Bo-den, auf dem ihre Immobilie steht,

erwerben wollen. Die seit Jahrensehr guten Finanzierungsbedin-gungen mit historisch niedrigenHypothekenzinsen sind keingroßer Anreiz, statt dem KaufpreisPachtzinsen für das Erbbau-Grundstück zu zahlen. Dass dieBauherren meist mehrere Einspar-Ansätze nutzen, unterstreicht nachEinschätzung der LBS-Expertenganz besonders, wie wichtig preis-günstige Neubau-Angebote auchin Zukunft sind. Für Stadtplaner,und Bauunternehmen bleibt dieseine große Herausforderung.

Seite 19IMMOBILIEN Mi., 22. Oktober 2008

Viele Wege zum günstigen Haus59 Prozent der Baukosten-Sparer setzen auf die Muskelhypothek

Beim Hausbau kann immer nochkräftig gespart werden.

swb-Bild: pr

Brandmelderretten Leben

Dramatische Bilanz der deutschenFeuerwehren: Jedes Jahr kommendurch Brände rund 500 Menschenums Leben, etwa 10000 verletzensich schwer und es entstehen Sach-schäden in Milliardenhöhe.Besonders heimtückisch: 70 Pro-zent der Brandopfer sterbennachts. Denn tödlich ist nicht dasFeuer selbst, sondern der dabeientstehende, hochgiftige Brand-rauch. Die Opfer werden meist imSchlaf überrascht und bemerkenden gefährlichen Rauch oft nichtbeziehungsweise zu spät. Bereits25 Gram verbrannter Schaumstofffüllen ein durchschnittlichesWohnzimmer vollständig mitRauch aus. Nur drei Mal eingeat-met, führen diese hochgiftigen Ga-se in der Regel zur Bewusstlosig-keit und im schlimmsten Fall zumTod.Rauchmelder liefern in diesem Fallwirksamen Schutz, indem sie diemeist schlafenden Opfer rechtzei-tig mit einem lauten Signalwecken. Der Deutsche Ring hatdeswegen gemeinsam mit Sicher-heitsexperten der Universität St.Gallen sowie der EidgenössischenTechnischen Hochschule (ETH)Zürich ein in Deutschland bran-chenweit einzigartiges Präven-tionsprogramm entwickelt, dasunter anderem einen kostenlosenRauchmelder beinhaltet.Bisher sind nur in neun Prozentder deutschen Haushalte Rauch-melder im Einsatz. Daher fordertder Deutsche Feuerwehrverbandeine bundesweite Rauchmelder-pflicht für alle Wohnungen. Dennder Einsatz von Rauchmeldern hatsich in der internationalen Praxisbewährt: In den USA sind auf-grund gesetzlicher Vorschriften inrund 90 Prozent der Haushaltederartige Geräte installiert.

Bauvorhabengesichert

Auch Bauherren sind durch die Fi-nanzkrise der letzten Wochen undTage verunsichert, was die Vergabevon Krediten durch Banken undSparkassen anbelangt. RolandStriebel, Vorstand der VolksbankSingen-Hegau, sieht die Lage inSachen Kreditvergabe immer nochentspannt. »Die Richtlinien fürunsere Vergaben sind unverän-dert«. sagte Striebel gegenüberdem WOCHENBLATT. DieKunden müssten weiter in der La-ge sein, die Zinsen zu bezahlen,ebenso den Eigenanteil von 15 bis25 Prozent. »Wir verzeichnen einerege Nachfrage nach Baukredi-ten«, sagte Striebel. Auch bei der Sparkasse Singen-Ra-dolfzell gibt es keine Änderungenhinsichtlich der Vergabe von Kre-diten. »Wir haben lediglich kleineVeränderungen bei den Zinssät-zen, das bewegt sich aber im 0Komma Bereich«, sagt DirektorJens Heinert. Im Anlagebereichseien die Kunden manchmal ver-unsichert, im Baukreditbereich da-gegen laufe alles wie bisher.

StörendesHundegebell

Sofern Haustiere im Mietvertragnicht ausdrücklich verboten sind,darf der Vermieter beispielsweisedie Hundehaltung in der Wohnungnicht untersagen. Das Fehlen einesdezidierten Verbots im Mietver-trag ist allerdings kein Freibrief.Dies zeigt eine Entscheidung desAmtsgerichts (AG) Bremen unterdem Aktenzeichen 7 C 240/07. Imvorliegenden Fall hielten die Mie-ter einen Hund. Doch der Vierbei-ner war sehr lebhaft. Der Mieterklagte dagegen, vergeblich.

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Schon jetzt vertrauen übereine Million deutsche Haus-halte auf Solaranlagen zurWarmwasserbereitung undHeizungsunterstützung. Ne-ben den Sonnenkollektoren,

die der Wärmegewinnungdienen, gibt es auch die Mög-lichkeit, mittels einer Wär-mepumpe die im Boden ge-speicherte Sonnenenergieaufzubereiten und der Heiz-und Brauchwassererwär-mung des Hauses zuzu-führen.Wer auf einen aufgrund vonzeit- und arbeitsintensivenBauarbeiten in Mitleiden-schaft gezogenen Garten kei-ne Lust hat und sich außer-dem einen Zaun für seinGrundstück anschaffen will,liegt mit einem innovativenKombiprodukt genau rich-tig. Der SolarGard vereint imMinimum zwei Funktionenin sich: Zum Einen erfüllt erdie natürliche Schutzfunkti-on zur Grundstücksabgren-zung, zum Anderen kann erzur Gewinnung von Wärme-energie genutzt werden. Da-bei wird in die Rohre, dieohnehin natürlicher Bestand-teil von Zäunen sind, eineSole eingebracht, die mittelsder Umgebungstemperaturoder der Sonnenenergie er-wärmt und dem Energie-

kreislauf des Hauses zuge-führt wird. Dazu werden le-diglich an der kürzesten Ver-bindungsstelle zur im Hausbefindlichen WärmepumpeGrabungsarbeiten notwen-dig.Wer die Energie zum Heizenoder zur Brauchwasserer-wärmung nutzen möchte,schließt zusätzlich eine Wär-mepumpe an, die das zuge-führte Wasser beziehungs-weise die Sole entsprechendaufbereitet. Zur Optimierungvon SolarGard kann zusätz-lich auch ein Rohrsystem imBoden zum Einsatz kommen- zur Wärmegewinnung inkälteren Jahreszeiten. DerAmortisationseffekt auf-grund der Förderung erneu-erbarer Energien durch denBund und sein ökologischerNutzen machen den Zaun zueiner lohnenden Investition,die gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz förderfähigist. On the top ist es außer-dem möglich, den Zaun alsAlarmsystem zu nutzen.Mehr unter www.haver-kamp.de. (epr)

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Seite 24AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

Gottmadingen. »2009 wollenwir 21 jungen Menschen eineChance geben«, sagt BKK Fahr-Ausbildungsleiter Thomas Kaiserbeim 7. Azubitag der BKK Fahr.Rund 80 interessierte junge Leuteinformierten sich über die Ausbil-dungsgänge der GottmadingerKrankenkasse.Neben dem klassischen Ausbil-dungsberuf des Sozialversiche-rungsfachangestellten bietet dieBKK Fahr seit 2007 das neue Be-rufsbild »Servicefachkraft für Dia-logmarketing«. Auch wer nicht amAzubitag teilgenommen hat, kannsich noch bis zum 28. Novemberbei der BKK Fahr bewerben undinformieren. Ansprechpartner istThomas Kaiser, erreichbar unter07731 9707-182 oder [email protected] Motto des Azubitages »Mituns hoch hinaus« galt auch imwörtlichen Sinne: Eine acht Meterhohe Kletterwand war im Außen-bereich des BKK Fahr-Gebäudesaufgebaut. Das Klettern sollte denjungen Leuten in der Pause nichtnur Spaß und Action bringen, son-dern sie auch auf die Ausbildung

bei der BKK Fahr vorbereiten.Denn hier ist auch Teamgeist ge-fragt.Hautnah durften die Teilnehmerdes Azubitages miterleben, wasAusbildung bei der BKK Fahr be-deutet: Statt verstaubter Aktenar-beit warten spannende und ab-wechslungsreiche Tätigkeiten mitvielen Herausforderungen. Dazuzählt beispielsweise die Organisa-tion des Azubitages. Der Traditiongemäß wurde auch dieser Azubitagvon den Auszubildenden des 2.Jahres geplant. »Es war manchmal anstrengendund stressig, aber es hat auch Rie-senspaß gemacht«, blickt AzubiMartin Kanwischer zurück. »Ge-nauso wie ihr, saß ich vor zwei Jah-ren hier und fragte mich »Was er-wartet mich hier?« erzählt SandraLuibrand, ebenfalls Auszubilden-de bei der BKK Fahr, zu Beginndes Azubitages. Mit vielen nützlichen Informatio-nen zu den Abteilungen des Hau-ses und Ausbildungsinhalten sowieeiner virtuellen Hausführung führ-ten die Azubis die Teilnehmerdurch den Nachmittag.

Azubis hoch hinausKletterwand bei BKK Fahr

Steißlingen/Kreis Konstanz(swb). Bei der Mitgliederver-sammlung des KreisverbandesKonstanz im Verband Baden-Württembergischer Bürgermeister,die am vergangenen Freitag in derTorkel in Steißlingen stattfand,wurde der bisherige Kreisvorsit-zende, der Volkertshauser Bürger-meister Alfred Mutter, für weitere4 Jahre in seinem Amt bestätigt.Ebenso wie sein bisheriger undjetzt erneut wiedergewählter Stell-vertreter, der frühere Aacher Bür-germeister Pirmin Späth, vertrittAlfred Mutter nun bereits seit 20Jahren die berufsständischen In-teressen seiner Bürgermeisterkolle-gen im Landkreis Konstanz. Auch ihr Kollege aus Mühlhausen-Ehingen, Bürgermeister Hans-Pe-ter Lehmann, wurde für 4 weitereJahre in seinem Amt als Kassier be-stätigt.In seinem Bericht vor der Mitglie-derversammlung gab der alte undneue Kreisvorsitzende, der an die-sem Nachmittag auch mehrerePensionäre begrüßen konnte, einenÜberblick über die Informations-veranstaltungen und die verschie-

denen Initiativen des Verbandesauf dem Gebiet des Besoldungs-und Versorgungsrechts, einemSchwerpunkt der Tätigkeit desBürgermeisterverbandes. Danebenberichtete Alfred Mutter insbeson-dere auch über die regelmäßigenZusammenkünfte, bei denen sichdie Bürgermeister unter der Über-schrift »Unsere Gemeinden imLandkreis Konstanz« mehrmals imJahr in einer jeweils anderen Ge-meinde treffen und sich dabei diejeweilige Gemeinde mit ihren Be-sonderheiten vom dortigen Bür-germeisterkollegen vorstellen las-sen. Schön sei, so Mutter, dass beidiesen Zusammenkünften nebenden Informationen auch die Gesel-ligkeit und die Gemütlichkeit nichtzu kurz kämen. Daneben könne der Bürgermeis-terverband mit diesen Zusam-menkünften auch eine wichtigeverbandspolitische Aufgabe wahr-nehmen: es sei den aktiven Bürger-meisterkollegen nämlich möglich,über diese Veranstaltungen weiter-hin einen engen Kontakt mit denpensionierten Kollegen aus demKreis zu pflegen.

Mutter führt BürgermeisterWeitere Amtszeit als Vorsitzender des Bürgermeisterverbandes

Volkertshausens BürgermeisterAlfred Mutter wurde für eineweitere Amtszeit als Vorsitzen-der des Bürgermeisterverbandsim Landkreis gewählt.

swb-Bild: pr

Singen (frö). Der Hegau-Ge-schichtsverein hat dieser Tage einneues Projekt angestoßen. Unterdem Titel »Regionalgeschichte fürdie Schule« wird gemeinsam mitGeschichtslehrern aus dem Land-kreis Konstanz eine Reihe begon-nen, in deren Zug sich Schüler mitregionaler Geschichte befassenkönnen. Volumen 1 der neuen Seriegeht über die Frühindustriealisie-rung im Hegau und am See. Dabeiwird es eine Einführung mit Origi-nal-Dokumenten geben, das sindin erster Linie Bilder, Beispieleund eine Literaturliste. Das Ganzesoll verständlich aufbereitet wer-den. Beispiele sind hier etwa dieFabriken Herosé oder Stromayerin Konstanz, Maggi in Singen oderTen Brink in Rielasingen. Hierwird zum Beispiel gezeigt, wie jedeFabrik ihre eigene Arbeitsordunghatte. Quellen aus der Region wur-den gesichtet, die Geschichte für

Lehrer und Schüler nachvollzieh-bar und erlebbar gemacht. Der He-gau-Geschichtsverein bietet auchFührungen an. Es werden Beispieleebenso umfassend dargestellt, eswird auf Kontakte verwiesen, eswerden Exkursionen durchgeführtsowie Museen und Archive be-sucht. Dabei ist immer im Blick derneueste Stand der Wissenschaft.Schulen können diese Angebotedes Geschichtsvereins buchen. Soetwa die Geschichte um den erstenWeltkrieg, das Thema Burgen oderSchlösser. »Wir möchten uns nichtnur mit dem Mittelalter beschäfti-gen«, erklärt Wolfgang Kramervom Geschichtsverein. In der Pla-nung ist auch die Bildung von Ar-beitsgruppen. Als weiteres Themaist die Wirtschaftskrise Ende der1920er Jahre angedacht. »Die Pro-gramme müssen für Leherer undSchüler sofort anwendbar sein«,wünscht sich Wolfgang Kramer.

Die Geschichte erlebbar machenHegau-Geschichtsverein kooperiert mit Schulen

Sie bringen Regionalgeschichte in die Schulen: Wilderich Graf vonBodman, Hildegard Bibby und Wolfgang Kramer (v.li.). Im Kultur-punkt Arlen wurde kürzlich Geschichtslehrern das Programm der lo-kalen Forscher vorgestellt. swb-Bild: frö

Polizeiballim Milchwerk

Radolfzell (swb). Am Samstag,25. Oktober, findet um 20 Uhr -Einlass ab 19 Uhr - im MilchwerkRadolfzell der Bürger- und Poli-zeiball mit der Stuttgarter Show-und Tanzband Euroline statt. Weiter im Programm sind »Die 2Maderas«. Die Showartisten derSpitzenklasse präsentieren Äquili-bristik an Draht- und Vertikalseilbei der Man(n) den Atem anhält. Als Moderator wird der Entertai-ner und Parodist Julius Müllerdurch den Abend führen.Der Höhepunkt des Abends istCharlotte Cavelle, die ihr Publi-kum mit den größten Hits aus Mu-sical und Pop begeistert. DieKünstlerin spielte die Hauptrollein dem erfolgreichen Musical»Cats« und war die Starsängerinim Friedrichstadtpalast Berlin. Zuihrem breiten Repertoire gehörenfetziger Pop, Schlager und schöneBalladen.Kartenverkauf bei der Tourist-In-formation am Bahnhof Radolfzell,Telefon 07732/81-5 00 und an derAbendkasse.Veranstalter des Abends ist dieGewerkschaft der Polizei, Kreis-gruppe Bodensee.

Fest des Pferdesfür Wanderreiter

Anselfingen (swb). Noch nichteinmal seit zwei Jahren gibt es nunden Verein Wanderreiten im He-gau, einen Zusammenschluss vonWanderreitstationen und Wander-reitern im Hegau. So jung der Ver-ein noch ist, kann er doch schonauf bemerkenswerte Erfolgezurückblicken: »Im vergangenenJahr wurde die Wanderreitinitiati-ve von der Randenkommissionmit einem Preis ausgezeichnet«, soGerhard Wendel, der 1. Vorsitzen-de des Vereins.Für den Saisonabschluss des Ver-eins am Samstag, 25. Oktober, ab10 Uhr bis abends auf der Wander-reitstation Hof Hewenblick inAnselfingen hat sich der Vorstandein besonderes Programm ausge-dacht. So wird erstmalig ein Ein-führungskurs in die Rinderarbeitangeboten. Ferner wird ein Trail-Parcours angeboten,Weitere Infos bei Gerhard Wendel([email protected], 07775/-938615).

Studie zumBrustkrebs

Freiburg (swb). Weltweit suchenForscher eifrig nach Möglichkei-ten, die verhindern, dass sich einböser Knoten in der Brust bildet.Große Hoffnungen werden dabeiin die laufende weltweite IBIS-II-Studie gesetzt. Passend zum Brust-krebsmonat Oktober können diedeutschen Initiatoren nun »Berg-fest« feiern: Denn die 500ste Frauvon geplant 1.000 Studienteilneh-merinnen wurde kürzlich in dasVorbeugungs-Programm aufge-nommen. In Deutschland erkran-ken jährlich mehr als 57.000 Frau-en an Brustkrebs. Von den Ergeb-nissen der IBIS-II-Studie könntenbesonders Frauen profitieren, dieein erhöhtes Risiko für eine Brust-krebserkrankung haben. Beispiels-weise Frauen aus Familien, in de-nen gehäuft bösartige Tumore inder Brust aufgetreten sind. OderFrauen, bei deren Brust bereits ei-ne Krebsvorstufe entdeckt wurde.Nähere Infos: www.brustkrebs-vorbeugen.de

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Seite 25FUNDGRUBE Mi., 22. Oktober 2008

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Singen (of). Zum Geburtstagsfestdes Singener Krankenhauses, dasvor 80 Jahren als für damalige Zeitenkühne architektonische Anlehnungan den Hohentwiel im Twielfeld neugebaut wurde, sollten nicht nur dieSektkorken knallen. In den Glück-wünschen von OberbürgermeisterOliver Ehret klangen durchaus ern-ste Töne mit. »Das Gesundheitswe-sen steht am Scheideweg und eswerden weitere Fusionen nötig sein,um wirtschaftlich effektive Einhei-ten zu erhalten«, so Ehret. DieKrankenhauslandschaft in 20 Jahrenwird ganz anders aussehen als jetzt.Die Anwesenheit des KonstanzerBürgermeisters Boldt war aber nochals Besuch unter Nachbarn zu se-hen. Für einen Umkreis von rund160.000 Menschen ist das SingenerKrankenhaus Gesundheitszentrum,durch weitere Einrichtungen wieauch das Netzwerk der Ärzte bishin zu den Pflegebereichen wird dieWirkung noch verstärkt. Der Über-raschungsgast des Abends warEckehardt Rathje. Der ehemaligeVerwaltungsleiter des SingenerKrankenhauses, der heute eine Ein-richtung in Mönchengladbach leitet,gab einen überzeugenden Stand-punkt zur Ethik in der Medizin ab:bei allen Rechenspielen angesichtsder finanziellen Sorgen der Kran-kenhäuser müsse sich die Medizin

trotzdem zuerst immer die Fragestellen, was für den Menschen wich-tig sei. Danach habe sich das Han-deln zu richten. Burkhard Helpap,einstiger medizinischer Leiter desSingener Krankenhauses und inzwi-schen Geschichtsforscher, der auchfür den Humor zwischen den Zeilengenug Platz lässt, berichtete in sei-nem Vortrag von den Zeiten, alsProfessor Sauerbruch noch in Sin-gen wirkte, und von seiner zweitenWirkungsstätte in Zürich seine Ab-fahrt bekanntgab und damit das Sig-nal, dass zu operierende Patientendann schon in Narkose sein sollten.Allerdings verspätete sich Sauer-bruch auch des öfteren... Helpap er-zählte von den Zeiten, als das Singe-ner Krankenhaus noch seine eigenen

Schweine hielt und hatte so mancheAnekdote parat wie die vom gesuch-ten Schwerverbrecher aus Frank-reich, der bei einer dummen Raufe-rei in Singen sein Leben lassen mus-ste. Durch den Festabend führteVerwaltungsleiter Friedbert Lang,der sich für den Geburtstag eineMenge einfallen ließ. So zauberte ereinen ganzen Schwarm Schwesternauf die Bühne und die Gäste mus-sten erraten, welche die echten Or-densschwestern wären. Anhand vie-ler Bilder konnte die bauliche Ent-wicklung des Singener Krankenhau-ses verfolgt werden. Neben Vorträ-gen wird bis zum Wochenende eineJubiläumsausstellung zu sehen sein.Enormes Echo fand auch der Ge-fäßtag am Samstag.

Seite 26AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

Ausbildungbei Georg Fischer

Singen (swb). Das Singener Un-ternehmen Georg Fischer bildetschwerpunktmäßig technischeAuszubildende aus. Um die Berufsbilder für Schülerund Schulabgänger verständlich zumachen, wird am Dienstag, 28.Oktober, von 13 bis 17 Uhr, zu ei-nem Tag der offenen Tür ins Aus-bildungszentrum eingeladen, andem man die Berufe kennenlernenund Ausbildern sowie Auszubil-denden begegnen kann. Zudem werden viele praktischeArbeiten der verschiedenen Lehr-jahre präsentiert: CNC-Fräsenund -Drehen, Elektro-Pneumatik,Hydraulik, Roboter und Modell-anlage mit SPS-Steuerung kanndort aus erster Hand vermitteltwerden.

Konzert imSchützenturm

Engen (swb). Die beiden Künst-ler Kalyan Mukherjee (Sarod) undFlorian Schiertz (Tabla) treten amFreitag, 24. Oktober, 20 Uhr imSchützenturm in Engen auf. Der Solist Kalyan Mukherjee ausKalkutta, Schüler von BahadurKhan, gehört zu den wichtigstenNachfolgern seiner Generationdes Maihar Stiles.

Wie sich neben der Gestalt des Krankenhauses auch die Bekleidung imSingener Krankenhaus in 80 Jahren veränderte, führte Verwaltungs-leiter Friedbert Lang zum Festakt am Freitag vor. swb-Bild: of

Feier in Sorgenzeit80 Jahre Krankenhaus Singen /Vorträge und Ausstellung

Letzte Dampflockab Ramsen

Ramsen (swb). Seit April 2008fährt die Museumsbahn jeden letz-ten Sonntag im Monat von Steinam Rhein via Etzwilen-Hemis-hofen nach Ramsen und zurück.Der letzte Fahrtag in diesem Jahrwird am 26. Oktober durchgeführt.Der erste Dampfzug startet in Steinam Rhein um 11.11 Uhr und wirdnach einem Zwischenhalt in He-mishofen um 11.40 Uhr den wiederaufgebauten Bahnhof von Ramsenerreichen. Hier wartet neben einergemütlichen Festwirtschaft dieAusstellung der Heimatvereini-gung Hemishofen-Ramsen-Buchmit ihren Schmuckstücken. In Ramsen besteht ebenfalls dieGelegenheit, dem Heizer und Lo-komotivführer über die Schulternzu schauen. Um 12.40 Uhr fährtder Dampfzug nach Stein am Rheinzurück und wird dort um 13.17Uhr wieder eintreffen. WeitereFahrten werden um 13.33 Uhr und15.11 Uhr ab Stein am Rhein sowieum 14.20 Uhr und 16.20 Uhr abRamsen durchgeführt. Hin- undRückfahrten können beliebig un-terbrochen werden. Bahnbillettesind im Vorverkauf bei der Schaff-hauser Kantonalbank, Ramsen so-wie am Bahnhof Stein am Rhein er-hältlich. Am Fahrtag können dieBillette am Bahnhof Ramsen oderim Zug ohne Aufpreis bezogenwerden.

Turngalain Singen

Singen (swb). 415 Aktive ausVereinen und Gruppen des Hegau-Bodensee-Turngaus präsentierenam Samstag, 25. Oktober, um 17Uhr und 20.30 Uhr die diesjährigeTurn- und Gymnastikschau in derMünchried-Sporthalle. Bei »Laufs-port Lehrer« sind noch Eintritts-karten erhältlich.An der Abend-kasse werden am 25. Oktober dierestlichen Karten angeboten.

TödlicherVerkehrsunfall

Singen (of). Am Dienstagabendkurz nach 18 Uhr ereignete sichauf der Verbindung zwischen Ge-org-Fischer-Straße und der B 34ein schwerer Verkehrsunfall. Ein68-jähriger Rollerfahrer in Rich-tung Steißlingen kam aus bislangungeklärten Gründen auf die Ge-genfahrbahn auf der ein LKWfuhr. Mit schwersten Verletzungenkam er ins Krankenhaus Singen,dort verstarb er nach Auskunft derPolizei am Dienstagabend kurzdarauf. Die Staatsanwaltschaft be-antragte eine Begutachtung derUnfallstelle vor Ort, die Feuer-wehr wurde zur Ausleuchtung derUnfallstelle geholt. Zum Redakti-onsschluss gestern abend gab esnoch keine weiteren Auskünfte.

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Seite 28AUS DEM LANDKREIS Mi., 22. Oktober 2008

Radolfzell (swb). Die diesjährigeJungmeisterfeier der Handwerks-kammer Konstanz stand ganz un-ter dem Motto »Qualität undFachwissen«. 133 Frauen und 202Männer aus 15 Gewerken habendie Meisterprüfung 2008 bestanden

und können damit jetzt den Meis-tertitel tragen, einen Handwerks-betrieb gründen und führen sowieLehrlinge ausbilden.Bei der Jungmeisterfeier der Hand-werkskammer Konstanz war dergroße Saal im Radolfzeller Milch-werk mit knapp 900 Gästen vollbesetzt. Noch vor der Übergabeder Meisterbriefe erfolgte die Eh-

rung der jeweiligen Jahrgangsbe-sten sowie die Erhebung in denMeisterstand. »Sie haben damit ei-ne Qualifikation erworben, mit derSie zum einen als Führungskraft imHandwerk tätig sein können undzum anderen eine hervorragende

Basis zur Existenzgründung schaf-fen«, sagte KammerpräsidentBernhard Hoch.Von den 335 Jungmeistern stellenmit Abstand die meisten die Fri-seure (151), gefolgt von den Kraft-fahrzeugtechnikern (50) sowie denInstallateuren und Heizungsbau-ern (32). Wie der Blick in die Statistik weiter

zeigt, haben sich bei den Friseurendie Durchschnittsnoten im Ver-gleich zu den vergangenen neunJahren wesentlich verbessert, vonzuletzt 3,4 im Jahr 2007 auf jetzt2,9. Mit dazu beigetragen hat SarahSchlotterer aus Hechingen, die sich

mit 1,4 die beste Note aller Jung-meister 2008 erarbeitet hat. Die besten Durchschnittsnoten er-reichten die Graveure mit 2,1 unddie Zimmerer mit 2,6. Große Un-terschiede gibt es bei der schuli-schen Vorbildung der Jungmeister.Der größte Teil mit 47,52 Prozentrekrutiert sich aus Gesellen mitHauptschulabschluss, dicht gefolgt

von Prüflingen mit Mittlerer Reife(46,94 Prozent). »Auch für Hauptschüler eröffnensich für das spätere Berufslebenhervorragende Perspektiven«, soPräsident Hoch in Bezug auf dieaktuelle Diskussion um die Haupt-schulen im Land. Immerhin 2,33 Prozent der Jung-meister haben Abitur und 2,92Prozent die Fachhochschulreife.Knapp 90 Prozent der Jungmeisterhat sich in Vollzeit auf die Meister-prüfung vorbereitet, etwas mehrals die Hälfte hat dafür das Bil-dungsangebot der Handwerks-kammer Konstanz genutzt, anderewaren auf staatlichen oder privatenSchulen.Der familiäre Hintergrund ist fürdie Motivation zur Meisterprüfungnach wie vor sehr wichtig.Annähernd die Hälfte der neuenJungmeister stammt aus einemHandwerkerhaushalt, davon 63Prozent aus einer Handwerkerfa-milie mit eigenem Betrieb. Die Tradition der Eltern durch dieWahl des gleichen Berufs haben da-von 56 Prozent der Jungmeisterfortgeführt. Die meisten der Be-fragten (52,48 Prozent) geben alsGrund an, als Meister beruflichvoran kommen zu wollen und sichselbstständig zu machen (31,78Prozent). Jene, die keinen eigenenBetrieb gründen wollen, begrün-den dies mit zu wenig Eigenkapitalund einem zu hohen unternehme-rischen Risiko.Die Jahrgangsbesten aus unseremLandkreis: Feinwerkmechanik:Christian Bechler, Tengen-Büßlin-gen; Maurer und Betonbauer: Tho-mas Eschbach, Mühlhausen-Ehin-gen.

335 neue Meister ernanntFeierstunde der Handwerkskammer im Milchwerk

Präsident Bernhard Hoch (rechts) übergab die Meisterbriefe an die jungen Zimmerermeister, die in ihrer tra-ditionellen Kluft zur Feier im Radolfzeller Milchwerk erschienen waren. swb-Bild: hwk

Singen (swb). Zu einer hochin-teressanten Diskussionsrunde zumThema »Lebensqualität durchKunst« fanden sich am letztenFreitag Fachleute, Bewohner desPflegeheims, Angehörige und In-teressierte im Emil Sräga-Haus zu-sammen.Anlass war die Finissage der Bil-derausstellung von Irene Rosenha-gen, einer Künstlerin, die seit meh-reren Jahren an der Alzheimer-krankheit erkrankt ist und in derTagespflege der AWO in BadSäckingen die Bilder gemalt hat.Lebensqualität wurde überein-stimmend als »Wohlbefinden,Wohlfühlen« definiert und unterKunst das schöpferische, kreativeTun. Beim Malen steht zum Bei-spiel das nichtsprachliche Gesche-hen im Zentrum. Die Kunstthera-peutin Renate van den Eijkel

begleitet die Künstlerin und be-richtete, wie zum Beispiel Farb-stimmungen entstehen, die für dieSeele wohltuend und nährend sind.In der Diskussion zeigte sich, wiewichtig ein entsprechendes Am-biente, Materialien oder die richti-ge Person als Motivator und Be-gleiter ist. Oft ist auch richtig, nicht an even-tuell ehemals vorhandene Bega-bungen und Fähigkeiten anzu-knüpfen, sondern neue Wege zugehen. Es müsse auch um eine Auf-wertung von bisher als »Beschäfti-gungstherapie« bezeichneten Akti-vitäten gehen, die als schöpferischeund kreative Tätigkeiten gesehenwerden sollten. Die Diskussionbrachte viele Impulse und spontanergab sich der Kontakt zu einerKünstlerin, die im Emil Sräga-Haus tätig werden will.

Kunst als SpracheLebensqualität für Demenzkranke

Singen (swb). Normalerweisefinden sich die Fahrer, die in derDisco-Nacht Verantwortung zei-gen und keinen Alkohol trinken,eher etwas abseits vom Party-Ge-schehen.Bei der Drivers Night von Samstagauf Sonntag in einer Singener Dis-kothek war es genau umgekehrt:Die rund 300 Fahrerinnen undFahrer aus dem weiteren Umkreisder Diskothek standen im Mittel-punkt und wurden als die wahrenHelden der Nacht gekürt.Die Veranstaltung war Teil der

deutschlandweiten Beck’s Initiati-ve »Geklärt, wer fährt!«, an dersich im Oktober und November2008 über 30 große und namhafteDiskotheken in allen TeilenDeutschlands beteiligen. Ziel der Initiative ist es, die beson-ders gefährdeten 18- bis 24-Jähri-gen beim Disco-Besuch zu einerEinhaltung von null Promille amSteuer zu motivieren und die Rolleder verantwortungsbewusstenFahrer sozial aufzuwerten. Weitere Informationen unterwww.geklaert-wer-faehrt.de.

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Singen (mu). In der Pause machteBobo Maglov seinem Unmut laut-stark Luft. Nach seinem Donner-wetter knallte er die Tür der FC-Mannschaftskabine so heftig zu,dass fast die Tribüne wackelte. »Daswar eine einzige Katastrophe«,schimpfte der Singener Trainer,auch wenn diese für die Hohen-twieler gerade noch glimpflich en-dete. Der Tabellenführer und Favo-rit gewann zwar mit 2:1 gegen denAufsteiger vom Randen, den SGTengen-Watterdingen, doch was dieVorzeigeelf mit Aufstiegsambitio-nen auf dem Rasen präsentierte warlaut Maglov eine »Frechheit«.»So kenne ich die Jungs nicht«, er-klärte Maglov nach dem Spiel nochimmer fassungslos. Einzig ihrKampfgeist in der 2. Hälfte stimmteden Coach ein wenig versöhnlich.Dabei hätte die beachtliche Kulissevon knapp 500 Zuschauern im Ho-hentwielstadion ein besseres Derbyverdient gehabt. Doch beide Teamsfanden nur mühsam ins Spiel. Fastnachlässig wurde das Leder hin-und hergeschoben. Bis in der 14.Minute die 1:0-Führung der Gästewie ein Blitz ins beschauliche Spiel-geschehen einschlug und die Ge-gengerade mit einer HundertschaftTeWa-Fans aus dem Häuschen ge-riet. Bei einem eher gefühlvollenSchuss von Heiko Enoch machteSingens Schlussmann Arkadius Pa-tyk alles andere als eine gute Figur.Der Ball flutschte ihm durch dieHände ins eigene Netz. Damit nichtgenug. Beim nächsten Angriff derRandenelf leistete er sich gleich dennächsten Patzer, der aber ohne Fol-

gen blieb. »Hätten wir diese Chancezum 2:0 genutzt, dann wäre die Par-tie anders verlaufen«, haderte Te-Was Trainer Roberto Wenzler. Somusste er mit ansehen, wie seineMannschaft sich verzweifelt gegenden Sturmlauf Rogosic, Kokal undCo. zur Wehr setzte, schlussendlich

den Ausgleich durch Benny Win-terhalder (73. Minute) und das 2:1 inletzter Sekunde durch Serdar Kokalnicht verhindern konnte. »Wir haben uns so gut es ging ausder Affäre gezogen. Doch dieserTreffer so kurz vor Schluss warschon bitter«, zog SG-TrainerWenzler seine Bilanz. Ein Punktwäre sicher schön gewesen, aberman dürfe die unterschiedlichenAnsprüche der beiden Mannschaf-

ten nicht vergessen. »Für uns ist je-des Spiel hier in der Landesliga eineRiesensache«, so Wenzler.Jetzt können er und sein Team ersteinmal ein Wochenende durchat-men, den Schätzelemarkt genießenund sich dann auf das nächste Der-by am 1. November beim FC Ra-

dolfzell einstimmen. Der FC Singenkonnte dank der hart erkämpftendrei Punkte seine Position an derTabellenspitze weiter festigen undhat fünf Punkte Vorsprung auf denFC Neustadt. Am Sonntag steht mitRot-Weiß Salem der nächste unbe-queme Gegner an. Bis dahin wirdBobo Maglov seine Schützlinge inSachen Laufbereitschaft und Lei-denschaft auf die Sprünge helfenmüssen.

SPORT IM LANDKREISAusgerechnet im Landesliga-Derby der Kellerkin-der platzte der Knoten beim SV Worblingen: DieEngesser-Schützlinge gewannen 4:0 gegen den SCGottmadingen-Bietingen. Im Bild ist der zweifacheTorschütze Uwe Joham (rechts) im Zweikampf ge-gen GoBis Christian Fritschi. Beide Teams und derHegauer FV sitzen nach wie vor im Tabellenkellerfest und brauchen unbedingt Punkte.

Thai-Boxen auf hohem Niveau zeigte Alexander Epp(rechts) vom Thai-Box Club Singen auf der FightNight in Root/Luzernund besiegte denKickboxer Riad Dze-maili vom Ryu KwaiGym in einem hartenMuay Thai Kampf klarnach Punkten.

� WEG MIT DER ROTEN LATERNE

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Mi., 22. Oktober 2008 Seite 29

Spotkalender

Fußball

LandesligaSamstag, 25. Oktober, 15.30Uhr: FC Bad-Dürrheim - FCRadolfzellFV Donauesch. - WorblingenSC GoBi - DJK VillingenFC Neustadt - Hegauer FVSonntag, 26. Oktober, 15 Uhr:FC Rot-Weiß Salem - FC SingenSV Denkingen - SV ÜberauchenDJK Donauesch. - BonndorfVerbandsliga, DamenSamstag, 25. Oktober, 16 Uhr:Spfr. Neukirch - Hegauer FV 2Oberliga, DamenSonntag, 26. Oktober, 13 Uhr:Hegauer FV 1 - SV Titisee

Handball

Südbadenliga, HerrenSamstag, 25. Oktober, 20 Uhr:TV Oberkirch - DJK SingenElgersweier - TV Ehingen

Sonntag, 26. Oktober, 16.30Uhr: Steißlingen - TV WillstättOberliga (BW) DamenSonntag, 26. Oktober,15 Uhr:SG Schorndorf - TV Ehingen

Tischtennis

BadenligaSamstag, 25. Okotber, 19 Uhr:Bad Rappenau - MühlhausenSonntag, 26. Oktober, 10 Uhr:Neckarbischofsheim - TTCMühlhausen

Sven Beyer von der SG Tengen-Watterdingen (links) im Zweikampfgegen den Singener Jasmin Muric. swb-Bild: ts

Singen (swb). Im Duell der Ab-stiegskandidaten konnten sich dieSingener Hausherren in einemspannenden und auch hochklassi-gen Spiel der Tischtennis Badenligamit 9:5 gegenüber dem Aufsteigeraus Hohberg behaupten. Wiedereinmal waren die beständigen Siegeder Doppel Grundstein für einegute Leistung. Lediglich Rivizzig-no/Napoletano unterlagen gegendas Spitzenpaar des Gegners, über-zeugten jedoch nach starker Leis-tung. Im vorderen Paarkreuz hatteDujakovic zwar mit Feißt wie auchmit Stoll Probleme, setzte sich je-doch mit Kampfgeist gegen beidedurch. Goldberg zeigte bei seinemSieg über Stoll und der knappenNiederlage gegen Feißt aufs Neue,dass er sich in ausgezeichneterForm befindet. In der Mitte war esRivizzigno gelungen nach einemkrassen Fehlstart in die Saison, sei-nen ersten Saisonsieg einzufahren.Mit Werner machte Singens Nr. 3kurzen Prozess, musste sich in derFolge aber Huck beugen. Lutsch tates seinem Teamkollegen gleich,überzeugte gegen Werner, unterlagjedoch Huck. MannschaftsführerNapoletano holte einen 5:10 Rück-stand noch auf, verlor dann abermit 0:3. Ein besonders pfiffig aufge-legter Frei steuerte in beein-druckender Manier 3 Siege zum 9:5Heimerfolg bei. Mit RoutinierFrank hatte Frei zwar erst nach 5Sätzen das bessere Ende für sich,dem jungen Bayer ließ er hingegennicht den Hauch einer Chance undbesiegelte mit 11:3, 11:5 und 11:6den 2. Singener Badenligasieg.

Starke Leistung -verdienter Sieg

Hegau (le). Betrachtet man sichnach diesem Wochenende die Ta-belle der Südbadenliga einmal ge-nauer, dann kommt man unweiger-lich ins Stutzen. Nach nur vierSpieltagen haben sich drei Vereinebereits mit vier Punkten Vorsprungvom großen Rest abgesetzt. Das hates in den letzten Jahren lange nichtmehr gegeben. Erfreulich ist dabei,dass mit Mimmenhausen undEhingen zwei Teams aus dem Be-zirk Bodensee dazu gehören. Dassollte für Steißlingen und die Sin-gener »Bären« Ansporn genug fürdie nächsten Spiele sein. In Elgerts-weier könnten die Ehinger am Wo-chenende ihren fünften Sieg in Fol-ge einfahren. In der OberligaBaden-Württemberg der Frauenstolpern die Ehingerinnen von ei-ner Niederlage zur Nächsten. Er-staunlich dabei ist, dass sie zwar im-mer wieder beweisen, dass sie dasHandballspielen nicht ganz verges-sen haben, aber immer wieder klarden Kürzeren ziehen. In Schorn-dorf sollten sie endlich das Gegen-teil beweisen.Oberliga Baden-Württemberg,Frauen TSF Ludwigsfeld - TVEhingen 23:13 (9:6). Die Ehinge-rinnen setzten in Ludwigsfeld miteiner erneut extrem schwachenLeistung die Talfahrt der letztenWochen fort. Dass sie es besserkönnen, zeigten sie zu Beginn, alssie aus einer kompakten Deckungheraus bereits nach sieben Minutenmit 4:1 führten. Doch mit demschlampigen Spiel in der Folge lu-den sie Ludwigsfeld förmlich zumToreschießen ein. Bis zur Pausewaren die Gastgeberinnen dannmit drei Toren in Führung gegan-gen. Danach hielt sich Ehingen lan-ge Zeit noch in Reichweite, konnteaber aufgrund schlechter Chancen-verwertung, allein 5 Strafwürfewurden vergeben, nicht näher her-ankommen. Dann ging das Lichtvöllig aus. Nach der 47. Min., beimStand von 16:13 gelang Ehingen biszum bitteren Ende kein Tor mehr.Die besten Werferinnen des TVEhingen: Lena Ettwein ( 6/1), JuliaGeider (3/1) und Bianca Boldt(2/1).

Südbadenliga, MännerTV Sandweier - TV Ehingen 25:26(16:12). Mit einer enormen Lei-stungssteigerung in der 2. Halbzeitkonnte der TV Ehingen das Spiel inSandweier noch einmal aus demFeuer reißen. Die Hegauer konntenzwar bis zur 10. Minute das Spielausgeglichen gestalten, danach aberzog Sandweier auf 16:10 davon. Erstdie Umstellung in der Abwehr auf6:0 brachte mehr Sicherheit in dieAktionen. Fünf Treffer in Folge er-gaben bis zur 40. Minute eine dreiTore-Führung für Ehingen an derStefan Wiedenmaier mit drei gehal-tenen Strafwürfen großen Anteilhatte. Von diesem Schock erholtensich die Gastgeber nicht mehr undEhingen ließ sich den verdientenErfolg nicht mehr aus der Handnehmen. Zum Erfolg steuerten SvenFußhöller 8/5, Ingo Dreher 5 sowieMirko Ilgenstein und MichaelBrandenberger je 4 Tore bei.TuS Durmersheim - TuS Steißlin-gen 33:29 (16:15). Für den TuSSteißlingen war das Spiel in der 23.Minute verloren. Für ein Aller-weltsfoul sah in dieser Minute Wes-ley Wojtas nach der dritten Zeitstra-fe die rote Karte. Da Phillipp Stolleraus familiären Gründen nicht mit-gereist war, hatte Claus Ammannnur wenige Möglichkeiten. Bis zurPause konnte der TuS das Spielnoch ausgeglichen gestalten undSteffen Maier machte auf der Mit-telposition ein gutes Spiel, aber jelänger es dauerte, um so mehrließen, vor allem bei den jungenSpielern, die Kräfte und damit dieKonzentration nach. Durmersheimkonnte sich auf 28:21 absetzen.Steißlingen bäumte sich trotzdemnoch einmal auf und kam bis aufzwei Tore heran. Beim Spielstandvon 28:26 in der 52. Minute standdas Spiel auf des Messers Schneide,aber nun machte sich die fehlendeAbgebrühtheit der jungen Spielerbemerkbar, so dass aus dem Zwei-zum Ende ein Viertorerückstandwurde. Die erfolgreichsten Tor-schützen für den TuS waren Alex-ander Stehle mit 12/4, Kevin Jäckmit 5 sowie Steffen Maier und Wes-ley Wojtas mit je 3 Treffern.

Engen (swb). Eine ganz bittereKlatsche musste das Frauen-Oberli-gateam des Hegauer FV gegen 1899Hoffenheim hinnehmen. Nach zu-vor fünf Spielen in Folge ohne Nie-derlage und vier Spielen ohne Ge-gentor kam es im Spitzenspiel fürdie Hegauerinnen knüppeldick undsie mussten sich mit sieben Gegen-treffer unerwartet hoch geschlagengeben. Hoffenheim mischt die Fuss-ballszene in Deutschland mächtigauf. Optimale Bedingungen und einklares Konzept auch im BereichFrauenfussball, in spätestens vierJahren will man in der Bundesligasein. Dass dieses Vorhaben real-istisch ist, stellten die Hoffenheime-rinnen in Engen deutlich unter Be-weis. Zudem erreichte gegen einenstark aufspielenden Gegner keineHFV-Spielerin nur annähernd Nor-malform. Trainer Gino Radice warvon der Leistung seiner Mannschaftdementsprechend enttäuscht. »Daswar heute ein Kollektivversagenmeiner Mannschaft, wir habennichts von dem umsetzen können,was wir uns für das Spiel vorgenom-men haben«. Vom Endergebnis herhätte man nicht glauben können,dass die beiden Erstplatzierten derTabelle gegeneinander gespielt ha-ben. Sicher ist die Niederlage etwaszu hoch ausgefallen, doch war dasHFV-Team in keiner Phase in derLage, dem starken Gegner Paroli zubieten.

Eine bittere Klatsche

Donnerwetter in der PauseFC Singen gewinnt glücklich gegen Tengen-Watterdingen

Hegau/Radolfzell (mu). Überihren ersten Sieg in dieser Saisondurfte sich der SV Worblingenfreuen. Mit dem 4:0 gegen den SCGottmadingen-Bietingen gab dieEngesser-Elf endlich die rote La-terne der Fußball-Landesliga anden SV Überauchen weiter. Ausgerechnet im Derby gegen denLokalrivalen GoBi platzte derKnoten bei den Worblingern undsie demonstrierten eindrucksvoll,dass sie das Fußballspielen nichtverlernt haben. Allen voran Goal-getter Uwe Joham, der binnen fünfMinuten gleich zwei Mal erfolg-reich war. Tore Nummer drei undvier gingen aufs Konto von Tho-mas Becker und Plavci. Nun liegt der SV Worblingen mitfünf Punkten auf dem vorletztenTabellenplatz und muss am Sams-tag beim Tabellendritten FV Do-naueschingen nachlegen. Eine rabenschwarze Serie durch-

lebt gerade der SC GoBi, der spie-lerisch wenig zu bieten hat unddeshalb erneut eine bittere, aberverdiente Niederlage einsteckenmusste. Die Elf von SpielertrainerAurelio Baratta rutschte auf den13. Platz ab und hat nach dem 10.Spieltag erst 8 Punkte auf demKonto. Ob sich die Hegauer wie-der aufrappeln können, wird sicham Samstag im Heimspiel gegendie DJK Villingen zeigen.Ersatzgeschwächt erkämpfte sichder FC Radolfzell gegen die Gästeder DJK Donaueschingen mit dem0:0 einen Punkt. Dabei machte dieMannschaft von Francisco Domin-guez aus der Not eine Tugend,setzte ihre Nachwuchsspieler einund hätte bei einer besseren Chan-cenverwertung durchaus mehr er-reichen können. Mit 15 Punktenrangieren die Mettnauer nun aufRang 8 und müssen am Samstagbeim FC Bad Dürrheim antreten.

SV Worblingen: DerKnoten ist geplatzt

Singen (mu). Zwei wichtige,wenn auch etwas glückliche Punk-te steuerte das Südbadenliga-Teamder DJK Singen zum 50. Jubiläumder Handballabteilung am Wo-chenende bei. Mit 28:25 (16:13) fei-erten die »Bären« gegen die starkenGäste aus Elgersweier ihren erstenSaisonsieg. »Dieses Erfolgserlebniswar wichtig für unser Selbstver-trauen und wird uns nach vornebringen«, lobte DJK-Trainer AdolfFrombach seine Jungs. Natürlichnicht ohne Einschränkungen.Denn ab Mitte der 2. Hälfte wardie altbekannte Schwäche der»Bären« nicht zu übersehen: Sieverloren trotz deutlicher Führungden Faden, vertändelten den Ballund konnten Überzahlsituationennicht zu ihren Gunsten nutzen.Doch glücklicherweise verstand esder Aufsteiger aus Elgersweiernicht, diese Schwächephase der»Bären« für sich auszunutzen. Bis zur 46. Minute überzeugte dasTeam um Jens Reuschel mit Spiel-witz und schnellen Kombinatio-nen, wobei vor allem Timmy Hil-ler am Kreis wichtige Akzentesetzte. Doch kaum war die letzteViertelstunde eingeläutet, drohtedas Spiel zu kippen. Die DJK ver-spielte leichtsinnig ihren komfor-tablen sechs-Torevorsprung undließ die Gäste bis auf 27:25 fünfMinuten vor Schluss herankom-

men. Gute Paraden von BerndZimmermann im DJK-Tor und derletzte Treffer von Stefan Wiest ret-teten aber doch noch den verdien-ten Erfolg der »Bären«.Die Tore für die DJK Singen erziel-ten: Gabor Soos (9/3), SvenSchmidt (5), Stefan Bruderhofer,Timmy Hiller und Jens Reuschel(je 4) Stefan Wiest und Sascha Kob(je 1).

Punkte zum JubiläumDJK Singen feiert ersten Saisonsieg

Sven Schmidt in Aktion, DerRechtsaußen der DJK Singentraf vier Mal. swb-Bild: ts

Der TuS Steißlingen erwartet am Sonntag,16.30 Uhr den TV Willstätt

HANDBALLSZENE

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Singen / Stuttgart. (swb). Vorknapp einem halben Jahr eröffneteVodafone nach umfangreichenUmbaumaßnahmen seinen Shop inder Hegaustraße 12 a unter neuerLeitung. Nadin Lorenz, die Inha-berin fieberte diesem Tag sehrentgegen und hatte hohe Erwar-tungen an sich und ihr Team. EinGrund mehr mal zu hören, wasseitdem passiert ist...»Ende 2007 wurde mir das Ange-bot gemacht, den Shop in der He-gaustraße zu übernehmen. Ich ha-be mit meiner Entscheidung nichtgezögert und das Angebot ange-nommen. Natürlich war dasGanze mit viel Anstrengung ver-bunden, die Umbaumaßnahmenusw. Aber Singen war und ist fürmich schon immer eine interessan-te Stadt gewesen. An unserenKunden sehe ich auch immer wie-der, dass die Menschen aus Singensehr freundlich und unkompliziertsind. Wir sind hier gut aufgenom-men worden und ich freue michsehr, dass ich diese Entscheidungdamals getroffen habe«. So NadinLorenz.Die Inhaberin kommt aus demKommunikationsgeschäft undsetzt voll auf Kompetenz undDienstleistung: »Bei uns steht derKunde im Mittelpunkt.« Auf 90Quadratmetern bieten Nadin Lo-renz und Ihr qualifiziertes Team,kompetente Beratung rund um dieVodafone- Kommunikation. ObPrivat- oder Businesskunde, im

Shop in Singen werden alle Kun-den kompetent beraten. Hier hörtman ihnen zu und gemeinsamwird das passende Kommunikati-onspaket geschnürt. Von Handysmit Zubehör, über Blackberrysund Datenkarten für das Note-book bis hin zum superschnellenDSL-Festnetz-Angebot reicht dieProdukt- und Servicepalette imVodafone-Shop. »Die einzelnenVertragsmodelle sind übersichtlichstrukturiert. Bei uns erhalten Siefür Ihre persönlichen Ansprüchestets die maßgeschneiderte Lö-sung«, verspricht Nadin Lorenz. Das Team fügt einstimmig hinzu:

»Der zufriedene Gesichtsausdruckunserer Kunden beim Verlassenunseres Shops bestätigt täglich,aufs Neue, unsere Kompetenz.Und das ist unsere Motivation«.Die Highlights bei Vodafone:»Leider ist es noch so, dass in vie-len Gebieten keine DSL Leitungverfügbar ist. Aber wir haben dieAlternative: Mit unseren UMTSLösungen können Kunden wie z.B. in Hilzingen mit DSL Ge-schwindigkeit surfen. Dabei ist esegal, ob der Kunde einen sta-tionären Computer, ein Notebookoder mehrere Computer im Haus-halt oder in den Geschäftsräumen

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Ein starkes Team bei Vodafone in der Singener Hegaustraße.swb-Bild: pr

Der Vodafone-Shop mitten in der Singener City. swb-Bild: pr

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Neubau für BKK Fahr in GottmadingenMittwoch, 22. Oktober 2008

Neubau für BKK Fahr in GottmadingenOMR3/Wefora investieren in Bürogebäude / 320 Mitarbeiter für 164.000 Versicherte

Gottmadingen (of). Aufre-gende Wochen liegen hinterder Geschäftsführung undden Mitarbeitern der BKKFahr in Gottmadingen, dochnun ist es vollbracht. Das ge-samte Unternehmen ist alsMieter umgezogen in einenschmucken Neubau gleich inder Nachbarschaft im Indus-triepark Gottmadingen undkünftig begrüßt das Gebäudealle Autofahrer, die aus Rich-tung Singen in die Gemeindefahren. Gleichzeitig hat die

BKK Fahr den Umzug ge-nutzt, um auf eine neue Soft-ware zur Verwaltung ihresBetriebs umzustellen.In einer Bauzeit von nur achtMonaten hat das Unterneh-men OMR3/Wefora, demdieser Bereich des Industrie-park Gottmadingen gehört,mit dem BauunternehmenGoldbeck als Generalunter-nehmer hier rund 15 Millio-nen Euro für seinen MieterBKK Fahr investiert. DasGebäude bietet eine Fläche

von insgesamt 8.600 Qua-dratmetern, was für die BKKmit ihrer stürmischen Ent-wicklung der letzten Jahre ei-nen entscheidenden Platzge-winn auch für künftigeEntwicklungen bedeutet. Ur-sprünglich war eigentlichvorgesehen, einen Teil derFlächen noch an andere Un-ternehmen zu vermieten,doch die BKK benötigt nun

das gesamte Gebäude, um ih-re inzwischen 320 Mitarbei-ter (plus 31 Auszubildende),die sich um inzwischen164.000 Mitglieder küm-mern, unterbringen zu kön-nen. Im bisherigen Gebäudeim Industriepark Gottma-dingen standen der BKKFahr zuletzt auch nach derAufstockung nur 5.000 Qua-dratmeter zur Verfügung,

was einfach für sehr beengtePlatzverhältnisse sorgte.Der Neubau mit seinen fünfVollgeschossen und einemaufgesetzten Querbau als 6.Geschoss, verfügt aufWunsch der BKK Fahr aufdem Dach über eine Photo-voltaikanlage, die rechnerischrund 15 Haushalte mit Stromversorgen kann. Vor dem Gebäude wurden200 Mitarbeiterparkplätzesowie direkt vor dem Ein-gang Kundenparkplätze ein-gerichtet. Insgesamt 70 Kilo-meter Datenkabel und 60Kilometer Stromkabel sindnötig, um hier für eine per-fekte Vernetzung der Ar-beitsplätze zu sorgen. Für dieDatenübertragung kommenneueste Lichtwellenleiterzum Einsatz. Die Büros können im Som-mer gekühlt werden, beheiztwird das Gebäude sehr um-weltbewusst.Ein ganz wichtiges Novum

für die Kunden der BKKFahr, ist der neue Empfangs-bereich der gleichzeitig alsKundencenter genutzt wird.Auch wenn immer mehrKunden die Verbindung zuihrer Krankenkasse perComputer oder Telefon pfle-gen, ist für manche Informa-tion und manches Gesprächder direkte persönliche Kon-

takt wichtig. Dafür kann nunder Empfangsbereich mitdrei Sprechplätzen angebo-ten werden. Im hinteren Be-reich dieser Lobby sind zu-dem Büros eingerichtetworden, wo mit dem jeweili-gen Sachbearbeiter Ge-spräche in einer sehr diskre-ten Atmosphäre geführtwerden können.

Neu ist für die BKK Fahr ein Empfangsbereich, der auch alsAnsprechpunkt für die Kunden dient. Diesen Service konnte man im bisherigen Gebäude aufgrund der beengtenPlatzverhältnisse nicht bieten.

Im Innenhof des neuen Gebäudes der BKK Fahr in Gott-madingen wird eine Außenfläche für das neue Betriebsres-taurant genutzt, das Ende des Monats seinen Betrieb auf-nehmen soll. Es wird von Sternekoch Michael Sobota vonden »Salzburger Stuben« aus Worblingen unter dem Na-men »MiCa« betrieben. swb-Bilder: of

Großzügige Büroräume sind in dem Neubau auf fünf Stockwerken entstanden - die Aussicht in den Hegau gehörtzur Qualität der Arbeitsplätze.

Insgesamt 8.600 Quadratmeter Fläche bietet der Neubauder BKK Fahr, der durch die Unternehmen OMR3 und Wefora für die BKK Fahr als Mieter erstellt und in den letz-ten Wochen bezogen werden konnte. swb-Bild: of

Platz für weiteres Wachstum der BKK wurde geschaffenBKK Fahr bezieht als Mieter Neubau im Industriepark Gottmadingen / Eigenständiges Casino

»Casino« vonSternekochGottmadingen (of). DieMitarbeiter der BKK Fahr inGottmadingen können sich inSachen Verpflegung künftigüber eine besondere Qualitätfreuen: das Betriebsrestau-rant, das die Funktion eines»Casino« übernehmen sollund das bis Ende des Monatsseinen Betrieb aufnimmt,wird von Sternekoch MichaelSobota und seinem Team vonden »Salzburger Stuben« ausWorblingen betrieben.Michael Sobota will hier mitseinem neuen Zweig »MiCa«eine feine regionale Küche an-bieten, die allen Grundsätzengesunder Ernährung ent-spricht und im Rahmen einerüblichen Betriebsverpflegungauch bezahlbar sein soll. Mithellen Birkenholzmöbelnmöchte er in dem ansonstenvon dunklen Holztönen ge-prägten Raum eine besondere»Wohlfühlatmosphäre« bie-ten, in der auch die Aufent-haltsqualität zählt. Das neueCasino hat von 8 bis 16 Uhrgeöffnet, und bietet Früh-stück und Lunch.

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Während unserem 1-jährigen Beste-

hen konnten wir mit dem Wochen-

blatt mehrfach gute Erfahrungen

machen. Das haben unsere zwei

Badischen Wochen gezeigt und wir

starten deshalb demnächst eine

Dritte. Durch das Wochenblatt er-

scheint unsere Anzeige in 82.300

Haushalten und wird von 102.518

Leserinnen und Lesern Woche für

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Page 33: DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Schutzgebühr … · 2017. 1. 18. · kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag,

Topaktuelle Tipps zu Kino, Theater, Musik undLiteratur in der Region finden sich auf den

Seiten II und III

Der Tengener Schätzele Markt lockt alljährlichTausende Besucher auf den Randen. Mehr zudiesem Mega-Event auf den

Seiten IV bis VII

TOP EVENT DER WOCHE»Max Goldt in Konstanz«Am 26. Oktober, 20 Uhr, Lesung im Stadttheater Konstanz.

�NEU IM WOCHENBLATTLANDSchwäbischer »Goisahannes«Konzert am 25. Oktober, 20 Uhr, im Kulturkeller Engen.

�DAS SOLLTE MAN GESEHEN HABEN»Afterwork Reading«Krimi-Aktion der Stadtbücherei Singen am 23. Oktober ab 17 Uhr.

INHALT

OKTOBER

DONNERSTAG

23

OKTOBER

FREITAG

24

OKTOBER

SAMSTAG

25

OKTOBER

SONNTAG

26

OKTOBER

MONTAG

27

OKTOBER

DIENSTAG

28

OKTOBER

MITTWOCH

29

20 Uhr: Diavortrag »Thailand/Laos/-Kambodscha« im Milchwerk Radolf-zell, kleiner Saal.

20 Uhr: »Eine Reise nach Petuschki«mit Bazar Dilo im Bürgerhaus Anselfin-gen bei Engen.

11 Uhr: »Mutterland Wort« über RoseAusländer mit Renate Heuser im Mu-seum Engen.

20 Uhr: »Ohne Schuh« - Jugendtheaterdes »Momoll Jugendclub« im Schau-werk, Fassbühne, Schaffhausen.

20 Uhr: »One Way Man« - Ingolf Lückist im Singener Kulturzentrum Gemsmit seinem Programm zu Gast.

Es war gut aufgetischt bei der Wahl des CDU-Bundes-tagskandidaten Andreas Jung am Freitagabend in Steiß-lingen. So gut, dass der Sitzungsleiter Hans-Peter Rep-nik gegen Ende der Versammlung dazu aufrief, dochzum deftigen Vesperteller zu greifen, sonst müssten dieOrganisatoren alles selbst aufessen. Und zur Unter-mauerung seines Aufrufs versprach er, mit gutem Bei-spiel voranzugehen, was er mit sichtlichem Genuss anSpeck und Leberwurst nach der Wahl dann auch tat. -of-

Beier Solo kommt mit ihrem neuen Programm»FrühReif« am Freitag, 24. Oktober um 20 Uhr ins Zoll-haus nach Ludwigshafen. Was macht die schrill ge-schminkte Frau in den rotenSchuhen? Ein Feuerwerkvoller scharfem Tempera-ment. Infos www.beier-so-lo.de oder www.zollhauslud-wigshafen.de.

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20 Uhr: Vortrag »8.000 Jahre Mord undTotschlag« von Joachim Wahl in derStadthalle Singen.

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Seite I

WOCHENBLATT GUCKLOCH

Mi., 22. Oktober 2008

19.30 Uhr: »Die Welt und ihre Regeln«Vortrag mit Werner Pleiss. Info:07731/95810, Ort: vhs.

Einen musikalischen Hochgenuss bietetder Förderverein Alte Kirche in Volkerts-hausen. Am Freitag, 7. November, ab 20Uhr spielt die Band »The Rockodiles« inder alten Kirche. Die Musiker deckenvom Schlager über den Rock ‘n Roll bisEvergreens und Stimmungshits ein brei-tes musikalisches Spektrum ab. Spieleri-sche Leichtigkeit gepaart mit einergroßen Portion Spaß an der Musik. DerErlös des Konzertes geht an den Förder-verein Alte Kirche. Infos und Karten un-ter 07774/6119.

Haben Sie sich schon Ihren Geburtstagscoupon auf Seite 3 ausgeschnitten?ELISE BUCHEGGER WÄSCHE & STRICKMODE95 JAHRE

Hallo und guten Tag, Ihr bun-

ter Hund ist wieder da. Man

weiß ja bei den täglich und

stündlich einlaufenden Hi-

obsbotschaften in Sachen Ban-

ken nicht mehr wo Einem der

Kopf steht. Oder geht es Ihnen

anders, liebe WOCHEN-

BLATT - Leserinnen und -

Leser?Dann kommen noch die 30 Millionengeklauten Daten der Telekom dazu, istdas nicht alles total verrückt? Doch ichwill mich heute nicht schon wieder mitverzockten Steuergeldern und ähnlichwüsten Geschichten beschäftigen. Allerdings kam ich über das Verzockenzum Abzocken. Nach meiner unmaß-geblichen Sicht auf vier Pfoten wurdemeine Regierung bei unserem letztenWochenendtrip ganz schön abgezockt.Wir waren bei Freunden in Österreichzu Besuch. Unglücklicherweise hattendie beiden vor lauter »Auf Wiedersehen,Bussi und bis bald« die kleine Tasche mitdem Proviant stehen lassen. Mein Reise-gepäck war sorgfältig verladen, sodassfür mich genügend Futter und Wasser anBord war. Glück gehabt! Doch meine al-

lerbeste Leibköchin und mein Chefwurden irgendwann vom Hunger ge-trieben und so steuerten sie eine Auto-bahnraststätte an. Mein Leithund aß eineCurrywurst mit Pommes und meineChefin eine Gulaschsuppe. Das Essenwar qualitativ nicht gut, kostete dafüraber zusammen 12,40 Euro = DM 24,25.Liebe WOCHENBLATT - Leserinnenund - Leser, sicher kann man sagen, diebeiden hätten ja nichts essen müssenbei diesen Preisen. Stimmt, doch wennder Magen knurrt? Ich für meine Wenig-keit hätte da noch ein paar Fragen.Grenzt das nicht an Wucher,wenn man für eine Suppemehr als 9,68 D-Mark und fürCurrywurst mit Pommesmehr als 14,57DM zah-

len muss? Oder ist das bereits Wucher?Wird so etwas nicht kontrolliert oder istdas die Marktwirtschaft? Was sind dieGründe für die irren Preise? Ist das nichtschlicht und einfach Abzocke oder seheich das völlig falsch? Eine Leserin hat mich auf eine andereForm von Abzocke aufmerksam ge-macht. Sie hat abgepacktes Fleisch ge-

kauft und festgestellt, dass sie zwar 400Gramm Fleisch bezahlt, jedoch nur 360Gramm erhalten hat; 400 Gramm hat diegesamte Packung gewogen. Das konnteoder wollte ich mir einfach nicht vorstel-len. Um weitere Informationen zu sam-meln, schnüffelte ich im Internet undwurde bei der Verbraucherzentrale Bun-desverband fündig. Nach einer Pressemitteilung der Ver-braucherzentrale zahlen die VerbraucherMillionen zu viel. Dies ist das Ergebnis

der bundesweiten Füllmen-genstatistik 2004 des Bun-

deswirtschaftsmini-steriums. Auf 8 Seitenlässt sich das Resultat

der Füllmen-genkontrol-

len nachlesen; hier ist im Einzelnen auf-gelistet, wie groß die prozentualen »Be-anstandungen wegen Unterschreitensder oberen Vertrauensgrenze des Mittel-wertes« (für diese Formulierung kannich nichts) sind. Unter lfd. Nr. 204 und230 finden sich die Angaben zu Fleisch,Fleischerzeugnissen ohne Abtropfge-wichtskennzeichnung, Fertiggerichten

und Fleischerzeugnissen mit Abtropfge-wichtskennzeichnung. Habe ich das al-les richtig verstanden und täuscht michmeine Nase nicht, dann ist also im Bun-deswirtschaftsministerium und beimVerbraucherschutzminister bekannt,dass beim Abpacken oder Abfüllenbesch.... wird! Noch schlimmer: Es istbekannt, welche Firmen es nicht so ge-nau nehmen und das betrifft alle mögli-chen Artikel und nicht nur Fleischwa-ren! Ich höre schon »Bunter Hund, esgibt staatliche Kontrollen«. Stimmt, liebe WOCHENBLATT - Le-serinnen und - Leser, doch kontrollierenmaximal 3 Mitarbeiter pro 100.000 Ein-wohnern die Genauigkeit von Messgerä-ten oder die Richtigkeit der Mengenan-gaben auf Verpackungen. Wird da nichtzu wenig Personal zum Schutz der Ver-braucher eingesetzt? Dieses Personal ar-beitet doch auch im Sinne der Anbieter,die ihre Packungen korrekt befüllenoder irre ich mich da? Ist es politischnicht gewollt, dass mehr kontrolliertwird? Wer mauschelt da mit wem? Oderdarf man das nicht fragen? Die Liste mit Beispielen von Abzockelässt sich endlos verlängern und deshalbfür heute meine letzten Fragen: Ist ab-zocken ein Volkssport bei den Zweibei-nern? Würden die Zweibeiner ohne die-sen Sport nicht wesentlich angenehmerleben? In diesem Sinn bis zum nächstenMal, Ihr bunter Hund.

Wucher am Autobahn-Imbiss

Singen (swb). »The AluminiumShow« ist eine vollkommen neue, ein-zigartige Performance, die durch Bewe-gung, akrobatischen Tanz, visuellesTheater und Spezialeffekte dem unspek-takulären Werkstoff Aluminium Lebeneinhaucht. Voller Energie, Emotionenund Persönlichkeit kreiert das silberneMetall eine leuchtende und reflektieren-de Welt, die den Zuschauer in ihrenBann zieht und nicht mehr loslässt. Wenn das Bühnenlicht in der StadthalleSingen angeht, wird sich eine wimmeln-de Masse riesiger silbriger Schlangen aufdie Zuschauer zu bewegen und hinunterin den Saal gleiten. Dieser beängstigen-de, aber zugleich auch wunderschöneund packende Anblick ist die Eröff-nungsszene von Ilan Azriels Tanzthea-terstück »Aluminium«.Als ehemaliger Tänzer der Inbal-Com-pagnie in Tel Aviv begann Azriel spätereine Solokarriere und entwickelte seineFaszination für industrielle Werkstoffe,zum Beispiel für die verschiedenen For-men laminierten Aluminiums. Dieses Material scheint zu allem fähig zusein: Großflächige »Kissen« schwebenüber der Bühne wie silberne Wolken, diean Merce Cunninghams »Rain Forest«erinnern und von den Tänzern in denSaal gestoßen werden, wo sie sich in»Luftschiffe« über den Köpfen der Zu-

schauer verwandeln. Die große Kluftzwischen den Tänzern und dem Publi-kum zu überbrücken, ist lediglich einesder Elemente von Azriels Choreogra-phie.Dieses Werk, das von »Dollbeat«, IlanAzriels Truppe aus Tänzern, Musikernund Technikern aufgeführt wird, präsen-tiere eine vielschichtige choreographi-sche Struktur, die weit über das reine Ex-perimentieren mit einem bestimmtenMetall hinausgehe. Sie erreiche ein hohes Maß künstleri-schen Könnens, urteilte Giora Manor in

»Balletttanz«, Europas führendem Tanz-journal. »Riesige biegsame Aluminium-röhren schlängeln sich über die Büh-ne, erschaffen menschenähnliche Figu-ren, die singen, tanzen und sich lieben...Eine einzigartige Show voller Fantasie,Kreativität und Humor«, hieß es in derim Ausland häufig zitierten israelischenTageszeitung »Maariw«. Die Show ausIsrael kommt am Dienstag, 18. Novem-ber, um 20 Uhr in die AluminiumstadtSingen in die Stadthalle. Infos unter Tel. 07731/85-262 oder - 504E-Mail: [email protected].

»The Aluminium Show«Akrobatisches Tanztheater voller Fantasie und Humor

Eine spannende Performance bietet die Aluminium Show. swb-Bild: pr

»Der verlorene Sohn«

Gottmadingen (swb). Der Adonia-Teens-Chor führt am 31. Oktober um 20Uhr in der Eichendorff-Halle in Gott-madingen ein abwechslungsreiches undunterhaltsames Musical mit dem Titel»Der verlorene Sohn« auf. Veranstaltersind die Jugendorganisation Adonia unddie Freie evangelische Gemeinde. 70Sängerinnen und Sänger und eine jungeLive-Band bieten einen packenden Mu-sicalabend für Jung und Alt. EingängigeSongs wechseln sich mit kurzen Thea-terszenen ab und auch Tanzeinlagen feh-len nicht. In 14 gefühlsvollen, zuweilendramatisch-rockigen Liedern wird diebiblische Geschichte des »verlorenenSohns« auf moderne Weise vertont: Derjüngere Sohn eines reichen orientali-schen Gutsherrn lässt sich von seinemVater sein Erbe auszahlen. In der Frem-de verprasst er das ganze Geld. Als dorteine Hungersnot ausbricht, bleibt ihmnur noch der entwürdigende Job alsSchweinehirt. Irgendwann bricht seinStolz: Er macht sich auf den Heimweg.Wird ihn sein Vater wieder aufnehmen,vielleicht auch nur als einen einfachenArbeiter? Adonia ist ein Teenager-Pro-jektchor. In nur vier Tagen haben die Ju-gendlichen im Alter von 12-18 Jahrendas ganze abendfüllende Konzertpro-gramm erarbeitet und sind nun auf einerviertägigen Tournee.Infos unter: 0 77 31/82 72 05.

SCHÄTZELE MARKT AUFDEN SEITEN IV BIS VII

Page 34: DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Schutzgebühr … · 2017. 1. 18. · kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag,

DO 23.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00 Uhr. Nord-wand (NEU): 17.30, 20.15 Uhr. Wall E -Der Letzte räumt die Erde auf: 16.15,18.30 Uhr. Der Baader Meinhof Kom-plex: 20.00 Uhr. Krabat: 15.00, 17.30Uhr. Das Lächeln der Sterne: 20.45Uhr. Burn After Reading - Wer ver-brennt sich hier die Finger?: 20.45 Uhr.Hellboy - Die goldene Armee: 18.15,20.45 Uhr. Eagle Eye - Außer Kontrolle:18.15 Uhr. Der Mondbär - Das großeAbenteuer: 15.45 Uhr. Mamma Mia!:15.45 Uhr. U-900: 16.00 Uhr.

THEATERKONSTANZWerkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr:»Daddeldu - Ahoi«, Ein Ringelnatz-Abend mit Herwig Lucas. Stadttheater, 19.30 Uhr: »Don Quijote«,Michail Bulgakow.SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Die Braut vonMessina«, oder »Die feindlichen Brü-der« von Friedrich Schiller. Regie: Pe-ter Simon. Karten: 07731/64646 + 62663.

VORTRÄGESINGENStaddthalle, 20.00 Uhr: »8000 JahreMord und Totschlag«, - Zur Deutungvon Gewalteinwirkungen an prähisto-rischen Skelett. Von Joachim Wahl.

SONSTIGESSINGENStadtbibliothek, 17.00 Uhr: »AfterWork Reading«, Es darf geschmökertwerden. Mit Kurzkrimi-Lesungen!

FR 24.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00, 22.30 Uhr.Nordwand (NEU): 17.30, 20.15, 23.00Uhr. Wall E - Der Letzte räumt die Erdeauf: 16.15 Uhr. Der Baader MeinhofKomplex: 20.00 Uhr. Krabat: 15.00,

17.30, 20.45 Uhr. Das Lächeln der Ster-ne: 20.45, 23.00 Uhr. Burn After Rea-ding - Wer verbrennt sich hier die Fin-ger?: 23.15 Uhr. Hellboy - Die goldeneArmee: 18.15, 23.15 Uhr. Eagle Eye -Außer Kontrolle: 18.15, 23.15 Uhr. DerMondbär - Das große Abenteuer: 15.45Uhr. Mamma Mia!: 15.45 Uhr. U-900:16.00 Uhr.

ROCK/POP/JAZZKONSTANZHotel Zeppelin, 20.30 Uhr: Jazz im Zep-pelin: »Malcolm Green & Band«. Re-servierung: +49 (0)7531/23780.SCHAFFHAUSEN - CHKammgarn, 22.00 Uhr: »Disco-Time«,Der Klassiker mit Sounds queerbeetvon DJ Dr. Snäggler & DJ Movimain.SINGENGems, 20.30 Uhr: »Bennie WallaceFour«, Jazz-Club-Konzert.WINTERTHUR - CHSalzhaus, 20.00 Uhr: »Mich Gerber(CH)«, Wanderer-Tour.

THEATERKONSTANZDachboden Spiegelhalle Hafenstraße,20.00 Uhr: »Wodka & Absinth«, JugendClub.Werkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr:»Daddeldu - Ahoi«, Ein Ringelnatz-Abend mit Herwig Lucas.Stadttheater, 20.00 Uhr: »Die dreiSchwestern«, Anton Tschechow.SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Die Braut vonMessina«, oder »Die feindlichen Brü-der« von Friedrich Schiller. Regie: Pe-ter Simon. Karten: 07731/64646 + 62663.

VORTRÄGEKONSTANZvhs, Astoria-Saal, 19.30 Uhr: »ImSchatten des Konzils«, Große Skanda-le und Bestechungen. Henry Gerlach.RADOLFZELLMilchwerk, kleiner Saal, 2 Diavorträ-ge: 1. »Andalusien«, 2. »Thailand/La-os/Kambodscha«. 18-19.30 und 20-22Uhr.Villa Bosch, 19.30 Uhr: »Deutschlandliest - Radolfzell liest mit«, Bundeswei-te Aktionswoche: Dr. Roland Heinzelliest aus seinem Buch »Die Wieder-

entdeckung der Zuversicht. Karten nuran der Abendkasse.TUTTLINGENStadthalle, 20.00 Uhr: Literaturherbst:Wiglaf Droste, »Will denn in China garkein Sack Reis mehr umfallen?« Kar-tentelefon: 07461/910996, www.tuttlin-ger-hallen.de.

SA 25.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00, 22.30 Uhr.Nordwand (NEU): 17.30, 20.15, 23.00Uhr. Wall E - Der Letzte räumt die Erdeauf: 14.00, 16.15, 18.30 Uhr. Der BaaderMeinhof Komplex: 20.00 Uhr. Krabat:15.00, 17.30, 20.45 Uhr. Das Lächeln derSterne: 20.45, 23.00 Uhr. Burn AfterReading - Wer verbrennt sich hier dieFinger?: 20.45, 23.15 Uhr. Hellboy - Diegoldene Armee: 18.15, 23.15 Uhr. EagleEye - Außer Kontrolle: 18.15, 23.15 Uhr.Der Mondbär - Das große Abenteuer:14.00, 15.45 Uhr. Mamma Mia!: 15.45Uhr. U-900: 16.00 Uhr. Kungu Fu Panda(Eintritt 3 Euro): 14.00 Uhr.

ROCK/POP/JAZZENGENKulturkeller, 20.00 Uhr: »Goissahan-nes«, Konzert.KONSTANZKulturladen, 23.00 Uhr: »Kula-Disco«, Kulturladen, 23.00 Uhr: »Kula-Disco«,Alternativ. Info: www.kulturladen.deKulturzentrum am Münster, 20.00 Uhr:»Barry Guy«, und das Jazzorchesterder HMT Hannover. Kartentelefon:0049-7531/52639, [email protected] - CHKammgarn, 21.00 Uhr: »Dada Ante Por-tas & Redcharly«, Coole Riffs & schö-ne Melodien.

TUTTLINGENStadthalle, großer Saal, 20.00 Uhr:»Götz Alsmann & Band - Mein Ge-heimnis«, Kartentelefon: 07461/910996.

WINTERTHUR - CHSalzhaus, 22.00 Uhr: »Flower Power«,The Sound of the 60s.

KLEINKUNSTSINGENGems, 20.00 Uhr: »Die Welt ist eineGoogle«, Ingo Börchers.

THEATERANSELFINGENBürgerhaus, 20.00 Uhr: »Eine Reisenach Petuschki«, Bazar Dilo. KONSTANZSpiegelhalle Hafenstraße, 17.00 Uhr:»Emil und die Detektive«, Erich Käst-ner. Gastspiel der Konstanzer Kin-dertheatergruppe.Werkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr: »Ju-li«, Iwan Wyrypajew. Mit Olga Sturb.Stadttheater, 20.00 Uhr: »Don Quijote«,Michail Bulgakow.SCHAFFHAUSEN - CHStadttheater, »Frau Holle«, Dialekt-märchen von Jörg Schneider, freinach Brüder Grimm. Zürcher Mär-chenbühne. 14 + 17 Uhr. Schauwerk - FassBühne, 20.00 Uhr:»Ohne Schuh«, Jugendclub momoll.Premiere!SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Die Braut vonMessina«, oder »Die feindlichen Brü-der« von Friedrich Schiller. Regie: Pe-ter Simon. Karten: 07731/64646 + 62663.

SONSTIGESENGENAltstadt, 10.00 Uhr: »Familientage«, In-itiative der Altstadt-Unternehmer.MÜHLHAUSENTreff: Parkplatz Kirche St. Peter undPaul / Friedhof, 14.00 Uhr: »Kleindenk-male unterm Hohenkrähen und Mäg-deberg«, Wanderung in und um Mühl-hausen mit Helmut Fluck. Anmeldung:07731/85-244 oder 85-329, e-mail: [email protected]öri-Strandhalle, 20.00 Uhr: »Hallo-weenparty«, TuS Wangen.

SO 26.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00 Uhr. Nord-wand (NEU): 17.30, 20.15 Uhr. Wall E -

Theater - Ausstellung - ReisenKino - RestaurantTheater - Ausstellung - ReisenKino - Restaurant

W O H I N ?T E R M I N E

Mi., 22. Oktober 2008 Seite II

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K A R T E N G I B T E S I M W O C H E N B L AT T I N :

Söhne MannheimsFreiburg, Rothaus-Arena 20.12.08Pettersson kriegt WeihnachtsbesuchTuttlingen, Stadthalle 20.12.08Zauberflöte für Jung + AltFN, GZH 22.12.08Swing Dance OrchestraDas WeihnachtsprogrammFreiburg, Konzerthaus 25.12.08Dance MastersBest of Irish DanceMeßkirch, Stadthalle 27.12.08Klingende Bergweihnachtpräsentiert von Hansy VogtRadolfzell, Milchwerk 30.12.08Max Raabe + Palast OrchesterKonzerttournee 2008Freiburg, Rothausarena 31.12.08

Musikantendampfermit Maxi ArlandTuttlingen, Stadthalle 06.01.09The Best of MusicalsGZH, FN 12.01.09Multivisions-SchauVatikanKN, Bürgerhaus 13.01.09Kastelruther SpatzenDas Beste aus 25 Jahren liveFreiburg, Rothausarena 15.01.09Mother AfricaFriedrichshafen 16.01.09Tuttlingen, Neue Stadthalle 19.01.09Montserrat CaballéFN, GZH 20.01.09Wiener Johann StraußKonzert-GalaFN, GZH 28.01.09Die Nacht der MusicalsRadolfzell, Milchwerk 29.01.09

Abba’s GreatestRV, Oberschwabenhalle 01.02.09Tuttlingen, Stadthalle 06.02.09Musikantenstadl 2009präsentiert von Andy BorgRV, Oberschwabenhalle 18.02.09

Best if Irish DanceNeu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 02.03.09Musical-FieberTuttlingen, Stadthalle 18.03.09Sarah ConnorSexy as Hell Tour 2009FN, Arena 22.03.09Helmut LottiFreiburg, Konzerthaus 22.03.09Urban Priol – Tür zu!FN, Graf-Zeppelin-Haus 26.03.09

Das Überraschungsfestder Volksmusikmit Florian Silbereisen,Freiburg, Rothaus Arena 16.05.09Michael Mittermeier „Safari“Freiburg, Rothaus Arena 26.05.09

Peter MaffaySchloß Salem 07.06.09

Veranstaltungen auf Anfrage: 0 77 31 / 88 00-21/22

Götz Alsmann & BandPaulussaal, Freiburg 24.10.08Max Gold liest QQKonstanz, Stadttheater 26.10.08b.free – SWR 3 Dance-NightStockach, Jahnhalle 31.10.08

Martin SchneiderRadolfzell, Milchwerk 06.11.08Benefiz-Gala-AbendSingen, Scheffelhalle 06.11.08Tony MarschallFreiburg, Konzerthaus 08.11.08Willy Astor „Reingold 2008“Freiburg, Konzerthaus 09.11.08Status Quo + Manfred Man’s EarthbandBiberach, Stadthalle 14.11.08Die Bigband der BundeswehrFN, Neue Messe 15.11.08The Ten Tenors»Nostalgica -– A Journey ofMusical Memories«Freiburg, Konzerthaus 16.11.08Semino RossiOffenburg, Baden Arena 21.11.08Weihnachts Wunderland 2008präsentiert von Patrick LindnerStadthalle Meßkirch 03.12.08In ExtremoFreiburg, Rothausarena 12.12.08The Sweet-Classic-Rock-NightTuttlingen, Alte Festhalle 12.12.08

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Cinderella – Das russischeNationalballett 02.11.08The Aluminium Show 18.11.08The Harlem GospelSingers & Band 21.12.08Alpenländische Weihnacht 2008Wildecker Herzbuben u. a. 22.12.08Die schönsten Opernchöreder Welt 25.12.08Moscow - Circus on Ice 28.12.08Russ. Staatsballett»Der Nussknacker« 01.01.09Chiemgauer Volkstheater 02.01.09The 12 Tenors 04.01.09Forever QueenThe Show must go on ! 05.01.09»Phantom der Oper« 14.01.09Rhythm of the Dance 21.01.09ChinesischerNational-Circus 27.01.09La Belle Bizarre DuMoulin Rouge 01.02.09ABBA Mania 03.02.09Die Meister desShaolin Kung Fu 04.02.09The Best of Musicals 10.02.09Günter Grünwald 26.02.09Mathias Richling 01.03.09Maria Mena –Pop, Folk, Soul 02.03.09Basta - Wir sind wie wir sind 18.03.09Geschwister Hofmann 22.03.09Der Herr der Ringein Conert 29.03.09Rüdiger Hoffmann 22.04.09Sheketak Rhythm in Motion 29.04.09

Singen, STADTHALLE

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25 Jahre »eska«-TreffDonnerstag, den 23.10. 2008, 19.00 UhrGasthaus Sternen, Singen

Die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Hause »eska« sindzu der bekannt zwanglosen Zusammenkunft herzlich eingeladen.

Page 35: DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Schutzgebühr … · 2017. 1. 18. · kommt er mit seinem aktuellen Quartett, Adam Rafferty, Elias Bailey und Willie Jones III, am Freitag,

W O H I N ?T E R M I N E

Theater - Ausstellung - ReisenKino - Restaurant

Theater - Ausstellung - ReisenKino - RestaurantMi., 22. Oktober 2008 Seite III

Der Letzte räumt die Erde auf: 14.00,16.15, 18.30 Uhr. Der Baader MeinhofKomplex: 20.00 Uhr. Krabat: 15.00,17.30, 20.45 Uhr. Das Lächeln der Ster-ne: 20.45 Uhr. Hellboy - Die goldeneArmee: 18.15, 20.45 Uhr. Eagle Eye -Außer Kontrolle: 18.15 Uhr. Der Mond-bär - Das große Abenteuer: 14.00,15.45 Uhr. Mamma Mia!: 15.45 Uhr. U-900: 16.00 Uhr. Kungu Fu Panda (Eintritt3 Euro): 14.00 Uhr.Gemskino: Gordos Reise ans Ende derWelt (Weitwinkel-Kino): 15.00 Uhr.Comrades in Dreams (Weitwinkel-Ki-no): 20.00 Uhr.

KLASSIKSINGENSt. Josefskirche, 16.00 Uhr: »Benefiz-konzert in St. Josef«, zugunsten derperuanischen Partnergemeinde SanLorenzo, anlässlich des 80-jährigenBestehens des Kirchenchors St. Josef.Dirigent: Johannes Link. Eintritt frei!

ROCK/POP/JAZZKONSTANZKulturzentrum am Münster, Wolken-steinsaal, 21.15 Uhr: »Gregor HübnerNRG Quartet«, Kartentelefon: 0049-7531/52639, [email protected] am Münster, Wolken-steinsaal, 20.00 Uhr: »Pascal-Niggen-kemper-Trio«, Kartentelefon: 0049-7531/52639,[email protected].

WINTERTHUR - CHSalzhaus, 20.00 Uhr: »Fler & Godsilla(D)«, Maskuline Tour.

THEATERKONSTANZSpiegelhalle Hafenstraße, 17.00 Uhr:»Emil und die Detektive«, Erich Käst-ner. Gastspiel der Konstanzer Kin-dertheatergruppe.SCHAFFHAUSEN - CHStadttheater, 14.00 Uhr: »Frau Holle«,Dialektmärchen von Jörg Schneider,frei nach Brüder Grimm. Zürcher Mär-chenbühne.TUTTLINGENStadthalle, großer Saal, 19.00 Uhr:»Der Entaklemmer«, Luststück von

Thaddäus Troll nach »Der Geizige«von Molière. Theater Lindenhof, Mel-chingen.

VORTRÄGEENGENStädtisches Museum Engen + Galerie,11.00 Uhr: »Mutterland Wort«, - Lebenund Werk der Lyrikerin Riso Ausländermit Renate Heuser und Helle Trede.

KONSTANZStadttheater, 20.00 Uhr: »Max Goldt«,Autorenlesung.Stadttheater, 20.00 Uhr: »Max Goldt«,liest: »viel Neues und vielleicht auchein bisschen was Altes«. Karten: Tic-Tec-Vorverk.-Stellen oder Telefon07531/908844, www.koko.de.

SONSTIGESENGENAltstadt, 10.00 Uhr: »Familientage«, In-itiative der Altstadt-Unternehmer.KONSTANZFoyer Theater, 11.00 Uhr: »Pelmeni undPiroggen«, Literarische und kulinari-sche Köstlichkeiten.SCHAFFHAUSEN - CHHallen für Neue Kunst, 11.30 Uhr:Sonntags-Matinée:, »Von Orten inspi-riert«. Mit Mieke Witzig.STEIN AM RHEIN - CHSchiffslandeplatz, 11.11 Uhr: »VES-Dampffahrten«, Stein am Rhein-Ram-sen-Stein am Rhein.

MO 27.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00 Uhr. Nord-wand (NEU): 17.30, 20.15 Uhr. Wall E -Der Letzte räumt die Erde auf: 14.00,16.15, 18.30 Uhr. Der Baader MeinhofKomplex: 20.00 Uhr. Krabat: 15.00,17.30 Uhr. Das Lächeln der Sterne:20.45 Uhr. Hellboy - Die goldene Ar-mee: 18.15, 20.45 Uhr. Eagle Eye -Außer Kontrolle: 18.15 Uhr. Der Mond-bär - Das große Abenteuer: 14.00,15.45 Uhr. Mamma Mia!: 15.45 Uhr. U-900: 16.00 Uhr. Kungu Fu Panda (Eintritt3 Euro): 14.00 Uhr. Kult Sneak (Eintritt 3Euro): 20.45 Uhr.

THEATERSCHAFFHAUSEN - CHSchauwerk - FassBühne, 20.00 Uhr:»Ohne Schuh«, Jugendclub momoll.

DI 28.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00 Uhr. Nord-wand (NEU): 17.30, 20.15 Uhr. Wall E -Der Letzte räumt die Erde auf: 14.00,16.15, 18.30 Uhr. Der Baader MeinhofKomplex: 20.00 Uhr. Krabat: 15.00,17.30 Uhr. Das Lächeln der Sterne:20.45 Uhr. Burn After Reading - Werverbrennt sich hier die Finger?: 20.45Uhr. Hellboy - Die goldene Armee:18.15, 20.45 Uhr. Eagle Eye - AußerKontrolle: 18.15 Uhr. Der Mondbär -Das große Abenteuer: 14.00, 15.45 Uhr.Mamma Mia!: 15.45 Uhr. U-900: 16.00Uhr. Kungu Fu Panda (Eintritt 3 Euro):14.00 Uhr.Gemskino: Nachmittag (Weitwinkel-Kino): 18.30 Uhr. Comrades in Dreams(Weitwinkel-Kino): 21.00 Uhr.

THEATERKONSTANZStadttheater, 20.00 Uhr: »Don Quijote«,Michail Bulgakow.

SCHAFFHAUSEN - CHStadttheater, 20.00 Uhr: »Au Revoir LesEnfants«, Auf Wiedersehen, Kinder. Infranzösischer Sprache! Theatre Tourde Force.

VORTRÄGEVHS Astoria-Saal, 19.30 Uhr: »Lebenund sterben, wo ich hingehöre«, Willyou still need me, will you still feed me,when I am eighty four? (frei nach denBeatles). Prof. Klaus Dörner, Psychia-ter und Historiker.

SONSTIGESKONSTANZArchäologisches Landesmuseum Ba-den-Württemberg, 10.00 Uhr: »Herbst-ferienaktion: Archäologie kinder-leicht«, (5-8 Jahre)

RADOLFZELLTreff: Naturschutzzentrum Mettnau,15.00 Uhr: »Mettnau erkunden«, Siehaben die Möglichkeit, den äußerenTeil der Mettnau zu erkunden. Bittetragen Sie wasserfestes Schuhwerk.SCHAFFHAUSEN - CHRudolf-Steiner-Schule, Vordersteig24, Saal, 20.00 Uhr: »Informations-abend«, Tagesschule, Kindergarten,Spielgruppe .... Von der Spielgruppebis zur Matur, ganzheitliche Pädagogik- gemeinsam wachsen.

MI 29.10.KINO

SINGENCineplex: High School Musical 3: Se-nior Year: 15.00, 17.30, 20.00 Uhr. Nord-wand (NEU): 17.30, 20.15 Uhr. Wall E -Der Letzte räumt die Erde auf: 14.00,16.15, 18.30 Uhr. Krabat: 15.00, 17.30,20.45 Uhr. Das Lächeln der Sterne:20.45 Uhr. Burn After Reading - Werverbrennt sich hier die Finger?: 20.45Uhr. Hellboy - Die goldene Armee:18.15 Uhr. Eagle Eye - Außer Kontrolle:18.15 Uhr. Der Mondbär - Das großeAbenteuer: 14.00, 15.45 Uhr. MammaMia!: 15.45, 20.00 Uhr. U-900: 16.00 Uhr.Kungu Fu Panda (Eintritt 3 Euro): 14.00Uhr.

KLEINKUNSTSINGENGems, 20.00 Uhr: »One way man«, In-golf Lück.

THEATERKONSTANZStadttheater, 20.00 Uhr: »Don Quijote«,Michail Bulgakow.

SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Die Braut vonMessina«, oder »Die feindlichen Brü-der« von Friedrich Schiller. Regie: Pe-ter Simon. Karten: 07731/64646 + 62663.

SONSTIGESTUTTLINGENStadthalle, großer Saal, 15.00 Uhr:»Großer Tanznachmittag für Senio-ren«, Kartentelefon: 07461/910996,www.tuttlinger-hallen.de.

Am Donnerstag hat es die Sonne recht schwer, esüberwiegt der bewölkte Eindruck. Außerdem

ist es ziemlich kühl. Die Temperaturenkommen kaum über die 10 Grad-Marke hi-naus. Die Bereitschaft für Regen nimmt im

Vergleich zum Mittwoch deutlich ab.

Nur bei Wetterempfindlichen und Wet-terfühligen kann es zu Beschwerdenkommen. Wer sein Immunsystem

stärken will, sollte vitaminreiche Kostzu sich nehmen. Speziell Rheu-matikern und Asthmatikern ist eineangepasste Bekleidung zu emp-fehlen.

10°1°

7.54 Uhr 18.22 Uhr

1.33 Uhr 16.03 Uhr

Neumond: 29.10. 200812°3°

9°4°

8°4° 7°

7°3°

10°5°

TERMI NEFr., 24.10.08, 18 Uhr, Dia-Show ANDALUSIEN, Land u. Licht in Schönheit� Milchwerk RadolfzellFr., 24.10.08, 20 Uhr, Dia-Show THAILAND/KAMBODSCHA/LAOS� Milchwerk Radolfzell

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Attraktives Kinderprogramm ab 16.00 Uhr.Musikverein Orsingen 1897 e.V.

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Treffpunkt: Schätzele-Markt am letzten Wochenen-de im Oktober - es ist für Jung und Alt fast einMuss, diese traditionsreiche Veranstaltung, die indiesem Jahr zum 718. Mal abgehalten wird, zubesuchen. Der Markt in der mittelalterlichen Stadt-anlage, das Flair dieses Geschehens, neue, aufsparsamen Spritverbrauch entwickelte PKWs inder Autoausstellung, die umfangreiche Ausstel-lung von Handel und Gewerbe der Stadt Tengenbis hin zur Ausstellung für Freizeit und Hobby mitLandmaschinen sind besondere Attraktionen amSamstag und am Sonntag. An allen vier Tagenlädt das beheizte Festzelt mit einem unterhaltsa-men Programm zum Verweilen ein, der Vergnü-gungspark bietet für Jung und Alt attraktive Fahr-und Schaugeschäfte.Bei einem Besuch bleibt es nicht aus, dass manunter den Gästen Freunde, alte Bekannte oder Ver-wandte trifft. Gerade dies ist in unserer heutigenZeit ein wichtiger Faktor geworden, dass sichMenschen wieder begegnen und gemeinsamfeiern können. Gesprächsthemen gibt es viele, ob gestiegeneEnergiepreise, höhere Abgaben und Steuern oderder Klimawandel. Letzteres stammt vom soge-nannten »Weltklimarat«, IPPC, der in riesigenComputern Daten über CO2 eingibt, die dannhochgerechnet zu einer Erderwärmung führen sol-len. Leider können wir weder von der Politik nochvon den Medien erfahren, dass es seit Jahren glo-bal kälter wird. Wenn wir künftig durch ein Ge-richtsurteil die Krankenversicherungsbeiträge beider Steuer voll anrechnen lassen können, so wirdjeder Einzelne entlastet - so vor Kurzem eineSchlagzeile. Die Gegenfinanzierung dieser»Entlastung« soll über den Emissionshandel vonCO2 erfolgen. Im Grunde genommen kann mansich darunter überhaupt nichts vorstellen. CO2

wird quasi besteuert in der Form, dass Kraftwerkeoder große Industriebetriebe ihren Kohlendioxid-ausstoß verringern sollen, Zertifikate vom Staatdafür erwerben und diese nachher wie Wertpapie-re gehandelt werden. Dies wird also neue Abga-ben bei Verkaufspreisen oder Erhöhungen beiStromlieferungen mit sich bringen. Letztendlichzahlt wiederum der Bürger die Zeche. Vieles ist uns nicht bekannt: Das von der Politikvorgebetete »Kyoto-Protokoll« gilt nicht für dieWeltmeere und für die Binnengewässer mit Schiff-fahrt (70 Prozent der Erdoberfläche sind Wasser).So wird beispielsweise auf dem Rhein oder demNeckar Schweröl mit höchstem Schwefelanteilzum Antrieb verbrannt. Diese Schiffe brauchenauch keine Plakette – beispielsweise für den Stutt-garter Hafen! Der Gehalt an Feinstaub in derAußenluft darf laut EU 50 Mikrogramm/m3 (0,000000 05 g) betragen, für einen Schreiner sind beieiner 40-stündigen Arbeitswoche aber 5000Mikrogramm/m3 (0,000 005 g) Feinstaub vonHartholz laut Weltgesundheitsbehörde unbedenk-lich! Diese Reihe lässt sich noch endlos fortset-zen. Daher: Umweltschutz ist notwendig - aber al-les muss sozial verträglich gestaltet und vor allembezahlbar bleiben. Zum Thema Klimawandel wird Professor Dr. SilvioBorner von der Universität Basel im Festzelt Stel-lung nehmen.Der Schäzele-Markt - Treffpunkt und Mittelpunktder Menschen aus der Region! Genießen wir, hoffentlich noch bei spätsommer-lichen Oktobertagen, einen Aufenthalt in Tengen. Im Namen unserer Stadt lade ich Sie zu diesemTreffpunkt ein und begrüße Sie bereits jetzt sehrherzlich.

Ihr Helmut Groß, Bürgermeister

HIER SIND SIE WILLKOMMENAb Freitag geht’s rund in Tengen. Reichlich Unterhaltung

wird im Festzelt und auf dem Vergnügungspark geboten.

Informativ und interessant:

Die Handels- und Gewerbe-

ausstellung lockt am

Samstag und Sonntag in die

Hallen des Feuerwehr-

gerätehauses.

Mi., 22. Oktober 2008 Seite IV

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Freitag, 24.Oktober:15Uhr: Eröffnung des Vergnügungsparks15 - 1 Uhr: Betrieb im Vergnügungspark 20 Uhr: Schätzele-Markt-Bierzeltgaudi mit derStimmungs- und Showkapelle »AllgäuPower«und offizieller Bieranstich durch BürgermeisterHelmut Groß

Samstag, 25. Oktober:8 - 18 Uhr: Marktbetrieb beim Stadter Tor mitüber 120 Krämerhändlern in der Stadt- undMarktstraße, Roosäcker9 Uhr: Handwerkervesper im Gasthaus »Zum tie-fen Keller«11 Uhr: Symbolische Eröffnung der Handels- undGewerbe-Ausstellung durch Bürgermeister Großund den Stadtrat der Stadt Tengen12 - 18 Uhr: Handels- und Gewerbeausstellungin den Hallen des Feuerwehrgerätehauses, Auto-mobilausstellung, Hobby, Freizeit, Gartengestal-tung und Landmaschinenausstellung beim Rat-haus

Im Festzelt:11 - 14 Uhr: Treff zur Blasmusik mit der Bauernkapelle Mindersdorf14.30 Uhr: Unterhaltungskonzert mit der Bezirksjugendkapelle Randen15 Uhr: 34. Mittelstandskundgebung mit Prof. Dr. rer. pol. Silvio Borner von der UniversitätBasel, Abteilung Wirtschaft20 Uhr: Einheizen mit dem Top-DJ Lucky21 Uhr: Die »Neue Party« auf dem Schätzele-Markt mit der Joe Williams Band

Sonntag, 26. Oktober10:30 Uhr: Der Morgengruß mit dem Jugend-blasorchester Tengen10 - 18 Uhr: Marktbetrieb beim Stadter Tor mitüber 120 Krämerhändlern in der Stadt- undMarktstraße, Roosäcker10 - 18 Uhr: Automobilausstellung, Handels-und Gewerbeausstellung im Feuerwehrgeräte-haus, Hobby-, Freizeit-, Gartengestaltungs- undLandmaschinenausstellung beim Rathaus

Im Festzelt:11 Uhr: Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Harmonie Büßlingen e. V.13 Uhr: Unterhaltungskonzert mit dem Musikverein Roggenbeuren15.30 Uhr: Unterhaltungskonzert mit dem Musikverein Ehingen18 Uhr: Endspurt zum Feuerwerk mit der Musikkapelle Eriskirch20.30 Uhr: Großes italienisches Brillant-Feuer-werk auf dem Festplatz

Montag, 27. Oktober14 - 22 Uhr: Betrieb im Vergnügungspark

Im Festzelt:14.30 Uhr: Unterhaltungsnachmittag mit denRandenmusikanten und »Patrick & Denise«, Mo-deration: Stefan Schmutz17 Uhr: SWR 4 - Bodenseeradio live aus dem Festzelt.17 Uhr: Handwerkervesper20 Uhr: Bierabend und schwungvoller Ausklangmit den »Aachtalern«

HIER SIND SIE WILLKOMMENSie darf natürlich nicht fehlen, auf dem 718. Schätzele-Markt

in Tengen: Zünftige Blasmusik.

Buntes Markttreiben

herrscht in den Gassen von

Tengen am Wochenende

des Schätzelemarktes.

Mi., 22. Oktober 2008 Seite V

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Gleich zum Auftakt des 718. TengenerSchätzele-Marktes geht es im Festzelt rich-tig rund: Mit dem traditionellen Bieranstichdurch Bürgermeister Helmut Groß am Frei-tag Abend wird auch die 3. Bierzelt-Gaudieingeläutet. Und die verspricht kernig-zünftige Unterhaltung mit der Stimmungs-kapelle »AllgäuPower«. In Veranstalterkrei-sen ist es längst kein Geheimnis mehr,dass »AllgäuPower« bei Jung und Alt eineausgelassene Stimmung garantiert. Vonalpenländischer Party-Musik, deutschenSchlagern und beliebten Oldies bis hin zuden aktuellen Ohrwürmern der internatio-nalen Rock- und Popmusik reicht die mu-sikalische Palette der Band. Nicht zuletzt besticht »AllgäuPower« durchperfekt umgesetzte, mehrstimmige Ge-sangspassagen und wahre Glanzleistun-gen der einzelnen Musiker auf ihren Instru-menten.Das mit originellen Showeinlagen gespik-kte Programm und die perfekte Bühnen-

präsentation versprechen, jeden Konzert-besuch zum Erlebnis zu machen. In Ten-gen gibt es für die Gäste der Bierzeltgaudizudem einen besonderen Anreiz: Die drei

größten Gruppen in feschen Dirndl undkernigen Lederhosen werden mit einemPreis belohnt. Zudem lockt die Bar mit ori-ginellen Cocktails und fürs leibliche Wohl

ist natürlich auch bestens gesorgt. DerSamstag wird mit der Bauernkapelle Min-dersdorf eingestimmt, ehe ab 14.30 Uhrdie Bezirksjugendkapelle Randen zurUnterhaltung aufspielt. Ab 20 Uhr heiztTop-DJ Lucky im Festzelt ein und um21 Uhr steigt die heiße »Neue-Party«mit der Joe Williams Band. Am Sonntag stimmt der Musikverein Har-monie Büßlingen ab 11 Uhr auf das Fest-geschehen ein und wird ab 13 Uhr vonden Musikern aus Roggenbeuren, Ehingenund Eriskirchen verstärkt.Zum Ausklang des 718. Schätzelemarkteswird am Montag zum Unterhaltungsnach-mittag mit den Randenmusikanten und»Patrick & Denise« sowie Moderator StefanSchmutz eingeladen, ehe ab 17 Uhr dasSWR 4 - Bodenseeradio live aus demFestzelt überträgt. Nach der Handwerker-vesper um 17 Uhr lassen die »Aachtaler«das Fest mit einem zünftigen Bierabend ab20 Uhr ausklingen.

Zünftige Gaudi in Dirndl und Lederhosen

Beste Stimmung wird im Festzelt auf dem Schätzele-Markt garantiert.

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Er gehört zum Schätzelemarkt in Tengen wie dieKundgebung und der Rummel: Der Krämermarktbeim Stadter Tor mit über 120 Händlern, die sichüber die Stadt- und Marktstraße bis zum Roos-äcker ziehen. Auf dieser Marktmeile wird ein buntes Allerlei anWaren angeboten, dem man kaum widerstehenkann. Ob süße Lebkuchenherzen, warme Socken,Putzutensilien in allen Varianten, Spielzeug für dieKleinen oder schicken Schmuck - die meisten Be-sucher erliegen dem ganz eigenen Charme des

Markttreibens. Bummeln, Leute treffen, Plaudernund Genießen - das gibt nach den informativenAngeboten auf den Ausstellungen des Schätzele-markts und dem rasanten Treiben auf dem Rum-melplatz ein bißchen Zeit zum Abschalten und umsich eine Kleinigkeit zu gönnen.

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Seinem Reiz erliegt jung und alt: Ein Rummelplatzübt auch heute noch seine ganz eigene Anzie-hungskraft aus. Blinkende Lichter, Musik und Sire-nen - das Kribbeln im Bauch bei den rasantenFahrten und Loopings, die Spannung beim Los-glück oder das Gruseln in der Geisterbahn - aufdem Rummelplatz findet jeder seinen Kick. Schondie ganz kleinen Besucher genießen mit strahlen-den Gesichtern die Fahrt auf den Kinderkarussells,Boxauto-Fahrten, riesige Plüschtiere an der Los-bude und weitere Attraktionen locken die Älteren.Und immer sind die Fahrbetreiber bemüht, nochaufregendere Fahrten auf den neuesten Bahnen zuofferieren. Abwechslung pur ist also garantiertbeim Besuch auf dem Rummelplatz in Tengen.

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Mi., 22. Oktober 2008 Seite VI

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Ein brandheißes Thema kann in diesem Jahr aufder Mittelstandskundgebung zum Schätzelemarktin Tengen mit der Einladung von Prof. Silvio Bor-ner von der Uni Basel aufgeboten werden. Kimaforschung ist populär und es vergeht inzwi-schen keine Woche, in der nicht neue Horrorsze-narien entworfen werden über steigende Meeres-spiegel, wachsende Wüsten, drohende Dürrenauch in unseren Breiten, Zusammenbrüche gan-zer landwirtschaftlich geprägter Regionen, vonbevorstehenden Hungersnöten und Wanderungs-strömen mittelloser Menschen. Prof. Silvio Bohnersieht die UNO-Forscher in seinem Grußwort zurKundgebung allerdings als Advokaten oder Predi-ger von Untergangs- und Katastrophenszenarien.Für den Wirtschaftswissenschaftler stellt sich dieFrage, welche ökonomischen Fragen sich bei ei-ner Klimaerwärmung von geschätzten 1,4 bis 4Grad in den nächsten 100 Jahren stellen und wiedas unsere Wirtschaft verändern könne.Viele Maßnahmen, zum Beispiel das deutschePaket an Maßnahmen der CO2-Vermeidung, ver-ursachen laut Prof. Silvio Borner extrem hohe Ko-sten, der nicht unbedingt entsprechendem Nutzengegenüber steht. Für den Ökonom aus Basel istes an der Zeit, alternative Wege in der Energiepo-litik zu skizzieren, die weniger auf Ängsten und Il-lusionen beruhen, als vielmehr auf ökonomischerVernunft und gesundem Menschenverstand.Da sind spannende Thesen oder auch konkreteVorschläge zu erwarten, zumal Borner auch stetsden ökonomischen Nutzen des Klimaschutzesbeleuchten möchte.

Silvio Borner ist einer der profiliertesten schweize-rischen Publizisten auf dem Gebiet der Ökonomie.Nach Studien in St. Gallen und Yale ging er 1978an die Uni Basel, wo er immer noch als Professorfür Volkswirtschaftslehre wirkt. Daneben ist BornerDekan des Wirtschaftswissenschaftlichen Zen-trums WWZ der Universität Basel. Ferner ist er Ver-waltungsratspräsident der Patria Genossenschaft,Basel; und Verwaltungsrat-Vizepäsident der Rico-la AG, Laufen.Die Mittelstandskundgebung des Bundes derSelbstständigen im Festzelt des Tengener Schät-zelemarkts am Samstag, 25. Oktober, beginnt um15 Uhr. An der Kundgebung nehmen auf dem Po-dium Vertreter des BdS wie des Badischen Land-wirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) teil. Be-reits um 14.30 Uhr findet im Tengener Rathausein Empfang zu Ehren des Festredners mit Eintragins Goldene Buch der Stadt Tengen statt.

HIER SIND SIE WILLKOMMENDer Himmel über Tengen leuchtet am Sonntag Abend in hel-

len Farben, wenn um 20.30 Uhr das italienische Brillant-Feu-

erwerk gezündet wird.

Sie sind Garanten für beste

Unterhaltung und sorgen

am Montag ab 14.30 Uhr

im Festzelt für Stimmung:

Die Randenmusikanten.

Mi., 22. Oktober 2008 Seite VII

FINANZKRISE VS.KLIMASCHUTZ

BEIM718. TENGENER SCHÄTZELEMARKTVOM 24. BIS27. OKTOBER

Auch in ihrer 32. Auflage bleibt die Gewer-beschau des Tengener Gewerbevereinsein Erfolgsmodell. Weit über 10 000 Be-sucher, so schätzt die Vorstandschaft desGewerbevereins, finden sich an den bei-den Ausstellungstagen in das TengenerFeuerwehrdepot und unterhalb des Rat-hauses ein, um dort auf die sehr regenHandels- und Handwerksunternehmenvom Randen zu treffen, für die diese Aus-stellung eine hervorragende Möglichkeitder Kundenpflege bietet und als Erstkon-takt für Neukunden geeignet ist. In einemRundgang durch die Halle kann man dasaktive Gewerbe auf dem Randen kennenlernen. Dabei ist in diesem Jahr auf derGewerbeschau auch das Infomobil desEnergiedienst Baden-Württemberg, dasauf interessante Weise Energielösungenfür die Zukunft vorstellt. Kundennähe kannnicht besser praktiziert werden, wie in

Form dieser jährlichen Gewerbeschau, diedas enorm breite Spektrum an Handwerkund Dienstleistungen im Raum Tengen er-öffnen kann und zugleich aufzeigt, wietopaktuell die Unternehmen im Dienst derKunden am Puls der Zeit sind.Die Tengener Gewerbeschau hat amSamstag, 25. Oktober, von 11 bis 18 Uhrdurchgehend geöffnet, am Sonntag, 26.Oktober, von 10 bis 18 Uhr. Bereits vor der offiziellen Eröffnung findetam Samstag ab 9 Uhr eine Handwerker-Vesper im Gasthaus »Zum tiefen Keller«statt, zu der neben allen Ausstellern undMitgliedern des Tengener Gewerbevereinsauch alle Interessierten zum regen Aus-tausch eingeladen sind. Die Tengener Ge-werbeschau wird am Samstag um 11 Uhrsymbolisch mit einem Rundgang lokalerpolitischer Vertreter sowie Vertretern vonHandwerk und Dienstleistern vollzogen.

DIE GEWERBESCHAU WÄCHST WEITER

Informativ und interessant: Die Handels- und Gewerbeausstellung lockt am Samstagund Sonntag in die Hallen des Feuerwehrgerätehauses.

Prof. Silvio Borner aus Basel ist der diesjährigeFestredner der Mittelstandskundgebung beimTengener Schätzelemarkt.

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Seite VIIIREGION SINGEN Mi., 22. Oktober 2008

I de Bibel schtoht im »Buch derSprüche« der Satz: »Wen der Herrliebt, den züchtiget er.« Etz giit’saber it wenig fromme Lüt, die sa-ged, wenn on Schicksalsschlagnochem andere kunnt, etz dät’seigentlich wieder mol lange. Dennsaged se zum Herr-Gott, »i wossjo, dass Du mi liebsch, aber etzkänntsch Du eigentlich au wiedermol en andere lieben, findsch etzit au?« Scho de Hiob hot uf dieArt mitem Herr ghändlet und soisches bliebe bis hüt. Bsunderswenn ons nochem andere kunnt,wenn de Vadder als Pflegefall imBett liit und d Mamme denn no deFueß bricht und s Töchterlekriegt zu allem na no ä Gürtelro-se, des isch denn so en Punkt, wome gnueg hot vu dere Art vu Lie-

be, aber s änderet sich nix, domoss me durch. Des isch en richtig bledsinnigeSatz, aber mir wäred it gfroget, obuns des passt oder it. Mir känneddes nu nähme wie’s isch und sBescht isch all no, mer schickeduns drei und schpared uns dieSchprüch, weil se däne, wo mir severzelled, au it helfed. Am besch-te hilft all no zuelose. De anderschwätze und verzelle lo. Dennhot der s Gfihl, dass mer sich firsei Leide intressiert, dass mer mitihm leidet, »mitleidet«. Des hotscho manch one oder on wengtröschtet.Iberhaupt it tröschtet hot den 10-jährige Markus in Füssen sei Leh-rerin aus dem Norden vu de Bun-desrepublik. Sie möcht nämlich,dass die Kinder Hochdeutsch ler-nen und it Mundart schwätzed.Etz sott mer dere Lehrerin molerkläre, dass des, wa sie als Hoch-deutsch bezeichnet, gar ko Hoch-deutsch isch, sondern Schrift-deutsch. Süddeutsch schwätztmer am Hochrhein, also in Badenund Württemberg, und in Mittel-deutschland schwätzed se Mittel-deutsch und wiiter dobe schwät-zed se Nord- oder Hochdeutsch.Drum war des Büeble in Füssenau ä bitzele durenand und isch zude Eltere hom kumme und hot ufguet Bayrisch gmont, wa i etz ufBadisch ibersetz: »Du Mamme,unsere Lehrerin will hon, dass mirHochdeitsch lerne solled. I finddes komisch, mir sind 24 Schüelerund die isch elei, do kännt die

doch Alemannisch lerne!« Deshot mir ä Leserin gschriebe undmir hot des saumäßig guet tue. Siegänd nämlich ko Rueh, die »Leer-kräfte« vu obe abe, bis se unsereKinder ihre Muetterschproch us-triebe hond, weil se moned, dassunsere Schproch gar ko Schprochisch, sondern ebbes anders undgege die Sorte, wo mitem Volks-guet nix afange känned, gege diehond mir ebbes. Wer die Sprach-wurzeln einer Landschaft igno-riert isch en Barbar, isch enMensch ohne Kultur, isch en eth-nische Ignorant, oder wie mir sa-ged, ä Rindsvieh, wobei mer nosage moss, dass es no bessereWörter fir die Spezies giit, wo meam beschte im »SchwäbischeSchimpfwörterbuech« nochschla-ge ka.Mer kännt etz wieder sage, i sei ensture Simpel vu de alte Sorte, enalemannische Fundamentalischt,des isch mir so lang wie breit. Un-sere Schproch ghört zu unsereLandschaft, isch en Beschtandteilvu unsere Gschicht, isch dieTracht, i die unsere Wörter sichkleided. So wie die Ostpreuße, diePommern, die Schlesier ihre Hoe-metschproch heilig halted, sogucked mir drum, dass unser Ale-mannisch it gar no verreckt, damitmer no ebbes hond, wa’s unserisch, wa zu uns ghört und wer desit begreift, wer des sogar ausfalsch verschtandener Deutschtü-melei ausrotte will, der soll wie-der nagange, wo er herkummeisch!

Wafrös

alemannische Dialektik

VEREINSNACHRICHTEN

KURZ & BÜNDIGAWO-Freizeitclub: Offener TreffMo: 9.30-12 Uhr u. 16-20 Uhr; Di.,9.30-16 Uhr; Mi., 9.30-17 Uhr;Do., 9.30-16 Uhr; Fr., 9-12 Uhr.

Singener Wochenmarkt Wegendes Feiertags am 1.11. wird derWochenmarkt auf Fr., 31.10., ver-legt!

Jugendtreff JUCA 60 Rielasin-gen-Worblingen Hegaustr. 60, imehem. Fabrikgut, für Kinder u. Ju-gendliche zum Freunde treffen,spielen, kickern, Billard, Dart o.Tischtennis spielen, Musik hörenu. Internetcafe besuchen. Öff-nungszeiten: montags: offenerTreff für 12-18-Jährige von 17.30-20 Uhr; dienstags: offener Treff für10-14-Jährige von 16.30-18.30Uhr; mittwochs: offener Treff für10-14-Jährige von 15-17.30 Uhr;freitags: offener Treff für 12-18-Jährige von 18-21 Uhr.

Lollipop-Wochenprogramm:Do., 23.10.: 13.15-15 Uhr Haus-aufgabenbetreuung, 15.30-17.30Uhr Kreativwerkstatt. Fr., 24.10.:13.15-15 Uhr Hausaufgabenbe-treuung, 14-15.30 Uhr FußballAG, 15-16 Uhr Modern Moves.Ab Mo., 27.10. bis Fr., 31.10.Herbstferien mit vielen Aktionenund einer laaaaangen Kinonacht!Infos: Tel. 07732/919146

Lebensrettende Sofortmaßnah-men am Unfallort für Führer-scheinbewerber aller Fahrschul-klassen, außer C, CE, C1 und Djeden Samstag von 9-15.30 Uhr.Amtlicher Sehtest und Passbild inden Pausen (Anmeldung nicht er-forderlich). Johanniter-Unfall-Hil-fe e.V., Zelglestr. 6, Singen. Info-Tel. 07731/99830

VdK Sprechtag ist an jedem 1. u.3. Mi. in den Räumlichkeiten derNaturfreunde, Hadwigstr. 19, von10-12 Uhr. Die Nachmittags-Sprechzeiten im August entfallen.Info: VdK Kreisverband, EckhardStrehlke, Tel. 07731/798754 u.VdK-Wohnberatungsstelle, UlrikeWerner, Tel. 07732/923636.

Johanniter-Unfall-Hilfe: Betreu-ungsnachmittag auch für Men-schen mit beginnender demenziel-ler Erkrankung: dienstags, 14.30-17.30 Uhr, Johanniter-Zentrum,Zelglestr. 6, Singen. Infos unter:Tel. 07731/99830. Voranmeldungideal, aber nicht Bedingung!

AWO-Clubprogramm: OktoberDo., 23.10., 13-16 Uhr: Drachensteigen lassen u. grillen (Grillgutmitbringen; Abfahrt 13 Uhr); Fr.,24.10., 10-12 Uhr: Frühstücksclub;Mo., 27.10., 13.30-14.30 Uhr: Ge-dächtnistraining/kognitives Trai-ning, 17-20 Uhr: Zwiebelkuchen-backen im Club; Di., 28.10.,14-15.30 Uhr: Bewegung und Ent-spannung; Mi., 29.10., 14-17 Uhr:Spaziergang Diessenhofen/Gailin-gen (Ausweis mitbringen). WeitereInfos: Tel. 07731/958044.

Taize-Andachten immer freitagsvon 19-19.30 Uhr im Bonhoeffer-zentrum, Beethovenstr. 50, Singen.Nächster Termin: Fr., 24.10.

Ev. Johannesgemeinde Rielasin-gen-Worblingen: So., 26.10., 10Uhr Gottesdienst u. Teenie-Got-tesdienst.

Angebote des BildungszentrumsSingen: »Herbstmalkurse« ab23.10., 5 Nachmittage, Kurs 1: ab17 Uhr und Kurs 2: ab 19 Uhr. In-fos u. Anmeldung beim Bildungszen-trum Singen, Zelglestr. 4, Singen,Tel. 07731/982590.

Die Senioren der Donauschwa-ben treffen sich am Do., 23.10., um14 Uhr im Siedlerheim zum fröhli-chen Nachmittag. Gäste sind will-kommen!

Jahrgang 1927/28 Ekkehardschu-le trifft sich am Di., 28.10., 15 Uhrim Laurentius-Stüble Hilzingen.Treffpunkt ab 14.30 Uhr Scheffel-halle (Mitfahrgelegenheit).

Jahreshauptversammung Orts-seniorenrat am Do., 23.10., 19Uhr in der Unterkirche St. Bartho-lomäus Rielasingen. Tagesord-nung: Jahresbericht, Berichte, Re-ferat, Erweiterung der Satzung u.Verschiedenes.Die Veranstaltung wird musika-lisch umrahmt vom Singkreis derPfarrgemeinde St. Nikolaus Worb-lingen.

»Ehemalige« der Alu-Singen tref-fen sich zur Halbtagesfahrt am Di.,28.10. Abfahrt ab 12 Uhr an denüblichen Haltestellen. Info u. An-meldung unter Tel. 07733/5374

Jahrgang 1926/27 trifft sich amSa., 25.10., um 15 Uhr im GasthausSternen in Singen zum gemütli-chen Beisammensein.

Der Senioren Bildungskreis lädtam Fr., 24.10., um 15 Uhr ins Kar-dinal-Bea-Haus zum Vortrag vonDr. med. Stefan Kleiner (Experteam Hegau-Bodensee-KlinikumSingen) zum Thema: »Versorgungvon häufigen Frakturen im Alter -Heilmöglichkeiten bei degenerati-ven Veränderungen des Schulter-gelenks« ein. Gäste sind willkom-men!

Kath. Pfarramt St. Peter undPaul: Lobpreisgottesdienst amSa., 25.10., in der Pfarrkirche St.Peter und Paul in Singen. Liederzum Lob Gottes, Wort Gottes,Ansprache, Eucharistische Anbe-tung mit Segnung sind Elementedes Gottesdienstes. Beginn: 19.30Uhr.

Gottesdienste der Ev. Kirchen inSingen: 24.-26.10. Hegau-Klini-kum: Sa., 18.15 Uhr Gottesdienst;Bonhoefferkirche: Fr., 19 Uhr Tai-ze-Andacht, So., 10 Uhr Gottes-dienst mit Taufe u. Kindergottes-dienst; Lutherkirche: So., 10 UhrGottesdienst; Markuskirche: So., 9Uhr Gottesdienst; Pauluskirche:So., 10.30 Uhr Gottesdienst.

SINGENBRIEFMARKENVEREINZum Tausch mit Informationsge-sprächen trifft sich der Briefmar-ken- und MünzensammlervereinSingen am So., 26.10., ab 9.30 Uhrim Clubheim, Haselbusch 14. Gäs-te und Interessenten willkommen.

DRKLebensrettende Sofortmaßnahmenam Unfallort finden als Kurs amSa., 25.10., ab 8.30 Uhr im DRK-Heim, Hauptstr. 29 in Singen statt.Telefonische Voranmeldung unter07731/65700.

Folgende Kurse werden angebo-ten: Jeden Montag: ab 14.15 Uhr»Krafttraining für Senioren«,DRK-Heim, Hauptstr. 29, Singen;ab 15.15 Uhr »Tanzvergnügen füralle«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab15.30 Uhr »Yoga für Senioren,Aufenthaltsraum Betreutes Woh-nen, Waldstr. 6, Singen; ab 17 Uhr»Männersportgruppe«, BetreutesWohnen, Waldstr. 6. Jeden Diens-tag: 9 Uhr »Wassergymnastik füralle«, Hallenbad; 10 Uhr »Tanz fürJunggebliebene«, DRK-Heim,Hauptstr. 29, Singen; 15 Uhr »Tanzin Bohlingen«, Rathaus; 18.30 Uhr»Bewegung macht glücklich«,Waldeckschule, Aula Süd; 19.30Uhr »Fit ab 50«, Waldeckschule,Aula. Jeden Mittwoch: 14.30 UhrKrafttraining für Senioren Beetho-venschule; 15.30 Uhr Senioren-gymnastik, Beethovenschule; 16.30Uhr Rückengymnastik, Hardt-schule; 17 Uhr Rücken-Fit, Tittis-bühlschule; 18 Uhr Rücken-Fit fürSie und Ihn, Tittisbühlschule. Je-den Donnerstag: 8.45 Uhr Yoga inder Volkshochschule; 10.30 UhrSeniorengymnastik im DRK-Heim, Hauptstr. 29 in Singen. Je-

den Freitag: 13.45 Uhr Osteoporo-se-Gymnastik, Hebelschule; 14Uhr Seniorentanz (Osteoporose)im DRK-Heim, Hauptstr. 29.

ESV SÜDSTERNDie Damengymnastikabteilungdes ESV Südstern Singen und de-ren Übungsleiterinnen suchenneue Mitglieder (Damen ab 50 Jah-re). Übungsmöglichkeiten sindz.B. Rückenschule, Nordern Wal-king, Übungen Bauch/Beine/Pound mit Bällen und Handgeräten.Trainingstage: Mo. 20-21 Uhr, Jo-hann-Peter-Hebel-Schule in Sin-gen, Mi. 19-20 Uhr, Hard-SchuleSingen, Do. 19-20 Uhr Zeppelin-Realschule Singen. Infos bei ESVSüdstern Singen, Mo. 16-18.30 Uhroder Do. 18-19.30 Uhr unter07731/749663.

HOSPIZVEREINDer Hospizdienst des Hospizver-eins Singen und Hegau ist täglichzu erreichen unter Telefon07731/31138; Gesprächsangebotim Begegnungsraum Singen, ImGambrinus 1, jeden Dienstag 16-18 Uhr, jeden Freitag 10-12 Uhr.

NARRENVEREIN NEU-BÖHRINGENDie 1. Orga-Sitzung für den Kin-dernachmittag 2009 findet am Do.,23.10., um 18.30 Uhr im Hüslistatt. Motto für 2009: »Mythenund Sagen«, Ideen für Spiele, De-ko, Programm bitte mitbringen.Bei Nichtteilnahme bitte bei Nico-la Engesser abmelden.

Der jährliche Nach-TÜV findetam Sonntag, 26.10., von 13.15 bis15 Uhr im Vereinshüsli statt. Esgibt keine Termine, also bitte Zeitmitbringen. Infos bei Marion Rie-de unter 0175/8844619.

Die Frauensitzung findet am Fr.,24.10., um 19.30 Uhr beim MostJäckle, Stockholzstraße 4 in Singenstatt. Infos und Abmeldungen bittebei Britta Flemming.

SELBSTHILFE KÖRPERBEHINDERTEBehindertentreff und Info-Nach-mittag mit Beratung über die BSK-Arbeit, »Barrierefreier Tourismus«u.a. ist jeden Mittwoch von 14-18Uhr. Jeden 1. Montag im Monat»Gebärdenstammtisch« ab 15 Uhr.Jeden 2. Dienstag ab 15 Uhr »Ge-dächtnistraining« und jeden letz-ten Dienstag im Monat »KreativesGestalten« ab 15 Uhr. Alle Angebote im BSK-Vereins-heim Hammer, Mühlenstr. 21. MitEnde der Schulferien jeweils amMontagnachmittag von 14-16 Uhrim Gymnastikraum der Mün-chriedhalle Boccia-Training. Infos,Anmeldungen und Beratungen un-ter Tel. 07731/47576.

VEREIN FÖRDERUNG DER WALDORFPÄDAGOGIKDer Pädagogische Arbeitskreistrifft sich am 3.11. von 20-21.45Uhr im Gasthaus Kreuz, 1. OG,kleiner Saal, in Singen, Mühlenstr.13.

WANDERGRUPPEBeteiligung an folgenden Wande-rungen: 25.+26.10. in Bühlingen-Rottweil, Start: Sa. 8-14 Uhr, So. 7-14 Uhr; am 25.+26.10. inWohlen/AG, Start jeweils 8-13Uhr.

RIELASINGENFREUNDESKREIS NOGENT SUR SEINEDer Bouletreff macht ab sofortWinterpause. Wiederbeginn istnach Ostern 2009.

Singen (swb). Stellungnahme zurRede von Hans-Joachim Königanlässlich der Einweihung des He-gau-Towers: Die Aussage von Herrn Dr. Königvon der Kanzlei Schrade & Partner»Hätten wir bei der OB-Wahl imJahre 2005 anders gewählt, gäbe esheute keinen Hegautower« istnicht nur kleinkariert, sondern sieist schlichtweg falsch. Sowohl OBOliver Ehret als auch die Kandida-tin Verena Göppert machten imOB-Wahlkampf im Sommer 2005keine endgültigen Aussagen zumBau des Hegau-Towers. Oliver Ehret: »Der Hegau-Towerdarf keine unkalkulierbaren finan-

ziellen Risiken bringen. Ich möch-te ein Gesamtkonzept, in demauch die Innenstadtentwicklungund Leerstände berücksichtigtwerden. Darin gilt es, Chancenund Risiken abzuwägen.«Verena Göppert: »Den Hegau-To-wer wird es mit mir nur dann ge-ben, wenn er wirtschaftlich ver-tretbar ist und für die Stadt keinfinanzielles Risiko darstellt....«Beide Aussagen beinhalten Vorbe-halte, die seinerzeit berechtigt wa-ren. Die Vorbehalte und Zweifelwaren ursprünglich auch im Ge-meinderat in allen Fraktionen vor-handen, was eigentlich normal war.Deshalb stellte die SPD-Fraktion

seinerzeit den Antrag, dass erstmit dem Bau begonnen werdendürfe, wenn 60 Prozent der Büro-fläche verkauft oder fest vermietetsind.Diese entscheidende Brücke fürdie Zustimmung im Gemeinderatwurde übrigens zu einem vielfrüheren Zeitpunkt als die OB-Wahl in unserer Fraktion geborenund in die Beratungen eingebracht. Über die OB-Wahl im Jahre 2005zu sinnieren, bringt nichts. DerGemeinderat hatte mit großerMehrheit dem Bau zugestimmtund kann sich jetzt mit Vielen überdas gelungene Werk freuen.

Dietmar Johann, Stadtrat

»Schlichtweg falsche Aussage«

Bereits auf vollen Touren laufen die Vorbereitungen des Alcan Madrigalchors und des Collegium Musi-cums. Am 9. November steht in der Stadthalle »The armed Man« von Karl Jenkins auf dem Programm.Hartmut Kasper hat die Gesamtleitung übernommen. Die Messe wurde anlässlich der Milleniumsfeierin London komponiert und uraufgeführt. Karten für diese Aufführung unter 07731/85-262 oder -504.

swb-Bild: frö