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MEDIADATEN 2019 Die Zeitung für Führungskräfte in der mobilen und stationären Pflege 12 260 verbreitete Auflage Q4/2018 6 x pro Jahr (Einzelzustellung)

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1MEDIADATEN 2019Die Zeitung für Führungskräfte in der mobilen und stationären Pflege

12 260 verbreitete Auflage Q4/20186 x pro Jahr (Einzelzustellung)

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In einem Regelumfang von sechzehn Seiten informiert Pfle-geManagement leserorientiert über relevante Entwicklun-gen im anspruchsvollen Pflegemarkt. Beleuchtet werden wirtschaftliche, rechtliche, ablauforganisatorische (Digi-talisierung), personalpolitische, medizinische und weitere aktuelle Aspekte der modernen Pflege.

Zielgruppe sind Leiter und Geschäftsführer von Senioren- und Pflegeheimen, Seniorenresidenzen sowie Einrichtun-gen für betreutes Wohnen. Außerdem die Inhaber der größ-ten 1.500 ambulanten Pflegedienste.

Diese Leser treffen Einkaufsentscheidungen für mindestens eine Einrichtung, häufig auch innerhalb größerer Organisa-tionen für eine ganze Kette von Häusern. Auch die Breiten-wirkung von Produktempfehlungen der ambulanten Pflege-dienste an ihre Patienten ist groß.

Diese Führungskräfte in der Pflege werden serviceorientiert und aktuell durch die Zeitung PflegeManagement infor-miert. Eine überdurchschnittlich hohe Beachtung der werb-

lichen Empfehlungen von Produkten oder Dienstleistungen in Form von Anzeigen, Advertorials oder Beilagen ist garan-tiert.

Die Zeitung PflegeManagement wird streuverlustfrei per-sönlich adressiert und als Postvertriebsstück zugestellt.

KURZCHARAKTERISTIKPflegeManagement ist die Fachzeitung für Entscheider in der stationären sowie ambulanten Pflege und erscheint alle zwei Monate bundesweit in einer Druckauflage von 14 000 Exemplaren.

AUFTEILUNG DER AUFLAGE

Die Auflage gliedert sich in folgende Bereiche:n Pflege- und

Seniorenheime 75,7%

n Ambulante Dienste 16,9 %

n Seniorenresidenzen 3,2 %

n Häuser für psychisch Kranke und Demenzpatienten 2,8 %

n Betreutes Wohnen 1,4 %

75,7%

16,9%

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Ausgabe Erscheinungs-termin

Anzeigen-schluss

Druck-unterlagen

Februar/März 2019 1. 2. 2019 11. 1. 2019 15. 1. 2019

April /Mai 2019 1. 4. 2019 8. 3. 2019 12. 3. 2019

Juni/Juli 2019 1. 6. 2019 10. 5. 2019 14. 5. 2019

August/September 2019 1. 8. 2019 12. 7. 2019 16. 7. 2019

Oktober/November 2019 1. 10. 2019 13. 9. 2019 16. 9. 2019

Dezember ’19/Januar ’20 2. 12. 2019 8. 11. 2019 12. 11. 2019

Regelmäßige redaktionelle Inhalte: Pflegepraxis Pflegewissenschaft Pflegepädagogik Aktuelle Gesetzgebung Pflegemanagement Aus- und Weiterbildung Digitalisierung Kongresse und Termine Finanzierung, Planung, Objekt-

und Einrichtungsmanagement

PROFIL UND TERMINPLAN 2019Druckauflage: 14 000 Exemplare

Verbreitete Auflage: Die Zeitung erscheint alle zwei Monate in einer verbreiteten Auflage von 12.260 Exemplaren (IVW Q4/2018)

Versand: Bundesweit, Postvertriebsstück

Empfänger: Geschäftsführer und Leiter von Senioren- und Pflege-heimen, Seniorenresidenzen und Betreutem Wohnen sowie die Inha-ber von ambulanten Pflegediensten mit mehr als zehn Mitarbeitern.

Ein Exemplar je Unternehmen der Branche ist kostenfrei. Weitere Exemplare können bestellt werden zum Einzel-/Jahresbe-zugspreis von 2,80 Euro/16,80 Euro zzgl. Versandkosten. Die Versandkosten innerhalb Deutschlands für sechs Aus gaben betragen 8,70 Euro. Kündigungsfrist: sechs Wochen zum Jahresende.

Regelmäßige redaktionelle Inhalte: Pflegepraxis

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7PflegeManagement August/September 2018

sche Seniorenheime Krefeld), „Führungsverantwortung für Mit-arbeiterbindung“ (Frank Zwin-scher, Z&L Zusammen Leben GmbH, Königshain-Wiederau) sowie Beispiele von Best practice von Matthias Beine, Cultus Dres-den, und Elisabeth Scharfenberg, ehemalige langjährige pflegepoli-tische Sprecherin der bündnis-grünen Bundestagsfraktion führ-ten in die Open-Space-Workshops ein.

Viele Hausaufgaben für die Politik

Neben Elisabeth Scharfenberg hob insbesondere der CDU-Bundes-tags abgeordnete Dr. Albert Weiler das Engagement der Politik in den vergangenen Jahren für die Pflege allgemein und in diesem Kreis für die Pflegewirtschaft insbesondere hervor. „Wir haben viel erreicht“, sagte er. Der Christdemokrat hatte sich den gesamten ersten Nach-mittag und Abend Zeit zum Dialog mit den Vorständen und Ge-schäftsführungen genommen. Die Ampel stehe auf Grün für eine gute Pflegezukunft in Deutschland. Die werde aber nicht zuletzt auch von der Pflegewirtschaft gestaltet. Weiler appellierte deshalb an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Initiative zu ergreifen und auf der gesellschaftlichen Ebene eine nachhaltige Verbesserung des

Images der stationären Pflege zu bewirken. Damit fingen die Geschäftsführe-rinnen und Geschäftsführer sowie die Vorstande in der anschließen-den Diskussion auch gleich an und gaben dem CDU-Bundestagsabge-ordneten eine Fülle konstruktiver Kritik und Vorschläge mit auf den Weg zu seiner Arbeit in der Bundeshauptstadt. Weiler sicherte darüber hinaus zu, die konkreten Anliegen, die in den Workshops der Veranstaltung definiert wür-den, aktiv in seine Regierungsfrak-tion im Bundestag einzubringen.„Die Politik soll uns begleiten, Zu-kunftsimpulse kommen von uns“, markierte Friedrich Trapp selbst-bewusst den Anspruch der Pflege-wirtschaft. Und brachte mit sei-nem Impulsvortrag unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stolz und stark“ die Intention der WIBU Gruppe als Initiator der 1. Wörlit-zer Parkgespräche auf den Punkt, eine gemeinsame Initiative zur Verbesserung des Images der Pflege zu starten. „Zersplitterung schwächt, nur zusammen sind wir stark“, appellierte Trapp.Trapp verfügt über eine langjäh-rige Berufserfahrung in allen Be-reichen der Altenhilfe. Viele Jahre war er Geschäftsführer und ge-schäftsführender Vorstand eines Altenhilfeträgers. Sein besonderes Augenmerk gilt der Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege,

so ist er seit vielen Jahren als Dozent an verschiedenen Institu-ten tätig. Er gehört zum Beraternetzwerk von Karla Kämmer. Die Diplom- Sozialwissenschaftlerin und Dip-lom-Organisationsberaterin ist Inhaberin der gleichnamigen Be-ratungsgesellschaft. Seit 1973 im Gesundheits-, Sozial- und Pflege-wesen tätig, verfügt sie über prak-tische Erfahrungen in der Inten-sivpflege, der Begleitung von Menschen mit chronischen Er-krankungen sowie der Altenhilfe und Gerontopsychiatrie. Sie hat Bildungs- und Wohneinrichtun-gen für Seniorinnen und Senioren und für Menschen mit Behinde-rung geleitet, sie ist Kuratorin der Demenz Support Stuttgart und beteiligt sich am Aufbau der sek-torenübergreifenden, integrativen Versorgung für die Deutschspra-chige Gemeinschaft Belgiens, in-klusive Case-, Care- und Risiko-management. Zusammen mit Friedrich Trapp führte sie durch die Parkgespräche.

„Sie können stolz sein“

Und sie läutete mit einer kritischen Analyse des Status Quo den zwei-ten Teil der Veranstaltung mit den Open-Space-Workshops ein. „Dis-ruptives Denken ist gefordert – machen Sie sich bewusst auf den Entwicklungsweg“ forderte sie: „Es

geht um bewahren und verändern, vom Säulendenken zum Netzwerk und um Führungskräfte als Ver-mittler der neuen Welt, in der die Digitalisierung eine große Rolle spielen wird.“Das sei sehr gelungen, resümierten André Prentkowski, Vorstand der WIBU Gruppe, und Regionalleiter André Scholz zum Ende der Park-gespräche. „Die Pflegewirtschaft ist einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Allein hier bei den Wörlitzer Parkgesprächen wurden von Ihnen rund 23.000 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter in der Pflege vertreten. Sie können stolz darauf sein, selbstbewusst und stark!“

Geschäftsführerinnen, Geschäfts-führer und Vorstände machten ihren Anspruch deutlich, „im Schulterschluss die Zukunft der Pflegebranche weiter zu sichern – und zwar auf einer anderen, gesell-schaftlichen Ebene“. In der Ab-schlusserklärung der „1. Wörlitzer Parkgespräche“ hoben sie hervor: „Es geht um das Verbessern des Images und eine deutlich verbes-serte gesellschaftliche Anerken-nung der professionell Pflegenden sowie der Arbeit, die in Pflege-heimen geleistet wird!“ ◆

heaWeitere Informationen: www. wibu-objekt.de

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Als Gesellschaft sind wir bereits mehr als 80 Jahre am deutschen Leasingmarkt tätig und bringen damit ein umfassendes Bran-chen- und Objekt-Know-how in die persönliche Kundenberatung mit ein. 2016 erfolgte der Eigen-tümerwechsel zur französischen Genossenschaftsbank Crédit Mu-tuel, einer der größten und fi-nanzstärksten Banken in Europa und Mutterkonzern der TARGO-BANK. Damit einhergehend er-folgte die Umbenennung von ehemals GE Capital Leasing in

TARGO Leasing GmbH. Seit Sommer 2017 ist TARGO Leasing Teil der TARGOBANK Gruppe, die in Deutschland rund vier Millionen Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden betreut.

Wie verbreitet ist Leasing in der Medizin- und Pflegebranche? Es ist zweifellos eine Boom-Bran-che. Gemäß den Angaben des Bundesverbands Deutscher Lea-sing-Unternehmen wurden allein in 2017 in der Medizinsparte rund 670 Millionen Euro Neu-investitionen über Leasinggesell-schaften dargestellt. Der Markt-anteil von TARGO Leasing ist hier signifikant und historisch

getrieben durch die Zusammen-arbeit mit einer Vielzahl von Herstellern in der Absatzfinan-zierung.

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Die Medizin- und Pflegebranche ist eines unserer sechs Kernfelder. Der Lösungs- und Betreuungsan-satz richtet sich hier primär nach dem Kundenbedürfnis. So benö-tigen Freiberufler oder Kranken-häuser andere Finanzierungs- lösungen als zum Beispiel Pflege- einrichtungen oder private Pf le-gedienste. Und nicht nur für un-sere Endkunden, auch für Part-

ner wie Hersteller und Händler aus der Medizintechnik zeigen wir maßgeschneiderte Finanzie-rungslösungen auf, die sie in die Lage versetzen, ihren Kunden attraktive Angebote zu unter-breiten. ◆

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Thorsten Spiecker Senior Risk Manager für den Medizinbereich, TARGO Leasing GmbH

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10 PflegeManagement August/September 2018

Funk-Technologien. Gruppenrufe und Eskalations- oder Alarmie-rungsstufen können flexibel defi-niert, neue, intelligente Kompo-nenten jederzeit hinzugefügt und Anpassungen oder Änderungen – auch für einzelne Bewohner – soft-warebasiert durchgeführt werden. All das erspart der Heimleitung Aufwand und Kosten und erleich-tert Bewohnern und Pflegekräften das Leben.“

Integrierter Alarm-Server

Moderne Rufanlagen seien auch imstande, die alten Leitungsnetze des Heims zu nutzen. Aufwendige Kabelverlegungen, Bauarbeiten, Lärm und Schmutz werden ver-mieden, denn Zentraleinheit und

Endgeräte würden einfach an die bisherige Verkabelung angeschlos-sen. Weitere Vorteile seien zum Beispiel die automatische, server-basierte Überwachung und Steue-rung aller Komponenten, was Betriebsstörungen und Ausfälle minimiere, die Integration von Sensor- und Funktechnik für Sturz erkennung und Desorientier-tenschutz (Trittmatte, Transpon-der, Bewegungssensoren etc.), auch personalisiert und in größeren Be-reichen, was den Bewohnerinnen und Bewohnern Komfort und Sicherheit biete und das Personal entlaste, oder ein Analyse- und Reporting-Modul, das Optimie-rungspotenziale eröffne, Chancen und Risiken zu erkennen. Mit der Serie FN 6000® bietet te-tronik eine voll digitale Rufanlage

speziell für den deutschen Pflege-markt. Die Rufanlage, seit vielen Jahren bewährt und kontinuierlich weiterentwickelt, stellt zusätzliche Features bereit wie etwa intelligen-ter Magnetanschluss (IMA), einen Rufanlagen-Server mit integrier-tem Alarm-Server, Rufmanage-ment-Software mit Windows- Bedienoberfläche und Visualisie-rungsfunktion zur komfortablen Steuerung, Verwaltung, Konfigu-ration und Wartung aller Kompo-nenten, auch aus der Ferne, und zur Dokumentation des Rufge-schehens, der Integration der Ruf-meldungen in mobile Apps, zum Beispiel C & S® Doku2Go zur Pfle-gedokumentation oder ein automa-tisches Release-Management von der Zentraltechnik bis ins Modul.Auch TeleAlarm ist ein erfahrener Kommunikationsdienstleister für die Pflege. Die Rufsysteme unter-stützen die Häuser bei der effizien-ten Gestaltung des Pflegealltags. Gleichzeitig behalten die Bewoh-nerinnen und Bewohner ein Stück ihrer Selbstständigkeit. Denn durch die praktischen Funk-Hand-sender können sie das Pflegeperso-nal im Falle eines Notfalls selbst rufen. Über eine NurseCall Main Unit und mögliche Telekommuni-kations- und Meldeanlagen, wie eine Telefonanlage, DECT-Anla-gen, Paging-Anlagen oder Licht-ruf-Anlagen, wird das Pflegeperso-nal sofort alarmiert. „Die schnell und einfach installier-ten Schwesternrufsysteme von TeleAlarm lassen sich jederzeit kostengünstig modernisieren oder bei Bedarf durch weiteres Zubehör erweitern“, führt Michael Hendrick aus, Vertriebsleiter bei TeleAlarm. Ein Beispiel für ein solches Erwei-terungsmodul sei der CareSoft Alarm-Server. Er vereint mehrere Ruf- und Anzeigesysteme und sorgt damit für eine optimale Aus-nutzung der bereits vorhandenen Hardware. Der CareSoft Alarm- Server dient als Schnittstelle zwi-

schen den unterschiedlichen Pati-entenrufsystemen und Alarmkon-takten sowie deren Anzeigegeräten. Durch seine präzise Anzeige des Notfallorts bzw. des auslösenden Gerätes kann das Pflegepersonal dem Patienten schneller und effek-tiver helfen.Zusätzlich werden über den CareSoft Alarm-Server alle Ereig-nisse in einer Datenbank gespei-chert, worüber bestimmte Infor-mationen jederzeit spezifisch abgefragt und ausgewertet werden können. So können Arbeitsabläufe innerhalb eines Alters- oder Pfle-geheims flexibel und kostengünstig organisiert und verwaltet werden. Was wiederum zu einer Reduzie-rung von Personalkosten und Arbeitsaufwand führt.

Alarm-Server als Schnittstelle

Wie zum Beispiel die NurseCall Relay Plus Unit von TeleAlarm. Sie bietet nicht nur eine einfache und unkomplizierte Installation und ist für betreutes Wohnen, Pflegeheime

und weitere ähnliche Einrichtun-gen geeignet, sondern auch die Möglichkeit für Bewohner, dem Pflegepersonal direkt und einfach durch einen Funk-Handsender oder einen Zimmersender ein Warnsignal zu geben.Die Verknüpfung mit anderen NurseCall-Systemen gestaltet sich unproblematisch. Durch die Orts-bestimmung und Aufsicht durch NurseCall Relay Plus Unit von De-menz-Patienten ist eine komplette Beaufsichtigung durch das Pflege-personal nun nicht mehr notwen-dig, wodurch das System einen Mehrwert für Pfleger und Patien-ten bietet.NurseCall Relay Plus verfügt nicht nur über ein NurseCall-System, sondern verbindet dieses mit der Demenz-Überwachung. Der Not-strombetrieb hält dabei für bis zu 24 Stunden und der Umfang des Geräts beträgt 190 x 180 x 140 mm. Es handelt sich um ein komplett drahtloses System, das sich auf bis zu 500 Sender erweitern lässt.

Rufanlage meldet Störungen automatisch

Aber auch nach Überarbeitung der DIN VDE 0834 (VDE 0834-1): 2016-06 gibt es Raum für Interpre-tation und unterschiedliche Aus-legungen, sagt Diplom-Ingenieur Andreas Hüschemenger, Ge-schäftsführer der hospicall GmbH aus dem oberbergischen Wiehl. Er empfiehlt den Einrichtungen, sich bei Rufanlagen für ein System zu entscheiden, das die Prozesse der Inspektion und Wartung unter-stützt. „Neben dem Betriebsbuch können das Auslesen der Topolo-gie, der Teilnehmer und Geräte, sowie Protokolle und Störungsbe-richte aus der Zentrale zusätzliche Informationen für notwendige Arbeiten liefern. Bei einem Fehler ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass ein Gerät oder ein Mo-dul ausgefallen ist. Hier sollten diese mit wenigen Handgriffen durch einfaches Stecken und Ras-ten physikalisch getauscht werden können. Die logische Re-Konfigu-ration der getauschten Geräte soll dann mittels Plug-and-Play-Tech-nologie automatisch von der Zen-trale übernommen werden. Mit wenigen Klicks kann so die Funk-

Intelligenz hinter roten und grünen Tasten

Eine veraltete Rufanlage be-einträchtigt Bewohner und Personal im Pflege-Alltag – und ist auch ein Sicherheits-problem. Die Zeit ist reif für digitale Kommunikation in der Pflege.

tetronik Kommunikationstechnik bietet mit der Serie FN 6000® eine voll digitale Rufanlage. Ihre offene Architektur erlaubt es, auch ältere Leitungsnetze und Geräte zu nut-zen, jederzeit neue Komponenten hinzuzufügen oder Anpassungen vorzunehmen. Sensor, Brandmel-deanlage, Funksender, Mobiltele-fon … die Rufanlage FN 6000® integriert alle Technologien. Sie schafft effiziente, bedarfsgerechte, personalfreundliche Abläufe bei nachhaltiger Kostenreduktion. Und sie sorgt für Sicherheit und Normenkonformität durch auto-

matische Überwachung der ge-samten Infrastruktur.

Spezialist für Rufanlagen in der Pflege

Seit mehr als 25 Jahren entwickelt und fertigt tetronik Kommunika-tionstechnik GmbH Rufanlagen für das Gesundheitswesen. Das Unternehmen mit Sitz in Taunus-stein (Rhein-Main-Gebiet) ver-marktet seine Produktfamilie FN 6000® bundesweit über Part- ner und im Direktvertrieb. Zum Dienstleistungsangebot gehören Beratung und Unterstützung bei der Planung ebenso wie Inbetrieb-nahme, Service und Instandhal-tung. ◆

Mehr Informationen:www.fn6000-rufanlagen.de www.tetronik-rufanlagen-blog.de

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Der CareSoft Alarm Server speichert alle Ereignisse in einer Datenbank, worüber bestimmte Informationen jederzeit spezifisch abgefragt und ausgewertet werden können. Michael Hendrick, Vertriebsleiter bei TeleAlarm.

Diplom-Ingenieur Andreas Hüschemenger, Geschäftsführer der hospicall GmbH, empfiehlt den Einrichtungen, sich bei Rufanlagen für ein System zu entscheiden, das die Prozesse der Inspektion und Wartung unterstützt.

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Hinweise:

l Alle redaktionellen Anzeigen werden gemäß § 9 Landespressegesetz mit dem Wort „Advertorial“ kenntlich gemacht.

l Die Zeichenzahl versteht sich inkl. Leerzeichen. Planen Sie auch Headline, Subline, Zwischenüberschriften und Bildunterschriften mit ein.

l Die Angabe der Zeichenanzahl ist ein Richtwert. Je nach Größe und Menge der Bilder kann diese davon abweichen. Dies wird im Einzelfall geprüft.

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Agentur-Provision 15 %/alle Preise zzgl. MwSt.

Aus dem InhaltZeitarbeit Seite 1–3

Weitestgehende Flexibilität ist die große Stärke von Zeitarbeitsmo-dellen im P�egebereich. So kann aus der Not eine Tugend werden.

Integration Seite 4

Immer häu�ger greifen P�ege-einrichtungen auf Fachkrä�e ausdem Ausland zurück. Die größte Herausforderung ist hier eine erfolgreiche Integration.

REHACARE 2018 Seite 5

Ein selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglichen ist eines der Leitmotive der REHACARE 2018, die vom 26. bis 29. September wieder in Düsseldorf statt�nden wird.

Parkgespräche Seite 6–7

Rund 40 Geschä�sführerinnen und Geschä�sführer sowie Vorstände der P�egewirtscha� und diverser Träger nahmen an den1. Wörlitzer Parkgesprächen teil.

Rufanlagen Seite 9–11

Moderne Rufanlagen erhöhen den Komfort für P�eger und Patienten.

Die Zeitung für Führungskräfte in der mobilen und stationären Pflege

2. JahrgangAugust/September 2018

Jetzt also 13.000. Mit einem P�egepersonal-Stärkungs-Gesetz sollen 13.000 neue Stellen in der P�ege aufgelegt werden, so ein Ergebnis der „Konzertierten Aktion P�ege“ von Bundesgesundheits-ministerium, Bundesfamilienministerium und Bundesarbeitsministerium. Doch das Problem sind nicht nur die o�enen Stellen. Das Problem sind primär fehlende Bewerberinnen und Bewerber, die einfach nicht aufzutreiben sind. £ Fortsetzung auf Seite 2

Gastkommentar

Pflegerinnen und Pflegervor krank machender Arbeit schützen

Von Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes

Die Situation in der Pflege steht einmal mehr im Zentrum der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit. In einer „Kon-zertierten Aktion Pflege“, zu der Anfang Juli das Bundesge-sundheitsministerium, das Bun-desfamilienministerium und das Bundesarbeitsministerium ge-meinsam aufgerufen haben, soll dem Mangel an Pflegekräften in Deutschland entgegengewirkt werden. Ziel ist es, den Arbeits-alltag und die Arbeitsbedingun-gen von Pflegekräften zu ver-bessern, sie zu entlasten und die Pflegeausbildung zu stärken. Ein dringend notwendiges Anlie-

gen, denn die Zah-len sprechen eine deutliche Sprache.

So zeigt die Studie „P�ege-�ermome-ter 2018“ des Deut-schen Instituts für angewandte P�ege-forschung (dip), dass aktuell rund 17.000 Stellen in den bun-desweit 13.600 stati-onären P�egeeinrichtungen nicht besetzt werden können. Diese Per-sonalengpässe führen nicht nur zu Wartelisten und Absagen an p�e-gebedür�ige Menschen, die drin-

gend einen Platz in einer Einrichtung benötigen. Sie sind vielmehr eine der zentralen Ursachen für die zunehmende Arbeitsverdichtung und Arbeitsbelas-tung in der P�ege, eine deutlich erhöhte Krankheitsdauer bei P�egenden und eine hohe beru�iche

Fluktuation. Wenn mit dem P�e-gepersonal-Stärkungs-Gesetz jetzt 13.000 neue Stellen für P�egekrä�e in stationären Einrichtungen �nanziert werden sollen, so ist dies

ein erster Schritt, der aber bei Weitem noch nicht ausreicht, um dem Personalnotstand wirksam zu begegnen. Doch wie kann es gelin-gen, mehr Menschen für die P�ege zu gewinnen?Von zentraler Bedeutung ist es, die Personalsituation in den Einrich-tungen und Diensten deutlich zu verbessern. P�egekrä�e müssen vor krank machender Arbeitsbe-lastung geschützt und in ihrem beru�ichen Alltag unterstützt wer-den. Sie benötigen gleichermaßen Unterstützung, um beru�iche und familiäre Anforderungen verein-baren zu können. Dies dient ganz

£ Fortsetzung auf Seite 2

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Fachkräftemangel:

Zeitarbeit als Alternative Personaldienstleister leisten wichtigen Beitrag –

hohe Flexibilität und zielgerichteter Einsatz

Aus dem InhaltZeitarbeit Seite 1–3

Weitestgehende Flexibilität ist die große Stärke von Zeitarbeitsmo-dellen im P�egebereich. So kann aus der Not eine Tugend werden.

Integration Seite 4

Immer häu�ger greifen P�ege-einrichtungen auf Fachkrä�e ausdem Ausland zurück. Die größte Herausforderung ist hier eine erfolgreiche Integration.

REHACARE 2018 Seite 5

Ein selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglichen ist eines der Leitmotive der REHACARE 2018, die vom 26. bis 29. September wieder in Düsseldorf statt�nden wird.

Parkgespräche Seite 6–7

Rund 40 Geschä�sführerinnen und Geschä�sführer sowie Vorstände der P�egewirtscha� und diverser Träger nahmen an den1. Wörlitzer Parkgesprächen teil.

Rufanlagen Seite 9–11

Moderne Rufanlagen erhöhen den Komfort für P�eger und Patienten.

Die Zeitung für Führungskräfte in der mobilen und stationären Pflege

2. JahrgangAugust/September 2018

Jetzt also 13.000. Mit einem P�egepersonal-Stärkungs-Gesetz sollen 13.000 neue Stellen in der P�ege aufgelegt werden, so ein Ergebnis der „Konzertierten Aktion P�ege“ von Bundesgesundheits-ministerium, Bundesfamilienministerium und Bundesarbeitsministerium. Doch das Problem sind nicht nur die o�enen Stellen. Das Problem sind primär fehlende Bewerberinnen und Bewerber, die einfach nicht aufzutreiben sind. £ Fortsetzung auf Seite 2

Gastkommentar

Pflegerinnen und Pflegervor krank machender Arbeit schützen

Von Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes

Die Situation in der Pflege steht einmal mehr im Zentrum der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit. In einer „Kon-zertierten Aktion Pflege“, zu der Anfang Juli das Bundesge-sundheitsministerium, das Bun-desfamilienministerium und das Bundesarbeitsministerium ge-meinsam aufgerufen haben, soll dem Mangel an Pflegekräften in Deutschland entgegengewirkt werden. Ziel ist es, den Arbeits-alltag und die Arbeitsbedingun-gen von Pflegekräften zu ver-bessern, sie zu entlasten und die Pflegeausbildung zu stärken. Ein dringend notwendiges Anlie-

gen, denn die Zah-len sprechen eine deutliche Sprache.

So zeigt die Studie „P�ege-�ermome-ter 2018“ des Deut-schen Instituts für angewandte P�ege-forschung (dip), dass aktuell rund 17.000 Stellen in den bun-desweit 13.600 stati-onären P�egeeinrichtungen nicht besetzt werden können. Diese Per-sonalengpässe führen nicht nur zu Wartelisten und Absagen an p�e-gebedür�ige Menschen, die drin-

gend einen Platz in einer Einrichtung benötigen. Sie sind vielmehr eine der zentralen Ursachen für die zunehmende Arbeitsverdichtung und Arbeitsbelas-tung in der P�ege, eine deutlich erhöhte Krankheitsdauer bei P�egenden und eine hohe beru�iche

Fluktuation. Wenn mit dem P�e-gepersonal-Stärkungs-Gesetz jetzt 13.000 neue Stellen für P�egekrä�e in stationären Einrichtungen �nanziert werden sollen, so ist dies

ein erster Schritt, der aber bei Weitem noch nicht ausreicht, um dem Personalnotstand wirksam zu begegnen. Doch wie kann es gelin-gen, mehr Menschen für die P�ege zu gewinnen?Von zentraler Bedeutung ist es, die Personalsituation in den Einrich-tungen und Diensten deutlich zu verbessern. P�egekrä�e müssen vor krank machender Arbeitsbe-lastung geschützt und in ihrem beru�ichen Alltag unterstützt wer-den. Sie benötigen gleichermaßen Unterstützung, um beru�iche und familiäre Anforderungen verein-baren zu können. Dies dient ganz

£ Fortsetzung auf Seite 2

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Fachkräftemangel:

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hohe Flexibilität und zielgerichteter Einsatz

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Rufanlagen Seite 9–11

Moderne Rufanlagen erhöhen den Komfort für P�eger und Patienten.

Jetzt also 13.000. Mit einem P�egepersonal-Stärkungs-Gesetz sollen 13.000 neue Stellen in der P�ege aufgelegt werden, so ein Ergebnis der „Konzertierten Aktion P�ege“ von Bundesgesundheits-

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gen von Pflegekräften zu ver-bessern, sie zu entlasten und die Pflegeausbildung zu stärken. Ein dringend notwendiges Anlie-

sonalengpässe führen nicht nur zu Wartelisten und Absagen an p�e-gebedür�ige Menschen, die drin-

gepersonal-Stärkungs-Gesetz jetzt 13.000 neue Stellen für P�egekrä�e in stationären Einrichtungen �nanziert werden sollen, so ist dies

Unterstützung, um beru�iche und familiäre Anforderungen verein-baren zu können. Dies dient ganz

£ Fortsetzung auf Seite 2

Aus dem InhaltZeitarbeit Seite 1–3

August/September 2018

Fachkräftemangel: Fachkräftemangel: Fachkräftemangel:

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MEMO-STICK

Aus dem InhaltZeitarbeit Seite 1–3

Weitestgehende Flexibilität ist die große Stärke von Zeitarbeitsmo-dellen im P�egebereich. So kann aus der Not eine Tugend werden.

Integration Seite 4

Immer häu�ger greifen P�ege-einrichtungen auf Fachkrä�e ausdem Ausland zurück. Die größte Herausforderung ist hier eine erfolgreiche Integration.

REHACARE 2018 Seite 5

Ein selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglichen ist eines der Leitmotive der REHACARE 2018, die vom 26. bis 29. September wieder in Düsseldorf statt�nden wird.

Parkgespräche Seite 6–7

Rund 40 Geschä�sführerinnen und Geschä�sführer sowie Vorstände der P�egewirtscha� und diverser Träger nahmen an den1. Wörlitzer Parkgesprächen teil.

Rufanlagen Seite 9–11

Moderne Rufanlagen erhöhen den Komfort für P�eger und Patienten.

Die Zeitung für Führungskräfte in der mobilen und stationären Pflege

2. JahrgangAugust/September 2018

Jetzt also 13.000. Mit einem P�egepersonal-Stärkungs-Gesetz sollen 13.000 neue Stellen in der P�ege aufgelegt werden, so ein Ergebnis der „Konzertierten Aktion P�ege“ von Bundesgesundheits-ministerium, Bundesfamilienministerium und Bundesarbeitsministerium. Doch das Problem sind nicht nur die o�enen Stellen. Das Problem sind primär fehlende Bewerberinnen und Bewerber, die einfach nicht aufzutreiben sind. £ Fortsetzung auf Seite 2

Gastkommentar

Pflegerinnen und Pflegervor krank machender Arbeit schützen

Von Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes

Die Situation in der Pflege steht einmal mehr im Zentrum der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit. In einer „Kon-zertierten Aktion Pflege“, zu der Anfang Juli das Bundesge-sundheitsministerium, das Bun-desfamilienministerium und das Bundesarbeitsministerium ge-meinsam aufgerufen haben, soll dem Mangel an Pflegekräften in Deutschland entgegengewirkt werden. Ziel ist es, den Arbeits-alltag und die Arbeitsbedingun-gen von Pflegekräften zu ver-bessern, sie zu entlasten und die Pflegeausbildung zu stärken. Ein dringend notwendiges Anlie-

gen, denn die Zah-len sprechen eine deutliche Sprache.

So zeigt die Studie „P�ege-�ermome-ter 2018“ des Deut-schen Instituts für angewandte P�ege-forschung (dip), dass aktuell rund 17.000 Stellen in den bun-desweit 13.600 stati-onären P�egeeinrichtungen nicht besetzt werden können. Diese Per-sonalengpässe führen nicht nur zu Wartelisten und Absagen an p�e-gebedür�ige Menschen, die drin-

gend einen Platz in einer Einrichtung benötigen. Sie sind vielmehr eine der zentralen Ursachen für die zunehmende Arbeitsverdichtung und Arbeitsbelas-tung in der P�ege, eine deutlich erhöhte Krankheitsdauer bei P�egenden und eine hohe beru�iche

Fluktuation. Wenn mit dem P�e-gepersonal-Stärkungs-Gesetz jetzt 13.000 neue Stellen für P�egekrä�e in stationären Einrichtungen �nanziert werden sollen, so ist dies

ein erster Schritt, der aber bei Weitem noch nicht ausreicht, um dem Personalnotstand wirksam zu begegnen. Doch wie kann es gelin-gen, mehr Menschen für die P�ege zu gewinnen?Von zentraler Bedeutung ist es, die Personalsituation in den Einrich-tungen und Diensten deutlich zu verbessern. P�egekrä�e müssen vor krank machender Arbeitsbe-lastung geschützt und in ihrem beru�ichen Alltag unterstützt wer-den. Sie benötigen gleichermaßen Unterstützung, um beru�iche und familiäre Anforderungen verein-baren zu können. Dies dient ganz

£ Fortsetzung auf Seite 2

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Fachkräftemangel:

Zeitarbeit als Alternative Personaldienstleister leisten wichtigen Beitrag –

hohe Flexibilität und zielgerichteter Einsatz

Komfort für P�eger und Patienten.

Jetzt also 13.000. Mit einem P�egepersonal-Stärkungs-Gesetz sollen 13.000 neue Stellen in der P�ege aufgelegt werden, so ein Ergebnis der „Konzertierten Aktion P�ege“ von Bundesgesundheits-ministerium, Bundesfamilienministerium und Bundesarbeitsministerium. Doch das Problem sind nicht nur die o�enen Stellen. Das Problem sind primär fehlende Bewerberinnen und Bewerber, die einfach nicht aufzutreiben sind. £ Fortsetzung auf Seite 2

Gastkommentar

Pflegerinnen und Pflegervor krank machender Arbeit schützen

Von Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes

Die Situation in der Pflege steht einmal mehr im Zentrum der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit. In einer „Kon-zertierten Aktion Pflege“, zu

gen, denn die Zah-len sprechen eine deutliche Sprache.

So zeigt die Studie

gend einen Platz in einer Einrichtung benötigen. Sie sind vielmehr eine der zentralen Ursachen

ein erster Schritt, der aber bei Weitem noch nicht ausreicht, um dem Personalnotstand wirksam zu begegnen. Doch wie kann es gelin-gen, mehr Menschen für die P�ege

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Dateiformat und Druckdaten Adobe PDF, mind. Version 1.4, PDF/X-4:2008 Standard (Schriften einbinden) Vermeiden von Schriftgrößen unter 6 Punkt, Linienstärken mind. 0,5 Punkt Mindestauflösung aller Produkte: 300 dpi

Farbe CMYK oder Graustufen (keine Sonderfarben)Farbprofil ISOnewspaper.icc oder Heider_ifra26_200%max_0118.icc – Download a. d. Website:www.heider-mediaservice.de/pflegemanagement/downloads

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Chefredakteur (v.i.S.d.P.) Christian Eckl

Redaktion Achim Hermes

Schlussredaktion Hiltrud Eckl

Grafik und DruckHeider Druck GmbH, Bergisch Gladbach

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