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Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Wollgrasweg 23, 70599 Stuttgart, www.stuck-verband.de [email protected], Tel. 0711 / 45 123-0, Fax 0711 / 45 123-50 Dieser Pressespiegel ist ausschließlich zur internen Verwendung bestimmt.

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Bacher
Textfeld
ausbau + fassade 04/2015
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Reutlinger Stuckateurbetrieb Erich Bantel „Meisterhaft“

ausgezeichnet

Datum: 08.04.2015 18:21

Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien

Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Büroleiterin Marlies Jäckel und

Stuckateurmeister Erich Bantel

freuen sich über "Meisterhaft"

Fachverband verleiht Handwerksbetrieb

Vier-Sterne-Auszeichnung.

Stuckateurmeister Erich Bantel aus dem Reutlinger

Stadtteil Oferdingen darf ab sofort mit dem

Vier-Sterne-Zertifikat „Meisterhaft“ auf seine

Handwerksleistungen aufmerksam machen. „Der

Innungsbetrieb, der im Großraum Neckar-Alb seine Leistungen

rund um Ausbau und Fassade anbietet, erhält dieses

Gütesiegel für besondere Qualifizierungen“, erläuterte Stephan Bacher, Marketingberater

des baden-württembergischen Stuckateurverbandes. Er überreichte dem Unternehmer das

Meisterhaft-Zertifikat, das für zwei Jahre verliehen wird.

Warum für ihn ständige Weiterbildung, auch die seiner Mitarbeiter, unabdingbar ist,

erklärte Bantel an einem Beispiel: „Unsere Haupttätigkeiten liegen derzeit im Gerüstbau,

in der energetischen Gebäudesanierung sowie dem Gesunden Wohnen. Damit die

ehrgeizigen Ziele der Energiewende erreicht werden können, ist es unerlässlich, dass noch

deutlich mehr Immobilieneigentümer ältere Bestandsgebäude dämmen und dadurch

wertvolle Heizenergie einsparen.“ Weiter erklärt der Stuckateurmeister „Durch vernünftige

energetische Sanierungen an Fassade und den Geschoßdecken etwa sind Einsparungen

bei den Heizkosten von durchschnittlich 50% möglich, in Einzelfällen sogar mehr“.

Erich Bantel berät als staatlich geprüfter Bautechniker qualifiziert seine Kunden. Auch im

Bereich Gesundes Wohnen kann der Bauexperte helfen: Er ist TÜV-zertifizierter

Schimmelpilzbeseitiger und bietet darüber hinaus als einer der ersten Betriebe

ökologische Innenputze an, die Allergikern zu einer deutlich höheren Lebensqualität

verhelfen.

Die Auszeichnung hat auch positive Auswirkungen auf Bantels Mitarbeiter: Sie sind jetzt

noch motivierter und dem Unternehmen noch mehr verbunden. Für Hausverwalter und

Privatkunden bedeutet die „Meisterhaft“ - Auszeichnung, dass sie diesen Handwerkern

absolut vertrauen können, gleich, ob es um nachhaltiges Bauen geht oder um den

neuesten technologischen Stand bei gleichzeitigem klassischen handwerklichen Können

sowie um eine kompetente Beratungsleistung.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Stuckateur-Fachbetrieb Erich Bantel

Hauweg 6, 72768 Reutlingen-Oferdingen

Tel. (0 71 21) 13 61 93 - 0

www.ihr-stukkateurmeister.com

Seite 1

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Newsletter vom 7. April 2015

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MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT PRESSESTELLE

PRESSEMITTEILUNG 1. April 2015 Nr. 141/2015

207.500 Euro für überbetriebliche Lehrgänge der Berufsförde-rungsgesellschaft des baden-württembergischen Stuckateur-handwerks mbH in Leonberg Wirtschaftsminister Schmid: „Mit der Förderung unterstützen wir die Qualität der Ausbildung und den Fachkräftenachwuchs beim Stuckateurhandwerk“

Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert 31 überbetriebliche Berufs-ausbildungslehrgänge der Berufsförderungsgesellschaft des Baden-Württem-bergischen Stuckateurhandwerks mbH in Leonberg im Jahr 2015 mit rund 207.500 Euro. „Mit der Förderung unterstützen wir die Qualität der Ausbildung und den Fachkräftenachwuchs beim Handwerk", erklärte Wirtschaftsminister Nils Schmid heute (1.4.) in Stuttgart. „Die bewährte betriebliche Ausbildung ist ent-scheidend dafür, dass die Unternehmen ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräf-ten auch künftig decken können. Ein wichtiger Bestandteil sind die überbetriebli-chen Lehrgänge, die ein hohes Niveau der Ausbildung garantieren", so Schmid weiter. An den Lehrgängen der Berufsförderungsgesellschaft nehmen 620 Auszubilden-de teil. Die angehenden Stuckateurinnen und Stuckateure werden unter anderem in Putz-, Stuck- und Trockenbau, Oberflächenbearbeitung sowie der Herstellung von Wärmedämm-, Schallschutz- und Brandschutzkonstruktionen unterrichtet. Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten

Postfach 10 14 53, Schlossplatz 4 (Neues Schloss), 70013 Stuttgart, Telefon 0711 123-4577 / -4578, Fax 0711 123-4804 E-Mail: [email protected], Internet: www.mfw.baden-wuerttemberg.de

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und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit jährlich mehr als acht Milli-onen Euro gefördert. Die Auszubildenden lernen hier die Ausbildungsinhalte, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb aufgrund seiner Größe oder Spezialisierung nicht vermitteln kann. Ausbildungskampagne „gut-ausgebildet.de“ Die Ausbildungskampagne „gut-ausgebildet.de“ will Jugendliche und ihre Eltern für eine duale Ausbildung begeistern. Auszubildende stellen in jugendgerechten Filmen ihre Berufe vor (http://www.youtube.com/berufezappen), ein Facebook-Auftritt (http://www.facebook.com/gutausgebildet) bietet Jugendlichen die Chance zum Dialog über Ausbildungsfragen. Träger der Kampagne ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, in enger Abstimmung mit den Partnern des Ausbildungsbündnisses: Landesministerien, Kammern und Verbände der Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit.

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17.04.2015

Der Bildungskongress des Deutschen Stuckateur-Handwerks in Krefeld ist erfolgreich durchgeführt

worden. Auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR) berichtete.

Der Beitrag über den Bildungskongress startet mit dem Nationalteam der Stuckateure bei 15:02 min.

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-

duesseldorf/videolokalzeitausduesseldorf1302.html

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KONZEPTE 2/2015 27

Das neue Ausbildungsmodell „Ausbau Bachelor (cra)“ integriert Handwerk und Managementaufgaben.

Theoretisches Wissen gepaart mit Praxis steht im Fokus des neuen

Ausbildungsmodells „Ausbau Bachelor (cra)“.

Neue Perspektiven für Akade-miker im Stuckateur-Handwerk

Das Stuckateur-Handwerk steht für gesundes und schönes Wohnen, energetische Sanierung sowie anspruchsvolle

Gestaltung von Gebäuden. Die Kombination aus praktischer Ausbildung, unternehmerischem und betriebswirtschaftli-chem Lehrprogramm für (Fach-)Abiturienten bietet jungen Nachwuchskräften eine attraktive berufliche Perspektive. Gerade in Zeiten beruflicher Neuorientierung, beispielswei-se nach Abbruch eines Studiums oder zum Berufsstart nach dem Abitur, finden Jugendliche im Stuckateur-Handwerk neue Karrierechancen, entwickelt unter der Federführung des Kom-petenzzentrums für Ausbau und Fassade (KomZet). Weitere Partner sind die berufliche Schule, die Knauf Akademie sowie verschiedene Hochschulen in Deutschland.

STucKaTEurhaNdwErKSTucKaTEurhaNdwErK

KontaktKompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet)Siemensstraße 871277 RutesheimTel.: 07152 905071Fax: 07152 997239E-Mail: [email protected]

dr. roland Falk, Leiter Kompe-tenzzentrum für ausbau und Fassade:„Schulabgänger mit Studienbe-rechtigung wissen oft nicht um die Chancen und Möglichkeiten, die im Handwerk stecken. Unsere Ausbil-dung enthält durch die Kooperation mit Hochschulen zunehmend auch akademische Bausteine und es wer-den in immer stärkerem Masse the-oretisches Wissen sowie komplexe Planungsleistungen gefordert, daher ist der Bachelor of Craftsman für eher praxisorientierte Berufsstar-ter eine echte Alternative zum Stu-dium“.

Vor der Reparatur sollte der Bauschaden von einem Fachmann begutachtet und beurteilt werden.

In der Lehrwerkstatt gewinnen die Azubis während ihrer Ausbildung

zum Bachelor neue Fertigkeiten, so zum Beispiel bei Retuschierarbei-

ten an einer gegossenen Skulptur aus Gips.

Fit für FührungsaufgabenDer „Ausbau Bachelor cra“ (cra=craftsman=Handwerker) ist eine kombinierte Ausbildung für Interessierte mit einem Abitur, einer Fachhochschulreife oder einem vergleichbaren Schulabschluss. Die Teilnehmer absolvieren ihre Stuckateur-Ausbildung in einem Fachunternehmen in Deutschland. Neben dem „Hand-Werk“ als Stuckateur lernen die Teilneh-merInnen nahezu alle Managementthemen kennen, die ihnen als zukünftige Führungskraft im Handwerk begegnen. Auch dieser Ausbildungsteil ist kompakt und präzise, realitätsnah und praxisbezogen. Schwerpunktthemen sind: Strategie und Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb, Arbeitsorga-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Vertragsgestaltung, Planung und Arbeitsvorbereitung, Schnitt-stellenkoordination, Projektmanagement sowie Bauabnahme.

So werden die Absolventen schrittweise darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über

nehmen und ein Unternehmen zu steuern.

„Wir brauchen so ein attraktives Angebot für junge Menschen mit Abitur oder Fachhochschulreife, um sie vom Handwerk zu begeistern und damit für Führungsaufgaben sowie als Betriebsnachfolger und Unternehmer zu gewinnen“, erklärt Rainer König, Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade.

Gute berufliche PerspektivenAußer im Fachbetrieb findet die Ausbildung per Blockstudium am beruflichen Schulzentrum Leonberg sowie überbetrieblich in externen Lehrwerkstätten und im Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren schließen die Absolventen ihre Ausbildung als Stuckateurge-selle / in, Stuckateurmeister / in, Ausbaumanager / in und als „Ausbau-Bachelor (cra)“ ab.

das neue ausbildungsmodell startet im herbst 2015Die Berufsaussichten für die Ausbau Bachelor (cra) sind bereits heute sehr gut, weil professionell ausgebildete Fachkräfte mit praktischem Können und theoretischem Hintergrundwissen

26 KONZEPTE 2/2015

im Handwerk gesucht sind. Die Nachfrage – und damit die Karrierechancen – dürften in der Zukunft deutlich zunehmen, da sich die demografische Entwicklung künftig noch stärker auf den Arbeitsmarkt auswirken wird als dies bereits heute der Fall ist.

Interessierte Jugendliche und Ausbildungsbetriebe finden vertiefende Informationen auf www.ausbaubachelor.deoder wenden sich direkt an das Kompetenzzentrum für Aus-bau und Fassade unter [email protected].

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KONZEPTE 2/2015 27

Das neue Ausbildungsmodell „Ausbau Bachelor (cra)“ integriert Handwerk und Managementaufgaben.

Theoretisches Wissen gepaart mit Praxis steht im Fokus des neuen

Ausbildungsmodells „Ausbau Bachelor (cra)“.

Neue Perspektiven für Akade-miker im Stuckateur-Handwerk

Das Stuckateur-Handwerk steht für gesundes und schönes Wohnen, energetische Sanierung sowie anspruchsvolle

Gestaltung von Gebäuden. Die Kombination aus praktischer Ausbildung, unternehmerischem und betriebswirtschaftli-chem Lehrprogramm für (Fach-)Abiturienten bietet jungen Nachwuchskräften eine attraktive berufliche Perspektive. Gerade in Zeiten beruflicher Neuorientierung, beispielswei-se nach Abbruch eines Studiums oder zum Berufsstart nach dem Abitur, finden Jugendliche im Stuckateur-Handwerk neue Karrierechancen, entwickelt unter der Federführung des Kom-petenzzentrums für Ausbau und Fassade (KomZet). Weitere Partner sind die berufliche Schule, die Knauf Akademie sowie verschiedene Hochschulen in Deutschland.

STucKaTEurhaNdwErKSTucKaTEurhaNdwErK

KontaktKompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet)Siemensstraße 871277 RutesheimTel.: 07152 905071Fax: 07152 997239E-Mail: [email protected]

dr. roland Falk, Leiter Kompe-tenzzentrum für ausbau und Fassade:„Schulabgänger mit Studienbe-rechtigung wissen oft nicht um die Chancen und Möglichkeiten, die im Handwerk stecken. Unsere Ausbil-dung enthält durch die Kooperation mit Hochschulen zunehmend auch akademische Bausteine und es wer-den in immer stärkerem Masse the-oretisches Wissen sowie komplexe Planungsleistungen gefordert, daher ist der Bachelor of Craftsman für eher praxisorientierte Berufsstar-ter eine echte Alternative zum Stu-dium“.

Vor der Reparatur sollte der Bauschaden von einem Fachmann begutachtet und beurteilt werden.

In der Lehrwerkstatt gewinnen die Azubis während ihrer Ausbildung

zum Bachelor neue Fertigkeiten, so zum Beispiel bei Retuschierarbei-

ten an einer gegossenen Skulptur aus Gips.

Fit für FührungsaufgabenDer „Ausbau Bachelor cra“ (cra=craftsman=Handwerker) ist eine kombinierte Ausbildung für Interessierte mit einem Abitur, einer Fachhochschulreife oder einem vergleichbaren Schulabschluss. Die Teilnehmer absolvieren ihre Stuckateur-Ausbildung in einem Fachunternehmen in Deutschland. Neben dem „Hand-Werk“ als Stuckateur lernen die Teilneh-merInnen nahezu alle Managementthemen kennen, die ihnen als zukünftige Führungskraft im Handwerk begegnen. Auch dieser Ausbildungsteil ist kompakt und präzise, realitätsnah und praxisbezogen. Schwerpunktthemen sind: Strategie und Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb, Arbeitsorga-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Vertragsgestaltung, Planung und Arbeitsvorbereitung, Schnitt-stellenkoordination, Projektmanagement sowie Bauabnahme.

So werden die Absolventen schrittweise darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über

nehmen und ein Unternehmen zu steuern.

„Wir brauchen so ein attraktives Angebot für junge Menschen mit Abitur oder Fachhochschulreife, um sie vom Handwerk zu begeistern und damit für Führungsaufgaben sowie als Betriebsnachfolger und Unternehmer zu gewinnen“, erklärt Rainer König, Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade.

Gute berufliche PerspektivenAußer im Fachbetrieb findet die Ausbildung per Blockstudium am beruflichen Schulzentrum Leonberg sowie überbetrieblich in externen Lehrwerkstätten und im Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren schließen die Absolventen ihre Ausbildung als Stuckateurge-selle / in, Stuckateurmeister / in, Ausbaumanager / in und als „Ausbau-Bachelor (cra)“ ab.

das neue ausbildungsmodell startet im herbst 2015Die Berufsaussichten für die Ausbau Bachelor (cra) sind bereits heute sehr gut, weil professionell ausgebildete Fachkräfte mit praktischem Können und theoretischem Hintergrundwissen

26 KONZEPTE 2/2015

im Handwerk gesucht sind. Die Nachfrage – und damit die Karrierechancen – dürften in der Zukunft deutlich zunehmen, da sich die demografische Entwicklung künftig noch stärker auf den Arbeitsmarkt auswirken wird als dies bereits heute der Fall ist.

Interessierte Jugendliche und Ausbildungsbetriebe finden vertiefende Informationen auf www.ausbaubachelor.deoder wenden sich direkt an das Kompetenzzentrum für Aus-bau und Fassade unter [email protected].

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URL: http://www.swp.de/3181663

Autor: BZ, 24.04.2015

Handwerk spricht 200 Lehrlinge frei

LUDWIGSBURG: Die Kreishandwerkerschaft feierte am Donnerstagabend die alljährliche

Freisprechungszeremonie mit 200 Auszubildenden. Ein Überblick.

Einige der 200 freigesprochenen Handwerker erhielten im Ludwigsburger Louis-Bührer-Saal eine Auszeichnung. Fotograf: Werner

Kuhnle

Bei der alljährlichen Freisprechungszeremonie der Kreishandwerkerschaft erhielten von der Innung für gute

Seite 1 von 2Handwerk spricht 200 Lehrlinge frei | Südwest Presse Online

25.04.2015http://www.swp.de/bietigheim/lokales/ludwigsburg/Handwerk-spricht-200-Lehrlinge-...

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Fa. Christian Bewer GmbH, Kornwestheim. Kraftfahrzeugmechatroniker: Kevin Gajer, Fa. Autohaus Schwarz

GmbH, Kornwestheim; Marius Lehmann, Fa. Mechatronik Classic GmbH, Pleidelsheim; Angelo Marino, Fa.

Autohaus Winkler GmbH & Co., Asperg; Jochen Röhm, Fa. Autohaus Janiak GmbH, Asperg. Maurer: Lukas

Fendrich, Fa. GKH-Bauunternehmen GmbH, Markgröningen; Florian Wolf, Fa. Harald Bender, Ingersheim;

Stuckateur: Johannes Burger, Fa. E. + E. Egler GmbH, Knittlingen; Zerspanungsmechaniker: Jasmin Biermann,

Fa. Weinmüller Formen- und Werkzeugbau GmbH, Ludwigsburg; Lucas Nytz, Fa. Seitz&Strenger

GmbH&Co.KG, Pleidelsheim.

Für gute Leistungen bei der Gesellenprüfung erhält von der Innung einen Preis: Stuckateur Philipp Christian

Hoch, Fa. W. Arnold Stuckateur GmbH, Korntal-Münchingen.

Die Kammersieger: Automobilkaufmann: Julian Koerver, Autohaus Lorinser GmbH & Co. KG, Waiblingen.

Mediengestalterin: Janina Wenzel, Michael Krall, Winterbach. Tischlerin: Carolin Küpper, Ursula Maier

Werkstätten GmbH, Markgröningen. Zahntechniker: Jens Laube, Oepe-Zahntechnik GmbH, Remseck.

II. Landessieger wurden: Elektroniker: Lukas Hesser, Noz Elektrotechnik GmbH, Ludwigsburg. Karosserie- und

Fahrzeugbaumechaniker: Sebastian Faß, Patrick Dutschmann, Kornwestheim. Weinküferin: Melanie Schweiker,

Felsengartenkellerei Besigheim eG, Hessigheim. I. Landessieger: Holzblasinstrumentenmacherin: Aylin Walter,

Rudolf Walter & Co., Pleidelsheim. Karosserie- u. Fahrzeugbaumechaniker: Marvin Essich, Gerd Hayer,

Vaihingen. Maurer: Josia Pfitzenmaier, K+K Bau GmbH, Murr.

I. Landessieger und I. Sieger "Die gute Form im Handwerk - Handwerk gestalten": Sattler: Brian Krawczyk,

Lederkonzepte Kaai&Bosch GmbH, Ludwigsburg. II. Bundessieger: Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker:

Dennis Nägele, Fisotec Sonnenschutztechnik GmbH, Asperg. Info Ausführlicher Bericht folgt in der morgigen

Ausgabe.

Alle Rechte vorbehalten

Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung

Copyright by SÜDWEST PRESSE Online-Dienste GmbH - Frauenstrasse 77 - 89073 Ulm

Seite 2 von 2Handwerk spricht 200 Lehrlinge frei | Südwest Presse Online

25.04.2015http://www.swp.de/bietigheim/lokales/ludwigsburg/Handwerk-spricht-200-Lehrlinge-...

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Ludwigsburger Kreiszeitung

23.04.2015

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Ludwigsburger Kreiszeitung - Stuckateur-Innung
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Krefeld. Parallel zu den Diskussionen über das

zukünftige Berufsbild und die Ausbildungsziele

trainierte die Nationalmannschaft der Stuckateure

in Oppum. Von Christine van Delden

"Das Baugewerbe verändert sich zurzeit grundlegend, vor allem durch

die Energiewende und durch neue Techniken wie in der energetischen

Sanierung," benennt Roland Falk vom Kompetenzzentrum Ausbau und

Fassade, die Intention für den zweiten Bildungskongress der

Stuckateure, der im Bildungszentrum des Baugewerbes (BZB) in Krefeld

stattfand. "Wir müssen das Gewerk für die neuen Themen und Produkte

sensibilisieren und dafür bei der Ausbildung ansetzen," erklärt Falk. Aus

diesem Grund veranstaltete der Bundesverband Ausbau und Fassade im

Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) den zweitägigen

Bildungskongress. Mehr als 80 Berufsschullehrer und Ausbilder der

Überbetrieblichen Ausbildungsstätten aus ganz Deutschland waren der

Einladung gefolgt, um über die Zukunft der Stuckateurs-Ausbildung

nachzudenken und sich auszutauschen.

Das Berufsbild des Stuckateurs hat sich weiterentwickelt: "Die

klassischen Tätigkeiten wie Innen- und Außenputz, Trockenbau,

Oberflächengestaltung oder Stuckarbeiten machen nur noch etwa 0,01

Prozent der Arbeit aus," erklärt Rolfgeorg Jülich, Vorsitzender der BZB,

Düsseldorf. Das Berufsbild wird heute nicht nur durch die energetische

Sanierung ergänzt (u.a. Wärmedämmung), sondern auch durch

Photovoltaik, LED-Lichttechnik, solare Lüftungssysteme oder

Tätigkeiten, die sich mit "gesundem Wohnen" befassen. Hier möchte der

Kongress neue Impulse setzen. "Die Erfahrung hat gezeigt, dass

Kooperationen ungemein hilfreich sind, um junge Menschen für den

interessanten und anspruchsvollen Beruf des Stuckateurs zu begeistern,"

sagte Jülich.

Dass Maßnahmen notwendig sind, zeigt die Klage des Baugewerbes, dass

der Nachwuchs in den letzten fünf Jahren um mehr als 20 Prozent

zurückgegangen sei. "Auch in Krefeld gibt es zu wenig Stuckateure, was

2 später lesen

22. April 2015 | 00.00 Uhr

Krefeld

Bundeskongress der Stuckateure in Krefeld mit 80 Lehrern und Ausbildern

Seite 1 von 2Krefeld: Bundeskongress der Stuckateure in Krefeld mit 80 Lehrern und Ausbildern

22.04.2015http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundeskongress-der-stuckateure-in-krefel...

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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundeskongress-der-stuckateure-in-krefeld-mit-80-lehrern-und-ausbildern-aid-1.5032372

© RP Digital | Alle Rechte vorbehalten.

mit der wirtschaftlichen Situation vieler Betriebe zusammen hängt,"

erklärt Thomas Murauer, Geschäftsführer der BZB in Krefeld. Die etwa

100 Auszubildenden des Bezirks Düsseldorf werden am Standort in

Düsseldorf gebündelt und ausgebildet.

Ein besonderer Anreiz für die Stuckateurs-Ausbildung ist die

Möglichkeit, sich für das Nationalteam der Stuckteure zu qualifizieren.

"Das ist unser Aushängeschild und unser ganzer Stolz," freut sich

Rolfgeorg Jülich. Das Team setzt sich aus zehn Mitgliedern aus ganz

Deutschland zusammen und wird einen Teilnehmer zur

Weltmeisterschaft nach Brasilien entsenden können. Parallel zum

Bildungskongress trainierte das Nationalteam in den Räumen des BZB

und lieferte eine Probe seines Könnens.

Quelle: RP

S&V Bau GmbH

Stuckateurbetrieb Trockenbau

Seite 2 von 2Krefeld: Bundeskongress der Stuckateure in Krefeld mit 80 Lehrern und Ausbildern

22.04.2015http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundeskongress-der-stuckateure-in-krefel...

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URL: http://www.swp.de/3194207

Autor: ROLF BAYHA, 01.05.2015

Über 1500 Läufer starten beim Berglauf - noch Plätze freiKREIS GÖPPINGEN: Zum fünften Mal treten am Sonntag die Barbarossa-Bergläufer an der Werfthalle an

das Startband. Ein buntes Rahmenprogramm lädt Familien ein.

Am Sonntag ruft er wieder, der Berg: Zum fünften Mal gehen die Läufer beim Barbarossalauf auf die Strecke. Fotograf: Giacinto Carlucci

Bis zum Meldeschluss vor zwei Wochen hatten sich mehr als 1500 Starter in die Listen zum Halbmarathon,

Fitnesslauf, Nordic-Walking-Lauf, Schüler- und Bambinilauf eingetragen. Allein 113 Staffelmannschaften aus

Seite 1 von 2Über 1500 Läufer starten beim Berglauf - noch Plätze frei | Südwest Presse Online

04.05.2015http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Ueber-1500-Laeufer-starten-beim...

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„Im Halbmarathon und im Fitnesslauf über fünf Kilometer sowie im Nordic Walking-Lauf über zehn Kilometer

können sich Einzelstarter bis 60 Minuten vor den jeweiligen Starts noch nachmelden“, lässt der Organisator

wissen und lädt noch zum Mitmachen ein.

Der anspruchsvollste Wettbewerb mit der größten Herausforderung für die Ausdauersportler ist der

Halbmarathon mit 340 Höhenmetern über den Hohenstaufen. Über 300 Einzelstarter und 113

Staffelmannschaften werden um 10 Uhr die Route über Lerchenberg, die Spielburg, den Göppinger Hausberg

und den Wannenhof bis ins Ziel an der Werfthalle in Angriff nehmen und um den Sieg und gute Platzierungen

kämpfen. Von den Leistungsträgern der bisherigen Läufe hat sich bislang nur Nico Damrat von der Stuckateur

Innung Göppingen in die Starterliste eingetragen. Der 20-jährige Sportler des LAC Essingen erreichte beim

letzten Mal den fünften Platz und hatte nur 150 Sekunden Rückstand zum Sieger Marcus Baur aus Aichwald.

Bei den Frauen kämpft Miriam Köhler vom Sparda-Team Rechberghausen um einen Treppchenplatz. Die 26-

jährige DJK-Winterlaufserien-Siegerin hat mit dem letztjährigen sechsten Platz beim Schwarzwald-Berglaufpokal

ihre Klasse auf steilen Strecken bewiesen und wird sich am Kaiserberg von der besten Seite zeigen wollen.

Interessant werden die Läufe der Staffel-Mannschaften, die in Zweier- und Viererteams antreten können und ihre

Staffelhölzer in Lerchenberg, an der Spielburg und auf dem Wannenhof-Parkplatz übergeben werden. Zehn

Vierer-Mannschaften schickt allein die Göppinger Stuckateur-Innung ins Rennen.

236 Voranmelder zählt der Fitnesslauf mit Start um 13 Uhr an der Werfthalle. Auf dem Fünf-Kilometer-Parcours

in den Spitalwald mit 50 Höhenmetern mischen Jung und Alt mit. Das Gros der Teilnehmer hat Trikots der

Uhland-Realschule, des Hohenstaufen- und Freihofgymnasiums und der Göppinger Lebenshilfe übergestülpt.

Läufer kommen aber auch aus Vereinen, Fitnessclubs und Firmen. Mehr als 500 Schüler rennen auf einer Ein-

Kilometer-Runde quer durch den Stauferpark. Sie starten nach Klassen sortiert ab 14.45 Uhr in fünf Startfeldern.

Und sogar für die Bambini ab drei Jahren ist eine 500 Meter lange Strecke abgesteckt, auf der sie um 14.30 Uhr

zur Sache gehen können. Die Nordic Walker bringen ihre Stöcke ab 14 Uhr auf einer durch den Spitalwald

führende Zehn-Kilometer-Strecke zum Einsatz und müssen dabei 170 Höhenmeter überwinden.

Das Maskottchen „Staufi“ und sein Team winken den Sportlern, ihren Begleitern, den Zuschauern und Familien

mit einem interessanten Rahmenprogramm und großen Sportfest rund um den Barbarossa-Berglauf.

Witterungsbedingt ist das Rahmenprogramm allerdings in der Halle geplant.

Damit die Zeit der Läufer im Ziel erfasst wird, muss der Transponder richtig befestigt werden.

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Seite 2 von 2Über 1500 Läufer starten beim Berglauf - noch Plätze frei | Südwest Presse Online

04.05.2015http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Ueber-1500-Laeufer-starten-beim...

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Ein praktischer Infotag für Mädchen - Girls‘Day 2015

bei den Stuckateuren

Datum: 27.04.2015 19:12

Kategorie: Wissenschaft, Forschung, Bildung

Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Azubine Jeanine Heiler und

Nationalteammitglied Katharina

Schmitz unterrichten

20 Schülerinnen aus der näheren Umgebung waren der

Einladung der Überbetrieblichen Ausbildungsstätte des

Stuckateur-Handwerks in Leonberg gefolgt, die am 23. April

ihre Tore zum 15. Girls Day öffnete. Die Mädchen waren von

den vielseitigen gestalterischen Möglichkeiten begeistert,

zumal sie von zwei leibhaftigen Mitgliedern des Nationalteams

der Stuckateure über die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder

des Stuckateur-Handwerks informiert wurden.

Voller Tatendrang konnten die Mädchen es kaum erwarten,

selbst Hand anzulegen. Glücklicherweise hatte

Ausbildungsmeister Axel Wittner bereits Gipskartonplatten auf seinem Schneidetisch

vorbereitet, so dass die Mädchen sofort mit dem werkeln loslegen konnten. Mit Feuereifer

stürzten die sich denn auch gleich auf die Arbeit. Unter fachkundiger Anleitung von Andrea

Zielke und Katharina Schmitz, beide seit Dezember vergangenen Jahres im Kader des

Deutschen Nationalteams der Stuckateure, lernten sie daraus kleine Schatullen zu fertigen

und setzten verschiedene Techniken zur Oberflächengestaltung ein.

Das kreative Schaffen machte den Mädchen so viel Spaß, dass sie in der Mittagspause

schon nach wenigen Minuten fragten, wann es denn endlich weiter gehen würde. Auch für

die Erarbeitung von verschiedenen Dekorationsstücken aus Gips ließen sich die Mädchen

schnell begeistern, und so wurden mit Unterstützung der Auszubildenden Jeanine Heiler

Herzen, Reliefbilder und viele weitere Motive gegossen sowie bemalt.

Alles in allem war es für die Mädchen ein gelungener Tag, an dem sie gezielt und

praxisnah einen vermeintlich typischen Männerberuf und seine vielseitigen

gestalterischen Möglichkeiten kennen lernen konnten. Ein schönes Beispiel, wie mit dem

Girls Day eventuelle Vorbehalte gegenüber einem technischen Beruf abgebaut und die

Arbeitswelt unmittelbar erlebbar gemacht werden konnte.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Fachverband der Stuckateure für

Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF)

Wollgrasweg 23 - 70599 Stuttgart

Ansprechpartner: Stephan Bacher

Telefon: 07 11 / 4 51 23-0

Telefax: 07 11 / 4 51 23-50

http://www.stuck-azubi.de

Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF)

fördert als Interessenverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung

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Attraktive und erfolgreiche Arbeitgeber brauchen

Werte

Datum: 30.04.2015 18:40

Kategorie: Vereine & Verbände

Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Manfred Sauter, Norbert Schlager,

Frank Gericke und Fabian Bacher

von der Fachorganisation

Stuckateur-Innung beschäftigt sich mit Mitarbeiterführung und

attraktiven Handwerksbetrieben

Biberach – Bei seiner ersten Mitgliederversammlung als neuer

Obermeister blickte Norbert Schlager auf ein für das

Stuckateurgewerbe des Landkreises Biberach überwiegend

positiv verlaufenes Jahr 2014 zurück. Zentraler Punkt der

Tagung war die Frage, was Arbeitgeber stark macht. Frank

Gericke, Berater beim Fachverband der Stuckateure

Baden-Württemberg, beleuchtete das Thema aus

verschiedenen Blickwinkeln und gab konkrete Tipps.

„Mitarbeiter tragen wesentlich zum Unternehmenserfolg bei, sie sind das Kapital und die

Zukunft des Betriebs“ betonte Gericke. Qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden -

und insbesondere zu entwickeln und zu halten – ist eine dauerhafte Herausforderung, die

es mit aller Kraft anzugehen gilt. Je höher das Vertrauen in seine Werte, das Betriebsklima,

in den Umgang der Kollegen untereinander bis hin zur Vorbildfunktion der

Geschäftsleitung ist, desto erfolgreicher und attraktiver ist ein Familienunternehmen im

Handwerk.

“Der größte Feind der guten Fachbetriebe sind die schlechten Betriebe, die fachliche

Fehler produzieren und durch unsachgemäße Ausführung die Preise unterlaufen” zog

Frank Gericke ein deutliches Fazit. Zentrales Anliegen der Innung und des Fachverbands

der Stuckateure für Ausbau und Fassade sei es deshalb, ihre Mitgliedsbetriebe durch

Information, Aus- und Fortbildung, Marktbearbeitung und Vertretung gegenüber der Politik

in eine bestmögliche Position als attraktive Arbeitgeber zu bringen.

„Der florierende Wohnungsbau sowie die außergewöhnlich milde Witterung zu

Jahresbeginn ermöglichten den Firmen im Vorjahr eine hohe Kapazitätsauslastung“ so

Obermeister Norbert Schlager. Auch für 2015 seien die Bücher bisher nicht schlecht

gefüllt, obwohl es nach wie vor an Impulsen seitens der Politik für die energetische

Gebäudesanierung fehle.

Fabian Bacher, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Biberach, schloss mit dem

soliden Zahlenwerk der Innung an. Neben der Jahresrechnung wurde der Haushaltsplan

2015/2016 verabschiedet, der nach vielen Jahren eine leichte Beitragsanpassung vorsieht.

Der Öffentlichkeitsbeauftragte der Innung, Daniel Kölle, stellte das neue

Ausbildungsmodell „Ausbau Bachelor (cra)“, den Wettbewerb zum Stuckateur des Jahres

und weitere Aktivitäten zur Marktbearbeitung vor. Die erstmalige Teilnahme der

Stuckateure an der Ausbildungsmesse „Future 4 you“ beurteilte der Bildungsbeauftragte

Manfred Sauter sehr positiv.

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