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Dieser Pressespiegel ist ausschließlich zur internen Verwendung bestimmt.
Reutlinger Stuckateurbetrieb Erich Bantel „Meisterhaft“
ausgezeichnet
Datum: 08.04.2015 18:21
Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien
Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg
Büroleiterin Marlies Jäckel und
Stuckateurmeister Erich Bantel
freuen sich über "Meisterhaft"
Fachverband verleiht Handwerksbetrieb
Vier-Sterne-Auszeichnung.
Stuckateurmeister Erich Bantel aus dem Reutlinger
Stadtteil Oferdingen darf ab sofort mit dem
Vier-Sterne-Zertifikat „Meisterhaft“ auf seine
Handwerksleistungen aufmerksam machen. „Der
Innungsbetrieb, der im Großraum Neckar-Alb seine Leistungen
rund um Ausbau und Fassade anbietet, erhält dieses
Gütesiegel für besondere Qualifizierungen“, erläuterte Stephan Bacher, Marketingberater
des baden-württembergischen Stuckateurverbandes. Er überreichte dem Unternehmer das
Meisterhaft-Zertifikat, das für zwei Jahre verliehen wird.
Warum für ihn ständige Weiterbildung, auch die seiner Mitarbeiter, unabdingbar ist,
erklärte Bantel an einem Beispiel: „Unsere Haupttätigkeiten liegen derzeit im Gerüstbau,
in der energetischen Gebäudesanierung sowie dem Gesunden Wohnen. Damit die
ehrgeizigen Ziele der Energiewende erreicht werden können, ist es unerlässlich, dass noch
deutlich mehr Immobilieneigentümer ältere Bestandsgebäude dämmen und dadurch
wertvolle Heizenergie einsparen.“ Weiter erklärt der Stuckateurmeister „Durch vernünftige
energetische Sanierungen an Fassade und den Geschoßdecken etwa sind Einsparungen
bei den Heizkosten von durchschnittlich 50% möglich, in Einzelfällen sogar mehr“.
Erich Bantel berät als staatlich geprüfter Bautechniker qualifiziert seine Kunden. Auch im
Bereich Gesundes Wohnen kann der Bauexperte helfen: Er ist TÜV-zertifizierter
Schimmelpilzbeseitiger und bietet darüber hinaus als einer der ersten Betriebe
ökologische Innenputze an, die Allergikern zu einer deutlich höheren Lebensqualität
verhelfen.
Die Auszeichnung hat auch positive Auswirkungen auf Bantels Mitarbeiter: Sie sind jetzt
noch motivierter und dem Unternehmen noch mehr verbunden. Für Hausverwalter und
Privatkunden bedeutet die „Meisterhaft“ - Auszeichnung, dass sie diesen Handwerkern
absolut vertrauen können, gleich, ob es um nachhaltiges Bauen geht oder um den
neuesten technologischen Stand bei gleichzeitigem klassischen handwerklichen Können
sowie um eine kompetente Beratungsleistung.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
Stuckateur-Fachbetrieb Erich Bantel
Hauweg 6, 72768 Reutlingen-Oferdingen
Tel. (0 71 21) 13 61 93 - 0
www.ihr-stukkateurmeister.com
Seite 1
Newsletter vom 7. April 2015
MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT PRESSESTELLE
PRESSEMITTEILUNG 1. April 2015 Nr. 141/2015
207.500 Euro für überbetriebliche Lehrgänge der Berufsförde-rungsgesellschaft des baden-württembergischen Stuckateur-handwerks mbH in Leonberg Wirtschaftsminister Schmid: „Mit der Förderung unterstützen wir die Qualität der Ausbildung und den Fachkräftenachwuchs beim Stuckateurhandwerk“
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert 31 überbetriebliche Berufs-ausbildungslehrgänge der Berufsförderungsgesellschaft des Baden-Württem-bergischen Stuckateurhandwerks mbH in Leonberg im Jahr 2015 mit rund 207.500 Euro. „Mit der Förderung unterstützen wir die Qualität der Ausbildung und den Fachkräftenachwuchs beim Handwerk", erklärte Wirtschaftsminister Nils Schmid heute (1.4.) in Stuttgart. „Die bewährte betriebliche Ausbildung ist ent-scheidend dafür, dass die Unternehmen ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräf-ten auch künftig decken können. Ein wichtiger Bestandteil sind die überbetriebli-chen Lehrgänge, die ein hohes Niveau der Ausbildung garantieren", so Schmid weiter. An den Lehrgängen der Berufsförderungsgesellschaft nehmen 620 Auszubilden-de teil. Die angehenden Stuckateurinnen und Stuckateure werden unter anderem in Putz-, Stuck- und Trockenbau, Oberflächenbearbeitung sowie der Herstellung von Wärmedämm-, Schallschutz- und Brandschutzkonstruktionen unterrichtet. Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten
Postfach 10 14 53, Schlossplatz 4 (Neues Schloss), 70013 Stuttgart, Telefon 0711 123-4577 / -4578, Fax 0711 123-4804 E-Mail: [email protected], Internet: www.mfw.baden-wuerttemberg.de
Seite 2 von 2
und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit jährlich mehr als acht Milli-onen Euro gefördert. Die Auszubildenden lernen hier die Ausbildungsinhalte, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb aufgrund seiner Größe oder Spezialisierung nicht vermitteln kann. Ausbildungskampagne „gut-ausgebildet.de“ Die Ausbildungskampagne „gut-ausgebildet.de“ will Jugendliche und ihre Eltern für eine duale Ausbildung begeistern. Auszubildende stellen in jugendgerechten Filmen ihre Berufe vor (http://www.youtube.com/berufezappen), ein Facebook-Auftritt (http://www.facebook.com/gutausgebildet) bietet Jugendlichen die Chance zum Dialog über Ausbildungsfragen. Träger der Kampagne ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, in enger Abstimmung mit den Partnern des Ausbildungsbündnisses: Landesministerien, Kammern und Verbände der Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit.
17.04.2015
Der Bildungskongress des Deutschen Stuckateur-Handwerks in Krefeld ist erfolgreich durchgeführt
worden. Auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR) berichtete.
Der Beitrag über den Bildungskongress startet mit dem Nationalteam der Stuckateure bei 15:02 min.
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-
duesseldorf/videolokalzeitausduesseldorf1302.html
KONZEPTE 2/2015 27
Das neue Ausbildungsmodell „Ausbau Bachelor (cra)“ integriert Handwerk und Managementaufgaben.
Theoretisches Wissen gepaart mit Praxis steht im Fokus des neuen
Ausbildungsmodells „Ausbau Bachelor (cra)“.
Neue Perspektiven für Akade-miker im Stuckateur-Handwerk
Das Stuckateur-Handwerk steht für gesundes und schönes Wohnen, energetische Sanierung sowie anspruchsvolle
Gestaltung von Gebäuden. Die Kombination aus praktischer Ausbildung, unternehmerischem und betriebswirtschaftli-chem Lehrprogramm für (Fach-)Abiturienten bietet jungen Nachwuchskräften eine attraktive berufliche Perspektive. Gerade in Zeiten beruflicher Neuorientierung, beispielswei-se nach Abbruch eines Studiums oder zum Berufsstart nach dem Abitur, finden Jugendliche im Stuckateur-Handwerk neue Karrierechancen, entwickelt unter der Federführung des Kom-petenzzentrums für Ausbau und Fassade (KomZet). Weitere Partner sind die berufliche Schule, die Knauf Akademie sowie verschiedene Hochschulen in Deutschland.
STucKaTEurhaNdwErKSTucKaTEurhaNdwErK
KontaktKompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet)Siemensstraße 871277 RutesheimTel.: 07152 905071Fax: 07152 997239E-Mail: [email protected]
dr. roland Falk, Leiter Kompe-tenzzentrum für ausbau und Fassade:„Schulabgänger mit Studienbe-rechtigung wissen oft nicht um die Chancen und Möglichkeiten, die im Handwerk stecken. Unsere Ausbil-dung enthält durch die Kooperation mit Hochschulen zunehmend auch akademische Bausteine und es wer-den in immer stärkerem Masse the-oretisches Wissen sowie komplexe Planungsleistungen gefordert, daher ist der Bachelor of Craftsman für eher praxisorientierte Berufsstar-ter eine echte Alternative zum Stu-dium“.
Vor der Reparatur sollte der Bauschaden von einem Fachmann begutachtet und beurteilt werden.
In der Lehrwerkstatt gewinnen die Azubis während ihrer Ausbildung
zum Bachelor neue Fertigkeiten, so zum Beispiel bei Retuschierarbei-
ten an einer gegossenen Skulptur aus Gips.
Fit für FührungsaufgabenDer „Ausbau Bachelor cra“ (cra=craftsman=Handwerker) ist eine kombinierte Ausbildung für Interessierte mit einem Abitur, einer Fachhochschulreife oder einem vergleichbaren Schulabschluss. Die Teilnehmer absolvieren ihre Stuckateur-Ausbildung in einem Fachunternehmen in Deutschland. Neben dem „Hand-Werk“ als Stuckateur lernen die Teilneh-merInnen nahezu alle Managementthemen kennen, die ihnen als zukünftige Führungskraft im Handwerk begegnen. Auch dieser Ausbildungsteil ist kompakt und präzise, realitätsnah und praxisbezogen. Schwerpunktthemen sind: Strategie und Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb, Arbeitsorga-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Vertragsgestaltung, Planung und Arbeitsvorbereitung, Schnitt-stellenkoordination, Projektmanagement sowie Bauabnahme.
So werden die Absolventen schrittweise darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über
nehmen und ein Unternehmen zu steuern.
„Wir brauchen so ein attraktives Angebot für junge Menschen mit Abitur oder Fachhochschulreife, um sie vom Handwerk zu begeistern und damit für Führungsaufgaben sowie als Betriebsnachfolger und Unternehmer zu gewinnen“, erklärt Rainer König, Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade.
Gute berufliche PerspektivenAußer im Fachbetrieb findet die Ausbildung per Blockstudium am beruflichen Schulzentrum Leonberg sowie überbetrieblich in externen Lehrwerkstätten und im Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren schließen die Absolventen ihre Ausbildung als Stuckateurge-selle / in, Stuckateurmeister / in, Ausbaumanager / in und als „Ausbau-Bachelor (cra)“ ab.
das neue ausbildungsmodell startet im herbst 2015Die Berufsaussichten für die Ausbau Bachelor (cra) sind bereits heute sehr gut, weil professionell ausgebildete Fachkräfte mit praktischem Können und theoretischem Hintergrundwissen
26 KONZEPTE 2/2015
im Handwerk gesucht sind. Die Nachfrage – und damit die Karrierechancen – dürften in der Zukunft deutlich zunehmen, da sich die demografische Entwicklung künftig noch stärker auf den Arbeitsmarkt auswirken wird als dies bereits heute der Fall ist.
Interessierte Jugendliche und Ausbildungsbetriebe finden vertiefende Informationen auf www.ausbaubachelor.deoder wenden sich direkt an das Kompetenzzentrum für Aus-bau und Fassade unter [email protected].
KONZEPTE 2/2015 27
Das neue Ausbildungsmodell „Ausbau Bachelor (cra)“ integriert Handwerk und Managementaufgaben.
Theoretisches Wissen gepaart mit Praxis steht im Fokus des neuen
Ausbildungsmodells „Ausbau Bachelor (cra)“.
Neue Perspektiven für Akade-miker im Stuckateur-Handwerk
Das Stuckateur-Handwerk steht für gesundes und schönes Wohnen, energetische Sanierung sowie anspruchsvolle
Gestaltung von Gebäuden. Die Kombination aus praktischer Ausbildung, unternehmerischem und betriebswirtschaftli-chem Lehrprogramm für (Fach-)Abiturienten bietet jungen Nachwuchskräften eine attraktive berufliche Perspektive. Gerade in Zeiten beruflicher Neuorientierung, beispielswei-se nach Abbruch eines Studiums oder zum Berufsstart nach dem Abitur, finden Jugendliche im Stuckateur-Handwerk neue Karrierechancen, entwickelt unter der Federführung des Kom-petenzzentrums für Ausbau und Fassade (KomZet). Weitere Partner sind die berufliche Schule, die Knauf Akademie sowie verschiedene Hochschulen in Deutschland.
STucKaTEurhaNdwErKSTucKaTEurhaNdwErK
KontaktKompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet)Siemensstraße 871277 RutesheimTel.: 07152 905071Fax: 07152 997239E-Mail: [email protected]
dr. roland Falk, Leiter Kompe-tenzzentrum für ausbau und Fassade:„Schulabgänger mit Studienbe-rechtigung wissen oft nicht um die Chancen und Möglichkeiten, die im Handwerk stecken. Unsere Ausbil-dung enthält durch die Kooperation mit Hochschulen zunehmend auch akademische Bausteine und es wer-den in immer stärkerem Masse the-oretisches Wissen sowie komplexe Planungsleistungen gefordert, daher ist der Bachelor of Craftsman für eher praxisorientierte Berufsstar-ter eine echte Alternative zum Stu-dium“.
Vor der Reparatur sollte der Bauschaden von einem Fachmann begutachtet und beurteilt werden.
In der Lehrwerkstatt gewinnen die Azubis während ihrer Ausbildung
zum Bachelor neue Fertigkeiten, so zum Beispiel bei Retuschierarbei-
ten an einer gegossenen Skulptur aus Gips.
Fit für FührungsaufgabenDer „Ausbau Bachelor cra“ (cra=craftsman=Handwerker) ist eine kombinierte Ausbildung für Interessierte mit einem Abitur, einer Fachhochschulreife oder einem vergleichbaren Schulabschluss. Die Teilnehmer absolvieren ihre Stuckateur-Ausbildung in einem Fachunternehmen in Deutschland. Neben dem „Hand-Werk“ als Stuckateur lernen die Teilneh-merInnen nahezu alle Managementthemen kennen, die ihnen als zukünftige Führungskraft im Handwerk begegnen. Auch dieser Ausbildungsteil ist kompakt und präzise, realitätsnah und praxisbezogen. Schwerpunktthemen sind: Strategie und Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb, Arbeitsorga-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Ver-nisation, Personalführung und Didaktik, Angebots- und Vertragsgestaltung, Planung und Arbeitsvorbereitung, Schnitt-stellenkoordination, Projektmanagement sowie Bauabnahme.
So werden die Absolventen schrittweise darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über-Führungsaufgaben in einem Handwerksbetrieb zu über
nehmen und ein Unternehmen zu steuern.
„Wir brauchen so ein attraktives Angebot für junge Menschen mit Abitur oder Fachhochschulreife, um sie vom Handwerk zu begeistern und damit für Führungsaufgaben sowie als Betriebsnachfolger und Unternehmer zu gewinnen“, erklärt Rainer König, Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade.
Gute berufliche PerspektivenAußer im Fachbetrieb findet die Ausbildung per Blockstudium am beruflichen Schulzentrum Leonberg sowie überbetrieblich in externen Lehrwerkstätten und im Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren schließen die Absolventen ihre Ausbildung als Stuckateurge-selle / in, Stuckateurmeister / in, Ausbaumanager / in und als „Ausbau-Bachelor (cra)“ ab.
das neue ausbildungsmodell startet im herbst 2015Die Berufsaussichten für die Ausbau Bachelor (cra) sind bereits heute sehr gut, weil professionell ausgebildete Fachkräfte mit praktischem Können und theoretischem Hintergrundwissen
26 KONZEPTE 2/2015
im Handwerk gesucht sind. Die Nachfrage – und damit die Karrierechancen – dürften in der Zukunft deutlich zunehmen, da sich die demografische Entwicklung künftig noch stärker auf den Arbeitsmarkt auswirken wird als dies bereits heute der Fall ist.
Interessierte Jugendliche und Ausbildungsbetriebe finden vertiefende Informationen auf www.ausbaubachelor.deoder wenden sich direkt an das Kompetenzzentrum für Aus-bau und Fassade unter [email protected].
URL: http://www.swp.de/3181663
Autor: BZ, 24.04.2015
Handwerk spricht 200 Lehrlinge frei
LUDWIGSBURG: Die Kreishandwerkerschaft feierte am Donnerstagabend die alljährliche
Freisprechungszeremonie mit 200 Auszubildenden. Ein Überblick.
Einige der 200 freigesprochenen Handwerker erhielten im Ludwigsburger Louis-Bührer-Saal eine Auszeichnung. Fotograf: Werner
Kuhnle
Bei der alljährlichen Freisprechungszeremonie der Kreishandwerkerschaft erhielten von der Innung für gute
Seite 1 von 2Handwerk spricht 200 Lehrlinge frei | Südwest Presse Online
25.04.2015http://www.swp.de/bietigheim/lokales/ludwigsburg/Handwerk-spricht-200-Lehrlinge-...
Fa. Christian Bewer GmbH, Kornwestheim. Kraftfahrzeugmechatroniker: Kevin Gajer, Fa. Autohaus Schwarz
GmbH, Kornwestheim; Marius Lehmann, Fa. Mechatronik Classic GmbH, Pleidelsheim; Angelo Marino, Fa.
Autohaus Winkler GmbH & Co., Asperg; Jochen Röhm, Fa. Autohaus Janiak GmbH, Asperg. Maurer: Lukas
Fendrich, Fa. GKH-Bauunternehmen GmbH, Markgröningen; Florian Wolf, Fa. Harald Bender, Ingersheim;
Stuckateur: Johannes Burger, Fa. E. + E. Egler GmbH, Knittlingen; Zerspanungsmechaniker: Jasmin Biermann,
Fa. Weinmüller Formen- und Werkzeugbau GmbH, Ludwigsburg; Lucas Nytz, Fa. Seitz&Strenger
GmbH&Co.KG, Pleidelsheim.
Für gute Leistungen bei der Gesellenprüfung erhält von der Innung einen Preis: Stuckateur Philipp Christian
Hoch, Fa. W. Arnold Stuckateur GmbH, Korntal-Münchingen.
Die Kammersieger: Automobilkaufmann: Julian Koerver, Autohaus Lorinser GmbH & Co. KG, Waiblingen.
Mediengestalterin: Janina Wenzel, Michael Krall, Winterbach. Tischlerin: Carolin Küpper, Ursula Maier
Werkstätten GmbH, Markgröningen. Zahntechniker: Jens Laube, Oepe-Zahntechnik GmbH, Remseck.
II. Landessieger wurden: Elektroniker: Lukas Hesser, Noz Elektrotechnik GmbH, Ludwigsburg. Karosserie- und
Fahrzeugbaumechaniker: Sebastian Faß, Patrick Dutschmann, Kornwestheim. Weinküferin: Melanie Schweiker,
Felsengartenkellerei Besigheim eG, Hessigheim. I. Landessieger: Holzblasinstrumentenmacherin: Aylin Walter,
Rudolf Walter & Co., Pleidelsheim. Karosserie- u. Fahrzeugbaumechaniker: Marvin Essich, Gerd Hayer,
Vaihingen. Maurer: Josia Pfitzenmaier, K+K Bau GmbH, Murr.
I. Landessieger und I. Sieger "Die gute Form im Handwerk - Handwerk gestalten": Sattler: Brian Krawczyk,
Lederkonzepte Kaai&Bosch GmbH, Ludwigsburg. II. Bundessieger: Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker:
Dennis Nägele, Fisotec Sonnenschutztechnik GmbH, Asperg. Info Ausführlicher Bericht folgt in der morgigen
Ausgabe.
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung
Copyright by SÜDWEST PRESSE Online-Dienste GmbH - Frauenstrasse 77 - 89073 Ulm
Seite 2 von 2Handwerk spricht 200 Lehrlinge frei | Südwest Presse Online
25.04.2015http://www.swp.de/bietigheim/lokales/ludwigsburg/Handwerk-spricht-200-Lehrlinge-...
Ludwigsburger Kreiszeitung
23.04.2015
Krefeld. Parallel zu den Diskussionen über das
zukünftige Berufsbild und die Ausbildungsziele
trainierte die Nationalmannschaft der Stuckateure
in Oppum. Von Christine van Delden
"Das Baugewerbe verändert sich zurzeit grundlegend, vor allem durch
die Energiewende und durch neue Techniken wie in der energetischen
Sanierung," benennt Roland Falk vom Kompetenzzentrum Ausbau und
Fassade, die Intention für den zweiten Bildungskongress der
Stuckateure, der im Bildungszentrum des Baugewerbes (BZB) in Krefeld
stattfand. "Wir müssen das Gewerk für die neuen Themen und Produkte
sensibilisieren und dafür bei der Ausbildung ansetzen," erklärt Falk. Aus
diesem Grund veranstaltete der Bundesverband Ausbau und Fassade im
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) den zweitägigen
Bildungskongress. Mehr als 80 Berufsschullehrer und Ausbilder der
Überbetrieblichen Ausbildungsstätten aus ganz Deutschland waren der
Einladung gefolgt, um über die Zukunft der Stuckateurs-Ausbildung
nachzudenken und sich auszutauschen.
Das Berufsbild des Stuckateurs hat sich weiterentwickelt: "Die
klassischen Tätigkeiten wie Innen- und Außenputz, Trockenbau,
Oberflächengestaltung oder Stuckarbeiten machen nur noch etwa 0,01
Prozent der Arbeit aus," erklärt Rolfgeorg Jülich, Vorsitzender der BZB,
Düsseldorf. Das Berufsbild wird heute nicht nur durch die energetische
Sanierung ergänzt (u.a. Wärmedämmung), sondern auch durch
Photovoltaik, LED-Lichttechnik, solare Lüftungssysteme oder
Tätigkeiten, die sich mit "gesundem Wohnen" befassen. Hier möchte der
Kongress neue Impulse setzen. "Die Erfahrung hat gezeigt, dass
Kooperationen ungemein hilfreich sind, um junge Menschen für den
interessanten und anspruchsvollen Beruf des Stuckateurs zu begeistern,"
sagte Jülich.
Dass Maßnahmen notwendig sind, zeigt die Klage des Baugewerbes, dass
der Nachwuchs in den letzten fünf Jahren um mehr als 20 Prozent
zurückgegangen sei. "Auch in Krefeld gibt es zu wenig Stuckateure, was
2 später lesen
22. April 2015 | 00.00 Uhr
Krefeld
Bundeskongress der Stuckateure in Krefeld mit 80 Lehrern und Ausbildern
Seite 1 von 2Krefeld: Bundeskongress der Stuckateure in Krefeld mit 80 Lehrern und Ausbildern
22.04.2015http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundeskongress-der-stuckateure-in-krefel...
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundeskongress-der-stuckateure-in-krefeld-mit-80-lehrern-und-ausbildern-aid-1.5032372
© RP Digital | Alle Rechte vorbehalten.
mit der wirtschaftlichen Situation vieler Betriebe zusammen hängt,"
erklärt Thomas Murauer, Geschäftsführer der BZB in Krefeld. Die etwa
100 Auszubildenden des Bezirks Düsseldorf werden am Standort in
Düsseldorf gebündelt und ausgebildet.
Ein besonderer Anreiz für die Stuckateurs-Ausbildung ist die
Möglichkeit, sich für das Nationalteam der Stuckteure zu qualifizieren.
"Das ist unser Aushängeschild und unser ganzer Stolz," freut sich
Rolfgeorg Jülich. Das Team setzt sich aus zehn Mitgliedern aus ganz
Deutschland zusammen und wird einen Teilnehmer zur
Weltmeisterschaft nach Brasilien entsenden können. Parallel zum
Bildungskongress trainierte das Nationalteam in den Räumen des BZB
und lieferte eine Probe seines Könnens.
Quelle: RP
S&V Bau GmbH
Stuckateurbetrieb Trockenbau
Seite 2 von 2Krefeld: Bundeskongress der Stuckateure in Krefeld mit 80 Lehrern und Ausbildern
22.04.2015http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundeskongress-der-stuckateure-in-krefel...
URL: http://www.swp.de/3194207
Autor: ROLF BAYHA, 01.05.2015
Über 1500 Läufer starten beim Berglauf - noch Plätze freiKREIS GÖPPINGEN: Zum fünften Mal treten am Sonntag die Barbarossa-Bergläufer an der Werfthalle an
das Startband. Ein buntes Rahmenprogramm lädt Familien ein.
Am Sonntag ruft er wieder, der Berg: Zum fünften Mal gehen die Läufer beim Barbarossalauf auf die Strecke. Fotograf: Giacinto Carlucci
Bis zum Meldeschluss vor zwei Wochen hatten sich mehr als 1500 Starter in die Listen zum Halbmarathon,
Fitnesslauf, Nordic-Walking-Lauf, Schüler- und Bambinilauf eingetragen. Allein 113 Staffelmannschaften aus
Seite 1 von 2Über 1500 Läufer starten beim Berglauf - noch Plätze frei | Südwest Presse Online
04.05.2015http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Ueber-1500-Laeufer-starten-beim...
„Im Halbmarathon und im Fitnesslauf über fünf Kilometer sowie im Nordic Walking-Lauf über zehn Kilometer
können sich Einzelstarter bis 60 Minuten vor den jeweiligen Starts noch nachmelden“, lässt der Organisator
wissen und lädt noch zum Mitmachen ein.
Der anspruchsvollste Wettbewerb mit der größten Herausforderung für die Ausdauersportler ist der
Halbmarathon mit 340 Höhenmetern über den Hohenstaufen. Über 300 Einzelstarter und 113
Staffelmannschaften werden um 10 Uhr die Route über Lerchenberg, die Spielburg, den Göppinger Hausberg
und den Wannenhof bis ins Ziel an der Werfthalle in Angriff nehmen und um den Sieg und gute Platzierungen
kämpfen. Von den Leistungsträgern der bisherigen Läufe hat sich bislang nur Nico Damrat von der Stuckateur
Innung Göppingen in die Starterliste eingetragen. Der 20-jährige Sportler des LAC Essingen erreichte beim
letzten Mal den fünften Platz und hatte nur 150 Sekunden Rückstand zum Sieger Marcus Baur aus Aichwald.
Bei den Frauen kämpft Miriam Köhler vom Sparda-Team Rechberghausen um einen Treppchenplatz. Die 26-
jährige DJK-Winterlaufserien-Siegerin hat mit dem letztjährigen sechsten Platz beim Schwarzwald-Berglaufpokal
ihre Klasse auf steilen Strecken bewiesen und wird sich am Kaiserberg von der besten Seite zeigen wollen.
Interessant werden die Läufe der Staffel-Mannschaften, die in Zweier- und Viererteams antreten können und ihre
Staffelhölzer in Lerchenberg, an der Spielburg und auf dem Wannenhof-Parkplatz übergeben werden. Zehn
Vierer-Mannschaften schickt allein die Göppinger Stuckateur-Innung ins Rennen.
236 Voranmelder zählt der Fitnesslauf mit Start um 13 Uhr an der Werfthalle. Auf dem Fünf-Kilometer-Parcours
in den Spitalwald mit 50 Höhenmetern mischen Jung und Alt mit. Das Gros der Teilnehmer hat Trikots der
Uhland-Realschule, des Hohenstaufen- und Freihofgymnasiums und der Göppinger Lebenshilfe übergestülpt.
Läufer kommen aber auch aus Vereinen, Fitnessclubs und Firmen. Mehr als 500 Schüler rennen auf einer Ein-
Kilometer-Runde quer durch den Stauferpark. Sie starten nach Klassen sortiert ab 14.45 Uhr in fünf Startfeldern.
Und sogar für die Bambini ab drei Jahren ist eine 500 Meter lange Strecke abgesteckt, auf der sie um 14.30 Uhr
zur Sache gehen können. Die Nordic Walker bringen ihre Stöcke ab 14 Uhr auf einer durch den Spitalwald
führende Zehn-Kilometer-Strecke zum Einsatz und müssen dabei 170 Höhenmeter überwinden.
Das Maskottchen „Staufi“ und sein Team winken den Sportlern, ihren Begleitern, den Zuschauern und Familien
mit einem interessanten Rahmenprogramm und großen Sportfest rund um den Barbarossa-Berglauf.
Witterungsbedingt ist das Rahmenprogramm allerdings in der Halle geplant.
Damit die Zeit der Läufer im Ziel erfasst wird, muss der Transponder richtig befestigt werden.
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung
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Seite 2 von 2Über 1500 Läufer starten beim Berglauf - noch Plätze frei | Südwest Presse Online
04.05.2015http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Ueber-1500-Laeufer-starten-beim...
Ein praktischer Infotag für Mädchen - Girls‘Day 2015
bei den Stuckateuren
Datum: 27.04.2015 19:12
Kategorie: Wissenschaft, Forschung, Bildung
Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg
Azubine Jeanine Heiler und
Nationalteammitglied Katharina
Schmitz unterrichten
20 Schülerinnen aus der näheren Umgebung waren der
Einladung der Überbetrieblichen Ausbildungsstätte des
Stuckateur-Handwerks in Leonberg gefolgt, die am 23. April
ihre Tore zum 15. Girls Day öffnete. Die Mädchen waren von
den vielseitigen gestalterischen Möglichkeiten begeistert,
zumal sie von zwei leibhaftigen Mitgliedern des Nationalteams
der Stuckateure über die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder
des Stuckateur-Handwerks informiert wurden.
Voller Tatendrang konnten die Mädchen es kaum erwarten,
selbst Hand anzulegen. Glücklicherweise hatte
Ausbildungsmeister Axel Wittner bereits Gipskartonplatten auf seinem Schneidetisch
vorbereitet, so dass die Mädchen sofort mit dem werkeln loslegen konnten. Mit Feuereifer
stürzten die sich denn auch gleich auf die Arbeit. Unter fachkundiger Anleitung von Andrea
Zielke und Katharina Schmitz, beide seit Dezember vergangenen Jahres im Kader des
Deutschen Nationalteams der Stuckateure, lernten sie daraus kleine Schatullen zu fertigen
und setzten verschiedene Techniken zur Oberflächengestaltung ein.
Das kreative Schaffen machte den Mädchen so viel Spaß, dass sie in der Mittagspause
schon nach wenigen Minuten fragten, wann es denn endlich weiter gehen würde. Auch für
die Erarbeitung von verschiedenen Dekorationsstücken aus Gips ließen sich die Mädchen
schnell begeistern, und so wurden mit Unterstützung der Auszubildenden Jeanine Heiler
Herzen, Reliefbilder und viele weitere Motive gegossen sowie bemalt.
Alles in allem war es für die Mädchen ein gelungener Tag, an dem sie gezielt und
praxisnah einen vermeintlich typischen Männerberuf und seine vielseitigen
gestalterischen Möglichkeiten kennen lernen konnten. Ein schönes Beispiel, wie mit dem
Girls Day eventuelle Vorbehalte gegenüber einem technischen Beruf abgebaut und die
Arbeitswelt unmittelbar erlebbar gemacht werden konnte.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
Fachverband der Stuckateure für
Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF)
Wollgrasweg 23 - 70599 Stuttgart
Ansprechpartner: Stephan Bacher
Telefon: 07 11 / 4 51 23-0
Telefax: 07 11 / 4 51 23-50
http://www.stuck-azubi.de
Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF)
fördert als Interessenverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung
Seite 1
Attraktive und erfolgreiche Arbeitgeber brauchen
Werte
Datum: 30.04.2015 18:40
Kategorie: Vereine & Verbände
Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg
Manfred Sauter, Norbert Schlager,
Frank Gericke und Fabian Bacher
von der Fachorganisation
Stuckateur-Innung beschäftigt sich mit Mitarbeiterführung und
attraktiven Handwerksbetrieben
Biberach – Bei seiner ersten Mitgliederversammlung als neuer
Obermeister blickte Norbert Schlager auf ein für das
Stuckateurgewerbe des Landkreises Biberach überwiegend
positiv verlaufenes Jahr 2014 zurück. Zentraler Punkt der
Tagung war die Frage, was Arbeitgeber stark macht. Frank
Gericke, Berater beim Fachverband der Stuckateure
Baden-Württemberg, beleuchtete das Thema aus
verschiedenen Blickwinkeln und gab konkrete Tipps.
„Mitarbeiter tragen wesentlich zum Unternehmenserfolg bei, sie sind das Kapital und die
Zukunft des Betriebs“ betonte Gericke. Qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden -
und insbesondere zu entwickeln und zu halten – ist eine dauerhafte Herausforderung, die
es mit aller Kraft anzugehen gilt. Je höher das Vertrauen in seine Werte, das Betriebsklima,
in den Umgang der Kollegen untereinander bis hin zur Vorbildfunktion der
Geschäftsleitung ist, desto erfolgreicher und attraktiver ist ein Familienunternehmen im
Handwerk.
“Der größte Feind der guten Fachbetriebe sind die schlechten Betriebe, die fachliche
Fehler produzieren und durch unsachgemäße Ausführung die Preise unterlaufen” zog
Frank Gericke ein deutliches Fazit. Zentrales Anliegen der Innung und des Fachverbands
der Stuckateure für Ausbau und Fassade sei es deshalb, ihre Mitgliedsbetriebe durch
Information, Aus- und Fortbildung, Marktbearbeitung und Vertretung gegenüber der Politik
in eine bestmögliche Position als attraktive Arbeitgeber zu bringen.
„Der florierende Wohnungsbau sowie die außergewöhnlich milde Witterung zu
Jahresbeginn ermöglichten den Firmen im Vorjahr eine hohe Kapazitätsauslastung“ so
Obermeister Norbert Schlager. Auch für 2015 seien die Bücher bisher nicht schlecht
gefüllt, obwohl es nach wie vor an Impulsen seitens der Politik für die energetische
Gebäudesanierung fehle.
Fabian Bacher, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Biberach, schloss mit dem
soliden Zahlenwerk der Innung an. Neben der Jahresrechnung wurde der Haushaltsplan
2015/2016 verabschiedet, der nach vielen Jahren eine leichte Beitragsanpassung vorsieht.
Der Öffentlichkeitsbeauftragte der Innung, Daniel Kölle, stellte das neue
Ausbildungsmodell „Ausbau Bachelor (cra)“, den Wettbewerb zum Stuckateur des Jahres
und weitere Aktivitäten zur Marktbearbeitung vor. Die erstmalige Teilnahme der
Stuckateure an der Ausbildungsmesse „Future 4 you“ beurteilte der Bildungsbeauftragte
Manfred Sauter sehr positiv.
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