Dietrich-Bonhoeffer-Bildungscampus · 2019. 4. 5. · Dietrich Bonhoeffer •* 4.2.1906 in Breslau; †9. April 1945 im KZ Flossenbürg •Kirchenverständnis einer „dienenden,

Herzlich willkommen

am

DIETRICH-BONHOEFFER-BILDUNGSCAMPUS [email protected]

Dietrich-Bonhoeffer-BildungscampusMittelschule - Realschule - Fachoberschule - Akademie


Themen

Was ist der Dietrich-Bonhoeffer-Bildungscampus ?

Konzeptionelle

Grundlagen

Drei Schularten

– vier

Abschlüsse

Schwerpunkte /

Arbeits-

gemeinschaften

und

Schulleben

Zusammenfassung

Dietrich Bonhoeffer

• * 4.2.1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg

• Kirchenverständnis einer „dienenden, helfenden Kirche“

• Weltoffenheit durch Studienaufenthalte in New York und Rom, Vikariat in

Barcelona, sowie Pfarrstelle in London

• Beteiligung am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus

• 9. April 1945: Hinrichtung im KZ Flossenbürg


Schulträger


➢ Seit 01.03.2016 Träger der Schulen:

„Diakonisches Institut für Bildung und Soziales

gemeinnützige GmbH“ Mitglied beim Diakonischen Werk Bayern

➢ Integration der „Deutschen Sport Privatschule“ in den:

Zweck und Ziele der Schulen


➢ Persönliche Meisterschaft

➢ Kein(e) Schüler(in) verlässt die Schule ohne Schulabschluss

➢ Jede(r) Schüler(in) den bestmöglichen, für den jungen Menschen

erreichbaren Schulabschluss zu ermöglichen

➢ Kein Abschluss ohne Anschluss (Perspektive)

Mitglied Hintergrund

Friederike Enders Volkswirtin / Arbeitskreis Schule der CSU

Michael Frowein ehem. Schulleiter FOS/BOS / ISB

Gerhard Förtsch Verwaltungsrat i.R.

Veronika Käferle Schulrätin a.D. / ehem. Schulleiterin Grund- und Mittelschule

Karl-Heinz Rieger ehem. Schulleiter Grund- und Mittelschule

Dr. Michael Strobelt Kinder- und Jugendarzt

Karl-Friedrich Wackerbarth Ev. Pfarrer Prien am Chiemsee

Renate Koch Lehrerin a.D.


Beirat


Themen


Konzeptionelle

Grundlagen

Drei Schularten

– vier

Abschlüsse

Schwerpunkte /

Arbeits-

gemeinschaften

und

Schulleben

Zusammenfassung

Bildungsbegriff 12. Kinder- und

Jugendberichtes

Bildung in einem ganzheitlichen Sinne, die davon ausgeht, dass

formale Bildung nur mit gelingender informeller Bildung möglich ist.

Informelle Bildung als aktive Teilhabe an den vier Dimensionen der

kulturellen, der materiell-dinglichen, der sozialen sowie der subjektiven

Welt.


Kultusministerkonferenzvom 10.12.2009

„…Ein Unterricht, der ausschließlich darauf ausgerichtet ist, Wissen zu

vermitteln … wird den zentralen Fragen, wofür die Inhalte vermittelt

werden, … nicht … gerecht …

Ein an Kompetenzen ausgerichteter Unterricht … der mit der

Möglichkeit verknüpft wird, Wissen selbständig anzuwenden, berührt

dagegen den Kern jeder Pädagogik …“



Dietrich-Bonhoeffer-Bildungscampus

Mittelschule

MS - 10

MS – 9

bis

MS – 5

Akademie

9

HOCH-

SCHUL

-

Aka-

demie

AUS-

BIL-

DUNGS

-

Aka-

demie

SCHUL

-

Aka-

demie

Sprachen-Akademie

( telc – Prüfungszentrum)

10

Realschule

RS – 6

bis

RS – 5

RS – 10

bis

RS – 7

(Wirt-

schaft)

RS – 10

bis

RS – 7

(Franzö-

sisch)

Fachoberschule

11 – 12

Gesundheit

geplant ab

01.08.19

11 – 12

(Wirtschaft)


Themen


Konzeptionelle

Grundlagen

Drei Schularten

– vier

Abschlüsse

Schwerpunkte /

Arbeits-

gemeinschaften

und

Schulleben

Zusammenfassung

Mittel-

schule(Qualifizierter- /

Mittelschul-

abschluss)

Real-

schule(Mittlere Reife)

Fachoberschule(Fachhochschulreife/Abitur)

10. Klasse(Mittlere Reife)

5

6

7

8

9

10

11

12

Drei Schularten / vier Abschlüsse


Drei Schularten / vier Abschlüsse


13121110987

MS

WS

RS

GYM

GS

ÜbertrittMittlere

Reife

- „Quali“- MS-Abschluss

FOS

Fach-

abitur Abitur

65

1 2 3 4

Berufsausbildung


TagesstrukturMontag bis Freitag

Uhrzeit

07.00

bis

08.05

Frühdienst

08.05

bis

16.05

Kernzeit

16.05

bis

18.00

Spätdienst

Feriencampus – ca. 30 Schließtage im Jahr


TagesstrukturMontag bis Donnerstag

Stunde Uhrzeit Thema Unterrichts-einheit

1 08:05 bis 08:55

Unterricht1,1

2 08:55 bis 09:45 1,1

09:45 bis 10:00 Pause

3 10:00 bis 10:50

Unterricht1,1

4 10:50 bis 11:40 1,1

11:40 bis 11:45 Pause

5 11:45 bis 12:35

Schwerpunkt / AG1,1

6 12:35 bis 13:25 1,1

7 13:25 bis 14:15 Mittagessen

14:15 bis 14:25 Pause

8 14:25 bis 15:15

Unterricht1,1

9 15:15 bis 16:05 1,1


TagesstrukturFreitag

Stunde Uhrzeit Thema Unterrichts-

einheit

1 08:05 bis 08:55

Unterricht1,1

2 08:55 bis 09:45 1,1

09:45 bis 10:00 Pause

3 10:00 bis 10:50

Unterricht1,1

4 10:50 bis 11:40 1,1

11:40 bis 11:45 Pause

5 11:45 bis 12:35

Schwerpunkt / AG1,1

6 12:35 bis 13:25 1,1

7 13:25 bis 14:15 Mittagessen

Schulschluss


Möglicher Stundenplan RS 06

Stunde: Montag Dienstag Mittwoch Donnerst. Freitag

1Deutsch Englisch

Schwer-punkt

Biologie Englisch2

3 Schwer-punkt

Geschichte Mathe Kunst Deutsch4

5Mathe

Schwer-punkt

ITDeutsch Schwer-

punkt6 Mittag

7 Mittag Mittag Mittag Mathe Mittag

8Erdkunde

Religion/Ethik

Musik Schulsport9


Themen


Konzeptionelle

Grundlagen

Drei Schularten

– vier

Abschlüsse

Schwerpunkte /

Arbeits-

gemeinschaften

und

Schulleben

Zusammenfassung


Schwerpunkte


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=41lZmGcRWHU


Schwerpunkte / AG´s


Förderung / Therapie

Die LehrWerk UG (haftungsbeschränkt)

ist ein von Schüler/innen organisiertes Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hatDesignerstühle zu verkaufen.

Die LehrWerk UG (haftungsbeschränkt)

ist am 28.11.2016 gegründet worden.

Ziel ist es, potentiellen zukünftigen Unternehmensgründern das notwendige „Handwerkszeug“ an die Hand zu geben.

Gründung der LehrWerk UG (haftungsbeschränkt) – Notariat Dr. Kleeberger und Dr. Schlögel

Digitalisierung

➢ Jede(r) Schüler/in hat einen eigenen Tablet-Computer jederzeit zur Verfügung

➢ Ziel ist der Erwerb von alltäglicher Medienkompetenz durch:

➢ Individuellen, sinnvollen Einsatz der Computer im Unterricht

➢ Zugang zu Lernplattformen (z.B. Phase 6)

➢ Zugang zu vertiefenden Unterrichtsmaterialien – bereitgestellt durch die Lehrkraft

➢ Individuelle Förderung

➢ Recherche im Internet


Digitalisierung

➢ Handschrift ist ein Kulturgut und muss gepflegt werden. Daher ist der „papierfreie

Unterricht“ kein angestrebtes Ziel.

➢ Voraussetzung hierfür ist:

➢ Regelungen bezüglich Zeit, Ort und Umfang der Nutzung von IT-Geräten

➢ „Kodex“ über die Art der Nutzung im und um den Unterricht

➢ Technische Infrastruktur von Seiten der Schule und des/der Schüler/in

➢ Sorgsamer Umgang


Internationalisierung

➢ Aufbau internationales Netzwerk

➢ gegenseitige Kulturaustausch

➢ Als erste deutsche Schule (Referenzschule) im FTI-Education Programm. Gründer

und Förderer des Programms ist Prinz Kunwar Singh Ranawat (Indien, Udaipur)

(Norwegen, Schweden, England, Indien und Deutschland).

➢ Weitere Austauschprogramme werden folgen



Themen


Konzeptionelle

Grundlagen

Drei Schularten

– vier

Abschlüsse

Schwerpunkte /

Arbeits-

gemeinschaften

und

Schulleben

Zusammenfassung

Zusammenfassung

➢ Wir sind für Ihr Kind nicht die richtige Schule, wenn:

➢ Sie keine Ganztagsschule wünschen

➢ ?


Kosten für den Schulbesuch


Kostenpunkt Abrechnung Kosten Bemerkung

Schul-/Hortbeitrag

(Mittel-, Real-, Fachoberschule)monatlich

257,50 €

283,25 €

309,00 €

Tägl. 7.30 bis 16.05 Uhr



Persönliche Medienausstattung Software monatlich 5,00 €Je nach persönlichem Ausstattungsbedarf, bzw. Wunsch kann der

Betrag höher ausfallen

Schließfach monatlich 2,40 € Persönliches Schließfach (h: 87; b: 32; t: 50)

Beteiligung Hauswirtschaftsunterricht monatlich 3,50 € - 5,10€ MS 07 bis MS 10 und RS 07

Prüfungsgebühren in der Abschlussklasse Abschlussklassen 190,- € Anfallende Kosten für die Abschlussprüfungen

Schulbekleidung einmalig 45,- € 1xPullover und 1xPoloshirt sind Pflicht, weitere Teile sind freiwillig

Kopier-, Bastel-, Materialgeld ½ jährlich 35,- € Kann je nach Jahrgangsstufe leicht differieren inkl. 1xKopierkarte

Kosten für Exkursionen, Klassenlektüren usw. nach Bedarf

Mittagessen monatlich optional 100,00 €

Schwerpunkt monatlich optional je nach Schwerpunkt und Umfang

Arbeitsgemeinschaften monatlich optional je nach Arbeitsgemeinschaft

Bildung lohnt sich

für das Individuum

für die Gesellschaft

für die Kommune


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Dietrich-Bonhoeffer-Bildungscampus · 2019. 4. 5. · Dietrich Bonhoeffer •* 4.2.1906 in Breslau; †9. April 1945 im KZ Flossenbürg •Kirchenverständnis einer „dienenden,