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DIG CAD5 Benutzerhandbuch

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Libro de instrucción CAD 2D, Diseño para diseño de máquinas.

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  • BENUTZERHANDBUCH

    DIG-CADVersion 5

    LLH Software

  • Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben knnen ohne vorherige Ankndigung gendert werden.

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  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    iii

    INHALTSVERZEICHNIS

    KAPITEL 1: EINLEITUNG ..................................................................................................................................1

    KAPITEL 2: INSTALLATION .............................................................................................................................4

    Systemanforderungen ..................................................................................................................................... 4

    Die Installation................................................................................................................................................ 6

    Der Lizenz-Server............................................................................................................................................ 9

    KAPITEL 3: NEUHEITEN IN DIG-CAD 5.0 ................................................................................................... 11

    KAPITEL 4: START-ASSISTENT UND SCHNELLEINSTIEG ....................................................................... 21

    Start-Assistent................................................................................................................................................ 21

    Schnelleinstieg ............................................................................................................................................... 23

    TEIL A: GRUNDLAGEN

    KAPITEL 5: DIE BENUTZEROBERFLCHE.................................................................................................. 30

    Desktop anpassen.......................................................................................................................................... 35

    Desktop anordnen......................................................................................................................................... 39

    Hilfe-Kommandos ........................................................................................................................................ 40

    DIG-CAD als modulares System.................................................................................................................. 43

    KAPITEL 6: VERWALTUNG VON ZEICHNUNGEN ..................................................................................... 44

    Zeichnungen und Fenster ............................................................................................................................. 45

    Kommandos zur Fensterverwaltung............................................................................................................ 46

    Gltigkeitsbereiche und Vererbung von Eigenschaften.............................................................................. 48

    Kommandos fr Einstellungszuweisungen ................................................................................................. 52

    Zeichnung einrichten.................................................................................................................................... 54

    Zeichnungsformate ....................................................................................................................................... 60

    Kommandos zur Zeichnungsverwaltung..................................................................................................... 61

    Dateien beim Hinzufgen ............................................................................................................................ 65

    Verzeichnisverwaltung.................................................................................................................................. 68

    Sicherheitspolitik und automatische Speicherung ...................................................................................... 69

    Eigenschaften der Zeichnung ....................................................................................................................... 71

    KAPITEL 7: ZEICHNUNGEN IM DETAIL ...................................................................................................... 75

    Navigation im Zeichnungsfenster ................................................................................................................ 75

    Kommandos zur Zeichnungsdarstellung..................................................................................................... 78

    Statusanzeige und zuletzt benutzte Kommandos........................................................................................ 84

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    iv Inhalt

    Konstruktionswerkzeuge.............................................................................................................................. 85

    Elementtypen ................................................................................................................................................ 88

    Kommandos zur Befehlsausfhrung ........................................................................................................... 89

    Allgemeine Linienattribute........................................................................................................................... 92

    Dialoge fr Linienattribute .......................................................................................................................... 94

    Kommandos fr Linienattribute.................................................................................................................. 97

    Stifte............................................................................................................................................................... 99

    KAPITEL 8: PUNKTEINGABEN................................................................................................................... 101

    Freie Eingabe mit linker Maustaste............................................................................................................ 101

    Gerasterte Eingabe mit linker Maustaste................................................................................................... 101

    Kommandos fr gerasterte Eingabe .......................................................................................................... 103

    Punktefang mit rechter Maustaste............................................................................................................. 107

    Numerische Eingabe................................................................................................................................... 107

    Konstruktive Punktermittlung................................................................................................................... 112

    KAPITEL 9: ZEICHNUNG DRUCKEN UND PLOTTEN .............................................................................. 120

    Zeichnung drucken..................................................................................................................................... 121

    Zeichnungslistendruck ............................................................................................................................... 126

    Zeichnung plotten ...................................................................................................................................... 126

    Vordefinierte Plotterkonfigurationen ....................................................................................................... 132

    Eigenschaften einer Plotterkonfiguration ................................................................................................. 133

    KAPITEL 10: DIE ERSTE EINFACHE ZEICHNUNG ................................................................................... 140

    TEIL B: STRUKTUREN

    KAPITEL 11: BERSICHT DURCH EBENENHIERARCHIE....................................................................... 153

    Ebenenattribute und ihre Vererbung ........................................................................................................ 154

    Ebenen mit hierarchischer Verzeichnisstruktur ....................................................................................... 157

    Ebenen mit mehrfacher Referenz .............................................................................................................. 158

    Kommandos und Dialoge .......................................................................................................................... 161

    Ebenen im berblick.................................................................................................................................. 164

    Ebenen und ihre Elemente ......................................................................................................................... 166

    Ebenen beim Hinzufgen........................................................................................................................... 167

    KAPITEL 12: VERWALTUNG DURCH BAUTEILE..................................................................................... 170

    Strukturelle Bauteilattribute....................................................................................................................... 173

    Der Bauteilkopf als Element....................................................................................................................... 175

    Kommandos und Dialoge .......................................................................................................................... 178

    Bauteile im berblick ................................................................................................................................. 188

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    v

    Bauteile und ihre Elemente......................................................................................................................... 190

    Bauteile beim Hinzufgen .......................................................................................................................... 191

    Die bauteilorientierte Datenbank............................................................................................................... 193

    Bauteildatenstrukturen ............................................................................................................................... 195

    Bauteildaten bearbeiten .............................................................................................................................. 196

    Bauteilbersicht........................................................................................................................................... 199

    Objekt bearbeiten........................................................................................................................................ 201

    KAPITEL 13: ZUSAMMENHALT DURCH GRUPPEN ............................................................................... 202

    Kommandos ................................................................................................................................................ 203

    KAPITEL 14: BLCKE UND IHRE REFERENZEN ...................................................................................... 205

    Die Blockreferenz als Element.................................................................................................................... 206

    Kommandos ................................................................................................................................................ 208

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 210

    Blcke im berblick.................................................................................................................................... 212

    Blcke beim Hinzufgen ............................................................................................................................ 214

    KAPITEL 15: BIBLIOTHEKEN UND SYMBOLE ......................................................................................... 216

    Kommandos ................................................................................................................................................ 219

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 226

    Symbole im berblick ................................................................................................................................ 228

    Symbole beim Hinzufgen ......................................................................................................................... 230

    TEIL C: ELEMENTE UND IHRE ERZEUGUNG

    KAPITEL 16: PUNKTE .................................................................................................................................. 232

    Kommandos ................................................................................................................................................ 233

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 234

    KAPITEL 17: LINIEN..................................................................................................................................... 237

    Kommandos ................................................................................................................................................ 238

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 247

    KAPITEL 18: KURVEN.................................................................................................................................. 249

    Kommandos ................................................................................................................................................ 251

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 267

    KAPITEL 19: POLYGONE ............................................................................................................................ 272

    Kommandos ................................................................................................................................................ 274

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 278

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    vi Inhalt

    KAPITEL 20: PFEILSPITZEN ....................................................................................................................... 281

    Kommandos................................................................................................................................................ 282

    Dialoge......................................................................................................................................................... 286

    KAPITEL 21: KREISE UND KREISBGEN ................................................................................................. 290

    Kommandos fr Kreise .............................................................................................................................. 292

    Kommandos fr Kreisbgen ...................................................................................................................... 300

    Dialoge......................................................................................................................................................... 305

    KAPITEL 22: KEGELSCHNITTE .................................................................................................................. 307

    Kommandos fr Ellipsen............................................................................................................................ 310

    Kommandos fr Ellipsenbgen ................................................................................................................. 313

    Kommandos fr Hyperbeln ....................................................................................................................... 315

    Kommandos fr Parabeln .......................................................................................................................... 317

    Dialoge......................................................................................................................................................... 318

    KAPITEL 23: TEXTE ..................................................................................................................................... 321

    Kommandos................................................................................................................................................ 325

    Suchen, Weitersuchen ................................................................................................................................ 333

    Dialoge......................................................................................................................................................... 334

    KAPITEL 24: FLCHEN ............................................................................................................................... 347

    Flchenfllungen ........................................................................................................................................ 347

    Geometrische Festlegung einer Flche ...................................................................................................... 349

    Flche als Element....................................................................................................................................... 350

    Kommandos................................................................................................................................................ 352

    Dialoge......................................................................................................................................................... 365

    KAPITEL 25: BEMAUNGEN...................................................................................................................... 379

    Kommandos................................................................................................................................................ 388

    Dialoge......................................................................................................................................................... 417

    KAPITEL 26: GRENZMAE UND PASSUNGEN ....................................................................................... 432

    Schritt fr Schritt ........................................................................................................................................ 433

    Kommandos................................................................................................................................................ 435

    Dialoge......................................................................................................................................................... 438

    KAPITEL 27: TOLERIERUNGEN ................................................................................................................. 444

    Kommandos................................................................................................................................................ 446

    Dialoge......................................................................................................................................................... 453

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    vii

    KAPITEL 28: POSITIONEN .......................................................................................................................... 457

    Kommandos ................................................................................................................................................ 463

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 476

    KAPITEL 29: BILDER.................................................................................................................................... 486

    Kommandos ................................................................................................................................................ 488

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 494

    TEIL D: ELEMENTVERBNDE

    KAPITEL 30: SCHALUNGSELEMENTE ...................................................................................................... 497

    Doppellinien................................................................................................................................................ 499

    Schlitze, Durchbrche................................................................................................................................. 506

    Schchte, ffnungen................................................................................................................................... 508

    Dmmung.................................................................................................................................................... 510

    Revisionswolke ............................................................................................................................................ 512

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 513

    KAPITEL 31: MECHANISCHE ELEMENTE ................................................................................................. 516

    Verbindungen.............................................................................................................................................. 517

    Schweisymbole .......................................................................................................................................... 520

    Oberflchen ................................................................................................................................................. 523

    Kantenzustnde........................................................................................................................................... 524

    Evolventenverzahnung................................................................................................................................ 526

    KAPITEL 32: NORMTEILE ........................................................................................................................... 532

    Schritt fr Schritt......................................................................................................................................... 533

    Kommandos ................................................................................................................................................ 535

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 537

    Normennderungen.................................................................................................................................... 547

    ISO-Normen................................................................................................................................................ 550

    KAPITEL 33: TABELLEN .............................................................................................................................. 552

    Die Tabelle als Eingabefenster .................................................................................................................... 552

    Die Tabelle als Zeichnungsobjekt............................................................................................................... 553

    Allgemeine Tabelle erstellen ....................................................................................................................... 555

    Zeichnungstabelle erstellen......................................................................................................................... 558

    Bauteiltabelle erstellen ................................................................................................................................ 562

    Tabelle bearbeiten ....................................................................................................................................... 568

    Dialoge ......................................................................................................................................................... 573

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    viii Inhalt

    TEIL E: BEARBEITUNGEN

    KAPITEL 34: ELEMENTBEARBEITUNG..................................................................................................... 577

    Kommandos................................................................................................................................................ 578

    KAPITEL 35: TRIMMEN UND CO. .............................................................................................................. 587

    Trimmen ..................................................................................................................................................... 588

    Fasen............................................................................................................................................................ 592

    Abrunden .................................................................................................................................................... 594

    Dialoge......................................................................................................................................................... 596

    KAPITEL 36: SELEKTIEREN ........................................................................................................................ 597

    Selektieren ................................................................................................................................................... 599

    Partiell selektieren....................................................................................................................................... 605

    Filter fr Selektieren ................................................................................................................................... 608

    Selektion verndern .................................................................................................................................... 610

    Selektieren im Arbeitsfenster ..................................................................................................................... 611

    KAPITEL 37: SELEKTION BEARBEITEN .................................................................................................... 612

    Kommandos fr geometrische Vernderungen........................................................................................ 614

    Kommandos fr strukturelle Vernderungen........................................................................................... 619

    Kommandos fr mehrfache Kopien.......................................................................................................... 623

    Projektionen................................................................................................................................................ 628

    Dialoge......................................................................................................................................................... 632

    KAPITEL 38: MESSEN UND ABSTECKEN ................................................................................................. 634

    Kommandos fr Positionen und Lngen .................................................................................................. 635

    Kommandos fr Winkel............................................................................................................................. 642

    Kommandos fr Flchen............................................................................................................................ 644

    Kommandos fr Flchenmomente............................................................................................................ 647

    Dialoge......................................................................................................................................................... 651

    KAPITEL 39: BENUTZERDEFINIERTE LINIENTYPEN.............................................................................. 654

    Standardlinientypen ................................................................................................................................... 654

    Benutzerdefinierte Linientypen ................................................................................................................. 654

    Dialoge......................................................................................................................................................... 658

    Benutzerdefinierte Linientypen beim Hinzufgen ................................................................................... 663

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    ix

    TEIL F: DATEN UND IHRE VERWALTUNG

    KAPITEL 40: VERWALTUNG UND ARCHIVIERUNG MIT ZEICHNUNGSLISTEN ................................. 664

    Die Zeichnungsliste..................................................................................................................................... 664

    Die Zeichnungsarchivierung ...................................................................................................................... 666

    Zeichnungsliste verwalten .......................................................................................................................... 667

    Zeichnungsliste drucken............................................................................................................................. 669

    Zeichnungsbersicht................................................................................................................................... 671

    Zeichnungsarchiv erstellen ......................................................................................................................... 673

    Zeichnungsarchiv importieren................................................................................................................... 675

    KAPITEL 41: ZWISCHENABLAGE UND DRAG&DROP ........................................................................... 677

    Die Zwischenablage..................................................................................................................................... 677

    Drag&Drop.................................................................................................................................................. 678

    Kommandos ................................................................................................................................................ 679

    Zwischenablage- und Drag&Drop-Daten beim Hinzufgen ................................................................... 684

    KAPITEL 42: DATENAUSTAUSCH IM DXF-FORMAT ............................................................................. 686

    DXF-Import ................................................................................................................................................ 687

    Importoptionen........................................................................................................................................... 688

    Farbabhngige Plotstil-Tabelle ................................................................................................................... 689

    DXF-Import-Assistent ................................................................................................................................ 691

    DXF-Export ................................................................................................................................................. 699

    Exportoptionen ........................................................................................................................................... 699

    KAPITEL 43: WEITERE DATENAUSTAUSCHFORMATE UND -MECHANISMEN ................................. 704

    Die Zeichnungs- und Bibliotheksformate frherer Versionen................................................................. 705

    Das Zeichnungs- und Bibliotheksformat von DIG-CAD Ing .................................................................. 707

    Datenaustausch mit OLE............................................................................................................................ 708

    Der Hyperlink.............................................................................................................................................. 710

    Die Metafile-Formate.................................................................................................................................. 711

    Die Rastergrafik-Formate ........................................................................................................................... 712

    Zeichnungsarchivierung im Rasterformat................................................................................................. 713

    KAPITEL 44: BEFEHLSAUSFHRUNG MIT DDE-SKRIPT....................................................................... 714

    Strukturattribute ......................................................................................................................................... 716

    Allgemeine Zeichenattribute ...................................................................................................................... 722

    Elementattribute und -erzeugung .............................................................................................................. 725

    Allgemeine Befehle...................................................................................................................................... 748

    Die Ausfhrung von DDE-Skript............................................................................................................... 751

    Beispiele fr die Verwendung der DDE-Schnittstelle ............................................................................... 752

  • I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

    x Inhalt

    TEIL G: SPEZIELLES

    KAPITEL 45: GRAFIK-TABLETTS UND DIGITALISIEREN....................................................................... 756

    Die Wintab-Schnittstelle ............................................................................................................................ 756

    Kommandos und Dialoge .......................................................................................................................... 760

    Digitalisieren ............................................................................................................................................... 769

    ANHNGE

    ANHANG A: TASTENKRZEL .................................................................................................................... 771

    ANHANG B: ATTRIBUTE UND IHRE VERERBUNG.................................................................................. 774

    ANHANG C: TEXTFORMATIERUNG.......................................................................................................... 778

    Attributwechsel innerhalb von Texten ...................................................................................................... 778

    Hoch- und Tiefstellen von Texten............................................................................................................. 780

    Schlsselwrter ........................................................................................................................................... 781

    ANHANG D: SCHRIFTARTEN UND ZEICHENSTZE .............................................................................. 785

    Der Aufbau von Font-Dateien ................................................................................................................... 785

    Die Zeichenstze der Vektorschriften........................................................................................................ 788

    INDEX ............................................................................................................................................................. 793

  • E I N L E I T U N G

    1

    KAPITEL 1: EINLEITUNG

    IG-CAD ist ein Programm fr techni-

    sches Zeichnen und Konstruieren in

    zwei Dimensionen, das in der Version

    5.0 ab den 32 Bit-Betriebssystemen Windows 98

    (Windows-Reihe) bzw. Windows 2000 (NT-Reihe)

    mit relativ geringen Systemanforderungen einge-

    setzt werden kann. Das CAD-System eignet sich

    sowohl zur Erstellung numerisch prziser und

    normgerechter Konstruktions-, Positions- und

    Schalungsplne, als auch zur Gestaltung von aus-

    drucksstarken Grafiken, Schaubildern und Illustra-

    tionen.

    Die professionellen Haupteinsatzgebiete liegen

    damit im Maschinenbau, Metallbau, in der Archi-

    tektur, dem konstruktiven Ingenieurbau, Stahlbau,

    der Vermessung, dem Aufma, der grafischen

    Bauabrechnung, Elektrotechnik, technischen

    Dokumentation und Design. Dieser breitbandige

    Anwendungsbereich ist nicht zuletzt dadurch

    mglich, dass mithilfe eines Start-Assistenten eine

    Branchenwahl stattfinden kann, die jeweils sinn-

    volle Vorkonfigurationen durchfhrt, ohne das

    Leistungsangebot insgesamt einzuschrnken.

    Dabei ist es egal, ob DIG-CAD fr kleine Zeich-

    nungen und Skizzen im privaten Bereich oder fr

    Ausbildungszwecke zum Einsatz kommt oder

    umfangreiche Zeichnungsprojekte mit Bauteil-

    und Zeichnungsverwaltungen erforderlich sind.

    Das Programm hlt fr jeden Anwendungsbereich

    die passenden Entwicklungswerkzeuge bereit.

    DIG-CAD besitzt eine intuitiv bedienbare Benut-

    zeroberflche, die mit ihren frei konfigurierbaren

    Symbolleisten, Fenstern und Ablageflchen sofort

    nach der Installation an die jeweilige Bildschirm-

    auflsung ergonomisch angepasst ist. Der Win-

    dows-konforme Programmaufbau, der sich, ange-

    fangen mit der Installation, ber die Bedienungs-

    elemente, das Drag&Drop, E-Mail-Untersttzung,

    Aufruf durch Hyperlinks, den Datenaustausch

    mittels OLE, DDE und Standarddateiformaten bis

    hin zur Deinstallation erstreckt (die hoffentlich nie

    erforderlich sein wird), reduziert die Lern- und

    Einarbeitungszeit erheblich.

    Mithilfe der Multi-Dokumenten-Schnittstelle las-

    sen sich beliebig viele Zeichnungen gleichzeitig

    ffnen und bearbeiten, wobei jede Zeichnung

    wiederum in mehreren Ansichtsfenstern betrachtet

    werden kann. Die 32 Bit-Multithread-Technologie

    sorgt dabei zusammen mit den schon aus den

    frheren DIG-CAD-Versionen bekannten und

    neuen Navigationskontrollen fr eine schnelle

    interaktive Grafikaufbereitung.

    Das multifunktionale Arbeitsfenster erspart fr

    viele Einstellungen das ffnen von Dialogen und

    ermglicht den stndigen Einblick in den struktu-

    rellen Aufbau einer Zeichnung. Dazu gehren

    hierarchisch organisierbare Ebenen, die ihre indi-

    viduellen Mastbe und Einheiten besitzen und

    mehrfach referenziert sein knnen, und schachtel-

    bare Bauteile. Die integrierte Bauteilverwaltung

    bietet einen komfortablen Zugriff auf Daten belie-

    biger Struktur und Menge.

    Mit der Zeichnungsverwaltung und -archivierung

    bleibt auch in groen Konstruktionsprojekten, die

    aus vielen Zeichnungen bestehen, die bersicht

    erhalten. Die Erzeugung von Tabellen aus internen

    oder externen Datenquellen ist mithilfe von Assis-

    tenten ebenso einfach.

    Weiterhin knnen Blcke, die in einer Zeichnung

    beliebig oft ableitbar sind, und Symbolbibliothe-

    ken mit internen Unterverzeichnissen verwendet

    werden. Vorschaubilder erleichtern dabei die

    schnelle Auswahl. Hufig bentigte Kommandos

    lassen sich mittels Drag&Drop durchfhren.

    D

  • E I N L E I T U N G

    2 Kapitel 1

    Die Hybridverarbeitung von DIG-CAD erlaubt die

    gleichzeitige Verwendung von den blichen vekto-

    riellen Elementen und pixelbasierenden Rastergra-

    fiken, die nicht nur ber BMP-, TIF- oder JPG-

    Formate, sondern auch ber handelsbliche Scan-

    ner oder Digitalkameras direkt eingelesen werden

    knnen. Fotogrammetrische Entzerrungen runden

    die Bildverarbeitung ab.

    Weitere Features sind partielle Selektionen, intelli-

    gente Wandfunktionen, Schalungs- und Positions-

    elemente, benutzerdefinierte Linientypen, Funk-

    tions- und Parameterdarstellungen, Klothoiden,

    Hyperbeln und Parabeln, Flietext mit Absatz-

    und Attributformatierung, Positions-, Datei- und

    URL-Verknpfungen, automatische Flchenfl-

    lungen, numerische Rechenausdrcke und eine

    interface-orientierte C++ Programmschnittstelle,

    ber die zustzlich erhltliche Erweiterungen

    einzubinden sind.

    Zwei der umfangreichsten Funktionsbereiche von

    DIG-CAD liegen in den branchenspezifischen

    Mglichkeiten des Maschinenbaus und der Bau-

    planung. Dazu gehren z.B. alle Arten von Bema-

    ungen, die sich nicht nur assoziativ anpassen,

    sondern auch mastabsunabhngig verhalten

    knnen, Form- und Lagetoleranzen, Grenzmae

    und Passungen, Verbindungs-, Schwei-, Lt-,

    Oberflchen- und Kantenzustandssymbole sowie

    Evolventenverzahnungen. Abgerundet wird die

    konstruktive Mechanik durch das Angebot von

    lizenzierbaren DIN-Normteilen, welche die Erstel-

    lung unzhliger Varianten ermglichen. In der

    Bauplanung finden u.a. intelligente Wandfunktio-

    nen, zahlreiche Schalungs- und Positionselemente,

    Dmmungen, Hhenkoten und Revisionswolken

    ihren Einsatz.

    Der bis AutoCAD 2006 kompatible Datenaus-

    tausch ber das DXF-Format ermglicht fr im-

    mer wichtiger werdende systemunabhngige Ar-

    beitsprojekte die Verbindung zu vielen anderen

    CAD-Programmen. Mithilfe eines Import-Assis-

    tenten lassen sich viele wertvolle Zeichnungsin-

    formationen sehr komfortabel nachtrglich ein-

    bringen, die das Austauschformat nicht kennt.

    Damit erreichen die Importe eine Qualitt wie im

    Hausformat.

    Zum Benutzerhandbuch

    Dieses Handbuch ist sowohl fr den Anfnger, der

    das erste Mal mit einem CAD-System in Berh-

    rung kommt, als auch fr den Profi gedacht, der es

    whrend der Arbeit als stndiges Nachschlagewerk

    nutzen kann. In jedem Falle wird aber die Bedie-

    nungskenntnis von Windows vorausgesetzt.

    Das DIG-CAD Benutzerhandbuch ist in 7 Teile

    mit Anhang gegliedert. Jedes der darin enthaltenen

    Kapitel besteht aus Abschnitten, die einen be-

    stimmten Sachverhalt oder eine Arbeitstechnik

    erklren. Die jeweils ersten Abschnitte sind fr das

    Verstndnis der in dem jeweiligen Kapitel behan-

    delten Thematik die wichtigsten. Je weiter man

    sich dem Kapitelende nhert, umso spezieller und

    komplizierter knnen die Abschnitte ausfallen. Fr

    den Fall des ersten Lesedurchgangs oder, dass ihre

    Inhalte fr die aktuelle Anwendung nicht zu ben-

    tigen sind, drfen sie getrost bersprungen wer-

    den.

    Im Teil A befinden sich die Grundlagen und die

    allgemeinen Funktionsweisen von DIG-CAD, die

    von allen Anwendern komplett durchgelesen

    werden sollten.

    Der Teil B geht mit Anwendungsbeispielen auf die

    Strukturierungsmglichkeiten ein, die gerade bei

    greren Zeichnungsprojekten von Wichtigkeit

    sind. Fr kleine und gelegentliche Skizzen knnen

    sie vernachlssigt werden.

    Die Teile C, D und E dienen als Nachschlagehilfe

    fr alle elementerzeugenden bzw. bearbeitenden

    Funktionen des Programms. Hier kann je nach

    Bedarf nachgeschaut werden. Die ersten Kapitelab-

  • E I N L E I T U N G

    3

    schnitte geben jeweils einen guten berblick ber

    die behandelte Thematik, sodass diese bis zur

    eigentlichen Referenz auch so gut durchzulesen

    sind.

    Die letzten Teile F und G behandeln speziellere

    Aspekte wie Daten- und Zeichnungsverwaltung

    oder diverse Mechanismen zum Datenaustausch

    und besondere Eingabemglichkeiten. Diese Teile

    richten sich insbesondere an professionelle oder

    fortgeschrittene CAD-Anwender.

    Darber hinaus sind im Anhang einige ntzliche

    Informationen tabellarisch aufgefhrt.

    Der Index sollte zum Auffinden der wichtigsten

    Themen zweckmig und ausreichend sein. Fr

    eine detailliertere Recherche sei auf das umfangrei-

    che Hilfesystem von DIG-CAD verwiesen, in

    welchem u.a. eine Volltextsuche mglich ist.

    Viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit DIG-

    CAD 5.0 wnschen Ihnen die Autoren des Hand-

    buches und die Programmierer der Software.

  • I N S T A L L A T I O N

    4 Kapitel 2

    KAPITEL 2: INSTALLATION

    er Start des Installationsprogramms von

    DIG-CAD 5.0 erfolgt mit Einlegen der

    CD-ROM automatisch oder durch Ausfhren der Datei Setup.exe. Dank des Installa-

    tions-Assistenten gestaltet sich der Installations-

    vorgang sehr einfach. In dem vorliegenden Kapitel

    wird daher nur auf einige Besonderheiten einge-

    gangen. Dabei spielt der Einsatz von DIG-CAD 5.0

    innerhalb eines Netzwerkes eine wichtige Rolle.

    Die Lizenzfreigabe kann dort durch einen Lizenz-

    Server stattfinden.

    Ferner werden die bentigten Systemanforderun-

    gen betrachtet.

    SYSTEMANFORDERUNGEN

    Als Voraussetzungen an das Computer-System

    werden in der Regel eine Minimalanforderung und

    eine empfohlene Systemausstattung angegeben.

    Dabei ist zu bemerken, dass die Minimalanforde-

    rung dazu fhrt, dass die Software technisch zwar

    lauffhig ist, aber unter Umstnden so langsam

    abluft, dass eine Benutzung nicht sinnvoll er-

    scheint.

    Minimalanforderungen

    PC mit Pentium I-Prozessor 90 MHz Betriebssystem Microsoft Windows 98 mit Windows Explorer 5.0, Microsoft Windows ME oder Microsoft Windows 2000/XP

    Neben der Anforderung durch das Betriebssys-tem zustzlich 16 MB freier Arbeitsspeicher zur Programmausfhrung

    64 MB freier Festplattenspeicher fr die Stan-dardinstallation

    CD-ROM-Laufwerk zur Installation Grafikkarte mit 1024768 Punkte Auflsung, 16 Bit Farbtiefe

    Microsoft Mouse, Microsoft IntelliMouse oder kompatibles Zeigegert

    USB-Port oder Parallel-Port fr Dongle-Anschluss oder Netzwerkkarte fr Lizenz-Server

    Empfohlene Systemausstattung

    PC mit mglichst hoher Taktfrequenz Microsoft Windows XP oder hher Neben der Anforderung durch das Betriebssys-tem 64 MB zustzlicher freier Arbeitsspeicher zur Programmausfhrung

    Grafikkarte mit 12801024 Punkte Auflsung, 24 Bit Farbtiefe und TFT-Display

    Microsoft IntelliMouse Zustzliche Komponenten fr erweiterte Funktionalitt

    Grafik-Tablett mit Wintab-Schnittstelle zur Bedienung ber Tablettmens und zum Digitali-sieren von Vorlagen

    Scanner oder Digitalkamera mit Twain-Schnittstelle zum Rastern von Vorlagen

    Modem oder DF-Karte fr Internetverbin-dung

    Microsoft Outlook Express oder andere MAPI-konforme Nachrichtenbermittlungsdienste fr den Einsatz von E-Mails mit Zeichnungsdaten

    D

  • I N S T A L L A T I O N

    5

    KOMFORT UND KOPIERSCHUTZ DURCH DONGLE

    Damit DIG-CAD 5.0 betrieben werden kann, ist

    der Anschluss eines Dongles (Hardware-Kopier-

    schutz) notwendig, das als Bestandteil des Soft-

    warepakets beiliegt. Dadurch wird die Installation

    erheblich vereinfacht, weil Eingaben von Serien-

    und Produktnummern oder Freischalt-Codes, die

    erst ber Fax, Internet oder entsprechende Kom-

    munikationswege zu beschaffen wren, komplett

    entfallen knnen. Auerdem darf DIG-CAD 5.0

    vom Kufer auf beliebig vielen Computern, die

    aber ihm gehren mssen, installiert werden.

    Durch Umstecken des Dongles ist die CAD-

    Software dann auf jedem Rechner sofort einsetz-

    bar.

    Es ist zu beachten, dass das Dongle nicht nur

    whrend des Starts, sondern auch whrend der

    gesamten Betriebsdauer von DIG-CAD 5.0 ange-

    schlossen sein muss! Auch ein vorbergehendes

    Entfernen des Dongles whrend des Programmbe-

    triebs kann einen totalen Datenverlust der im

    Arbeitsspeicher befindlichen Zeichnungen zur

    Folge haben.

    Standardmig handelt es sich um ein Dongle,

    welches an einem USB-Port anschliebar ist. Falls

    am Computer kein Steckplatz mehr frei sein sollte,

    kann ber den Fachhandel ein Verteilerstecker

    (USB-Hub) bezogen und angeschlossen werden,

    der aus einer Anschlussbuchse vier oder mehr

    macht.

    Alternativ wird auch ein Dongle fr den LPT-Port

    (parallele Druckerschnittstelle) angeboten. Dieses

    besitzt einen durchgeschleiften Anschluss, sodass

    auch weiterhin andere Gerte an diesem Port

    betrieben werden knnen.

    Sowohl das USB-, als auch das LPT-Dongle sind

    beliebig mit fremden Dongles kombinierbar. Be-

    zglich der Vertrglichkeit der anderen Dongles

    kann hier natrlich keine Aussage gemacht wer-

    den. Grundstzlich gilt aber, dass ein USB-Dongle

    als Plug&Play-Gert gegenber einem LPT-Dongle

    unproblematischer und vorzuziehen ist.

    EINZELPLATZ- ODER NETZWERK-LIZENZ?

    DIG-CAD 5.0 kann entweder als Einzelplatz- oder

    als Netzwerk-Lizenz erworben werden. Diese

    beiden Lizenzformen haben nichts mit der Anzahl

    der Arbeitspltze zu tun, sondern bestimmen die

    Technik, auf welche Weise die Freigabe einer

    Lizenz stattfindet. Im Dongle ist die Lizenzform

    verschlsselt eingetragen, sodass die jeweils andere

    Form nicht nur eine erneute Installation, sondern

    auch eine andere Dongle-Programmierung erfor-

    derlich macht. Standardmig wird DIG-CAD 5.0

    als Einzelplatz-Lizenz ausgeliefert. Die berfh-

    rung von der einen in die andere Lizenzform ist

    aber spter jederzeit durch Eintausch des Dongles

    oder durch ein Remote-Update mglich.

    1. Einzelplatz-Lizenz

    Bei der Einzelplatz-Lizenz besitzt jeder Arbeitsplatz

    ein Dongle, das am lokalen USB- oder LPT-Port

    angeschlossen sein muss. D.h. es sind soviele

    Dongles vorhanden wie es Arbeitspltze auszustat-

    ten gilt. Vorteil dieser Lizenzform ist die Unab-

    hngigkeit eines jeden Arbeitsplatzes und die

    Eigenverantwortlichkeit jedes Anwenders fr sein

    Dongle. Dies kann immer zu dem Computer

    mitgenommen werden, wo DIG-CAD 5.0 gerade

    genutzt werden soll, ohne dass irgendeine Netz-

    werkverbindung bestehen msste. Nachteile erge-

    ben sich durch die Vielzahl von Dongles, bei der

    schon mal eines verloren gehen knnte. Deshalb

  • I N S T A L L A T I O N

    6 Kapitel 2

    sind Einzelplatz-Lizenzen innerhalb von Schu-

    lungsrumen mit frei zugnglichen Dongles unge-

    eignet. Hierbei ist zu bemerken, dass bei Verlust eines Dongles kein Ersatz geleistet wird! 2. Netzwerk-Lizenz

    Fr die Netzwerk-Lizenz ist nur ein einziges Netz-

    werk-Dongle notwendig, egal wie viele Arbeitsplt-

    ze mit DIG-CAD 5.0 auszustatten sind. Allerdings

    muss jeder Arbeitsplatz an einem lokalen Netzwerk

    (Intranet) angeschlossen sein. Ferner ist das Netz-

    werkprotokoll TCP/IP notwendig, fr welches

    jedem Computer eine eindeutige IP-Nummer

    zugewiesen werden muss. Das Dongle wird an dem

    Rechner angeschlossen, auf welchem ein Lizenz-

    Server zu installieren ist. Der Lizenz-Server ist

    Bestandteil des Software-Pakets und kann ebenfalls mit dem Installationsprogramm Setup installiert

    werden. Beim Aufstarten, whrend des Betriebs

    und beim Beenden kommuniziert DIG-CAD 5.0

    ber das Netzwerk mit dem Lizenz-Server und

    beantragt hierfr eine Lizenz, kontrolliert sie bzw.

    gibt sie wieder frei. Die Anzahl der gleichzeitig

    nutzbaren Lizenzen ist im Netzwerk-Dongle ein-

    programmiert. Diese Lizenzform ist sehr vorteil-

    haft, wenn an verschiedenen Rechnern nicht

    gleichzeitig gearbeitet wird. So entfllt das Umste-

    cken eines Einzelplatz-Dongles. In Ausbildungs-

    rumen knnen die Computer ohne Dongle be-

    trieben werden, sodass keine illegale Entwendung

    mglich ist. Der Lizenz-Server mit dem Netzwerk-

    Dongle kann woanders sicher untergebracht sein.

    Nachteilhaft ist die Notwendigkeit eines Netzwer-

    kes mit TCP/IP-Protokoll, welches immer in Be-

    trieb sein muss, wenn DIG-CAD 5.0 gestartet

    werden soll. Ein anderer Nachteil besteht im nicht

    unerheblichen finanziellen Schaden, der bei Ver-lust des Netzwerk-Dongles, fr den kein Ersatz geleistet wird, auftreten kann.

    DIE INSTALLATION

    Die Installation sollte durch einen Anwender mit

    administrativen Rechten durchgefhrt werden,

    weil einige Treiber in die Systemverzeichnisse von

    Windows untergebracht werden mssen. Nach

    erfolgreicher Installation muss DIG-CAD 5.0 auch

    einmal durch den Administrator gestartet und

    wieder geschlossen werden, weil hierbei ebenfalls

    wichtige Eintragungen in die Registrierdatenbank

    von Windows vorgenommen werden. Bei diesem

    ersten Aufstart ffnet sich ebenfalls der Start-

    Assistent, in welchem eine Branchenwahl und

    einige einfache Grundeinstellungen zu treffen sind,

    siehe Kapitel 4.

    Die Installation des Dongles geschieht automa-

    tisch. Im Falle eines USB-Dongles wird sie durch

    das erstmalige Einstecken in einen USB-Anschluss

    ausgelst. Das HID-Verfahren (Human Interface Device) sorgt dafr, dass keine zustzliche Treiber-software notwendig ist. Das System erkennt die

    neue Software und meldet kurz darauf, dass sie

    verwendet werden kann. Ein LPT-Dongle muss

    einfach nur angeschlossen sein.

    Die Reihenfolge der Installation und des Dongle-

    Anschlusses ist bedeutungslos.

    Um DIG-CAD 5.0 auf mehreren Computern zu installieren, ist das Installationsprogramm Set-

    up.exe jeweils erneut auszufhren.

  • I N S T A L L A T I O N

    7

    1. Willkommen und Lizenzvertrag

    Legen Sie die CD-ROM DIG-CAD 5.0 in das CD-

    Laufwerk ein. Kurz darauf wird das Installations-

    programm automatisch gestartet. Sollte dies nicht geschehen, fhren Sie die Datei Setup.exe von

    Hand aus. Die Installation kann ohne Dongle

    durchgefhrt werden.

    Nach der allgemeinen Willkommensbegrung

    und der Akzeptierung des durchzulesenden Li-

    zenzvertrages ist Setup bereit, DIG-CAD 5.0 zu

    installieren.

    2. Registrierung

    Auf der Dialogseite Registrierung sind der Benut-

    zername und die Firma einzugeben. Sie dienen

    spter als Anfangsinitialisierung fr einige Zeich-

    nungs-Infos. Der Firmenname wird in der Titelzei-

    le des CAD-Programms angezeigt. Das Eingabefeld Firma darf auch leer bleiben (z.B. fr Privatperso-

    nen). In diesem Falle erscheint der Benutzername

    in der Titelzeile.

    Abbildung 2.1: Dialogseite Registrierung des Installa-tionsprogramms

    3. Optionen

    Die nchste Dialogseite Optionen stellt die ver-

    schiedenen Installationsmglichkeiten zur Aus-

    wahl. Wenn Sie ein Einzelplatz-Dongle besitzen, muss die Option DIG-CAD 5.0 gewhlt werden,

    um DIG-CAD 5.0 zu installieren.

    Abbildung 2.2: Dialogseite Optionen des Installationspro-gramms

    Fr ein Netzwerk-Dongle ist die Option DIG-CAD

    5.0 Netzwerk die richtige Wahl. Auerdem muss

    fr eine vollstndige Netzwerk-Installation auf

    genau einem Rechner innerhalb des lokalen Netz-werkes auch der Lizenz-Server 2.0 installiert wer-

    den. Hierzu ist der gleichnamige Auswahlpunkt

    vorgesehen.

    Es ist mglich, auf dem Computer mit dem Li-

    zenz-Server auch DIG-CAD als Netzwerk-Lizenz zu installieren. Dazu muss Setup dort zweimal

    ausgefhrt werden, einmal mit der zweiten und

    einmal mit der dritten Option.

    Falls DIG-CAD 5.0 bereits installiert wurde, ist auch die Option De-Installation auswhlbar. Sie

    veranlasst nach einer Sicherheitsabfrage die L-

    schung aller zu DIG-CAD 5.0 gehrigen Dateien

    und Eintrge in der Registrierdatenbank. Dabei

    werden auch alle Dateien gelscht, welche in den

    Originalverzeichnissen neu angelegt oder in diese

    kopiert wurden. Alternativ lsst sich die De-Installation auch ber Software in der Systemsteue-

    rung von Windows durchfhren.

    Das vorgeschlagene Installationsverzeichnis im ffentlichen Ordner Programme sollte beibehalten

    werden, nderungen sind aber erlaubt.

  • I N S T A L L A T I O N

    8 Kapitel 2

    4. Arbeitsgruppe

    Auf der Dialogseite Arbeitsgruppe ist der Name der

    anzumeldenden Arbeitsgruppe einzutragen. Sie wird im Startmen innerhalb des Ordners Pro-

    gramme erscheinen. Im Falle der Installation des

    Lizenz-Servers (wie in Abbildung 2.3) steht auer-dem die Option Lizenz-Server bei jedem Bootvor-

    gang von Windows automatisch starten zur Verf-

    gung. So muss der Lizenz-Server nicht erst von

    Hand gestartet und gegebenenfalls ausgeblendet

    werden, sondern steht sofort einsatzbereit zur

    Verfgung.

    Abbildung 2.3: Dialogseite Arbeitsgruppe des Installa-tionsprogramms

    5. Dongle

    Wenn DIG-CAD 5.0 als Einzelplatz-Lizenz oder

    der Lizenz-Server installiert wird, erscheint als nchstes die Dialogseite Dongle. Hier ist die

    Schnittstelle USB-Port oder Parallel-Port auszu-

    whlen, fr welche das mitgelieferte Dongle zur

    Verfgung steht.

    Abbildung 2.4: Dialogseite Dongle des Installationspro-gramms

    6. Abschluss

    Auf einer abschlieenden Dialogseite werden die

    Registrierungsdaten des Benutzers und das Instal-

    lationsverzeichnis noch einmal aufgefhrt, um

    Eingabefehler auszuschlieen. Gegebenenfalls

    knnen die Eingaben auf den vorhergehenden

    Seiten nochmals gendert werden. Danach erfolgt

    die eigentliche Installation der Dateien und Eintr-

    ge in die Registrierdatenbank.

  • I N S T A L L A T I O N

    9

    DER LIZENZ-SERVER

    Um DIG-CAD 5.0 Netzwerk-Lizenzen (Clients)

    betreiben zu knnen, muss im lokalen Netzwerk

    genau ein Lizenz-Server installiert und gestartet

    sein. Ferner muss auf dem Lizenz-Server und

    jedem Client das TCP/IP-Protokoll angemeldet

    sein. Um eine funktionsfhige Adressierung si-

    cherzustellen, erhlt jeder Rechner (Host) eine

    eindeutige IP-Nummer. Dies geschieht entweder

    automatisch durch eine dynamische Vergabe

    mittels DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder durch die Zuweisung fester IP-Adressen. Von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority) sind fr den internen Ge-brauch in einem lokalen Netzwerk (Intranet) z.B.

    die Adressen 192.168.1.x mit der Sub-Mask 255.255.255.0 freigegeben, wobei das x fr die Nummern 1, 2, 3 usw. bis 254 steht. Diese Einrich-

    tung sollte durch den Netzwerk-Administrator

    geschehen. Ferner sollte er bercksichtigen, dass

    der Port 4371 fr das TCP-Protokoll und die Ports 4372 und 4373 fr das UDP-Protokoll fr die Kommunikation zwischen den DIG-CAD 5.0-

    Clients und dem Lizenz-Server bentigt werden.

    Bei der Verwendung einer Firewall-Software ms-

    sen diese Ports freigeschaltet sein.

    Datei- oder Laufwerksfreigaben, Definition von

    Anwendergruppen usw. sind fr die Kommunika-

    tion der Netzwerk-Lizenzen nicht notwendig.

    Ebenso mssen weder in den Clients noch im

    Lizenz-Server irgendwelche IP-Nummern einge-

    tragen werden, weil sich die Clients den Lizenz-

    Server im Intranet via Broadcast selbst suchen.

    Abbildung 2.5: Dialogausgabe des Lizenz-Servers

    Ein Lizenz-Server kann ausschlielich Netzwerk-

    Dongles nutzen. Dabei drfen auch mehrere

    Netzwerk-Dongles zum selben Produkt gehren,

    wenn z.B. nachtrglich einige Pltze hinzugekauft

    wurden, ohne den bisherigen Dongle zwecks Um-

    programmierung zurckzusenden oder per Remo-

    te-Update zu aktualisieren. Die Gesamtanzahl an

    zur Verfgung stehenden Pltzen ergibt sich dann

    aus der Summe der einzelnen Platzanzahlen.

    Wie Abbildung 2.5 zeigt listet der Lizenz-Server

    alle am lokalen Rechner angeschlossenen Netz-

    werk-Dongles unter Angabe des zugehrigen

    Produktnamens und der maximal sowie augen-

    blicklich zur Verfgung stehenden Pltze auf.

    Dazu gehren auch Netzwerk-Dongles fr DIG-

    CAD Ing. Ferner werden alle gerade angemeldeten

    Benutzer zum jeweiligen Produkt mit IP-Nummer,

    Name und Computername aufgefhrt. Im Dialogbereich Status muss Betriebsbereit ange-

    zeigt werden, damit ein ordnungsgemer Server-

    betrieb gewhrleistet ist. Andernfalls liegt ein

    Fehlerhinweis vor.

  • I N S T A L L A T I O N

    10 Kapitel 2

    Wenn eine gestartete Netzwerk-Lizenz von DIG-

    CAD 5.0 lnger als eine Stunde nicht benutzt wird

    und somit keinerlei Meldung mehr ber das Netz-

    werk an den Lizenz-Server gesendet hat, wird der

    Benutzer automatisch entfernt, sodass wieder ein

    zustzlicher Platz fr andere Anwender zur Verf-

    gung steht. Sollte die Arbeit mit der so lange unge-

    nutzten Anwendung wieder aufgenommen wer-

    den, erfolgt ein entsprechender Hinweis, die Daten

    zu sichern und DIG-CAD 5.0 zu beenden. Danach

    kann mit einem erneuten Programmstart wieder

    eine Anmeldung erfolgen.

    Sollte ein Computer, auf dem gerade DIG-CAD

    5.0 geffnet war, abgestrzt sein, ist eine Neuan-

    meldung unter dem vorherigen Benutzer problem-

    los mglich, sodass dadurch kein zustzlicher Platz

    belegt wird.

    Um einen angemeldeten Benutzer, der DIG-CAD

    5.0 nicht ordnungsgem verlassen hat (z.B. wegen

    Computerabsturz), aus dem Lizenz-Server zu

    entfernen, muss dieser in der Liste ausgewhlt und die Schaltflche Benutzer abmelden bettigt wer-

    den. Andernfalls msste man eine Stunde warten,

    bis er automatisch entfernt wrde. Die Schaltflche Dialog ausblenden verkleinert den

    Dialog auf ein Dongle-Symbol, das darauf hin

    in der Taskleiste erscheint. Ein Klick mit der linken

    Maustaste vergrert das Symbol wieder. So lsst

    sich der Lizenz-Server betreiben, ohne andere

    Anwendungen auf dem Rechner zu stren. In der

    Kommandozeile kann der Lizenz-Server mit der Option /hide oder -hide aufgerufen werden. Da-

    durch ist er von Anfang an nur als Symbol darge-

    stellt. Diese Methode ist besonders fr den Auto-

    start gnstig. Die Installationssoftware nimmt bei

    entsprechender Option (siehe oben) z.B. folgenden

    Eintrag in der Registrierdatenbank vor.

    Im Schlssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\

    Windows\CurrentVersion\Run

    wird die Zeichenfolge LLH LicenseServer mit dem

    Wert

    C:\Programme\DIGCAD5\LicenseServer2.exe -hide

    eingetragen.

    Beendet wird der Lizenz-Server mittels der Schalt-flche Beenden oder automatisch mit dem Herun-

    terfahren von Windows.

    Sicherheitshinweis

    Falls es einmal zum Absturz des Netzwerkes oder

    des Computers mit dem Lizenz-Server kommen

    sollte oder irgendwelche anderen Probleme auftre-

    ten, die mit der Lizenzfreigabe ber das Netzwerk

    zu tun haben, werden die gerade laufenden DIG-

    CAD 5.0-Prozesse aus Sicherheitsgrnden nicht

    etwa einfach beendet, sondern informieren die

    Anwender zunchst ber das Problem. Ein ent-

    sprechender Dialog weist den Benutzer dann

    darauf hin, dass dieser nach Schlieen des Melde-

    dialogs noch zwei Minuten Zeit hat, um alle unge-

    sicherten Daten wie Zeichnungen, Bibliotheken

    usw. zu speichern und das Programm ordnungs-

    gem zu beenden. Sollte DIG-CAD 5.0 nach zwei

    Minuten noch in Betrieb sein, wird es aber ohne

    weitere Ankndigung beendet.

  • N E U H E I T E N

    11

    KAPITEL 3: NEUHEITEN IN DIG-CAD 5.0

    as folgende Kapitel richtet sich in erster

    Linie an diejenigen Leser, die mit der

    Version 4.0 von DIG-CAD bereits

    vertraut sind und sich in kompakter Form schnell

    ber die Neuigkeiten des Nachfolgers informieren

    mchten. Neueinsteiger drfen dieses Kapitel berspringen und mit dem Schnelleinstieg oder den

    Grundlagen in Teil A fortfahren.

    DIG-CAD 5.0 ist die konsequente Weiterentwick-

    lung des erfolgreichen Vorgngers 4.0. Zahlreiche

    Ideen und Verbesserungsvorschlge der bisherigen

    DIG-CAD-Anwendergemeinschaft konnten in der

    neuen Fassung bercksichtigt werden. Dazu zhlen

    zum einen die verbesserte Bedienung und Erweite-

    rung bekannter Routinen und zum anderen die

    Einfhrung neuer leistungsstarker Funktionen.

    Da der Gesamtumfang der Neuheiten fr eine nor-

    male Textbeschreibung zu gro ist, werden die

    wichtigsten im Folgenden nach Themengebieten

    geordnet nur stichpunktartig aufgezhlt. Es ist zu

    empfehlen, jeden Hinweispunkt im Programm

    nachzuvollziehen, um den tatschlichen Umfang

    der jeweiligen Neuheit kennen zu lernen. So lassen

    sich die Vorteile der neuen Version 5.0 schnell und

    effizient in die zuknftige Arbeitsweise integrieren.

    BENUTZEROBERFLCHE

    Start-Assistent: Einmalige Festlegung fr einige grundlegende Einstellungen; damit sofortige

    Einsatzbereitschaft; branchenspezifische Einstell-mglichkeiten

    Neue vllig berarbeitete Benutzeroberflche: 24-Bit Farben-Design mit Farbverlufen und

    Transparenzen; unter Windows XP Einsatz von

    Visual Styles; verschiebbares Men mit Anzeige aller Funktionssymbole; Symbolleisten mit Kon-

    textmens zur direkten Inhaltsbearbeitung; Sym-

    bolfenster als Popup-Fenster oder angedockt in

    Ablagebereiche; Ablagebereichsgren durch

    Doppelklick einfach anpassbar; alle Symbolfenster ein- und ausklappbar

    Neues Arbeitsfenster: Im Ablagebereich ange-dockt oder als Popup-Fenster; vertikal verschieb-

    bare, auf- und zuklappbare Arbeitsbereiche fr

    Ebenen, Bauteile, Blcke und Symbole; Arbeitsbe-

    reiche gleichzeitig sichtbar; exklusive Sichtbarkeits-schaltung

    Neue numerische Datenaus- und eingabe: Breiteneinstellung, z.B. fr lange Zahlen; kom-

    mando- und kommandoschrittspezifische Speiche-

    rung des zuletzt bearbeiteten Eingabefeldes fr

    schnellstmgliche numerische Eingaben; integrier-

    te Statusanzeige; Schaltflchenbereich zur Anzeige der zuletzt benutzten Kommandos (History) fr schnellstmgliche Kommandowiederholung

    Vergrertes Werkzeugfenster; durch Zusatz-module inhaltlich modifizierbar

    Neue Statuszeile: Breiteneinstellung des Textbe-reiches; bessere Mastabseinblendung

    Desktop anordnen: Laden und Speichern von benutzerdefinierten Desktop-Einstellungen

    D

  • N E U H E I T E N

    12 Kapitel 3

    ZEICHNUNGSVERWALTUNG

    Komfortable Eingabe von beliebigen Zeich-nungs-Infos, auf welche Zeichnungslisten und Textvariablen dynamisch zugreifen knnen; einfa-

    che Referenzierung ber Name statt Nummer;

    branchenspezifische Vordefinitionen; Verwendung von Schlsselwrtern innerhalb von Infos

    Effizientere Umschaltung zwischen den beiden zuletzt benutzten Zeichnungsfenstern

    Zeichnungseinrichtung: Neue Anwendung auf Ebenenverzeichnisse

    Darstellung von Zeichenlinien: Auch schema-tisch mit zoomunabhngigen festen Pixelbreiten

    zur besseren Unterscheidung von Linienbreiten; bei Hochwertig auch Mindestbreite fr Vektortext-

    linien mglich; Begrenzungsmarkierungen fr

    Linien und Bgen zur besseren Elementabgren-zung

    Hintergrundabhngige Farbstandardeinstel-lung auch fr mehrfarbige Bauteilkpfe, Flchen, Positionen und Tabellen

    Laden und Speichern: Alle Explorer-Dialoge in Gre einstellbar; Geschwindigkeitssteigerung

    durch zustzlichen Datenpuffer, besonders im Netzwerk

    Verbesserte Rckgngig/Widerrufen-Funktio-nalitt, die bei keiner Funktion mehr Geschwin-digkeitseinbuen erfordert; dadurch bei groen

    Zeichnungen ber 1000fache Steigerung der Bear-beitungsgeschwindigkeit

    Stark erweiterte Parameterkategorien fr die individuelle Zurcksetzung von Grund- und

    Zeichnungseinstellungen und fr deren bernah-men

    Navigation im Zeichnungsfenster: Scrollschrit-te mithilfe der Cursor-Tasten und Bild hoch/run-ter; Scrollen zu den Zeichnungsrndern mit Pos1-

    und Ende-Tasten; zusammen mit dem Maus-Rdchen blitzschnelle Navigation; Umkehrung des Zoom-Verhaltens beim Maus-Rdchen; 100fach grere Zoom-Dynamik

    PUNKTEINGABEN

    Neues Kommando Kurvenmitte: Mittenpunkt auf der Kurve eines linienartigen Elementes; bei

    Approximationen und Interpolationen auf der berechneten Kurve

    DRUCKEN

    Normalisierte Darstellungen: Unabhngig von der Monitordarstellung Ausgabe in hochwertiger

    Darstellung, unsichtbare Sttzpunkte, Textfelder

    mit aktuellem Inhalt, unsichtbare Mapunkte und Randpunkte

    Ausgabemglichkeit in schwarz, aber mit diffe-renzierter Flchenfrbung; dadurch monochro-mer Ausdruck, der aber z.B. trotzdem graue Mau-erwerksflchen enthlt

    nderung der Druckereinstellungen ohne Dru-cken zu mssen

  • N E U H E I T E N

    13

    SYMBOLBIBLIOTHEKEN

    Symbolverwaltung: Komplette Ein- und Aus-blendung aller Bibliotheksverzeichnisbume

    Symbol einfgen: Option zur Verwendung der aktuellen Linienbreite

    Symbol definieren: Bei Bauteil Bauteilname als Symbolname vorschlagen

    Neues im Kontextmenu des Arbeitsfensters: Alles ein- oder ausblenden

    EBENEN

    Ebenen bereinigen: Lschung aller Ebenen ohne Elemente

    Neues im Kontextmenu des Arbeitsfensters: Exklusive Sichtbarkeit; Selektierung auch fr Ebenenverzeichnisse

    BAUTEILE UND GRUPPEN

    Neue Bauteileigenschaften: Unbegrenzt viele Hinweistexte pro Bauteilkopf, dadurch gemeinsa-

    me Positionsnummer in mehreren Ansichten

    mglich; bei langen Hinweistexten verlngerter

    Textrahmen; Darstellungsreihenfolge so, dass die

    Hinweistexte immer vor dem zugehrigen Bauteil-

    inhalt liegen; optionale Knickpunkte in den Hin-weislinien; zweifarbiges Element

    Bauteile bereinigen: Lschung aller Bauteilkp-fe ohne Elemente oder Bauteildaten

    Neue Bauteildatenstrukturverwaltung: Kom-fortable und bersichtliche Verwendung in Bau-teildatenbearbeitung und Bauteiltabellenerstellung

    Bauteildatenbearbeitung: Zustzliche Bearbei-tungsmglichkeit von Bezeichnung und Name

    Neuer Bauteiltabellen-Assistent: Sehr komfor-table Erstellung von Stcklisten; freie Formulie-

    rung logischer Auswahlbedingungen, um spezielle

    Stcklistenauszge zu erhalten (z.B. nach Herstel-ler); Datenfelder als Kriterien verwendbar

    Bauteiloptionen: Vereinfachende Darstellungs- und Bearbeitungsoptionen zur Kopplung zwischen Bezeichnung und Name

    Bauteilbersicht: Durch einen Klick komfor-table bersicht aller eingebauten Bauteile mit

    Anzeige von Bezeichnung, Name und aller einge-

    tragenen Textdatenfelder; alle Bauteildaten bear-

    beitbar, sortierbar, nummerierbar usw.; Selek-tions- und Exportmglichkeit

    Gruppen: Anonyme Bauteile zur Elementzu-sammenfassung ohne Bauteillisteneintrag (wie in

    DIG-CAD 3.0); Elementverbnde; Gruppe definie-ren; Gruppe auflsen

  • N E U H E I T E N

    14 Kapitel 3

    SCHALUNGSELEMENTE

    Doppellinie ansetzen: Bei Wandecken numeri-sche Auen- und Innenmabezge

    Neue Kommandos: Doppellinie ausklinken; Doppellinie frei ausklinken; Schlitz einfgen;

    Durchbruch einfgen; Schacht markieren; ff-nung markieren; parametrisierbare Revisionswolke

    Dmmung: Darstellung von Dmmungsschich-ten zwischen quidistanten Linien, Kreisbgen und

    zwischen abstandsndernden Linien; einstellbare Schleifendichte

    KURVEN

    Klothoide: Erstellung als Polylinie mit radien-angepasster Auflsung; zustzliche Erzeugung des

    Anfangs- und Endradius mit Tangentenrichtung,

    dadurch exakt definierte Anschlussmglichkeiten;

    volle konstruktive und numerische Definition fr Straenbau usw.

    Kommando Klothoide ber Tangenten: Anga-be von Tangente oder Senkrechte des Startpunkts,

    Krmmungsradius am Startpunkt bzw. unendlich,

    Tangente fr Endpunkt und von A abhngiger Endradius

    Kommando Klothoide ber Radien: Angabe von Tangente oder Senkrechte des Startpunkts,

    Krmmungsradius am Startpunkt bzw. unendlich,

    Krmmungsradius fr Endpunkt bzw. unendlich und von A abhngige Tangente fr Endpunkt

    Bschung: Erstellung von Bschungslinien senkrecht zur Leitlinie bis zur Begrenzungslinie;

    Eingabe der Leit- und Begrenzungslinie ber Kon-turverfolgung

    Funktionsdarstellung: Darstellung von Funk-tionsausdrcken f(x) als Polylinie mit einstellbarer

    Auflsung; definierbarer Darstellungsbereich mit

    Koordinatenrahmen, Einheitenmarkierung und

    Zehntel-Einteilung; Dateiverwaltung der Funk-tionsausdrcke

    Parameterdarstellung: Darstellung von para-metrischen Ausdrcken X(t), Y(t) als Polylinie mit

    einstellbarer Auflsung; definierbarer Darstel-

    lungsbereich mit Koordinatenrahmen, Einheiten-

    markierung und Zehntel-Einteilung; einfach oder

    doppelt logarithmische Darstellung; Dateiverwal-tung der Funktionsausdrcke

    Inhalt der Funktionsausdrcke: Klammer-schachtelung; Operatoren +, -, *, /, ^; Funktionen cos, sin, tan, cosh, sinh, acos, asin, atan, exp, ln, sqrt,

    abs, fabs; Konstante ; Syntaxberprfung mit Fehleranzeige

    PFEILSPITZEN

    Schnittpfeil ansetzen: Eigene Parametrisierung fr Schnittpfeile mit oder ohne Schaft, an Schnitt-

    linien oder bgen; komfortable Parametertren-nung zwischen Vektor- und Schnittpfeilen

  • N E U H E I T E N

    15

    KREISBGEN

    Kreisbogen-Kurve: Umschaltung zwischen tangentialen Bgen und Geradenabschnitten mg-lich

    Kreisbogen konzentrisch: Konzentrische Paral-lelkonstruktion mit Abstandsangabe

    KEGELSCHNITTE

    Erweiterung des Elementtyps Ellipse zum Kegelschnitt: Ellipse, Hyperbel und Parabel als vollwertige Elemente; Bezge auf End-, Scheitel-,

    Brenn- und Asymptotenschnittpunkte; Schnitt-

    punkt- und Tangentenkonstruktionen; Projek-tions- und Richtungseigenschaften

    Neue Kommandos: Hyperbel; Hyperbel ber Halbachsen; Parabel; Parabel ber Brennpunkt;

    zustzliche numerische Eingabemglichkeiten ber a, b, Exzentrizitt und p/2

    Bearbeitung durch Trennen, Strecken, Ziehen, Trimmen usw.

    Parallele Versetzung, Pfeilspitzenanfgung Begrenzungselemente fr Flchen; Konturver-folgung

    TEXTE

    Neuer erweiterter Textelementtyp: Flietext mit automatischem Zeilenumbruch im Rechteck; Attributwechsel innerhalb desselben Textele-mentes in Schriftart (auch TrueType/Vektor-Wechsel), Schriftstil, Texthhe, Proportion, Un-terstreichung, Durchstreichung und in Farbe

    Neben TrueType- auch Verwendung von Open-Type- und Drucker-Fonts mglich

    Geschwindigkeitssteigerung in der Textdarstel-lung

    Neuer Texteditor zur Eingabe der Attribute und Indizierungen ber Auswahl und Schaltflchen, aber auch direkt ber Schlsselwrter

    Absatzformatierung: Einzge fr erste Zeile und Folgezeilen; auch zeichnungsgeometrisch definierbar

    Tabulatoren mit linker, zentrierter und rechter Ausrichtung; Positionierung auch zeichnungsgeo-metrisch definierbar

    Breite fr Zeilenumbruch auch zeichnungsgeo-metrisch definierbar; geschtzte Leerzeichen

    Neue Kommandos: Text einfgen; Flietext einfgen; Tabulatoren bearbeiten; Einzge bear-

    beiten; Text in Zeilen oder Bereiche zerlegen; Suchen; Weitersuchen

    Textsuche mit diversen Optionen in allen Ele-menten, die Texte enthalten; Anzeige oder Selek-tion der gefundenen Elemente

  • N E U H E I T E N

    16 Kapitel 3

    FLCHEN

    Flche in Umrandung: Bei Kontureingabe Winkelraster mglich

    Flchenfllungen bereinigen: Lschung nicht referenzierter Flchenfllungen

    Neuer Frbungstyp: Differenzierte Druckfr-bung; getrennte Einstellung der Darstellungsfarbe auf dem Monitor und der Ausdruckfarbe

    Vollautomatische Flchenfllung: Text- und Matextumrisse nicht nur in Inseln, sondern auch in Auenkonturen ausschrnkbar

    BEMAUNGEN

    Neuimplementation aller Bemaungstypen: Umstellung von der blichen Definition von Ko-

    ordinatenpunkten auf relative Papiermaabstnde,

    dadurch automatische Anpassung an Mastabs-

    wechsel und partielle Bearbeitungen; volle Erhal-tung des Eingabekomforts

    Definition der Malinien- bzw. Mabogenlage ber Abstand zu einem Referenzpunkt als Papier-

    ma, daher bei Mastabsnderungen invarianter Abstand zwischen Bemaung und Objekt

    Neues Kommando Malinienreferenz setzen; Standard: 2. Mapunkt als Referenzpunkt

    Definition von verlngerten oder abgebroche-nen Malinien ber Abstand zur Malinienbe-grenzung als Papierma, daher bei Mastabsnde-

    rungen und Mapunktbearbeitungen invariante

    Malinienlnge in Bezug auf Malinienbegren-

    zung; freie Bezugsfestlegung auf rechte oder linke Malinienbegrezung

    Definition der verschobenen Matextlagen ber Abstnde zur Malinienbegrenzung bzw. zur

    Malinie als Papiermae, daher bei Mastabsn-

    derungen und Mapunktbearbeitungen invariante

    Matextlagen in Bezug auf Bemaungsliniengeo-

    metrie; freie Bezugsfestlegung auf rechte oder linke Malinienbegrenzung

    Definition der Hilfslinienlngen ber Linien-lnge oder Abstand zum Mapunkt als Papier-

    mae, daher bei Mastabsnderungen und Mali-

    nienverlagerungen invariante Hilfslinienlngen bzw. abstnde

    Gescherte Bemaung: Getrennte Eingabe von Scherungswinkel und -lnge

    Assoziative Mazahlen auch bei steigender Bemaung

    Assoziative Hhenkote als neue Ausfhrung des Bemaungselementes mit detaillierter Para-

    metrisierung und partieller Bearbeitbarkeit; auto-

    matische Anfgung weiterer Hhenkoten in eine bestehende Kette

    Hhenkote im Grundriss als neue Ausfhrung des Bemaungselementes mit detaillierter Para-

    metrisierung; optionale Hhenwertbernahme aus anderen Hhenkoten

  • N E U H E I T E N

    17

    GRENZMAE UND PASSUNGEN

    Tolerierung aller Bemaungen mit Nennmaen bis 3150 mm nach DIN ISO 286 inklusive aller Ausnahmeregeln

    Bearbeitungsmglichkeit aller Tolerierungen, auch von manuell vorgenommenen Toleranzein-tragungen

    Tolerierte Mae fr Auen- oder Innenpassfl-chen (Welle, Bohrung) oder Passungen durch Angabe von Toleranzfeldlage und Grundtoleranz-grad bzw. Toleranzklassen

    Berechnung von Hchst- und Mindestmaen, Abmaen und der Matoleranz; bei Passungen

    Angabe der Passungsart mit Hchst-, Mindestspiel bzw. berma und Passtoleranz

    Freie Passungswahl oder Auswahlsystem DIN 7157

    Formatierbare Toleranzangaben; formatierbare Passmatabellen oder bersetzungstafeln; Tabel-lenbearbeitung mit automatischer Berechnung der Toleranzdaten

    Unbegrenzte Passmatabellenanzahl pro Zeich-nung; automatische Tabellenerweiterungen; Da-tenexport

    Neue Kommandos: Grenzmae oder Passungen einfgen; Passmatabelle erstellen; Passmatabelle

    bearbeiten; Parametereinstellungskarte im Bema-ungsdialog

    POSITIONEN

    Neuer Elementtyp Position zur Bezeichnung von Zeichnungsteilen in vielfltiger grafischer

    Ausfhrung fr Flchen, Bereiche, Dicken und

    Stellen; detaillierte Parametrisierung; bis zu zwei

    Hinweistexte und optionaler Positionstext mit

    automatisch verlngerungsfhigem Textrahmen; Textwiederholungsregister; zweifarbiges Element

    Unbegrenzte Verknpfungsmglichkeiten von Positionen untereinander, mit Programmen,

    Dateien, Webseiten usw. zur Ausfhrung und

    gemeinsamen Archivierung; Anspringen von

    Positionsverknpfungen innerhalb derselben und zu anderen Zeichnungen

    Kommandos: Deckenposition; Bereichsposi-tion; Senkrechte Bereichsposition; Positionshin-

    weis; Texthinweis; Positionsverknpfung zeigen; Positionsbersicht

    Positionsbersicht: Durch einen Klick komfor-table bersicht aller eingebauten Positionen mit

    Anzeige von Positions- und Hinweistexten, Posi-

    tionstyp und Verknpfungsanzahl; alle Positions-

    texte bearbeitbar, sortierbar, nummerierbar usw.; Lsch-, Selektions- und Exportmglichkeit

    BILDER

    Neue Importformate: TIF-Dateien zustzlich mit T.4-, T.6- und LZW-Kompression, auch Mo-

    torola-Format; JPEG-Dateien in allen gngigen Kompressionen auer progressiv

    Kommando: Bild fotogrammetrisch entzerren Bildliste: Verknpfungspfadbearbeitung mit Durchsuchen-Dialog

  • N E U H E I T E N

    18 Kapitel 3

    MECHANIK

    Verbindungssymbole: Komfortable Symbol-konfiguration im Dialog mit Vorschau; komplette

    zeichnerische Darstellung nach DIN ISO 5845-1; alle zulssigen Variationen senkrecht und parallel

    zur Verbindungsachse aus Achse, Schraube, Niet, Senkung, Mutter, Lage, Verarbeitungsorte

    Schwei- und Ltsymbole: Komfortable Sym-bolkonfiguration im Dialog mit Vorschau; kom-

    plette zeichnerische Darstellung nach DIN EN 22553; alle Grund-, Zusatz- und Ergnzungssym-bole, Nahtdicke, -anzahl und lnge, Z-Zeichen

    und Nahtabstnde, weitere Angaben mit Gabel

    oder Bezugsangabe, Bezugspfeile und Knickpunk-te; Abruf der zuletzt eingetragenen Symbole

    Oberflchensymbole: Komfortable Symbolkon-figuration im Dialog mit Vorschau; komplette

    zeichnerische Darstellung nach DIN ISO 1302; alle Grundformen, Kurzzeichen, Rauheitswerte, Ferti-

    gungsverfahren, Behandlung, Bezugsstrecken oder

    Welligkeit, Rillenrichtung und Barbeitungszugabe

    definierbar; intelligente Textwinkellogik; Abruf der zuletzt eingetragenen Symbole

    Kantenzustandssymbole: Komfortable Symbol-konfiguration im Dialog mit Vorschau; komplette

    zeichnerische Darstellung nach DIN 6784; Grat-richtung, Texteintragungen, intelligente Lagewin-kellogik; Abruf der zuletzt eingetragenen Symbole

    Zahnrad, Zahnstange: Evolventenverzahnung mit Angabe von Modul, Zhnezahl, Kopfspiel,

    Eingriffwinkel und Profilverschiebung; Einstel-lung der Kopfhhennderung fr Innenverzah-

    nung; Darstellungsauflsung der Evolventenkur-

    ven; zustzliche Berechnung von Teilung, Teil-

    kreis-, Kopfkreis- und Fukreisdurchmesser,

    Zahn-, Kopf- und Fuhhe; Datenexport ber Bauteildaten; Zahnstange ber Profilbezugslinie

    Normteile: Erstellung von Normteilvarianten der DIN Software GmbH; individuelle Normen-ausstattung aus riesigem Normenkontingent mit

    weit ber 1000 Normteilen durch Freischaltung

    zustzlich erwerbbarer Lizenzdateien; Normteile-

    Assistent fr Auswahl und Einstellung des ge-

    wnschten Normteils; Auswahl ber thematische

    Gliederung, sortierte Normnummernliste oder

    Stichwortsuche; Schnellauswahl ber Vorschaubil-

    der; Einstellung von Darstellungsgraden, Ansich-

    ten, Ansichtsvarianten und Einbauzustnden;

    Bauteildaten fr Stcklistenverwaltung; Objektbe-arbeitung von Normteilen

    TABELLEN

    Neuer Tabellen-Assistent zur Erzeugung von selbstdefinierten oder importierten Tabellendaten

    Neues Tabellenformat mit Eignung fr Beweh-rungspositionen; zweifarbige Tabellen; zwei Li-

    nienbreiten fr bessere Strukturierung; neue Ta-bellenaufteilung

    Tabellenbearbeitung: Umfangreichere Parame-terbearbeitung

    Zentrale Exportformateinstellung fr alle Tabellenexporte

    Eingabetabellen in Dialogen: Auswahlfenster-einblendung bei Eingabezellen mit Alternativein-gaben

  • N E U H E I T E N

    19

    MESSEN

    Bei Messen und Abstecken ber Konturlngen Winkelraster mglich

    Hauptflchenmomente messen: Ermittlung von Flche, Schwerpunkt, Hauptachsen, Hauptfl-

    chenmomente 2. Grades (Trgheitsmomente)

    bezglich der Hauptachsen, polares Moment, Trgheitsradien; Text- und Bauteil-Infos

    Flchenmomente messen: Ermittlung von Flche, Schwerpunkt, Flchenmomente 1. Grades

    (Statische Momente) bezglich festlegbarer Ach-

    sen, Flchenmomente 2. Grades (Trgheitsmo-

    mente) bezglich festlegbarer Achsen, Deviation,

    polares Moment, Trgheitsradien; Text- und Bau-teil-Infos

    BEARBEITUNGEN

    Verbesserte Kommandos fr Vorder-/Hinter-grundverlagerungen von Bauteilen: In Abhngig-keit vom Bau