DIP 10 2018.qxp DIP - imker-schmidt.de · Dippoldiswalde: DRK-Kita „Märchenland“, Glashütter Str. 10-12 Obertor-Grill, Obertorplatz 6a Optik Mück- lich , Herrengasse 22 Dippser

vom 5. Oktober 2018 Seite 1Dippolds Bote

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde

Ausgabe: 10Erscheinungstag: 5. Oktober 2018

Nummer 158www.dippoldiswalde.de ISSN 1861-9096

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Seite 2 Dippolds Bote vom 5. Oktober 2018

Impressum: Amts- und Mitteilungsblatt

„Dippolds Bote“ der Großen Kreisstadt

Dippoldiswalde

Herausgeber: Oberbürgermeister der

Großen Kreisstadt Dippoldiswalde, Herr J.

Peter. Verantwortlich für den amtlichen Teil:

Oberbürgermeister. Verantwortlich für den

nichtamtlichen Teil: Oberbürgermeister bzw.

die Leiter der zeichnenden Einrichtungen

bzw. Verbände. Lokales, Vereine, Veranstaltun-

gen: Verlag. Verantwortlich im Sinne des Pres-

serechts sind die Text- bzw. Bildautoren. Verant-

wortlich für Redaktion,

Satz, Druck, Anzeigen, Vertrieb: Riedel-Verlag &

Druck KG, Gottfried-Schenker-Straße 1, 09244

Lichtenau OT Ottendorf, Tel.: 037208 876100,

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Dippoldiswalde: ■ DRK-Kita „Märchenland“, Glashütter Str. 10-12 ■ Obertor-Grill, Obertorplatz 6a ■ Optik Mück-

lich, Herrengasse 22 ■ Dippser Stadtbäckerei, Obertorplatz 1 ■ Bestattungshaus Weber, Brauhofstraße 11 ■ Buch-

handlung Staeck, Markt 14 ■ Frischemarkt Edeka, Markt 8 ■ Rathaus Dippoldiswalde, Markt 2 ■ Kulturzentrum

Parksäle, Dr.-Friedrichs-Straße 25 ■ Schreibwaren Quase Buch- u.Papierhandel, Kirchgässchen 1 ■ Bürgerbüro

Dippoldiswalde des Landratsamtes, Weißeritzstraße 7 ■ Saray Döner -Pizza, Badergasse 1 ■ Erzgebirgseck/ Grillmeis-

ter Streubel, Badergasse 4 ■ Physiotherapie Zimmermann, Große Mühlstraße 4/6 ■ Die Hörspezialisten, Rabenauer

Str. 7 ■ Heide ApothekeAm Krankenhaus Inh. Susanne Donner, Rabenauer Str. 9 ■ Sportpark, Nikolai-Ostrowski-Straße 2 ■

DRK Seniorenservice Heidepark Dippoldiswalde gGmbH, Am Heidepark 13 ■ Konditorei - Cafe Achat, Schuhgasse 2 ■

Optik Mücklich, Kirchplatz 5 ■ Bäckerei Leiteritz, Kirchplatz 13 ■ Fleischerei Loose, Schulgäßchen 2 ■ Sema-Döner,

Bahnhofstraße 13 ■ Büro... Zimmermann, Bahnhofstraße 14-16 ■ RVD Service-Center, Alte Altenberger Straße 15 ■ YA-

HA Gesundheitspraxis Dr. Handel, Am Busbahnhof 2 ■ YA-HA Gesundheitspraxis SALZGROTTE, Am Busbahnhof 2 ■

REWEmarkt, Planberg 7 ■ Arztpraxis Dr. Palm, Planberg 7 ■ Arztpraxis Dr. Kunath, Planberg 7 ■ Aral-Tankstelle,

Alte Altenberger Str. 40 a ■ Ev. Kindergarten „Waschbären“, Reichstädter Str. 12 ■ Zahnarztpraxis Sturm, Bahnhofstra-

ße 10 ■ Volksbank,Alte Alten berger Str. 3 ■ Bäckerei Grosche, Nicolaistraße 2, 01744 Dippoldiswalde

OT Ammelsdorf: ■ Gaststätte Eschenhof, Ammelsdorf 37 ■ Körnermühle, Ammelsdorf 58/59

OT Berreuth: ■ Kindertagesstätte „Berreuther Rasselbande“, Berreuther Straße 3

OT Elend: ■ Agrargenossenschaft Reinholdshain e.G., Großhändler, Alte Dresdner Str. 10

■ Autohaus Welde, Oberfrauendorfer Str. 22

OT Hennersdorf: ■ Wäscheservice Kurt Kühnrich, Obere Dorfstraße 44 ■ Kindertagesstätte „Knirpsenstadt“,

Obere Dorfstraße 9c

OT Obercarsdorf: ■ Gasthof Obercarsdorf, Dorfstraße 14 ■ Kindertagesstätte „Pusteblume“, Dorfstraße 52 b ■

Thomas Müller, Bäckerei Schmiedeberg, Dresdner Str. 67

OT Oberhäslich: ■ Kindertagesstätte „Spatzennest“, Dresdner Landstraße 13 ■ Bäckerei Pfützner Oberhäslich,

Dresdner Landstraße 2

OT Paulsdorf: ■ Campingplatz Paulsdorf, Am Bad 1a ■ DRK-Kita „Paulsdorfer Wasserflöhe“, Talsperrenstr. 60

OT Reichstädt: ■ Bäckerei Leiteritz Reichstädt, Hauptstraße 1 ■ Ev. Kindergarten „Schloss-Spatzen“, Am Schloss 5A

OT Reinberg: ■ Gärtnerei Mählmann, Reinberger Dorfstraße 7

OT Reinholdshain: ■ Kita „Sonnenschein“, Glashütter Str. 32 ■ Kita „Zwergenland“, Glashütter Str. 40A ■

Sparstrumpf, Glashütter Str. 20 ■ BlütenStil (im Kaufland), Industriering 2

OT Sadisdorf: ■ Landmarkt Sadisdorf, Frauensteiner Str. 51

OT Schmiedeberg: ■ Bäckerei Pfützner Schmiedeberg, Altenberger Straße 12 ■ Tausend kleine Dinge, Altenberger

Straße 23 ■ Kindertagesstätte „Spatzennest“, Molchgrund 48h ■ Stern-Apotheke, Altenberger Str. 18 ■ Bäckerei

Stanzel (im Netto-Markt), Altenberger Str. 50 ■ Elektrofachgeschäft Schütz Schmiedeberg, Altenberger Straße 35 ■ Bürg-

erbüro Schmiedeberg, Pöbeltalstraße 1 ■ Pro Civitate gGmbH Seniorenzentrum, Schenkgasse 12 A

OT Schönfeld: ■ Hotel Am Rennberg, Schönfeld 1 ■ H. Fischer (mobiler Verkaufswagen), Fleischerei • Schönfeld,

Schönfeld 44

OT Seifersdorf: ■ Kaufmarkt Kretzschmar, Bergstraße 40 ■ Kindertagesstätte „Gänseblümchen“, Borlaser Straße 7

OT Ulberndorf: ■ Ärztehaus Ulberndorf, Ulberndorfer Str. 7 ■ Häusliche Krankenpflege Scannewin, Am Bahnhof

20b ■ Autohaus CBM, Ulberndorfer Str. 26

OT Malter: ■ Pension Annette, Dippoldiswalder Str. 75

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Redaktionsschluss: 18. Oktober 2018

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■ Dankesveranstaltung 800-Jahrfeier

Der Verein Kulturraum & Brauchtumspflege e.V. bedankte sich am 28.09. bei den vielen Helfern undUnterstützern mit einer kleinen Feierstunde in der Feuerwehr Dippoldiswalde. Stellvertretend füralle Beteiligten fanden sich rund 120 Bürgerinnen und Bürger, Firmenvertreter und Stadtmitarbeiterein, um gemeinsam den Dank unseres Vereins entgegenzunehmen. Noch sind nicht alle Fragen derFinanzierung endgültig abgeschlossen, aber ohne Ihre Unterstützung als ehrenamtliche Helfer oder Spenderund Sponsoren wäre eine so schöne 800-Jahrfeier unmöglich gewesen. Ihnen allen galt an diesem Abend unserDank.

Vereinsvorsitzender Dirk Massi

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800-Jahre

■ Unsere erzgebirgische Pyramide,

welche am Museum Dippoldiswalde steht soll weichen. Im Zuge der Baumaßnahmen und Umgestaltung des Muse-ums muss die vor mehr als 20 Jahren von Dippser Firmen finanzierte Pyramide zurückgebaut werden. Davon erfuhrenwir ganz nebenbei. Unserer Satzung gemäß bemühen wir uns derzeit gemeinsam mit der Stadtverwaltung eineLösung zu finden für a) einen sorgsamen Abbau, b) eine Restaurierung c) einen neue Aufstellmöglichkeit zu findenund letztlich d) damit eine Verschrottung abzuwenden. Auch im Rathaus wird händeringend nach einer Lösunggesucht. Wir als Verein reichen die Hand und sind uns sicher viele Unterstützer zu finden, um dieses Kleinod für dieNachwelt zu erhalten. Falls Ihnen dazu tatkräftige Ideen kommen, so bitten wir sehr gern darum, Teil der Pyramiden-Rettung zu werden.

Unterstützung für unsere weitere Vereinsarbeit zum Wohle unserer Stadt und getreu unseren Zielen nehmen wir sehrgern entgegen.Ostsächsische Sparkasse IBAN DE98 8505 0300 0221 1326 35


■ Fortsetzung Müllerschule

Die dritte Fortsetzung des Artikels „ Erinnerungen an ein Stück Schulge-schichte der 800-jährigen Stadt Dippoldiswalde „ endete mit dem Jahr1968. Mitdiesem nunmehr vorliegenden 4. Fortsetzungsteil beginnt mit dem Jahr1969 ein Zeit-abschnitt, in dem an der Ingenieurschule der Lebensmittel-industrie sich sehr viel verän-derte. Es ist die Periode, die von einer ausge-prägten Bautätigkeit gekennzeichnet war. Die folgende Chronologie wirddarüber einiges zum Ausdruck bringen und der beigefügte Lage-plan derSchule sicher zum besseren Verständnis der sich vollziehenden Verände-rungen beitragen.

■ Identität, Eine Mitteilung in eigener Sache

■ Die schönste Feier von Dippoldiswalde in der alle zusammengerückt sind

So lässt sich das Resümee zusammenfassen, welches heute am 19.09.durch alle Beteiligten am Sicherheitskonzept zur 800-Jahfeier gezogenwerden konnte. Das notwendige Sicherheitskonzept hat eine MengeNerven und vor allem Geld gekostet. In unserer Auswertung der 800-Jahr-feier mit Polizei, Ordnungsamt, Feuerwehr, DRK, Security, Veranstaltungs-meister, OB und Sicherheitsstab unseres Vereins wurde ein Arbeiten aufhöchstem Niveau bescheinigt. Verbesserungen sind immer möglich undwurden angesprochen.

Fest steht auch vom 31.05. bis 2.06.2019 wird es wieder ein Stadtfestgeben, organisiert von unserem Verein Kulturraum & Brauchtumspflegee.V., wenn auch wieder in kleinerer angemessener Form und Größe.Wir als Verein bedanken uns für die gemeinsame Zusammenarbeit ganzherzlich.


Derzeit wird die IT-Struktur im Rathaus neu aufgestellt. Im Zugedessen wird unsere Email Adresse dikuba... [email protected] zum 30.11.2018 gelöscht. Damit geht für uns ein Stück Außenwirkung unserer Arbeitzum Wohle unserer Stadt verloren. Mit der Endung„@dippoldiswalde.de“ konnte jedermann auf den erstenBlick erkennen, dass es sich hierbei um engste Verknüpfungmit der Stadt Dippoldiswalde und ihrer Gemeinde handelt.Genau das tut unser Verein in bewährter Weise. Wir sind angetre-

ten, um Dippoldiswalde mit vielen Aktionen lebenswerter zumachen. All die Aufgaben, die aus haushälterischer Sicht derVerwaltung einfach nicht mehr übernommen werdenkönnen sind zu großen Teilen Aufgaben unseres Vereinsgeworden. Noch hoffen wir auf eine Sonderlösung aus demRathaus, um unsere Email-Adressen behalten zu dürfen.

Vorsorglich möchte ich Ihnen jedoch eine alternative Email-adresse bekanntgeben:[email protected]

1969• Als eine neue Form der Weiterbildung wird mit dem neuen Studien-

jahr an der Ingenieur-schule das Frauensonderstudium eingeführt.Diese Ausbildung gibt berufstätigen Frauen die Möglichkeit eineAußenstelle der Ingenieurschule zu nutzen, die ihrem Wohnort naheliegt. Ausbildungsziel ist, sich dort in einem Abendstudium zur Inge-nieurökonomin zu qualifizieren.

• Im September beginnt ein Postgraduales Studium, eine Weiterbil-dungsform bzw. ein Zusatzstudium für Absolventen der Schule (Inge-

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800-Jahre

nieure), mit dem diese den Titel eines Fachingenieurs für Arbeitsge-staltung erwerben können.

• Mit Beginn des Studienjahres 1969/70 werden 3 afrikanische Studen-ten (einer aus Ghana und zwei aus Mali) immatrikuliert.

• Die Ingenieurschule in Dippoldiswalde wird dem Ministerium für diebezirksgeleitete und Lebensmittelindustrie unterstellt.

• Die Baracke I ist im September fertiggestellt und kann für die Unter-bringung von Studenten und durch das Vorhandensein von zweientsprechend großen Räumen für Unterrichtszwecke genutztwerden.

• Wegen den weiter zurückgehenden Angeboten an Privatquartierenund den damit verbundenen Problemen erfolgt auf dem Schulgelän-de die Vorbereitung der Errichtung einer weiteren Wohnbaracke(Baracke II).

• Zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen des Küchen-personals erfolgt zwischen der Mensaküche und der bestehendenWerkstatt der Anbau eines Sozialbereiches.

• Mit Bürgermeister Dimmer erfolgt im Oktober für einen geplantenSchulneubau eine Standortbesichtigung für ein geeignetes Geländeauf dem die Ingenieurschule mit allen erforderlichen Einrichtungenerbaut werden kann. (Vorgesehen war ein Areal zwischen derDresdner Landstraße und dem Heideweg, dem Gelände, auf dem sichheute der Sportpark befindet)

Eine Delegation mit Vertretern des Ministeriums der Lebensmittelindu-strie der UdSSR besucht und besichtigt die Bildungseinrichtung

1970 Im Zusammenhang mit der erfolgten 3. Hochschulkonferenz ergebensich an der Ingenieur-schule eine Reihe wichtiger Konsequenzen. Sosteht als Thema für die Lehrerweiterbildung die Operationsforschung aufdem Plan. Mit Wirkung vom 5. Mai kommt es zwischen der Ingenieurschule Dippol-diswalde und der Vereinigung Volkseigener Betriebe ( VVB ) der Süß- undDauerbackwarenindustrie (mit Sitz in Halle ) auf der Grundlage der 3.Hochschulkonferenz zu einer Vereinbarung über die Zusammenarbeit.Schwerpunkte dieser Vereinbarung sind: Zusammenarbeit mit dem Beirat der Schule in vielfältiger Form • Informationen über Forschung und Entwicklung in den Industrie-

zweigen • Mitarbeit der Ingenieurschule an Forschungsaufgaben • Materielle Unterstützung bei der Schaffung von Pilotanlagen • Gegenseitiger Austausch von Gastdozenten • Unterstützung bei der Durchführung von Betriebspraktika

Ähnliche Vereinbarungen werden in der Folge mit den anderen VVBder Zweige der Lebensmittelindustrie abgeschlossen.

• Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Hausmeister erfolgt imAltbau, dem 1887/88 errichteten Schulgebäude, die Erweiterung derHeizungsanlage, incl. einer Schornsteinerneuerung.

• An der Ingenieurschule sind im Juli 1970 24 Fachschullehrer (Soll 30)sowie rund 30 andere Mitarbeiter beschäftigt.

• Im Zusammenhang mit der Zuordnung des BereichesGetreideverarbeitung zum Ministerium für Landwirtschaftwird die Ausbildung von Ingenieuren für die Mühlenindu-strie an die Ingenieurschule für Getreidewirtschaft inGreiz verlegt.

Mit dieser Entscheidung endet die seit 1887 in Dippoldiswaldebestehende Ausbildung für das Müllergewerbe • Als Folge dieser Entwicklung wird die Unterrichtsmühle „entkernt“,

d.h. alle Maschinen werden aus dem Gebäude entfernt. Einige derSpezialanlagen werden nach Greiz umgesetzt, ein Großteil aberverschrottet. Damit wurden auch wertvolle historische technischeGeräte vernichtet.

• Mit Beginn des Studienjahres 1970/71 wird ein postgraduales Studi-um WAO (Wissenschaftliche Arbeitsorganisation) eingeführt.

• Die 1969/1970 errichtete Baracke 2 ist fertiggestellt. Sie ist als Inter-nat eingerichtet und wird mit Beginn des neuen Studienjahresgenutzt. (Diese Wohnbaracke wird zu Ende des Jahres 1984 abgerissen, umBaufreiheit für die Errichtung eines neuen Schulhauses zu schaffen).

• In Vorbereitung auf die in den folgenden Jahren vorgesehene undgeplante Erweiterung der Ingenieurschule und die damit verbunde-ne Bautätigkeit wird an der Schule eine dafür zuständige Investitions-Abteilung gegründet.

1971• Vertreter der Partnerschule aus Pardubice (CSSR) statten der Inge-

nieurschule einen Besuch ab. • Im Juli beenden die kubanischen Studenten Zaldivar und De la Cruz

aus der Seminargruppe 1,4/68 erfolgreich ihr dreijähriges Direktstu-dium und kehren in ihr Heimatland zurück.

• Afrikanische und kubanische junge Männer beginnen ab Septemberein Studium.

• In den Monaten November und Dezember und danach erfolgt imMühlengebäude die vollständige Entfernung der Müllereieinrichtun-gen. Damit wurde der jahrzehntelange Stolz der „Müllerschule“ besei-tigt. Mit dieser Maßnahme wurden die Voraussetzungen für eineGebäudesanierung und -rekonstruktion und letztlich für den Umbauzu einem Labor-gebäude geschaffen.

• In einer Planungsunterlage des Jares 1971 wird das Anlagevermögender Ingenieurschule mit über 3 Millionen Mark angegeben.

1972• Wegen der Einrichtung der Baustelle für den vorgesehenen Schulneu-

bau kann die bisher für den Schulunterricht der ersten Klassen derPOS genutzte Hortbaracke aus Sicherheits-gründen nicht mehrverwendet werden. Es macht sich deshalb die Verlegung erforderlich.Zu diesem Zweck errichtet die Ingenieurschule am Rölligteich,neben dem „Mattaheim“, einen Ersatzbau als sogenannte Folgeinve-stition.

• Ab diesem Jahr wird die bisherige Zulassungsvoraussetzung (abge-schlossene Berufsausbildung und eine mind. dreijährige Praxistätig-keit) außer Kraft gesetzt. So werden nun Abiturienten ohne die vorherbestehenden Voraussetzungen zum Ingenieurstudium zugelassen.

• Am 23. Juni wird durch den Direktor der Ing.-schule in einer feierli-chen Form der erste Spatenstich für die Errichtung eines neuenSchulgebäudes vorgenommen. Danach beginnen die Erschließungs-arbeiten für das Kombinierte Internats-, Schul- und Verwaltungsge-bäude.

• Die Grundsteinlegung für das künftige Hauptgebäude der Ingenieur-schule erfolgt am 17. November.

• Auch in diesem Jahr besuchen ausländische Gäste die Schule, sounter anderem Lehrer der Partnerschule aus Pardubice (CSSR), eineDelegation eines Ministeriums der Volksrepublik Ungarn und Vertre-ter der polnischen Hochschule für Ökonomie aus Wroclaw.

1973• Nach knapp zweijähriger Bauzeit erfolgt am 29. Juni mit dem Einzug

in das moderne Laborgebäude, der ehemaligen Mühle, die offizielleNutzung. Das Haus, das später nach der eingeführten Nummerierung

800-Jahre

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der Gebäude, die Bezeichnung Bau III trägt, beherbergt nunmehrLabor- und Praktikumsräume für die folgenden Unterrichtsfächer:- Kraft- und Arbeitsmaschinen - Verfahrenstechnik (Stoffwandlung der flüssigen Phase ) - Verfahrenstechnik (Stoffwandlung der festen Phase ) - Maschinenelemente - Wissenschaftliche Arbeitsorganisation (WAO) - Betriebsmeß- und –steuerungstechnik sowie Regelungstechnik - Technologische Betriebsprojektierung - Physik Wie in den Vorjahren kann die Schulleitung auch in diesem Jahrausländische Gäste an der Schule begrüßen. Diesmal sind es Vertreterdes Lebensmittelministeriums der VR Polen sowie eine Abordnungder Partnerschule Nitra / CSSR

1974

• Die Bau- und Montagearbeiten am Neubau gehen zügig voran, so dassdavon ausgegangen wird, dass die Nutzung ab September erfolgenkann.

• Mit Ende dieses Studienjahres verlässt im Juli der letzte Jahrgang dereinstigen „Müllerschüler“ als „Ingenieur der Mühlenindustrie“ dieSchule.

• Gaststudenten aus Mali und aus Kuba, die im Zuge der internationa-len Solidarität 3 Jahre an der ISD studierten kehren nach erfolgrei-chem Studienabschluss in ihre Heimatländer zurück.

• In den Monaten Juli bis Dezember wird der Bau der Abwassertrassevom Schulneubau zur Kläranlage an der Vorsperre realisiert. Es istdies eine dringende Baumaßnahme zur vollen Nutzung des Neubaus.Mit dieser Trasse wurden auch für die Stadt die Voraussetzungen zurEinbindung der Oberschule am Karl-Marx-Platz und anderenHäusern, wie z. B. die der Dr.-Friedrichs-Str. an das Abwassersystemgeschaffen.

• Wegen der noch nicht möglichen Nutzung des Neubaus erfolgt derBeginn des Studienjahres 1974 / 75 für die einzelnen Matrikel nichteinheitlich. Während die Studenten des 2. und 3. Studienjahres denUnterricht termingerecht am 2. September beginnen, können dieStudenten der Matrikel D 1974 wegen ihrer noch nicht gegebenenUnterbringungsmöglichkeit im neuen Internat erst am 8. Septemberanreisen und am 9. September den Unterricht aufnehmen.

• Am folgenden Tag (10. September) erfolgt im Großen Parksaal die offi-zielle Eröffnung des Studienjahres 1974/75.

• In Anwesenheit des Ministers für die bezirksgeleitete und Lebensmit-telindustrie und weiterer namhafter Vertreter der staatlichen Organesowie unter großer Anteilnahme der Beschäftigten und Studentender IfL wird der seit Juni 1972 errichtete Neubau und damit dasnunmehrige Hauptgebäude der Ingenieurschule für Lebensmittel-industrie am 14. September 1974 offiziell eingeweiht.

In der Eröffnungsrede des Ministers wird die Ingenieurschulefür Lebensmittelindustrie als ein Wahrzeichen des Fortschrittsin Dippoldiswalde bezeichnet. In seiner Rede verweist er aufden aktuellen Grundmittelbestand der Schule in Höhe von 14Mill. M. (DDR), was je immatrikulierten Studenten einem Wertvon 43 000 Mark entspricht.In das Gebäude sind nunmehr alle Verwaltungseinrichtungen und –berei-che eingezogen. Es verfügt weiterhin über 8 Klassenräume. Neben eini-gen technischen Einrichtungen enthält es außerdem einen großenHörsaal, der im Bedarfsfall in zwei Räume geteilt werden kann. An Inter-natsräumen stehen Zwei- und Vierbettzimmer für die Studenten zurVerfügung, für die jeder Studenten ( mit eigener Bettwäsche ) 8,00 Markpro Monat an Miete zu zahlen hat. Ein Clubraum je Etage (= 5 Clubräume) komplettieren die räumliche Ausstattung des Internates. Hatten die Angehörigen der Schule ( Personal und Studierende ) bisher inder Vormittags-pause die Möglichkeit an einem täglich vor der Schulestehenden mobilen Verkaufsstand der HO kleine Besorgungen zu erledi-gen, so wurde die im Neubau eingerichtete Verkaufsstelle der Handelsor-ganisation besonders begrüßt. Trotz des weiteren Ansteigens der Zahlen der ständig an der Schuleweilenden Studenten wird die nunmehrige Unterbringungssituationwesentlich verbessert. Trotzdem reicht die Kapazität noch immer nicht,so dass noch einige Mieträume benötigt wurden. Nach der Nutzung desNeubaus stehen der Ingenieurschule nunmehr 442 Internatsplätze zurVerfügung. davon im Einzelnen: - 232 im Neubau Haus 1 - 90 in den Wohnbaracken 1 und 2 am Standort Dippoldiswalde - 100 im Internat Schmiedeberg - 20 in schuleigenen bzw. gemieteten Räumen (z.B. in der Rölligmühle)

Auch in diesem Jahr rissen die internationale Verbindungen zur Inge-nieurschule nicht ab. So begrüßte die Schulleitung eine Delegation vomPolytechnikum der lettischen SSR aus Riga. Außerdem besuchten dieIngenieurschule Dippoldiswalde der Minister der Hoch- und Fachschulender Mongolischen Volksrepublik sowie in dessen Begleitung der Rektorder Universität Ulan Bator. Es beginnen vorbereitende Bauarbeiten (Tiefbau) für die Errichtungeines Flachbaues für die Unterbringung technologischer Labore sowiefür den Bau eines Heizhauses.

1975 • In diesem Jahr erfolgt der Bau des Flachbaues für die künftigen Prak-

tikumslabore der Verfahrenstechnik. Dieses Gebäude wird später alsVT-Halle ( Haus IV ) bezeichnet. Im gleichen Maße beginnt die Errich-tung eines neuen Heizhauses mit einem Schornstein in Ziegelbauwei-se.

• Im Frühjahr werden erneut syrische Handwerker bzw. Kleinunter-nehmer in einem mehr-wöchigen Lehrgang in Betriebsökonomik u.a.unterrichtet und ausgebildet (siehe auch 1967)

• Im Juni finden im Kreiskulturhaus „Parksäle“ unter Verantwortungder Ingenieurschule Industriezweigforen der Back- und Getränkein-dustrie statt. Schwerpunkte der Tagungen waren die Entwicklungund Tendenzen der Technologien und Technik in den Industrie-zwei-gen.

• Für die Studenten des 1. und 2. Studienjahres sowie auch für Fach-schullehrer finden vom 5. bis 15. August zur Sicherung der Getränke-versorgung Arbeitseinsätze im VEB Margon in Burkhardtswalde statt.

• Im Juli und August werden an der Schule Studentendelegationen ausder VR Ungarn, aus Polen sowie der CSSR beherbergt. Betreut wurdenin diesem Studentensommer- vom 20.07. bis 09.08. die Delegation aus Ungarn - vom 21.07. bis 09.08. die Delegation aus der CSSR - vom 04.08. bis 24.08. die Delegation aus Polen

• Diese internationalen Studentengruppen arbeiteten 9 Tage in Betrie-ben der Lebensmittel-industrie, während die restliche Zeit für kultu-relle Zwecke genutzt wurden.

• Die wesentliche Erweiterung der Schule macht eine eindeutigeKennzeichnung der Gebäude erforderlich, weshalb folgende Festle-gungen getroffen wurden:

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800-Jahre

- Komb. Schul-, Internats- u. Verwaltungsgebäude = Haus I - das 1888 eingeweihte Haus der Deutsch. Müllerschule = Haus II- das ehemalige Mühlengebäude = Haus III - die Halle für Verfahrenstechnik = Haus IV

Anmerkung: Im Laufe der Zeit und im Zusammenhang mit weiterenbaulichen Veränderungen wurde die Gebäudekennzeichnung vervoll-ständigt bzw. konkretisiert. (Die Nummerierung wird im Artikel bereitsangewandt).

• Im Sommer wird eine Trafostation erbaut, ausgerüstet und in Betriebgenommen. Damit werden Voraussetzungen für den Abriss der altenMensa und den Nebengebäuden geschaffen. (Anmerkung: In derMensa befand sich einst das städtische Elektrizitätswerk. In einemAnbau war bis zuletzt die bisherige Trafostation der Energieversor-gung untergebracht)

1976• In der Zeit vom 5. bis 9. April finden an der Ingenieurschule, wie in

den anderen Jahren auch, die Studententage mit einer Leistungs-schau, diversen wissenschaftlichen Veranstaltungen, dem Schulsport-fest und einer Kulturolympiade statt.

• Am Vorabend des 1. Mai wird die VT – Halle (Bau IV) mit einer Beleg-schaftsfeier ein-geweiht und damit erstmalig genutzt. Wegen dergeplanten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Mensagebäudes,und damit dem Abriss der alten Mensa wird der eingeweihte Flachbaubis 1979 in einer Interimslösung als Mensa genutzt.

• Der Direktor der Ingenieurschule besucht mit einigen Leitungsmit-gliedern, auf der Basis der internationalen Zusammenarbeit Partner-schulen und andere Bildungseinrichtungen in der VR Ungarn.

• Im Oktober wird das neue Heizhaus in Betrieb genommen. • Im gleichen Monat ist die Ingenieurschule Gastgeber für eine Delega-

tion der ungarischen Hochschule der Lebensmittelindustrie Szeged. • Im Dezember beginnt der Abriss der Mensa (das früheren städtischen

Elektrizitätswerkes)

1977• Auch in diesem Jahr empfängt die Schule wieder internationale

Gäste, so z.B. eine Delegation des Weiterbildungszentrums der UdSSRin Kiew sowie Vertreter der Partnerschulen aus Pardubice und Nitra.

• Nachdem der Abriss der alten Mensa und den Nebengebäuden vollzo-gen ist, wird im Frühjahr mit der Errichtung des Mensagebäudes(später Haus 5) mit Küche, Personalräumen und einem Hörsaalbegonnen.

• Im Mai findet an der Schule ein Sportfest und ein Kulturwettstreitzwischen Studenten der IfL und den tschechoslowakischen Partener-schulen Pardubice sowie aus Nitra statt.

• Am 12. Juni, dem „Tag des Lehrers“ begehen die Schulangehörigendie 90-jährige Existenz der Schule in Dippoldiswalde.

• Um weiteres Baugelände für die Erweiterung der Schule zu bekom-men werden durch die Schule Voraussetzungen für die Verlegung deram rechtsseitigen Ufer der Weißeritz gelegenen Kleingartensparte „An der Aue „ in der Form geschaffen, dass gegenüber des aktuellenStandortes ein entsprechendes Gelände vorbereitet wird.

• Zur Eröffnung des Studienjahres 1977/78 spricht am 8. Sept. derStellv. des Ministers für die bezirksgeleitete und Lebensmittelindu-strie, in einer Großvorlesung zum Stand und zur Perspektive derLebensmittelindustrie.

• Mit Beginn des neuen Studienjahres wird an der Ingenieurschule fürLebensmittelindustrie die Ausbildung von Ingenieurpädagogen sowieein postgraguales Studium mit dem Ziel „ Fachingenieur für TKO“ (=Techn. Gütekontrolle) eingeführt. (Bei dem postgradualen Studiumhandelt es sich um eine berufsbezogene Aus- und Weiterbildung anHoch- und Fachschulen, die nach Erwerb einer Hoch- und Fachschul-bildung erfolgt)

• Die im Bau II, dem ursprünglichen Müllerschulgebäude. unterge-brachte Heizungsanlage wird liquidiert. Die frei gewordenen Räum-lichkeiten ( Heizraum u. Kohlenkeller ) werden für einen späterenStudentenclub umgebaut und eingerichtet. Es entstehen außerdemden Erfordernissen entsprechende Räumlichkeiten für die Fachgrup-

pe Chemie.• Jeweils am 12. und 14. Oktober leisten alle männlichen

Studenten der Ingenieurschule ab 12.30 Uhr VMI-Stundenbei der Verlegung eines 20 kV-Kabels (Das Kabel hatte einGewicht von 25 kp/m). Diese unentgeltlichen Arbeitsstunden in der volkswirt-schaftlichen Masseninitiative (VMI) dienten der Einsparung erforder-licher Tiefbaukapazitäten von Fremdfirmen und der Einsparung vonRealisierungskosten.

1978• In den Monaten Januar. bis April erfolgt die Verlegung der auf der Aue

befindlichen Kleingartenanlage als Voraussetzung für die Fortsetzungder Bautätigkeit, in diesem Fall für die Errichtung eines weiterenInternates und der Sporthalle. In diesem Zusammenhang werden die auf dem nunmehrigen Schul-gelände befindlichen Garagen privater Eigentümer abgerissen, nach-dem diese am linken Ufer der Weißeritz gegenüber der Jahnturnhalleein entsprechendes Gelände durch die Stadtverwaltung zur Verfü-gung gestellt bekamen und durch die Schule für Ersatzgaragengesorgt wurde.

• In diesem Jahr wird mit dem Aushub der Baugrube für die Sporthalle( Bau 7 ) begonnen. Wegen der sich mit dem Standort, d.h. der unmit-telbaren Nähe zur Weißeritz, ergebenden besonderen Probleme sindspezielle Baumaßnahmen bei der Gebäudegründung in Form einerBodenwanne erforderlich. (Anmerkung: Die Bodenwanne war gegen das Eindringen von Unter-grundwasser geschaffen worden. Trotz dieser wichtigen Maßnahmekam es bei dem Hochwasser von 2002 zur Flutung der Kellerge-schossräumlichkeiten, da das Wasser von oben eindrang. Das damitverbundene Problem war die totale Vernichtung der schulischenArchivalien, die in den Räumlichkeiten des Untergeschosses derSporthalle aufbewahrt wurden.)

• Das Studentische Rationalisierungsbüro erbrachte in dem zurücklie-genden Studienjahr einen Nutzen in Höhe von 5 599 000 Mark.

• Im März erfolgt eine Beratung der Fachgruppe Backwaren zum Tech-nologischen Labor im Bau 4. Es geht hierbei vorrangig um den Einsatzder vorhandenen Maschinen und den damit geschaffenen Kapazitä-ten („Produktionsmengen“) woraus sich eine Reihe rechtlicherFragen bzw. Folgen ergeben.

• Auf der Fachschulratstagung am 4. Mai kommen Probleme der praxis-nahen Ausbildung und die Einführung neuer wissenschaftlicherForschungsergebnisse zur Sprache. Bei dem Fachschulrat handelt essich um ein Gremium bestehend aus Vertretern berufener Fach-schul-lehrer und Vertretern aus Betrieben und Instituten der Industriezwei-ge

• An der Schule tritt eine Richtlinie zur Betreuung schwangererStudentinnen in Kraft.

• Im Juli/Aug. erfolgt im Studentensommer durch Studenten die Schaf-fung einer Sauberkeitsschicht in der Baugrube der künftigen Sport-halle.

• Abteilungsleiter der Fachschulen vom Ministerium der Mongoli-schen VR besuchen die Ingenieurschule.

• An der Ingenieurschule f. LMI starten erste Versuche zur Erforschungder Geschichte der Schule. Da wichtige Unterlagen im Laufe der Jahrean das Ministerium in Berlin und an das Institut für das Fachschulwe-sen in Karl-Marx-Stadt für eigene Geschichtsaufbereitungen ausgelie-hen und diese nie zurückgegeben wurden, gibt es unüberwindlicheProbleme. Es erfolgte zwar eine Aus-leihe und Einsicht in Dokumentedes Kreisarchivs, zu einer erforderlichen Aufbereitung kam es ausunterschiedlichen Gründen aber nicht (Zeitfaktor, unproduktiverEinsatz von Studenten, geringes Interesse wegen kaum bemerkens-werter Resonanz durch die Schulleitung).

• Auf der „VI. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungenWissenschaftler“ erhält ein Jugendkollektiv der Ingenieurschule unddes Konsum-Backwarenkombinats in Bautzen für ihre Arbeit „Verbes-serung des gerätetechnischen Aufbaus eines Teigausbeutegerätes“eine Ehrenurkunde.

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Amtliche Bekanntmachungen

■ Haushaltssatzung der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde für das Haushaltsjahr 2018

Aufgrund von § 74 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der jeweils geltenden Fassung hat der Stadtrat der Großen KreisstadtDippoldiswalde in der Sitzung am 15.08.2018 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2018, der die für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehendenAufwendungen sowie die eingehenden Einzahlungen und zu leistenden Auszahlungen enthält, wird:im Ergebnishaushalt mit dem

- Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 24.776.384 EUR- Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 27.047.932 EUR- Saldo aus den ordentlichen Erträgen und Aufwendungen (ordentliches Ergebnis) auf -2.271.548 EUR

- Betrag der veranschlagten Abdeckung von Fehlbeträgen des ordentlichen Ergebnisses aus Vorjahren auf 0 EUR- Saldo aus den ordentlichen Erträgen und Aufwendungen einschließlich der Abdeckung von Fehlbeträgen des ordentlichen Ergebnisses aus Vorjahren (veranschlagtes ordentliches Ergebnis) auf -2.271.548 EUR

- Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 310.000 EUR- Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 330.000 EUR- Saldo aus den außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen (Sonderergebnis) auf -20.000 EUR

- Betrag der veranschlagten Abdeckung von Fehlbeträgen des Sonderergebnisses aus Vorjahren auf 0 EUR- Saldo aus den außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen einschließlich der Abdeckung von Fehlbeträgen des Sonderergebnisses aus Vorjahren (veranschlagtes Sonderergebnis) auf -20.000 EUR

- Gesamtbetrag des veranschlagten ordentlichen Ergebnisses auf -2.271.548 EUR- Gesamtbetrag des veranschlagten Sonderergebnisses auf -20.000 EUR- Gesamtergebnis auf -2.291.548 EUR

im Finanzhaushalt mit dem- Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 22.643.127 EUR- Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 23.033.418 EUR- Zahlungsmittelüberschuss oder -bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit als Saldo der Gesamtbeträge der Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf -390.291EUR

- Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 2.344.196 EUR- Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 3.238.757 EUR- Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -894.561 EUR

- Finanzierungsmittelüberschuss oder -fehlbetrag als Saldo aus dem Zahlungsmittelüberschuss oder -fehlbetrag aus laufender Verwaltungstätigkeit und dem Saldo der Gesamtbeträge der Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -1.284.852 EUR

- Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 EUR- Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 641.344 EUR- Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf -641.344 EUR- Saldo aus Finanzierungsmittelüberschuss oder -fehlbetrag und Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit als Änderung des Finanzmittelbestands auf -1.926.196 EURfestgesetzt.

§ 2Kredite für Investitionen werden nicht veranschlagt.

§ 3Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4Der Höchstbetrag der Kassenkredite, der zur rechtzeitigen Leistung von

Auszahlungen in Anspruch genommen werden darf, wird auf 4.000.000 EUR

festgesetzt.

§ 5Die Hebesätze werden wie folgt festgesetzt:

für die landund forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 305 v.H.für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 410 v.H.Gewerbesteuer auf 400 v.H.

§ 6• Zahlungswirksame Aufwendungen eines Budgets im Ergebnishaushalt

werden zu Gunsten von Auszahlungen des Budgets im Finanzhaushaltfür einseitig deckungsfähig erklärt, § 20 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik.

• Mehrerträge innerhalb eines Budgets erhöhen die Ansätze für Aufwen-dungen im Ergebnishaushalt, § 19 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik.

• Entsprechend § 21 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik werden folgendeAufwendungen / Auszahlungen, die am Schluss des Haushaltsjahresverfügbar sind - Aufwendungen für das Hochwasser (Produktbereiche 711, 712, 754

und 755) - Aufwendungen des Ortschaftsratsbudgets - Aufwendungen der Maßnahme 636: E-Government und der Umset-

zung“- Aufwendungen für Baumaßnahmen im Zusammenhang mit Förder-

mittelnfür übertragbar erklärt.

Dippoldiswalde, den 05.10.2018

J. Peter, Oberbürgermeister

Hinweis:Gemäß § 76 Abs. 3 SächsGemO liegt die Haushaltssatzung 2018 mit demHaushaltsplan 2018 als Anlage in der Kämmerei der Stadtverwaltung Dippol-diswalde, 01744 Dippoldiswalde, Dr.-Friedrich-Straße 25a, Raum 39, in derZeit vom 05.10.2018 bis zum 15.10.2018 zur kostenlosen Einsichtnahme fürJedermann öffentlich aus.Mit Ablauf der Niederlegungsfrist am 15.10.2018 tritt die Haushaltssatzung2018 mit dem Haushaltsplan 2018 als Anlage in Kraft.

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■ Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlichen Tätigkeit im Rahmen derSchiedsstelle der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde vom 20.09.2018

Aufgrund von § 4 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 2 und 3 sowie Abs. 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (Sächsische Gemeindeordnung -SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. März 2014 (GVBl. S. 146), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Dezember 2017 (GVBl. S. 626),und aufgrund von § 2 Abs. 1 und § 52 Abs. 2 des Gesetzes über die Schiedsstellen in den Gemeinden des Freistaates Sachsen und über die Anerkennung vonGütestellen im Sinne von § 794 Abs. 1 Nr. 1 der Zivilprozessordnung (Sächsisches Schieds- und Gütestellengesetz – SächsSchiedsGütStG) vom 27. Mai 1999(GVBl. S. 247), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. November 2017 (GVBl. S. 598) hat der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde in seiner öffent-lichen Sitzung am 19. September 2018 folgende

Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlichen Tätigkeit im Rahmen der Schiedsstelle der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde (Schiedsstellenentschädigungssatzung)

beschlossen:

■ Ortsübliche Bekanntgabedes Beschlusses des Stadtrates der Großen Kreisstadt Dippoldiswaldeüber die Feststellung des Jahresabschlusses 2013 und deren öffentliche Auslegung

Inhaltsverzeichnis:§ 1 Geltungsbereich § 2 Aufwandsentschädigung § 3 Zahlung der Aufwandsentschädigung § 4 Reisekostenvergütung§ 5 In-Kraft-Treten

§ 1 GeltungsbereichDiese Satzung regelt die Aufwandsentschädigung des ehrenamtlich tätigenFriedensrichters der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde sowie dessen Stell-vertreters im Sinne des Sächsischen Schieds- und Gütestellengesetzes(SächsSchieds-GütStG) in der jeweils gültigen Fassung.

§ 2 AufwandsentschädigungDer Friedensrichter/die Friedensrichterin der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde im Sinne des Sächsischen Schieds- und Gütestellengesetzes (Sächs-SchiedsGütStG) erhält für seine/ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine Aufwands-entschädigung als monatliche Pauschale in Höhe von 80,00 EUR.Dessen/deren Stellvertreter/Stellvertreterin erhält eine monatliche Pauscha-le in Höhe von 30,00 EUR.

§ 3 Zahlung der AufwandsentschädigungenDie monatliche Aufwandsentschädigung nach § 2 ist bis zum 15. des Monatszu zahlen.

§ 4 ReisekostenvergütungFür ihre Tätigkeit oder die Teilnahme an Seminaren und anderen dienstli-chen Veranstaltungen außerhalb des Zuständigkeitsbereiches erhalten dieehrenamtlich tätigen Mitglieder der Schiedsstelle Fahrtkostenerstattungsowie Wegstrecken- und Mitnahmeentschädigung gemäß den §§ 5 und 6 desSächsischen Reisekostengesetzes.

§ 5 In-Kraft-TretenDiese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig

tritt die Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlichen Tätigkeit imRahmen der Schiedsstelle Dippoldiswalde vom 06. April 2000 außer Kraft.

J. Peter, Oberbürgermeister (Dienstsiegel)

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den FreistaatSachsen (SächsGemO):

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 der SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzungvon Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahrnach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.

Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,3. der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen Gesetz-

widrigkeit widersprochen hat,4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hatoderb) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der

Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzungbegründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kannauch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jeder-mann diese Verletzung geltend machen.

J. Peter, Oberbürgermeister

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde hat in seiner Sitzung am19.09.2018 den Jahresabschluss zum 31.12.2013 nach erfolgter örtlicherPrüfung durch die beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gem. § 88 bAbs. 2 der Sächsischen Gemeindeordnung (SächsGemO) festgestellt.Der Jahresabschluss 2013 der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde mit demRechenschaftsbericht und dem Anhang liegen entsprechend § 88 b Abs. 3SächsGemO in der Zeit vom 08.10.2018 bis einschließlich 23.10.2018zu den nachfolgenden Zeiten (außer an Feiertagen)

Montag 9.00 -12.00 Uhr Dienstag 9.00 -12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 UhrDonnerstag 9.00 -12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 9.00 -12.00 Uhr

in der Außenstelle des Rathauses Dippoldiswalde (Dr.-Friedrichs-Straße 25a,01744 Dippoldiswalde), Verwaltungsgebäude, Finanzverwaltung, Beratungs-raum Zimmer 39 öffentlich aus.


Jens PeterOberbürgermeister

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■ Öffentliche Bekanntmachung Widmung Verkehrsfläche in Dippoldiswalde, OT Reichstädt

Die Große Kreisstadt Dippoldiswalde widmet mit Beschluss des Techni-schen Ausschusses vom 22.08.2018 (Beschluss-Nr.TA-2018-063) auf derGrundlage von § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG)folgende Verkehrsfläche als beschränkt-öffentlicher Weg:

Bezeichnung: „Fuß- und Radwegbrücke Am Dorfbach 37 – Brücke Lotze“ Flurstücke: 365/15 und 1/q, Gemarkung ReichstädtLage: Der Weg zweigt nördlich des Flurstückes 365/c von der Straße „Am Dorfbach“ ab, verläuft ca. 10 m in nördliche Richtung und mündet auf die Staatsstraße (S187).

Auf Grundlage des Beschlusses ergehen nachstehende Verfügungen:

I. Widmungsverfügung 1. Inhalt der Widmungsverfügung1.1 Die oben näher bezeichnete Verkehrsfläche wird als beschränkt-öffentli-

cher Weg gewidmet. 1.2 Widmungsbeschränkung: Fußgänger- und Radfahrverkehr1.3 Träger der Baulast: Große Kreisstadt Dippoldiswalde2. Wirksamwerden

Die Widmungsverfügung wird im Zeitpunkt Ihrer Bekanntmachungwirksam.

3. Gründe für die WidmungIm Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung wurde die ursprünglichvorhandene Straßenbrücke über den Reichstädter Bach abgebrochen unddie Fuß- und Radwegbrücke neu errichtet. Die Lage der neuen Brücke ist inder ursprünglichen Widmung nicht erfasst. Um die künftig vorgeseheneNutzung rechtlich zu sichern, wird die Verkehrsfläche öffentlich gewidmet.

II. Eintragungsverfügung:1. Inhalt der Eintragung1.1 Einstufung: Widmung als beschränkt-öffentlichen Weg

1.2 Widmungsbeschränkung: Fuß- und Radfahrverkehr1.3 Straßenname: „Fuß- und Radwegbrücke Am Dorfbach 37 – Brücke

Petzold“1.4 Flurstücksnummern: 365/15 und 1/q, Gemarkung Reichstädt1.5 Anfangspunkt: nördlich des Flurstückes 365/c von der Straße „Am Dorf-

bach“ abzweigend1.6 Endpunkt:S187 1.7 Länge: 0,010 km1.8 Straßenbaulast: Große Kreisstadt Dippoldiswalde

Die Widmungsverfügung sowie das Bestandsverzeichnis für die obenbezeichnete Straße können in der Zeit vom 05.10.2018 bis einschließlich05.11.2018 während der Sprechzeiten bei der Stadtverwaltung Dippoldis-walde, Markt 2, 01744 Dippoldiswalde, Außenstelle Parksäle, Zimmer 10eingesehen werden.

RechtsbehelfsbelehrungSowohl gegen diese Widmungsverfügung als auch gegen diese Eintragungs-verfügung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe Wider-spruch erhoben werden. Beide Verfügungen gelten einen Tag nach derBekanntmachung im DippoldsBoten als bekannt gegeben.Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwal-tung Dippoldiswalde, Markt 2, 01744 Dippoldiswalde einzulegen.Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch rechtzeitig beim Land-kreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, Landratsamt Pirna, Schlosshof 2/4in 01796 Pirna eingelegt wird.


J. PeterOberbürgermeister

■ Öffentliche BekanntmachungWidmung Verkehrsfläche in Dippoldiswalde, OT Reichstädt

Die Große Kreisstadt Dippoldiswalde widmet mit Beschluss des Techni-schen Ausschusses vom 22.08.2018 (Beschluss-Nr.TA-2018-064) auf derGrundlage von § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG)folgende Verkehrsfläche als Ortsstraße:

Bezeichnung: „Zufahrt Hauptstr. 50 – Brücke Petzold“ Flurstücke: 148/1, 1896/15, 428/13, 303/3, Gemarkung ReichstädtLage: Die Straße zweigt in Höhe der Hausnummer 50 von der Hauptstraße - Abschnitt I ab, verläuft ca. 22 m in östliche Richtung und mündet auf die Staatsstraße (S187).

Auf Grundlage des Beschlusses ergehen nachstehende Verfügungen:I. Widmungsverfügung 1. Inhalt der Widmungsverfügung1.1 Die oben näher bezeichnete Verkehrsfläche wird als Ortsstraße gewidmet. 1.2 Widmungsbeschränkung: keine1.3 Träger der Baulast: Große Kreisstadt Dippoldiswalde2. Wirksamwerden


3. Gründe für die WidmungIm Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung wurde die Brücke überden Reichstädter Bach mit leicht veränderter Lage neu errichtet. DieVerkehrsfläche dient der Anbindung der Ortsstraße „Hauptsstraße –Abschnitt I“ an das weiterführende Straßennetz (S187).

II. Eintragungsverfügung:1. Inhalt der Eintragung1.1 Einstufung: Widmung als Ortsstraße1.2 Widmungsbeschränkung: keine

1.3 Straßenname: „Zufahrt Hauptstr. 50 – Brücke Petzold“1.4 Flurstücksnummern: 148/1, 1896/15, 428/13, 303/3, Gemarkung Reichstädt1.5 Anfangspunkt: Höhe HausNr. 50 (Flurstück1896/10) von Hauptstraße –

Abschnitt I abzweigend1.6 Endpunkt: Höhe HausNr. 102 (Flurstück 295) auf S187 mündend1.7 Länge: 0,022 km1.8 Straßenbaulast: Große Kreisstadt Dippoldiswalde


RechtsbehelfsbelehrungSowohl gegen diese Widmungsverfügung als auch gegen diese Eintragungs-verfügung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe Wider-spruch erhoben werden. Beide Verfügungen gelten einen Tag nach derBekanntmachung im DippoldsBoten als bekannt gegeben.Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwal-tung Dippoldiswalde, Markt 2, 01744 Dippoldiswalde einzulegen.Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch rechtzeitig beim Land-kreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, Landratsamt Pirna, Schlosshof 2/4in 01796 Pirna eingelegt wird.



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■ Öffentliche Bekanntmachung Widmung Verkehrsfläche in Dippoldiswalde

Die Große Kreisstadt Dippoldiswalde widmet mit Beschluss des Techni-schen Ausschusses vom 22.08.2018 (Beschluss-Nr.TA-2018-065) auf derGrundlage von § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG)folgende Verkehrsfläche als öffentlichen Waldweg:

Bezeichnung: „Eichleite“

Flurstücke: 987 und 977/1, Gemarkung Dippoldiswalde

Lage: Der Weg knüpft in Höhe des sowjet. Ehrenfriedhofes an den allg. Waldweg Richtung Ulberndorf an, verläuft ca. 555 m in südwestlicher Richtung und endet an der Ortsstraße „Eichleite“.

Auf Grundlage des Beschlusses ergehen nachstehende Verfügungen:

I. Widmungsverfügung

1. Inhalt der Widmungsverfügung1.1 Die oben näher bezeichnete Verkehrsfläche wird als öffentlicher Wald-

weg gewidmet. 1.2 Widmungsbeschränkung: keine1.3 Träger der Baulast: Große Kreisstadt Dippoldiswalde2. Wirksamwerden


3. Gründe für die WidmungIm Zuge des Hochwassers 2013 wurde ein Teilstück des Waldwegesstark beschädigt bzw. weggespült. Der Weg wird aufgrund seiner attrak-tiven Lage gern als fußläufige Verbindung zwischen Dippoldiswalde undUlberndorf genutzt und sollte daher wiederhergestellt werden.

II. Eintragungsverfügung:

1. Inhalt der Eintragung1.1 Einstufung: Widmung als öffentlicher Waldweg

1.2 Widmungsbeschränkung: keine1.3 Straßenname: „Eichleite“1.4 Flurstücksnummern: 987 und 977/1 Gemarkung Dippoldiswalde1.5 Anfangspunkt: Höhe Gewasserbiegung/sowjet. Ehrenfriedhof an Wald-

weg Richtung Ulberndorf ankünpfend1.6 Endpunkt:Ortsstraße „Eichleite“, Flurstück 1002/21.7 Länge:0,555 km1.8 Straßenbaulast: Große Kreisstadt Dippoldiswalde


Rechtsbehelfsbelehrung

Sowohl gegen diese Widmungsverfügung als auch gegen diese Eintragungs-verfügung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe Wider-spruch erhoben werden. Beide Verfügungen gelten einen Tag nach derBekanntmachung im DippoldsBoten als bekannt gegeben.Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwal-tung Dippoldiswalde, Markt 2, 01744 Dippoldiswalde einzulegen.Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch rechtzeitig beim Land-kreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, Landratsamt Pirna, Schlosshof 2/4in 01796 Pirna eingelegt wird.



■ Öffentliche Bekanntmachung des Beteiligungsberichtes der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde

für das Berichtsjahr 2016

Gemäß § 99 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)wurde der Beteiligungsbericht der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde fürdas Berichtsjahr 2016 erstellt. Der Stadtrat nahm in seiner öffentlichenSitzung am 19. September 2018 den Beteiligungsbericht in der Fassung vom24. August 2018 zur Kenntnis. Der Beteiligungsbericht 2016 wird gemäß § 99 Abs. 4 SächsGemO in derZeit vom

8. Oktober 2018 bis 23. Oktober 2018

in der Außenstelle des Rathauses Dippoldiswalde, Dr.-Friedrichs-Str. 25 a,Fachbereich Finanzverwaltung, Zimmer 39 zur kostenlosen Einsicht durchjedermann während der ortsüblichen Sprechzeiten öffentlich ausgelegt.

Dippoldiswalde, den 20. September 2018


■ Öffentliche BekanntmachungÜber die Widmung zum Trausaal im Standesamtsbezirk Dippoldiswalde

Mit Wirkung vom 01.01.2019 werden als zusätzliche Trauzimmer des Stan-desamtes Dippoldiswalde gewidmet:

• „Haus Seeblick“ Talsperrenstr. 56, 01744 Dippoldiswalde OT Paulsdorf

• „Alte Schäferei“ Frauensteiner Str. 50, 01744 Dippoldiswalde OT Sadisdorf

Die Voraussetzungen laut § 14 (2) Personenstandsgesetz (PStG) für dieWidmung als Trauzimmer werden erfüllt. Terminabsprachen erfolgen grund-sätzlich während der üblichen Sprechzeiten der Stadtverwaltung Dippoldis-walde, Markt 2 in 01744 Dippoldiswalde zwischen den Standesbeamtenund den Brautpaaren.


PeterOberbürgermeister

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Das Standesamt Dippoldiswalde führt im Jahr ca. 80 Eheschließungen durch. Neben den klassischen Trauungen im Rathaus werden ab 2019 mit dem „HausSeeblick“ in Paulsdorf und der „Alten Schäferei“ in Sadisdorf zwei weitere Trauorte angeboten.

■ Traditionell und romantisch – historischer Trausaal Rathaus Dippoldiswalde

Wer gern romantisch heiraten möchte, der ist beiuns genau richtig! Wo einst die DippoldiswalderRatsherren tagten, lädt das Standesamt derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde Brautpaare indas Hochzeitszimmer im Rathaus am Markt ein.

Unser restauriertes Hochzeitszimmer mit derwunderschönen Malerei am altgotischen Kreuz-gewölbe bietet einen geschmackvollen wiegeschichtsträchtigen Rahmen für das Ja-Wort. Derhistorische Stadtkern von Dippoldiswalde istbesonders reizvoll für Fotoaufnahmen.

Gäste: max. 40Termine: flexibel, auch wochentagsKosten: keine Zusatzkosten für Raummiete

■ Stilvoll und modern – „Haus Seeblick“ Paulsdorf

Für den schönsten Tag im Leben bieten wir Ihnenim „Haus Seeblick“ in Paulsdorf ein besonderesAmbiente mit Blick ins Grüne und auf die Talsper-re Malter. Das Haupthaus wurde 2012/13 mitUnterstützung von EPLR (Entwicklungspro-gramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sach-sen) saniert und zu einer Bildungs- und Begeg-nungsstätte umgebaut.

Musikalische Untermalung der Trauzeremonie ist hier nach individuellen Wünschen am Flügelmöglich. Nach der Zeremonie lädt die Talsperre Malter zu einem Spaziergang oder einer Bootsfahrt mitanschließenden Fotoaufnahmen ein.

Gäste: max. 50Termine: Eheschließungen finden nur an vertraglich festgelegten Samstagen stattKosten: zusätzlich 100 Euro Raummiete

■ Ländlich und festlich – „Alte Schäferei“ Sadisdorf

Eine Traumhochzeit mit tollem rustikalem Flairerwartet Sie in der „Alten Schäferei“ in Sadisdorf.Umgeben von Wald und Wiesen bietet sich Ihneneine herrlich romantische Kulisse für IhreEheschließung.

Der große Innenraum der urigen Scheune bietetbis zu 100 Gästen Platz. Mit viel Fleiß und Engage-ment, entstand aus einem fast abbruchreifenGebäude das schöne Gemeindezentrum mitSportverein, Jugendclub und Heimatstube.

Gäste: max. 100Termine: Eheschließungen finden nur an vertraglich festgelegten Samstagen stattKosten: zusätzlich 150 Euro Raummiete

■ Terminreservierung und Terminvergabe:

Damit Sie Ihre Trauung frühzeitig planen können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Wunschtermin telefonisch oder per E-Mail bei uns zu reservieren.Termine 2019: „Haus Seeblick“ Paulsdorf: 11.05., 15.06., 06.07., 24.08., 14.09., 12.10.

„Alte Schäferei“ Sadisdorf: 22.06., 21.09.

■ Kontakt

Stadtverwaltung Dippoldiswalde, Standesamt, Markt 2, 01744 Dippoldiswalde, Tel.: 03504 6499-138/139, E-Mail: [email protected]


■ Der perfekte Ort für Ihre Eheschließung – Standesamt Dippoldiswalde

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■ Der Haupt- und Verwaltungsausschuss der Großen Kreisstadt Dippoldiswaldefasst in seiner öffentlichen Sitzung am 29.08.2018 folgende Beschlüsse:

TOP 04Entscheidung über die Annahme von Spenden nach § 73 Abs. 5SächsGemOVorlage Nr. HuV-2018-019

Beschlussnummer HuV-2018-019:Der Haupt- und Verwaltungsausschuss der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt Spenden in Höhe von:a. 36,00 Euro Sammelspenden für das Museum,b. 550,00 Euro Spenden für das Projekt Dr. Groß,c. 800,00 Euro Spende für Sonnensegel Polypark für den OR Kernstadt

Dippoldiswalde d. 189,35 Euro Sammelspenden für die Instandsetzung Freisitze Festplatz

Berreuth für den OR Berreuthe. 100,00 Euro Spende für Kunst und Kultur für den OR Oberhäslichanzunehmen

Abstimmungsergebnis:Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 13 • Oberbürgermeister: 1 • Davon anwe-send: 9 • Stimmberechtigte: 9 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen: 9 • Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 05Bestätigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt-und Verwaltungsausschusses der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde vom 13.06.2018Vorlage Nr. HuV-2018-020

Beschlussnummer HuV-2018-020:Der Haupt- und Verwaltungsausschuss der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de bestätigt in seiner öffentlichen Sitzung am 29.08.2018 den öffentlichenTeil der Niederschrift der Sitzung des Haupt- und Verwaltungsausschussesder Großen Kreisstadt Dippoldiswalde vom 13.06.2018

Abstimmungsergebnis:Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 13 • Oberbürgermeister: 1 • Davon anwe-send: 9 • Stimmberechtigte: 9 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen: 6 • Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 3

■ Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde fasst in seiner öffentlichenSitzung am 15.08.2018 folgende Beschlüsse:

TOP 06Beschluss über Einwendungen gegen denHaushaltsplanentwurf 2018Vorlage Nr. SR-2018-116

Beschlussnummer SR-2018-116:Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass im Rahmender ortsüblichen Bekanntgabe des Haushaltsplan-entwurfes 2018 Einwände erhoben wurden. Der Stadtrat beschließt jedoch die genanntenEinwände nicht in den Haushaltsplanentwurf2018 aufzunehmen.

Abstimmungsergebnis:Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 21 • Stimmbe-rechtigte: 21 • Befangenheit:0 • Ja-Stimmen:19 • Nein-Stimmen: 2 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 07Beschluss über die Haushaltssatzung mitHaushaltsplan 2018Vorlage Nr. SR-2018-101

Beschlussnummer SR-2018-101:Der Stadtrat beschließt die Haushaltssatzung mitHaushaltsplan der Stadt Dippoldiswalde für dasHaushaltsjahr 2018 gem. § 74 ff SächsGemO inder vorliegenden Form.

Abstimmungsergebnis:Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 21 • Stimmbe-rechtigte: 21 • Befangenheit:0 • Ja-Stimmen:21 • Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 08Beratung und Beschlussfassung zur Anmel-dung von Maßnahmen für die Umsetzung

des SchulinvestitionsprogrammesVorlage Nr. SR-2018-114

Beschlussnummer SR-2018-114:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt in seiner öffentlichen Sitzung am15. August 2018 die Anmeldung folgenderMaßnahmen für die Umsetzung des Schulinvesti-tionsprogrammes:- Austausch Fenster Oberschule Schmiede-

berg, Ost- und Hofseite- vorbereitende Planungen für die Reko Ober-

schule einschließlich Anbau sowie Abrissalte Turnhalle Schmiedeberg

- Erneuerung Schulsportanlage und Herrich-ten der Außenanlage Grundschule Dippoldis-walde

Zudem wird folgende Ersatzmaßnahme festge-legt:- Einzäunung des Schulareals Grundschule

Dippoldiswalde

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 21 • Stimmbe-rechtigte: 21 • Befangenheit:0 • Ja-Stimmen:21 • Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 09Entlastung des Geschäftsführer und desAufsichtsrates der Weißeritztal-ErlebnisGmbH für das Geschäftsjahr 2017Vorlage Nr. SR-2018-120

Beschlussnummer SR-2018-120:1. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldis-

walde beschließt die Entlastung desGeschäftsführers und des Aufsichtsrates der

Weißeritztal-Erlebnis GmbH für dasGeschäftsjahr 2017.

2. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 wirdauf neue Rechnung vorgetragen.

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 21 • Stimmbe-rechtigte: 21 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen:21 • Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 10Beschluss über finanzielle Zuschüsse(Sitzgemeindeanteil) der Großen KreisstadtDippoldiswalde im Jahr 2019Vorlage Nr. SR-2018-115

Beschlussnummer SR-2018-115:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt in seiner öffentlichen Sitzung am15.08.2018 die Erbringung von Sitzgemeindean-teilen in 2019 im Rahmen der institutionellenFörderungen durch den Kulturraum Meißen –Sächsische Schweiz – Osterzgebirge für dasMuseum maximal über 121.748,00 € und Kultur-zentrum über 133.670,00 €.


TOP 11Beschluss über einen finanziellen Zuschuss(Sitzgemeindeanteil) der Großen KreisstadtDippoldiswalde im Jahr 2019 für die Kunst-und Musikschule Dippoldiswalde e.V.Vorlage Nr. SR-2018-117

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Beschlussnummer SR-118-117:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt in seiner öffentlichen Sitzung am15.08.2018 die Erbringung eines Sitzgemeindean-teils im Rahmen der Förderungen über denKulturraum für die Kunst- und MusikschuleDippoldiswalde e.V. für 2019 in Höhe von max.17.000,00 € unter Berücksichtigung der Mitfi-nanzierung der Nachbarkommunen im Verhältnisderen Schülerzahlen.


TOP 14Vergabe der Bauleistung zur Deckeninstand-setzung Gehweg Glashütter Straße inDippoldiswaldeVorlage Nr. SR-2018-119

Beschlussnummer SR-2018-119:Die Stadträte der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde beschließen, die Bauleistung zur Deckenin-standsetzung Gehweg Glashütter Straße inDippoldiswalde an Straßen- und Tiefbau RoccoKrönert aus 01744 Dippoldiswalde, gemäß Ange-bot vom 13.07.2018 in Höhe von brutto38.886,86 € zu vergeben.


TOP 15Beschluss über die Gewährung einer über-planmäßigen Auszahlung im Haushaltsjahr2018 für den Bau des Buswendeplatzes mitFahrgastunterstand Alte Straße, WendeplatzLindenhof in UlberndorfVorlage Nr. SR-2018-132

Beschlussnummer SR-2018-132:Die Stadträte der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde beschließen im Zuge der Vergabe derBauleistung für den Bau des Buswendeplatzes mitFahrgastunterstand in Ulberndorf eine überplan-mäßige Auszahlung im Haushaltjahr 2018 i. H. v.8.916,61 €.


TOP 16Vergabe der Bauleistung Buswendeplatz undFahrgastunterstand Alte Straße - WendeplatzLindenhof in Ulberndorf (Straßenbauarbeiten)Vorlage Nr. SR-2018-122

Beschlussnummer SR-2018-122:Die Stadträte der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließen, die Bauleistung Buswendeplatz undFahrgastunterstand Alte Straße - Wendeplatz Linden-hof in Dippoldiswalde (Straßenbauarbeiten) an Stra-ßen- und Tiefbau Rocco Krönert aus 01744 Dippol-

diswalde, gemäß Angebot vom 13.07.2018 in Höhevon brutto 39.618,71 € zu vergeben.


TOP 17Vergabe der Bauleistung Buswendeplatz undFahrgastunterstand Alte Straße - WendeplatzLindenhof in Ulberndorf (Fahrgastunter-stand)Vorlage Nr. SR-2018-123

Beschlussnummer SR-2018-123:Die Stadträte der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde beschließen, die Bauleistung Buswende-platz und Fahrgastunterstand Alte Straße - Wende-platz Lindenhof in Dippoldiswalde (Fahrgastun-terstand) an Mabeg Kreuschner GmbH & Co. KGaus 59494 Soest, gemäß Angebot vom 10.07.2018in Höhe von brutto 6.072,00 € zu vergeben.


TOP 18Tischvorlage: Vergabe der BauleistungenNeubau Kindertagesstätte "Spatzennest" inSchmiedeberg (Los 3 Abbruch AnbauKinderkrippe)Vorlage Nr. SR-2018-124

Beschlussnummer SR-2018-124:Der Stadträte der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde beschließen:1. die Bauleistung Neubau Kindertagesstätte

„Spatzennest“ in Schmiedeberg (Los 2 – Tief-bauarbeiten Interimslösung) an Straßen undTiefbau Rocco Krönert aus 01744 Dippoldis-walde, gemäß Angebot vom 15.07.2018 inHöhe von brutto 31.515,66 € und

2. die Bauleistung Neubau Kindertagesstätte„Spatzennest“ in Schmiedeberg (Los 3 –Abbruch Anbau Kinderkrippe) an HamannBauunternehmen GmbH aus 01768 Glashüt-te, gemäß Angebot vom 31.07.2018 in Höhevon brutto 46.410,95 € zu vergeben.


TOP 19Beschluss zur Ausschreibung und Beschaf-fung eines Geräteträgers auf Basis einerLangzeitgerätemiete, mit Anbaugeräten undWinterdiensttechnik, nach Ablauf dervertraglichen MietzeitVorlage Nr. SR-2018-129

Beschlussnummer SR-2018-129:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt die Ausschreibung eines Geräteträ-gers mit Anbaugeräten und Winterdiensttechnik

auf Basis einer Langzeitmiete für den kommuna-len Bauhof


TOP 20Anschaffung LOGA Zeitwirtschaftssystemsmit Human Capital Mangement Software(HCM)Vorlage Nr. SR-2018-118

Beschlussnummer SR-2018-118:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de stimmt der Anschaffung des LOGA Zeitwirt-schaftssystems mit Human Capital ManagementSoftware (HCM) zu.


TOP 21Bestellung der Mitglieder und deren Stel-lvertreter für den Petitionsausschuss derGroßen Kreisstadt DippoldiswaldeVorlage Nr. SR-2018-128

Beschlussnummer : SR-2018-128Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de bestellt in seiner öffentlichen Sitzung am15.08.2018 folgende Mitglieder und deren Stell-vertreter für den Petitionsausschuss der GroßenKreisstadt Dippoldiswalde:

Vertreter Stellvertreter FraktionKlaus Walter Marko Thiele Freie WählerUwe Sparmann Sten Scannewin Freie WählerThomas Baumgart Torsten Teubner CDUJens Mücklich Jürgen Strzebin CDUMarco Mätze Edith Post Die LinkeGisela Wohlgemuth Karelli Krischker SPD


TOP 22Beschluss zur Geschäftsordnung für denPetitionsausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswaldeVorlage Nr. SR-2018-127

Beschlussnummer SR-2018-127:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt in seiner öffentlichen Sitzung am15.08.2018 die Geschäftsordnung für den Petiti-onsausschuss der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde (Anlage).

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 20 • Stimmbe-rechtigte: 20 • Befangenheit:0 • Ja-Stimmen:11 • Nein-Stimmen: 5 • Stimmenthaltungen:4

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TOP 23Beschluss zur 2. Änderung der Satzung überdie Entschädigung für ehrenamtlicheTätigkeitVorlage Nr. SR-2018-126

Beschlussnummer SR-2018-126:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de beschließt in seiner öffentlichen Sitzung am15.08.2018 die Satzung zur 2. Änderung derSatzung über die Entschädigung für ehrenamtli-che Tätigkeiten (Anlage). Die Satzungsänderungtritt rückwirkend zum 01.01.2018 in Kraft.

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 19 • Stimmbe-rechtigte: 19 • Befangenheit:0 • Ja-Stimmen: 1• Nein-Stimmen: 16 • Stimmenthaltungen: 2

TOP 24Bestätigung der Niederschrift deröffentlichen Sitzung des Stadtrates derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde vom27.06.2018Vorlage Nr. SR-2018-121

Beschlussnummer SR-2018-121:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de bestätigt in seiner öffentlichen Sitzung am15.08.2018 den öffentlichen Teil der Nieder-schrift der Sitzung des Stadtrates der GroßenKreisstadt Dippoldiswalde vom 27.06.2018


■ Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde fasst in seiner öffentlichenSondersitzung am 29.08.2018 folgende Beschlüsse:

TOP 05Beschluss zur 2. Änderung der Satzung über die Entschädigung fürehrenamtliche TätigkeitVorlage Nr. SR-2018-136

Beschlussnummer SR-2018-136:Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließt in seineröffentlichen Sitzung am 29.08.2018 die Satzung zur 2. Änderung der Satzung

über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeiten (Anlage). DieSatzungsänderung tritt rückwirkend zum 01.01.2018 in Kraft.

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 26 • Oberbürgermeister: 1 • Davon anwe-send: 18 • Stimmberechtigte: 18 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen: 4 •Nein-Stimmen: 8 • Stimmenthaltungen: 6

■ Der Technische Ausschuss der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde fasst in seineröffentlichen Sitzung am 22.08.2018 folgende Beschlüsse:

TOP 04Bauantrag "Nutzungsänderung der Lager-halle zur privaten Pferdehaltung" inBerreuth, Flst. 174/1Vorlage Nr. TA-2018-049

Beschlussnummer TA-2018-049:Die Stadträte des Technischen Ausschussesbeschließen, dem Antrag zur „Nutzungsänderungder Lagerhalle zur privaten Pferdehaltung“ inBerreuth, Flst. 174/1, nicht zuzustimmen.

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 13 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 9 • Stimmbe-rechtigte: 9 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen: 9 •Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 05Voranfrage "Bau eines Schwimmteiches" inOberhäslich, Dresdner Landstraße 22, Flst.44Vorlage Nr. TA-2018-050

Beschlussnummer TA-2018-050:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,der Voranfrage „Bau eines Schwimmteiches“ inOberhäslich, Dresdner Landstraße 22, Flst. 44,zuzustimmen.


TOP 06Bauantrag "Dachgeschossumbau" in Ober-carsdorf, Dorfstraße 35, Flst. 87/1Vorlage Nr. TA-2018-057

Beschlussnummer TA-2018-057:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,dem Bauantrag „Dachgeschossausbau“ in Ober-carsdorf, Dorfstraße 35, Flst. 87/1, zuzustimmen.


TOP 07Beschluss zur Widmung einer Verkehrs-fläche über die Flurstücke 365/15 und 1/qder Gemarkung Reichstädt als beschränkt-öffentlicher Weg (Rad- u. Fußwegbrücke),gemäß § 6 Sächsisches Straßengesetz(SächsStrG) - Brücke Lotze -Vorlage Nr. TA-2018-063

Beschlussnummer TA-2018-063:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde beschließt, die über die Flurstücke365/15 und 1/q der Gemarkung Reichstädt verlau-fende Verkehrsfläche mit einer Länge von 10 m alsbeschränkt-öffentlichen Weg (Fuß- und Radweg-brücke) zu widmen. Die Verkehrsfläche wird unterder Bezeichnung „Fuß- und Radwegbrücke AmDorfbach 37 - Brücke Lotze“ in das Bestandsver-zeichnis über die Gemeindestraßen aufgenommen.


TOP 08Beschluss zur Widmung einer Verkehrs-fläche über die Flurstücke 148/1, 1896/15,428/13 und 303/3 der Gemarkung Reich-städt, gemäß § 6 Sächsisches Straßengesetz(SächsStrG) - Brücke PetzoldVorlage Nr. TA-2018-064

Beschlussnummer TA-2018-064:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde beschließt, die über die Flurstük-ke 148/1, 1896/15, 428/13 und 303/3 der Gemar-kung Reichstädt verlaufende Verkehrsfläche miteiner Länge von 22 m als Ortsstraße zu widmen.Die Verkehrsfläche wird unter der Bezeichnung„Zufahrt Hauptstr. 50 - Brücke Petzold“ in dasBestandsverzeichnis über die Gemeindestraßenaufgenommen.


TOP 09Beschluss zur Widmung einer Verkehrs-fläche über die Flurstücke 987 und 977/1 derGemarkung Dippoldiswalde als öffentlicherWaldweg gemäß § 6 Sächsisches Straßenge-

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setz (SächsStrG) - Eichleite -Vorlage Nr. TA-2018-065

Beschlussnummer TA-2018-065:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde beschließt, den über die Flur-stücke 987 und 977/1 der Gemarkung Dippoldis-walde verlaufenden Weg mit einer Länge von0,555 km als öffentlichen Waldweg zu widmen.Der Weg wird unter der Bezeichnung „Eichleite“in das Bestandsverzeichnis über die Gemeinde-straßen aufgenommen.

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 13 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 9 • Stimmbe-rechtigte: 9 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen: 9• Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 10Bestätigung der Niederschrift deröffentlichen Sitzung des Technischen Auss-chusses der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde vom 13.06.2018Vorlage Nr. TA-2018-060

Beschlussnummer TA-2018-060:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde bestätigt in seiner öffentlichenSitzung am 22.08.2018 den öffentlichen Teil derNiederschrift der Sitzung des TechnischenAusschusses der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de vom 13.06.2018.


■ Der Technische Ausschuss der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde fasst in seineröffentlichen Sitzung am 12.09.2018 folgende Beschlüsse:

TOP 04Voranfrage "Neubau eines Einfamilienhaus-es mit Garagenanlage" in Dippoldiswalde,Heideweg 42, Flst. 796/18Vorlage Nr. TA-2018-052

Beschlussnummer TA-2018-052:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,der Voranfrage „Neubau eines Einfamilienhausesmit Garagenanlage“ in Dippoldiswalde, Heideweg42, Flst. 796/18, zuzustimmen.


TOP 05Bauantrag "Anbau eines Wintergartens undeiner Terrassenüberdachung an ein Einfam-ilienwohnhaus" in Dippoldiswalde, Sied-lung 21, Flst. 1248/2Vorlage Nr. TA-2018-053

Beschlussnummer TA-2018-053:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,dem Bauantrag „Anbau eines Wintergartens undeiner Terrassenüberdachung an ein Einfamilien-wohnhaus“ in Dippoldiswalde, Siedlung 21, Flst.1248/2, zuzustimmen.


TOP 06Bauantrag "Erweiterung Kfz-Werkstatt imErdgeschoss und Nutzungsänderung derLagerräume des Ober- und Dachgeschosseszur Wohnung (1 WE), Einbau von zweiDachgaupen" in Reinholdshain, Alte Post-straße 4a, Flst. 533/9, 533/15Vorlage Nr. TA-2018-054

Beschlussnummer TA-2018-054:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,

dem Bauantrag „Erweiterung Kfz-Werkstatt imErdgeschoss und Nutzungsänderung der Lager-räume des Ober- und Dachgeschosses zurWohnung (1 WE), Einbau von zwei Dachgaupen“in Reinholdshain Alte Poststraße 4a, Flst. 533/9,533/15, zuzustimmen.

Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte: 13 • Oberbürger-meister: 1 • Davon anwesend: 9 • Stimmbe-rechtigte: 9 • Befangenheit: 0 • Ja-Stimmen: 9• Nein-Stimmen: 0 • Stimmenthaltungen: 0

TOP 07Voranfrage "Neubau eines Einfamilienhaus-es im Bungalowstil mit Carport undStellplatz" in Obercarsdorf, Sonnenblick 48,Flst. 633Vorlage Nr. TA-2018-055

Beschlussnummer TA-2018-055:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,der Voranfrage „Neubau eines Einfamilienhausesim Bungalowstil mit Carport und Stellplatz“ inObercarsdorf, Sonnenblick 48, Flst. 633, nichtzuzustimmen.


TOP 08Bauantrag "Erweiterung des Förder- undBetreuungsbereiches um 12 Plätze" in Rein-holdshain, Industriering 15a, Flst. 687/8,Antrag auf Befreiung von den Festsetzungendes Bebauungsplans und Antrag auf Abwe-ichung nach § 67 Abs. 1 SächsBOVorlage Nr. TA-2018-056

Beschlussnummer TA-2018-056:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,1. dem Bauantrag „Erweiterung des Förder- und

Betreuungsbereiches um 12. Plätze“ in Rein-holdshain, Industriering 15a, Flst. 687/8,

2. dem Antrag auf Befreiung von den Festsetzun-gen des Bebauungsplans hinsichtlich derUnterschreitung der GFZ und der Ausführung

des Daches in Anlehnung an das Haupthausals Blechbedachung und

3. dem Antrag auf Abweichung hinsichtlich derÜberlagerung von Abstandsflächen

zuzustimmen.


TOP 09Bauantrag "Anbringung einer Werbeanlage"in Dippoldiswalde, Alte Altenberger Straße36, Flst. 1013/26 und 1013/27Vorlage Nr. TA-2018-058

Beschlussnummer TA-2018-058:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde beschließt, dem Bauantrag„Ersatzneubau einer Werbeanlage“ in Dippoldis-walde, Alte Altenberger Straße 36, Flst. 1013/26und 1013/27, zuzustimmen.


TOP 10Bauantrag "Neubau Garage und Carport" inReichstädt, Blochmannring 15, Flst.1448/49, 1448/34 und Antrag auf Befreiungvon den Festsetzungen des BebauungsplansVorlage Nr. TA-2018-059

Beschlussnummer TA-2018-059:Die Stadträte des Technischen Ausschussesbeschließen, 1. dem Bauantrag „Neubau Garage und

Carport“ in Reichstädt, Blochmannring 15,Flst. 1448/49, 1448/34, und

2. dem Antrag auf Befreiunga) zur Ausführung des Garagen- und Carport-

daches als Pultdach mit einer Dachneigungvon 3,5° anstelle eines Satteldaches undeiner Dachneigung von 45°, und

b) zur Überschreitung der Traufhöhe von2,50 m auf ca. 3 m

zuzustimmen.

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TOP 11Bauantrag "Erweiterung Wohngebäude -Aufstockung der angebauten Garage'" inNaundorf, Siedlung Naundorf 37, Flst.240/10Vorlage Nr. TA-2018-061

Beschlussnummer TA-2018-061:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,dem Bauantrag „Erweiterung Wohngebäude –Aufstockung der angebauten Garage“ in Naun-dorf, Siedlung Naundorf 37, Flst. 240/10, zuzu-stimmen.


TOP 12Bauantrag "Errichtung Nebengebäude,Erweiterung Carport" in Ulberndorf,Ulberndorfer Straße 1c, Flst. 111/1Vorlage Nr. TA-2018-062

Beschlussnummer TA-2018-062:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,dem Bauantrag „Errichtung Nebengebäude,Erweiterung Carport“ in Ulberndorf, Ulberndor-fer Straße 1c, Flst. 111/1, unter Beachtung desVorbescheides vom 07.03.2018 zuzustimmen.


TOP 13Antrag zur 1. Verlängerung des Vorbeschei-des "Errichtung eines Doppelhauses mitGaragen" in Schmiedeberg, AltenbergerStraße 5, Flst. 101/1, vom 05.08.2015, Az:1007-15-211Vorlage Nr. TA-2018-068

Beschlussnummer TA-2018-068:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,

dem Antrag zur 1. Verlängerung des Vorbescheides„Errichtung eines Doppelhauses mit Garagen“ inSchmiedeberg, Altenberger Straße 5, Flst. 101/1,vom 05.08.2015, Az: 1007-15-211, zuzustimmen.


TOP 14Bauantrag "Neubau eines Einfamilienhaus-es" in Oberhäslich, Dresdner Landstraße 7b,Flst. 10/14Vorlage Nr. TA-2018-069

Beschlussnummer TA-2018-069:Die Stadträte des Technischen Ausschussesbeschließen, dem Bauantrag „Neubau eines Einfa-milienhauses“ in Oberhäslich, Dresdner Landstra-ße 7b, Flst. 10/14, zuzustimmen.


TOP 15Bauantrag "Errichtung von vierzehnStellplätzen" in Dippoldiswalde, Goethes-traße 14, 16, 18, Flst. 615/5Vorlage Nr. TA-2018-071

Beschlussnummer TA-2018-071:Die Stadträte des Technischen Ausschusses derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde beschließen,dem Bauantrag „Errichtung von vierzehn Stell-plätzen“ in Dippoldiswalde, Goethestraße 14, 16,18, Flst. 615/5, zuzustimmen.


TOP 16Beschluss zur Widmung einer Verkehrs-fläche über die Flurstücke 426/37 und 313/1der Gemarkung Reichstädt, gemäß § 6 Säch-sisches Straßengesetz (SächsStrG) - ZufahrtSchmiede MäderVorlage Nr. TA-2018-070

Beschlussnummer TA-2018-070:Der Technische Ausschuss der Großen Kreisstadt

Dippoldiswalde beschließt, die über die Flurstük-ke 426/37 und 313/1 der Gemarkung Reichstädtverlaufende Verkehrsfläche mit einer Länge von14 m als Ortsstraße zu widmen. Die Verkehrsflä-che wird unter der Bezeichnung „Zufahrt Schmie-de Mäder“ in das Bestandsverzeichnis über dieGemeindestraßen aufgenommen.


TOP 17Beschluss zur Widmung einer Verkehrs-fläche über die Flurstücke 1/21, 1/34 und1/55 der Gemarkung Reichstädt, gemäß § 6Sächsisches Straßengesetz (SächsStrG) - AmDorfbach, Abschnitt VIVorlage Nr. TA-2018-066

Beschlussnummer TA-2018-066:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde beschließt, die über die Flurstücke1/21, 1/34 und 1/55 der Gemarkung Reichstädtverlaufende Verkehrsfläche mit einer Länge von 30 mals Ortsstraße zu widmen. Die Verkehrsfläche wirdder Gemeindestraße „Am Dorfbach“ zugeordnet undunter der Bezeichnung „Am Dorfbach – Abschnitt VI“in das Bestandsverzeichnis eingetragen.


TOP 18Bestätigung der Niederschrift deröffentlichen Sitzung des Technischen Auss-chusses der Großen Kreisstadt Dippoldis-walde vom 22.08.2018Vorlage Nr. TA-2018-072

Beschlussnummer TA-2018-072:Der Technische Ausschuss der Großen KreisstadtDippoldiswalde bestätigt in seiner öffentlichenSitzung am 12.09.2018 den öffentlichen Teil derNiederschrift der Sitzung des TechnischenAusschusses der Großen Kreisstadt Dippoldiswal-de vom 22.08.2018.


Informationen aus der Stadtverwaltung

■ Lohgerbermuseum

Am 3. Oktober 2018 fand der Kunsthandwerkermarkt in Dippoldiswaldeam/im Lohgerber-, Stadt und Kreismuseum statt.

Im Museumshof, -garten, Gerberei, Lederkammer und den anderen Muse-umsräumen präsentierten Kunsthandwerker, Künstler und Handwerkerihre Werke und beantworten Fragen der Besucher. Einigen der Ausstellerkonnte man bei ihrer Arbeit über die Schulter sehen und natürlich ihreProdukte auch käuflich erwerben.

Das Museum wird seit diesem Zeitpunkt umfangreich saniert. Um 13:00 Uhrerfolgte durch den Oberbürgermeister die offizielle Verkündung desBaustarts.

Danach hatten die Besucher die Möglichkeit, den Vorstellungen/Erläuterun-gen/Führungen der Fachplaner zu folgen um zu erfahren, was mit demGebäude während der Baumaßnahme passiert.

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■ Termine der Sitzungendes Stadtrates und

der Ausschüsse

Aktuelle Sitzungstermine unter https://ris-dippoldiswalde.zv-kisa.de/

Sitzung des Technischen AusschussesAm 24.10.2018 um 18:00 Uhr im Rathaus Dippoldiswalde, Ratssaal

Sitzung des Technischen AusschussesAm 24.10.2018 um 19:00 Uhr im Rathaus Dippoldiswalde, Ratssaal

Sitzung des StadtratesAm 17.10.2018 um 18:00 Uhr im Rathaus Dippoldiswalde, Ratssaal

Alle Einwohner sind herzlich zur Teilnahmean den öffentlichen Sitzungen eingeladen.Die Tagesordnung wird entsprechend § 3 derBekanntmachungssatzung der Großen Kreis-stadt Dippoldiswalde vom 05.12.2013 i.V.m.§ 9 der Geschäftsordnung des Stadtrates derGroßen Kreisstadt Dippoldiswalde vom30.05.2018 7 Tage vor dem Sitzungsterminan den Bekanntmachungstafeln in Dippol-diswalde am Rathaus, Markt 2 und im Orts-teil Schmiedeberg am ehemaligen Gemein-deamt, Pöbeltalstraße 1 bekannt gegeben.

■ Termine der Sitzungender Ortschaftsräte

Alle aktuellen Termine finden Sie online unterhttps://ris-dippoldiswalde.zv-kisa.de/

OR Ammelsdorf 24.10.2018 19:30 Uhr „Eschenhof“

OR Dippoldiswalde31.10.2018 18:00 Uhr “Alte Pforte”

OR Malter23.10.2018 18:00 Uhr Pension „Anette“

OR Obercarsdorf11.10.2018 19:00 Uhr im Gemeindeamt,

Dorfstraße 57

OR Oberhäslich25.10.2018 20:00 Uhr Mehrzweck-

gebäude

OR Reichstädt11.10.2018 19:30 Uhr Niederer Gasthof

Reichstädt

OR Reinholdshain25.10.2018 19:30 Uhr Dorfgemein-

schaftshaus

OR Seifersdorf11.10.2018 19:00 Uhr FFW-Gerätehaus

OR Ulberndorf16.10.2018 19:30 Uhr

OR Schmiedeberg15.10.2018 19:00 Uhr Nebengebäude

Pöbeltalstr. 1, Schmiedeberg

■ FundsachenDas Fundbüro der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde gibt bekannt, dass in der Zeit von April 2018 bisSeptember 2018 verschiedene Gegenstände abgegeben wurden, die noch keinem Eigentümer zuge-führt werden konnten.

Monat Fundgegenstand FundortApril Ehering Dippoldiswalde Stoffhandschuhe Dippoldiswalde Schäl-/ Schnitzelmesser Dippoldiswalde Schlüsselbund mit zwei Schlüsseln Dippoldiswalde Schlüsselbund mit drei Schlüsseln DippoldiswaldeMai 2 Handys Schmiedeberg/Obercarsdorf Einzelner Schlüssel Dippoldiswalde Uhr Obercarsdorf 2 Ketten ObercarsdorfJuni einzelner Schlüssel Dippoldiswalde 2 Handys Dippoldiswalde/Schmiedeberg Ballettschuhe Dippoldiswalde Tuch DippoldiswaldeJuli Handy Malter Jacke Dippoldiswalde Motorradsack Dippoldiswalde Schlüsselbund mit drei Schlüsseln DippoldiswaldeAugust Schlüsselbund mit zwei Schlüsseln Dippoldiswalde Schlüsselbund mit drei Schlüsseln Dippoldiswalde Schulordner und Turnschuhe DippoldiswaldeSeptember Geldtasche Dippoldiswalde Turnbeutel Dippoldiswalde

Rechte an den genannten Fundsachen sind im Fundbüro der Stadtverwaltung Dippoldiswalde, Markt2, bei Frau Strauch Tel.: 03504 64990 geltend zu machen.Sie benötigen: bei der Abholung Ihren Personalausweis und einen Nachweis darüber, dass dieserGegenstand wirklich Ihnen gehört (z.B. eine Rechnung vom Fahrrad, die PIN vom Handy, einen Zweit-schlüssel, ein Bild des Gegenstandes).Der Fundgegenstand ist zu beschreiben.Für die Herausgabe wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 5,00 € bis 10,00 €erhoben.Das Fundbüro ist laut Gesetz verpflichtet, Fundsachen mindestens sechs Monate lang aufzubewahren(Ausnahme: verderbliche Güter oder solche, deren Aufbewahrung mit erheblichen Kosten verbundensind). Meldet sich der Verlierer innerhalb dieser Frist nicht, so hat der Finder Anspruch auf den gefundenenGegenstand. Wird dieses Recht durch den Finder nicht wahrgenommen oder handelt es sich bei denFundsachen um in öffentlichen Gebäuden oder Verkehrsmitteln gefundene Gegenstände, wird dieStadt selbst Eigentümerin der Sachen.

Das Fundbüro


Informationen aus dem Fachbereich Sicherheit und Ordnung

■ Sirenen im Landkreis und ihre Bedeutung

• Signalprobe: 1 Ton von 12 Sekunden Dauer• Feueralarm: 3 Töne von je 12 Sekunden Dauer mit 12 Sekunden Pause• Warnung vor Gefahr: einminütiger Heulton (6 Töne von jeweils 5 Sekunden Dauer und 5

Sekunden Pause) ! Schalten Sie Ihr Rundfunkgerät ein und achten Sie auf Durchsagen

Weitere Informationen unter http://www.dippoldiswalde.de/pages/aktuelles/wetterwarnungen.php

■ Sirenenprobe im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge werden am Sonnabend, den 13. Oktober 2018,12:00 Uhr, alle von den Kommunen vorgehaltenen Sirenen mit einem Testlauf geprüft. Es ertönt dasSignal 3 - Warnung vor einer Gefahr - Rundfunkgeräte einschalten und auf Durchsagen achten miteinem einminütigem Heulton (6 Töne von jeweils 5 Sekunden Dauer und 5 Sekunden Pause)Dieser Testlauf wurde erstmalig im Oktober 2014 durchgeführt und wird jährlich am zweiten Sonn-abend im Oktober wiederholt.

Anbei erhalten Sie auch nochmals alle Sirenentöne im Landkreis und ihre entsprehende Bedeutung:

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Aktuelle Übersichtenüber die Verkehrsein-schränkungen in derGroßen Kreisstadt

Dippoldiswalde und den Ortsteilen finden Sie unter:

!http://www.dippoldiswalde.de/

inhalte/dippoldiswalde/_aktuelles/

verkehrsmeldungen

■ Genehmigte Feuerwerke im Bereich Dippoldiswalde inkl. aller Orts teile werden auf der Internetseite veröffentlicht

http://dippoldiswalde.de/inhalte/dippoldiswalde/_aktuelles/amtliche_bekanntm/feuerwerkDa es immer beliebter wird zu Hochzeiten, Ortsfesten oder Groß-veranstaltungen Feuerwerke abzubrennen, diese jedoch miteiner nicht unerheblichen Lärmbelästigung einhergehen,werden die genehmigten Durchführungstermine (Datum,Uhrzeit, Ort) auf dieser Webseite veröffentlicht. Wir möchten mitdieser Verfahrensweise einerseits den besonderen Anlässengerecht werden, jedoch auch die Anwohner informieren, umeventuelle notwendige Vorkehrungen treffen zu können.


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■ Ein Grund zum Feiern...

...findet sich im Sommer bestimmt immer. Doch im August gab es diesenGrund für die Rassegeflügelzüchter von Dippoldiswalde und Umgebungtatsächlich. Seit nunmehr 135 Jahren gibt es schon den Verein der Rassege-flügelzüchter in der Stadt und die Mitglieder des Vereins, die aus fast allenOrtsteilen von Dippoldiswalde, und darüber hinaus. auch aus Glashütte bishinauf nach Hartmannsdorf stammen, fanden sich in Berreuth mit ihrenAngehörigen zusammen, um dieses Jubiläum festlich zu begehen. Bei Kaffeeund Kuchen, einem zünftigen Grillabend und einer Kremserfahrt durch unse-

re schöne heimatliche Gegend feierten sie ihr Sommerfest. Natürlich drehtensich die Gespräche überwiegend um das Hobby der Züchter, ihre Tiere.Früher war es ja so, dass nicht nur in den Dörfern, sondern auch in den Städ-ten Hühner, Tauben, Gänse oder Enten zum alltäglichen Bild gehörten.Genauso wie übrigens auch Hasen, Schweine, Schafe, Ziegen und Rinder.Heutzutage stört es allerdings schon einige Bürger, wenn mal irgendwo einHahn kräht oder ein Schaf blökt, ja sogar das Bellen von Hunden ist irgend-wie gesetzlich geregelt. Aber die Züchter sind sicher, dass die Bürger mit derZeit wieder erkennen werden, wie wichtig die gesunden Eier unsererHühner sind, dass unser Geflügel nicht vollgepumpt mit Antibiotika undanderen Medikamenten ist und wie gerade die Kleintierhalter in denvergangenen Jahrhunderten auch einen bedeutenden Beitrag zur Ernäh-rung der Bevölkerung geleistet haben. Und nicht zuletzt trägt die alltäglicheArbeit der Zuchtfreunde auch zum Fortbestehen der verschiedensten, teilsbereits gefährdeten, Rassen unserer gefiederten Freunde bei.Am 17. und 18. November präsentieren die Vereinsmitglieder bei der 123.Rassegeflügelausstellung im Ulberndorfer Lindenhof wiederum die Ergeb-nisse ihrer Arbeit. Der Vorstand dankte allen Mitgliedern für ihre geleisteteArbeit und das Engagement im Verein, welches es hoffentlich noch vieleJahre ermöglicht, solche Geflügelschauen zeigen zu können.

Werner Irmscher

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Aus den Ortschaften

Dippoldiswalde

Geschichtlich betrachtet stellt man sich dieFrage: Wie kam es eigentlich zum Namen desLandes und dessen Menschen? Es gibt zweiVarianten: Der Sage nach zog Urvater Czech mit seinemGefolge über Land und suchte eine Bleibe zumSiedeln. Am späten Abend erreichen sie denFuß des Berges RIP (Georgsberg – unweit vonRoudnice n. L./Raudnitz an der Elbe). EinenSpäher nach oben zu schicken zwecks derErkundung der Umgebung lohnte sich wegender einsetzenden Dunkelheit nicht mehr. Alsam nächsten Morgen bewusster Späher demUrvater Cech berichtete, das ringsum weitesfruchtbares Land zu sehen ist, entschloss sichCech hier zu siedeln und Ackerbau und Vieh-zucht zu betreiben und erbat sich einen Namenfür das Land. Sein Gefolge rief „es soll nach dirheißen, das Land des Cech, das Land der Tsche-chen…“ Wobei angemerkt sein soll, dass einWanderausflug zum Georgsberg echt lohnendist…! Die andere echt historische Geschichte sagtaus: Der römische Geschichtsschreiber Taci-tus berichtete in seiner „Germania“ (98 n.C.),dass das Land zwischen Rhein und Main einer-seits und dem Hercynischen Wald andererseitsvon den keltischen Bojern bewohnt wurde.Der Hercyrische Wald umfasst die deutschenMittelgebirge Thüringer Wald, Erzgebirge undSudeten bis zu den Karpaten. Nach denBojern wurde das Land Boiohaemum genannt.Dieses Wort ist ein keltisch-germanischesMischwort, das auf die ersten und die ihnennachfolgenden Bewohner hinweist. Bojer(boii) bedeutet Krieger, Haemum Wohnsitz, Heimat. Die Bojer, als ein kelti-scher Stamm in weiten Teilen Europas, scheinen nun nach der Einwande-rung der germanischen Markomannen, Quaden und Hermunduren, die umdie Zeitenwende durch den römischen Feldherrn Drusus aus dem Mainge-biet verdrängt wurden, ihre alten Wohnsitze aber nicht vollständig geräumtzu haben. Die Germanen übernahmen so von den Kelten viele Einrichtun-gen, Begriffe und Wörter, die sich über die Germanen oder von den nochzur Slawenzeit in Böhmen siedelnden Kelten auch bei den Slawen wiederfinden. Fakt ist, Böhmen erhielt seinen Namen somit von den keltischen

■ 1918 – 2018: 100 Jahre selbstständiger Staat Tschechoslowakei bis 1992 und Tschechische Republik ab 1993

Boiern, die bereits um 400 v. C. in das GebietBoiokaemum einwanderten und um 60 v. C.von den Markomannen vertrieben wurden.Bis ins 6. Jahrhundert lebten dann Germanenin Böhmen. Seit Ende des 6. Jahrhundertswurde das Land von westslawischen Stämmenbesiedelt. In der Chronik des Cosmas (um 1119 – 1125)werden die Tschechen noch nicht genannt, siespricht von Boemi; auch die fränkischen Anna-len verwenden als Bezeichnung für dieBewohner Böhmens Boemanni. Erst bei demsogenannten Dalimi taucht 1310 das WortCech und Cechy auf. Das Wort Tschechenwird aus dem keltischen Wort für Fußkämpferabgeleitet. In den byzantinischen Chronikenseit etwa 940 findet sich die BezeichnungTzakones, später Tzechous. Mit Böhmen bezeichnet man das historischeGebiet im Westen Tschechiens zwischenBöhmerwald, Erzgebirge, Sudeten undBöhmisch-Mährischer Höhe. Zusammenfassend lässt sich feststellen. DieTschechen sind so bedingt ein Mischvolk mitgermanisch-keltischen und slawischenWurzeln. Und ein Teil der Böhmen undMährer teilen sich ihre Gene auch mit Alba-nern, Berbern und Georgiern (laut der Natio-nalen genografischen Datenbank). Hat sichwas mit blutrein – die Tschechen sind alsomehr multikulti, als man denkt… Trotzdem dürfen die tschechischen Menschenstolz auf ihr Land sein, ein Land z. B. des Smeta-na und Dvorak, ein Land des Mucha. Kafkaund Kisch, ein Land sehr guter Glaswaren und

hervorragender Blasmusik (genannt sei die Polka „Rosamunde“ von J.Vejvoda), ein Land sehr guten Bieres und Kräuterlikörs sowie gastfreundli-cher Menschen uam. Leider gab es in der Geschichte der Tschechen (und Slowaken) auchschmerzliche Tiefpunkte, so die Zeit des Münchner Abkommens von 1938 ,in dessen Ergebnis die deutsch besiedelten Randgebiete Böhmens undMärens (das Sudetenland) an das nationalsozialistische Deutsche Reichgingen. Das tschechische Restgebiet wird 1939 als „Protektorat Böhmenund Mähren“ Hitlers „Großdeutschland“ angegliedert. Und vor genau 50 Jahren bemühten sich im sogenannten „Prager Frühling“die herrschenden Kommunisten unter Alexander Dubcek um eine Refor-mierung der Gesellschaft zu einem „Sozialismus mit menschlichemAntlitz“, was leider durch den Einmarsch von Truppen des WarschauerVertrages am 21. August 1968 mit über 100 Toten und vielen Verletztenverhindert wurde. Beide Ereignisse waren schmerzliche Ereignisse imLeben unsere südlichen Nachbarn. Nach der „Samtenen Revolution“ kommt es zur politischen Wende, undspäter letztendlich zur Entstehung von zwei selbständigen Staaten – derTschechischen und Slowakischen Republik“. Man kann also folgendes Fazit ziehen: Nach dem 1918 die Donaumonarchiezerfiel, darf man heute den tschechischen Menschen nach den genanntennegativen Ereignissen in ihrer Geschichte zu ihrer ersten Staatsgründungvor 100 Jahren am 28. Oktober herzlich gratulieren und ihnen im eigenstän-digen Staat im Bund des vereinigten Europa (EU) viel Erfolg und Wohlerge-hen sowie eine friedliche Zukunft mit einer Politik für den Menschen undseiner Freiheit wünschen.

(Text und Fotos: Heinz Wirrig).

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Aus den Ortschaften

■ DER SCHWARZMEER KOSAKEN - CHOR

von Karl-Heinz Sobierajski

Der einzigartige Schwarzmeer Kosaken-Chor unter der Leitung von PeterOrloff gastierte am 27. August zum wiederholten Mal in den Dippoldiswal-der Parksälen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, diese stimmgewaltige Forma-tion zu hören und zu sehen. Das Repertoire ist so einmalig wie seine Sänger,welche alle international anerkannte Künstler sind. Die Solisten des Ensem-bles besitzen eine hervorragende Ausbildung und sind stolz darauf, Mitglie-der des Schwarzmeer Kosaken-Chores sein zu dürfen. Dafür haben sie lukra-tive Angebote von Opernhäusern und anderen Einrichtungen abgelehnt.Unter der Gesamtleitung von Ataman Peter Orloff, der sich schon als Schla-gersänger einen Namen gemacht hat, entwickelt dieser Klangkörper eineeinmalige Fülle. Orloff übernahm die Leitung des Chores von seinem VaterNikolai und führt diesen seit 1993. In dessenDarbietungen wird jedes Musikstück, egal obrussisches Volkslied oder Opernarie, zu einemunvergesslichen einmaligen Erlebnis. Ob es dasStück des Gefangenenchores aus „Nabucco“ oderdas „Ave Maria“, die „Abendglocken“ oder „Kalin-ka“ ist, jedes einzelne Werk bekommt durch dieArt des Vortrages seinen besonderen Charakter.Die Lebendigkeit der Darbietung und die tiefeSeele der Musik erschließen sich dem Zuschauerund klingen noch lange nach.Beeindruckend ist auch die Virtuosität der Instru-mentalisten, die den Chor begleiten und aucheigenständige musikalische Stücke vortragen.Jeder dieser Musiker ist ein einmaliger Künstlerauf seinem Instrument. Sie genossen, genau wiedie Sänger des Ensembles, eine hervorragendeAusbildung und sind international gefragte Künst-ler. Peter Orloff, der in diesem Chor nicht nurLeiter, sondern auch ein außergewöhnlicher Solistist, befindet sich mit seinem Ensemble zur Zeit aufJubiläumstour anlässlich des 25-jährigen Beste-hens unter seiner Führung. Dass er auf dieserTournee in Dippoldiswalde Station machte und

uns einen unvergesslichen Abend beschert hat, ist für die Stadt und die Besu-cher seines Konzertes eine besondere Ehre. Dafür möchten wir ihm undseinem Chor Dank sagen. Etwas hinterließ einen besonderen Eindruck beimPublikum. Der Stellvertreter von Peter Orloff, Stefan Arininsky, wurde Opa.Diese Mitteilung aus Sofia kam mitten im Konzert per Handy und wurde vonallen im Saal gebührend gewürdigt durch einen lang anhaltenden Beifall.Peter Orloff ist nicht nur Chef seines Chores, sondern auch offiziellerBotschafter des Kinderhilfswerkes „ICH-International children help e.V.“und er sammelt dafür Spenden. Für diesen Einsatz gebührt ihm und seinemEnsemble ein besonderer Dank. Das Kinderhilfwerk bietet Unterstützungfür die hochwertige medizinische Behandlung kranker Kinder, wofür dieKassen keine Kosten übernehmen.

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Dippoldiswalde

Aus den Ortschaften

■ Kann hier denn JEDER machen was er will….

Diese Frage beantwortet das Team der Kita „Spatzennest“ eindeutig mitNEIN!Denn in der „bedürfnisorientierten Bildung und Erziehung“ gibt es genausoGrenzen, Regeln und Rituale! Nach den Bedürfnissen der Kinder wolltenwir den Außen- und Innenbereich der Kita neu gestalten und uns auf unbe-kannte Wege begeben und auf neue Erfahrungen einlassen.Um unser Leitbild der Konzeption umsetzen zu können, holten wir den

Träger der Einrichtung, den Elternrat und alle Eltern mit ins Boot. Wirbesuchten mehrere Einrichtungen die bereits Erfahrungen in der „bedürf-nisorientierten Bildung und Erziehung“ hatten, nahmen an Fachtagungenteil und bekamen Unterstützung von erfahrenen, externen Referenten.Mit einfachen Dingen wie einem „alten, ausgedientem Spülbecken“ schaff-ten wir für die Kinder eine preiswerte Variante im Freien mit Wasser zumatschen und zu experimentieren.

Aus Spendengeldern und mit Eigenmitteln (Altpapier sammeln) gestaltetenwir gemeinsam mit den Eltern, Großeltern und der Firma Wünschmann ausReichstädt einen Hügel mit Kriechtunnel mit einer großen Sandspielflächedavor, wo später Weiden noch Schutz bieten sollen.Zum Kindertag konnte dies alles und eine fahrbare Tankstelle, gebaut vonder Firma Wünschmann feierlich eingeweiht werden.Das Abschiedsgeschenk der Schulanfänger „zwei Hochbette mit Kräuternund Pflanzen“ machte die ganze Sache perfekt. Nun konnten wir für dieKinder einen kleinen Garten anlegen, der noch erweitert werden soll.

Die Kinder und das Team vom „Spatzennest“ haben noch viel vor und freuensich weiterhin auf Unterstützung und Sponsoren. Im Innenbereich sindebenfalls Veränderungen wie z.B. ein Kreativraum nach den Bedürfnissender Kinder geplant.Wir möchten noch ein mal ALLEN BETEILIGTEN für die bisherige Unterstüt-zung recht herzlich DANKE sagen.

Kita Teami.A. Leiterin H.Mayer

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Dippoldiswalde

Aus den Ortschaften

■ Ein Teil Schulgeschichteim Sport

Der Pokal wurde 1956 endgültig nach dreimaligemGewinn durch die Volleyballerinnen in den Besitzder Erweiterten Oberschule Dippoldiswaldegeholt. Als Schmuckstück stand er jahrzehntelang ineiner Vitrine im Schulhaus. Um 1990 verschwandder Pokal und ist bis dato nicht auffindbar. Wer kannhelfen? Er gehört in die Schule. Hinweise nimmtHerr Walter (Schulleiter) oder Herr Baumung (Stellv.Volleyballsportgemeinschaft) entgegen.

■ HERBSTLAUF inHennersdorf

Ein toller Sommer liegt hinter uns und wirmöchten mit Euch gemeinsam zumHERBSTLAUF starten.Wir treffen uns am 28.10.2018, 9 Uhrauf der Hennersdorfer „Alm“.Herzlich eingeladen sind wieder alle, dieeine Runde von 2, 5 oder 10 km laufen oderwalken möchten.Wir freuen uns auf Euch!

Eure Sektion Ski der SportgemeinschaftHennersdorf 09 e.V.

Malter

■ Unser 15. Straßenfest in der alten Siedlung am Waldrand in Malter

Ich möchte heute einmal von unserem Straßen-fest am 01.09. 2018 in der Siedlung am Waldrandberichten.Heimatfeste gibt es seit der Wende fast in jederStadt und in jedem Dorf und wir lesen immerwieder davon.Aber mich hat dieses Straßenfest besondersbeeindruckt und glücklich gemacht und mitdiesen Zeilen möchte ich meine Dankbarkeit undFreude zum Ausdruck bringen und wie es fastallen Teilnehmern ergangen ist aus der Siedlungin Malter.Begonnen hat es vor 15 Jahren durch Fam. Dr.Quendt und Fam. Krause. Weitergeführt und vieleJahre geleitet hat es dann Frank Richter und vor 5Jahren an Thomas Pawlowsky weitergegeben.Der Termin am ersten Wochenende im Septem-ber zu feiern wurde einfach mal festgelegt undschon im Mai ist die Ankündigung im Schauka-sten, ganz reizvoll durch unsere Bärbel Pawlow-sky illustriert, zu sehen. Später wird dann zusätz-lich in jedes Haus ein Handzettel geworfen. So istdas Ritual in den ganzen Jahren vor dem Fest.Inzwischen sind die Organisatoren schon fleißigmit Bestellung der Zelte Bänke und Tische beiMatthias Müller vom Heimatverein und vor allemder Transport muß gesichert sein. Es muß dieFeuerwehr und in Dippoldiswalde die Stadtver-waltung informiert werden und es muß aberauch Strom und Musik etc. organisiert werden.Kurz vor Beginn des Festes geht Thomas Pawlow-sky noch einmal von Haus zu Haus und machtauf das Straßenfest aufmerksam.Jetzt kommt die spannende Frage, welche michbesonders beschäftigt, wie wird das Wetterwerden, wieviel Siedler werden kommen,werden auch die jungen Leute das Siedlungsfestannehmen. Es ist ein großer Generationswechsel in der Siedlung und wir Alten kennen fast die jungenLeute in den neuen Häusern kaum.Wer bringt etwas zum Essen und Trinken mit und wieviel wird gebraucht. Tage zu vor bekommen wirvon den Neumaltern Anrufe, was sollen wir mitbringen. Die Antwort von mir ist dann immer, alles wasihr selbst so gern esst und trinkt. Jeder soll es aber selbst entscheiden.Es sind immer diese bange Fragen, welche mich beschäftigen und jedes Jahr hat aber alles gutgeklappt und alt und jung sind wieder ein Stück näher gerückt.Dieses Jahr war es besonders schön und eindrucksvoll und die Freude und das Miteinander zwischenAlt und Jung war so herzlich. Es waren so viele junge Familien gekommen mit ihren Kindern und fastalle sind ja im Arbeitsprozess und haben wenig Zeit.Über 100 Siedler waren zum Fest gekommen, die Tische bogen sich vor lauter Köstlichkeiten, ob Pizza,Quarkkeulchen mit Apfelmus, Fischsemmeln, Lachs im Schlafrock, Fettbemmchen köstliche Obstsalateund herzhafte Salate, feine Süßspeisen, verschiedene Kartoffelsalate und Bratwürsten zum Grillen undKuchen und Torten und genügend zu trinken. Leider gab es dieses Jahr keine Waldpilzsuppe da es zutrocken war und leider fehlte auch der trationelle Kesselgulasch.Ich kann nur allen danken für dieses herzliche Miteinander zwischen Alt und Jung.Vor allem die jungen Männer waren schon so zahlreich bei Aufbau der Zelte am Vorabend da, so dassdie ältere Generation mit ihren „Wehwehchen mehr Aufsicht leisten konnten“ und sich bei einerFlasche Bier eher zurücklehnen konnten.Es war ein gelungenes Siedlungsfest und der Vorteil war der Regen, denn Alt und Jung kam sich im Zeltviel näher, denn sonst ist bei dem Lagerfeuer außerhalb des Zeltes mehr die Jugend zusammen.Ich freue mich auf das nächste Siedlungsfest am 08.09.2019 wieder mit so vielen jungen und älterenSiedlern aus Malter.Wir Ältern bleiben dadurch jung und unser Schlachtruf, Stimmung, Stimmung hallte durch die Nachtund soll nächstes Jahr wieder zu hören sein und wir freuen uns auf die Kinder, welche wieder einStück gewachsen sind und ein Jahr älter geworden sind.

Mit herzlichen Grüßen und vielen Dank an alle Teilnehmern, von Christine Meisel

Hennersdorf

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Aus den Ortschaften

Obercarsdorf

■ Im September

führte die Wanderung der Obercars-dorfer Wanderfreunde wiedereinmal nach Radebeul. Von Boxdorfwanderten wir durch den Fiedler-grund zunächst zur Ruine der Blech-burg, einem ehemaligen Aussichts-turm. Sie steht auf dem Jägerberg auf235 m ü. NN, der einst zum Bilz-Sanatorium gehörte und heute imPrivatbesitz ist. Das Gebiet stehtunter Denkmalschutz. Auf einer Tafelan der Ruine geht hervor, dass derTurm 1944 von Hitlerjungen ange-zündet wurde. Die jetzige Eigentü-mergemeinschaft strebt einenWiederaufbau an. Für uns war derOrt ein idealer Rastplatz nach demAnstieg, zumal es die Sonne wiedergut mit uns meinte und die Tempera-turen hochsommerliche Werteerreichten. Der Weg oberhalb der ehemaligen Weinberge bietet immerwieder herrliche Ausblicke auf das Elbtal bis ins Erzgebirge und die Sächsi-sche Schweiz. Unsere Wanderungen sollen Anregungen geben, unsere schö-ne Sächsische Heimat immer wieder neu zu entdecken und vielleicht mit

Familien und Freunden die Gegendzu bewandern. Zum Wochenendehaben zahlreiche Besenwirtschaf-ten geöffnet, die den einheimischenWein ausschenken. Zu Mittag sindwir in der Lößnitztal-Schänke köst-lich bewirtet worden. Der Lößnitz-Dackel, die Kleinbahn nach Moritz-burg und Radeburg, führt unmittel-bar daran vorbei. Nächste Stationwar die Besenwirtschaft desEhepaars Kühn am Paradiesberg.Die Kühns hatten eine Überra-schung für uns: Ein Alleinunterhalterspielte für uns. Dafür auch hiernochmals unseren herzlichen Dank.Ein schöner Tag ging damit zu Ende.Die nächsten Wanderungen sinddann am 18. Oktober, 15. Novemberund am 13. Dezember mit einer klei-

nen Weihnachtsfeier im Gasthof Obercarsdorf.

Allen Wanderfreunden einen schönen Herbst wünschtRudi Sannert (Text/Fotos)

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Wir sind glückliche Elternvon

Malia.Für unserer Tochter wurden

wir mit lieben Wünschenund sehr vielen wunder-

schönen und zum Teil mit großem Ideenreichtum

hergerichteten Geschenkenbedacht.

Tino und Yvonne Richtersowie Bruder Robin

Wir danken von ganzem Herzen allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und Arbeitskollegen.

Für die vielen Glückwünsche,Geschenke und Zuckertüten

anlässlich meines

Schulanfangsmöchte ich mich,

auch im Namen meiner Eltern,recht herzlich bedanken.

Jona UllrichReinberg, August 2018

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Aus den Ortschaften

Reinholdshain

■ In der privaten Kita „Zwergenland“ in Reinholdshain geht es um das Thema „BERUFE“

Da kaum noch ein Kind die Bezeichnung des Berufes der Eltern kennt unddie Kinder immer wieder interessiert nachgefragt haben „Was arbeitet denneigentlich meine Mama und mein Papa?“ wurde dieses Thema aufgegriffenund zum Jahresprojekt gemacht. Am Anfang des Projektes stand die Aufgabe„alle Eltern packen eine Kiste, wo verschiedene Dinge die zu ihrem Berufgehören zu sehen sind“. Diese wurden dann gemeinsam mit den Kindernangeschaut und ausprobiert und über die Aufgaben die Mutti oder Vati aufihrer Arbeit haben, gesprochen.

Einige Eltern ermöglichten es, dass die Kinder mit den Erzieherinnen vorOrt die Arbeitsstelle besuchen konnten. So machten sich die Kinder auf denWeg zum Friseur… lernten den Beruf des Landwirtes kennen. Das Erntenvon Kartoffeln und Äpfeln und deren Verarbeitung war ebenfalls ein Erleb-nis und Aneignung von Wissen für die Kinder. Es wurde Apfelmuss herge-stellt und Kartoffelsuppe gekocht. Der Abschluss des Projektes wird imSommer 2019 das traditionelle Sommerfest sein.

Schmiedeberg

■ Tanzkreis Schmiedeberg

Der Tanzkreis für geselliges Tanzenim Martin-Luther-King-Haus trifft sich wieder am

Mittwoch, 10.10. und 07.11.2018 von 15.45 bis 17.15 Uhr

am 03.10.2018, 14 bis 17 Uhr Tanzfest im King’s, offen für Gäste und Interessierte, Anmeldung erforderlich!

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Gudrun Hartmann, Telefon 035052/67863.

■ Volkssolidarität Schmiedeberg

09.10.2018 14.30 UhrRentnertreff im Bürgerhaus

Nach Kaffee und Kuchen wird uns Herr Jörg Trentzsch aus Thiendorfmit seiner Live - Musik unterhalten.Wir freuen uns wieder sehr auf Ihren Besuch.

Ortsgruppe SchmiedebergGerlinde Bobe

■ Bewegung im Baustellenbau

Alle Kinder des Hauses Kinder-bunt(d) in Seifersdorf und auchErzieher und Eltern fiebern der Eröff-nung und Inbetriebnahme der Bewe-gungsbaustelle entgegen. Denngemeinsam haben wir geplant, gegra-ben, geschaufelt, gestrichen, gesägt,gehämmert gebohrt und geschraubt. Schon jetzt hat unsere neue Spielmög-lichkeit ihrem Baustellen“charakter“ alle Ehre gemacht. Nach einigen organisatorischen Rückschlägen, mit vielen helfenden Händen,Muskelkraft und Schweiß bei jeglichen Wetterlagen ist es nun geschafft. DerUnterstand der Bewegungsbaustelle ist fertig, alle Bauelemente sind geliefertund Werkbänke und Werkzeuge warten auf ihren ersten Einsatz.Dank der Förderung dieses Herzensprojektes durch das Deutsche Kinder-hilfswerk gibt es nun eine neue Spiel-, Kreativ- und Erkundungsmöglichkeitauf unserem Spielplatz. Mit einem Fest zur Eröffnung weihten wir unsereBewegungsbaustelle am 21.9.2018 zusammen mit den Kindern aus Hortund Kita, allen Handwerkern, Helfern und Erziehern ein. Einen ausführli-chen Bericht dazu finden Sie in der nächsten Ausgabe des Dippolds-Boten.

Das Projektteam Bewegungsbaustelle, Haus Kinderbunt(d) Seifersdorf

Seifersdorf

Beilagenhinweis:Dieser Ausgabe liegen folgende Beilagen bei:➔ Autohaus Siebeneicher ➔ Stadt DippoldiswaldeWeitere Beilagen sind nicht Bestandteil dieser Zeitung.

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Amtliche Informationen anderer Behörden

■ Preisträger*innen gesucht! Nominie-rungen noch bis 16. Oktober möglich!

Die ersten Jugendlichen und Jugendgruppen wurden bereits für die Auszeich-nung zum Internationalen Tag des Ehrenamtes am 05.12.2018 nominiert. ImRahmen einer festlichen Ehrenamtsgala, die in diesem Jahr auf der Burg Hohn-stein stattfinden wird, werden diese jungen Menschen für ihr Ehrenamt geehrt.Gibt es auch in Ihrer Kommune, Ihrem Verein, Ihrer Initiative oder in IhremJugendclub junge Menschen bis 27 Jahren, die sich ehrenamtlich engagie-ren und denen Sie für ihr Engagement Danke sagen möchten?Dann nutzen Sie noch bis 16.10.2018 die Möglichkeit. Reichen Sie IhreNominierungsvorschläge für den diesjährigen Internationalen Tag desEhrenamtes beim Jugendring Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ein..Das Nominierungsblatt mit allen wichtigen Hinweisen steht unterwww.jugend-ring.de zum Download bereit und kann bis zum 16. Oktoberper Mail an [email protected] oder ausgedruckt per Post an den Jugend-ring Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e.V., Hohe Straße 1, 01796 Pirnagesendet werden. Wir freuen uns auf alle Nominierungen!

V.i.S.d.P. Pöhland, Peggy, Geschäftsführende pädagogische Leiterin

■ DRK-Blutspende

Alle DRK-Blutspendetermine, sowie Informationen zum Thema und Voraus-setzungen für eine Blutspende finden Sie unter www.blutspende.de (bittedas entsprechende Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon0800 11 949 11 (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz). Bitte zur Blut-spende den Personalausweis mitbringen!Ab dem 01. Oktober erhalten unsere Spender wie jedes Jahr wieder denbegehrten Streifenkalender als kleinen Dank für Ihre Spende!

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht:am Montag, den 05.11.2018 von 14:00 bis 19:00 Uhr im Kulturzentrum Parksäle Dippoldiswalde, Dr.-Friedrichs-Str. 25

■ Änderungen in der Abfallwirtschaft

Seit Oktober ist der Zweckverband für den Austausch, Neustellung undAbzug von Abfallbehältern im gesamten Verbandsgebiet verantwortlich. BeiNachfragen dazu sollten sich die Bürgerinnen und Bürger bitte direkt anden Zweckverband, Service-Tel. 0351 4040450 wenden. Diese Aufgabe liegtnicht mehr in der Verantwortung des jeweiligen Entsorgers.Dies gilt auch für die Restabfallsäcke. Diese können zukünftig bei derZAOE-Geschäftsstelle in Radebeul, auf den ZAOE-Wertstoffhöfen in Alten-berg, Dippoldiswalde, Freital, Kleincotta und Neustadt, sowie bei den Land-kreis-, Stadt- und Gemeindeverwaltungen (bitte dort vorher anfragen)erworben werden, nicht mehr beim Entsorger. Die Gebühr für den Restab-fallsack beträgt unverändert 3,50 Euro.

Geschäftsstelle des ZAOETel.: 0351 4040450, [email protected], www.zaoe.de

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Sport

■ DFB Sportabzeichen und Schnitzeljagd des FSV DippoldiswaldeAm verlängerten Wochenende, vom Freitag den 24.8. bis Sonntag den26.8.2018, fand ein gemeinsames Trainingslager des FSV Dippoldiswalde aufden heimischen Kunstrasen und in Dippser Heide statt. Die Grundidee kamvom FSV Vorstandsvorsitzenden Stefan Olschewski. Die Organisation über-nahmen kurzfristig die Verantwortlichen der C Jugend Peter Balaz und TiloWittig mit kräftiger Unterstützung vom zweiten FSV Vorstand Swen Mark-wart, FSV Übungsleitern, Spielern der 1. Männermannschaft, der AltenHerren, der Eltern der Kinder, Sportpark Dippoldiswalde, Pizzeria Roma,Tom Weber, Uwe Glöß und natürlich wie immer den aufopferungsvollenJürgen Müller. An 3 Tagen organisierten wir gemeinsames C Jugend Training

mit 1. Männermannschaftvertretern, A Jugend Testspiel, Schnitzeljagd für F,E, D und C Jugend in der Heide mit vielen Preisen, DFB Sportabzeichen,mehrere Trainingseinheiten, Testspiel der D Jugend, Beach Volleyball undTorwandschiessen. Unsere Kinder konnten Sonntagvormittag auch dasAngebot vom Spielmobil, Kinderschminken und Hüpfburg nutzen. Sonntag-nachmittag waren die Organisatoren zwar müde, aber sehr froh, dass dasTrainingslager gelungen ist!

Bericht Peter Balaz Bilder Uwe Glöß

■ Saisonbeginn der Seifersdorfer Volleyballer mit Trainingslager

Bereits zum 12. Mal sind die Volleyballer des TSV Frohsinn Seifersdorf vom31.8. bis zum 2.9. zum Trainingslager auf dem Rabenberg bei Breitenbrunnim Erzgebirge gefahren. Wie bereits in den letzten Jahren wird das Lagermannschaftsübergreifend durchgeführt, dass heißt, neben den Damen undHerren werden auch die Nachwuchsspieler mit einbezogen. So waren es indiesem Jahr 38 Teilnehmer. Mehrere Spieler kommen inzwischen mit derkompletten Familie einschließlich des jüngsten Nachwuchses mit.In insgesamt 8 Trainingseinheiten wurde für die Saisonvorbereitung trai-niert. Alle Technikelemente werden angerissen, im Vordergrund steht aberimmer das Mannschaftstraining. Abgeschlossen wird das Lager am SonntagVormittag wie immer mit einem Mixturnier aller Mannschaf-ten, was sehr viel Spaß macht. Die Bezirksliga-Herren dürfendort natürlich nur aus dem Hinterfeld angreifen, trotzdem istes für die Nachwuchsspieler eine Herausforderung, dieAngriffe der Männer anzunehmen. Entschieden wird dasTurnier oft durch die Punkte, die die Nachwuchsspielerbeisteuern können.Besonders zu erwähnen ist, dass in diesem Jahr unsere AnneMatthes mit im Trainingslager war. Sie hat 1998 in unseremVerein mit dem Volleyball begonnen, der Kontakt und dieMitgliedschaft im Verein ist aber auch in der Zeit, als sie inder Nationalmannschaft aktiv war, immer erhalten geblie-ben. Im Zusammenhang mit der nationalen Beachtour, beider sie aktiv ist, hat sich der Kontakt in den letzten Jahrenwieder intensiviert. Da viele ihrer ehemaligen Mitspielernoch dabei sind, hat sie die lange Anreise von Potsdam aufsich genommen. Die Nachwuchsspieler haben sich auchsehr gefreut und die Trainingseinheiten mit ihr waren eingroßes Erlebnis. In den Trainingseinheiten hat sie aber auchdie Männer gefordert, in der Bezirksliga Männer könnte sieproblemlos mitspielen.Neben dem Volleyballtraining sind Spaß und Geselligkeit imTrainingslager besonders wichtig. Da sich die Mannschaftenin den normalen Trainingseinheiten in Spieljahr seltensehen, wird hier die Möglichkeit genutzt, mannschaftüber-greifend aktiv zu sein. So war man gemeinsam schwimmenund kegeln und hat abends zusammen gefeiert. Auch Früh-

stück und Abendbrot in großer Runde am hervorragenden RabenbergerBüfett sind immer ein Erlebnis.Die drei aktiven Mannschaften sind in diesem Jahr für den Punktspielbe-trieb personell relativ gut aufgestellt, insbesondere bei den Herren gab esZugänge. Trotzdem sind neue Mitspieler gern willkommen, vor allem immännlichen Nachwuchs werden weiterhin Spieler gesucht. Interessentenkönnen sich unter E-Mail: [email protected] oder Tel:03504/613090 melden oder kommen zu den Trainingseinheiten, siehewww.tsv-seifersdorf.de, einfach mal vorbei.

Teilnehmer des Trainingslagers auf dem Rabenberg

Am 09.09.2018 musste sich die zweite Damenmannschaft von TuS Dippol-diswalde zum Saisonauftakt erstmals in der Kreisliga Damen im Sportparkbehaupten. Sowohl gegen den SV Langenwolmsdorf als auch den VSV 1980Höckendorf I setzten sie sich erfolgreich 3:0 durch. Am Sonntag, dem23.09.2018, steht der nächste Spieltag gegen den Gastgeber SSV Heidenau Iund TSV Seifersdorf II an. Eine Auswahl der U16 Talentestützpunkt des TuS Dippoldiswalde reiste am14.09.2018 in aller Früh als Vertreter des Raums Elbe zur Euroregionade, denSportspielen zweier Euroregionen, nach Lovosice. Aufgrund vergangenergemeinsamer Trainingseinheiten mit der Mannschaft aus Krusnohori locker-te die Freude über bekannte Gesichter die erste Aufregung. Zunächst stan-

den die Mädels dem Team aus Labe gegenüber. Souverän erkämpften sie sichmit gezielten Aufgaben und einer sicheren Annahme beide Sätze. Nachdemsie weiterhin einen deutlichen Satzgewinn gegen Team Erzgebirge einfuh-ren, wackelten sie im zweiten Satz so stark, dass sie in Rückstand gerietenund nur schwer aus ihrem Tief herausfanden. Glücklicherweise konnten siedennoch dieses Spiel knapp für sich entscheiden. In der dritten Begegnungtrafen sie auf den stärksten Gegner des Tages - Krusnohori. Die Partie begannausgeglichen, doch die Tschechen erkämpften sich einen kleinenVorsprung. Die Mannschaft des TuS Dippoldiswalde ließ sich davon nichtbeirren und spielte konzentriert auf, sodass sie den ersten Satz für sichentschieden. Im zweiten steigerten sie noch einmal ihre Leistungen, indem

sie weniger Aufschläge verschenkten und mutigerund kraftvoller angriffen. So setzten sie denGegner unter Druck und gewannen auch dieabschließende Partie souverän. Am 16.09.2018 war die Mannschaft der U16gleich wieder bei den Bezirksmeisterschaftengefragt. Auch hier zeigten sie ihren Teamgeist undließen den anderen keine Chance. Sie entschie-den ihre vier Spiele gegen TuS Dippoldiswalde II,Dresdner SSV II, VSV G-W Coschütz und SV LokNossen jeweils 2:0 deutlich für sich. Damiteroberten sie den ersten Tabellenplatz. Die zweiteMannschaft der U16 von TuS Dippoldiswalde star-tete gegen TuS I und den Post SV Dresden wenigruhmreich. Sie verloren beide Partien eindeutig2:0. Doch im dritten Durchgang platzte gegen denSV Lok Nossen der Knoten. Beflügelt und befreitvon die-sem Sieg mobilisierten die Mädels ihreletzten Kräfte und bezwangen auch den VSV G-WCoschütz mit 2:0. Somit können sie sich über denvierten Tabellenplatz freuen.

Anne Börner, Trainerin am TalentestützpunktDippoldiswalde

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Sport

■ Tauschen Volleybälle gegen Laufschuhe

Am Montag, den 17.09.18 standen wir Metallprofil Volleys im Rahmen desTrainings auf dem Betriebsgelände der MH Metallprofil GmbH in Reichstädtund ließen uns von Geschäftsführer Michael Hübler das Produktsortimenterläutern. So wissen wir jetzt, dass die Präsentation von Pflanzen in vielenBaumärkten und Gärtnereien auf vielfältigen Pflanztischen erfolgt, die imUnternehmen hergestellt werden. Eindruck hinterließen vor allem die

modernen Anlagen und Bearbeitungsmaschinen, die aus einfachen Blechta-feln in wenigen, aber komplexen Arbeitsschritten das Endprodukt entstehenlassen. Nach der interessanten Führung überraschte uns die Mannschaftsleitungmit einem außergewöhnlichen Warm up für die anstehende Trainingsein-heit. Unter dem Motto „Laufen verbindet“ absolvierten wir bei eindrucksvol-lem Abendrot gemeinsam mit unserem Sponsor die knapp 7 km von Reichs-tädt in den Sportpark Dippoldiswalde. Kaum angekommen wechselten wirtrotz leichter Müdigkeitserscheinungen erneut das Sportgerät und trainier-ten eine weitere Stunde intensiv am Ball.Das erste Spiel der Saison ist bereits Geschichte, wir mussten uns dem star-ken Regionalliga-Absteiger TSV Leipzig 76 1:3 geschlagen geben. Die näch-sten beiden Spiele sind wir auswärts in Dresden gefordert (22.09.18 beimDSSV II und 21.10.18 beim VCO) und hoffen natürlich, die ersten Punktenach Dipps entführen zu können. Drückt uns die Daumen!Auf diesem Weg auch ein herzliches Dankeschön für die großartige Unter-stützung an den Metallbau Göbel und das Autohaus Liliensiek, sowie an alleandere Sponsoren, die nicht nur uns, sondern auch die derzeit sehr erfolgrei-chen Nachwuchsmannschaften unterstützen!

Erstes Heimspiel am 27.10.2018 um 14 Uhr im Sportpark Dippoldiswalde

Wir wünschen uns eine volle Halle, viele Fans und Unterstützer! Eintritt frei Für Verpflegung in Form eines Kuchenbasars (was durch unsere Spiele-rinnen selbst gebacken und kreiert wird) ist gesorgt.

MH Metallprofil Volleys mit Sponsor Michael Hübler und einigen Produk-ten des Unternehmens

hinten v. l. n. r.: Lenka Balázova (Trainerin), Nele Reichel, Paula Hüttel, Antonia Göbel, Elisabeth Al-brecht, Annabell Seng, Nele Preißler, Bernd Wehner (Leiter Talentestützpunkt und Trainer), AnneBörner (Trainerin), Anna-Lena Kempevorn v. l. n. r.: Helene Dreßler, Lynn Kühnrich, Annika Hellner

■ Erster internationaler Sieg und erfolgreicher Saisonauftakt

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■ 05.10.2018 - 07.10.2018 Dippold Turnier

Sportpark

■ 06.10.2018 Osterzgebirgische Kräutertour

– mit Dampf und Oldtimer zum Altenberger

Kräuterlikör, Preis pro Person 59,90 €, SDG

Anmeldung unter 035207 89290

■ 06.10.2018, 11:00 - 16:00 Herbst- und

Kartoffelfest in Obercarsdorf, Festwiese

Obercarsdorf

■ 06.10.2018 - 07.10.2018 Herbstfest auf

dem Pferdehof Göbel, Obercarsdorf

■ 07.10.2018, 16:00 Meisterinterpreten

„Aurum Ensemble Dresden“, Eintritt: 22:00 €

/ Ermäßigt: 18:00 €, Kulturzentrum Parksäle

■ 10.10.2018, 15:00 Gemütliches Beisam-

mensein bei Kaffee und Kuchen, Lichtbilder-

vortrag von Heinz Wirrig “Norwegen Teil 2“,

UKB 5,00 €, Pension Annette

■ 10.10.2018, 15:00 Erlebnis Papier Kreativ

Anmeldung erwünscht unter kontakt@koer-

nermuehle.eu, Körnermühle

■ 11.10.2018, 15:00 - 17:00 Ferienangebot:

„Spinnen – erste Versuche mit Spinnrad und

Handspindel“, Schäferei Drutschmann

■ 12.10.2018 Märchenzug auf der Weißeritz-

talbahn, Preis pro Kind 10,00 €, TVE, Anmel-

dung unter 03504 614877

■ 13.10.2018, 16:00 Thorsten Pahl spielt

„Piraten – Hokus - Pokus, Eintritt: 14:00 € /

Ermäßigt: 10:00 €, Kulturzentrum Parksäle

■ 14.10.2018, 16:00 "Kanada - Die große Reise"

Live-Multimediashow von Roland Kock,

Eintritt: 15:00 €, Kulturzentrum Parksäle

■ 18.10.2018, 15:00 - 17:00 Ferienangebot:

„Filzen nach Lust und Laune“, Schäferei

Drutschmann

■ 19.10.2018, 20:00 Dippser Kleinkunstbüh-

ne, Modern Swing – die amerikanische Tanz-

musik der 30er/40er Jahre, Eintritt:10,00 €

Bahnhotel

■ 20.10.2018, 19:30 Gunther Emmerlich

singt-swingt-liest, Eintritt: 33,00 €, Kultur-

zentrum Parksäle

■ 21.10.2018, 10:00 - 17:00 Tag des traditio-

nellen Handwerks im Erzgebirge, Schäferei

Drutschmann

■ 21.10.2018, 16:00 3D Fotograf Stephan

Schulz, Island & Grönland, Dia-Vortrag,

Lesung, Eintritt: 12:00 €, Kulturzentrum

Parksäle

■ 25.10.2018, 17:00 - 19:00 Kurs Wollverar-

beitung „Waschen, Kämmen, Spinnen“,

Schäferei Drutschmann

■ 25.10.2018, 19:00 Sybille Simon,

„C.B.Schmidt-eine Auswanderergeschichte“

Alte Pforte

■ 27.10.2018, 09:00 Braumeisters Dampfzug

Treff: Bahnhof in Freital-Hainsberg, Preis pro

Person 59,00 € Sachsenträume, Anmel-

dung und Programm unter 0351 21391340

■ 01.11.2018, 17:00 - 20:00 Schnupperkurs

„Spinnen – kleine Einführung für Interes-

sierte“, Schäferei Drutschmann

■ 02.11.2018, 19:00 Laszlo Haschke mit dem

Kanu durch die Mongolei in den Baikal, Dia-

Vortrag, Lesung, Eintritt: 10:00 €, Kulturzen-

trum Parksäle

■ 05.11.2018, 14:00 - 19:00 Blutspende

Kulturzentrum Parksäle

■ VeranstaltungskalenderOsterzgebirgsgalerie im Schloss

Kirchplatz 8, 01744 DippoldiswaldeLohgerbermuseum

Freiberger Str. 18, 01744 DippoldiswaldeKulturzentrum Parksäle

Dr.-Friedrichs-Straße 2501744 Dippoldiswalde

WaldseilparkOT Paulsdorf, Am Bötchen 101744 Dippoldiswalde

Bahnhof SchmiedebergAltenberger Straße 34 b01744 Dippoldiswalde

SamanaNiederpöbel 2701744 Dippoldiswalde

Körnermühle Ammelsdorf 5901744 Dippoldiswalde

SportparkNikolai-Ostrowski-Str. 201744 Dippoldiswalde

Sportplatz Hennersdorfer AlmObere Dorfstraße01744 Dippoldiswalde

Reitplatz Seifersdorf01744 Dippoldiswalde

Schäferei DrutschmannOT Reichstädt, Am Dorfbach 1001744 Dippoldiswalde

Grundschule ReichstädtRuppendorfer Straße 12a01744 Dippoldiswalde

Tierheim ReichstädtAm Hofbusch 3A01744 Dippoldiswalde

GießereisportparkTal Naundorf 28a01744 Dippoldiswalde

Pension Annette, MalterDippoldiswalder Straße 7501744 Dippoldiswalde

Weißeritztal-Erlebnis GmbHAm Bad 1a01744 Dippoldiswalde

Oberschule SchmiedebergLutherplatz 24c, 01744 Dippoldiswalde

Oberschule DippoldiswaldeKarl-Marx-Platz 2, 01744 Dippoldiswalde

Martin-Luther-King-HausLutherplatz 24, 01744 Schmiedeberg

Weißeritztalbahn Bahnhof DippoldiswaldeTel. 035207 89290

Strandbad PaulsdorfAm Bad 1a, 01744 Dippoldiswalde

Gaststätte „Zu den Grünen Linden“Hauptstraße 123, 01744 Dippoldiswalde

Bahnhotel DippoldiswaldeBahnhofstraße 17, 01744 Dippoldiswalde

Atelier & Mosaikkunst Dyroff

Altenberger Straße 34b, 01744 Dippoldis-

walde, Tel. 035052 20278Grundschule Obercarsdorf Obercarsdorf Dorfstraße 52, 01744 Dippoldiswalde„Glückauf“-Gymnasium Am Gymnasium 1-3, 01744 Dippoldiswalde

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Veranstaltungen

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Veranstaltungen

Begegnungsstätte Sonnenblume Altenberger Straße 39 • Schmiedeberg (www.soblume.de)

Termine Oktober 2018mittwochs (10. + 17. + 24.) 19:30 Uhr Bibelgespräch

donnerstags (04.10. + 18.10. + 1.11.) 15:00 Uhr Begegnungscafé

Dienstag 16.10., 15:00 Uhr Treffpunkt ErfahrungDienstag 10.10. ab 9:30 – 12:00 Uhr Zeit für ein Gespräch

Martin-Luther-King-Haus Schmiedeberg, Lutherplatz 24

zeigt am Donnerstag, den 25. Oktober 2018 um 18.30 Uhr den Film:

Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen

HIDDEN FIGURES – UNERKANNTE HELDINNEN ist die bisher nochnicht erzählte, unglaubliche Geschichte von Katherine Johnson (Tara-ji P. Henson), Dorothy Vaughn (Octavia Spencer) und Mary Jackson(Janelle Monáe). Eine leidenschaftliche Hommage an drei herausra-gende afroamerikanische Frauen, die zu Beginn der sechziger Jahrebei der NASA arbeiten und an vorderster Front an einem der wichtig-sten Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte beteiligt sind. Die brillan-ten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem ersten US-Astronauten John Glenn die Erdumrundung ermöglicht. Eine atembe-raubende Leistung, die der amerikanischen Nation neues Selbstbe-wusstsein gibt, den Wettlauf ins All neu definiert und die Welt aufrüt-telt. Dabei kämpft das visionäre Trio um die Überwindung derGeschlechter- und Rassengrenzen und ist eine Inspiration fürkommende Generationen, an ihren großen Träumen festzuhalten.

nächster Kinoabend: Donnerstag, 22.11.2018 „Einer trage desandern Last“

■ Alte Ansichtskaten und Briefmarken werden getauscht

Am Sonntag, den 14.10.2018 veranstaltet die Inter-essengemeinschaft Philatelie der KulturfreundeRuppendorf und Umgebung von 9.30 Uhr bis 12Uhr einen Briefmarkentausch in der Dippser Gast-stätte Reichskrone. Wie der Verein weiter infor-miert, werden nicht nur Briefmarken, sondern auchHeimatbelege wie Ansichtskarten getauscht sowieFachfragen so gut wie möglich beantwortet. EineQuarzlampe steht zur Verfügung. Sammlernachwuchs ist gern gese-hen.

Der Vorstand

Inh. Karin DrutschmannReichstädt, Am Dorfbach 10

01744 DippoldiswaldeTelefon: 03504 613973

www.schaeferei-drutschmann.de

Öffnungszeiten Hofladen:Do + Fr 10.00 - 19.00 Uhr

Sa 10.00 - 12.00 Uhr

SchafzuchtDirektvermarktung im eigenen HofladenLammfleisch, Wurst, Schafkäse, Strick- & Filz-wolle, Socken, Westen, Decken, etc.Kreativangebote: Spinnen, Weben, Filzen, FärbenProjekttage für Schulen und KindergärtenVeranstaltungen: Weihnachtsfeiern, Teamevents,Kindergeburtstage

Unsere Angebote unter:www.schaeferei-drutschmann.de

Wir laden ein zum Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge

am Sonntag, dem 21.10.2018 von 10-17 Uhr in unsere Spinnstube.

Schäferei und SpinnstubeDrutschmann

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■ Bericht unserer Reise ins Zipser Land vom 16.08. bis 22.08.2018

Veranstaltungen

Im Dippolds-Botenvom Mai 2018 stell-ten wir unsere Reisein die Hohe Tatra mitZipserland vor unddiese Reise fandvom 16.08.-22.8.2018 statt.Wir waren also 40reiselustige undwißbegierige Reise-teilnehmer undkannten uns fast allevon der letzten Fahrt nach Ostpreußen und die Wiedersehensfreude war dabesonders groß.Auch unser liebgewonnener Busfahrer „Norbi“ vom ReiseunternehmenTeich Touristik aus Niesky mit seinem hoch modernen Reisebus fuhr unswieder. Um Zeit zu sparen und ausgeruht zu sein, übernachtete er wiederim Heideparkhotel in Dippoldiswalde und jeder wurde von einem günsti-gen Ort abgeholt, denn wir werden alle nicht jünger und das ist der Vorteilvon dieser individuellen Reise und dem Reiseunternehmen Teich aus Nies-ky.Am 1.Tag ging es über Görlitz nach Polen, über Bunzlau, bekannt durchBunzlauer Keramik, letztes Jahr bewunderten wir es ausführlich und weiterging es mit einem ausführlichen Zwischenstopp nach Wallstatt mit Besichti-gung und Führung der bedeutensten St. Hedwigs Basilika mit wertvollenFresken, Wandbildern und Altären. Diese Basilika gilt als einmaliges geistigesKulturgut des mitteleuropäischen Barock aus dem 18 Jahrhundert. Dieguterhaltene Kirche vor der Basilika wurde um 1450 erbaut. Über Brieg, dem Geburtsort von Kurt Masur, einer der bedeutendsten Diri-genten, welchen wir zu verdanken haben, dass es 1989 zu keiner Gewalt inder DDR kam, wurde hier geboren und bis zu seinem Lebensende vor 2Jahren war er mit seiner Heimatstadt verbunden. Weiter ging es nach JasnaGora, dem Marienwallfahrtsort und Nationalheiligtum Polens, Tschensto-chau, mit dem wundertätigen Heiligenbild der “Schwarze Madonna“ Es warso beeindruckend und dazu die vielen, vielen Pilger aus der ganzen Welt.Am Abend erreichten wir unser erstes Hotel mit Übernachtung in Katowie-ce. Wir alle waren einfach überwältigt über diese moderne, saubere Stadt mitpulsierendem Leben, feinen Gaststätten und den vielen Straßencafes undviel Jugend und Studenten.An die qualmenden, stinkenden Kohleschlote und der verpesteten Luft mitdristen, grauen Häusern erinnert nichts mehr. Einige Fördertürme sind nochzu sehen und werden als Bergwerksattraktionen und Besucherzweckengenutzt. Auch der historische Kern von Katowice war in strahlendem Weißzu sehen. Ich denke immer noch an den grauen, bedrückenden Schleier derüber der Stadt 1974 lag.Am 2.Tag ging es nach Gleiwitz mit dem berühmten Sender Gleiwitz, wo der2. Weltkrig mit Polen begann. Ein beeindruckendes Mahnmal aus Holz stelltden Sender dar mit einer Höhe von 134 m in einer sehr gepflegten Anlagemit vielen Blumen. Ein Zwischenstopp wurde auch noch in der Brauereiywiec gemacht, wo wir uns ein Bier gutschmecken liesen.

Am Abend kamen wir dann in der Slowakai an und sahen vor uns die HoheTatra mit einmaliger Sicht auf die Bergwelt mit Lomnitz Spitze, Gerlachspitzeund dem Kriwan und bezogen unser wunderschönes Hotel in HornySmokovec Hotel Bellvue.Am 3. Tag bei herrlichem Wetter besichtigten wir eine der bekannstenEishöhlen der Welt, die Demänovská Eishöhle, es ist ein gefüllter Hohlraummit Eis im Karstgestein des Slowakischen Paradieses. Sie gehört zum UnescoKulturerbe. Der Einstiege der Höhle liegt in einer Höhe von 900 m über demMeeresspiegel und es führt ein ziemlich steiler Weg vom Parkplatz zumEingang der Höhle. Nach dem Besuch der Höhle unternahmen wir einebezaubernde Floßfahrt auf dem Grenzfluß Dunajec der die Grenzezwischen Polen und Slowakai bildet. Bereits im 2. Jahrhundert vor Christiwurden die Flösser erwähnt mit griechischen und römischen Kaufleutenund später wurde hier Holz transportiert. An einer Furt entstand auf derslowakischen Seite das Rote Kloster was wir besuchten.Am 4. Tag ging es in das Herz des Zipser Landes. Nach dem Einfall derMongolen und Tataren war das Land zerstört und Kaiser Maximilian holteim 13 Jahrhundert Deutsche Handwerker und Künstler und Gelehrte und

Bauern in das Landund man nannte siedie Zipser, DeutscheSachsen und siebauten die Slowakaiim 13 Jahrhundertwieder auf. Soentstanden mittelal-terliche, berühmteStädte wie Levoca,auf Deutsch Leut-schau und Kezma-rok mit herrlichen

guterhaltenen Zipser Bürgerhäusern aus dem Jahre 1269 mit wertvollenKirchen und Altären und alles ist gepflegt und wurde restauriert unter demSchutz der UNESCO.Es war einmalig,die schönsten Holzkirchen aus dem 13. Jahrhundert inKezmarok (Käsmark) zu sehen mit Altären von einem berühmten Holz-schnitzmeisters Paul, welcher zur gleichen Zeit lebte wie Veit Stoß.Meister Paul hat den besterhaltesten höchsten gotischen Flügelaltar der Weltgeschaffen und er befindet sich in der St. Jakobspfarrkirche in Levo a (Leut-schau) den wir auch besichtigen konnten.Nach dem Krieg 1945 wurden alle Zipser Deutschen vertrieben und die 800jährige Geschichte der Zipser Deutschen war zu Ende und die Zipser Häuserverfielen bis endlich das kommunistische System beendet wurde und dieSlowakai ein eigener Staat wurde und das Kulturgut der Zipser und Slowa-ken durch die UNESCO gefördert wird.Nennen möchte ich noch die wuchtige Zipser Burg, welche wir von außennur sehen konnten aus Zeitmangel, aber ein großer Touristenanziehungs-punkt ist. Sie wurde nicht durch Kriege zerstört, sondern im 1710 durchBlitzschlag und 1780 in Brand gesteckt und daraufhin verlies das Militär dieBurg. Diese wuchtige, mächtige Burgruine ist das Wahrzeichen der Zipserund die größte mittelalterliche Wehranlage Europas und man hat eine herrli-che Aussicht in das Slowakische Paradies.Der 5. Tag war mit einer Kabinenfahrt zum Mittelteil der Lomnitzspitzegezeichnet und alte Erinnerungen aus der Jugendzeit wurden wieder wachund alles bei strahlendem Sonnenschein. Auch die Fahrt nach Strebske Plesomit dem wunderschönen See und Hotels, welche sich gut in die Landschaftanpassen erfreuten uns sehr. Abends wurden wir in einer typischen slowaki-schen Koliba mit slowakischen Grillspezialitäten verwöhnt und mit Schnapsund Wein und Folkloremusik und beim Tanzen dazu waren wir voll desLobes und freuen uns schon wieder auf die nächste gemeinsame Reise mitReisebüro Teich Touristik aus Niesky und 2019 soll es ins Baltikum gehen mitden Ländern Litauen, Estland und Lettland. Eine Vorstellung der Reise erfolgtin einer der nächsten Dippolds-Boten und der Reisetermin liegt aber heuteschon fest .Der Reisetermin ist der 15.09. - 25.09.2019. Interessenten können sich beiWolfgang Meisel 03504 614316 oder 01520 8565926 melden.Am 6.Tag nahmen wir wehmütig Abschied aus der Hohen Tatra und entlangder Böhmischen Beskiden und des Altvatergebirges ging es nach Königs-krätz mit Übernachtung.Abends unternahmen wir über die Elbe einen Spaziergang bis in das histori-sche Viertel und es zeigte uns eine Kulisse von mittelallterlicher Pracht mitBürgerhäusern, Kirchen und Palästen. Es war einmalig schön.Es war gerade die Zeit des Prager Frühling vor 50 Jahren und besonders dieJugend erinnerte daran mit politischen Veranstaltungen und Musik amspäten Abend auf Straßen und Plätzen.Nach Königskrätz ging es den letzten Tag über die Landstraßen in RichtungMelnik und vorbei an Leitmeritz nach Teplitz. Nach einem Besuch desMückentürmchen endete dann die Fahrt in Dippoldiswalde. Es war wieder eine sehr schöne Reise und wir bedanken uns bei unserenReiseteilnehmern aber auch bei unserer Irene Stock , die zeitweise die Bord-küche übernahm und auch bei unserem Reiseleiter Jürgen Strzebin der unsviele Informationen vermittelte und unseren Busfahrer gut beim navigierenhalf, weil wir viele Nebenstraßen befuhren, was immer den Reiz der Fahrterhöhte.

Vielen, vielen Dank dafür!Christine Meisel

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ZUR VERSTÄRKUNG UNSERES TEAMS SUCHEN WIR

Baugeräteführer (m/w) Montagehelfer (m/w)Vorarbeiter / Poliere (m/w)LKW-Fahrer (m/w)gern auch aus der LANDWIRTSCHAFT

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Kirchennachrichten

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schmiedeberg Friedenskapelle • Lutherplatz 23 • Schmiedeberg

Tel.: 03 50 52-2 50 20 Fax: 03 50 52- 61 335 Email: [email protected] * Internet: www.bapsch.de

Termine 07.10. 09:30 Uhr Erntedankgottesdienst

Sonst jeden Sonntag um 9:30 Uhr Gottesdienst / parallel Kindergottes-dienst

Jugendtreff am:12.10. 18:30Uhr Jugendtreff 13.10 19:30 Uhr open heaven in Dresden (mit Anmeldung)26.10. 18:30 Uhr Jugendtreff27.10. 18:00 Uhr GROW- Landesjugendtag in Stollberg (mit Anmeldung)

sonst Samstag um 18:00 Uhr Jugend

Gottesdiensttermine der Gemeinde Seifersdorf

Sonntag, 7. Oktober 2018 (19. So. n. Trinitatis):9.00 Uhr Gottesdienst in Seifersdorf

Sonntag, 14. Oktober 2018 (20. So. n. Trinitatis):10.30 Uhr Gottesdienst in Seifersdorf

Sonntag, 21. Oktober 2018 (21. So. n. Trinitatis):10.00 Uhr Posaunengottesdienst in Seifersdorf

Mittwoch, 31. Oktober 2018 (Reformationstag):9.30 Uhr Kirchspielgottesdienst in Kreischa

Sonntag, 4. November 2018 (Kirchweih):13.30 Uhr Kirchweihgottesdienst - 500. Altarjubiläum in Seifersdorf Kaffee-trinken und Vortrag von Frau Busch (Restauratorin des Altars)

St. Konrad Dippoldiswalde

So, 7.10. 27. So im JK kein Kipsdorf 8.30 Eu anschl. Gemeindefrühstück Mi, 10.10.19.00 SeelsorgeratSa, 13.10. 14.30 KinderscholaSo, 14.10. 28. So im JK 8.00 Eu (Kipsdorf)10.30 Eu Do, 18.10. Hl. Lukas 8.30 Eu anschl. Senioren-VormittagFr, 19.10. 19.10.-9.11. Ausstellung „Gesicht einer Flucht“ im Gemeinderaum in DippoldiswaldeSa, 20.10. 9-12 Arbeitseinsatz

So, 21.10. 29. So im JK 8.00 Eu (Kipsdorf) 8.30 Eu 15.00 schlesische Rosenkranzandacht (Kipsdorf)Mi, 24.10. 19.00 KindermesskreisFr, 26.10. 18.45 Eu (Kluge)19.30 Konradstreff (A. Dombois, MdL: Wie funktioniert Politik–die Arbeit im Landtag)Sa, 27.10. 14.30 KinderscholaSo, 28.10. 30. So im JK 8.00 Eu (Kipsdorf)10.30 WGF14.30 Gräbersegnung Schmiedeberg

Evangelisch – lutherisches Kirchspiel Dippoldiswalde –Schmiedeberg – www.kirche-dw.de

■ Gottesdienste

Sonntag, 7. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis)09.00 Uhr Reichstädt, Gottesdienst mit Abendmahl10.00 Uhr Hennersdorf, Festlicher Gottesdienst zum Erntedankfest

und zur Glockenweihe.10.15 Uhr Dippoldiswalde, Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottes-

dienst, Taufgedächtnis

Sonntag, 14. Oktober (20. Sonntag nach Trinitatis)10.15 Uhr Dippoldiswalde, Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottes-

dienst17.00 Uhr Kipsdorf, Gottesdienst

Sonntag, 21. Oktober (21. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Sadisdorf, Festgottesdienst zu Erntedank und Kirchweihe,

mit Kindergottesdienst10.15 Uhr Dippoldiswalde, Der andere Gottesdienst, Team, Band, mit

Abendmahl, Kindergottesdienst

Sonntag, 28. Oktober (22. Sonnntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Schmiedeberg, Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottes-

dienst10.15 Uhr Dippoldiswalde, Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottes-

dienst

Mittwoch, 31. Oktober (Reformationstag)10.00 Uhr Hennersdorf, Andacht zum Reformationstag10.15 Uhr Dippoldiswalde, Gottesdienst am Lutherdenkmal19.00 Uhr Reichstädt, Gottesdienst mit Posaunenchor zur Jahreslo-

sung

■ Voranzeige Konzerte:

Felix Mendelssohn-Bartholdy, Oratorium „Paulus“. Ausführende: Kantoreiund Kammerchor Dippoldiswalde, Kantorei Frauenstein, Elbland-Philhar-monie Riesa, Leitung: KMD Gunter Brückner.

Selten aufgeführt erklingt der „Paulus“ in Dippoldiswalde am 11. Novemberum 17 Uhr in der Stadtkirche Dippoldiswalde und 7 Tage vorher, am 4.November, um 17 Uhr in Frauenstein in der Kirche – und dort unter derLeitung von Peter Kleinert. Beide Orte sind in diesem Jahr 800 Jahre altgeworden.

■ Frauendienste / Seniorenkreise / Bibelstunden in der Region:

Reichstädt: Mittwoch, 10. Oktober, 15 Uhr Gasthof LindenDippoldiswalde: Mittwoch, 17. Oktober, 14 Uhr Gemeindehaus Schmiedeberg: Freitag, 26. Oktober, 14 Uhr PfarrhausUlberndorf: Mittwoch, 17. Oktober, 17 Uhr bei Familie Kunze

ab 25 Euro brutto.

Informationen erhalten Sie unter

Telefon: 037208 876211

Private Dank- und Traueranzeigen

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In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschiedgenommen von unserem Vater

Wolfgang Moses* 16.11.1937 † 04.09.2018

Herzlichen Dank sagen wir allen für jede Form derAnteilnahme, gesprochen oder geschrieben, für alleZeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit.

die Töchter Heidemarie, Anett und Corneliamit Familien

Oelsa, Septemper 2018

Kirchennachrichten

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