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Dipl.-Psych. Beatrix Wildt © 2010 Hochschuldidaktische Beratung zwischen Fach, Habitus und Professionalisierung.

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Hochschuldidaktische Beratung zwischen Fach, Habitus und

Professionalisierung.

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Inhalt

1. Beratung in der Hochschullehre2. Unterscheidungen zwischen Formaten und

Verfahren3. Profession und Professionalisierung der Beratung4. Wissenschaftlicher Habitus und Beratung 5. Beratung als Gegenstand der Hochschuldidaktik6. Hochschuldidaktische Beraterqualifikationen zur

Gestaltung von Beratung7. Perspektiven für hochschuldidaktische Berater

und Beratung

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Beratung in der Hochschullehre

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Forschung

Beratung Lehre

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Fachdisziplin Curriculum

Berufsfeld Biographie

Wissenschaft

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1 Beratung im Prozess beruflicher Entwicklungen

1.1 Fachdisziplinär und fachübergreifend

1.2 Curricular und personenbezogen

1.3 Berufsbiographische Aspekte

1.4 Genderaspekte

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Unterscheidungen zwischen Formaten und Verfahren

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2.1 Formate in der Hochschullehre

2.2 Beratungsformate und Verfahren

2.3 Verschiedene Verfahren und theoretische Grundlegungen

2.4 Institutionelle Ebenen und Bereiche

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Verfahren Format

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Consulting

Mentoring

Coaching

Supervision

Selbsterfahrung

Therapie

‚Eisberg‘ Beratungsformate

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Institution

Soziale Beziehungen

Individuen

‚Globe‘‘

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Professionalisierung der Beratung

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Verfahren

Institutionen

Macht

Kontrolle

Gratifikationen

Ethos

Praxen

Wissenschaft

Profession

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3.1 Professionsmerkmale

3.2 Berufliche Herkunft der BeraterInnen und Professionsverständnisse

3.3 Professionelle Erweiterungen für Beratung in der Wissenschaft

3.4 Professionalisierung der Hochschuldidaktik mit Beratung

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Wissenschaftlicher Habitus und Beratung

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4.1 Das Habituskonzept (Bourdieu) und Lehre

4.2 Das Habituskonzept und der Genderaspekt

4.3 Der Habitus im ‘Shift from Teaching to Learning’

4.4 Beratung, Beratungskompetenzen und Habitus

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Macht

Gender

Prozesse

Fächer

Kapital

Struktur

SozialerHabitus

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rein

angewandt

hart weich

Fach – Habitus – Lehrhabitus - Beratung

Gender

Physik

Pädagogik

Wirtschaft

Ingenieurwissenschaft

Biologie

Germanistik

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Beratung unter hochschuldidaktischer Perspektive

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Lehre Prüfung Beratung

Allgemeine und fachbezogene Hochschuldidaktik

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5.1 Consulting als fachbezogene Expertenberatung

5.2 Prozess bezogene Beratungskonzepte in der Hochschuldidaktik

5.3 Lehren und Lernen als fachspezifische und fachfremde Inhalte

5.4 (Laien- und Experten-)Verständnis verschiedener Verfahren der Beratung

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Hochschuldidaktische Beraterqualifikationen

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6.1 Rollenverständnisse in Beratungen: professionell - semiprofessionell

6.2 Beratungsverständnisse: Kunden, Klienten und Partner

6.3 Hochschuldidaktische Qualitätssicherung in der Beratung

6.4 ‚Lebenslanges Lernen’ für hochschuldidaktische Berater

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Perspektiven für hochschuldidaktische Beratung und Berater?

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Hochschuldidaktische Community

FACHHERKUNFTE

FELDERFAHRUNG

PERSPEKTIVEN

TÄTIGKEITEN

ARBETSEREICH

ORIENTIERUG

VERFAHREN

STRATEGIEN

P r o f e s s i o n a l i s i e r u n g

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7.1 Vorliegende Erfahrungen mit Beratungsangeboten auswerten (Empirie)

7.2 Hochschuldidaktische Steuerung von Angebot und Nachfrage von Beratungen

7.3 Allgemeine oder/und Fach bezogene Hochschuldidaktik entwickeln

7.4 ‚Prior Learning’ und ‚Professionelle Erweiterung’ für Beratungsanbieter

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Institutionalisierung

Professionalisierung

Qualifizierung

Akkreditierung

Politisierung

ZertifizierungAkkumulierung

Aspekte professioneller Erweiterung

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Fragen für Diskussion (nach den verschiedenen Beiträgen): 1. Was existiert an Angeboten HD-Beratung an verschiedenen deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen?

2. Woher kommen die BeraterInnen (Fächer, Formate, Verfahren, Beratungserfahrungen, Felder?)Welche universitären und hochschulischen Felderfahrungen bringen sie mit? 3. Welche speziellen Beratungs- und hochschuldidaktischen Erfahrungen/ Feldkenntnisse werden für Beratung explizit vorausgesetzt?

4. Welche Beratung wird von wem (Fächer, Statusgruppen, Geschlecht, Anlässe) im Rahmen hochschuldidaktischer Angebote besonders nachgefragt?

5. Gibt es in der Einschätzung hochschuldidaktischer Beratungsangebote spezifische Unterschiede zwischen Anbietern, BeraterInnen, Beratungsuchenden/AdressatInnen?

6. Welche Weiterbildungen in Beratung haben/brauchen hochschuldidaktische ‚DienstleisterInnen’? Welche Weiterbildung im Kontext der Hochschuldidaktik brauchen BeraterInnen (mit anderen Felderfahrungen)?

7. Welche Bedeutung hat die Debatte um Fach bezogene und allgemeine Hochschuldidaktik für die Entwicklung der Weiterbildungsformate (Lehre, Prüfung, Beratung)?

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Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.)(2006): Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. Grundlagen – Handlungsformen –Kooperationen. (WBV) Bielefeld

Wildt, J. (2006): Formate und Verfahren in der Hochschuldidaktik. A.a.O, S. 12 – 39

Wildt, B. (2006): Professionalitat und Leistung in der hochschuldidak-tischen Beratung. A.a.O, S. 57 – 67

Szczyrba, B. ; Wildt, B.; Wildt, J. (2006):Promotionscoaching – Eine hochschuldidaktische Weiterbildung in einem neuen Beratungsformat. A.a.O., S. 117 – 131

Schaeper, H. (1997): Lehrkulturen, Lehrhabitus und die Struktur der Universität. Eine empirische Untersuchung fach- und geschlechtsspezifischer Lehrkulturen. (WSV) Weinheim

Wildt, B. (2003): ‚Sich beraten am Fall - Überlegungenzur Supervision im hochschuldidaktischen Weiterbildungskontext.‘ In: Welbers, U. (Hrsg.): Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung. Grundlagen – Handlungsformen – Kooperationen. Unter Mitarbeit von Th. Korytko. (WBV) Bielefeld, S. 189 – 210.