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DKW Das Logo. DKW wurde 1932 eine der vier Marken der Auto Uni- on DKW ist eine ehemalige deutsche Automobil- und Motorradmarke. 1 Die frühen Jahre frühes DKW-Logo Im Jahre 1904 ließ der Däne Jørgen Skafte Rasmus- sen zusammen mit seinem Kompagnon Carl Ernst die Firma Rasmussen & Ernst ins Handelsregister der Stadt Chemnitz eintragen, zuständig für den Vertrieb von Ma- schinen und Apparaten aller Art. 1906 kaufte Ras- mussen eine ehemalige Tuchfabrik in Zschopau und verlegte sein Unternehmen dorthin. In der Zschopau- er Handelsregistereintragung vom 13. April 1907 war nur er als Inhaber eingetragen, obwohl auch Ernst noch bis 1912 im Unternehmensnamen (Firma) genannt war. Das Verkaufsbüro blieb in Chemnitz. Das Unternehmen wurde auf eine breite Produktpalette von Zubehör für Dampfmaschinen über Haushaltsgeräte bis zu Geräten für Elektrotherapie gestellt und hieß ab 1909 Rasmus- sen & Ernst, Zschopau-Chemnitz, Maschinen- und Arma- turenfabrik, Apparatebau Anstalt. 1913 wurde eine ju- ristische Trennung zwischen der Rasmussen und Ernst und dem mittlerweile (seit 1912) Zschopauer Maschi- nenfabrik J. S. Rasmussen genannten Fabrikationsbetrieb durchgeführt. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs kam der Betrieb fast völlig zum Erliegen und Rasmussen bemühte sich um Mi- litäraufträge. Durch die Fabrikation von Zündern konnte sich das Unternehmen dann sogar während dieser Zeit er- weitern, sodass Rasmussen Ende 1915 rund 480 Arbeits- kräfte beschäftigte. 1916/17 begann Rasmussen zusammen mit seinem ehe- maligen Studienkollegen Mathiesen die Entwicklung an einem Dampfkraftwagen, finanziert durch die deutschen Militärbehörden. Nach dem Ersten Weltkrieg ließ das In- teresse an dieser Technik jedoch stark nach, und 1921 wurde das Projekt eingestellt. Insgesamt entstanden zehn bis zwölf Dampfwagen als Personen- und Lastwagen. [1] Das einzige, was davon übrig blieb, waren die drei Buch- staben DKW, die Rasmussen als Warenzeichen hatte schützen lassen. Ab 1923 firmierte das Unternehmen als Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG. Ungefähr gleichzeitig mit Beginn der Dampfwagenent- wicklung erwarb das Unternehmen die Rechte an einem Zweitakt-Kleinmotor von Hugo Ruppe aus Apolda, der zunächst mit 18 cm³ und 0,25 PS als Des Knaben Wunsch und moderne Alternative zur Spielzeugdampfmaschine recht erfolgreich vermarktet wurde. Verkaufsschlager des Jahres 1921 war der aus dem Spiel- zeugmotor weiterentwickelte, vergrößerte und serienreife Fahrradhilfsmotor Das Kleine Wunder, für den mit dem Spruch „… fährt bergauf wie andere runter!“ geworben wurde und von dem allein 1921 über 10.000 Stück ver- kauft wurden. Der Motor mit einem Hubraum von 118 cm³ und einer Leistung von 1 PS wurde auf dem Ge- päckträger montiert und erhielt deshalb im Volksmund den Beinamen Arschwärmer. Bereits 1919 war der Mo- tor vorgestellt und 1920 erstmals an einen Kunden ge- liefert worden. Auf der Basis dieses Motors und unter Verwendung eines Slaby-Beringer-Elektrowagens baute Rasmussen 1920 bereits das erste DKW-Automobil, das jedoch nicht über den Prototypenstatus hinauskam. Es gab allerdings Inserate, in denen das Wägelchen, das 250 1

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DKW

Das Logo. DKWwurde 1932 eine der vier Marken der Auto Uni-on

DKW ist eine ehemalige deutsche Automobil- undMotorradmarke.

1 Die frühen Jahre

frühes DKW-Logo

Im Jahre 1904 ließ der Däne Jørgen Skafte Rasmus-sen zusammen mit seinem Kompagnon Carl Ernst dieFirma Rasmussen & Ernst ins Handelsregister der StadtChemnitz eintragen, zuständig für den Vertrieb von Ma-schinen und Apparaten aller Art. 1906 kaufte Ras-mussen eine ehemalige Tuchfabrik in Zschopau undverlegte sein Unternehmen dorthin. In der Zschopau-er Handelsregistereintragung vom 13. April 1907 warnur er als Inhaber eingetragen, obwohl auch Ernst nochbis 1912 im Unternehmensnamen (Firma) genannt war.

Das Verkaufsbüro blieb in Chemnitz. Das Unternehmenwurde auf eine breite Produktpalette von Zubehör fürDampfmaschinen über Haushaltsgeräte bis zu Gerätenfür Elektrotherapie gestellt und hieß ab 1909 Rasmus-sen & Ernst, Zschopau-Chemnitz, Maschinen- und Arma-turenfabrik, Apparatebau Anstalt. 1913 wurde eine ju-ristische Trennung zwischen der Rasmussen und Ernstund dem mittlerweile (seit 1912) Zschopauer Maschi-nenfabrik J. S. Rasmussen genannten Fabrikationsbetriebdurchgeführt.Zu Beginn des Ersten Weltkriegs kam der Betrieb fastvöllig zum Erliegen und Rasmussen bemühte sich umMi-litäraufträge. Durch die Fabrikation von Zündern konntesich das Unternehmen dann sogar während dieser Zeit er-weitern, sodass Rasmussen Ende 1915 rund 480 Arbeits-kräfte beschäftigte.1916/17 begann Rasmussen zusammen mit seinem ehe-maligen Studienkollegen Mathiesen die Entwicklung aneinem Dampfkraftwagen, finanziert durch die deutschenMilitärbehörden. Nach dem Ersten Weltkrieg ließ das In-teresse an dieser Technik jedoch stark nach, und 1921wurde das Projekt eingestellt. Insgesamt entstanden zehnbis zwölf Dampfwagen als Personen- und Lastwagen.[1]Das einzige, was davon übrig blieb, waren die drei Buch-staben DKW, die Rasmussen als Warenzeichen hatteschützen lassen. Ab 1923 firmierte das Unternehmen alsZschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG.Ungefähr gleichzeitig mit Beginn der Dampfwagenent-wicklung erwarb das Unternehmen die Rechte an einemZweitakt-Kleinmotor von Hugo Ruppe aus Apolda, derzunächst mit 18 cm³ und 0,25 PS alsDesKnabenWunschund moderne Alternative zur Spielzeugdampfmaschinerecht erfolgreich vermarktet wurde.Verkaufsschlager des Jahres 1921 war der aus dem Spiel-zeugmotor weiterentwickelte, vergrößerte und serienreifeFahrradhilfsmotor Das KleineWunder, für den mit demSpruch „… fährt bergauf wie andere runter!“ geworbenwurde und von dem allein 1921 über 10.000 Stück ver-kauft wurden. Der Motor mit einem Hubraum von 118cm³ und einer Leistung von 1 PS wurde auf dem Ge-päckträger montiert und erhielt deshalb im Volksmundden Beinamen Arschwärmer. Bereits 1919 war der Mo-tor vorgestellt und 1920 erstmals an einen Kunden ge-liefert worden. Auf der Basis dieses Motors und unterVerwendung eines Slaby-Beringer-Elektrowagens bauteRasmussen 1920 bereits das erste DKW-Automobil, dasjedoch nicht über den Prototypenstatus hinauskam. Esgab allerdings Inserate, in denen das Wägelchen, das 250

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2 2 BEGINN DER MOTORRADPRODUKTION

Spielzeugmotor Des KnabenWunsch, Bj. 1919

kg wiegen, 60 km/h schnell und kurzfristig lieferbar seinsollte, als Der kleine Bergsteiger angekündigt wurde. DerMotor dieses ersten D.K.W. (in dem Inserat mit Punk-ten geschrieben) war auf dem Trittbrett montiert; Fahrerund Mitfahrer saßen hintereinander. Dieser Motor wurdeauch als erster Stationärmotor von DKW angeboten.[2]

1921 nahm die Zschopauer Maschinenfabrik den Go-lem des Berliner Motorradherstellers Ernst Eichler in ihrProduktions- und Verkaufsprogramm auf, ein Zweiradmit kleinen Rädern und dem 1-PS-DKW-Motor, der lie-gend im Rahmen eingebaut war. Die Fahreigenschaftenwaren jedoch unbefriedigend, sodass Eichler schon einJahr später das sogenannte Sesselmotorrad Lomos, einenVorläufer des Motorrollers, herausbrachte. Dieses Zwei-rad hatte im Gegensatz zu den meisten Motorrädern sei-ner Zeit bereits eine Hinterradfederung (Schwinge mitFederbein).Außer Fahrzeugen stellte Rasmussen in Scharfenstein ab1927/28 Kühlschränke (Das KühlWunder) für den Haus-halt und für gewerbliche Nutzung her.[3]

2 Beginn der Motorradproduktion

Ab 1922 wurden in Zschopau Motorräder hergestelltund als rechte Hand des Unternehmensgründers über-nahm Carl Hahn die Verkaufsleitung. Am Anfang derEntwicklung stand das Reichsfahrtmodell mit gebläsege-kühltem 142-cm³-Motor und einer Leistung von 1,5 PS.Das erfolgreichste Modell der ersten Jahre war 1925 dieDKW E 206 mit 206-cm³-Einzylindermotor, die für 750Reichsmark angeboten wurde und damit preiswerter alsvergleichbare Typen war.

DKW Luxus 200 Blutblase von 1931 im Zweirad-Museum Ne-ckarsulm

DKW SB 200 von 1938

Da ab 1928 alle Motorräder bis 200 cm³ steuerfrei undohne Führerschein gefahren werden durften, entstandenaus der E 206 die E 200 und die DKW Luxus 200, dieberühmte Blutblase, so genannt, weil der Tank knall-rot lackiert war, sowie die SB 200. Der geringere Hub-raum von 198 cm³ wurde durch Verminderung der Zy-linderbohrung um einen Millimeter erreicht. Die Mo-dellpalette reichte bis zu einer wassergekühlten 600-cm³-Zweizylinder-Maschine (Super Sport 600). Meist-verkauftes Vorkriegsmodell war die RT 100 (98 cm³) von1934, die 72.000-mal gebaut wurde. (Die Abkürzung RTbedeutet Reichstyp.)Ab 1932 führte DKW die neuartige Schnürle-Umkehrspülung ein, die Adolf Schnürle bei Deutzfür Dieseltriebwerke entwickelt hatte. Diese Spülungsartermöglichte einen (fast) flachen Kolbenboden. DieFlachkolben waren leichter als die früher verwendetenNasenkolben und wurden nicht so heiß. Außerdemwar die Spülung viel besser – sie hatten keine direkteKurzschlussströmung zwischen den Einlass- und Aus-lassschlitzen, die bei der Umkehrspülung nicht mehrdirekt gegenüberlagen. Bei DKW hatte man frühzeitigdie Bedeutung dieser Technik erkannt und die alleinigenRechte für die Nutzung bei Ottomotoren erworben. So

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konnte DKW mit üppigem Gewinn Lizenzen an andereHersteller vergeben.Das bekannteste DKW-Motorrad ist die RT 125, die1939 in Serie ging und wegen ihrer Wendigkeit baldschon bei der Wehrmacht zum Einsatz kam. Nach demKrieg wurde sie sowohl vom Industrieverband Fahrzeug-bau (IFA) in Ostdeutschland als auch von der neu ge-gründeten Auto Union in Westdeutschland mit gering-fügigen Verbesserungen weitergebaut. Vor allem aberist die DKW RT 125 das wahrscheinlich meistkopierteMotorrad der Welt. Insbesondere die Yamaha, die 1955auf den Markt kam, glich ihr bis ins Detail – außer derebenfalls nachempfundenen Jurisch-Hinterradfederung,die das Muster möglicherweise hatte. 1980 zeigte Yama-ha den Nachbau auf der IFMA in Köln als „erste Yama-ha“, bedankte sich später jedoch in einer Werbeschriftfür das „hervorragende Vorbild“.Bedeutendster Konstrukteur der DKW-Motorräder warHermann Weber, nachdem Ruppe 1920 aus dem Unter-nehmen ausgeschieden war.

DKW F1 im museum mobile in Ingolstadt

3 Automobilbau bei DKW vor demZweiten Weltkrieg

1925 übernahm DKW die Slaby-Beringer-Automobilgesellschaft und begann mit der Entwicklung

und Produktion einer Droschke und eines Lieferwagensmit Elektroantrieb, die unter der Marke D.E.W. (Derelektrische Wagen) vermarktet wurden. Im Jahr 1927begann dann die Entwicklung des DKW Typ P, einesAutomobils, das von einem aus dem Motorradbau stam-menden Zweizylinder-Motor angetrieben werden sollte.DKW baute zunächst Wagen mit Hinterradantrieb, unteranderem mit Vierzylindermotoren, die über zwei zusätz-liche Zylinder als Ladepumpen verfügten, angefangenvom Modell 4=8 (1929). Die Vierzylinder-Modelleentpuppten sich jedoch als störanfällig und führten zuhohen Gewährleistungskosten.Seit 1928 waren DKW bzw. die Zschopauer MotorwerkeJ. S. Rasmussen AG mit 65.000 Motorrädern der größ-te Motorradhersteller der Welt. Im gleichen Jahr kaufteRasmussen die Audiwerke. Wichtigster Finanzier war dieSächsische Staatsbank, die 1929 mit 25 % an DKW be-teiligt war.Zu Beginn der 1930er Jahre wurde mit dem Klein-wagen DKW F1 und allen weiteren „Frontwagen“ (ge-schützter Begriff) in der Geschichte des Automobils ei-ne neue Technik im Serienfahrzeugbau eingeführt, dennder Frontantrieb verbesserte nicht bloß das Fahrverhaltenim Vergleich zu den Wagen mit Standardantrieb (Motorvorn, Antrieb hinten), sondern verringerte auch das Ge-wicht. Im Jahr 1931 kostete der erste DKW Front (F1)1685 Reichsmark.Die bis 1940 gebauten DKW-Wagen mit Hinterradan-trieb kamen aus dem DKW-Werk Berlin-Spandau, dieFronttriebler wurden bei der ab 1928 zu RasmussensKonzern gehörenden Audiwerke AG Zwickau hergestellt.

4 1932 – Fusion zur Auto Union

Die zum DKW-Konzern gehörenden Werke gerietenmit der Tochtergesellschaft Audiwerke im Zuge derWeltwirtschaftskrise in eine angespannte Finanzlage, so-dass Richard Bruhn, Vertrauensmann der Staatsbank, undRasmussen den Plan entwickelten, die beiden von Insol-venz bedrohten Unternehmenmit der Horchwerke AG zuvereinigen.

DKW F8-700

Daraufhin wurde im Juni 1932 rückwirkend zum 1. No-vember 1931 die Auto Union AG mit Sitz in Chem-

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4 5 NEUBEGINN NACH 1945

nitz gegründet. Die Konzernverwaltung war anfänglichnoch in Zschopau im DKW-Werk untergebracht undwurde erst 1936 nach Chemnitz in die aufwendig um-gebauten Presto-Werke verlegt. Der Konzern entstandaus der Fusion des Kleinwagen- und Motorradproduzen-ten Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen mit sei-ner Marke DKW und den Hauptwerken in Zschopauund Berlin-Spandau, der Audiwerke AG Zwickau und derHorchwerke AG (ebenfalls Zwickau). Die zuvor sanier-ten und umstrukturierten Zschopauer Motorenwerke wa-ren als nunmehrige Auto Union AG aufnehmende Firmafür die beiden zuvor entschuldeten KapitalgesellschaftenAudi und Horch,[4] die als selbstständige Marken wei-ter existierten, jedoch mit der Konzerngründung im Zu-ge eines Aktientausches als Unternehmen de facto aufge-löst und zu Teilen des neuen Konzerns wurden.[5][6] Bei-de Fahrzeughersteller wurden als Auto Union AG, WerkHorch bzw. Auto Union AG, Werk Audi weitergeführt.Zur vierten Konzernmarke wurden die Automobile derWanderer-Werke aus Schönau bei Chemnitz, dessen1927 in Betrieb genommenes modernes Werk Siegmarauf zunächst zehn Jahre gepachtet wurde.Die Auto Union mit Audi, DKW, Horch und Wandererwar vor dem Zweiten Weltkrieg hinter Opel zweitgrößterdeutscher Automobilproduzent, woran die im AudiwerkZwickau gebauten kleinen DKW „Frontwagen“ der Ty-pen F1 bis F8 mit Zweitaktmotoren stückzahlmäßig dengrößten Anteil hatten.Unter dem Dach des Konzerns wurden Kleinwagen nachwie vor als DKW-Fahrzeuge verkauft und auch die dreianderenWerke fertigten weiter Fahrzeuge unter ihrer bis-herigen Marke, ergänzt durch die vier Ringe der AutoUnion. Allein die im Zwickauer Horch-Werk zwischen1934 und 1939 entwickelten Auto-Union-Rennwagentraten bei den Grand-Prix-Rennen unter dem Konzern-namen auf.Rasmussen, auf dessen Initiative der Zusammenschlussder vier Marken weitestgehend zurückging, gehörte zu-nächst dem Vorstand der Auto Union an. Meinungsver-schiedenheiten insbesondere über Rasmussens Plan ei-ner späteren Reprivatisierung der einzelnen Werke, so-bald dies die wirtschaftliche Lage erlaube, führten jedochdazu, dass er sich 1934 vomAufsichtsrat beurlauben ließ,woraufhin sein Dienstvertrag zum 31. Dezember 1934gekündigt wurde. Nach Rasmussens Ausscheiden wurdeWilliam Werner Technischer Direktor der Auto Union.

5 Neubeginn nach 1945

Im Stammwerk Zschopau lief die Motorradproduktion1950 unter dem Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) mitder RT 125wieder an. 1956 wurde dasWerk in VEBMo-torradwerk Zschopau (MZ) umbenannt. Die Fahrzeug-produktion wurde unter dem IFA-Logo ab 1949 fortge-setzt. Der IFA F8 lief bis 1955 im VEB Kraftfahrzeug-

werk Audi Zwickau vom Band wohingegen der IFA F9nur bis 1953 in Zwickau gefertigt wurde, weil danachdie Produktion bis 1956 ins VEB Automobilwerk Ei-senach (AWE) verlagert wurde. Die Produktion wurdein Zwickau wegen der Neuentwicklung AWZ P70 (spä-ter Trabant-Baureihe) eingestellt. Im VEB Automobil-werk Eisenach folgte auf den IFA F9 die Produktion desWartburg 311.Bei Kriegsende befanden sich allein in der späterenTrizone nochmehr als 65.000 Reichs- undMeisterklasse-Wagen und auch im Ausland lief noch eine beträchtlicheAnzahl dieser Fahrzeuge. Auf dieser Grundlage erfolgteeiner der ersten Schritte zur Schaffung einer neuen AutoUnion: zur Sicherstellung der Ersatzteilversorgung für dienoch vorhandenen Fahrzeuge wurde in Ingolstadt im De-zember 1945 zunächst das „Zentraldepot für Auto UnionErsatzteile GmbH“ gegründet. Zu der Zeit bestand nochder Auto-Union-Konzern selbst mit Sitz Chemnitz. ImZuge der Löschung der Firma im Chemnitzer Handelsre-gister im August 1948 wurde die Sicherung der Marken-rechte an dem Begriff „Auto Union“ versäumt. Da derKonzern nun aufgelöst war, konnte Anfang September1949 mit Krediten der Bayerischen Staatsregierung undMarshallplan-Hilfen das „Zentraldepot“ zur neuen AutoUnion GmbH (1969 Fusion zur Audi NSU Auto Union)umfirmiert werden.Die Produktion von Kraftfahrzeugen der Marke DKWwurde in Ingolstadt wieder aufgenommen: zunächst mitdem DKW-Schnellaster und dem Motorrad DKW RT125 W (W stand für West, da in Zschopau auch eine RT125 nach Vorkriegsplänen gebaut wurde). In Düsseldorf-Derendorf, wo ab 1951 das ehemalige Werk II vonRheinmetall-Borsig gepachtet werden konnte, lief derDKW Meisterklasse (F89) vom Band. Der quer einge-baute Zweizylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit Schnürle-Umkehrspülung und 23 PS Leistung, dessen Konstruk-tion auf den 1933 vorgestellten DKW „Reichsklasse“(F2) zurückging, wurde bereits im Vorkriegsmodell F8verwendet. Die Karosserie entsprach dem vor Beginndes Zweiten Weltkriegs fertig entwickelten F9. Erst1953 war im F91 ein längs eingebauter Dreizylinder-Zweitaktmotor (34 PS) verfügbar. Der DKWF93mit 38-PS-Motor und 10 cm breiterer Karosserie kam 1955 aufden Markt und wurde im Februar 1957 vom F94 abge-löst.Durch eine Initiative ihres Großaktionärs Friedrich Flickerwarb im April 1958 die Daimler-Benz AG die Aktien-mehrheit an der kapitalschwachen Auto Union. Ein sicht-bares Zeichen war der Tachometer mit stehender Anzei-gesäule im neuen Auto Union 1000. Das „Fieberthermo-meter“ fand sich später auch im Mercedes-Benz W 110(„Kleine Flosse“) wieder. Die DKW-Zweitürer bekameneine modische Panoramascheibe vorn; die technische Ba-sis aus den 1930er Jahren blieb jedoch weitgehend unver-ändert. Fast 25 Jahre nach ihrer Entwicklung lief Mitte1963 die Produktion der F9X- bzw. Auto-Union-1000-Modelle aus.

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6.4 Zeitleiste 5

Die Motorradfertigung wurde 1958 an die in Nürnbergunter Beteiligung von Victoria und den Express Werkenneu gegründete Zweirad-Union abgegeben, wo aber nurnoch geringe Stückzahlen der Modelle RT 175 VS undRT 200 VS entstanden. Hauptsächlich wurden Mopeds(Hummel) und Kleinkrafträder gebaut. Rasmussen gingnach dem Krieg in sein Heimatland Dänemark zurückund baute dort Motorräder der Marke DISA (Dansk In-dustri Syndacat).Als Lizenzbau wurden DKW-Fahrzeuge auch von ande-ren Unternehmen hergestellt, so in Vitoria (Baskenland,Spanien) von IMOSA (Industrias del Motor S.A., heuteMercedes-Benz España, S.A) oder in São Paulo, Brasilienvon VEMAG (Veículos e Máquinas Agrícolas S.A.), die1967 von Volkswagen do Brasil übernommen wurde.

6 DKW-Automobile

6.1 Modelle mit Hinterradantrieb ausBerlin-Spandau (1928–1940)

6.2 Frontantriebsmodelle aus Zwickau(1931–1942)

• DKW F7

• DKW

• DKW

6.3 Frontantriebsmodelle aus Ingolstadtund Düsseldorf (1950–1968)

Die Auto Union fertigte bis 1968 Automobile unter demNamen DKW.

• DKW-Schnellaster

• DKWMeisterklasse (F89)

• DKWMunga

• DKW 3=6 (F93)

• DKWMonza

• Auto Union 1000 S Coupé

• Auto Union 1000 Sp

• DKW Junior

• DKW F102

Nach Übernahme der Auto Union durch denVolkswagen-Konzern wurde die Produktion vonZweitakt-Fahrzeugen eingestellt und der Name DKWfallengelassen. Als letztes Pkw-Modell wurde der F102

im Jahre 1966 eingestellt, doch basierte der erste Audinoch auf ihm. Der Geländewagen Munga wurde nochbis 1968 für die Bundeswehr gebaut.

6.4 Zeitleiste

7 DKW-Motorräder und -Motorroller

DKW Rennmaschine von 1922 im Museum für sächsische Fahr-zeuge

DKWRennmaschine von 1925 im Zweirad-MuseumNeckarsulm

• DKW SS 600 (1929)

• DKW KM 200 (1938)

• DKW NZ 250 (1939)

• DKW (1939)

• DKW (1940)

• DKW NZ 350 (1944)Wehrmachts-Ausführung

• DKW RT 125 W (1950)

• DKW RT 200 (1952)

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6 11 EINZELNACHWEISE

DKW Rennmaschine (PRe 500) von 1929 im Museum für säch-sische Fahrzeuge

• DKW RT 250 H (1953)

• DKW RT 350 S (1955) im Motorradmuseum Ib-benbüren

• DKW RT 175 S (1955)

• DKW RT 175 VS (1956)

• DKW Hummel

• Express T. Sport (DKW-Motor)

• DKW Motorroller Hobby von 1954 im Zweirad-Museum

8 Siehe auch

• Motorradbau in Zschopau

• Nürnberger Motorradindustrie

9 Literatur

• Siegfried Rauch Hrsg. von Frank Rönicke: DKW– Geschichte einer Weltmarke. Motorbuch-Verlag,Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02815-9.

• Thomas Erdmann:VomDampfkraftwagen zurMeis-terklasse – Die Geschichte der DKW Automobile1907–1945. autovision, Hamburg 2003, ISBN 3-9805832-7-9.

• Peter Kurze:DKWMeisterklasse – EinWagen für dieganze Welt. Delius Klasing, Bielefeld 2005, ISBN 3-7688-1646-X.

• Steffen Ottinger: DKW Motorradsport 1920–1939.Von den ersten Siegen des Zschopauer Zweitaktersbei Bahnrennen bis zu den Europameisterschafts-Erfolgen. 1. Auflage. HB-Werbung und VerlagGmbH&Co. KG, Chemnitz 2009, ISBN 978-3-00-028611-7.

• Woldemar Lange, Jörg Buschmann: Die großeZeit des DKW-Motorradrennsports. 1920–1941(Zschopau). 1. Auflage. Bildverlag Böttger GbR,Witzschdorf 2009, ISBN 978-3-937496-29-0.

• Woldemar Lange, Jörg Buschmann: DKW Zscho-pau und der Motorradgeländesport. 1920–1941.1. Auflage. Bildverlag Böttger GbR, Witzschdorf2012, ISBN 978-3-937496-50-4.

• Harald Linz, Halwart Schrader: Die InternationaleAutomobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag,München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.

10 Weblinks

Commons: DKW – Sammlung von Bildern, Videosund Audiodateien

• DKW-Autos

• DKWMotorrad Club

• DKWMotorräder ab 1949

• DKW NZ350 und NZ350-1 Motorräder

11 Einzelnachweise[1] Linz, Schrader: Die Internationale Automobil-

Enzyklopädie.

[2] DKW Stationärmotoren, historische Produktinformatio-nen (1919-1944)

[3] DKW Kühlsysteme, historische Produktinformationen(1931-1938)

[4] Martin Kukowski: Die Chemnitzer Auto Union AG unddie “Demokratisierung” der Wirtschaft in der SowjetischenBesatzungszone von 1945 bis 1948, Franz Steiner Verlag,Stuttgart 2003, ISBN 3-5150-8059-7, S. 22

[5] Audi Automobilwerke AG Zwickau Staatsarchiv Chem-nitz, 9.9. - Fahrzeug- und Motorenbau

[6] Horchwerke AG Zwickau Staatsarchiv Chemnitz, 9.9. -Fahrzeug- und Motorenbau

Deutsche Pkw-Automobilmarken von 1919 bis 1945

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7

AAA | ABC | Adler | AGA | Alan | Alfi (1922–1925) | Alfi(1927–1928) | AMBAG | Amor | Anker | Apollo | Argeo| Arimofa | Atlantic | Audi | Auto-Ell | Badenia | Baer |BAW | BEB | Beckmann | Benz | Bergmann | Bergo | BF |Biene | Bleichert | BMW | Bob | Borcharding | Borgward| Bravo | Brennabor | Bufag | Bully | Butz | BZ | C. BenzSöhne | Certus | Club | Cockerell | Combi | Cyklon | Davidl| Dehn | DEW | Diabolo | Diana | Dinos | Dixi | DKW |Dorner | Dürkopp | Dux | D-Wagen | EBS | Ego | Ehrhardt| Ehrhardt-Szawe | Eibach | Electra | Elektric | Elite |Elitewagen | Eos | Erco | Espenlaub | Eubu | Exor | Fadag| Fafag | Fafnir | Falcon | Fama | Faun | Ferbedo | Ford |Fox | Framo | Freia | Fulmina | Garbaty | Gasi | Goliath| Görke | Grade | Gridi | Gries | Habag | HAG | HAG-Gastell | Hagea-Moto | Hanomag | Hansa | Hansa-Lloyd |Hascho | Hataz | Hawa | Heim | Helios | Helo | Hercules |Hero | Hildebrand | Hiller | Horch | HT | Imperia | Induhag| Ipe | Joswin | Juhö | Kaha | Kaiser | Keitel | Kenter | Kico| Kieling | Knöllner | Kobold | Koco | Komet | Komnick |Körting | Kühn | Landgrebe | Lauer | Leichtauto | Leifa |Lesshaft | Ley | Libelle | Lindcar | Lipsia | Loeb | Luther &Heyer | LuWe | Luwo | Lux |Macu |MAF |Magnet | Maier| Maja | Mannesmann | Martinette | Maurer | Mauser |Maybach | Mayrette | Mercedes | Mercedes-Benz | MFB |Mikromobil | Minimus | Möckwagen | Mölkamp | Moll |Monos | Mops | Morgan | Motobil | Motrix | Muvo | Nafa| NAG | NAG-Presto | NAG-Protos | Nawa | Neander |Neiman | Nemalette | Nowa | NSU | NSU-Fiat | Nufmobil| Nug | Omega | Omikron | Omnobil | Onnasch | Opel |Otto | Pawi | Pe-Ka | Peer Gynt | Pelikan | Peter & Moritz| Pfeil | Phänomen | Pilot | Pluto | Presto | Priamus | Protos| Rabag | Remag | Renfert | Rex-Simplex | Rhemag | Rikas| Rivo | Röhr | Roland | Rollfix | Rumpler | Rüttger | RWN| Sablatnig-Beuchelt | Sauer | SB | Schebera | Schönnagel| Schuricht | Schütte-Lanz | Seidel-Arop | Selve | SHW |Simson | Slaby-Beringer | Slevogt | Solomobil | Sperber| Sphinx | Spinell | Staiger | Standard | Steiger | Stoewer |Stolle | Sun | Szawe | Tamag | Tamm | Tatra | Teco | Tempo| Theis | Tornax | Tourist | Traeger | Trinks | Trippel |Triumph | Turbo | Utilitas | VL | Voran | VW | Walmobil| Wanderer | Wegmann | Weise | Wesnigk | Westfalia |Winkler | Wittekind | York | Zetgelette | Zündapp | Zwerg

Deutsche Pkw-Automobilmarken ab 1945

Aktuelle Marken: Aaglander | Abt Sportsline | AC |Alpina | Arden | Artega | Audi | Benarrow | Bitter | BMW |Borgward | Citysax | City-Stromerle | CN | E-Wolf | Ford| German E-Cars | Gumpert | Hauser | HKT | Irmscher |Isdera | Jetcar | Karabag | Lotec | Luis | Mercedes-Benz |Mercedes-Maybach | Opel | Porsche | Roding | Rudolph |Ruf | Rush | Scheib | Smart | Streetscooter | VW |Weineck| YesEhemalige Marken in der BR Deutschland: ADI |AFM | AHK | AHS | Albert | Albrecht | Alpha Shark |Amphicar | ATW | Aumann | Auto Union | AWS (1948–

1951) | AWS (1970–1974) | Bancroft | Bauer | Baur | Bieber| Böhler | Bohse | Brütsch | Bug | Burgfalke | CAM | CCS(1983–2003) | CCS (1990–1993) | Champion | City-El |Colani | Comminication | Comtesse | D & S | Dauer |Delta | Deserter | DKW | Dornier | Dugatto | Dyna-Veritas| EAM | Econom | Elisar | Espenlaub | Fend | FESC |Fiberfab | FMR | Fuldamobil | Gepard | Glas | Gnom |Goggomobil | Goliath | Gorgus | Grewe & Schulte-Derne| Gutbrod | Hanomag | Hansa | Hardy | HAT | HAZ |Hazard | Heinkel | Hermsen | Hieber | Hoffmann | Höffner| Hotzenblitz | HSA | Hurst | Indy | IVM | Janßen | Jurisch| Keinath | Kersting | Kleiner Wolf | Kleinschnittger |Kodiak | Kohlmus | Kroboth | Kuhn | Kurek | Leggatti| Leonhardt | Libelle | Lloyd | Lorenz & Rankl | Lorico |Mada |Maico | Maybach |MCA |Merkur | Messerschmitt| Meyra | Mia | Michalak | Mohr | MW | Neckar | NSU |NSU-Fiat | Nova | PCS | Petri & Lehr | Phoenix-Cobra| Pinguin | Pöhlmann | Rahn-Fox | RH | RMA | Saier |Saxxon | Sebring-Spyder | Seibt | Serengeti | Solo | Spatz| Stallion | Staunau | Steinwinter | Strohm | Sun Car |Sunroad | Thurner | Tiger | Treser | Trippel | Verona |Veritas | Victoria | VM | VW-Porsche | Wax | Weidner |Wektor |Wendax |Westfalia | Wiesmann | Zato | ZündappEhemalige Marken in der DDR: AWZ | EMW | IFA |Melkus | Sachsenring | Trabant | Wartburg

Page 8: Dkw

8 12 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

12 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen

12.1 Text• DKW Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DKW?oldid=146438963 Autoren: Nerd, Michael w, Mikue, Softeis, Tkarcher, Stahlkocher,Zwobot, Dheinrich, JuergenL, Bleiglass, Priwo, Nb, Wikisearcher, AHZ, Uwe Gille, Knud Klotz, MarkusHagenlocher, Autoamtman, Su-ricata, Robotje, Alexander Z., Zaungast, Nilspickert, ChiemseeMan, FlaBot, Hubertl, TheFlyingDutchman, Hofres, Hejkal, RedBot, Liesel,Ellywa, Superhappyboy, JuTa, Heinrich L., WikiNight, Reng teng teng, DKW-Schnellaster-Freund, GisbertG, Mb1302, Wleiter~dewiki,Kassander der Minoer, Hydro, Hoschi72, Joachim Köhler, Xocolatl, Savin 2005, Huhu, SSt, Frau Olga, Löschfix, Wiggum, Chaddy, Töns,Fornax, Mo4jolo, Eskimbot, Ede1, 32X, 888344, Dä Bock, Klitsch, Burts, BSI, Polentario, -Benni-, RSABB, KatBot, Frila, Manuel Hei-nemann, Joerg w, Spurzem, Horst Gräbner, Miebner, Pessottino, MartinHansV, Jürgen Engel, Sebbot, Tommd, Desmo, Baumfreund-FFM,Carpeist, Hamkraus, Don Magnifico, Deluxe602, Aspiriniks, Knoerz, Ch ivk, TXiKiBoT, Regi51, Super8, 44Pinguine, SieBot, Loveless,Der.Traeumer, Nuffy, JøMa, Umherirrender, KarleHorn, Fuerlingerb, BOTarate, Inkowik, Schliedi, DumZiBoT, Alteisenjo, Feuerspiegel,SchroedingersKatze, Gph, LaaknorBot, Ginosbot, Buch-t, Knergy, Gruß Tom,GrouchoBot, Atril, Xqbot, OnkelFordTaunus, Taxilemi, Pho-betor, Petrocino, Mklewer, Ruecki, Onkel Dittmeyer, WWSS1, Motohist, Blatand, WikitanvirBot, Chaunzaggoroth, SamWinchester000,Rechtschreibkontrolle, Emma2, Addbot, Buchbibliothek und Anonyme: 97

12.2 Bilder• Datei:Commons-logo.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Commons-logo.svg Lizenz: Public domain Au-toren: This version created by Pumbaa, using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.)Ursprünglicher Schöpfer: SVG version was created by User:Grunt and cleaned up by 3247, based on the earlier PNG version, created byReidab.

• Datei:DKW_Autounion_Logo.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f8/DKW_Autounion_Logo.svg Lizenz: LogoAutoren:Datei:Dkw-symbol-vorn.jpg Ursprünglicher Schöpfer:unbekannt

• Datei:DKW_Des_Knaben_Wunsch_1919.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/DKW_Des_Knaben_Wunsch_1919.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

• Datei:DKW_F1_Limousine,_Bj._1931,_li._(museum_mobile_2013-09-03).JPG Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/DKW_F1_Limousine%2C_Bj._1931%2C_li._%28museum_mobile_2013-09-03%29.JPG Lizenz: CC BY-SA 2.0 deAutoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Lothar Spurzem

• Datei:DKW_F8-700.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f0/DKW_F8-700.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Au-toren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

• Datei:DKW_PRe_500_1929_1.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/DKW_PRe_500_1929_1.jpg Li-zenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer:Michael Wolf

• Datei:DKW_Rennmaschine_1922_1.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/DKW_Rennmaschine_1922_1.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer:Michael Wolf

• Datei:DKW_SB_200_1938.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/55/DKW_SB_200_1938.jpg Lizenz: CCBY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Huhu Uet

• Datei:Disambig-dark.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ea/Disambig-dark.svg Lizenz: CC-BY-SA-3.0Autoren: Original Commons upload as Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 Ursprünglicher Schöpfer: Stephan Baum

• Datei:Dkw-logo.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/1d/Dkw-logo.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren:selbst fotografiertUrsprünglicher Schöpfer:TheFlyingDutchman

• Datei:Flag_of_Germany.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/Flag_of_Germany.svg Lizenz: Public do-main Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

• Datei:ZweiRadMuseumNSU_DKW_Luxus200.JPG Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/ZweiRadMuseumNSU_DKW_Luxus200.JPG Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: JoachimKöhler

• Datei:ZweiRadMuseumNSU_DKW_Rennmotorrad.JPG Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/ZweiRadMuseumNSU_DKW_Rennmotorrad.JPG Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: JoachimKöhler

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