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40 Jahre Messe-Erfolg in den Minergie- Neubau umgezogen Seite 2 Ausprobieren Schneeschuhwandern in Amden – ein Angebot der www.Schatz-Kiste.ch Seite 3 Swing Pepe Lienhard Big Band auf Tournee – Ticketverlosung für DnM-LeserInnen Seite 7 Party Es darf gelacht, ge- tanzt und gefeiert wer- den: Silvester im «Tägi» Seite 9 Verbunden Jetzt Bluewin TV an- melden, bei Auratel Seite 11 Dezember 2008 / Januar 2009 5. Jahrgang

DnM Das neue Magazin - Dezember 08 / Januar 09

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Ausgabe Dezember 08 / Januar 09

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Page 1: DnM Das neue Magazin - Dezember 08 / Januar 09

40 JahreMesse-Erfolg

in den Minergie-Neubau umgezogen

Seite 2

Ausprobieren Schneeschuhwandern in Amden –ein Angebot derwww.Schatz-Kiste.chSeite 3

Swing Pepe Lienhard Big Band auf Tournee –Ticketverlosung für DnM-LeserInnenSeite 7

Party Es darf gelacht, ge-tanzt und gefeiert wer-den: Silvester im «Tägi»Seite 9

Verbunden Jetzt Bluewin TV an-melden, bei AuratelSeite 11

Dezember 2008 / Januar 2009 5. Jahrgang

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2 Das neue Magazin

Birmenstorf/AG: Im Februar 2008 fand der Spa-tenstich zum neuen Minergie-Bürogebäude der ZT Fachmessen AG statt, welches nach nur 10 Mona-ten jetzt bezogen werden konnte. Nebst der hohen Lebensqualität bei tiefem Energieverbrauch, die ein Minergie-Bau bietet, sind 450 m2 Büroraum, 21 Arbeitsplätze sowie 5 exklusive Mietwohnungen entstanden. Das Gebäude in sattem Rot steht an nach wie vor verkehrsgünstiger Lage, unmittelbar an der Ausfahrt der A1. Somit hat die ZT Fachmes-sen AG, einer der grössten privaten Messeveran-stalter der Schweiz, einen weiteren Meilenstein in ihrer Erfolgsgeschichte gelegt.

Die FirmengeschichteDie ersten Messen organisierte der heutige VR-Präsident Hans Biland 1969 zusammen mit seiner Frau Ruth, damals noch auf dem eige-nen Messegelände in Spreitenbach. Das Unternehmen wuchs schnell, 1973 fand die Forstmesse erstmal in Luzern statt, ZT Fachmessen AG ist bis zum heutigen Tag wichtigster Mieter des Allmendgeländes ge-blieben. Seit 1999 ist die ZT Fachmessen AG in Zürich und seit 2006 auch in Wettingen tätig. Bis heute hat das Unternehmen über 200 professionelle Fach- und Publikumsmessen veranstaltet. Die 9 Eigen-messen der ZT Fachmessen AG ziehen jährlich bis 1’700 Aussteller und 120’000 Besucher an. 1993 stieg Sohn André, 1999 Sohn Marco ins Messebusiness ein. Beide Unternehmer engagieren sich heute als Geschäftsführer und Messeleiter der ZT Fachmessen AG.

Messekalender der ZT Fachmessen AG:

03.04. – 05.04.2009 Sammlerbörse Luzern16.04. – 19.04.2009 BAUEN+WOHNEN Aargau, Wettingen20.08. – 23.08.2009 Internationale Forstmesse, Luzern03.09. – 07.09.2009 BAUEN & MODERNISIEREN, Zürich04.09. – 06.09.2009 EIGENHEIM-MESSE SCHWEIZ, Zürich01.10. – 04.10.2009 BAUEN+WOHNEN, Luzern28.02. – 02.03.2010 BAUMAG, Baumaschinen-Messe, Luzern16.10. – 18.10.2010 light & sound, Luzern04.11. – 07.11.2010 NUFA Schweiz, Nutzfahrzeugmesse, Luzern

40 Jahre Messe-ErfolgZT Fachmessen AG ins neue Minergie-Bürogebäude umgezogen

Pilgerweg 9, 5413 BirmenstorfTelefon 056 225 23 83, Fax 056 225 23 [email protected], www.fachmessen.ch

INFORMATION

vl: Christoph Häfeli, Architekt,Marco und Hans Biland, ZT Fachmessen AG,Fritz Knecht, Hächler AG,André Biland, ZT Fachmessen AG,Thomas Merz, Merz Unternehmung

Der Minergie-Neubau am Pilgerweg 9 in Birmenstorf

vl: André Biland, Hans Biland, Marco Biland

ZukunftsvisionenHans Biland wird in Zukunft vor allem in einer beratenden und be-gleitenden Funktion und weiterhin als Verwaltungsratspräsident der ZT Fachmessen AG amtieren. Dadurch werden André und Marco Bil-land nebst ihren Aufgaben in der Geschäftsführung und Messelei-tung auch vermehrt in den Vordergrund zu treten haben. Man blickt zuversichtlich in die Zukunft, denn Messen sind wirtschaftlich immer interessant und es zeigt sich auch am Erfolg der ZT Fachmessen AG, dass thematisch ausgerichtete, kleinere Fachmessen grossen Fortbe-stand haben. Das Wichtigste aber ist, gute Produkte und Dienstleis-tungen anzubieten, denn – der Kunde ist der König.

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Das neue Magazin 3

[editorial]

Liebe Leserinnen, Liebe Leser

Beerdigungsstimmung aller Orten - Geschäftsklimaindizes ma-chen einen auf sieben Tage Regenwetter, Kleinsparer entdecken den Weihnachtsstrumpf als sicherere Spareinlage als die Bank und Konzerne schicken ihre Mitarbeiter in Zwangsurlaub. Da wundert es niemanden, dass die gesamte Bevölkerung lamen-tierend am Ende ihres Lateins zu sein scheint. Und das, obwohl es für die meisten keine spürbare Krise gibt, das Leben gar völ-lig normal weitergeht und sogar der Benzinpreis in erschwing-lichere Sphären zurücksinkt. Den Rest verursachen Politiker, Medien und die wenigen gierigen Grossgrundbesitzer, die mit Geld und Sozialkompetenz umgehen, als wenn es kein Morgen gäbe. In dieser Welt kann man es sich leisten, mal eben eine Milliarde an der Börse in Wohlgefallen aufzulösen. So weit wäre das noch gedeckt durch das, im Grundgesetz verankerte, Recht auf freie Entfaltung; wenn man dabei 10’000 Jobs gefährdet und dann noch die Unbescheidenheit hat, eine Staatsgarantie zu be-antragen, ist von Verantwortung nicht mehr zu sprechen und endet das Verständnis der meisten abrupt. Vor allem, solange Familienbetriebe Haus und Hof verlieren, wenn Sie eine Rate im Verzug sind, oder dem «kleinen Mann» ein Eintrag im Betrei-bungsamt droht, weil das Konto ein paar Monate dreihundert

Franken im Soll ist - der Manager aber mit weisser Weste und Millionenabfi ndung breit grinsend weiter durch die Welt geht. Da fällt ein besinnliches Weihnachten vielleicht etwas schwerer, es kann aber auch zur Refl exion dienen und mit ein bisschen gutem Willen und reichlich Naivität ein Neubeginn sein. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

In diesem Sinne eine fröhliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches, friedliches Jahr 2009.

Herzlichst, Ihr

Marc [email protected]

Überall auf den Tannenspitzensah ich heulende Lamentierer sitzen

Das neue Magazin 3

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Lust aufSchneeschuhwandern?

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DatenSo. 28. Dez. 08, AmdenSo. 11. Jan. 09, Eggberge (Altdorf)

Treffpunkt10 Uhr, Ort wird mit Anmeldungs-Bestä-tigung mitgeteilt.

InvestitionAmden: Fr. 93.– / Person, inkl. Fondue, exkl. Getränke, Eggberge: Fr. 84.– / Per-son, Miete Schneeschuhe & Stöcke + CHF. 25.–, LVS + CHF. 20.–

AnforderungEinsteigertouren für Anfänger geeignet, Kondition und Freude für 5-6 Stunden gemütliches Gehen (2 Std. aufwärts).

WichtigesVersicherung ist Sache der Teilneh-menden. Es gelten die AGBs und Infos der Schatz-Kiste.ch. Nach Ihrer Anmel-dung erhalten Sie eine Ausrüstungsliste. Anmeldungen nach 19.12. bis 3.1. nur telefonisch möglich!

Schneeschuhwandertagin Amden und EggbergeSo. 28.12.08 / So 11.01.09

Anmeldung für:❏ So. 28. Dez. 08, Amden mit Pers.❏ So. 11. Jan. 09, Eggberge mit Pers.

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Miete Schneeschuhe & Wanderstöcke: ❏

Miete LVS (obligatorisch) ❏

Anzahl Personen

Talon ausfüllen und einsenden an:Schatz-Kiste.ch, Andreas Bachofner, Grubenstieg 20, 8200 Schaffhausen, oder Online-Formular un-ter www.schatz-kiste.ch benutzen.Anmeldungen zwischen dem 19.12.08 und 3.1.09 aus Organisationsgründen nur telefonisch mög-lich.

Weitere Infos:Andreas Bachofner, 052 624 58 48,www.schatz-kiste.ch, [email protected]

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4 Das neue Magazin

Bernarda Heimgartner (*26. No-vember 1822 in Fislisbach; † 13. Dezember 1863 in Menzingen) war eine Schweizer Ordensgrün-derin und Bildungspionierin; Gründungsoberin der Menzinger Schwestern (Lehrschwestern vom Heiligen Kreuz).

Maria Anna Heimgartner wur-de als viertes von sechs Kindern im beschaulichen Bauerndorf Fislisbach geboren. Der Vater, Heinrich Josef Heimgartner, war Schuhmacher und Kleinbauer und gehörte zu den Ärmsten im Dorf. Die Mutter, Anna Maria Trüb, stammte aus Arbon am Bo-densee und war die Tochter einer angesehenen Familie. Als 1837 der Vater starb mussten die Kin-der zum Einkommen der Familie

Wer war eigentlich …

... Bernarda Heimgartner

beitragen und Anna verdingte sich als Kindermädchen. Auf den Rat des Ortspfarrers Rohner trat sie 1840 mit nur 18 Jahren in das Kapuzinerkloster Baden ein, um zur Lehrerin ausgebildet zu wer-den. 1844 legte sie die Gelübde ab und zog nach Menzingen im Kanton Zug mit dem Auftrag, dort ein Institut von Schul-schwestern zu gründen. Maria Anna wurde zur ersten Oberin erkoren und hiess später Mutter Bernarda.

Seit 1859 an Lungentuber-kulose erkrankt und seit 1861 dauernd leidend, legte Mutter Bernarda 1863 die Leitung ihrer Kongregation nieder und starb noch im selben Jahr in Menzin-gen.

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Ab dem 28. Januar 2009 erscheinen in «DnM Das neue Magazin» wieder die beliebten Kleinanzeigen. Sichern Sie sich schon jetzt einen Platz und senden Sie uns Ihren Text plus den entsprechenden Betrag in bar in einem Couvert zu. (Für Chiffre-Inserat sind CHF 10.– mehr zu senden!) Es werden nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag bei-gelegt ist.

Nächstes Erscheinungsdatum: 28. Januar 2009 (Einsendeschluss: 19. Januar 2009)

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Talon ausschneiden und mit Barbetrag einsenden an:DnM Das neue Magazin, Kirchstrasse 25, 8957 Spreitenbach

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Das neue Magazin 5

[schöner leben]

Roger Loosli AG , Landstrasse 122,5430 Wettingen, www.looslischmuck.chSonntag, 21. Dezember 2008: Offen von 13 Uhr bis 18 Uhr

INFORMATION

Emil Frey AG, Autohaus Zürich-AltstettenBadenerstrasse 600, 8048 Zürich, 044 495 23 11, www.emil-frey.ch/zuerich

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Weihnachtsträume …Schmuckstücke schmücken wir selber auch

meist noch mit persönlichen Erinnerungen. Nebst dem Schmuckstück als solches schmückt man dadurch den Schmuck sozusagen mit geistigen Schätzen. Viel-leicht ist das der Zauber, der am meisten

wirkt, wenn man manchmal das Gefühl hat, Schmuck ständig tragen zu wollen. Fast

wie ein Energiespender fühlt er sich an …Auch Roger Loosli, Goldschmied in Wettingen,

ist sich der «Magie des Schmuckes» bewusst. Mit seiner von ihm kreierten AXIS-Linie bietet er alle Möglichkeiten von klassischem Schmuck, modern interpretiert. Er verwendet hierbei für die Ringe schmale, mittlere und breite Ringscheiben, welche er zusammennie-tet oder auch mit Brillanten kombiniert.

Roger Loosli freut sich, seinen Kundinnen und Kunden die zur Zeit neusten Schmuckstücke aus seiner AXIS Kollektion zu präsen-tieren. Wer Weihnachtsträume hegt, kann Roger Loosli zudem die ganz persönlichen Wünsche verraten. Denn das ist wohl das spe-ziellste an der AXIS-Linie. Der Kunde nämlich kann dem Künstler seine ganz individuellen Vorstellungen zum Schmuckstück mitteilen und Roger Loosli setzt diese im Stil der AXIS-Kollektion um. Einzig-artiger und exklusiver entsteht Schmuck wohl kaum.

Roger Loosli hat im Bereich Trauringe einen hohen Bekannt-heitsgrad. Aber auch Anhänger und Ohrringe sowie edle Uhren von erlesenen Herstellern führt er in seinem hübschen Atelier. Echter Schmuck für Töchter und Söhne, Mann und Frau, Freundinnen und Freunde, Schmuck für Menschen, die wir gerne mögen und für Menschen, die Schmuck tragen möchten, um vielleicht ein Erlebnis dadurch festzuhalten. Es gibt viele Gründe, sich an Schmuck zu er-freuen und mit dem Atelier von Roger Loosli eine Adresse, die wir Ihnen bestens empfehlen können.

Kinderträume …Nicht nur Kinder erfreuen sich an den vielseitigen KOSMOS Experimenten –aber wohl vor allem sie. Das Reizvolle an KOSMOS ist spannendes Wissen hautnah zu erfahren und zu erle-ben. Mit einem Experimentierkasten oder einem Forscherlabor lassen sich Kristalle züchten, das Leben aus der Urzeit kann durch die Aufzucht von Tri-ops-Urzeitkrebschen erforscht werden, in anschaulichen Experimenten lässt sich erfahren, wie unser Klima entsteht oder verblüffende Versuche entführen in die Welt der Elektrizität. Mit Zaubertricks lässt sich die Chemie entdecken oder mit dem selbst gebauten Teleskop den Himmel mit all seinen Geheimnissen. Warum ein Fahrrad so viele Gänge hat, erklären Experimente zur Physik; der Themen-Auswahl von KOSMOS Experimenten sind kaum Grenzen gesetzt.

Die KOSMOS Experimente eignen sich für Kinder ab Vorschulal-ter bis hin zu allen Altersstufen. Sie sind sogar als Kennenlernsets in ihrer unerschöpfl ichen Themenvielfalt wie etwa Finger-Abdrücke, Geheim-Persikop, Grusel-Skelett, Gipfel-Express uvm. zum Preis ab Fr. 8.90 erhältlich.

Bei Playland AG Spielwaren sind aber noch viele weitere ver-spielte Abenteuer für Gross und Klein zu fi nden. Kreaturen aus allen Universen, schönes Holzspielzeug, Puzzles, Kinderbücher, Karten-spiele, fl auschige Teddys, Puppen zum Liebhaben, Musikinstrumen-te, Rennbahnen, Eisenbahnen, Flugzeuge, Autos, Maschinen – nicht aufzuzählen sind die vielen Möglichkeiten für Spiel, Spass und Un-terhaltung zu allem, wovon Mädchen träumen, wonach Buben sich sehnen und was auch der ganzen Familie Freude macht. Wenn Sie mögen, nutzen Sie doch einfach den sonntäglichen Bummel kurz vor Weihnachten, um sich im «Playland» umzusehen.

Playland AG, Spielwaren, Staffelstrasse 61, 5430 Wettingen,www.playlandag.ch, Telefon 056 426 49 29Sonntag, 21. Dezember 2008: Offen von 12 Uhr bis 17 Uhr

INFORMATION

Page 6: DnM Das neue Magazin - Dezember 08 / Januar 09

6 Das neue Magazin

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Page 7: DnM Das neue Magazin - Dezember 08 / Januar 09

Das neue Magazin 7

Für die Tournee 2009 wird Pepe Lienhard ein spezielles Konzertprogramm zusammenstel-len, wobei berühmte Werke der Komponisten Duke Ellington, Count Basie, Quincy Jones, Glenn Miller, Cole Porter, u.v.a. legendären Musikern aufgeführt werden.

Weitere Tournee-Infos und Konzertdaten: www.pepelienhard.chVorverkauf: TicketCorner, 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) oder www.ticketcorner.ch

Pepe Lienhard Big Band Tournee«Let’s Swing» 2009

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort DNM GAME7 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: DNM GAME7, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 28.12.2008. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

So einfach können Sie teilnehmen:Senden Sie ein SMS mit DNM GAME7 an 919(CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

10 x 2 TICKETS FÜR SCHWANENSEE ON ICEam 3.01.2009 in der St. Jakobshalle in Basel

Gewinnen Sie:

Vorverkauf: www.topact.ch oder Hotline 0900 55 22 25 (CHF 1.-/Min.)

Pepe Lienhard kann wohl ohne Übertreibung als der populärste Schweizer Bandleader be-zeichnet werden. Das Orchester gehört zu den gefragtesten Formationen des deutsch-sprachigen Europas.

Pepe Lienhards Repertoire durch alle Stilrichtungen und Besetzungen ist ein Le-

ckerbissen für alle Musik-liebhaber, die den Big Band-Sound genies-sen wollen. Kaum ver-wunderlich, dass Pepes

Karriere gesäumt wird von musikalischen Be-

gegnungen mit gros-sen Solisten und Interpreten wie Whitney Houston, Shirley Bassey, Ju-lia Migenes, Donna Summer, Ute Lem-per, Sammy Davis jr., Frank Sinatra, die er mit seinem Orchester an Kon-zerten und Tour-neen begleitete. Mit dem Star-Enter-

tainer Udo Jürgens

Ticket-VerlosungDnM Das neue Magazin verlost 2 x 2 Tickets zur «Let’s Swing»-Tournee vonPepe Lienhard und Orchester mit Konzert am Donnerstag, 23. April 2009 in der Bä-renmatte Suhr. Senden Sie uns einfach eine SMS DNM WIN7 an 919 (Fr. 1.00/SMS) oder eine Postkarte an:DnM Das neue Magazin, WIN7, Kirch-strasse 25, 8957 Spreitenbach. Und bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht!Einsendeschluss: 16. Januar 2009. Die Gewinner werden schriftlich benach–richtigt.

verbindet den vielseitigen Bandleader eine langjährige Freundschaft und 14 gemein-same Tourneen. Am Jazz Festival 2008 in Montreux, agierte Pepe Lienhard als Musi-cal Director für den Mega-Spezialevent zum 75. Geburtstag von Quincy Jones. Ein Rie-senerfolg!

BIG BANDSeit der Gründung seiner Big Band im Jah-re 1980, ist Pepe Lienhard mit seinem Or-chester immer wieder auch in der Schweiz auf Konzerttournee. Für 2009 ist wiederum eine Tournee angesagt. Unter dem Titel «Let‘s Swing», wird sich Pepe Lienhard mit seinen Top-Musikern dem Swing und Big Band-Sound widmen.

SWINGSwing und Big Band-Sound, geboren und kreiert in den 30er und 40er-Jahren, sind in-ternational wieder völlig im Trend. Dass sich diese Musik für die Pepe Lienhard Big Band besonders eignet liegt auf der Hand. So hat sich Pepe Lienhard bereits zu Beginn seiner Musikerkarriere dem Swing und Big Band-Sound verschrieben und diese ansprechende Musikstilrichtung zeitlebens erfolgreich auf-recht erhalten.

Page 8: DnM Das neue Magazin - Dezember 08 / Januar 09

8 Das neue Magazin

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort DNM GAME6 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: DNM GAME6, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 08.11.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

So einfach können Sie teilnehmen:Senden Sie ein SMS mit DNM GAME6 an 919(CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

10 x 2 TICKETS FÜR BEN HURam 13.11. und 14.11.2009 im Hallenstadion Zürich

Gewinnen Sie:

Vorverkauf: www.topact.ch oder Hotline 0900 55 22 25 (CHF 1.-/Min.)

Alles, was Ihr glaubt zu wissen, wird sich ändern:

DIE CHRONIKEN VON NARNIA – PRINZ KASPIAN VON NARNIA

In DIE CHRONIKEN VON NARNIA: PRINZ KASPIAN VON NARNIA erwa-chen die faszinierenden Charaktere von C.S. Lewis’ zeitloser Fantasy wie-der auf grandiose Weise zum Leben. Diesmal gelangen die Pevensie-Ge-schwister – Peter, Susan, Edmund und Lucy – über eine U-Bahn-Station am Trafalgar Square aus dem London des Zweiten Weltkrieges nach Narnia. Und sie begeben sich auf ein neues, gefähr-liches Abenteuer, das ihren Glauben und ihren Mut stärker denn je auf die Probe stellt.

Was ist passiert…?Ein Jahr nach den unglaublichen Er-eignissen fi nden sich die Pevensie-Geschwister in ihrem fernen Reich wie-der. Dabei müssen sie feststellen, dass nach der Zeitrechnung Narnias über

Gewinnspiel

1300 Jahre vergangen sind. Während ihrer Abwesenheit ist das Goldene Zeitalter Narnias verblasst. Die sprechenden Zaubertiere und mystischen Kreaturen sind nur noch Stoff für die Märchen der Telmarer, eine von dem gnadenlosen Lord Miraz regierte Men-schenrasse und der mächtige Löwe Aslan wurde seit über 1000 Jah-ren nicht mehr gesehen. Zurückgeholt wurden die vier Kinder von Kaspian, dem jungen telmarischen Thronerben, der mit ihrer Hilfe seinen bösen Onkel Miraz be-kämpfen will. Zusammen führen sie die Narnianer in ein aussergewöhnliches Abenteuer…

DIE CHRONIKEN VON NARNIA: PRINZ KASPIAN VON NARNIA, ein zeitloses Abenteuer voller Magie und Spannung ist jetzt auf DVD (1-Disc) und als 2-Disc-Collector’s Edition auf DVD und Blu-ray Disk erhältlich.

DnM Das neue Magazin verlost 4 x 1 DVDs von diesem zeitlosen Abenteuer:

Senden Sie uns einfach eine SMS DNM WIN8 an 919 (Fr. 1.00/SMS) oder eine Postkarte an: DnM Das neue Magazin, WIN8, Kirchstrasse 25, 8957 Spreitenbach. Und bitte verges-sen Sie Ihren Absender nicht!Einsendeschluss: 16. Januar 2009. Die Gewinner werden schriftlich be-nachrichtigt.

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Das neue Magazin 9

Tanz und UnterhaltungFür musikalische Unterhaltung, gute Stimmung und Tanz bis in die frühen Morgenstunden sorgt das Duo Via Mala. Seit der Gründung ihres Duos sangen Romy & Lothar bereits fünf Alben ein. Die meisten der Lieder wurden von Romy & Lothar getextet und komponiert. Zahlreiche Erfolge in der Schweiz und im be-nachbarten Ausland sprechen für das sym-pathische Gesangspaar.

Anstossen um Mitternacht … Der Übergang ins Neue Jahr wird im «Tägi» fröhlich und - wer mag - mit einem Glas Champagner gefeiert. Mit der Mitternachts-verpfl egung ist auch fürs Auftanken gesorgt, sodass die Feier bis in die frühen Morgenstunden weitergehen kann.

Wann, wo, wie & Reservation:Apéro: ab 18.30 UhrBeginn Abendessen: 19.00 UhrEs wird um Tischreservation undum abendliche Garderobe gebeten.

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Herzlich willkommen zumfestlichen 5-Gang-Silvestermenü mit musikalischer Unterhaltung

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Ihr Gastgeber im kulinarischen Bereich!Mit einem fröhlichen Servus, Franz Maier und

das ganze Tägi-Team freuen sich auf Sie!

Restaurant FreihofDorfstrasse 14 – 5430 Wettingen

Tel. 056 426 75 57 – Fax 056 426 75 55www.freihof-wettingen.ch – [email protected]

Aktuell: Silvester ab 18 Uhr «open end» geöffnet

Öffnungszeiten:Mo und Di Ruhetag (ausgenommen Bankette)

Mi bis Sa 8.30 bis 24.00 Uhr, So 9.45 bis 22.00 Uhr22.–26.12. und 29./30.12. sowie 1.1.09 geschlossen

Wettingen: Der besondere Zauber an der Gastfreundschaft im Res-taurant Tägerhard liegt ganz bestimmt in der Herzlichkeit, mit der wir hier empfangen, bedient und verwöhnt werden. Und diese Herz-lichkeit wird auch in der «Nacht der Nächte» im «Tägi» Trumpf sein und einen unvergesslichen, lustigen und fröhlichen Silvesterabend bescheren.

Bei festlichem Ambiente und mit musikalischer Unterhaltung serviert das «Tägi»-Team ein erstklassiges Gourmetmenü.

Restaurant Tägerhard, Tägerhardstr. 122, 5430 WettingenTelefon 056 426 21 70, Fax 056 427 29 [email protected], www.taegerhard.ch

INFORMATION

Das Galamenü

Hirschrohschinken auf gemischtem Salatbouquet serviert an

raffi nierter Waldbeevinaigrette

Leichte Rindsconsommé mitLeberklösschen

Roulade vom Sole mit Lachs gefüllt,auf Safranschäumchen dazu

Wildreisplätzli

Zarte Kalbsfi let Medaillonsan sämiger Morchelrahmsauce,

hausgemachte Spätzli und feierliches Gemüsefeuerwerk

Dessertsymphonie «Tägerhard»

Preis pro Person Fr. 125.00Im Preis inbegriffen sind das Silvestermenü,

ein Glas Champagner zum Jahreswechsel sowie eine Mitternachtsverpfl egung.

Silvester im «Tägi»Gastgeber Franz Maier und das «Tägi»-Team laden herzlich zur Silvester-Party ein

[geniessen]

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10 Das neue Magazin

Schlafl ose NächteOft liegt die Ursache für schlafl ose Nächte bei einer zu harten oder zu weichen Matratze. Dadurch entstehen Fehl-haltungen oder Druckstellen, der Körper sucht stets nach einer geeigneten Schlafposition und ist deshalb sehr unru-hig. Der Schlafspezialist Stephan Matt löst auch Ihr Schlaf-problem. GRATIS BERATUNG!!

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Erscheinungsweise: monatlich

Beratung & Beiträge:Gabriela ChengTelefon 043 233 01 08Mobile 079 431 80 [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheint am: 28. Januar 2009*

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Zickenalarm …Spurensuche ...

von Gabriela Cheng

Ich will keine Zicke sein und auch keine werden. So achte ich insbesondere bei der Begehung von für mich hin und wieder anstrengenden Wegen auf mein Gedanken-Gut, insbesondere auch auf alle zickenartigen Aktionen und Reaktionen und… es ist kläglich genug, ja ich weiss, …auch auf das schweinische im Manne. Selbstverständ-lich überzeugt davon, dass Frauen keine Zicken sind und Männer keine Schweine.

Während mein Begleiter also mit der linken Hand in seiner Hosentasche vor mir bergauf spaziert, ich fi nde übrigens demonstrativ spaziert, gehen sie mir durch den Kopf: Plaggeister jeglicher Art und Weise. Warum kann er nicht wenigstens ein bisschen so tun, als ob es ihn anstrengen würde? Warum muss er so unüberhörbar laut vor sich hinträllern, während ich hinter ihm herhechle? Warum hat er nicht einmal ansatzweise Anstren-gungsschweiss im Gesicht und ich bin bis auf die Unterhosen durchgeschwitzt?

Einmal, man glaubt es kaum, da stand er einige Höhenmeter über mir, feuerte mich mittels sei-nem durch Händeklatschen erzeugten, über das ganze Tal hinweg dröhnenden Rhythmus an (ein langsamer übrigens). Dazu sang er (wie im Fuss-ballstadion) «Hopp Tiger hopp» – ich hasste ihn

abgrundtief dafür -, ordnete diesen Gefühlsaus-bruch dann aber der Zicke zu und liess es bleiben, ihn über meinen emotionalen Tiefstand in Bezug zu seiner Person aufzuklären. Warum wartet er auf mich und wenn ich endlich neben ihm stehe, geht er dann gleich weiter? Es sei nicht gut für mich, so oft zu pausieren, das würde mich noch mehr aus meinem Rhythmus bringen, meint er dazu jeweils ganz gelassen.

Dann beginnt der Zickenalarm.

Ich suche nach Gründen, ihn nun doch nicht als so einen tollen Kerl zu betrachten. Ich reduziere mein Un-Tempo noch mehr und denke zu allem Unglück noch ganz hämisch: «jetzt kannst Du grad noch ein bisschen länger auf mich war-ten…». Wenn er dann gezwungenermassen auch langsamer wird, drossle ich mein Tempo not-falls sogar Richtung Langsamkeit einer Schne-cke (also seeeehr langsam). Fragt er schliesslich – und das ziemlich hilfl os -, was denn jetzt los sei, antworte ich – warum eigentlich triumphie-rend? - kurz und knapp «niiiichts». Und das allerverrückteste daran: bin ich dann endlich auf dem Gipfel angekommen, fi nde ich ihn wieder den Besten. Die einzige Reaktion seinerseits: ein breites Lachen im Gesicht …

Unlängst aber eröffnete er mir seine Sichtweise zu meinen Kapriolen: er habe erkannt, dass es sich meinerseits nicht etwa um Zickenpotential handle, wenn ich irrational auf unsere gemein-samen Wegbegehungen reagieren würde. Nein, so stellte der Mann an meiner Seite nüchtern fest, es sei so, dass ich vielmehr ein Autoritätsproblem hätte. Warum?

Er sagt, wenn ich vorneweg wandern würde, wäre ich ein D-Zug. (Ich weiss zwar nicht was ein D-Zug ist, aber es tönt irgendwie gut und auch schnell). Ansonsten dann, also seinen Fersen folgend (folgen müssend, wie er meint) würde ich mich eben infolge meines Autoritätsproblems sträuben. (Wieder sein breites Lachen im Gesicht…wie Jack Nicholson, aber ohne «Shining»…).

Sollte ich diese Knacknuss lösen, werde ich den geneigten Leser dann auf dem Laufenden halten, wie es dazu kam. Natürlich nicht, wie es zum Au-toritätsproblem kam, sondern eben zur Lösung desselbigen. Zuerst allerdings muss ich herausfi n-den, ob ich denn überhaupt eines habe, ein Auto-ritätsproblem. Falls nicht, werde ich eines suchen, sodass ich gescheiteres zu tun habe als darüber nachzudenken, ob ich eine Zicke bin. (Und der Mann ein Schwein).

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