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Dokumentation der dritten Runde 2011/2012

Dokumentation der dritten Runde 2011/2012...Einstieg in die Elektrotechnik tenden P Stickies in einer altpa-pierverarbei-a-pierfabrik Tätigkeitsfel-der in der Energiever-sorgung Stangenlade-magazine,

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Dokumentation der dritten Runde

2011/2012

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SANTO-Dokumentation dritte Runde 2011/2012

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Beteiligte Schulen und Unternehmen

Friedrich-Dessauer-Gymnasium Aschaffenburg

Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach

Johannes-Butzbach-Gymnasium Miltenberg

Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg

Spessart-Gymnasium Alzenau

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SANTO-Dokumentation dritte Runde 2011/2012

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Inhaltsverzeichnis Seite(n)

Was ist SANTO? 4 Die IHK Aschaffenburg zum Projekt SANTO 5 Die Hochschule Aschaffenburg zum Projekt SANTO 6 Projektübersicht 7 -8 Erfahrungsberichte der Firmen und Schüler Aschaffenburger VersorgungsGmbH 9, 11 + 13

Friedrich-Dessauer-Gymnasium 10 Hanns-Seidel-Gymnasium 12 Maria-Ward-Gymnasium 14

carhs GmbH 15 Spessart-Gymnasium 16

DS Smith Paper Deutschland GmbH 17 Friedrich-Dessauer-Gymnasium 18

EMB Energieversorgung Miltenberg-Bürgstadt GmbH & Co. KG 19 Johannes-Butzbach-Gymnasium 20

FMB Maschinenbaugesellschaft mbH & Co. KG 21 Johannes-Butzbach-Gymnasium 22

Josera GmbH & Co. KG 23 Johannes-Butzbach-Gymnasium 24

Linde Material Handling GmbH 25 + 27 Hanns-Seidel-Gymnasium 26 Maria-Ward-Gymnasium 28

Mainsite GmbH & Co. KG 29 Friedrich-Dessauer-Gymnasium 30

Oswald Elektromotoren GmbH 31 Johannes-Butzbach-Gymnasium 32

Reis GmbH & Co. KG Maschinenfabrik 33 Hanns-Seidel-Gymnasium 34

Reuter Technologie GmbH 35 Spessart-Gymnasium 36

RUF Bautechnik GmbH 37 Johannes-Butzbach-Gymnasium 38

Takata AG 39, 41 + 43 Friedrich-Dessauer-Gymnasium 40 Hanns-Seidel-Gymnasium 42 Maria-Ward-Gymnasium 44

Treffert Coatings GmbH 45 Spessart-Gymnasium 46

Weber GmbH 47 Maria-Ward-Gymnasium 48

WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG 49 + 51 Hanns-Seidel-Gymnasium 50 Johannes-Butzbach-Gymnasium 52

Impressum 53

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Was ist SANTO? Ziel Ziel der Maßnahme ist es, den Schülerinnen und Schülern umfassende Einblicke und Erfah-rungen über die naturwissenschaftlich-technische Ausbildung zu geben und ihnen dadurch eine frühzeitige Orientierung im Hinblick auf Studium und Beruf ermöglichen. Letztlich soll das Interesse am Studium in den MINT-Fächern (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaf-ten-Technik) geweckt werden. Die Umsetzung der Idee wird dadurch befördert, dass künftig alle Gymnasiasten in der Oberstufe ein Praxis- und ein Wissenschafts-Seminar absolvieren müssen. Konzept Die SANTO Schüler-Akademie für Naturwissenschaften und Technik basiert auf der intensi-ven Kooperation von Gymnasien, Unternehmen und Hochschule Aschaffenburg. Die IHK übernimmt Koordinationsfunktionen; ZENTEC ist unterstützend mit im Boot. Im System des G-8-Gymnasiums ist SANTO als P-Seminar (beim einen oder anderen Gymnasium verbun-den mit einem W-Seminar) eingestuft (und läuft daher über zwei Schuljahre). Dementspre-chend ist SANTO ein Projekt der Schule, die dafür die Verantwortung trägt und die Steuerung übernimmt. Sie übernimmt auch den Part der Vorbereitung auf die Berufswahl, also bei-spielsweise Bewerbungstraining, Projektmanagement und andere Techniken. Die Hochschu-le bereitet auf ein eventuelles Studium vor. Aufgabe der Unternehmen ist es, die Tätigkeit von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern zu demonstrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Projektes, für das ca. 18 Zeitstunden zur Verfügung stehen. Das Projekt (alle Phasen von der Planung bis zur Präsentation) soll den Schülern die Arbeitswelt von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern erschließen. Es läuft in die Note mit ein. Das Thema des Projekts wird zwischen Unternehmen und Lehrer vereinbart. Nähere Informationen über die bearbeiteten Projekte werden auf den folgenden Seiten erläu-tert. SANTO 2011/2012 Beteiligt haben sich 64 Schülerinnen und Schüler aus dem Friedrich-Dessauer-Gymnasium in Aschaffenburg, dem Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach, dem Johannes-Butzbach-Gymnasium in Miltenberg, dem Maria-Ward-Gymnasium in Aschaffenburg und dem Spess-art-Gymnasium in Alzenau. Unternehmenspartner waren die AVG in Aschaffenburg (Aschaffenburger Versorgungs GmbH), carhs in Alzenau, DS Smith Paper in Aschaffenburg, EMB in Miltenberg, FMB in Faulbach, Josera in Kleinheubach, Linde Material Handling in Aschaffenburg, Mainsite und Reis-Robotics in Obernburg, Oswald in Miltenberg, Reuter Technologie in Alzenau, RUF Bau-technik in Kleinheubach, TAKATA in Aschaffenburg, Treffert Coatings in Alzenau, Weber GmbH in Aschaffenburg sowie WIKA in Klingenberg.

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Die IHK Aschaffenburg zum Projekt SANTO

Auch bei der dritten Runde der Schüler-Akademie für Naturwissenschaften und Technik in der Oberstufe (SANTO) waren die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mit großem En-gagement und viel Begeisterung bei der Sache. Dies hören wir übereinstimmend von Schü-lern, Lehrern, den betreuenden Fachleuten aus den Unternehmen und auch aus der Hoch-schule Aschaffenburg. Und es soll sogar auch Spaß gemacht haben. Daraus dürfen wir si-cher ableiten, dass das Projekt hier in unsere Wirtschaftsregion passt. Zugleich zeigt sich, dass die Initiative unseres Industrieausschusses damit schon ein wichti-ges Zwischenziel erreicht hat: Nur wenn es gelingt, die Schülerinnen und Schüler mit der Faszination von Naturwissenschaften und Technik „anzustecken“, werden sie Interesse daran entwickeln, darin auch ihre berufliche Zukunft zu sehen. Und so haben die 64 Schülerinnen und Schüler aus fünf Gymnasien in ihrer Projektwoche bei den 16 Partner-Unternehmen beispielsweise Roboter und Mikroprozessoren programmiert, PU-Schaum für Lenkräder hergestellt, geschweißt, gelötet und gemessen. Dabei haben sie die Berufsbilder von Ingenieuren, Technikern und Naturwissenschaftlern und natürlich auch das Arbeitsumfeld in der Industrie kennengelernt. Wichtig war es auch, einmal ganz konkret in der Hochschule Aschaffenburg zu erleben, wie sich Studieren anfühlt. Für die Unternehmen, die Gymnasien und die Hochschule war und ist das SANTO-Projekt ein spannendes Experiment, weil alle Beteiligten damit ausgefahrene Gleise verlassen müs-sen. Schließlich haben die Projekttage meist außerhalb der „normalen“ Unterrichtszeiten und auch in den Ferien stattgefunden. Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei den Lehrern, den Ausbildern in den Unternehmen und den Hochschullehrern dafür bedanken, dass sie dieses Projekt zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben so engagiert mitgetragen ha-ben. Ich bin davon überzeugt, dass sich dieses Engagement lohnt, weil die Jugendlichen damit ihren Horizont erweitern können und eine Arbeitswelt erleben, die sie sonst vielleicht nie ken-nengelernt hätten. Natürlich verbinden wir damit die Hoffnung, dass sich der oder die eine oder andere dann für einen naturwissenschaftlichen oder technischen Beruf entscheidet. Wir werden das Projekt gerne weiterführen. Zwischenzeitlich haben noch weitere Gymnasien ihr Interesse an einer Mitwirkung bekundet, sodass ab der 5. Runde mindestens acht der zehn Gymnasien in der Region Bayerischer Untermain in irgendeiner Form mit dabei sind. Wir freuen uns darüber sehr und sind sicher, dass wir auch zusätzliche Unternehmen als Partner gewinnen können. Andreas Elsner Geschäftsbereich Innovation & Umwelt IHK Aschaffenburg

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Die Hochschule Aschaffenburg zur dritten Rundes des Projekts SANTO Fachkräftemangel ist in aller Munde; speziell der Fachkräftemangel in den ingeni-eurwissenschaftlichen Fachrichtungen. Die Hochschule Aschaffenburg sieht ihre Verpflichtung darin, die Fachkräfte von morgen zuverlässig und umfassend auszu-bilden. Motivierte Studierende sind dafür die Grundvoraussetzung. Die Begeisterung speziell für die naturwissenschaftlichen Studiengänge muss bereits in den Schulen gefördert werden. Aus diesem Grund leistete die Hochschule Aschaffenburg selbst-verständlich gerne einen großen Beitrag zur Unterstützung des Projektes SANTO. Im Rahmen von SANTO bekamen die Schülerinnen und Schüler in den vergange-nen 18 Monaten einen ersten Einblick in die Welt einer Hochschule. Sie bewegten sich auf dem Campus, lernten die Bibliothek und die Mensa kennen und bekamen einen kleinen Eindruck vom Leben eines Studierenden. Am Anfang eines jeden Be-suchs stand ein ausführlicher Überblick über das Studienangebot der Hochschule auf der Agenda. Anschließend lernten die Schülerinnen und Schüler die Labors der Hochschule kennen und erfuhren dabei die Möglichkeiten, die die Hochschule bie-tet. Ein Airhockey-Tisch, bei dem gegen einen computergesteuerten Roboter ge-spielt wird, ein von Studierenden selbstgebautes Go-Kart oder ein Bierkastenmobil – nur um einige Beispiele zu nennen – stießen immer wieder auf große Begeisterung. Alle Schülergruppen gingen zu mindestens einem Praktikum direkt in die Labore der Hochschule und wurden dort von den Professoren und Mitarbeitern betreut. Im Werkstofftechniklabor lernten sie zum Beispiel, wie Materialprüfungen vorgenom-men werden. In anderen Labors bekamen sie einen Einblick in den Umgang mit komplexer mathematischer Software oder sie programmierten Aktoren und Senso-ren einer exemplarischen Fertigungsstraße, wie vielleicht auch später einmal im Beruf. Außerdem nahmen die Schülerinnen und Schüler an einem Projektmanage-ment-Seminar teil. Hier lernten sie bereits zu Beginn des SANTO-Projekts die Grundzüge, die für ein erfolgreiches Projektmanagement wichtig sind und profitier-ten bereits bei SANTO von ihren Kenntnissen. Die Wissbegierigkeit und Neugierde der Schülerinnen und Schüler trug maßgeblich zu einem guten Gelingen der Hochschulbesuche bei. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle geht an alle, die das Projekt mit Enthusiasmus vorangetrieben haben und künftig vorantreiben werden. Die Hochschule Aschaffenburg wird auch künftig gerne mit unterschiedlichen Aktivitäten Schülerinnen und Schüler für ein ingenieur-wissenschaftliches Studium begeistern. Prof. Dr. Hinrich Mewes Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften

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Projektübersicht

Friedrich-Dessauer

HSG Hös-bach

Johannes-Butzbach

Maria-Ward-Gymnasium

Spessart-Gymnasium

LED-Technik Energiepass LED-

Straßenbe-leuchtung

Einstieg in die Elektrotechnik

Stickies in einer altpa-

pierverarbei-tenden Pa-pierfabrik

Tätigkeitsfel-der in der

Energiever-sorgung

Stangenlade-magazine, Unirobot, Fertigung

eines Werk-stücks

Rohstoff Korn; Waren-wirtschafts-

system

Schweiß-

projekt

Schweiß-projekt

Steuerungs- und Automati-

sierungs-technik

Funktions-weise der

Schallintensi-tätsmessung;

exemplari-sche

Vermessung eines Prüf-

standmotors

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8

Friedrich-Dessauer

HSG Hös-bach

Johannes-Butzbach

Maria-Ward-Gymnasium

Spessart-Gymnasium

Roboterpro-grammierung

Vakuumtechnik, Materialprüfung

Aufbau eines Regelungsschalt-

schranks, Lüf-tungssteuerung

Anwendung von

Kühlschmier-stoffen in Zer-

spanungs- maschinen

"LED-Projekt" Energieeffizi-enz der Ha-logenstrahler

und LED-Leuchten im

Vergleich

Herstellung und Untersu-

chung von PU-Schaum

Prüfungen zur

Bestimmung des Deckvermögens

CAD – Kon-struktion VESPA-Roller

Programmie-ren des

Microprozes-sors PIC 16F84

Program-mieren des Micropro-

zessors PIC 16F84

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Erfahrungsbericht AVG Aschaffenburger Versorgungs GmbH

Projekt: LED-Technik

Partner:

Betreuer(in): Holger Gries Dr. Dirk Keller

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 2., 9. und 16. Mai 2012

Statement des Unternehmens: Die größte Tochtergesellschaft der Stadtwerke, die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG), sorgt für Strom, Erdgas, Wasser- und Fernwärme. Seit 13 Jahren steht die AVG für Regionalität, nachhaltiges Wirtschaften, Kundennähe, Transparenz und Umweltbewusst-sein. Als innovatives Unternehmen investiert die AVG in erneuerbare Energien, bildet kon-sequent junge Menschen aus, ist Arbeitgeber und Auftraggeber für das örtliche Handwerk und Gewerbe. Und seit mehreren Jahren berät die AVG ihre Kunden bei der Reduzierung des persönlichen Energieverbrauchs mit zertifizierten Energieberatern. Die AVG hat sich entschlossen, bei dem Projekt SANTO mitzumachen, um junge Menschen darin zu unterstützen, eine wissenschaftliche und praxisorientierte Berufs- oder Studienwahl zu treffen und sie zugleich für energiebezogene Themen der Zukunft zu sensibilisieren. Die Schüler waren 2012 engagiert bei der Sache und haben das für sie neue Themenfeld gut gemeistert. Es wurde an drei Tagen eine LED-Matrix mit einem Mikrokontroller program-miert, um Buchstaben oder Symbole in 3-D zu erzeugen. Die beteiligten Schüler waren Christian Fischer, Moritz Flesch, Marco Fried und Neri Fromm. Auch im nächsten Jahr wird die AVG wieder beim Projekt SANTO dabei sein.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Friedrich-Dessauer-Gymnasium

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Erfahrungsbericht AVG Aschaffenburger Versorgungs GmbH

Projekt: Energiepass

Partner:

Betreuer(in): Holger Gries Jens Damköhler

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 2., 3. und 5. April 2012

Statement des Unternehmens: Die größte Tochtergesellschaft der Stadtwerke, die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG), sorgt für Strom, Erdgas, Wasser- und Fernwärme. Seit 13 Jahren steht die AVG für Regionalität, nachhaltiges Wirtschaften, Kundennähe, Transparenz und Umweltbewusst-sein. Als innovatives Unternehmen investiert die AVG in erneuerbare Energien, bildet konsequent junge Menschen aus, ist Arbeitgeber und Auftraggeber für das örtliche Handwerk und Ge-werbe. Und seit mehreren Jahren berät die AVG ihre Kunden bei der Reduzierung des per-sönlichen Energieverbrauchs mit zertifizierten Energieberatern. Die AVG hat sich entschlossen, bei dem Projekt SANTO mitzumachen, um junge Menschen darin zu unterstützen, eine wissenschaftliche und praxisorientierte Berufs- oder Studienwahl zu treffen und sie zugleich für energiebezogene Themen der Zukunft zu sensibilisieren. Die Schüler waren 2012 engagiert bei der Sache und haben das für sie neue Themenfeld gut gemeistert. In Zusammenarbeit mit der Energieberatung Wissel wurde von einem Einfamili-enhaus in Mömbris ein Energiepass erstellt. Die beteiligten Schüler waren Daniel Schmitt, Gabriel Salg, Lisa Günther und Miriam Brönner. Auch im nächsten Jahr wird die AVG wieder beim Projekt SANTO dabei sein.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Hanns-Seidel-Gymnasium

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Erfahrungsbericht AVG Aschaffenburger Versorgungs GmbH

Projekt: LED-Straßenbeleuchtung

Partner:

Betreuer(in): Holger Gries Ulrike Reidl Bernd H. Zehendner

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 9. Februar und 17. Juli 2012

Statement des Unternehmens: Die größte Tochtergesellschaft der Stadtwerke, die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG), sorgt für Strom, Erdgas, Wasser- und Fernwärme. Seit 13 Jahren steht die AVG für Regionalität, nachhaltiges Wirtschaften, Kundennähe, Transparenz und Umweltbewusst-sein. Als innovatives Unternehmen investiert die AVG in erneuerbare Energien, bildet konsequent junge Menschen aus, ist Arbeitgeber und Auftraggeber für das örtliche Handwerk und Ge-werbe. Und seit mehreren Jahren berät die AVG ihre Kunden bei der Reduzierung des per-sönlichen Energieverbrauchs mit zertifizierten Energieberatern. Die AVG hat sich entschlossen, bei dem Projekt SANTO mitzumachen, um junge Menschen darin zu unterstützen, eine wissenschaftliche und praxisorientierte Berufs- oder Studienwahl zu treffen und sie zugleich für energiebezogene Themen der Zukunft zu sensibilisieren. Die Schüler waren 2012 engagiert bei der Sache und haben das für sie neue Themenfeld gut gemeistert. Die Schülerinnen Elena G., Kristina W., Christina K. und Laura S. haben Messungen der Beleuchtungsstärken in verschiedenen Straßenabschnitten durchgeführt und ausgewertet, sowie ein Beleuchtungsmodell eines Straßenabschnitts gebaut. Zudem wurden neue LED-Beleuchtungslösungen im Bereich der Straßenbeleuchtung vorgestellt. Die Schülerinnen haben zudem Lösungen für eine bessere Ausleuchtung der Verkehrswege durch die Schaltungsweise der Leuchten und Aufstellung der Straßenbeleuchtungsmasten gefunden. Auch im nächsten Jahr wird die AVG wieder beim Projekt SANTO dabei sein.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Maria-Ward-Gymnasium

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Erfahrungsbericht carhs GmbH

Projekt: Einstieg in die Elektrotechnik

Partner:

Betreuer(in): Richard Eberlein Johann Kugler

Zahl der betei-ligten Schü-ler(innen):

2 Projekttermine: 10. bis 13. April 2012

Statement des Unternehmens: Unsere Entwicklungsdienstleistungen für Elektronik und Software konzentrieren sich auf die schnelle Umsetzung von Ideen in funktionsfähige Prototypen. Dafür stehen ein kreatives Team aus Soft-, Hardwareingenieuren und Mechatronikern mit den neuesten Entwicklungs-tools und ein komplett ausgestattetes Elektroniklabor zur Hardwareerstellung bereit. Wir kon-zipieren, entwickeln und setzen individuelle Lösungen in Elektronik um. Die beiden Schülerinnen Ulla Kaltenhauser und Natascha Bleicker des Spessart-Gymnasi-ums Alzenau sollten anhand einfacher Beispiele und praktischer Erfahrungen die Grundlagen der Elektrotechnik kennenlernen. Die Schülerinnen erarbeiteten sich zunächst unter Anleitung und anschließend durch eigene Recherchen ein Verständnis für die Funktion der Halbleiter Bauelemente Diode und Bipolar Transistor. Mit Hilfe eines Steckrasters und diesen Bauteilen haben die Schülerinnen gelernt, einen Schaltplan zu lesen und die Schaltung aufzubauen. Dabei bewiesen sie große Aus-dauer und Durchhaltevermögen. Der praktische Teil sollte bei der Bestückung einer Platine nicht zu kurz kommen, wobei sich hier bei beiden Schülerinnen Talente im Umgang mit dem Lötkolben zeigten. Belohnt wurde die Anstrengung mit Musik aus dem selbst gebauten Transistorradio, welches die Schülerin-nen selbstverständlich als Erinnerung an das Praktikum mit nach Hause nehmen durften. Die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und mit dem betreuenden Lehrer war sehr positiv und hat uns in der Entscheidung bestätigt, auch im nächsten Jahr beim Projekt SANTO wie-der dabei zu sein.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Spessart-Gymnasium

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Erfahrungsbericht DS Smith Paper Deutschland GmbH Projekt: Stickies in einer altpapierverarbeitenden Papierfabrik

- Verstehen einer Altpapierstoffaufbereitung - Stickies und ihre negativen Auswirkungen - Durchführung einer Sticky-Untersuchung - Auswertung und Diskussion der Ergebnisse - Präsentation der Ergebnisse mit Vorschlägen an das Manage-

mentteam

Partner:

Betreuer(in): Thomas Staab Dr. Dirk Keller

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 26. bis 30. März 2012

Statement des Unternehmens: Die Papierfabrik DS Smith Paper Deutschland GmbH, Werk Aschaffenburg gehört zum briti-schen Konzern DS Smith Plc, einem Unternehmen mit rund 22.000 Mitarbeitern an über 300 Standorten in 20 Ländern in den Bereichen Packaging, Paper, Recycling und Plastics. Der Standort Aschaffenburg produziert Wellpappenrohpapiere aus 100% Altpapier, mit ei-nem Umsatz von 130 Mio. € und beschäftigt ca. 180 Mitarbeiter. Alle altpapierverarbeitenden Papierfabriken haben Probleme mit sogenannten Stickies, das sind klebende Verunreinigungen, die schon ein Bestandteil des Altpapiers sind. Diese ha-ben negative Auswirkungen von der Aufbereitung des Rohstoffes bis hin zur fertigen Verpa-ckung beim Kunden. Es wird viel naturwissenschaftliches Know-how, Geld und Zeit inves-tiert um diese klebenden Verunreinigungen auf ein Minimum zu reduzieren. In der Projektwoche waren bei uns die Schüler des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums und untersuchten die Langfasersortierung in der Stoffaufbereitung hinsichtlich Stickies und leite-ten aus den Erkenntnissen ein Optimierungspotential ab. Die auf den Ergebnissen basieren-den Diskussionen waren sehr interessant und auch kontrovers. Die erarbeiteten Ergebnisse mit Empfehlungen zur Optimierung der Anlage wurden dem Managementteam vorgestellt und aktiv umgesetzt. Beeindruckend waren die fehlerfreie Arbeit, der Teamgeist und die Ei-geninitiative der Schüler. DS Smith Paper Aschaffenburg hat in dieser Runde das zweite Mal teilgenommen und es hat allen Beteiligten wieder sehr viel Spaß gemacht. Die Schüler bekamen einen aktiven Einblick in einen Teil der täglichen naturwissenschaftlichen Arbeiten und Probleme, womit eine altpapierverarbeitende Papierfabrik zu kämpfen hat.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Friedrich-Dessauer-Gymnasium

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Erfahrungsbericht EMB Energieversorgung Miltenberg-Bürgstadt GmbH & Co. KG

Projekt: Tätigkeitsfelder in der Energieversorgung

Partner:

Betreuer(in): Christoph Keller

Markus Zimmermann

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

2 Projekttermine: 12. bis 16. März 2012

Statement des Unternehmens: leider lag bis Redaktionsschluss kein Statement vor

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Johannes-Butzbach-Gymnasium

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Erfahrungsbericht FMB Maschinenbaugesellschaft mbH & Co. KG

Projekt:

Partner:

Betreuer(in): Michael Wolf

Markus Zimmermann

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

2 Projekttermine: 6.bis 10. Februar 2012

Statement des Unternehmens: Die Firma FMB Maschinenbau entwickelt und baut Maschinen und Anlagen zur Automatisie-rung. Der Hauptbereich liegt im Bereich Stangenlademagazine und Anbaugeräte zur konti-nuierlichen Versorgung von Drehautomaten mit Stangenmaterial. Seit 2000 werden Be- und Entladerobotersysteme für Fräszentren gebaut. Die uns anvertrauten Jugendlichen waren aufgeschlossen und wissbegierig. Mit viel Enga-gement erkundeten sie die Berufe des Industriemechanikers und des Industrieelektronikers. Besonderes Interesse brachten sie dem Dualen Studiengang des Bachelors of Engineering entgegen. Mit Freude wirken wir bei der Entwicklung und Förderung junger Talente mit und werden deshalb SANTO weiter unterstützen.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Johannes-Butzbach-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Josera GmbH & Co. KG

Projekt: Weg des Korns als Rohstoff zur Fertigware mit Begleitung unseres Warenwirtschaftssystem

Partner:

Betreuer(in): Achim Rudolf Markus Zimmermann

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

3 Projekttermine: 13. bis 15. Februar 2012

Statement des Unternehmens: Die Firma Josera ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit 200 Mitarbeitern. Seit 70 Jahren produziert und vertreibt Josera Rinder- und Schweinemineralfutter sowie Milchaustauscher und Spezialprodukte rund um die Nutztierernährung. Das Unternehmen gehört unter der Marke „Josera“ im Spezialfuttermittelbereich in Deutsch-land zu den Marktführern. In den Jahren 1989/90 begann die Firma mit der Produktion von Trockenfutter für Hunde und Katzen sowie Pferdefutter. Zu diesem Termin wurden auch die Produktion und der Verkauf von Getreideerzeugnissen für die menschliche Ernährung aufgenommen. Dieser Bereich firmiert unter „Erbacher Food Intelligence“ und unter dem Markennamen „Erbacher - Ihr Dinkelspezialist“. Zwischenzeitlich expandiert die Unternehmensgruppe in über 30 Länder innerhalb und au-ßerhalb der EU. Mit „Josera-Polska“ gehört ein eigenständiges, produzierendes Unterneh-men in Polen und in der Ukraine die Vertriebsfirma LLC "Josera Ukraine" zur Gruppe. Die Schüler im SANTO-Projekt lernten den Ausbildungsberuf „Verfahrenstechnologe“ ken-nen. Das beinhaltet den kompletten Ablauf von der Anlieferung des Korns als Rohstoff über die Rohwarenannahme, Labor, Entwicklung bis zur Verladung der Fertigware. Dieser Pro-zess wird durch unser Warenwirtschaftsprogramm überwacht. Dadurch erwarben die Schü-ler praktische Erfahrungen in einem Herstellungsbetrieb, erhielten einen Einblick in die Ar-beit eines Technikers / Ingenieurs und in die naturwissenschaftliche Arbeitswelt. Die Schüler waren aufgeschlossen, engagiert und neugierig. Es machte ihnen auch das Zupacken nichts aus. Wir haben viel Freude bei der Förderung junger Schüler und werden das SANTO-Projekt gerne weiter unterstützen.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Johannes-Butzbach-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Linde Material Handling GmbH

Projekt: Schweißprojekt

Unterschiedliche Schweißverfahren

Schweißen mit verschiedenen Materialien

Schweißen und Prüfen einer Kehlnaht

Partner:

Betreuer(in): Benno Soder, Alfred Schüssler Jens Damköhler

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

3 Projekttermine: 26. bis 28. Juni 2012

Statement des Unternehmens: Linde Material Handling zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten und ist gleichzeitig einer der bedeutendsten Produzenten von Hydrau-lik-Antrieben, die in Bau-, Land- und Forstmaschinen sowie in Linde-Staplern zum Einsatz kommen. Linde MH vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit herausragenden Ingenieurleistungen und setzt neueste Technologien konsequent um. Daher ist eine Beteiligung am SANTO-Projekt für uns selbstverständlich, um SchülerInnen Einblicke in die berufliche Praxis von IngenieurInnen zu bieten und ihr Interesse an der Technik zu wecken bzw. zu fördern. Die SchülerInnen kamen mit eigenen Vorstellungen und Fragen zu uns und wir erlebten sie während des Projekts als sehr begeisterungsfähig und engagiert. Im Feedbackgespräch und anhand der Ergebnisse konnten wir uns überzeugen, dass sie auch viel dazugelernt haben und sich unter dem Beruf Ingenieur nun etwas vorstellen können. Durch SANTO erhalten Gymnasiasten einen wertvollen Einblick in naturwissenschaftliche und technische Themen – sowohl wissenschaftlich, als auch praktisch. Wir halten dies für einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung und freuen uns auf die nächsten SchülerIn-nen – und auf viele künftige IngenieurInnen.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Hanns-Seidel-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Linde Material Handling GmbH

Projekt: Schweißprojekt

Unterschiedliche Schweißverfahren

Schweißen mit verschiedenen Materialien Schweißen und Prüfen einer Kehlnaht

Partner:

Betreuer(in): Benno Soder, Alfred Schüssler Ulrike Reidl Bernd H. Zehendner

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

3 Projekttermine: 16. bis 19. Juli 2012

Statement des Unternehmens: Linde Material Handling zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten und ist gleichzeitig einer der bedeutendsten Produzenten von Hydrau-lik-Antrieben, die in Bau-, Land- und Forstmaschinen sowie in Linde-Staplern zum Einsatz kommen. Linde MH vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit herausragenden Ingenieurleistungen und setzt neueste Technologien konsequent um. Daher ist eine Beteiligung am SANTO-Projekt für uns selbstverständlich, um Schülern Einblicke in die berufliche Praxis von Inge-nieuren zu bieten und ihr Interesse an der Technik zu wecken bzw. zu fördern. Wir erlebten die Schülerinnen während des Projekts als sehr begeisterungsfähig und enga-giert. Im Feedbackgespräch und anhand der Ergebnisse konnten wir uns überzeugen, dass sie auch viel dazugelernt haben und sich unter dem Beruf Ingenieur nun etwas vorstellen können. Durch SANTO erhalten Gymnasiasten einen wertvollen Einblick in naturwissenschaftliche und technische Themen – sowohl wissenschaftlich, als auch praktisch. Wir halten dies für einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung und freuen uns auf die nächsten Schüler – und auf viele künftige Ingenieure.

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Erfahrungsbericht Schülerinnen Maria-Ward-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Mainsite GmbH & Co. KG Projekt: Steuerungs- und Automatisierungstechnik

Partner:

Betreuer(in): Barbara Strasser Dr. Dirk Keller

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

3 Projekttermin: 23. bis 25. April 2012

Statement des Unternehmens: Mainsite ist die Betreibergesellschaft des Industrie Centers Obernburg - einer der wichtigs-ten Wirtschaftsstandorte in der Region mit ca. 3.000 Beschäftigten in 30 Firmen unter-schiedlicher Branchenzugehörigkeit und Größe. Daneben beliefert Mainsite als vielseitiger Industriedienstleister national wie international Kunden mit komplexen technischen, admi-nistrativen und analytischen Services. Im Rahmen des SANTO-Projekts bietet Mainsite seit Jahren interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die vielfältigen Facetten und Anwendungen von Naturwissen-schaften und Technik in einem modernen Industriebetrieb hautnah und live kennen zu ler-nen. Die Erfahrungen mit den Schülerinnen und Schülern des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums Aschaffenburg 2012 waren sehr positiv. Alle zeigten großes Interesse an den verschiede-nen Themengebieten im Bereich der Steuerungstechnik, waren wissbegierig, offen für Neu-es und sehr engagiert. Die Arbeit mit ihnen machte viel Spaß und erleichtert uns die Entscheidung, das Projekt auch in den kommenden Jahren fortzusetzen und weiteren Schülerinnen und Schülern un-serer Region Einblicke in die vielfältige Welt der Technik zu bieten.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Friedrich-Dessauer-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Oswald Elektromotoren GmbH

Projekt: Einarbeitung in die Funktionsweise der Schallintensitätsmessung und exemplarische Vermessung eines Prüfstandmotors

Partner:

Betreuer(in): Johannes Oswald Thomas Reis

Markus Zimmermann

Zahl der beteilig-ten Schü-ler(innen):

3 Projekttermine: 3. bis 7. Mai 2012

Statement des Unternehmens: OSWALD Elektromotoren GmbH entwickelt, konstruiert, fertigt und prüft Elektromotoren für die Industrie im Leistungsbereich von 1 kW bis 2 MW für höchste Ansprüche. Das Unternehmen mit einer mehr als 100jährigen Tradition am Standort Miltenberg beschäf-tigt derzeit 160 Mitarbeiter. OSWALD-Antriebe bewegen die unterschiedlichsten industriellen Antriebe – von hochdre-henden, dynamischen Prüfständen in der Automobilindustrie bis zu präzisen, kraftvollen An-trieben in Fertigungsmaschinen. Um immer neueste Technologien für die anspruchsvollen Kundenanforderungen einsetzen zu können betreibt OSWALD viel Forschungs- und Entwick-lungsarbeit. Viele Motoren werden in Umgebungen eingesetzt, die nur begrenzte akustische Beeinträchti-gungen erlauben. Daher werden immer wieder spezielle Aufbauten realisiert, die eine best-mögliche Laufruhe auch bei extremen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen ermögli-chen. Um diese Qualitätsmerkmale messtechnisch nachvollziehen zu können, wird ein Gerät zur dreidimensionalen Erfassung der abgegebenen Schallintenistät verwendet, das die ge-naue Kartierung der Geräuschemission ermöglicht. Die Schüler (Marvin Roersch, Patrik Höfer, Robert Merk) des Johannes-Butzbach-Gymna-siums Miltenberg haben sich unter Anleitung in die theoretischen Grundlagen der Schallmes-sung und –bewertung eingearbeitet und danach selbst eine Messwerterfassung an verschie-denen Maschinen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und in einer Dokumen-tation festgehalten. Abschließend haben die Schüler ihre Erfahrungen in einer kurzen Präsen-tation firmenintern vorgestellt. Im SANTO-Projekt erhalten Schüler erste Einblicke in industrielle Arbeits- und Entwicklungs-abläufe, die ihnen bei der späteren Berufswahl hilfreich sein können. Die Schüler zeigten sich sehr wissbegierig und einfallsreich, was uns die Entscheidung, das Projekt auch die kommenden Jahre zu begleiten, einfach gemacht hat.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Johannes-Butzbach-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Reis GmbH & Co. KG Maschinenfabrik

Projekt: Roboterprogrammierung

Partner:

Betreuer(in): Georg Berberich Jens Damköhler

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 10. bis 13. April 2012

Statement des Unternehmens: Reis Robotics ist ein technologisch führendes Unternehmen der Robotertechnik und Sys-temintegration, mit einer umfassenden Produktpalette an Industrierobotern, Peripheriemo-dulen und Dienstleistungen zur Lösung von Automationsaufgaben in allen wichtigen An-wendungsbereichen. Zunehmend immer mehr Mitarbeiter bei Reis Robotics sind Techniker und Ingenieure. Da war es für uns selbstverständlich dass wir uns am SANTO-Projekt beteiligten, in dem Schü-lerinnen und Schüler Technik und Naturwissenschaften näher gebracht werden sollen. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass bereits vor dem Abitur Kontakte zu Unternehmen aus der Region zustande kommen, welche sich zwischenzeitlich auch in Bewerbungen für Praktika und für ein duales Studium weiter entwickeln. Die Schülergruppe aus dem Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach hat im Rahmen des SANTO-Praktikums die Programmierung für Industrie-Roboter kennengelernt und aufbau-end auf diesem Basiswissen ein Roboterprogramm erstellt. Die Aufgabenstellung war, den Schriftzug „Reis Robotics SANTO Projekt“ mit einem Stift zu zeichnen. Die Roboter-Pro-grammierkenntnisse wurden mit dem industriell eingesetzten Softwarepaket „ProVis“ von Reis Robotics vermittelt. Darüber hinaus hatten die Jugendlichen die Möglichkeit direkt an Robotersystemen im Schulungsbereich bei Reis Robotics in Obernburg diese theoretischen Grundlagen zu vertiefen und ihr Wissen in der Praxis zu erproben. Die durchweg hochinteressierten und engagierten Teilnehmer konnten sehr schnell erste Ergebnisse vorstellen, sodass sie sich im Rahmen des Projektes sogar um weitere, tiefer gehende Fragestellungen kümmern konnten. Auch das Reis-Team war vom Engagement und vom Geschick der Jugendlichen begeistert. Das übereinstimmende Resümee aller Beteiligten war ausgesprochen positiv. Das Projekt ist für Reis Robotics ein großer Erfolg. Wir werden auch in der nächsten Runde, dann sogar mit weiteren Partnerschulen, wieder dabei sein.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Hanns-Seidel-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Reuter Technologie GmbH

Projekt: Vakuumtechnik, Materialprüfung

Partner:

Betreuer(in): Dr. Markus Veldkamp Johann Kugler

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

1 Projekttermine: 10. bis 13. April 2012

Statement des Unternehmens: Die REUTER TECHNOLOGIE GmbH bietet Ihren Kunden Dienstleistungen sowie die Kon-struktion, Fertigung und Montage von Vakuumsystemen auf Basis innovativster Technolo-gien an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Fügetechnik, insbesondere das Vakuumlöten. Das Leistungsspektrum umfasst neben Entwicklung, Engineering und Konstruktion auch Produktion, Fertigung und Montage, auf Kundenwunsch auch in Reinraumumgebung. Zu den Partnern der REUTER TECHNOLOGIE zählen sowohl namhafte Industrieunternehmen als auch Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. Für die sich uns stellenden Aufgaben in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik be-nötigen wir hoch qualifizierte Mitarbeiter mit exzellentem technischen Verständnis und Inte-resse. Entsprechend engagiert ist die Beteiligung von Reuter am SANTO-Projekt, um auf diesem Wege den Schülern einen Einblick in die Berufswelt von morgen zu ermöglichen. Im Rahmen des Projektes haben wir engagierte und motivierte junge Schülerinnen und Schüler kennen gelernt und es hat auch uns große Freude bereitet, ihnen die Welt der Va-kuumphysik etwas näher zu bringen. REUTER TECHNOLOGIE wird sich auch weiterhin im SANTO-Projekt engagieren!

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Spessart-Gymnasium

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Erfahrungsbericht RUF Bautechnik GmbH Projekt: Aufbau eines Regelungsschaltschranks,

Schaltung und Verdrahtung der Bauteile einer Lüftungssteuerung

Partner:

Betreuer(in): Markus Berberich / André Zöller Markus Zimmermann

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

3 Projekttermine: 27. und 28. Februar 2012

Statement des Unternehmens:

Vor über 60 Jahren nahm die Geschichte von RUF ihren Anfang. Was einst als Handwerks-betrieb mit überschaubarem Leistungsspektrum gegründet wurde, ist heute ein 200 Mitar-beiter zählendes Unternehmen, das sich weit über Kleinheubach hinaus etablieren konnte. Längst werden die Leistungen von RUF auch weit über die Grenzen des Rhein-Main-Ge-biets hinaus nachgefragt. Aus gutem Grund: Wir erfüllen den Anspruch, ein Komplettlöser rund um Gebäudetechnik zu sein und sind LonMark zertifizierter Systemintegrator für Ge-bäudeautomation. Von insgesamt 200 Mitarbeitern sind bei RUF gegenwärtig 3 BA Studen-ten im Bereich Elektrotechnik und 30 Auszubildende angestellt. Für uns ist es selbstver-ständlich, junge, technisch begabte und interessierte Menschen zu fördern und als Teil des Teams an vielfältige Arbeiten heranzuführen. Ob in Gestalt eines dualen technischen Studi-ums oder einer Ausbildung: Gerne übernehmen wir die Schulung motivierter und talentierter Nachwuchskräfte. Das Thema Ausbildung ist ein zentraler Punkt im Selbstverständnis der Firma RUF. Denn nur durch die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, Jungmonteuren, Technikern und In-genieuren ist es möglich, den ständig steigenden Ansprüchen im Anlagenbau und beson-ders in der Gebäudeautomation gerecht zu werden. Aus diesem Grund sind wir bestrebt, jungen Menschen bereits in der Schulzeit die vielen Möglichkeiten und Facetten der Technik näher zu bringen und sie dafür zu begeistern. Anhand von einfachen aber dennoch an-spruchsvollen Anwendungen, werden an den Praktikumstagen die vielseitigen Möglichkei-ten, von der Schaltungstechnik bis hin zur Gebäudeautomation, aufgezeigt und veranschau-licht. Die elektrische Steuerung wird besprochen, ausgearbeitet, und praktisch aufgebaut. Anschließend wird der Aufbau auf die gewünschte Funktion getestet und die Schaltung wird selbstständig von den Schülern in Theorie und Praxis erweitert und ergänzt. Anhand der hauseigenen Schulungslüftungsanlage besteht die Möglichkeit, sich ein Bild von einer ech-ten Lüftungsanlage zu verschaffen. Zum Abschluss erhalten die Schüler noch einen Einblick in die Programmierung und stellen das erarbeitete in einem kurzen Referat vor. Da in Zukunft Techniker und Ingenieure immer gefragter werden und diese die Stützpfeiler der deutschen Wirtschaft bilden, ist es eine Herzensangelegenheit der Firma RUF, auch weiterhin eng mit den Schulen, Hochschulen und der IHK zusammenzuarbeiten um jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten ihre Weichen für eine positive Zukunft durch ein techni-sches Studium zu stellen. Wir sehen mit Spannung den Herausforderungen entgegen, wel-che uns in Zukunft erwarten werden und freuen uns bereits jetzt darauf, uns diesen zu stel-len.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Johannes-Butzbach-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Takata AG

Projekt: Anwendung von Kühlschmierstoffen in Zerspanungsmaschinen

Partner:

Betreuer(in): P. Gründel / F. Wengerter Dr. Dirk Keller

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 2. bis 5. April 2012

Statement des Unternehmens: TAKATA AG ist einer der global führenden Hersteller von automobilen Insassenschutz- systemen mit einem Umsatz von 382,7 Mrd. Yen (3,51 Mrd. Euro). TAKATA beschäftigt ca. 13.000 Mitarbeiter in Europa und mehr als 36.800 Mitarbeiter weltweit. Als zuverlässiger, kompetenter Partner der Automobilindustrie konzipieren, entwickeln und produzieren wir Insassenschutzsysteme und -komponenten. Unser Produktportfolio besteht aus Lenkrädern, Airbags und Generatoren, Sicherheitsgurten, technischen Kunststoffteilen, Kindersitzen, Elektronik und Sensorik. Entsprechend ist ein unverzichtbares Standbein unseres Unternehmens der naturwissen-schaftliche - und Ingenieurs-Bereich. Forschung und Entwicklung werden bei uns groß ge-schrieben und wir unterstützen daher sehr gerne den Nachwuchs, speziell in Form des SANTO-Projektes. Auch in Zukunft freuen wir uns auf motivierte und engagierte Schüler-/innen, die einen Blick in die Berufswelt und speziell der der TAKATA werfen möchten. Ziel der Versuche war: Das Ziel des Auftrages war es, diverse vorhandene und neue Kühlschmierstoffe mittels einer Testreihe zu untersuchen und die vorhandenen Eigenschaften zu analysieren. Die SANTO -Teilnehmer sollen die unzureichende Biostabilität diverser Kühlschmierstoffe innerhalb eines definierten Zyklus’ untersuchen und bewerten. Die Frage war, welche Alternativen bieten sich uns, um das bisher mehrfache und not-wendige Wechseln dieser speziellen Flüssigkeit in einen möglichst sehr großen Zyklus um-zuwandeln. Ergebnis: Die SANTO -Teilnehmer waren sehr motiviert und zeigten eindrucksvoll in einem Power-point-Vortrag ihre Arbeitsschritte und die ermittelten Ergebnisse auf. Die Abteilungs-Betreu-er, aber auch der Schulbetreuer, Herr Dr. Keller, hatten das Schülerteam sehr gut vorberei-tet und bestens betreut. Die Zusammenarbeit mit den jungen Talenten aus dem FDG. hat uns sehr viel Spaß ge-macht, sodass wir gerne nächstes Jahr das SANTO-Projekt wieder unterstützen werden.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Friedrich-Dessauer-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Takata AG

Projekt: "LED-Projekt" . Energieeffizienz der Halogenstrahler und LED-Leuchten im Vergleich

Partner:

Betreuer(in): S. Rüd / F. Wengerter Jens Damköhler

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

2 Projekttermine: 2. bis 5. April 2012

Statement des Unternehmens: TAKATA AG ist einer der global führenden Hersteller von automobilen Insassenschutz- systemen mit einem Umsatz von 382,7 Mrd. Yen (3,51 Mrd. Euro). TAKATA beschäftigt ca. 13.000 Mitarbeiter in Europa und mehr als 36.800 Mitarbeiter weltweit. Als zuverlässiger, kompetenter Partner der Automobilindustrie konzipieren, entwickeln und produzieren wir Insassenschutzsysteme und -komponenten. Unser Produktportfolio besteht aus Lenkrädern, Airbags und Generatoren, Sicherheitsgurten, technischen Kunststoffteilen, Kindersitzen, Elektronik und Sensorik. Entsprechend ist ein unverzichtbares Standbein unseres Unternehmens der naturwissen-schaftliche - und Ingenieurs-Bereich. Forschung und Entwicklung werden bei uns groß ge-schrieben und wir unterstützen daher sehr gerne den Nachwuchs, speziell in Form des SANTO-Projektes. Auch in Zukunft freuen wir uns auf motivierte und engagierte Schüler-/innen, die einen Blick in die Berufswelt und speziell der der TAKATA werfen möchten. Ziel der Versuche war: Glühlampen stehen Europaweit definitiv vor dem Aus und Energielampen sind die desig-nierten Nachfolger. Das größte Potenzial beim Energie- und Geldsparen incl. der Nachhal-tigkeit sehen wir in der LED-Technik. Das Ziel des Auftrages war es, diese neue Technologie mittels einer Testreihe zu untersu-chen und dieses neue Leuchtmedium zu bewerten. Die SANTO -Teilnehmer sollen die Helligkeit, aber auch den Stromverbrauch von unter-schiedlichen und dennoch handelsüblichen Leuchtmitteln ermitteln und vergleichen. Unser vorrangiges Ziel war es herauszufinden, ob LEDs als ein energieeffizienterer Ersatz für Ha-logen-Strahler bei gleicher Spannung und Helligkeit in Frage kommen. Ergebnis: Die SANTO -Teilnehmer waren sehr motiviert und zeigten eindrucksvoll in einem Power-point-Vortrag ihre Arbeitsschritte und die ermittelten Ergebnisse auf. Die Abteilungs-Betreu-er, aber auch der Schulbetreuer, Herr Damköhler, hatten das Schülerteam sehr gut vorbe-reitet und sehr gut betreut. Die Zusammenarbeit mit den jungen Talenten hat uns sehr viel Spaß gemacht, sodass wir gerne nächstes Jahr das SANTO-Projekt wieder unterstützen werden.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Hanns-Seidel-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Takata AG

Projekt: Herstellung und Untersuchung von PU-Schaum

Partner:

Betreuer(in): W. Hensel / W. Willig / F. Wengerter

Ulrike Reidl Bernd H. Zehendner

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

3 Projekttermine: 16. bis 19. Juli 2012

Statement des Unternehmens: TAKATA AG ist einer der global führenden Hersteller von automobilen Insassenschutzsys-temen mit einem Umsatz von 382,7 Mrd. Yen (3,51 Mrd. Euro). Takata beschäftigt ca. 13.000 Mitarbeiter in Europa und mehr als 36.800 Mitarbeiter weltweit. Als zuverlässiger, kompetenter Partner der Automobilindustrie konzipieren, entwickeln und produzieren wir Insassenschutzsysteme und -komponenten. Unser Produktportfolio besteht aus Lenkrädern, Airbags und Generatoren, Sicherheitsgurten, technischen Kunststoffteilen, Kindersitzen, Elektronik und Sensorik. Entsprechend ist ein unverzichtbares Standbein unseres Unternehmens der natur-wissen-schaftliche und Ingenieurs-Bereich. Forschung und Entwicklung werden bei uns groß ge-schrieben und wir unterstützen daher sehr gerne den Nachwuchs in Form des Santo-Projek-tes. Auch in Zukunft freuen wir uns auf motivierte und engagierte Schüler/innen, die einen Blick in die Berufswelt und speziell auf technische Projekte werfen möchten. Ziel der Versuche war: Die SANTO -Teilnehmer sollen den Einfluss von Wasser auf die Reaktivität, sowie auf die Schaumausprägung ermitteln. Dadurch sollte anschaulich der Einfluss einer kleinen Produk-tionsschwankung auf das Endergebnis simuliert werden. So wurden diverse Prüfteile eigen-ständig hergestellt. An Schäumbechern wurden die Start- und Steigzeit, sowie das Raumge-wicht ermittelt. An den erstellten Musterplatten wurde weiterhin die Shore-Härte, archimedi-sche Dichte und Schrumpfung ermittelt. Ergebnis: Die SANTO -Teilnehmer zeigten sehr eindrucksvoll in einem Powerpoint-Vortrag ihre Ar-beitschritte und die ermittelten Ergebnisse auf. Die Betreuer in den jeweiligen Abteilungen, aber auch die Schulbetreuer/in Frau Reidl / Herr Zehendner hatten das Schülerteam sehr gut vorbereitet und sehr gut betreut.

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Erfahrungsbericht Schülerinnen Maria-Ward-Gymnasium

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Erfahrungsbericht

Treffert Coatings GmbH Projekt: Prüfungen zur Bestimmung des Deckvermögens

Partner:

Betreuer(in): Silke Rehn-Obremski, Stefan Schur

Johann Kugler

Zahl der beteilig-ten Schü-ler(innen):

2 Projekttermine: 10. bis 13. April 2012

Statement des Unternehmens: Die Treffert Coatings GmbH ist ein innovativer und ganzheitlicher Anbieter von wässrigen und UV-basierenden Lacksystemen und erarbeitet für ihre Kunden individuelle Lösungen im Be-reich von industriellen Beschichtungen von Holzwerkstoffen, Holzfußböden und anderen Substraten. Die Schülerin und der Schüler wurden in Messmethoden unseres Labors zur Qualitätssiche-rung eingeführt. Im Anschluss konnten sie eigenständig Messungen durchführen und Prüfun-gen zur Bestimmung des Deckvermögens ausarbeiten. Wir bedanken uns bei den sehr interessierten Schülern des Spessart-Gymnasiums und freu-en uns darauf, auch im nächsten SANTO-Projekt jungen Menschen unser Unternehmen nä-her bringen zu können.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Spessart-Gymnasium

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Erfahrungsbericht Weber GmbH

Projekt: CAD – Konstruktion VESPA-Roller

Partner:

Betreuer(in): Irene Schlüter Michael Muck

Ulrike Reidl Bernd H. Zehendner

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

4 Projekttermine: 9. Februar 2012 Werkstatt Drahtbiege- u Lötübung 16./17. Juli 2012 CAD-Konstruktion VESPA-Roller 18.Juli 2012 Testlabor / Zeichnungsübung

Statement des Unternehmens: Als Technologieunternehmen entwickelt, konstruiert und produziert WEBER mit Sitz in Aschaffenburg seit 1979 Innovationen für zahlreiche namhafte Kunden aus der Automobil-, Medizintechnik- und Hausgeräteindustrie sowie aus vielen weiteren Branchen. Mit über 140 Mitarbeitern bieten wir dem Markt ein umfassendes technologisches Pro-gramm von der Produktentwicklung bis hin zur Produktionsanlage einschließlich der Elek-tronikentwicklung bzw. -prüfung und dem entsprechenden Service. Nach den guten Erfahrungen beim letzten SANTO-Projekt wollten wir erneut 4 motivierten Schülerinnen der Maria-Ward-Schule Einblicke in die berufliche Praxis von Ingenieuren bie-ten. Ihr handwerkliches Geschick stellten die Schülerinnen gleich am ersten Projekttag bei den Drahtbiege- und Lötübungen unter Beweis. In unserem Entwicklungsbüro war dann bei der Konstruktion eines Vespa-Rollers ihre Me-thodik und Kreativität gefragt. Unter fachkundiger Leitung modellierten die Schülerinnen im Zweierteam mit dem CAD-System Catia V5 Ihre individuellen Entwürfe. Am letzten Projekttag führten 2 Schülerinnen teils mit eigenen Versuchsaufbauten in den Klimaschränken unseres akkreditierten Testlabors Klima- und Temperaturtests durch, wäh-rend die anderen beiden Einblicke in die Basics des technischen Zeichnens erhielten und am Ende des Tages die 3-Tafel-Ansicht eines komplexen Bauteils erstellten. Wir waren von der Begeisterungsfähigkeit und dem Eifer der Schülerinnen sowie den enga-gierten Lehrkräften sehr angetan. Wir würden daher die gute Zusammenarbeit mit der Ma-ria-Ward-Schule beim nächsten SANTO-Projekt gerne wieder fortsetzen.

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Erfahrungsbericht Schülerinnen Maria-Ward-Gymnasium

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Erfahrungsbericht WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG

Projekt: Programmieren des Microprozessors PIC 16F84

Partner:

Betreuer(in): Wolfgang Zöller Stefan Klein Yvonne Busch

Jens Damköhler

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

2 Projekttermine: 30. Januar bis 2. Februar 2012 Bearbeitungszeitraum der Hausaufgabe März/April 2012 Abschlusspräsentation: 3 Stunden am 3. Mai 2012

Statement des Unternehmens: WIKA ist Weltmarktführer in der Druck- und Temperaturmesstechnik. Auf Basis unserer hochwertigen Messtechnik-Komponenten entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden umfassende Lösungen. Über 250 Ingenieure und Techniker forschen im Auftrage von WIKA nach innovativen Pro-dukten, verbesserten Materialien und wirtschaftlicheren Produktionsmethoden. WIKA investiert in die Zukunft seiner Mitarbeiter – mit umfangreichen Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zukünftige Bewerber/innen für Ausbildung und Studium liegen uns besonders am Herzen. Darum unterstützen wir bereits während der Schulzeit eine zielgerichtete Berufsorientierung. Ein wichtiger Baustein ist das SANTO-Projekt in Kooperation mit den Gymnasien. An vier stark praxisorientierten Projekttagen wurden den Schülern umfangreiche Einblicke in die Welt der Elektronik und Mikroprozessortechnik ermöglicht. Im elektronischen Ausbildungsbereich lernten die Schüler/innen das Ätzen, Löten und Be-stücken ihre eigenen Platinen kennen. Der Schwerpunkt des Praktikums lag auf der Pro-grammierung von Mikroprozessoren. Es galt zuerst, die Grundbefehle und Funktionen zu erlernen, und dann durch Praxistest und Simulation zu testen. Ergänzend hierzu besuchten die Schüler/innen im Rahmen des Projektes die Entwicklungs-abteilung. Hier hatten sie Gelegenheit unseren Ingenieuren Fragen zum Studium, zur Aus-bildung und zum täglichen Arbeitsablauf als Ingenieure zu stellen. Es war für WIKA und die Schüler/innen eine tolle Erfahrung. WIKA wird auf jeden Fall an der nächsten Runde wieder teilnehmen.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Hanns-Seidel-Gymnasium

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SANTO-Dokumentation dritte Runde 2011/2012

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Erfahrungsbericht WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG

Projekt: Programmieren des Microprozessors PIC 16F84

Partner:

Betreuer(in): Wolfgang Zöller Stefan Klein Yvonne Busch

Markus Zimmermann

Zahl der beteiligten Schüler(innen):

2 Projektzeit: 30. Januar bis 2. Februar 2012 Bearbeitungszeitraum der Hausaufgabe März/April 2012 Abschlusspräsentation: 3 Stunden am 3. Mai 2012

Statement des Unternehmens: WIKA ist Weltmarktführer in der Druck- und Temperaturmesstechnik. Auf Basis unserer hochwertigen Messtechnik-Komponenten entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden umfassende Lösungen. Über 250 Ingenieure und Techniker forschen im Auftrage von WIKA nach innovativen Pro-dukten, verbesserten Materialien und wirtschaftlicheren Produktionsmethoden. WIKA investiert in die Zukunft seiner Mitarbeiter – mit umfangreichen Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zukünftige Bewerber/innen für Ausbildung und Studium liegen uns besonders am Herzen. Darum unterstützen wir bereits während der Schulzeit eine zielgerichtete Berufsorientierung. Ein wichtiger Baustein ist das SANTO-Projekt in Kooperation mit den Gymnasien. An vier stark praxisorientierten Projekttagen wurden den Schülern umfangreiche Einblicke in die Welt der Elektronik und Mikroprozessortechnik ermöglicht. Im elektronischen Ausbildungsbereich lernten die Schüler/innen das Ätzen, Löten und Be-stücken ihre eigenen Platinen kennen. Der Schwerpunkt des Praktikums lag auf der Pro-grammierung von Mikroprozessoren. Es galt zuerst, die Grundbefehle und Funktionen zu erlernen, und dann durch Praxistest und Simulation zu testen. Ergänzend hierzu besuchten die Schüler/innen im Rahmen des Projektes die Entwicklungs-abteilung. Hier hatten sie Gelegenheit unseren Ingenieuren Fragen zum Studium, zur Aus-bildung und zum täglichen Arbeitsablauf als Ingenieure zu stellen. Es war für WIKA und die Schüler/innen eine tolle Erfahrung. WIKA wird auf jeden Fall an der nächsten Runde wieder teilnehmen.

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Erfahrungsbericht Schüler/-innen Johannes-Butzbach-Gymnasium

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