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NFO Magazin der DOLMA-Gruppe Tiefe Kosten – zu welchem Preis? Top-Themen: Linde Ladenbau an der EuroShop Low Cost, kostengünstiges Management 2

DOLMA Info 2 - Low Cost

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Magazin der DOLMA Gruppe

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Page 1: DOLMA Info 2 -  Low Cost

NFOMagazin der DOLMA-Gruppe

Tiefe Kosten – zu welchem Preis?Top-Themen: Linde Ladenbau an der EuroShop

Low Cost, kostengünstiges Management

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Beim Thema «Low Cost» denken viele zuerst an günstige Pro-duktionskosten und damit an Produktionsverlagerungen in Billig-lohnländer. Oder sie denken an Economy- statt an Businessclass, an Kaffee aus dem Kartonbecher statt aus Porzellan.

Im Ladenbau ist das Vergleichen der Kosten verschiedener Anbie-ter naturgemäss komplizierter als der Kostenvergleich von bei-spielsweise zwei Waschmitteln. Obwohl auch beim Vergleich von Waschmitteln meistens der Preis mit den Kosten in einen Topf geworfen wird. Dabei gilt es doch, alle Faktoren zu berücksichti-gen: Welches Waschmittel wäscht weisser? Bei welchem brau-che ich eine grössere Dosis, welches hält länger? Welches riecht besser, welches schont die Wäsche stärker, und, falls sich doch einmal die Wäsche verfärben sollte: Gibt der Hersteller eventuell eine Garantie und kommt für den Schaden auf?

Genauso verhält es sich auch bei uns: Die Höhe der Kosten muss unter dem Strich zusammengezählt tief sein. Dank unserer jahrzehnte- langen Erfahrung und den starken Partnerschaften, die wir pflegen, sorgen wir dafür, dass «Low Cost» kein Schlagwort bleibt.

Max Bolliger

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Der Preis sagt noch nichtsüber die Kosten aus.

InhaltsverzeichnisSeite 2 DOLMA-Gruppe (Holding)Seite 3 DOLMA Projects & Services AGSeite 4/5 Linde Ladenbau GmbH & Co. KGSeite 6/7 Linde Ladenbau GmbH & Co. KGSeite 8/9 BIDA SASeite 10/11 Bolliger Söhne AGSeite 12 Gastkolumne

Seite 13 LehrlingsaustauschSeite 14/15 Pendt AGSeite 16/17 Perspectix AGSeite 18/19 Rudolf Stäuble AGSeite 20/21 DOLMA ProjectnetSeite 22/23 LED-Lampen

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Eingespielte Teams helfen Kosten sparen.

Messerscharfe PreiseWir organisieren gemeinsam mit Ihnen …

DOLMA Projects & Services AGHauptstrasse 166CH-5044 SchlossruedTel. +41 62 739 35 70Fax +41 62 739 35 [email protected]

Prozessoptimierung ist das Rezept für tiefere Kosten – denn «Low Cost» soll keinesfalls mit «Low Quality» gleichgesetzt werden! Wer dies nicht als strategische Komponente sieht, wird mittelfris-tig Probleme zu lösen haben.

Jede Dienstleistung, die wir aufgrund unserer optimierten Prozesse effizienter ausführen können, hilft unseren Kunden, ihrerseits die Er-träge zu steigern beziehungsweise die Kostenvorteile weiterzuge-ben. Arbeiten mit bestehenden, in der Zusammenarbeit entstande-nen Partnerschaften ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren. Eingespielte Teams, in denen jeder auf die Arbeit des anderen vertrauen kann und eine gemeinsame Lösung im Vorder-grund steht, sind höchst (Kosten-)effizient. Ist die Ausgangslage (Pro-jektdefinition und Verantwortlichkeiten) für alle klar definiert, steht einer erfolgreichen Realisierung nichts im Wege.

Wir kennen nicht nur unsere Prozesse, sondern auch diejenigen un-serer Kunden. Darum sind wir in der Lage, diese zu unterstützen und die Zusammenarbeit zu optimieren. Jeder soll die Arbeit tun, die er am besten kann. Das Know-how und unsere Partnerschaften («ver-längerte Werkbank») ermöglichen es uns, die Prozesse stetig zu verbessern. Vom ersten Gedanken an ein Projekt über die Realisie-rung hinaus (After-Sales) können wir Sie in allen Prozessschritten begleiten oder ein Tool zur gemeinsamen Nutzung (z.B. PX' oder Meridian) zur Verfügung stellen. Der Kunde ist frei in der Auswahl des jeweiligen Partners (ob eigener Partner oder DOLMA-Netz-werkpartner), den er für die Ausführung wählt. Und dies unabhängig davon, wo sich der Partner befindet.

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Wie sieht die Warenpräsentation der Zukunft aus? Bereits an der EuroShop 2008 hat Linde Ladenbau eine mögliche Antwort zu diesem Thema geliefert. In Zusammenarbeit mit den Jungdesignern der Hochschule Niederrhein wurde das Projekt «Supermarkt der Zukunft» in allen seinen mög-lichen Facetten abgebildet. Die so positive Resonanz der Besucher auf dieses Entwicklungsprojekt veranlasste Linde Ladenbau, auch 2011 einen weiteren Schritt in diese Richtung zu gehen und ihn den Besuchern an der EuroShop zu präsentieren. Die Jungdesigner Britta Müller, Vanessa Pesch und Martin Ferl haben sich in diesem Jahr ganz explizit mit einer zu-kunftsweisenden Obst- und Gemüsepräsentation befasst. Die drei Designer haben in ihrer Arbeit freie Hand gehabt, woraus schlussendlich drei miteinander konkurrierende Entwürfe, die unterschiedlichste Schwerpunkte setzten, entstanden sind. Nach internem Abwägen wurde eine Dar-stellung favorisiert, die eindeutig durch ihre organische Linienführung und die optimale Möglichkeit, unterschied-lichste Warengruppen gemeinsam zu präsentieren, besticht. Die futuristische Obst- und Gemüseabteilung be-steht mittlerweile nicht mehr nur auf dem Papier – sie wur-de als Prototyp auch gebaut und bietet erstmals den Besu-chern des EuroShop-Messestands von Linde Ladenbau die Chance, einen eigenen Eindruck zu gewinnen.

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Darstellung des Projekts «Supermarkt der Zukunft», 2008

Scribble der Obst- und Gemüsepräsentation

Prototypbau mit höchsterPräzision

Der Entwurf zur «organischen Obstschale»

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Die Zukunft hat begonnen.

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Der führende Systemhersteller Linde Laden-bau bietet dem Markt neben seinem Kernge-schäft eine weitreichende Lösungs- und An-wendungskompetenz. Neben den eigenen Ressourcen, die von der Planungs- bis zur Projektabwicklungskompetenz reichen, er-gänzt ein Netzwerk von Spezialisten die je-weilige Kundenanforderung und stellt so ei-nen Projektfluss aus einer Hand dar. Der Begriff Projektmanagement ist weitreichend und umfasst für Linde Ladenbau sämtliche Schritte von der Beratung und Analyse über die Konzeption und Detailplanung bis hin zu Materialauswahl, Montage und Übergabe. Sämtliche Phasen eines Projekts werden in Zusammenarbeit zwischen einem zentral ver-antwortlichen Projektleiter in direkter Kom-munikation mit dem Kunden durchgeführt, um jederzeit flexibel auf Änderungswünsche ein-gehen zu können. Damit ist sichergestellt, dass alle Gewerke stets im Überblick behal-ten werden und sich gemeinsam auf das ge-setzte Ziel zubewegen.

Ladenbau mitLeidenschaft

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An allem Anfang steht der Gesamtplan – hier der des 3500 m2 grossen E center Wucherpfennig

Die Visualisierung eines Teilbereichs. Der Backshop

Der Backshop im Bau

Der Backshop bei der Übergabe

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Nach dem Baukastenprinzip lassen sich Ein-richtungslayouts kompletter Supermärkte einfach per Mausklick erstellen

Der Produktkonfigurator enthält das kom-plette Produktwissen wie Masse und Geo-metrie, die Verbaulogik, notwendige Kom-ponenten, Material, verfügbare Farben und Preise

Während der Konfiguration berechnet der Produktkonfigurator automatisch die Stück-listen mit kaufmännischen und technischen Daten

Fertiges Ladenobjekt

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Lösungskompetenz wird in effektiven Kundennutzen umgewandelt.

Mit dem Produktekonfigurator P’X5 Store So-lution für die 2-D-/3-D-Planung von Handels-flächen steht Linde Ladenbau bereits seit mehr als einem Jahr ein Werkzeug zur Verfü-gung, das die Vertriebsprozesse revolutio-niert. Eine dreidimensionale Planung auf der Grundlage des Ladenlayouts und die exakte Visualisierung der flexiblen Systemlösungen optimieren die Kunden- und die Partnerkom-munikation. Zudem bietet P’X5 die effiziente Stücklistenerstellung über ein Sortiment von vier Systemrasterungen, fünf Programmen und mehr als 14 000 eigenen Artikeln und vie-len Fremdmodulen, das stetig erweitert wird. Dadurch werden die Module Vertrieb, Produk-tion und Montage zu einem reibungslosen Ablauf verbunden. Aus der Anwendung von P’X5 resultiert verglichen mit der traditionel-len Ladenplanung eine erhebliche Zeiteinspa-rung in den Arbeitsabläufen. Die dadurch freigesetzten Kapazitäten ermöglichen eine noch schnellere und flexiblere Reaktion auf individuelle Kundenwünsche.

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Erfolg mit System.

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Wir wachsen zusammen.

Das Linde-Ladenbau-Werk am Produktions- standort Bad Hersfeld wird bis Dezember 2011 um rund 6000 m² auf 22000 m² erwei-tert. Neben den erweiterten Produktions- und Logistikflächen entstehen auch neue Büros und Versandrampen, um die Arbeitsab-läufe zu optimieren. Im Zuge der Werkser-weiterung wird besonderes Augenmerk auf die langfristige Sicherung von Ressourcen, die Langlebigkeit und das Standortbekennt-

Die Pflanzung der 30 Jahre alten Kaiserlinde als symbolische Geste für den Spatenstich

Die Aussenansicht des neuen Werks, wie es sich ab Dezember 2011 darstellen wird

Spatenstich

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nis gelegt. Demnach werden Maßnahmen wie der Ausbau moderner und sicherer Ar-beitsplätze begleitet von Methoden zur Opti-mierung des Energieeinsatzes. Der Umfang dieser Investition beläuft sich auf einen zwei-stelligen Millionenbetrag, wodurch das erst-klassige Bekenntnis zu Arbeitsplätzen und Standort deutlich hervorgehoben wird. Der Grundstein für eine solidere Zukunft ist ge-legt.

Linde Ladenbau GmbH & Co. KG Konrad-Zuse-Strasse 2D-36251 Bad Hersfeld Tel. +49 6621 200-0Fax +49 6621 [email protected] www.linde-ladenbau.com

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Angesichts der starken Nachfrage im franzö-sischen Markt für Ausrüstungsgüter für Grossverteiler übernimmt Jean-François Ser-ver (46), die Funktion des Verantwortlichen für die Entwicklung des Exports nach Frank-reich sowie für die Plattform Südeuropa. Ge-stützt auf eine 13-jährige erfolgreiche Tätig-keit bei Saint-Gobain Glass und fasziniert von der Unternehmensentwicklung ist Jean-François Server überzeugt, dass die BIDA SA einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Gewerbebetriebe in ganz Europa leisten wird.

«Wir erleben einen gewaltigen Anstieg der Nachfrage unserer Kunden im Bereich eines zentralen Bedürfnisses: dem Redesign ihrer Läden, mit dem Hauptziel, ihre Geschäftsflä-chen attraktiver zu gestalten und damit die Kunden an sich zu binden. Gerade in diesem Bereich liegen die grössten Stärken der BIDA SA.»

Der grosse Erfolg an der Messe Equipmag 2010 lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken!

«Seit dieser Fachmesse haben wir praktisch all unseren Besuchern einen Gegenbesuch abgestattet, was unsere Fähigkeit beweist, nahe am Markt und an unseren künftigen Kunden zu bleiben, um ihre heutigen und zukünftigen Bedürfnisse optimal zu befrie-digen.»Die EuroShop 2011, die weltweit wichtigste Verbindung zwischen dem Handel und seinen Partnern, ist einer der Wege, auf denen die BIDA SA, unterstützt von der DOLMA-Grup-pe und unseren französischen Partnern, ihre führende Stellung in Europa weiter ausbauen will.

«Wir heissen Sie herzlich an unserem Messe-stand mit gegen 100 m2 willkommen, wo alle unsere Kompetenzen zur Geltung ge-bracht werden»! «Gerne zitiere ich dazu den berühmten römischen Philosophen Seneca, der gesagt hat: Nicht weil die Dinge schwie-rig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.»

In diesem entwicklungsfördernden Wirt-schaftsumfeld ermutigen wir Sie «Ihre Kon-zepte auf den Kopf zu stellen», Innovation zu wagen …

Nach unserer Beteiligung an der

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BIDA SAbeschleunigt ihre Entwicklung …

2010, bereiten wir uns auf 2011 vor

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Kosmetik-Rayon

WechselstubeAmerican Express

Studie und 3-D-Projekt

3-D-SichtLes Amis Vert

Messestand ParisEquipmag

Einfuhr oder Ausfuhr bedeutet nicht unbedingt Mehrkosten!

Mit dem dauerhaften Anliegen des «rechten Preises» für die Einrich-tung Ihrer Läden haben wir, gemeinsam mit der DOLMA-Gruppe und unseren Partnern, eine auf mehreren Ebenen funktionierende Strategie mit folgenden Zielen eingeführt:

eigenen Fabriken in der Schweiz und in Deutschland hergestellt werden.

-te und ökonomische Lösungen vorschlagen.

Sie beim Aufbau in Ihrem Laden unterstützen.

Europas verteilten Plattformen reduziert.

Bedürfnisse Ihrer Kunden: Ihre Kunden werden auch unsere Kunden!

IHREN UMSATZ UND ERST NOCH IHRE MARGEN ERHÖHT …

BIDA SAEinrichtung, Möbel, Systemerte des Jeunes 5d · CH-1227 Genève Les AcaciasTel. +41 22 307 06 10 · Fax +41 22 307 06 [email protected] · www.bidasa.com

Groupe Inedis

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Die Bolliger Söhne AG spart für Sie!

Damit wir Ihnen heute und auch in Zukunft unsere Produkte und Dienstleistungen zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten können, hat die Bolliger Söhne AG in den letzten Jah-ren sehr viel Kraft, Manpower und Know-how in die Optimierung der Prozesse ge-steckt. Aus unserer Erfahrung haben wir gelernt, dass Kostensparen nur mit einer effi-zienten Planung und entsprechenden Werk-zeugen in allen Bereichen funktioniert.

Der effiziente Weg zum erfolgreichenProjekt.

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Bolliger Söhne AG Ladenbau, Möbel, SystemeHauptstrasse 166CH-5044 Schlossrued Tel. +41 62 739 35 35Fax +41 62 739 35 [email protected]

LeistungMehr Leistung für weniger Geld. Dieses Credo haben wir uns zu Herzen genommen und bauen unsere Dienstleistungen mithilfe von leistungsfähiger EDV laufend aus. Un-ser Augenmerk liegt dabei aber stets auf wirtschaftlich umsetzbaren Lösungen.

MaterialDie Kombination von Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung ist eine Herausforde-rung, der wir uns schon seit Jahren und im-mer wieder gern täglich von Neuem stellen.

SystemDie Bolliger Söhne AG ist ein Systemliefe-rant, der auch kundenindividuelle Dienst-leistungen anbietet. Alles für Ihr Projekt. Mit dem Linde-System verfügen wir über ein System, mit dem wir grosse Rollouts wie auch kleine Spezialläden bedarfsgerecht ausrüsten können. Als Partner von Linde Ladenbau, die gleichzeitig auch Partner der DOLMA-Gruppe ist, verfügen wir über ei-nen entscheiden Vorteil bei Kalkulation, Logistik und Sonderteillieferungen.

KapazitätUm Ladenbau kundenorienter zu betreiben, braucht es Lagerflächen, eine effiziente Lagerbewirtschaftung und gute Logistik. Wir verfügen über zwei Grosslager, und Er-gänzungs-, Ersatz- und Reparaturteile sind innert Wochenfrist vom Lieferanten oder sofort ab unserem Lager verfügbar. Zusätz-lich garantieren wir unseren Vertrauenspart-nern Liefersicherheit von Ergänzungs-, Er-satz- und Zubehörteilen für die nächsten fünf Jahre.

PartnerJeder tut das, was er am besten kann. Wir wollen nicht alles selber machen. Daher ar-beiten wir bei der Bolliger Söhne AG täglich mit Spezialisten zusammen, die ihr Know-how für Ihr erfolgreiches Projekt zusammen mit uns einsetzen.

WeinabteilungCoop Sarnen.

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EuroShop 2011 in Düsseldorf.Weltleitmessen sind wie Olympiaden: ein reales Kräftemessen nationaler und internati-onaler Teilnehmer, zu einem Zeitpunkt, an ei-nem Ort und im direkten Vergleich. Sie müssen gleich mehrere Kriterien auf einmal erfüllen: erstens weltweit bezüglich der Be-sucher- und Ausstellerzahlen, zweitens hin-sichtlich der Vollständigkeit des Angebots sowie drittens bezüglich des Internationali-tätsgrads auf Aussteller- und Besucherseite die führenden Messen ihrer Art zu einem The-ma beziehungsweise Marktsegment sein.

Ein Paradebeispiel ist die EuroShop, The Glo-bal Retail Fair. Sie hat sich seit 1966 zur welt-weit führenden Investitionsgütermesse für den Handel entwickelt. Im Jahr 2008 nahmen 1895 Aussteller aus 48 Ländern teil, die ins-gesamt über 100 000 m² an Netto-Ausstel-lungsfläche belegten. Rund 105 000 Fachbe-sucher aus fünf Kontinenten kamen an den Rhein.

Das kontinuierliche Wachstum der EuroShop ist vor allem darauf zurückzuführen, dass ihr Angebot stetig weiterentwickelt und ausge-baut wurde. Seit 2002 ist sie in die vier eigen-ständigen Unterbereiche EuroConcept, Euro-Sales, EuroCIS und EuroExpo gegliedert. Der Bereich EuroConcept, der die Themen Laden-bau, Ladeneinrichtung, Beleuchtungstechnik, Bodenbeläge, Architektur und Store Design sowie Kühlmöbel und Kälteanlagen zusam-menfasst, ist und bleibt das «Herzstück» der EuroShop. Mit über 60 000 m² Netto-Ausstel-lungsfläche und fast 800 Ausstellern ist Euro-Concept das mit Abstand grösste Segment der Messe.

Aus dem «Vertriebsinstrument Messe» ent-wickeln sich zunehmend Foren für Ideen und Meinungen. So wartet denn auch die kom-mende EuroShop, vom 26. Februar bis 2. März 2011, mit zahlreichen Sonderpräsentationen auf. Das EuroShop Designer Village gibt bei-spielsweise Gelegenheit, sich bei Architek-turbüros und Designstudios gebündelt Ideen

für die Gestaltung zukünftiger Shops einzuho-len. Renommierte Kongresse, wie die Euro-Shop Retail Design Conference, untermauern den Stellenwert der EuroShop als globale Leitmesse. Darüber hinaus können die Fach-besucher während der gesamten Messelauf-zeit kostenlose Foren, so z.B. das «EuroShop Forum Architektur und Design», nutzen.

In 2011 widmet die EuroShop mit «ECO-Park» dem Thema Nachhaltigkeit eine eigene Platt-form. Realisiert wird die Sonderschau in Ko-operation mit dem EHI Retail Institute. Damit greift die Messe eine wichtige Entwicklung im Handel auf, denn das Interesse an Themen rund um Nachhaltigkeit ist gross. Durch ener-gieeffiziente Lösungen lassen sich enorme Kosten einsparen, mit entsprechend positi-ven Auswirkungen auf die CO2-Bilanz.

Premiere feiert auch die Sonderschau «Sus-tainovation – Wie nachhaltige Innovationen entstehen», die die Messe Düsseldorf gemein-sam mit den Unternehmen Material ConneXion und brands & values konzipiert. Anhand zahl-reicher Beispiele entlang des gesamten Produktlebenszyklus werden eindrucksvoll die Potenziale nachhaltiger Produktinnovationen für Wachstum und Kostensenkungen gezeigt.

Somit ist die EuroShop nicht nur die einzige Veranstaltung, die sämtliche Investitionsgü-ter für den Handel zeigt, sondern auch ein wichtiges Trendbarometer, das frühzeitig entscheidende Entwicklungen aufgreift und alle drei Jahre kreative, innovative und infor-mative Anregungen bietet. Auf der EuroShop trifft sich das «Who's Who» des internationa-len Einzelhandels, und so freuen wir uns auch, dass die DOLMA Projects & Services AG erstmals sowie Linde Ladenbau erneut als führende Player der Branche mit ihren Ständen auf der EuroShop 2011 vertreten sein werden.

Hans-Werner Reinhard,Geschäftsführer EuroShop

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Hans-Werner Reinhard, Geschäftsführer EuroShop

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Lehrlings-austausch.Let’s go.

Kurt Uhlig, Azubi techn. Zeichner (Ausbilder Carsten Blank, Thomas Bruche), hat die sehr gute Möglichkeit ergriffen und war vom 26. Juli bis 6. August 2010 bei der Pendt AG in Gossau.Bestens betreut und begleitet durch das Team von Pendt, konnte er viele praktische Erfahrungen sammeln, selbst mitwirken und einiges lernen in Bezug auf Holzbearbeitung beziehungsweise die Abläufe von der Konst-ruktion bis zur Ausführung des Kundenauf-trags. Kurt Uhlig erklärt, dass er den Auszubildendenaustausch als «gelungen» betrachtet. Er würde seine Entscheidung da-für jederzeit wieder treffen. Er gibt seinen Detailbericht den Azubi gern zur Kenntnis. Danke an Markus Moser und sein Team, be-sonders an Joshua Jörger, für die gute Pla-nung des aussergewöhnlichen «Lehrablaufs» und für die Gestaltung des angenehmen Auf-enthalts. Sie haben dazu beigetragen, dass der START Let’s go erfolgreich ist.

Die Aktion des DLV, einen Teil der Ausbildung, und seien es auch nur zwei Wochen, im Ausland oder auch in einem anderen Betrieb zu absolvieren, hat Zukunft und bringt Jugendliche und junge Berufstätige auch persönlich ein Stück weiter. Das findet auch die DOLMA-Gruppe und bietet ihren Auszubildenden die Möglichkeit, diese einmalige Erfahrung in einem der eigenen Betriebe zu machen. Die Internationalisierung in Handel und Ladenbau schreitet voran. Auch andere Ladenbaubetriebe sind längst nicht mehr nur regional tätig. Kurt Uhlig durfte als Erster diese Erfahrung machen.

Ausbildung im Ausland

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Design muss nicht immer mit hohen Kosten verbunden sein. Durch unsere stetige Produktionsoptimierung und die partner-schaftliche Zusammenarbeit mit unseren Un-terlieferanten im Handel und als Grundmate-rialproduzenten können wir Design auch als Investitionsgut für Investoren in verschiede-nen Bereichen sowie auch das Segment für Privatkunden mit längerfristigen hochwerti-gen Investitionsgütern anbieten. Die Prüfun-gen und Analyse unserer Märkte auf hoch-wertige Grundmaterialien für unsere Kunden und die Umsetzung in unserer Produktion bewegen uns immer wieder auch dazu, im Vorfeld gewisse Experimente zu tätigen und uns Grundkenntnisse anzueignen, die wir un-seren Kunden in Form eines hochwertigen Produkts weitergeben können. Es stellt sich in diesen Prozessen immer wieder die Frage: «Kann der Kunde das Endprodukt umgesetzt gebrauchen und auch finanzieren?». Das

Design darf somit nicht leiden und sollte für jedermann finanzierbar sein. Daher sind wir schon im Vorfeld bemüht, in der Beratungs- und Projektphase auf die Wünsche unserer Kunden individuell einzugehen. Der Kunde und/oder Investor kann mithilfe unserer Be-ratung immer entscheiden, wie sein Produkt als Investition oder als Gebrauchsdesign um-gesetzt wird. Durch die unterschiedlichen Grundmaterialien und die perfekte Umset-zung in den möglichen Veredelungsprozessen können Investoren die Höhe der Investition mit beeinflussen. Es ist also möglich, günsti-gere Grundmaterialien in einem edlen Design optisch und anwenderfreundlich im Erschei-nungsbild umzusetzen, sei dies im öffentli-chen oder im privaten Bereich. Wir sind ste-tig bemüht, bei allen unseren Ablaufprozessen die Kosten mit der Wertigkeit und dem De-sign erneut zu prüfen, um unseren Kunden die perfekte Lösung anbieten zu können..

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Design alsInvestitionsgut.

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Sunrise Investitionsgut

Sunrise Detail

Puma, (Foto: P.5)

Küche Lostorf

M-Parkett

0815, Weinklimaschrank, (Foto: P.5)

0815, Bar, (Foto: P.5)

Küche Fislisbach

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Pendt AGIndustriestrasse 5CH-8625 GossauTel. + 41 44 936 51 00Fax + 41 44 936 51 [email protected]

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Der Software-Anbieter Perspectix bringt mit der P'X5 Store Solution als Neuheit eine inte-grierte Planungsumgebung auf den Markt, die Ladenbau und Sortimentierung effizient verknüpft. Auf Basis intelligenter Bibliothe-ken lassen sich Konzeptkataloge erstellen, die von der Konfiguration komplexer Einrich-tungsmodule über Dekoelemente und Wa-renträger bis hin zur Warenkollektion den gesamten Planungsprozess zwischen Retai-ler, Ladenplaner und Systemhersteller unter-stützen.

Die P'X5 Store Solution verwaltet Verkaufs-stellen von Handelsketten sowohl in der Ex-pansionsplanung als auch im laufenden Be-trieb. Die Auslegung von Filialen erfolgt durch einfaches Platzieren der Einrichtungsmodule und Planogramme aus dem Katalog im La-dengrundriss. Dank der 3-D-Visualisierung steigert sich die Qualität der Kombination zwischen Category Manager, Visual Mer-chandising und Ladenplaner. Jederzeit sind Auswertungen zu Warengruppen, Artikeln und Einrichtungsstücklisten hinsichtlich

Stückzahl, Kosten, Quadratmetern, Lauf- und Tablarmetern blitzschnell errechnet, sodass die Gestaltung der Einkaufswelt integriert mit der Flächen- und Sortimentsoptimierung verläuft. Bei Kühlelementen lassen sich zu-sätzlich Energieverbrauch und Betriebskos-ten berechnen.

Durch räumliche Auswertungen über alle Filia-len erhält der Einkauf präzise Grunddaten für die Ermittlung des tatsächlichen Warenbe-darfs. Änderungen des Category Manage-ment am Sortiment und an den Warenträgern lassen sich automatisiert pro Filiale als Pla-nogramme und Montageanleitungen erzeu-gen. Zentral koordinierte Wechsel in den Produkt- und Erlebniswelten sind mit der P'X5 Store Solution schlank und in kurzen Zeiträumen umsetzbar. Die laufende Opti-mierung der Planungs- und Beschaffungspro-zesse läuft damit synchron mit der Steuerung von Ladengestaltung und Warenpräsenta- tion.

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Schlanke Prozesse dank integrierterFilial- und Sortimentsplanung.

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Flächenmanagement, Kundenführung

Auslegung der

Einrichtungsplanung

Sortimentsplanung

Filial-Management (Auswertungen)

Perspectix AGHardturmstrasse 253CH-8005 Zürich Tel. +41 44 445 95 95Fax +41 44 445 95 [email protected]

Konzeptmodule

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Nestec in Konolfingen, ein Unternehmen von Nestlé, stellt probiotische Kleinkindernah-rung her. Zudem entwickeln dort Wissen-schaftler und Ingenieure innovative Ernährungslösungen, bei denen führende Technologien zum Einsatz kommen. Unter anderem werden auch Prototypen für kom-plette Fabriken entwickelt. In diesem «Kom-petenzzentrum Nutrition» steckt nun auch ein Teil Stäuble-Kompetenz mit drin. Nestec gelangte an die Firma Stäuble mit einem Auf-trag für Kabelkanäle, Gitterroste und die für deren Befestigung benötigten Mauerhaken und -bolzen. In Zusammenarbeit mit dem Kunden wurden Teile entwickelt, die den An-

forderungen (Chromstahl für Keimfreiheit!) genau entsprechen – und dies in kürzester Zeit: Bereits zwei Wochen nach der Offert-stellung von Mitte März 2009 konnte eine Musterserie von 20 Stück Mauerbolzen und U-Gitterkanälen ausgeliefert werden.

Die Zusammenarbeit verlief in der Folge für beide Seiten zu voller Zufriedenheit; auf das Frühjahr 2010 konnten die ersten komplizier-ten Gitterrohre 54 und 90 konstruiert und bereits auch schon Muster produziert wer-den. Ein Weltkonzern wie Nestlé stellt natür-lich sehr hohe Anforderungen. Wir sind stolz, diese mit unserer Arbeit erfüllen zu können.

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Konstruktionsplanung

Produktion

Gitterroste

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Nischenerfahrung als positiver Kostenfaktor.

Rudolf Stäuble AGDrahtwaren und MetallwarenGrenzweg, Postfach 257CH-5040 SchöftlandTel. +41 62 721 41 21Fax +41 62 721 36 [email protected]

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Projectnet

Project-Anforderungsanalyse

Entwurfsplanung / Scribbles / EDV-2-D/3-D-Visualisierungen bis Project-Kostenberechnung

betriebswirtschaftliche Überprüfung vor weiteren Kosten

- Architektur / Innenarchitektur - Ladenbau / Technik - Submission

- Professionelle Project-Begleitung, zeitnahe Ziel- und Kostenkontrolle

- Abrechnungen / Garantieregelungen - Revisionsplanungen - Dokumentation

Unsere Leistungen – alles aus einer Hand:

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Ein erfolgreicher Verkauf hängt nicht nur von Sortiment, Preis und Geschäftslage ab, sondern auch von einer Warenpräsentation, die Kauf-anreize schafft.

Wir sind Ladenbau-Profis. Wir sorgen dafür, dass Sie sich ganz Ihrem Kerngeschäft widmen können: dem Verkauf. Wir nehmen Ihnen beim Bau oder Neubau von Ladenflächen alle Sorgen ab – von der Anforderungsanalyse bis zum Pro-jektabschluss. Sie arbeiten mit verschiedenen spezialisierten Firmen des jeweiligen Gebiets zusammen (auf Wunsch auch mit Firmen aus Ihrem Netzwerk). Ihr grösster Vorteil dabei aber ist: Sie haben nur einen Ansprechpartner. Einen, der weiss, worum es geht: den Projektleiter von DOLMA Projectnet.

Ihr Ziel: erfolgreiches Verkaufen.

Unternehmen schliessen ihr erworbenes Know-how und ihre aufgebauten Partnernetzwerke zu einem Wissens- und Erfahrungspool zusammen. Alle diese Unternehmen verfügen über unter-schiedliche Kernkompetenzen, in jedem Fall über langjährige Erfahrung in Bau und Laden-bau. Ihr DOLMA-Projectnet-Ansprechpartner begleitet Sie vom ersten Kontakt bis zum Ab-schluss. Im Vorfeld klären und analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Anforderungen, Ihre Wünsche und Eckwerte. Aufgrund dieser Basis stellen wir für Sie ein kompetentes Projekt-Team aus unserem und Ihrem Netzwerk zusammen.

Wenden Sie sich für ein erstes Gespräch an eine der Firmen, die im Projectnet zusammen-gefasst sind.

Die Kernidee für Ihren Ladenbau-Erfolg.

Ihr Erfolg beginnt mit einem Anruf.

Unser Ziel: Ihrem Verkauf zum Erfolg verhelfen.

Projectnet

Member

DOLMA Projects & Services AGHauptstrasse 166CH-5044 [email protected]

BIDA SALadenbau, Möbel, Systemerte des Jeunes 5dCH-1227 Genève Les [email protected]

Bolliger Söhne AGLadenbau, Möbel, SystemeHauptstrasse 166CH-5044 [email protected]

Linde Ladenbau GmbH & Co. KGHauptsitz und WerkKonrad-Zuse-Strasse 2D-36251 Bad [email protected]

Pendt AGIndustriestrasse 5CH-8625 [email protected]

Perspectix AGHardturmstrasse 253CH-8005 Zürich [email protected]

Rudolf Stäuble AGDrahtwaren und MetallwarenGrenzweg, Postfach 257CH-5040 Schö[email protected]

Wir organisieren Ihr Projekt.

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Das einzigartige LED-System, eine Revulution im Ladenbau!

In enger Zusammenarbeit im DOLMA-Pro-jectnet wurde ein revolutionäres LED-System für Ladenflächen entwickelt.

Dieses neue LED-System vereinigt die Quali-tätsmerkmale der besten herkömmlichen Be-leuchtungen in einem einzigen System. Es ist eine wegweisende Innovation im Bereich der Lichtqualität für Grossflächen und ermöglicht gleichzeitig eine perfekte Wareninszenierung sowohl im Non-Food- als auch im Food-Be-reich. Die kompakten LED-Module sind mit einer vollkommen neuen LED-Chip-Genera-tion und mit einem speziell entwickelten Re-flektorsystem ausgestattet. Durch ihren Einsatz wird eine kräftige und homogene Lichtdichteverteilung geschaffen. Die Inno-vation liegt sowohl in dieser Bauform als auch in der für die Höchstleistung notwendi-

gen Kühlung. Das System setzt überdies neue Standards bezüglich Kosten für Energie und Unterhalt. Die Lebensdauer der neuen Beleuchtungskörper beträgt mindes-tens 50 000 Stunden, was rund 15 Jahren entspricht. Die traditionellen Beleuchtungen reichen durchschnittlich nur für 10 000 Stun-den. Der Energieverbrauch kann um bis zu 50 Prozent gesenkt werden.

Mit dem neuen LED-System hat die Ablösung der traditionellen Shopbeleuchtung und da-mit eine neuen Ära der Ladenbeleuchtung begonnen. Waren bisher in der Grossflächen-beleuchtung von Einzelhandelsflächen die Halogen-Metalldampf-Lampen das unange-fochtene Nonplusultra, sind die Hersteller im Zeitalter von Qualitätsbewusstsein, Nach-haltigkeit, Umweltbewusstsein und Kosten-minimierungen zwingend gefordert, neue Wege zu gehen.

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Das im Beleuchtungsbereich revolutionäreLED-System ermöglicht:

Vorteile für Sie und Ihre Kunden

(Kundenkonformt und Energieeinsparung)

kein Warenverschleiss im Textilbereich

(keine Kopfschmerzen und Augenbeschwerden)

Ausleuchtung FoodFrüchte und Gemüse

KonstruktionLED-Gehäuse

Ausleuchtung Non-FoodTextilabteilung

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LED-Systemsetzt neueMassstäbe.

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Die LED Strahler sind erhältlich als Einbau- und Aufbaumodelle

Wattagen: 35 W, 40 W, 45 W, 50 W (programmierbar)Farbtemperaturen: zwischen 2500˚K und 4000˚K (programierbar)Reflektoren: Spot 12˚/15˚, Medium 24˚, Flood 36˚, Wideflood 60˚

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