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43. Jahrgang 26. August 2016, Nr. 491
Biel-Benkemer
Dorf-Zytig
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Die ersönliche Beratung auf Ihrem Heim eg
STEINEN APOTHEKE
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Sandrine Rütimeyer Renz Steinenvorstadt 79, 4051 Basel, Tel. 061 281 95 85
Montag bis Samstag durchgehend geöffnet
rztlicher Notfalldienst im Leimental
Die Adresse des diensttuenden Arztes finden Sie im Internet unter: www.notfalldienstleimental.ch
Ansonsten hilft Ihnen auch die Notfallzentrale unter Telefon 0 1 2 1 15 15 weiter.
Im ressum Die Biel-Benkemer Dorf-Zytig erscheint 11x jährlich gegen Monatsende, ausser im Juli Auflage: 1 15
Herausgabe und edaktion Madeleine Bekassy, 0 1 21 1 2 Urs Berger, 0 1 21 0 1 Thedi Ramp, 0 1 21 5 01 Wolfgang Seewald, 0 1 21 2 88
Einsendungen am besten als unformatierter Text per e-mail an: bb-dz gmx.ch
Administrati e essorts Finanzen und Inserate: Wolfgang Seewald, 0 1 21 2 88 Abonnemente und Versand: Doris Spahni, 0 1 21 1 89 Inserate reise schwarzweiss: Achtelseite: Fr. 50.- Vier-telseite: 90.- halbe Seite: 1 2.- ganze Seite: .- farbig: 20 Zuschlag. Rabatt ab dreimaliger aufeinanderfolgen-der Wiederholung. Kompletter Tarif erhältlich auf Anfrage bei bb-dz gmx.ch Kleininserate unter “Milchhüslitor : gratis Abonnemente für Einwohner Biel-Benkens: gratis Jahresabo für Auswärtige: Fr. .- (Ausland auf Anfrage)
Druck und Ausrüstung Werner Druck Medien AG Kanonengasse 2, 051 Basel Einzelnummern erhältlich bei Studinger an der Kirchgasse, Fr. 2.50 edaktionsadresse
Biel-Benkemer Dorf-Zytig Schlössli, Mühlegasse 25 105 Biel-Benken
E-Mail: bb-dz gm .ch PC-Konto 0-180 -
Nächste Nummer: DZ 492 erscheint am: r, 30.09.2016 edaktions- und
Inseratenschluss: Di, 20.09.2016
2 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Biel-Bängge
im September Wunderbar: „Hair“ Samstag, 2 . August, 19 Uhr, S. 46
Vortrag . S. Bach Sonntag, . September, 1 Uhr, S. 11
Apfelhauet Sa/So, 10. 11. September, S. 8
Dr schn llscht Biel-Bänggemer/in Samstag, 1 . September, 11: 5, S. 1
us dem n alt
Impressum 2 Gemeindenachrichten 5–8 Reformierte Kirchgemeinde 9 kumenische Anlässe 11
Vortrag J. S. Bach 11 Katholische Kirchgemeinde 12-1 GV mit Verabschiedung 15 Der Studienchor am Windreedlifest 16 Bängglifescht 17 Bibliothek Therwil 19 Treffpunkt 19 Ethisches Forum 19 8. Kinderkleiderbörse 19 Milchhüslitor 19 Frauenchorreise 21 Le Choeur ouvert 22 Regio-Sternwarte 22 Rastpunkte 22, Der . Vertikaltuchkurs 2 Das Theater Basel in Augusta Raurica 2 Flohmarkt 24 Saisonstart des FC Biel-Benken 24 25 Jahre Jodlerklub Echo vom Kainiz 25 Sekundarschule: Urs Berger geht in Pension 26-27 Musikschule Leimental 29 Dr schnällscht Biel-Bänggemer in 1 Primarschule 1 Galerie Monika Wertheimer Spitextag „Palliative Care“ Pro Senectute 5 NAAL 5 SG Biel-Benken 5 Barbara Horvath Wandergruppe 8- 9 Nistkästen gegen Buchsbaumzünsler 41 Kulturtipps 42- Briefe 5 Alp-Besuch 5 Katharina O. 5 Wunderbar 46 Umweltschutzkommission 47 Apfelhauet 48
Hausmitteilung Liebe Leserin, lieber Leser Seit dem August 2008 zieren stets die neuen ersten Klassen das August-Titelbild der Dorf-Zytig. Dies dank Denise Lüönd, bei der wir uns an dieser Stelle herzlich für die fotgrafische Hilfeleistung bedanken. Am Gymnasium Oberwil haben sodann Jessica Goldberg, Benedict Hacker und Aman-da Holzer aus Biel-Benken die FMS erfolgreich abgeschlossen, wir gratulieren
Herzlich, Ihre Dorf-Zytig
Das Wespennest im hododendron
Das Bild vom Wespennest hat uns Mirose Niklaus gemailt. Sie schreibt dazu: „In mei-nem Garten finde ich immer spannende Sachen: Wie z. B. dieses Wespennest im Rho-dodendronstrauch vor unserem Haus. Ich denke, dass es dank dem trockenen Wetter möglich war. Normalerweise findet man solche wunderbaren Nester in Estrichen oder in Bauern- konomiegebäuden, wie vor etwa 5 Jahren unterhalb dem Hohe-Winde-Skilift in der Grösse einer wirklich grossen japanischen Lampe.“
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Nr. 491, 26. August 2016 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 3
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4 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Gemeindenachrichten
Gemeindeverwaltung Biel-Benken Kirchgasse 9 4105 Biel-Benken
Tel. 061 726 82 82 Zentrale Fa 061 726 82 80
gemeinde@biel- enken.ch www.biel- enken.ch Öffnungszeiten:
Montag: 10.00 – 11.30 / 14.00 – 18.30 h Dienstag: 10.00 – 11.30 / 14.00 – 16.00 h Mittwoch: 10.00 – 11.30 / 14.00 – 16.00 h Donnerstag: 10.00 – 11.30 / Nachmittag ge
schlossen Freitag: 10.00 – 11.30 / 14.00 – 16.00 h
Termine ausserhal der ffnungs eiten nach Verein arung m glich.
Aus dem Gemeinderat Beschlüsse der EG r. 2 vom 2 . uni 2016
1. Gesamterneuerungswahlen
1.1 chulrat des Kindergartens und der Primarschule
://: Die Gemeindeversammlung w hlt f r die Amtsperiode vom 1. August 2016 is 31. uli 2020: andro Crameri isher , Christine Eich isher , Evel ne F rster isher , Ana Held neu , Ga riela rg isher , Bettina ild neu .
1.2 chulrat der ekundarschule O erwil – Biel-Benken
://: Die Gemeindeversammlung w hlt f r die Amtsperiode vom 1. August 2016 is 31. uli 2020: Daniel Baumann isher , Melanie a er neu .
1.3 Rechnungs- und Gesch ftsprfungskommission
://: Die Gemeindeversammlung w hlt f r die Amtsperiode vom 1. uli 2016 is 30. uni 2020: Beat Andrist isher , Christian Eich isher , ean-Pierre Frefel isher , Marco H fliger is
her , Michel Moullet isher .
1.4 Baukommission
://: Die Gemeindeversammlung wählt f r die Amtsperiode vom 1. uli 2016 is 30. uni 2020: alvatore Achille isher , Andreas Kien erger isher , Dagmar ch nemann neu .
1.5 ahl ro
://: Die Gemeindeversammlung w hlt f r die Amtsperiode vom 1. uli 2016 is 30. uni 2020: alter Frei isher , Lukas Kett
ner isher , Pascal Kettner neu , Ruedi Koller neu , rg Mattm ller isher , Nicole Meier isher , Daniel Zaugg isher .
2. Protokoll der Gemeindeversammlung Nr. 1 vom 16. M r 2016
://: Die Gemeindeversammlung genehmigt und verdankt das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. M r 2016 stillschweigend.
3. Rechnung 2015 / Genehmigung
://: Die Gemeindeversammlung genehmigt die Rechnung 2015 mit einem Ertrags erschuss von Fr. 30 701.23 sowie Nettoinvestitionen von Fr. 1 837 193.65 und Einlagen in Vorfinan ierungen in H he von Fr. 2 649 206.89 mit grossem Mehr ei einer Enthaltung.
4. Bericht der Gesch ftspr fungskommission er das ahr 2015
://: Die Gemeindeversammlung nimmt vom Bericht der Gesch ftspr fungskommission
er das ahr 2015 ustimmend Kenntnis.
5. Teilrevision Verwaltungs- und Organisationsreglement / Genehmigung
://: Die Gemeindeversammlung vera schiedet die Teilrevision des Verwaltungs- und Organisationsreglementes mit grossem Mehr ei einer Nein-Stimme.
6. Teilrevision Entsch digungsreglement / Genehmigung
://: Die Gemeindeversammlung vera schiedet die Teilrevision des Entsch digungsreglementes mit grossem Mehr ei einer Nein- timme und drei Enthaltungen.
7. Gesch ftsreglement der Gemeindekommission / Genehmigung
://: Die Gemeindeversammlung vera schiedet das Gesch ftsreglement der Gemeindekommission mit grossem Mehr ei wei Nein- timmen und drei Enthaltungen.
EG vom 27. September 2016 fällt aus!
Die Gemeindeversammlung vom 27. eptem er 2016 f llt aus, da die Vorereitungs eit unter Ein e ug der
neuen Gemeindekommission nicht ausreichen w rde. Die Gemeindever-sammlungstermine f r das ahr 2017 werden so geplant, dass insk nftig gen gend Zeit ur Verf gung steht.
Die nächste Gemeindeversammlung findet daher am ittwoch, 7. Dezem-ber 2016 statt. Wechsel in der Einwohnerkontrolle
Claudia Binggeli, Mitar eiterin der Einwohnerdienste, hat sich leider da u entschlossen, die Gemeindeverwaltung per Ende eptem er 2016 u verlassen. Da ihr Her im O er aseliet u Hause ist, hat sie die Chance
ergriffen und tritt eine neue telle in der Gemeindeverwaltung Diegten an.
Claudia Binggeli trat am 1. anuar 2014 in die Dienste der Gemeinde Biel-Benken, wo sie sich rasch im Team integriert und im neuen Ar eitsge iet urecht gefunden hatte. ir werden ihre fr hliche und kompetente Art vermissen, w nschen ihr a er f r die Zukunft nur das Beste.
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Reduktion der Abfallgrundgebühr
Der Gemeinderat erhe t f r die A fuhr und Entsorgung von iedlungsa f llen und perrgut verursachergerechte Ge hren, welche die Kosten der Afall eseitigung vollst ndig decken. Da die A fallkasse er gen gend Eigenkapital verf gt und keine gr sseren Investitionen anstehen, sieht der Gemeinderat eine Reduktion der A fallgrundge hr per 1. anuar 2017 auf Fr. 32.40 inkl. Mw t. vor.
er die Reduktion der A fallgrundge hr wird mit dem Budget 2017 an der Gemeindeversammlung vom 7. De em er 2016 eschlossen. Wahlbüro / Rücktritt icole eier per 1. uli 2016
Nicole Meier ist aus Biel Benken wegge ogen und hat deshal per Ende uli 2016 ihren Austritt aus dem ahl ro ekannt gege en. Der Gemeinderat
dankt ihr f r ihr lang hriges Engagement und w nscht ihr f r die Zukunft alles Gute.
Die Ersat wahl findet voraussichtlich an der Gemeindeversammlung vom 7. De em er 2016 statt. Interessierte Personen k nnen sich ei der Gemeindeverwaltung gemeinde@ ielenken.ch oder eim Pr sidenten des ahl ros Lukas Kettner,
l.kettner@ luewin.ch melden.
Schule – hotovoltaikanlage / Kre-ditabrechnung
Die Bauar eiten f r die Photovoltaikanlage auf dem neuen Primarschulhaus sind a geschlossen. Die Zusammenstellung der Baua rechnung ergi t eine Kostenunterschreitung von Fr. 327 334.35 die Kreditsumme etrug Fr. 757 000.00 – EGV vom 20. uni 2012 .
Zu dieser nicht unerhe lichen Kostenunterschreitung kam es aus folgenden Gr nden:
eine gross gig gerechnete Richtofferte er Fr. 485 000.00 nur PVA
R ckerstattung der Mehrwertsteuer durch den Bund
sehr g nstiges Marktumfeld um Zeitpunkt der Ausf hrung
die teuerste Offerte angefragte Firma f r Richtofferte lag ei Fr. 435 136.30
es war kein us t licher Leitungsau um Transformator der EBM
notwendig Friedhof / Sanierung der auer und des ugangsweges
Die Reformierte Kirchgemeinde easichtigt den Par ellenteil wischen Kirchgasse und dem neuen Begegnungs entrum u erneuern sowie die Friedhofmauer im Tor ereich und die t t mauer u sanieren. Da die Kirche mit Friedhof und Mauer ein Kulturdenkmal ist und unter Denkmalschut steht, d rfen Ver nderungen w. anierungen nur unter A sprache mit der Kantonalen Denkmalpflege vorgenommen werden. Im Bereich der gesch t ten Linde wird der Zugangsweg anstelle eines chwar elages deshal mit teinen wie um die Kirche gepfl stert, um die empfindlichen Baumwur eln u sch t en. Der Gemeinderat ist sich ewusst, dass dies f r geh ehinderte Menschen nicht optimal ist, aus denkmalsch t erischen Gr nden ist a er keine andere L sung m glich. Der Zugang um Begegnungs entrum und ur Kirche wird a er mit einem chwar elag versehen und ist somit ehinderungsfrei sicher gestellt. olizeieinsätze und ihre Kostenfolgen
Die sch nen ommern chte laden gerade u ein, dass man sich l nger im Freien aufh lt. Oftmals un ewusst kann es um Beispiel ei einer Feier im Garten rasch laut werden. Des einen Freud ist edoch des anderen Leid, und so kommt es oft u Reklamationen wegen n chtlichen Ruhest rungen. ir itten die Einwohnenden daher
auf vermehrte R cksichtnahme und Einhaltung der Nachtruhe. o kann mancher Anruf ei der Poli ei verhindert werden, denn ein eder Poli eieinsat hat auch Kosten f r die Gemeinde ur Folge. Auch mit einer direkten
Kontaktaufnahme mit den L rmverursachern k nnen solche Eins t e verhindert werden.
Besten Dank f r Ihre R cksichtnahme.
E-Ladestation bei der Gemeinde-verwaltung
A dem 26. August 2016 steht auf dem Parkplat der Gemeindeverwaltung eine MOVE Ladestation f r Elektroautos ur Verf gung. Da der Gemeinderat die E Mo ilit t f rdern und unterst t en m chte, wurde die Ladestation in Zusammenar eit mit der EBM M nchenstein realisiert.
Mit der martphone App „e k h k nnen sie gan einfach auf mehrere Tausend Ladestationen in Europa ugreifen. o sich die n chste freie Lades ule in Ihrer N he efindet, eigt Ihnen der praktische tationsfinder auf der ersichtskarte an. Gute Fahrt ernehmlassungen
Der Gemeinderat hat u folgenden Vernehmlassungen tellung genommen:
• Anh rung ur Teilrevision von 15 der o ialhilfeverordnung
· Anh rung ur Teilrevision der Verordnung er die Kinder und ugendhilfe
· Vernehmlassung ur nderung des Gesundheitsgeset es Inkonvenienentsch digung f r am ulant t tige He ammen
· Vernehmlassung um 8. Generellen Leistungsauftrag im ffentlichen Verkehr f r die ahre 2018 2021
eitere Details u den Vernehmlassungen erfahren ie unter der Ru rik Der Gemeinderat informiert auf unserer e site oder auf spe ielle Anfrage. Dank an die Dorfvereine für den Ser-vice an der EG vom 2 . uni 2016
Der Gemeinderat dankt den Vereinen f r die tolle nterst t ung anl sslich des Ap ros nach der Gemeindeversammlung vom 23. uni 2016. Bei fein
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grillierten rsten konnten so noch ahlreiche interessante Gespr che gef hrt und auf die ahlreichen ahlen angestossen werden. Dank an den F Biel-Benken für die rganisation des Ale Frei up
Am ochenende vom 18. und 19. uni 2016 fand ein weiterer Ale Frei Cup statt. Der Gemeinderat dankt dem FC Biel Benken f r die Organisation dieses Anlasses, welcher sowohl ei den teilnehmenden Mannschaften wie auch ei den Besuchern sehr elie t ist.
ivilstandswesen
Geburt 2. uni 2016
ana Rosa r tot, Tochter der Bar ara Pr tot und des Nicolas Andrea Pr tot, Nuss aumweg 12, 4105 Biel Benken. 6. uni 2016
Alessio Ricci, ohn der Cinthia Maria Ricci und des Antonio Ricci, Ochsenmattweg 9, 4105 Biel Benken. 0. uni 2016
eleste Stucki, Tochter der Tosca Chantale tucki und des Daniel tucki, Fichtlirain 68, 4105 Biel Benken. 8. uli 2016
ando und Leano Kunz, hne der ina Andrea Kun und des Marco Kun , Langgartenstrasse 21, 4105 BielBenken. 24. uli 2016
uri itali Kump, ohn der Mich le Ale andra F vrier und des Erwin G nther Kump, Krummenrainweg 5, 4105 Biel Benken. eirat
16. uni 2016
Sabrina Sferra und Gianluca Rosamili-a, chulgasse 13, 4105 Biel Benken.
17. uni 2016
uria aria arca Gorostizaga und ean laude Beck, Hauptstrasse 32, 4105 Biel Benken. 8. August 2016
Sibill ogel und ascal Andr ar uis, Langgartenstrasse 29, 4105 BielBenken. Sandra Wenziker und Beat harles ugentobler, Bammertackerweg 29,
4105 Biel Benken. Todesfälle 2. uli 2016
Alice hilippine abegger geb. Fluck, ge . 1924, wohnhaft gewesen in BielBenken, Langgartenstrasse 45. . uli 2016
Dagmar eidrun Avar geb. Kurz, ge . 1940, wohnhaft gewesen in BielBenken, Bruggmatt 1. 21. uli 2016
Alfred tto Schuler- ehnder, ge . 1939, wohnhaft gewesen in BielBenken, Bruckackerstrasse 60. 27. uli 2016
Rudolf Ernst Walter Schmid-Uzawa, ge . 1928, wohnhaft gewesen in BielBenken, andgru enweg 42. 29. uli 2016
arkus Kron- ussbaumer, ge . 1944, wohnhaft gewesen in Biel Benken, M hleweg 27. Baugesuche Gesuchsteller: Hans Klei er, Bachgasse 4, 4105 Biel Benken. Pro ekt: t ckli, Neuauflage: ge ndertes Pro ekt, Par . 2799, Bachgasse 4. Pro ektverfasser: Thomas Met ger Architekt, Hohestrasse 134, 4104 O erwil. Gesuchsteller: Thomas Ruof und Marianne Bernardasci, Langgartenstrasse 10, 4105 Biel Benken Pro ekt: Kamin f r Hol ofen, Par . 10, Langgartenstrasse 10.
Pro ektverfasser: Matthias Baer Architekt, Dornacherstrasse 261, 4053 Basel. Gesuchsteller: Denise und andro Borghesi Rohner, Langgartenstrasse 9, 4105 Biel Benken. Pro ekt: Erweiterung ohn immer, An au intergarten, Dachfenstervergr sserung, Par . 683, Langgartenstrasse 9. Pro ektverfasserin: t cklin und Greuter Architekten AG, Talhol strasse 24, 4103 Bottmingen. Gesuchsteller: eeger Architekten, M nchensteinerstrasse 127, 4053 Basel Pro ekt: it plat erdachung, Par . 674, pittelhofstrasse 49. Pro ektverfasserin: eeger Architekten, M nchensteinerstrasse 127, 4053 Basel. Bauinformation Ausbau Kantonale Radroute berwil – Biel-Benken, Abschnitt Spittelgar-tenweg
ie wir ie ereits in der Dorf Z tig vom 24. uni 2016 informiert ha en, wird der Rad und Fussweg durch den ald wischen der chulgasse und
dem Chillweg durch das Kantonale Tief auamt Basel Landschaft ausgeaut und efestigt. Zugleich wird im eg ereich der Durchlass des Chill
gra en chlis erneuert. Die et ige Beleuchtung lei t, is auf das R ckverset en ein elner Kandela er, estehen.
orgesehenes eitfenster:
ontag, 11. uli 2016 bis voraus-sichtlich itte September 2016
hrend dem Bau ist der et ige eg vollumf nglich gesperrt. Eine rtliche mleitung er den Hermann Hiltrunnerweg ist signalisiert.
ir sind uns ewusst, dass sich durch die Bauar eiten gewisse nannehmlichkeiten erge en. Alle am Bau eteiligten Firmen werden sich em hen,
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diese auf ein Minimum u eschr nken und die Ar eiten termingerecht und speditiv aus uf hren.
Besten Dank f r Ihr Verst ndnis Diverses Geschwindigkeitskontrolle
Die Poli ei Basel Landschaft hat im uli 2016 folgende Geschwindigkeitskontrollen in Biel-Benken durchgef hrt:
Am 8. uli 2016 wischen 13.16 hr und 14.31 hr an der Eichgasse, Fahrtrichtung O erwil / Biel-Benken Zentrum. Von 450 gemessenen Fahr eugen wurden 26 ertretungen registriert.
Am 29. uli 2016 wischen 20.41 hr und 21.56 hr an der Therwilerstrasse, Fahrtrichtung Le men / Therwil. Von 264 gemessenen Fahr eugen wurden 9
ertretungen registriert. Korrigendum - Lärm vermeiden, denn er macht krank!
Im Bericht, welcher in der uni-DZ pu li iert wurde, hat sich ein chreifehler eingeschlichen. nter Ruhe eiten wurde f lschlicherweise 8.00 hr geschrie en. Richtig ist edoch, dass ereits a 7.00 hr ar eiten wie .B.
Rasenm hen, K rchern etc. erlau t sind.
Ruhe eiten
Am fr hen Morgen, er Mittag sowie am A end hat die Bev lkerung Anspruch auf Ruhe. L rmige Ar eiten wie Rasenm hen, K rchern etc. sind u folgenden Zeiten gestattet: Werktags von 7.00 bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 bis 20.00 Uhr; samstags von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 bis 18.00 Uhr. Das Gewer e darf nach der Mittagspause ereits a 13.00 hr wieder an die Ar eit gehen. Sonn- und Feiertage sind Ruhetage, jeglicher Lärm ist verboten.
Korrekte Bereitstellung von Altpapier, Karton, Kehrichtabfall
In u viele Kehrichts cke schleicht es sich hinein das Altpapier. Papier und Karton sind a er kein A fall, sondern
wertvolle Rohstoffe. Rec cling von Papier und Karton schont unsere Rohstoff und Energieressourcen. Entsorgen ie das Altpapier richtig. Indem ie Papier und Karton separat sammeln, schliessen ie den kokreislauf und entlasten die Kehrichtver rennungsanlage.
ie ist das Altpapier f r die ammlung ereit ustellen
- Papier und Karton separat ndeln und offen ereitstellen Bitte nicht in Tragtaschen und chachteln
- chachteln erlegen und mit anderem Karton e tra ndeln
- B ndel fest verschn rt ereitstellen Kle estreifen sind nicht ul ssig
Tipp f r die ammlung u Hause
In eine leere chachtel kreu weise wei chn re legen, Papier einf llen, vor dem ammeltermin chn re knoten und Papier aus der chachtel nehmen.
è Wichtig: Das Altpapier am Sam-meltag bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen!
Kehrichta fall
ir itten ie, den Hauskehricht erst am Sammeltag bis spätestens 11.00 Uhr ereit ustellen. Denn A f lle, die u fr h hinausgestellt werden, st ren nicht nur das Auge, sondern werden von Kat en, F chsen, V gel etc. errissen und der gan e A fall landet auf der trasse. TEXAID bedankt sich bei den Einwoh-nerinnen und Einwohnern von Biel-Benken für die Kleiderabgaben
Gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft CONTE sammelte TE AID im ahr 2015 schwei weit insgesamt rund 130 Millionen ge rauchte Kleidungsst cke, chuhe sowie Haushaltste tilien und f hrte sie einer sinnvollen eiterverwertung u. Folgende Mengen konnte TE AID im Kanton Basel Landschaft und in BielBenken sammeln und daraus namhafte Betr ge generieren, welche an die karitativen Partner aus e ahlt wurden. Diese Gelder werden von TE AID eteiligten Hilfswerken und Kooperationspartnern in verschiedene so iale
und nachhaltige Pro ekte regional, national sowie auch international eingeset t:
- Basel Landschaft: ammelmenge 1 295 858 kg, karitative Verg tung CHF 220 295.85
- Biel-Benken: ammelmenge 18 226 kg, karitative Verg tung CHF 3 098.40
Gemeindeverwaltung am Freitag, 9. September 2016, geschlossen
Am Freitag, 9. eptem er 2016, efinden sich die Mitar eitenden der Gemeindeverwaltung und der Aussendienste auf einem Personalausflug. Die Verwaltung, der erkhof und der Hauswartdienst lei en daher den gan en Tag geschlossen.
In dringenden Notf llen k nnen ie uns unter der Tel.-Nr. 061 726 82 89 kontaktieren.
F r Ihr Verst ndnis danken wir Ihnen.
Kreuzung Bammertackerweg / Kai-nitzstieg
Immer wieder kommt es an der Kreuung wischen Kainit stieg und Bammertackerweg u gef hrlichen ituationen oder gar nf llen. Da die icht an dieser Kreu ung sehr eingeschr nkt ist, itten wir alle Verkehrsteilnehmer
und da u geh ren auch die Trottinett fahrenden Kinder um Vorsicht Diese neue Markierung soll helfen, nf lle u verh ten:
Gemeinderat Daniel Kaderli,
Verkehrsausschuss Biel-Benken
8 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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eformierte irchgemeinde
Kirchgasse , 105 Biel-Benken Sekretariat Mo – Do 9 – 12 Uhr Isabelle Seker Tel. 0 1 2 81 0 sekretariat ref-bb.ch Martin Stingelin, Liestal Tel. 0 1 92 81 81 martin.stingelin refbl.ch Pfarrer Markus Wagner 0 9 82 80 1 markuswagner bluewin.ch GOTTESDIENSTE Sonntag, 28. August, 10 Uhr Pfarrer Erich Meier Organist Fabian von Dungen Sunntigschuel Sonntag, . September 10 Uhr Pfarrer Markus Wagner Organist Fabian von Dungen Sonntag, 11. September 10 Uhr Pfarrerin Corina Kellenberger Organist Fabian von Dungen Sonntag, 18. September 10 Uhr Dank-, Buss- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Markus Wagner Musikalische Umrahmung mit der Bläsergruppe „al dente“ Samstag, 2 . September 1 Uhr Ökumenischer Jugend-GD Herr Martin Schwitter und Frau Silvia Sahli Sonntag, 25. September 10 Uhr Pfarrer Erich Meier Organist Fabian von Dungen Sunntigschuel W ANL SS Ökumenisches Morgengebet Jeden Montag um 8.15 Uhr, Kirche
Proben-Singkreis in der irche Jeden Mittwoch von 18. 0 – 20 Uhr Fiire mit de Chliine Samstag, . September „Daniel in der Löwengrube“ 10 – 11. 0 Uhr Dorfkirche „ iSi“ vom „Chille-chille“ „Kindersingen“ - kurz KiSi. Jeden Donnerstag-Abend 19.00-19. 5 Uhr, Dorfkirche B-B Gespr chskreis f r Frauen 50 Mittwoch, 1 . September, 9. 0 - 11 Uhr Pfarrhaus Kirchkasse Biel-Benken Barbara Tontsch-Gilgen 0 8 819 0 barbara.tontsch gmail.com Voranzeige Senioren Donnerstag, 20. Oktober 201 Ausflug ins schöne Markgräflerland in die Schli-engemer Straussi zur neuen Wy-Degustation In den Weinbergen um Schliengen wird, wie insgesamt im Markgräflerland, eine Vielzahl prämier-ter Weine angebaut. Die erste Winzerge-nossenschaft wurde 1908 vom damaligen Ortspfarrer Leonhard Müller zusammen mit Winzern gegründet. Seit 19 1 teilen sich alle angeschlossenen Gemein-den die Reblage mit dem Namen Sonnen-stück. nformation aus der irchenpflege An der Sitzung vom 9. August 201 haben die Mitglieder der Kirchenpflege Kenntnis genommen, dass Pfarrer Hans Tontsch in Brienz gewählt wurde. Im Gottesdienst vom 2 . Juli haben wir von ihm Abschied genommen. Auch wenn Hans Tontsch nicht mehr in der Kirch-gemeinde tätig ist, wohnt er im Moment noch im Pfarrhaus. Als Stellvertreter konnte Pfr. Markus Wagner gewonnen werden. Er ist unter der Telefonnummer 0 9 82 80 1 er-reichbar. Die Kirchenpflege hat zudem beschlossen, die vakante Pfarrstelle mög-lichst bald wieder zu besetzen. Gemäss den geltenden Regelungen ist für die Findung einer geeigneten Pfarrperson und die Vorbereitung der Wahl, eine Pfarrwahlkommission zu bilden. Dieser gehören von Amtes wegen die Mitglieder der Kirchenpflege und weitere, durch die Kirchgemeindeversammlung gewählte Stimmberechtigte der Kirchgemeinde an. Wahlvorschläge nimmt das Sekretariat der Kirchgemeinde Biel-Benken
(sekretariat ref-bb.ch) und der Interim-spräsident Martin Stingelin (martin.stingelin refbl.ch) Tel. 0 1 92 81 81 gerne entgegen. Willkommen sind alle Gemeindemitglieder, die auch unter-schiedliche Erwartungen an eine Pfarr-person haben dürfen. Der Kirchenpflege wurde mitgeteilt, dass Ren Fiechter sowie das ganze Team der Seniorenarbeit per Ende Jahr von seinen Aufgaben zurücktritt. Die KPF dankt für die bisherige Arbeit und ist auf der Suche nach geeigneten Personen, die die Auf-gaben übernehmen möchten. Die Kir-chenpflege möchte auch darauf aufmerk-sam machen, dass noch immer ein Sitz nicht besetzt ist und zudem zwei Dele-gierte für die Synode der ERK BL ge-sucht werden. EINLADUNG Ausserordentliche irchgemeindeversammlung
Donnerstag, 29. September 201 , 20 Uhr Mehrzweckgebäude Friedrich Oser-Str. Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl von zwei
StimmenzählerInnen 2. Protokoll der Kirchgemeindever-
sammlung vom . Juni 201 . Information aus der Kirchenpflege . Pfarrwahlkommission
a) Anzahl Mitglieder der Pfarr-wahlkommission, welche zu-sätzlich zu den Mitgliedern der Kirchenpflege gewählt werden. Antrag der Kirchenpfl. max. 9
b) Wahl der Mitglieder c) Soll die Pfarrstelle ausgeschrie-
ben werden? Antrag der Kirchenpflege: ja
d) Soll die Pfarrwahlkommission die Möglichkeit der Berufung einer Pfarrperson haben? Antrag der Kirchenpflege: ja
e) Soll eine Stellenteilung möglich sein? Antrag der Kirchenpflege: ja
5. Kirchliche Wahlen v. 2 . Nov. 201 a) Nomination von einem Mitglied
der Kirchenpflege für die Amts-periode 201 - 2020
b) Nomination von zwei Mitglie-dern der Synode für die Amts-periode 201 -2020
c) Wahlmodus Urnenwahl oder stille Wahl? Antrag der Kirchenpflege: Stille Wahl
. Verschiedenes
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10 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Ökumenische Anlässe beider irchgemeinden
10 ahre egbegleitung - Ökumeni-scher estgottesdienst Im Jahr 2006 startete der erste Einfüh-rungskurs des neuen ökumenischen Pro-jekts Wegbegleitung. Bis heute wurden 255 Menschen in Krisensituationen von 52 Wegbegleiterinnen und Wegbeglei-tern unterstützt. Dafür wendeten diese Frauen und Männer 10.023 Stunden auf. Wir schauen mit grosser Dankbarkeit auf diese 10 Jahre zurück, in der unsere Visi-on von einem Netzwerk der Mitmensch-lichkeit Wirklichkeit geworden ist. Weg-begleitung Leimental verbindet in unse-ren Dörfern Oberwil, Therwil, Biel-Benken und Ettingen Menschen, Konfes-sionen, Behörden und Institutionen mit-einander.
Dafür möchten wir Danke sagen und laden alle, die sich Wegbegleitung Lei-mental verbunden fühlen, sehr herzlich zu einem ökumenischen Festgottesdienst am Sonntag, den 28. August um 10 Uhr in die Stephanskirche nach Therwil ein. Der Gottesdienst wird musikalisch von den AphaSingers Basiliensis unter der Leitung von Frau Fanny Dittmann mitge-staltet werden. Im Anschluss an den Gottesdienst werden wir bei einem Apéro riche im Güggel miteinander anstossen. Im Namen der Begleitkommission
Gabriela Bröcker und Elke Kreiselmeyer
Erkennen Sie die spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuch-staben JSB im Siegel, das
ohann Sebastian Bach selber entworfen hat Spannende Geschichten, Anekdoten und viel mehr über diesen herausra-genden Komponisten erfahren Sie in Wort, Bild und Musik am Sonntag, 4. Se tember 2016, 1 hr in der Dorfkirche Biel-Benken Pfarrer Markus Wagner, der auch als Journalist tätig und Bachliebhaber ist, wird im Rahmen seiner Vorträge über das Leben von J.S. Bach be-richten. Musikalische Umrahmung: Ernest Strauss, Cello, ehemaliger Solist des Basler Sinfonieorchesters Hisako Koch, Klavier Irena Zeitz, Orgel Singkreis Biel-Benken unter der Leitung von Regula Seiterle Eintritt frei Kollekte (Die Kollekte geht an ein Hilfsprojekt für Waisenkinder in der Ukraine)
Sie sind herzlich eingeladen!
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Römisch-katholische Pfarrei St. Ste han her il Biel-Benken www.rkk-therwil.ch Gemeindeleitung: alf Kreiselmeyer
[email protected] lke Kreiselme er
[email protected] Sekretariat Hinterkirchweg , Therwil Tel. [email protected] Seelsorge: Jutta Achhammer, Theologin
[email protected] Phili e Moosbrugger, Theologe
hili e.moosbrugger rkk-therwil.ch Mitarbeitender Priester Heinrich isenreich Wegbegleitung eimental Gabriela Br cker Stadler, Sozial ädago-gin Mi . - . Uhr Tel. www.wegbegleitung-leimental.ch wegbegleitung ref-kirche-ote.ch Sozialarbeiterin Anouk Battefeld
anouk.battefeld rkk-therwil.ch SigristIn: ordelia Argast, Gabriela est
[email protected] Hauswartin: Rita Kümmerli
[email protected] eligionsunterricht rimarschule im
neuen Schul ahr Am Montag, den . August haben wir im kumenischen eligionsunterricht an der Primarschule in das neue Schuljahr gestartet. In unserem kumenischen Team hat es keine grossen eränderun-gen gegeben. Wie in den vergangenen Jahren unterrichten Anouk Battefeld Stunden , adja Brodbeck Stunden , laudia uso Stunden , hristine
Gschwind Stunden , Walli Schaad Stunden , Silvia Sahli Stunden in Biel-Benken , Jutta Achhammer Stunden , Phili e Moosbrugger Stunden und
alf Kreiselme er Stunden . Bei ückfragen zum Unterricht stehen wir
Ihnen jederzeit gerne zur erfügung. Wir wünschen all unseren ehr ersonen einen guten Start ins neue Schuljahr Im amen des ganzen Teams
Jutta Achhammer und Marco Petrucci
eiterbildung utta Achhammer
Jutta Achhammer wird vom .- . Au-gust und .- . Se tember im sog. ier-Wochen-Kurs in Weiterbildung sein. In dieser Zeit übernehmen Anouk Battefeld und aroline Amend ihre ektionen im Religionsunterricht.
Foto: Rita Kümmerli Etageren selbst gestalten An der adies night vom . Se tember werden wir um . Uhr im Pfarreiheim in Therwil gemeinsam tageren bauen unter fachkundiger Anleitung von hris-tina Schaulin. Bitte bringen Sie selbst assendes Geschirr Teller, eventuell Tasse oder Schale als oberste Präsentier-ebene mit. Die erste tagere kostet H und eine weitere H . Bitte mel-
den Sie sich bei Anouk Battefeld an. Anouk Battefeld
nterschiedliche Erntedankbräuche im Greyerzerland bei grau schlau Auf den ersten Blick wirkt das Thema vermutlich verwirrend, doch es wird sich sehr kulinarisch zeigen und ver-deutlichen. Das Team von grau schlau freut sich auf seine Gäste am Donnerstag, den . Se tember um . Uhr im Pfar-reiheim, Hinterkirchweg , Therwil. in ahrdienst steht zur erfügung, bitte bei Anouk Battefeld melden.
Anouk Battefeld und das fröhliche grau&schlau - Team
S achtelturnier 2016 Am Samstag, den . Se tember findet wieder unser alljährliches Spachtelturnier statt und es werden die besten S achtler gegeneinander antreten. Wenn auch du S achtelk nig werden willst, komm von Uhr bis ca. Uhr zum Turniergelän-
de auf dem ichtenhof ichtenrain in Therwil. s sind alle herzlich eingela-den, an diesem vent teilzunehmen, egal ob du jung, alt, S achtelfreak oder An-fänger bist. Geniesse mit uns einen sch -nen Tag auf dem ichtenhof mit viel S ass und unterhaltsamen S achtelrun-den. ür den kleinen und grossen Hunger wird ein Grill zur erfügung gestellt. Würste und Getränke kann man an unserem Imbissstand kaufen. atürlich kann man sich auch selber etwas zum Grillen und ssen mitnehmen. Also nichts wie los
und diesen Termin in den Kalender ein-tragen. Das eitungsteam der Jungwacht Therwil freut sich schon jetzt auf deinen Besuch.
Raphael Hasenböhler Jungwacht Elternabend Erstkommunion 201 Wenn Ihr Kind nach den Sommerferien in eine . Klasse der Primarschule Ther-wil oder Biel-Benken kommt und in der Schule als r misch-katholisch gemeldet ist, werden Sie demnächst eine inladung zum Informationselternabend für die rstkommunion erhalten. Dieser
findet am Dienstag, den . Se tember um . Uhr im katholischen Pfarreiheim
am Hinterkirchweg in Therwil statt. ltern, deren Kind rstkommunion ma-
chen m chte, aber in eine . Primarklasse einer anderen Schule geht, melden sich bitte selbst bei uns im Pfarreisekretariat.
Silvia Sahli und Elke Kreiselmeyer
12 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Auf den S uren der Zürcher eformation
Bitte nutzen Sie selbstst ndig die unter-schiedlichen M glichkeiten (zB: Biel-Benken Dorf mit dem FB 0 ab 8: 1 hr) um in Bottmingen beim Schloss das 9:04 ram zu erwischen. Dort stossen Sie zur geleiteten ruppe hinzu und reisen gemeinsam nach rich (vorab bitte g ltiges it - icket besor-gen). u Fuss werden wir zentrale rte der eformation in einem undgang durch die Altstadt richs besuchen. Selbstverst ndlich werden wir auch ge-meinsam das Mittagessen einnehmen um frisch gest rkt den undgang beenden zu k nnen. Anschliessend gibt es die M g-lichkeit rich selbst zu erkunden oder und andere interessante rte aufzusu-chen. Bei Fragen und f r die Anmeldung melden Sie sich bei Anouk Battefeld.
Anouk Battefeld und die kulturelle Ausflugsgruppe
Seniorenausflug nach a ers il Am Donnerstag, den 29. September bre-chen wir um 8:4 hr beim Parkplatz der emeinde in Biel-Benken mit einem
komfortablen Bus zur osenstadt ap-perswil auf. In der h bschen Altstadt werden wir flanieren und die sch ne Aussicht vom Schloss geniessen. um Mittagessen direkt am See passt wunder-bar ein Fischmenu. (Wer lieber Fleisch essen mag, soll dies bei der Anmeldung angeben). est rkt geht es weiter nach Einsiedeln, wo uns Pater Alois und ein spannender Film im loster Einsiedeln erwartet. ach einem vieri geht s zu-r ck nach Biel-Benken (geplante An-kunft 18:30 hr). Der Ausflug kostet Fr. . Bitte melden Sie sich schnell im
Sekretariat (0 1 721 11 ) an. Anouk Battefeld
Nachruf Unser Alt Gemeindepräsident Rudolf «Ruedi» W. Schmid 19. November 1928 - 27. Juli 2016 ist nach langjähriger, geduldig ertragener Krankheit, zuhause friedlich ein-geschlafen. Ruedi Schmid diente Biel-Benken ab den ersten Tagen nach der Fusion als Gemeinderat und ab 1980 bis 1988 als Gemeindepräsident. Er amtete mit grösster Sorgfalt und Weitsicht und erwarb sich so den Respekt und die Zu-neigung seiner Biel-Benkemer. In seine Amtszeit fiel der mutige Entscheid, das Schlössli zu kaufen. Dieser Ort der Begegnung bleibt so untrennbar mit dem Namen Ruedi Schmid verbunden. Wir werden ihm ein ehrendes An-denken bewahren und entbieten der Familie unser herzliches Beileid. Gemeinderat Biel-Benken
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Nr. 491, 26. August 2016 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 13
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14 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Gmeini: Verabschiedung z eier lang ähriger Gemeinderäte Um für den erwarteten Ansturm der Bevölkerung gewappnet zu sein, findet die zweite GV des Jahres am 2 . Juni in der Turnhalle statt. So viele Leute sind es dann doch nicht, rund 100 Einwohnerin-nen und Einwohner haben sich eingefun-den. ahlen
Damit das Wahlbüro genügend Zeit zum Auszählen hat, werden die Wahlen als erstes Traktandum abgehandelt. Für den Schulrat des Kindergartens und der Pri-marschule haben sich gleich viele Kandi-daten gemeldet, wie es Sitze gibt, somit erfolgt die Wahl still. (In der Einladung zur GV standen noch Kandidaten für Sitze, aber eine Kandidatur wurde zu-rückgezogen – welche, erfahren wir erst nach der Wahl...) Beim Schulrat der Sekundarschule haben wir drei Kandida-ten für zwei Sitze und die Abstimmung erfolgt schriftlich. Für die RPK GPK und die Baukommission ergibt sich wieder eine stille Wahl. Beim Wahlbüro gibt es weniger Kandidaten als Sitze, also eine stille Wahl und eine Vakanz – siehe dazu unten unter Diverses. Somit erübrigt sich die Frage, wer die Wahlergebnisse fürs Wahlbüro ausgezählt hätte, wenn die Wahl ebenfalls schriftlich erfolgt wäre? Das Ergebnis der Wahl in den Schulrat erfahren wir rund eine Stunde später, unterdessen fahren wir mit den weiteren Traktanden fort. Hier aber schon einmal die Ergebnisse: alle drei erreichen das absolute Mehr, diejenige mit den wenigs-ten Stimmen muss ausscheiden. Gewählt sind: Daniel Baumann, bisher, und Mela-nie Saxer, neu. Die Ergebnisse der anderen Wahlen finden Sie übrigens auf der Gemeindesei-te (s. Seite 5). echnung 201
Zum letzten Mal legt Finanzvorstand Christoph Müller die Jahresrechnung vor. Das operative Ergebnis ist -mal höher als budgetiert, 2. Millionen statt
000 die Gründe liegen in diversen unerwarteten Einnahmen. Besser so als umgekehrt Wir benutzen den Grossteil des operativen Ergebnisses für Abschrei-bungen, es resultiert noch ein ausgewie-sener Gewinn von 0 000 Franken. Das Eigenkapital der Gemeinde steigt
von 12.8 auf 1 .1 Millionen, zum Teil wegen Höherbewertung von Aktiven. Unser Kapital ist höher als die Schulden, somit stehen wir unter dem Strich schul-denfrei da – mit einem Nettoguthaben von 2290 Fr. je Einwohner. Die Rechnung wird ohne Gegenstimme und bei einer Enthaltung gutgeheissen. e ision z eier eglemente
Das Verwaltungs- und Organisationsreg-lement muss angepasst werden, unter anderem wegen der Einführung der Ge-meindekommission. Ein Diskussions-punkt ist die offizielle Verlautbarung von Beschlüssen, die fortan primär übers Internet stattfinden soll. (In der Dorf-Zytig erscheinen die Verlautbarungen wie bisher ebenfalls.) Dazu gibt es einen Rückweisungsantrag, der aber lediglich eine einzige Ja-Stimme erhält und somit abgelehnt ist. Das revidierte Reglement wird danach mit allen gegen eine Stimme angenommen. Auch das Entschädigungsreglement er-hält eine Auffrischung und wird mit allen gegen eine Stimme, bei drei Enthaltun-gen, angenommen. eglement der Gemeindekommission
Ab 1. Juli amtet eine neue Kommission, dafür bedarf es eines Reglements. Ein Votant hat verschiedene Änderungsvor-schläge: unter anderem stösst ihm auf, dass das Protokoll von der Gemeinde-verwalterin geführt wird oder werden kann – aus der 15-sitzigen Gemeinde-kommission hat sich offenbar niemand dazu bereit gefunden, was hier nicht weiter hinterfragt werden soll. (Aus den Worten des Votanten spricht ein tiefes Misstrauen gegenüber Gemeinderat und Gemeindeverwalterin – sollten wir nicht miteinander arbeiten statt gegenein-ander?) Weiter soll das Wort „Aus-schuss“ durch „Subkommission“ ersetzt werden - ein anderer Votant bemerkt dazu, es komme ihm das kalte Grausen: Gemeindekommission, Subkommission, Sub-Subkommission und kein Ende... Die Gemeindeversammlung macht mit den Änderungsvorschlägen aber kurzen Prozess und tritt (mit lediglich 2 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen) gar nicht darauf ein. Schliesslich wurde das Reg-lement von Gemeinderat, Gemeindever-waltung und Gemeindekommission ein-
vernehmlich ausgearbeitet und jetzt wol-len wir nicht noch einmal jeden Punkt einzeln diskutieren. Das Reglement wird mit 2 Nein-Stimmen und Enthaltungen angenommen. Der Gemeinderat informiert Die sogenannte „Fairness“-Initiative, lanciert von unzufriedenen Gemeinden, möchte vom Kanton rund 5 Millionen Franken an die Baselbieter Gemeinden umverteilen – oder zurückverteilen, da sich die Gemeinden übervorteilt fühlen. Biel-Benken unterstützt die Initiative im Prinzip, aber der Moment ist schlecht gewählt: dem Kanton fehlt es allenthal-ben an Geld. Die Post Biel-Benken (inkl. Postfächer) wird per 1 . September geschlossen. Dies ist schade, aber es gab keine andere Lösung. Die Post bietet einen sogenann-ten Haus-Service an. Bei der Sportinfrastruktur sind noch Einsprachen offen, wir werden informiert werden, wie es weitergeht. Die Pläne der Gemeinde für einen Hochwasserschutz H 0 werden vom Kanton als „unverständlich“ und „praxis-fremd“ taxiert. Ein Ausbau für H 100 käme nicht wesentlich teurer und der Kanton würde sich finanziell daran betei-ligen. Nach 1 bzw. 2 Dienstjahren scheiden Christoph Müller und Ueli Heyer aus dem Gemeinderat aus. Gemeindepräsi-dent Peter Burch verabschiedet beide mit launigen Worten und lädt das Publikum nach der GV zu einer Bratwurst ein. Diverses Ein Einwohner meldet nachträglich seine Kandidatur fürs Wahlbüro an und wird per Akklamation gewählt, somit ist auch dieses Gremium vollständig. Brat urst Nach der Gemeindeversammlung gibt es Bratwürste zu essen und etwas zu trin-ken. Es hat sich in letzter Zeit eingebür-gert, dass man nach der GV noch ein bisschen zusammen plaudert, die Be-schlüsse der GV diskutiert – oder viel-leicht über etwas ganz anderes redet... Jedenfalls ein schöner Brauch, dem Ge-meinderat sei Dank dafür.
Wolfgang Seewald
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Der Studienchor Leimental singt am Windreedlifest Das beliebte Windreedlifest der Pfarrei St. Peter und Paul in Oberwil findet in diesem Jahr bereits zum . Mal statt. om reitag, . Se tember bis Sonntag, . Se tember werden die vielfältigen Unterhaltungsangebote gewiss auf gros-ses Interesse stossen. in O enairkino, ein lohmärt von und für Kinder, eine Hü fburg für ebensolche, eine Tombola, ein bunter Abend sowie diverse Bars, estaurants und er flegungsstände rägen das est, dessen einerl s für die grossartige und nicht genug hoch einzu-schätzende Arbeit des Oberwiler Pries-ters und ntwicklungshelfers Markus Degen bestimmt ist. r selber wird denn auch die est redigt im amiliengottes-dienst am Sonntag um Uhr halten. benfalls am Sonntag bietet der Studien-
chor eimental ab . Uhr ein Offenes Singen mit einfachen und beliebten olksliedern an, das nach bewährter und
animierender Art vom künstlerischen eiter Sebastian Goll geleitet wird.
www.rkk-oberwil.ch
Basler Vokalsolisten nsemble baro ue lo uence
Ltg. Sebastian Goll
1685
Georg Friedrich H ndel ( 1685): Anthem „As pants the hart“
ohann Sebastian Bach ( 1685): „ esu, meine Freude“
Domenico Scarlatti ( 1685): „Stabat Mater“
Sonntag, 11. September, 17 Uhr
lisabethenkirche Basel
Fr. 40.-, Fr. 20.-, bis 16 ahre frei Vorverkauf: Bider anner, Basel
16 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Feststimmung pur am „B ngglifescht“
a B n i e c t i t nic t et t ei en en ic en e r e ie t c rec t emac t n mit n ne er et n en ieren eini e M e n n r ie r - ti
Das Bängglifescht an der Bachgasse hat es zu grosser Tradition und Beliebtheit gebracht. Schon früh am Freitagabend waren fast alle Plätze besetzt. Hinter der vom OK aufgebauten Tanzbühne spielte ein Musikduo rockige Rhythmen und weil es wohl noch etwas hell war für die engeren Tänze, nahmen vor allem Kinder das Podium in Beschlag.
it ie reen r n an e
ren tan ten eini e i im rei er m
Derweil wurde an den in grosser Zahl aufgestellten Tischen eifrig getratscht und dabei diverse Nettig- und Neuigkei-ten ausgetauscht. So machte etwa das Bonmot die Runde, der neue Gemeinde-rat Stefen Felber habe sich anlässlich eines Anlasses auf dem Schiessplatz Schürfeld als „neuer Gemeinderat von Bättwil“ vorgestellt - die Lacher seien ihm nach diesem Versprecher sicher gewesen... Zu den wichtigen Organisatoren des Festes zählen Dominik Seiler vom gleichnamigen Oberwiler Baugeschäft und Marco Kleiber, welcher vor sieben Jahren zusammen mit dem Bruder die elterliche Schreinerei an der Kirchgasse übernommen hat. „Wir freuen uns immer sehr, wenn die Leute aus dem Dorf an unserem Fest Interesse zeigen. Solange dies so ist, werden wir den Anlass auch weiterhin durchführen. Mit dem allfälli-gen Festgewinn finanzieren wir die Fas-
nachtsaktivitäten der Lölischnägge. Den Wagen der Lölischnägge, der Clique mit Mitgliedern aus Oberwil und Biel-Benken, dürfen wir das Jahr hindurch in einer Scheune von Gemüsebau Kallen parkieren. So ab Mitte Oktober bauen wir jeden Samstag am neuen Erscheinungs-bild des Gefährtes.“
Text und Fotos: Urs Berger
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Nr. 491, 26. August 2016 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 17
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erettenbesuch in heinfelden
Samstag, 12. No ember 2016
Es hat noch enige lätze frei! etzt anmelden! Der Frauenverein organisiert dieses Jahr einen Besuch zur Aufführung von „My Fair Lady“ auf der Fricktaler Bühne im Bahn-hofsaal in Rheinfelden. Lassen Sie sich von dem Musical mit operettenhaften Zügen, nach der Musik von Frederick Loewe und dem Buch von Alan Jay Lerner, verzaubern. Die Vorstellung beginnt um 19:00 Uhr. Vorgängig nehmen wir gemeinsam das Nachtessen im Restaurant Blume in Magden ein (Suppe Salat, Aargauer Braten, Gratin, Gemüse, Dessert).
Abfahrt: Gemeindeverwaltung 16:00 hr, Restaurant Zihlmann 16:10 hr
osten: Preis pro Person CHF 110.— (inkl. Carfahrt, Nachtessen und Eintritt)
Anmeldung an: Anna anner, Bachgasse 28, 105 Biel-Benken (Tannerhof) oder unter: info frauen erein-bielbenken.ch
Anmeldeschluss: 1 . Se tember 2016 Teilnehmerzahl beschränkt, Berücksichtigung nach Anmeldeeingang
1 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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Bücher- asting der Bibliothek Therwil Wir gingen am Mittwoch, den 25. Mai um 10 Uhr für ein Bücher-Casting in die Gemeinde- und Schulbibliothek. Dort angekommen, wurden wir von Frau Hen-zler begrüsst. Wir stiegen danach in den Dachstock und warteten gespannt auf das Vorstellen der neuen Bücher. Diese wa-ren in vier Kategorien eingeteilt: „Kri-mis“, „Lustiges“, „Abenteuer“ und „Fan-tasy“. Zu jeder Gruppe gab es fünf Bü-cher. Zwei Kinder wurden ausgewählt, die Stimmen zu zählen und die Resultate aufzuschreiben. Zuerst wurden die Namen der Bücher vorgestellt und die Titelbilder gezeigt. Und schon fielen die zwei Bücher pro Kategorie mit den wenigsten Stimmen raus. Nun las uns Frau Thommen die Zu-sammenfassung auf der Rückseite der Bücher vor und schon wieder wurde die Entscheidung getroffen, welches Buch pro Kategorie rausfiel. Zum Schluss kam die Leseprobe (L-Probe). Frau Henzler las uns ein Stück aus den Büchern vor. Die beiden Frauen waren sehr gut vorbe-reitet. Wir trafen unsere endgültige Ent-scheidung und wählten die Gewinner. Die Siegerbücher heissen: Pala (Fantasy), Gangster-Oma (Lustiges), Tenebris (Abenteuer) und Blutring (Krimi). Die Plätze waren sehr schwierig zu verteilen, da alle Bücher gut waren. Danach machten wir ein Foto von der ganzen Klasse mit den Siegerbüchern. Eine Woche später bekamen wir die Bücher um sie zur Probe zu lesen. Die Bücher sind sehr spannend zu lesen Unsere Klasse fand das Casting sehr spannend und toll.
Malin, Nora, Adi, Sarah, Mo t, Sira und die ganze Klasse 5d
Dani on attenwyl Am Freitag, 2. September, 19. 0 Uhr laden wir Sie zu einer Lesung mit Dani von Wattenwyl ein. Die Lesung findet in der Aula Känelmatt 1 in Therwil statt. (Kollekte). www.bibliothek-therwil.ch . Montag 15.00 - 20.00 Uhr, Dienstag 8. 0 - 11. 0 Uhr, Mittwoch und Freitag 15.00 - 18. 0 Uhr, Samstag 9. 0 - 12.00 Uhr Verein Gemeinde- und Schulbibliothek Therwil, Kirchrain 2 Tel. 0 1 21 2 info bibliothek-therwil.ch
Treffpunkt im Schl ssli
Jeweils am letzten Donnerstag im Monat treffen wir uns um 1 . 0 Uhr. Wir sind keine Profi-Jasser, wir jassen einfach gerne und verbringen miteinander einen kurzweiligen Nachmittag. Auf jedes neue Gesicht freuen wir uns. Kommen Sie vorbei, schauen Sie hinein. Der Treffpunkt findet ab dem 2 . Au-gust 2016 wieder im ehrzweckge-bäude an der riedrich ser-Strasse statt! Frau Margrit Renz gibt Ihnen gerne Aus-kunft: Tel. 0 1 21 22
Ethisches orum Binningen-Bottmingen Das Ethische Forum Binningen-Bottmingen lädt am 2. September zu einem aussergewöhnlichen Kulturanlass ein: Mit kritischem Zeitgeist, scharfen Beobachtungen aus dem Alltag und fei-ner Poesie performen drei Poetry-Slam Künstler Texte zu Leben, Glück, Familie, Freundschaft und Gesellschaft. Stefanie Grob ist Teil der Formation „Bern ist überall“ und des Teams der Zytlupe von Radio SRF. Ihre Texte the-matisieren den Alltag, die Politik und das Elternsein. Simon hen ist als kritischer Zeitgeist auch Teil der Zytlupe. Simon Chen per-formt mit spitzer Zunge Texte aus Poli-tik, Wirtschaft und Gesellschaft. hristoph Simon aus Bern wurde als
Schriftsteller mit einigen Preisen gekrönt,
ehe er auf die Slambühne wechselte und doppelter Schweizermeister sowie Sieger des Oltner Kabarettcastings wurde. Als Musiker begleitet der Berner Adi Blum das Trio der Bühnenliteraten. Blum ist ein engagierter Kunstschaffender und begnadeter Akkordeonist. reitag, 2. September, 20 Uhr, Katho-
lisches Kirchgemeindezentrum Bin-ningen. Bei sch nem etter im reien in lauschiger Atmosphäre Am Schluss der eranstaltung kann das Geh rte bei einem Ap ro erdaut und mit den Künstlern besprochen werden.
. Kinderkleider-b rse Mittwoch 1 . September in Oberwil Unter der Leitung des katholischen Frau-envereins Oberwil Erstehen Sie sich zu günstigen Preisen für die kommende Saison zeitgemässe und gut erhaltene Baby- und Kinderklei-der (Gr. 5 - 1 ), Spielsachen, Sportar-tikel etc. Ort kath. Pfarreiheim, Kummelenstr. in Oberwil. Verkauf Mittwoch 1 .09.201 von 10.00 - 1 .00 Uhr (Kinderhort von 10.00- 11. 0 Uhr) Weitere Info www.kinderkleiderboerse-oberwil.ch Die Oberwiler Kinderkleiderbörse ist in der Region dafür bekannt, dass schöne Kleider, tolle Spielsachen und Sportarti-kel verkauft werden. Auch nach Stunden des Verkaufs sind noch viele Schätze zu finden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Nr. 491, 26. August 2016 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 19
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r uen orre se ns Berner ee n Samstag 11. Juni 201 Treffpunkt: Basel Bahnhof SBB, 8.15 Uhr Für mich ist das eine Premiere. Als in der Probe am Donnerstag gefragt wurde, wer den Bericht schreiben will, wurde ich von „vielen“ hochgestreckten Händen gewählt. Das Programm lautet wie folgt: Mit dem Zug von Basel via Bern nach Ins. An-schliessend mit dem Bus nach Tschugg. Von Tschugg zu Fuss nach Erlach, mit dem Schiff nach Biel und retour nach Hause. Das Wetter ist ein leises Gebet, mit der Hoffnung, dass es nicht schlimmer wird. Die Sonne wurde woanders bestellt und lasst sich nicht erblicken. Wir sind aber gut bekleidet und in freundlicher und netter Begleitung. Wir sind mit dem Zug pünktlich abgefah-ren. In Vierer-Abteilen fängt das „Ge-schnäädere“ an. Über alles wird gespro-chen wie zum Beispiel: „Das Lied Dini Seel ä chli la bambälä la lauft mir jeden Tag nach“. „Das neue Stück I sing a Liad für di ist so schwer mit diesen Synkopen. Und Peter (Dirigent) spielt so laut, sodass ich mich nicht hören kann “ Ich muss mich wirklich zusammenreis-sen. Für mich heisst Zugfahren: Musik hören und schlafen. Aber um diesen Reisebericht zu schreiben, muss ich wach bleiben und meine Antennen aufrecht halten. Uuups auf der Anzeigetafel für den Zug nach Ins steht: AUSFALL. Und jetzt? Keine Sorge. Unsere Organisatorin Beatrice ist daran, das Problem zu lösen. Beatrice ruft uns: „Kommt, wir gehen auf den Bus. Halt, halt, doch nicht.“ Wir müssen wieder auf das Perron zurückge-hen. Es kommt ein anderer Zug nach
Kerzers. Von dort mit dem Ersatzbus nach Ins. Uuups , schon wieder Planänderung: In Ins sitzen wir im falschen Bus. Unser Ziel wäre mit dem Bus nach Tschugg und dann zu Fuss über den Rebberg nach Erlach. Aber dieser Bus fährt direkt nach Erlach. Ja nun, die arme Beatrice kann kaum glauben, dass ihre Pläne durchein-ander kommen. Sie hat uns im Bus mit selbst gebackenen Silserlis verwöhnt. So herzlich und minuziös für uns vorberei-tet.
Erlach ist ein süsses und kleines Städt-chen am Bielersee. Begrüsst wurden wir von vielen Blumen und einem einladen-den Gemüsemarktstand. Im Gemeinde-keller des Weinguts Stettler degustieren wir einen exzellenten Weiss- und Rot-wein mit einem feinen selbstgebackenen Speckgugelhopf. Jetzt wird es dreimal leise: Einmal wäh-rend dem Salatessen mit einer feinen Sauce. Das zweite Mal während dem Hauptgang und das dritte Mal während dem Dessert. A propos sehr passend zu unserem winterlichen Tag (Zimt-Glac mit Zwetschgenkompott). Ja nun, das Menü wurde schon im November be-stellt. Eine Sache ist klar, was du für so eine Reise brauchst: „Einfach alles, was dich glücklich macht“. Das hat uns Beatrice
vorgelesen und empfohlen. Und Beatrice wünscht uns auch Zeit, nicht auf die Uhr zu schauen, sondern Zeit zu haben, um zu leben. Um nicht Heimweh zu bekommen, haben wir gesungen: das „Baselbieter Lied“ und das „Leimentalerlied“. „Halleluja“, die Sonne scheint auf den Bielersee. Ein angenehmer und leichter Wind begleitet uns am See. Rosmarie, unsere Fotografin, hält jeden Moment fest. Wir sitzen im Schiffsrestaurant wie zuhause in der Stube und fahren nach Biel. Gemeinsam gönnen wir uns ein verdientes Getränk. Von der warmen Stube aus geniessen wir die Segelboote, Kitesurfer und Windsurfer auf dem See. In Biel spazieren wir zum Treffpunkt der Altstadtführung. Ehrlich gesagt würde ich am liebsten eine Siesta machen. Und Bettina ist auch meiner Meinung. Nun findet die Altstadt-führung aus einer Mischung von Müdig-keit, Regen und einem befehlenden Ton „laufen, laufen, wir sind zu spät“ statt. Das ist aber nur meine Meinung. Laut unserer diplomatischen Präsidentin Nathalie war es sehr entspannend und interessant. Jetzt kehren wir mit dem Zug nach Basel zurück. Die Gespräche sind nicht mehr gleich wie auf der Hinfahrt. Jetzt hört man: „Wie schön isches in Erlach gsi“. „Der Wein war so fein“. „Heute Nacht werde ich noch von den Bieler Legenden träumen“. Für mich war es eine grosse Freude, den Frauenchor anders zu erleben. Und das werde ich nächstes Jahr sehr gerne wie-derholen.
Maria del Pino Morales
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Offenes Singen Fre t g, 21. kto er, 19 Uhr in er Dorfk r he B el-Benken Der Biel-Benkemer Chor choeur ouvert und ein Kinder-orchester lädt Gross und Klein herzlich zu einem offenen Singen ein. Wir tragen mehrstimmige Lieder aus verschiedenen Ländern und Epochen vor
und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen Lieder zu singen. http: choeur-ouvert.jimdo.com
eg o- tern rte Metzerlen Durch das grosse 0cm-Spiegelteleskop bieten Mond und Planeten einen unvergess-lichen Anblick Sie können mit eigenen Augen Objekte sehen, deren Licht Tausen-de, ja sogar Millionen Jahre für die Reise bis zur Erde benötigte. Die Sternwarte ist
bei schönem Wetter an folgenden Freitagabenden für das Publikum geöffnet:
Freitag, 9. September: 21.00 h bis ca. 2 .00 h Objekte: Mond, Mars und Saturn, Sternhaufen und Nebel
Freitag, 1 . Oktober: 20.00 h bis ca. 22.00 h Objekte: Mond, Uranus und Neptun, Andromedagalaxie
Freitag, 11. November: 20.00 h bis ca. 22.00 h Objekte: Mond, Uranus und Neptun, Andromedagalaxie
Freitag, 9. Dezember: 20.00 h bis ca. 22.00 h Objekte: Mond und Uranus, Sterngeburt im Orion
Der Eintritt ist frei Spenden für den Betrieb und Unterhalt der Sternwarte nehmen wir dankbar entgegen. Es ist keine Voranmeldung nötig.
www.regio-sternwarte-metzerlen.ch Charles Trefzger
teffens re ensommer Im Mai hiess Steffens Startort Zandvoort in Holland und im Juli war dann Le Cas-tellet in Südfrankreich an der Reihe. Das eine seiner Pneu-Test-Rennen ging über 12, das andere dauerte 2 Stunden. Wer die beiden Daten nennt, kommt präzis auf unsere Gartentreppe am längsten Tag des Jahres zurück, dem 21. Juni. Erst am 22. war das Wetter gut genug bei einem runden Dutzend sandgetönter Betontrit-te...
Steffen, der multiple Alleinunternehmer hielt seine Teile rechtzeitig bereit und hatte seine Planung mit dem Termin in Einklang gebracht, ohne dabei wegen seiner Berufung zum Pneu-Renn-Experten auf internationalen Pisten die Zügel aus dem Griff zu lassen.
Rastpunkte
Die Treppe als ein Stufen-Auf-und-Aneinander im Links-Rechts-Frage- zeichen-Schwung hatte an der Nachbar-Adresse eine Art Parallelprogramm. Es galt dem Vollenden des Anrainergartens mit einer sanften Humus-Auffüllung...
Die Hauszufahrt auf Pflasterstein unter dem Hollenweg sah sich von einer gross gefüllten Mulde verstellt: kein „Leim vom Tal“ lag dort gehäuft Eher Bau-schutt denn Gartenerde Rätselhaft jeden-falls. Bis der Inhalt des Behälters Sinn bekam. Das Kleinmaterial, zermahlener Beton im Dienst von Bodenhaftung, sah sich verschoben und vom Hollenweg auf Nachbars Abhang deponiert als steiler Zugang: Spikes-Teppich für s Raupen-fahrzeug Richtung Garten.
Die Crew mit ihrem ,Läufer nach Süd-West hielt das Datum ihrer Boden-Pflege ein. Als Gegendienst zum Ungemach am Hollenweg spendierten die Gärtner Mate-rial an unseren anderen Stufengang. Diesmal ohne Schwung...
Zusammenfassend lässt sich sagen: Stef-fens Datum in doppelter Übereinkunft Wenn s sein muss freundnachbarlich. Ohne Trockenpunkt.
Walter Vollenweider
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Der 4. Vertikaltuchkurs in Biel-Benken!
Wir freuen uns sehr, dass Christina Wintz (Berliner Aerial-Akrobatin) Biel-Benken inzwischen als zweite Heimat betrachtet. Wie in den letzten Jahren loderte das Luft-virus wieder auf. 21 Mädchen von der (ehemals) 1. bis . Klasse übten sich mit Begeis-terung in den verschiedensten Bereich der Vertikaltuch-Kunst. Es waren „alte Hasen“, die bereits zum vierten Mal Tuch erkletterten, wie auch „Versuchskaninchen“, die zum ersten Mal die Vertikaltuchluft schnuppern wollten, dabei. Um diese Akrobatik zu erlernen braucht es die körperlichen Aspekte der Beweglich-keit, Kraft (nicht nur in den Armen), Ausdauer und Kondition. Mental wird u. a. die Konzentration, Ausdauer, Orientierung im Raum und das Gedächtnis von Bewegungs-abfolgen geschult. Von der Wahrnehmung des Körpers an sich, im Tuch, beim Fall, im Raum beim Wickeln, besonders das Gleichgewichtsorgan freut sich über viele Reize. Beim Üben werden viele Emotionen wie Angst und Mut, Frust und Erfolg, Geduld und Ungeduld, Freude und Spass, Stolz und Begeisterung durchlebt. Viele Kinder erleben das Gefühl des „Flows“, das heisst, sie erleben einen Glückzustand, der sie trotz Anstrengung alles vergessen lässt. Den sozialen Aspekt beinhaltet dieses Training auch, zum Beispiel das Warten, bis ein Tuch frei wird, das Vertrauen auf andere, wenn man Übungen zu mehreren macht, und das Miteinander beim Erlernen, Helfen, Eintrainieren und Einüben der Schlussvorstel-lung. Und dort wird dann noch der musische Bereich wie Kreativität, Choreographie, Taktgefühl und das Aushalten von Lampenfieber gefordert. Was will man da noch mehr??? So eine hohe Lernintensität und -qualität freiwillig in den Ferien
Susanne Borer und die 2 AERIAL CREW2 (weitere Bilder werden auf www.elternrat-bb.ch hochgeladen)
«Sehnsucht» - das MiNi-Kultur-Festival in Rodersdorf
Mittwoch, . September, 15.00 Uhr: MiNiCiRC Rosita und RisottoMittwoch, . September, 19.00 Uhr: MiNiCiRC Die Ausreisser
Donnerstag, 8. September, 20.00 Uhr: Philipp Galizia Gratis zum Mitnehmen Freitag, 9. September, 20.00 Uhr: Bait Jaffe Klezmer Orchestra Tanz Samstag, 10. September, 1 .00 Uhr: MiNiCiRC Blumen für Louisiana Samstag, 10. September, 20.00 Uhr: Stimme Kontra Bass Bärlauch
Sonntag, 11. September, 11.00 Uhr: Pink Pedrazzi A Calico Collection Sonntag 11. September, 15.00 Uhr: MiNiCiRC Prinzessin Holunder
Eintritt: Fr. 25.- / Fr. 15.- / Fr. 10.-. Alle Veranstaltungen finden auf dem Platz
unterhalb des Gemeindehauses in Rodersdorf statt.
Das Theater Basel zu Gast in Augusta Raurica Sind während der letzten Jahre verschie-dene Projekte verschiedener Veranstalter oft dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen, so hat es nun mit der Saisoner-öffnung des Basler Theaters in Augusta Raurica hervorragend geklappt. Im römi-schen Theater offerierte das Schauspie-lensemble mit William Shakespeares „Was ihr wollt“ eine höchst inspirierte Freilichtaufführung. Am lauschigen Sommerabend spielten die insgesamt zehn Akteure zur Premiere glänzend gelaunt in die abkühlende Nacht hinein, dabei die antiken Sitztreppen fantasievoll miteinbeziehend, denn das Publikum schaute von einer installierten Tribüne zu, die das römische Halbrund organisch abschloss. „Der erste Trunk über den Durst macht ihn zum Narren, der zweite toll, und der dritte ersäuft ihn.“ - Die Komödie „Was ihr wollt“ strotzt nur so von Wortspielen, Zweideutigkeiten und Metaphern. Auch in der modernen Übersetzung kam der ureigene, oft in Boshaftigkeit und auch Gesellschaftskritik ausufernde Witz des Speerschüttlers bestens an. Das Ensem-ble verführte das Publikum Mal für Mal zu herzhaftem Lachen. William Shakespeare lässt „Was ihr wollt“ an einem fiktiven Ort, dem anti-ken Illyrien, spielen die Komödie pass-te somit bestens in das zauberhaft stim-mungsvolle Ambiente Augusta Rauricas. Im Amphitheater brauchte es keine auf-wändigen Kulissen und auch nur wenige Requisiten. Ein Musiker (Michael Wäch-ter) legte mit wehmütigem Gesang samt Gitarrenspiel einen grossen Bogen über die Aufführung und sämtliche zehn Schauspierinnen und Schauspieler, da-runter Barbara Horvath aus Biel-Benken, trumpften mit grossartiger Situationsko-mik, körperlichem Spiel und einer gehö-rigen Portion Komödiantentum auf. Hier hatte die Regisseurin Julia Hölscher grossartige Arbeit geleistet, wobei auch stark beeindruckte, wie homogen und aufeinander eingehend das Ensemble agierte. Nach drei Abenden in Augusta Raurica wechselt die höchst empfehlenswerte Inszenierung nun ab 2 . September ins Foyer des Theaters Basel.
Urs Berger
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Am Flohmärt
Bei leicht regnerischem Wetter fand am letzten Samstag wiederum der lohmärt an der Bachgasse statt. Hierzu lassen wir die Bilder s rechen.
otos Urs Berger
Saisonstart des C Biel-Benken
er orsch tze zum wunderbaren 2 Kas ar Jägg nimmt die ratulationen sei
ner its ieler entgegen Die Aktivmannschaft des Biel-Benken gestaltete den Start in die neue . iga-Saison erfolgreich. Gegen das Team von Basel it gewann sie auf der raumatten gleich mit Toren. Der Heimklub konnte dem Gegner meist schon im Mittelfeld den Ball abluchsen und jedes Mal zügig zum eigenen Angriff ansetzen. So fiel das erste Tor schon früh und weitere folgten regelmässig. rstaunlich war das ge flegte und variantenreiche Passs iel. Abwechselnd zwischen räzisen Kurzzus ielen und weiten Bällen bis kna an die Strafraumgrenze stellten die Biel-Benkemer den Kontrahenten aus dem anderen Halbkanton immer wieder vor Probleme. Und gelang es diesem, bis vor das Tor der Gastgeber zu gelangen, so zeigte sich die erteidigung gut organisiert und Goalie lurin eucci sattelfest. Dank Zurufen und ents rechenden Gesten wurde Klarheit geschaffen und uhe bewahrt. Die Biel-Benkemer Torschützen Tobias Zehnder , Kas ar Jägg , eli e Schwager , Simon Hartnagel
rainer Bastian Berger instruiert Stürmer eli e Sch ager mit taktischen Hin-eisen or dessen be orstehender Ein echslung
otos ich evis oben und Urs Berger unten , Te t Urs Berger
24 Biel-Benkemer Dorf-Zytig 26. August 2016, Nr. 491
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2 hre o lerklu ho om n
Auf dem Hof von Edith & Christian Jäggi liess sich wunderbar das 25-jährige Jubiläum des Jodlerklubs Echo vom Kainiz feiern
Mit einem besinnlichen Festgottesdienst, geleitet von Aushilfspfarrer Markus Wagner, eröffnete das Jubiläumsfest des Jodlerklubs Echo vom Kainiz, der mit der Jodlermesse von Jost Marty den musikalischen Teil gleich selber beisteu-erte, sehr stilvoll. Präsident „i. A.“ („in Ausbildung“) Edi Gilgen begrüsste in seiner Ansprache die Gäste, die in aus-nehmend grosser Anzahl erschienen waren.
Ehrenpräsident Peter Hofmann und sein Nachfolger Edi Gilgen durften mit Befriedigung auf das gelungene und perfekt organisierte Jubiläumsfest anstossen.
Seinem Vorgänger, dem zum Ehrenprä-sidenten ernannten Peter Hofmann, war es nicht zuletzt ein Anliegen, auch der Gemeinde zu danken, die in ihren Schul-
räumen unkompliziert Gastrecht für die wöchentlichen Proben bietet. Tatsächlich darf nicht hoch genug eingeschätzt wer-den, wie wichtig all die Vereine für ein Dorf sind und insbesondere in Biel-Benken ein ausserordentlich reiches und lebhaftes Vereinswesen existiert.
Auch Peter und Kathrin Hoffmann genossen das Fest. „Wir werden oft mit dem Ehrenpräsidenten verwech-selt, doch unser „Hoffmann“ schreibt sich mit zwei F. Aber alle machen wir ja Musik und kennen uns bestens, kein Problem “
rtlicher Gastgeber des Anlasses war
Christian Jäggi, der extra seine Scheune an der Kirchgasse 1 leergeräumt hatte. Das so geschaffene Ambiente eignete sich vorzüglich für diesen Anlass. Als Menu wurden aus dem Smoker Schweinsbraten sowie weitere Leckerei-
en serviert, alles gediegene kulinarische Köstlichkeiten. Neben dem Jodlerklub sorgten ein Hand-orgeltrio sowie das Bläserensemble von Gemeindepräsident Peter Burch („Meine Mitmusiker kommen alle aus Metzerlen, sind also Bergbauern aus dem umliegen-den Hochgebirge…“) für schwungvolle musikalische Unterhaltung.
Christian Jäggi bot gewissermassen Gastrecht auf seinem Hof. Stolz be-richtete er, dass er soeben beim Grand Prix du Vin Suisse für seinen Oberwi-ler Pinot Noir (produziert am Südhang des Bernhardsberges) eine Silberme-daille gewonnen hatte. Die Domäne hatte er unlängst als Nachfolger von Urban Thüring übernommen. Wir gratulieren
Fotos und Text: Urs Berger
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Sekundarschule Oberwil Biel-Benken: Urs Berger geht in Pension Urs Berger, Lehrer für Bildnerisches Gestalten und Werken an der Sekundar-schule Oberwil Biel-Benken, geht in Pension. Anlässlich dieses doch sehr einschneidenden Strichpunktes im Leben eines jeden berufstätigen Menschen, habe ich mit Urs Berger ein Interview geführt, in dem sein Berufsleben Revue passieren darf. Wann und wo, Urs, bist du in den Schuldienst eingetreten 19 begann ich in Basel als Lehrer für Bildende Kunst und bin dann 198 in Oberwil gewählt worden. Seither unter-richtete ich an der Sekundarschule Oberwil Biel-Benken in den beiden Fachbereichen Bildnerisches Gestalten (früher: Zeichnen) und Werken mit Holz und Metall. Im obersten Stock des Sekundarschulge-bäudes liess sich hervorragend zeichnen, doch die Aussicht auf den Rhein aus dem Nordturm der Basler Kaserne, meinem ersten Unterrichtsraum, bleibt ebenfalls unvergessen. Nebst meinem damaligen Teilpensum war ich kulturpolitisch tätig, etwa als Initiant der uartierfilmgruppe Kleinbasel, als Mitbegründer der Kul-turwerkstatt Kaserne und der Videoge-nossenschaft Basel wie auch als Redaktor und Herausgeber der schweizerischen Filmzeitschrift „Filmfront“. Die Stellensituation für Lehrpersonen sah zu jener Zeit nicht rosig aus. In Oberwil bin ich als junger Familienvater aus vie-len eingegangenen Bewerbungen gewählt worden, sehr zur Freude meiner Frau. Christine Berger nickt… Wolltest du immer Lehrer werden Tatsächlich - ja Meine Berufung war schon früh, als junger Bursche, klar. Welche Ausbildung hast du durchlaufen Abgeschlossen habe ich meine Ausbil-dung an der Kunstgewerbeschule Basel (heute: Hochschule für Gestaltung und Kunst) mit der Unterrichtsberechtigung für das Höhere Lehramt, also der Sekun-darstufen 1 und 2. Was mir aus dieser Zeit in Erinnerung bleibt bzw. geblieben ist, sind nicht zuletzt die Dozenten, viele davon renommierte Künstler. Welche Schule hast du damals in Oberwil angetroffen Zuerst einmal ein warmherziges Kollegi
Daniel Vuilliomenet und Urs Berger um, das den berühmten Geist von Ober-wil prägte und zum Beispiel auch ge-meinsam kulturelle Besichtigungen in der Freizeit unternahm. So hat die damalige Schulinspektorin Vreni Brönimann mehrmals betont, in Liestal wisse man um die ganz eigene ualität der Oberwi-ler Sekundarschule. Das Hüslimatt war immer etwas Besonderes und vertrat unablässig den Geist der integralen Bil-dung. Jeder Fachlehrer, jede Fachlehrerin sah sich damals im Kollegium und auch seitens des Rektorates (wie es damals noch hiess) grundsätzlich respektiert. Ein Beispiel: als Vorstandsmitglied der schweizerischen Zeichenlehrergesell-schaft vertrat ich einmal das Anliegen, in den dritten und vierten Klassen des Pro-gymnasiums die beiden Fächer Musik und Bildnerisches Gestalten stundenmäs-sig aufzuwerten. Dieser Antrag wurde vom Oberwiler Kollegium einstimmig unterstützt. Die „Konkurrenzsituation“ zwischen Bildender Kunst und Musik in der Schule ist nur künstlich und ein abso-lutes Unding und auch eine Benachteili-gung künstlerisch begabter Schülerinnen und Schüler. Gab und gibt es positive Ver nderungen hin zur heutigen Schule Ja - die Jugendlichen haben sich positiv verändert, sie sind offener und kommu-nikativer geworden. Der Level im Bild-
nerischen Gestalten ist eher höher, was wohl auch den immer wichtiger werden-den Bildmedien zuzuschreiben ist, bei allen Nachteilen, die diese Entwicklung mit sich bringt. Auf der Erwachsenenebene hat die Büro-kratie und das eher Unpersönliche zuge-nommen - die Schaffung von Schullei-tungen als Ablösung der früheren Institu-tion des Rektorates mit dem Rektor als Primus inter pares (wörtlich übersetzt „Gleicher unter Gleichen“) ist kein Fort-schritt. Die daraus resultierende Beto-nung der Hierarchie entmündigt die Lehrpersonen und das damit einherge-hende ewige Bilanzieren tötet den Frei-geist der Institution. Schule oder eben lateinisch „Scola“ war ursprünglich ver-bunden mit dem Begriff der „Musse“, also Zeit zu haben, sich etwas zu erarbei-ten. Was, Urs, w re aus deiner Unterrichtszeit bewahrenswert, was w re dein Verm chtnis Vielleicht mein Unterrichtsstil, der sich immer an konkret gestellten Aufgaben orientierte, die auch einen sichtbaren Abschluss hervorbrachten, ein „Produkt“ sozusagen. Das war mir immer wichtig, seit meinen Anfängen als Lehrer. Das Arbeiten für den Papierkorb, dahinge-worfen und ohne Sorgfalt, widerstrebte mir. Eine Arbeit ist ein abgeschlossener
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Prozess - von der Idee, dem Auftrag über die Ausführung bis zur Präsentation des Ergebnisses, verbunden mit einer gewis-sen Selbstachtung vor der eigenen Fach-kompetenz. Du bist nicht nur (berufsbedingt) bildnerisch k nstlerisch t tig, sondern engagierst dich als Pr sident des Studienchors Leimental auch musikalisch. Welche Verbindungen ergeben sich da f r dich Viele bildende Künstler waren auch gute Musiker oder der Musik zumindest sehr verbunden. Musik beinhaltet - noch mehr als die bildende Kunst - die Magie des Augenblicks und den hohen seelischen Anteil im Erfahren ihrer Entfaltung. Demgegenüber birgt die gestaltende Kunst wiederum eine stark intellektuelle Komponente. In diesem Sinne ergänzen sich diese beiden Künste wunderbar. Die Arbeit im Studienchor hast du in Form von drei grossen Pro ekten auch mit der Schule verbunden. Was ist dabei gut gelungen, was eher nicht Das Projekt „Cantantino“ mit dir, Daniel, hat ein gar schweizweites Echo ausge-löst. Die Mitwirkung einer Klasse in drei Konzertreihen, mit dem „Halleluja“ aus dem Messias von Händel, Teilen der Johannespassion von Bach und Opern-chören aus „La Traviata“ von Verdi, war einzigartig Einzigartig war auch das
eigentliche Rückgrat des Projektes, näm-lich die Begegnung von Jugendlichen und Erwachsenen im gemeinsamen Erar-beiten hochkarätiger Musik. Das ist alles wirklich gut gelungen So gesehen wäre bei der Auswertung seitens der Sekun-darschule Oberwil Biel-Benken mehr möglich gewesen. Der damit verbundene Aufwand wurde zu wenig sichtbar ge-macht. Gefreut hat mich die Rückmel-dung von Capriccio-Konzertmeister Dominik Kiefer, der mir bei den Kon-zertproben sagte: „Urs, was ihr da auf die Beine gestellt habt ist einmalig “ Du bist etzt pensioniert. Wie wirst du deine Zeit nun nutzen Da ist schon Einiges im Tun - Tätigkei-ten, die bis anhin zusätzlich zum Unter-richtspensum zu bewältigen waren und nun etwas mehr Zeit in Anspruch neh-men dürfen: Das Chorpräsidium und das aktive Mitsingen im Chor, die Redaktion der Dorf-Zytig, das Präsidium des Stif-tungsrates Pro Musica Leimental und weiteres. Dazu noch Malen, Schreiben allgemeine schöpferische Tätigkeiten. Und natürlich mein „Amt“ als bald zwei-facher Grossvater Die obligate Frage zum Schluss: „Was ich auch noch h tte sagen wollen!“ In meinem Abschiedsreferat in der Aula der Sekundarschule, das so und in dieser Art auch eine Premiere war, habe ich es
erwähnt: Viele qualifizierte Tätigkeiten ausserhalb der Schulstube machen den Lehrer zum Experten auf seinem Gebiet. So war ich jahrelang kantonaler Experte für das Fach „Werken“ auf der Sekundar-stufe 1. Dazu habe ich in diesem Fachbe-reich damals neue Trends angestossen, zum Beispiel die Umstellung auf biologi-sche Produkte im Werkunterricht. In der Sekundarschule Oberwil Biel-Benken gehen unter anderem das Sam-meln von Altpapier und die Durchfüh-rung einer Schulschlussfeier auf meine Initiative zurück. Ebenso habe ich mich bei der Gestaltung des Pausenhofareals engagiert. Hier scheint mir die Installati-on von originalen Plakatwänden eine pädagogisch sehr adäquate Idee, denn das Plakat ruft als zeitlich limitierte Bildäusserung nach der ständigen Erneu-erung. Und natürlich ist die Installation mit metallenen Vögeln von dir, Daniel, zu erwähnen, diese grossartige und im-mer wieder bewunderte Eisenplastik-Anlage. Urs ich danke dir f r das Gespr ch und w nsche dir und deiner Familie alles Gute im nun neu beginnenden Lebensabschnitt. Die Fragen stellte Daniel Vuilliomenet im Interview vom 2. August bei Urs Ber-ger zuhause in Biel-Benken. Das Bild fotografierte seine Frau Christine Berger.
Raphael Höhn, Tenor Ivo Haun de Oliveira, Tenor Reiner Schneider-Waterberg, Bariton Jan Kuhar, Bass
Erleben Sie das Debüt des neu gegründeten Männerquartetts Mannklang. Der in Namibia aufgewachsene Reiner Schneider-Waterberg hat gemeinsam mit dem Schweizer Raphael Höhn, dem Brasilianer Ivo Haun und dem Slowenen Jan Kuhar einen Klangkörper gegründet, der nun zum ersten Mal öffentlich mit ei-nem„Programm fürs Herz“erklingt. Eintritt frei – Kollekte am Ausgang www.konzerte-therwil.ch
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Musikschule Leimental Personelle Wechsel an unserer Schule Vor den Sommerferien haben Rahel Attinger (Klavier), Barbara Mücke (Kla-vier) und Rita Müller (Blockflöte) ihre Pensionierung angetreten. Alle drei Leh-rerinnen unterrichteten rund vierzig Jahre und prägten in dieser Zeit die Musikschu-le durch ihre Persönlichkeit und ihren Einsatz. Sie führten mit viel Geschick, Freude, Phantasie und Geduld Hunderte von Schülerinnen und Schülern in ihr Instrument ein, bereiteten sie für unzähli-ge Auftritte vor und öffneten ihnen die vielfältige Welt der Musik. Neben dem Unterricht setzten sie sich engagiert für die Schule als Institution ein, sei es bei Lehrerkonzerten, Projekten, bei der Schulentwicklung, im Konventvorstand oder als Lehrer innenvertretung im Schulrat. Wir danken Rahel, Barbara und Rita für ihre grosse Arbeit und dafür, dass sie so viel zur „Seele“ unserer Schule beigetra-gen haben. Im neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihnen alles Gute und wei-terhin viele befriedigende und fruchtbare Vorhaben. „Musik braucht keinen Menschen, aber eder
Mensch braucht Musik.“
Unbekannt
Als Nachfolgerinnen und Nachfolger dürfen wir Christina Bauer (Klavier), Mira Gloor (Blockflöte) und Alexander Troitskiy (Klavier) begrüssen. Zudem verstärken Natalie Mathys und Pascale Utz das Team der Tanzlehrerinnen. Alle heissen wir herzlich willkommen an unserer Schule. Wir wünschen ihnen einen guten Start und viel Freude beim Unterricht.
Musik an einem speziellen Ort: Nach den Ruinen Landskron und Dorneck, dem Schloss Binningen und der grossen Pe-terskirche in Basel, gehen wir dieses Jahr in den Schlössliwald oberhalb von Mün-chenstein. Und wieder heisst es, ALLE spielen mit, vom Kindergärtner bis zur ETH-Studentin. Ob Anfänger oder Fort-geschritten, für alle voraussichtlich 0 bis 0 MusikantInnen der Musikschulen Münchenstein, Dornach, Leimental, Solothurnisches Leimental und Binnin-gen-Bottmingen gibt es eine angepasste Stimme. Im Juni beginnen die Proben unter der Leitung von Judith Wenziker, Oboe und Jasmine Weber-Studer, Posau-ne. Siehe separaten Probeplan. Unser Publikum ist mobil. Das Konzert muss erlaufen werden. Wer nicht gut zu Fuss ist, melde sich im Vorfeld direkt bei uns. Dieses Jahr wird das Publikum bei der Schlossmatt-Bushaltestelle von ei-nem ortsgeschichtskundigen Führer in Empfang genommen und durch den Wald geführt. Es werden historische
Neuentdeckungen präsentiert, die durch verschiedenste Musikstücke illustriert werden – ein abwechslungsreiches Pro-gramm mit Musik von Claude Goudimel, welche vor 500 Jahren geschrieben wur-de, bis hin zu Kompositionen von John Williams, einem populärem Filmmusik-komponisten der heutigen Zeit. Im Anschluss findet ein „Brötle“ statt. Jede r nimmt sein eigenes Picknick mit. Bei Regenwetter müssen wir uns den Wald in Gedanken in eine Schulaula holen. Infos, wo das Waldkonzert stattfinden wird, werden am Samstagnachmittag via die Kinder oder uns mitgeteilt. Um die Kosten für Sprecher, Noten, z Vieri etc. decken zu können, werden wir ein Käs-seli aufstellen. Wir freuen uns sehr auf eine intensive Zeit mit viel Oboen- und Posaunenmusik.
Judith Wenziker und
Jasmine Weber-Studer
Waldkonzert mit Oboen und Posaunen am 11. September um 14.45 Uhr im Schl ssliwald zu M nchenstein
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Verein reatives Wirken Binningen: rwachsenen-Freizeitkurse Wintersemester 2016 17 Sichern Sie sich rechtzeitig ihren Platz Ab Oktober 201 starten folgende Kurse wie: N hen Ledern hen pfern Malen und Zeichnen Stricken Aikido zum ennenlernen – Beckenbodengymnastik Mein Auto - meine Sicherheit Gewaltfreie ommunikation und viele mehr! Weitere Details bietet auch unsere Webseite www.vkw-binningen.ch. Frau Bettina Wild von der Geschäftsstelle erteilt Ihnen auch gerne Auskunft. Tel. 0 9 1 9 eMail: info vkw-binningen.ch.
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Es isch wider sowit, dr SCBB sucht
„dr schn llscht Biel-B nggemer in 2016“ Am Samstag, 1 . September hast du die Chance, der die „schnällscht i Biel-Bäng-gemer in“ zu werden und diesen Titel ein Jahr zu tragen. Du startest in deinem Jahr-gang über eine Strecke von ca. 50 Meter und legst deinen besten Sprint hin
Ab Kindergarten-Alter Jahrgang 2011 bis und mit Jahrgang 2002 komm einfach am Samstag, 1 . September um 11: 5 Uhr zum Schulhaus, vorher musst du dich nicht anmelden. Start der Läufe ist um ca. 12:00 Uhr und die Rangverkündigung um ca. 12: 5 Uhr auf dem Pausenplatz. Nimm deine Familie mit zum Anspornen. Für den Hunger haben wir ein Beizli mit Es-sen und Trinken.
Sportclub Biel-Benken
Ab August 2017 bieten wir einer aufgeweckten, vielseitig interessierten und moti-vierten jungen Person einen Ausbildungsplatz in der Gemeindeverwaltung Biel-Benken als
auffrau aufmann (Profil E oder M)
an. Wir bieten eine spannende und vielseitige Lehre an, bei welcher die unterschied-lichsten Tätigkeiten einer Gemeindeverwaltung erlernt werden. Die Ausbildung fin-det in den Abteilungen Einwohnerdienste, Bauabteilung, Finanzabteilung und Ver-waltungsleitung statt. Wir suchen junge Persönlichkeiten, die über viel Flair für die deutsche Sprache ver-fügen, grosse Freude am Kundenkontakt haben und Interesse an der Politik mitbrin-gen. Gute bis sehr gute Schulzeugnisse (Sekundarschule Niveau E oder P Baselland oder gleichwertig) bilden die Grundlage für einen sicheren Start in eine fundierte und vielseitige kaufmännische Ausbildung. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, aktuellem Foto, Zeugniskopien der letzten drei Schuljahre und Multicheck-Ergebnis. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis 16. September 2016 an die Ausbildungsver-antwortliche, Frau Ann-Silke Suppiger, Gemeindeverwaltung Biel-Benken, Kirch-gasse 9, 105 Biel-Benken oder elektronisch an ann-silke.suppiger biel-ben-ken.ch, welche Ihnen auch gerne für nähere Auskünfte zur Verfügung steht (Telefon 0 1 2 82 8 ).
Primarschule Biel-Benken: 20 hriges ubil um von Herrn Stefan Barandun Seit August 199 ist Herr Stefan Barandun für den Kanton Baselland tätig. Wir gratulie-ren ihm ganz herzlich zu seinem 20jährigen Jubiläum. Die Schule Biel-Benken kann seit März 2008 auf die Dienste von Herrn Barandun zählen und dafür danken wir ihm ganz herzlich. Wir wünschen Herrn Stefan Barandun weiterhin viel Freude beim Unterrichten.
D. Schnider und B. Gribi, Schulleitung
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Brühlstrasse 8 4107 Ettingen Tel. 061 401 04 06
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· Teiche / Bachläufe · exklusive Steingärten
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Christian Flierl: „brouillard !“ Die Galerie Monika Wertheimer im Zie-geleigebäude Oberwil wartet immer wieder mit renommierten Ausstellungen auf, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf dem Medium Fotografie liegt.
„Breite Matten“, 2015, 115 x 115 cm Vor vier Jahren ging Christian Flierl mit seiner alten Hasselblad an einem kalten Wintertag im Elsass in der Ecke Leymen, Bettlach, Folgensbourg spazieren. Plötz-lich wurde die Sicht so schlecht, dass die Schneefläche nahtlos ins Weiss des Ne-bels überging. Die Landschaft löste sich vor seinen Augen in Sekundenschnelle auf. Diese momentane Orientierungslo-sigkeit faszinierte ihn. Nebel, sagt er, bleibt nie statisch und wenn er sein Ge-sicht ändert, ist es am Spannendsten. In der Folge wartete Flierl Winter um Winter auf die Wiederholung dieses Naturphänomens, um es fotografisch festzuhalten. Er absolvierte viele erfolg-lose Fahrten bis er eine Frau aus Mul-house kennenlernte, deren Arbeitsweg durch genau dieses Gebiet führte. Sie wurde sein ganz privater „Nebelmelder“. Erhielt er frühmorgens das SMS „brouil-lard“, so düste er los, um seine Nebelbil-der einzufangen. Ein Aufwand der sich lohnte, schaut man die stimmungsvollen Fotos an
Galerie Monika Wertheimer Hohestrasse 134, Oberwil Sa, 27. August bis Fr, 23. September Vernissage: Fr, 26. August, 17-20 Uhr Finissage: Sa, 23. September, 17 Uhr Öffnungszeiten: Mi, Do und Sa von 14-18 Uhr und nach Vereinbarung
3. September 2016 – Nationaler Spitextag: „Palliative Care“ Im Zusammenhang mit schwer kranken Menschen hört man häufig die Begriffe Pallia-tivmedizin, Palliativpflege, Sterbebegleitung und Hospiz. Ein umfassender Name für diese Angebote ist Palliative Care. Der Begriff Palliative Care wird international verwendet. Palliativ leitet sich aus dem lateinischen pallium ab und bedeutet umhüllend, umfassend, ummantelnd. Das engli-sche Wort care bedeutet Pflege, Sorge, Achtsamkeit. Palliative Care bezeichnet die Betreuung und Behandlung von Menschen mit unheilba-ren, lebensbedrohlichen und oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie wird eingesetzt in der Zeit, in der eine Heilung der Krankheit nicht mehr möglich ist und kein primäres Ziel mehr darstellt. Patientinnen und Patienten wird eine ihrer Situation angepasste optimale Lebensqualität bis zum Tode ermöglicht und die nahestehenden Bezugspersonen werden angemessen unterstützt. Palliative Care schliesst medizinische Behandlungen, pflegerische, psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung ein. Auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten wird umfassend eingegangen, Krankheitssymptome und Leiden werden bestmöglich gelindert. Im Jahr 201 wurde in der Stiftung Blumenrain zum Thema Palliative Care ein Kon-zept erarbeitet und verabschiedet. Die Spitex-Mitarbeitenden werden für diese sensible und anspruchsvolle Aufgabe geschult, denn Palliative Care wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Lebenserwartung wird immer höher und die Men-schen möchten bis zum Schluss über ihr Leben selbst bestimmen. Das Bedürfnis nach Individualität und Selbstbestimmung im Alter wächst. Die Spitex-Mitarbeitenden spielen da eine zentrale Rolle. Immer mehr Menschen leben ohne Familie oder sind durch geographische Distanz von ihr getrennt. Die Tätigkeit der Spitex zeichnet sich aus durch die sehr gute Zusammenarbeit mit Haus- und Spezial-ärzten, der spitalexternen Onkologiepflege, dem Palliativzentrum Hildegard in Basel und dem Hospiz im Park in Arlesheim. Ebenfalls arbeitet sie eng mit Therapeuten, Sozialdiensten, Freiwilligen und Seelsorgern zusammen. Sie alle bilden zusammen ein Netzwerk, welches schwer kranke und sterbende Menschen unterstützt. Die Spitex-Mitarbeitenden begleiten die Klienten und ihre Angehörigen professionell und gewähr-leisten bestmögliche Lebensqualität. Belastende Beschwerden wie Schmerzen, Angst, Atemnot und Übelkeit werden gelin-dert. Die Spitex-Mitarbeitenden finden zusammen mit den Klienten und ihren Angehö-rigen die passenden unterstützenden Ma nahmen. Gespräche und eine solide Vertrau-ensbasis sind sehr wichtig. Wenn ein Mensch am Ende seines Lebens nicht mehr in der Lage ist, sich mitzuteilen, ist es für alle Beteiligten von grosser Bedeutung, die Wünsche des Betroffenen zu ken-nen. Diese sind in einer Patientenverfügung festgehalten. Die meisten Menschen hoffen, Palliative Care nie in Anspruch nehmen zu müssen. Falls sie doch notwendig werden sollte, sind gut ausgebildete Fachkräfte der Spitex für sie da, um eine umfassende und „umhüllende“ Pflege und Unterstützung zu gewähr-leisten. Die Spitexbetriebe Biel-Benken, Mittleres Leimental und Solothurnisches Leimental bieten neben den Grundangeboten Pflege, Hauswirtschaft und Mahlzeitendienst weitere spezialisierte Dienste wie psychiatrische Pflege und Wundpflege an. Spitex Biel-Benken,Spitex Mittleres Leimental, Spitex Solothurnisches Leimental Stiftung Blumenrain Auskunft: Spitex Biel-Benken: 061 721 41 51 (von 9–11 Uhr, danach telefonischer Anrufbeantworter) Spitex Mittleres Leimental: 061 721 43 04 (von 8–12 Uhr, danach telefonischer Anrufbeantworter) Spitex Solothurnisches Leimental: 061 731 17 49 (von 8–12 Uhr, danach telefonischer Anrufbeantworter
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Bürgergemeinde Biel-Benken Wir vermieten per sofort o. n.V. Auto-Einstellplatz an der Strehlgasse in Biel-Benken. Mietzins: Fr. 150.- inkl. NK. Weitere Auskünfte: KLM-Treuhand Rolf Scheuber 061 723 23 33
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Pro Senectute Fit im Alter – mehrere hundert Kurse in Bildung und Sport zur Auswahl Wer Körper und Geist trainiert, fördert die eigene Gesundheit, Autonomie und Zufriedenheit. Pro Senectute beider Basel bietet älteren Menschen eine grosse Viel-falt an Kursen in den Bereichen Bildung, Kultur und Sport. Erich Husner aus Binningen geht seit zehn Jahren ins Männerfit des Akzent Forum, die Marke für Sport- und Bil-dungskurse von Pro Senectute beider Basel. Ich bin kein Vereins-mensch , so Husner, der bis zu seiner Pensionierung beim Kanton Basel-Stadt arbeitete.
Der Männerfit-Kurs ist eine gute Ergän-zung zu meinen anderen Betätigungen. ( ) Im Alter zwickt es hier und dort und ich bin nicht mehr so gelenkig wie früher und auch langsamer. Aber ich habe für mich herausgefunden: Mit dem Sport kann ich die Muskeln stärken und habe so weniger gesundheitliche Probleme. ( ) Es fällt mir viel leichter, zusammen mit anderen Kraft, Beweglichkeit und Koordination zu üben. Alleine könnte ich diese Disziplin nie aufbringen. Die neuen Kursprogramme Sport Bewegung und Bildung Kultur für das zweite Halbjahr 201 geben einen Überblick über das breite und vielfältige Angebot von Pro Senectute. Es umfasst mehrere hundert Kurse zum Beispiel iPad-Aufbaukurs, Latin Dance, Wander-woche im Sommer, Besuch im Zahn-technik-Labor, Gehirntraining, Spanisch
für Fortgeschrittene, Führung durch das Gerichtsgebäude, Aqua-Power und ist speziell zugeschnitten auf ältere Men-schen und ihre individuellen Bedürfnisse. Die Kurse, Matineen, Führungen, Vor-träge sowie weiteren Angebote werden in Basel-Stadt und Baselland durchgeführt, in Kurszentren in Basel und Liestal sowie in den städtischen uartieren und ländli-chen Gemeinden. Sie finden in der Regel tagsüber und an Werktagen statt. Rund 00 Kursleiterinnen und Kursleiter ver-mitteln dabei ihr Fachwissen in Gruppen von überschaubarer Grösse. Die meisten Kurse können probeweise besucht werden. Zudem ist bei vielen Angeboten der Einstieg jederzeit mög-lich. Persönliche Beratung durch Fach-leute gehört ebenfalls dazu. Das Kurswe-sen des Akzent Forum ist eine von meh-reren Angeboten und Services, welche Pro Senectute beider Basel als gemein-nützige Stiftung seit 99 Jahren zum Wohl älterer, in Selbständigkeit lebender Men-schen unterstützt und fördert. Kurse online: www.akzent-forum.ch Gedruckte Kursprogramme: 0 1 20 , info akzent-forum.ch Zentren
Akzent Forum: Basel, Rheinfelderstr. 29 Liestal, Bahnhofstr.
NAAL Neue Adress-Broschüre Alters-Angebote im BL-Leimental Die vollständig aktualisierte Adress-Broschüre, herausgegeben vom Netzwerk Alters-Angebote Leimental (NAAL), ist erschienen. Sie gibt Adressen von Institu-tionen wieder, die Angebote für ältere Menschen im BL-Leimental machen. Das Spektrum reicht von Institutionen für Beratung und Information, Altersverei-nen, Spitex, Seniorendiensten bis hin zu Wandergruppen. Die insgesamt 9 Ad-ressen werden einerseits nach den BL-Gemeinden Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Ettingen, Oberwil und Therwil sortiert dargestellt. Hinzu kom-men regionale Anbieter wie zum Beispiel Pro Senectute mehr als ein Drittel der Adressen. Andererseits kann man die Anbieter über fast 0 Stichwörter wie z.B. „Gehhilfen“, „Haushaltsunterstüt-zung“, „Pflege am Tag“ oder „altersge-rechtes Wohnen“ finden. Die Broschüre können Sie ab Mitte Juli 201 in diversen Institutionen, wie z.B.
Gemeindeverwaltungen und Pfarreien beziehen oder von NAAL (Tel. 0 1 01 01 01 oder info naal.ch). Krebs und Angehörige im Alter Angehörige von Krebs-Patienten und die Betroffenen selber machen schwere Zei-ten durch. Es ist wichtig, dass nicht alle Lebensbereiche davon beschattet werden. Den Angehörigen und Betroffenen sollen auch Kraft tanken können. Neben den Betroffenen ist das Thema auch für Hel-fende im Altersbereich sehr wichtig, sind doch insbesondere Ältere von Krebs betroffen. Das Netzwerk Alters-Angebote Leimen-tal bietet nach den Kursen zu den The-men „Demenz“ und „Depression“ neu auch einen Kurs zum Thema Krebs an. Dieser besteht in zwei Teilen, die jeweils an zwei nacheinander folgenden Aben-den von 1 :00 bis 19:00 Uhr stattfinden. Der Kurs bietet neben Referaten viel Zeit für die Besprechung individueller Fra-gen. Der erste Kurs findet am 25. und 0. August 201 , der zweite Kurs am . und 1 . Oktober 201 statt. Die Zahl an Teil-nehmenden ist jeweils auf 15 beschränkt. Die Teilnahmegebühr für die 2 Tage beträgt CHF 0.–. Sie können ein detail-liertes Programm bestellen oder sich anmelden unter 0 1 01 01 01, in-fo naal.ch oder postalisch an: NAAL, Lachenstrasse 1 , 10 Oberwil.
NAAL Netzwerk Alters-Angebote Leimental www.naal.ch
SG Biel-Benken
Schiessen im Schürfeld Samstag, 2 . August, 09.00 -11. 0 Uhr . und letzte OP Donnerstag, 01. September 1 . 0 19. 0 Uhr Freie Übung Donnerstag, 22. September 1 . 0 19. 0 Uhr Freie Übung Samstag 01 . Oktober 1 . 0 1 .00 Uhr Endschiessen
SG BB Hans Zehnder
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Barbara Hor ath: Abfall, Bergland, Cäsar Die in Biel-Benken lebende Schauspielerin Barbara Horvath, Mitglied des Ensembles des Theaters Basel, performt in einem furiosen Monolog das einzige Prosawerk Werner Schwabs. Anhand des Alphabets wird eine stattliche Galerie von Figuren mit distinkten Verhaltensweisen und Ansichten vorgeführt: vom Opportunisten zum Künstler, vom Schönling zum Dummbauern, vom Denkakrobaten zum Nächstenliebespiesser. Donnerstag, 29. Se tember, 21 hr, Monkey Bar, losterberg 6, Eintritt r. 16.-. Vors iel bei Inge Stübe
Kurz vor den Sommerferien fand in der Aula des Schulhauses Biel-Benken ein Konzert der Klavier- und BlockflötenschülerInnen von Inge Stübe statt. Vor zahlreichem Publi-kum, welches aus Eltern, Verwandten und Freunden der Musizierenden bestand, kamen wir in den Genuss von modernen und klassischen Stücken, gespielt auf Blockflöte und Klavier. Es war eine Freude, zu sehen und zu hören, mit wie viel Fleiss und Hingabe schon die kleinsten Musikschüler ganze Stücke vortragen konnten und wie sie ohne Scheu und mit grosser Begeisterung spielten. Zu verdanken haben wir dies Inge Stübe, die es mit extrem viel Einfühlungsvermögen und pädagogischem Können schafft, ihren Schülern die Freude an der Musik von Grund auf zu vermitteln. Es war wie jedes Mal ein gelungener Anlass und wir freuen uns schon auf das nächste Konzert.
Text und Bild: Claudia Gebert, www.musikplus
PIANO DI PRIMO AL PRIMO PIANO Untere Kirchgasse 4, 4123 Allschwil www.piano-di-primo.ch
Samstag, 10. September, 20 Uhr
Christoph Spangenberg (D): spielt "Nirvana" (Solo Piano), Jazzkonzert
Vorverkauf:
PIANO DI PRIMO AL PRIMO PIANO, [email protected] / 061 481 13 70 BIDER & TANNER, Aeschenvorstadt 2, Basel, 061 206 99 96
BUCH AM DORFPLATZ AG, Baslerstrasse 2a, Allschwil, 061 481 34 35
asserschloss mit Enten Die ehemals bischöfliche Zollburg domi-niert noch das Stück Gottlieber Rhein der Enge wo es unterhalb Konstanz als See-rhein in den Untersee übergeht. Der Anfang der Geschichte im Basler Universitätsspital. Ich sollte in die Rönt-genröhre eingefahren werden mit einem Bleischrot-Teilchen unterm rechten Aug-apfel. Schlossbach nennt sich heute das Gewässer, das seit mehr als einem Jahr-hundert die privat gestaltete Hinterfront des Bischofsthrons flankiert.
Die Spitalärztin erfuhr den Grund meiner Anwesenheit auf der kleinen Brücke zum Nachbarort. Blick auf den Schlossbach, dem entlang eben ein Jäger streifte. Ich machte ihn auf Enten im Wasser zwi-schen Kieseln aufmerksam - Wildenten Weil ich mich in Erwartung von Schüs-sen nicht rechtzeitig duckte, traf eine Streuung von abgepralltem Schrot die obere Hälfte meines Gesichts...
Rastpunkte
Biel-Benkemer Wildenten vom Holle-nahen Waldweiher nahmen unseren Gar-ten als Ausgangspunkt einer Balkon-Besetzung. Ebenso krass die Tiefflüge von Raben gegen die Singvögel nahebei. Ein Wiedehopf auf meinem Sims über-raschte mit seinem Langschnabel-Häub-chen... Nach der Lektüre meines Geschenkbu-ches über dieses „Dorf hinterm Dampf-schiff“ schrieb mir die Ärztin aus Basel als Tochter eines Ermatinger Grenzwäch-ters über wispernde Ried-Anteile. Erlebt in ihrer Jugend. Zum Vergleich.
Walter Vollenweider
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Rückblick anderungen uni uli, Vorschau ultur zu ussDurch die ildromantische Areuse-Schlucht, 23. uni 2016
Die Wandergru e auf der alten Stein-bogenbrücke
rauen steigen in Boudr aus dem Tram, um die Areuse-Schlucht zu durchwandern. s ist der zweite Som-mertag nach einer sehr trüben und regne-rischen Zeit. Der Himmel ist stahlblau und es sind Tem eraturen um Grad angesagt. Also die akkurat richtige Wan-derung für eine solche Wetterlage. Wir marschieren der Strasse entlang durch das beschauliche Boudr . ach Minuten über ueren wir auf einer Stras-senbrücke die Areuse, die hier breit und gezähmt über Schwellen rauscht, dem euenburgersee entgegen. och ein aar
Minuten weiter und wir tauchen ein in die schattige Schlucht, wo die Areuse seit der iszeit mit wilder D namik ihr Bett formt. Sie fliesst an grün bewachsenen Ufern und an steilen elswänden vorbei. Bald uillt sie rauschend aus einer Stein-h hle heraus oder sie zwängt sich mit Get se durch enge, tiefe elsens alten. Die feuchte uft überzieht auf romanti-sche, fast m stische Art Baumstämme und Steine mit einer Moosdecke und mit lechten. Wir wandern fasziniert und mit offenen Sinnen durch das grandiose aturschau-s iel. Der Weg ist gut unterhalten, bald sehr schmal, bald etwas weiter und ab und zu marschieren wir unter überhän-genden elsen oder durch kurze Tunnel. Wir steigen Tre en hoch, wagen einen Blick in tiefe Kessel, oder stehen auf Brücken und lassen das silbrig schäu-mende Wasser unter uns durchfliessen. ach circa einer Stunde erreichen wir
einen uhe latz mit einem Holztisch und zwei Bänke. Daneben ein runder Brun-nen. Die warme Tem eratur hat bereits die letzte cke der Schlucht erreicht, so dass wir weder Jacke noch Pullover brauchen, um das Picknick zu geniessen. risch gestärkt marschieren wir weiter
bachaufwärts. S eziell an diesem Ab-schnitt ist die mit atten gedeckte Holz-brücke, die nach der o hierher versetzt wurde und wie ein aubtierkäfig aussieht. Weiter oben weitet sich das Gelände und die Areuse fliesst gezähmt über Wassertre en. Im ham du Mou-lin gibt es im Hotel de la Truite eine weitere Pause. ine gute Gelegenheit, einen Kaffee zu trinken. Weiter geht es in ichtung Saut de Brot. In diesem Bereich ist die Schlucht wieder sehr eng. Hier überschreiten wir die alte Steinbogenbrücke, das Wahrzeichen der Areuseschlucht. Und dann, nach circa vier Stunden, treten wir aus der schatti-gen Schlucht heraus. un stehen wir voll an der Sonne und bekommen die Hitze arg zu s üren. Auf der rechten Seite die Bahnlinie, die ins al de Travers führt. Auf der linken Seite tief unten fliesst die Areuse in ihrem schattigen Bett. Am Bahnhof von oiraigue angekommen, stürmen wir den Glac schrank, setzen uns vor dem Bahnhof auf die Stühle und geniessen die verdiente Abkühlung und freuen uns, dass wir eine so interessante Wanderung machen konnten.
Te t und oto lla Hasenfratz
www.frauenverein-bielbenken.ch otorückblick anderung uli und anderung entlang der Lucelle ia Lö enburg-Neumühle om . uli.
d llischer Fischteich beim Restaurant eumühle. ei der S gemühle Roggen-burg ausgestiegen, kommen ir hier bereits an der z eiten ehemaligen ühle orbei
eim usammenfluss des a elierflüss-chens mit der Lucelle bietet der aum-stamm einen idealen Picknick latz Un-eit on hier urde früher eine eitere ühle, die oulin de a elier, betrie-
ben
Der of der L enburg, ein land irt-schaftlicher Gutsbetrieb der hristo h-erian-Stiftung mit dem kleinen useum
hinten, itte n der L enburg, elche im ittelalter gebaut urde, haben sich im Verlauf der eit iele delsfamilien, and erker, Dienstleute, aber auch nche des isterzienser- rdens nie-
dergelassen
m heutigen etrieb befindet sich zudem die aturSchule Schülern beider asel ird auf dem Gutsbetrieb die g-lichkeit geboten, hrend einer Schul-oche die atur in ihrer inzigartigkeit
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zu erleben und zu erstehen Die inder dürfen dabei im Stroh schlafen
Te t und otos hristine Do mann Vorschau anderung ultur zu uss
Das Ziel der diesjährigen Wanderung Kultur zu uss ist Solothurn und die insiedelei in der erenaschlucht. om
Bahnhof Solothurn wandern wir in ca. einer Stunde zum Anfang der Schlucht. Unterwegs werfen wir beim Schloss Waldegg einen Blick in die Gartenanla-ge. ach dem Picknick-Mittagessen im Schatten der Bäume lernen wir die in-siedelei während einer ührung zur e-rena- und Martinska elle mit Grotte kennen. Den undweg beenden wir mit einem kurzen Besuch der Ka elle zu Kreuzen. In etwa Minuten gelangen wir zurück in die Stadt. Dort wird Se Jäggi uns mit auf einen undgang durch seine Heimatstadt nehmen. Wir werden unter anderem die reich verzierte Jesuitenkir-che und die St. Ursen-Kathedrale besu-chen. Bei egenwetter essen wir das Mittages-sen anstelle des Picknicks im estaurant Pintli, St. iklaus. Bei sch nem Wetter kehren wir dort nur für eine Kaffee ause ein. Wer nicht gut zu uss ist und nicht die ganze Strecke gehen kann, hat die M g-lichkeit, mit dem Bus zur Schlucht hin- und zurück zu fahren. Bei Interesse bitte vorgängig bei mir melden. ann Mitt och, 14. Se tember 2016
Abfahrt Benken Brücke mit Bus 60 um 0 .1 hr via Basel SBB und Olten. Die ückfahrt mit dem Zug ab Solothurn erfolgt voraussichtlich um etwa Uhr. Billette Bus und Tram Zone oder U-Abo. Zug etourbillett Basel-Solothurn. Halt in iestal zur Anrechnung des U-Abos ist nicht garantiert. Preis ab Basel ohne Halbta .-, mit Halbta .-. Bitte Billett am ortag kaufen. ür die Wandergru e hristine Do mann, Tel.
Die Versicherung ist Sache des eil-nehmers.
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Nistkästen gegen den Buchsbaumzünsler Obwohl dieser Sommer nicht der beste aller Sommer war, so gab er doch einige überraschende Beobachtungen her. Zuerst einmal habe ich mich sehr darüber gefreut, in und um meinen Garten herum wieder Glühwürmchen beobachten zu können. Sie führen ein verstecktes Le-ben. Würden nicht die Bio-Lämpchen des weiblichen «Grossen Glühwürmchens» mit ihrem bezaubernden, grünlichen Licht in der Nacht leuchten, man bekäme wohl keines zu Gesicht. Hier einmal das mystische Licht im Dun-kel und einmal das gleiche Glühwürm-chen mit Blitz aufgenommen.
Die etwas verdrehte Haltung des Tier-chens ist typisch und nötig, damit die am Unterleib angebrachten Leuchtsegmente ihre Signale auch in den Nachthimmel abstrahlen, um Männchen anlocken. Über Glühwürmchen darf man sich übri-gens doppelt freuen, denn sie leuchten nicht nur bezaubernd, sondern ernähren sich von Nackt- und Häuschenschnecken. Seit wir vor über 25 Jahren unser Haus gebaut und bezogen haben, haben wir versucht, einen naturgerechten Garten zu pflegen. Viele Tierbeobachtungen haben uns recht gegeben. Entsprechend ist die Enttäuschung natür-lich gross, dass wir seit vielen Jahren im 2016 keine Zauneidechsen mehr im Garten beobachten können. Schade, denn wir haben uns immer über die Besuche dieser schön gefärbten Tiere gefreut. Ein Schelm, wer denkt, die vielen Kat-zen seien schuld daran? In der Basler Zeitung vom Samstag 06.08.2016 (S. 18) war jedenfalls zu lesen (SDA), dass Australien mit unkon-
ventionellen Mitteln gegen tierische Plagen vorgeht. Da hiess es, ich zitiere: «Gegen Katzen wird auf dem roten Kon-tinent ebenfalls rigoros vorgegangen. Sie gelten in Australien nur als süss, wenn sie im Haus gehalten werden.» Und wei-ter: «Wildkatzen werden dagegen für eine ökologische Katastrophe verant-wortlich gemacht. Sie töten pro Nacht circa 75 Millionen Tiere, sagt die Tier-schutzorganisation Australian Wildlife Conservancy. Die Katzen haben nach Angaben des Umweltministeriums schon 100 nur in Australien vorkommende Arten gefährlich dezimiert, darunter Vögel, Frösche, Grashüpfer, Schildkrö-ten, Käfer und Krustentiere.» Ende Zitat. Diese Aussagen sollten uns für die hiesi-ge Fauna auch zu denken geben! Grosse Freude und grosse Trauer zu-gleich empfand ich, als im Juli unsere Magerwiese mit ihren vielen Blumen, Gräsern und Stauden und entsprechend vielen Tieren und Insekten gemäht wur-de. Wegen der regelmässig darin leben-den Blindschleichen hat sich der Gärtner für das Mähen mit dem Balkenmäher und gegen einen Fadenmäher entschieden. Dabei geschah unbemerkt das Drama, welches erst sichtbar wurde, als das ge-schnittene Gras beiseite geräumt wurde. Beinahe als Sensation habe ich empfun-den, dass hier eine harmlose Ringelnat-ter gelebt hatte, ja hatte, denn das war das Traurige, sie ist von den Klingen des Balkenmähers in Stücke geschnitten worden. Einziger Trost: unser Garten scheint unserem Anspruch nach «naturnah» gerecht zu werden. Hier ein Bild des schön gezeichneten, leider toten Tieres mit der für die Ringel-natter typischen hellen Halsbinde und den runden Knopfpupillen.
Schade, musste das schöne, wahrschein-lich etwa zwei bis drei Jahre alte Tier von etwa 40-45 cm Länge das Leben lassen. Die letzte Beobachtung, über die ich
heute schreiben möchte, ist eine, welche Mut macht im Umgang mit einem Schäd-ling, dem Buchsbaumzünsler. Bisher bin ich, wie wahrscheinlich viele von Ihnen auch, davon ausgegangen, dass das mühsame Ablesen der gefrässi-gen Raupen oder die Giftkeule gegen diesen Schädling die einzigen Möglich-keiten zur Dezimierung seien. Denn es galt die verbreitete Meinung, dass unsere einheimischen Vögel mit dieser aus Asi-en eingeschleppten Art nichts anzufangen wissen, also die Raupen oder die Schmet-terlinge nicht fressen. Letztes Wochenende nun habe ich einen Trupp von etwa sechs Spatzen von wei-tem beobachtet, wie sie auf einem Buchsstrauch umherturnten und dort etwas zu suchen und dann zu fressen schienen. Ich habe mir das etwas näher angeschaut und überrascht festgestellt: erstens dieser Buchsbusch ist vom Buchsbaumzünsler befallen, aber zwei-tens, die Spatzen haben tatsächlich die Raupen des Zünslers gefressen! Eine kurze Suche im Internet hat diese Beobachtung bestätigt. Auch an anderen Orten stellt man fest, dass unsere Vögel gelernt haben, dass die Raupen des Buchsbaumzünslers eine neue Nah-rungsquelle darstellen. So berichtete zum Beispiel Marlies Mohr in den Vorarlber-ger Nachrichten schon am 12. Juni 2013(!) über diese mir neuen Erkenntnis-se. Ihre Empfehlung: «Auf Gift verzich-ten, es tötet auch andere Lebewesen, dafür Nisthilfen für unsere Haussperlinge aufhängen! Sie werden uns helfen, der Plage Herr zu werden.» Link: (http://www.vorarlbergernachrichten.at/lokal/vorarlberg/2013/06/11/die-spatzen-fressen-den-buchsbaumzunsler .vn#registered) Zuletzt und aktuell: Unser Senderstorch ‘Hubsi’ HUBERTUS hat bereits am 6. August seinen Zug in den Süden begon-nen. Schon in den ersten beiden Tagen legte er, bis in die Nähe der südfranzösi-schen Küstenstadt Sète, eine beachtliche Strecke von zirka 580 km zurück (Luftli-nie). Wir sind gespannt, wohin die Reise geht. Link zur Wanderroute von HUBERTUS: http://storch-schweiz.danielbischof.de/ map/1195513 Wir wünschen, wie immer in diesen Fällen, gute Reise und ein langes Leben.
Beat Huggenberger
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Kulturtipps Gunna endt: Die Bechsteins In dieser Familiengeschichte beschreibt Gunna Wendt den steilen Aufstieg der Klavierbauerdynastie Bechstein. Für den begabten Carl Bechstein blieb Musizie-ren ein elementares Bedürfnis, ja eine Selbstverständlichkeit. Nach seiner Lehre entwickelte er sein eigenes Flügelmodell, für das er sich vom gusseisernen Rahmen der US-Firma Chikering inspirieren liess, von französischen rard die Mechanik übernahm, bei Steinway die kreuzsaitige Bespannung abschaute. Der so erzielbare weich singende Klang im Diskant-Bereich fand bei Franz Liszt Gefallen, der 1860 seinen ersten Bechstein-Flügel kaufte. Bald wurde davon erzählt, wie Liszts virtuose Kompositionen überhaupt nur auf einem Bechstein spielbar seien. In seinen Konzerten habe der Gefeierte jeweils mehrere Flügel ruiniert. Bechsteins Firma wuchs schnell, baute bald jedes Jahr tausend Instrumente. Im letzten Jahrhundert aber erfolgte kriegs-bedingt der Einbruch. Helene Bechstein, wurde zu einer der wichtigsten Förderin-nen Adolf Hitlers, finanzierte massgeb-lich seine Schriften. Gunda Wendt hat die Familiengeschichte detailreich recherchiert und wirft immer wieder Seitenblicke auf gesellschaftliche und politische Zeitumstände. Etwas mar-ginal werden die Entwicklungen im Kla-vierbau beleuchtet. Gunna Wendt, Die Bechsteins – eine Familienge-schichte. 300 S. aufbau. Fr. 35.50. Andr Heller: Das Buch om Süden Die Welt ar oller arren, und Julian em fand sich durchaus als einer on ihnen André Hellers Romanheld Julian Passauer, ein Wiener der Nachkriegszeit, bemüht sich um Genussfreude und Le-bensleichtigkeit. Seine Familie hat unter den Nazis gelitten, Angehörige wurden deportiert und ermordet - als Nachkom-me zieht es ihn nun genau wie seinerzeit den Vater in den Süden, jenem Sehn-suchtsziel, das Schwerelosigkeit und Besserung versprechen soll. Sein Geld verdient er als Pokerspieler und es scheint so, als dass die hierfür angelern-ten und eingeübten Strategien auch für sein restliches Leben in einer feudalen Villa am Gardasee bestimmend bleiben. André Heller, Das Buch vom Süden. Roman. 335 S. Zsolnay. Fr. 35.90.
Ale Ca us: Das Leben ist gut In gewohnt federleichter Art erzählt der Oltner Schriftsteller Alex Capus aus dem Alltag eines Familienvaters und Barbe-treibers. Es ist ein Leben, das unschwer als sein eigenes zu erkennen ist. Doch Capus wäre nicht Capus, wenn er nicht erneut warmherzige, sentimentale, aus-sergewöhnliche und somit sehr erzäh-lenswerte Begebenheiten, Schicksale und Storys zum Besten gäbe. So werden die meisten aus der grossen Leserschaft seinen neuen Roman zügig durchlesen und ganz dem Titel gemäss zustimmen: Ja, trotz aller Willfährigkeiten, Höhen und Tiefen ist das Leben gut! Alex Capus, Das Leben ist gut. Roman. 239 S. Hanser. Fr. 26.90. Hans- lrich reichel: agesanbruch Auf unaufgeregt poetische, aber keines-wegs moralisierende oder gar belehrende Art lässt Hans-Ulrich Treichel eine Frau über ihr aufgestautes Lebensgeheimnis sinnieren. Es ist noch früh am Morgen. Im Garten pfeifen die ersten Vögel, ein jeder dann, wenn er an der Reihe ist. Vor ihr liegt der verstorbene Sohn und bald wird der Wagen mit dem Bestatter vor-fahren... Wie nun Hans-Ulrich Treichel diese kurze und unweigerlich bald endende Situation in seiner kurzen Erzählung zu wachsender Verdichtung nutzt, dabei die Lesenden sanft mitnimmt und ihnen mehr und mehr die verpassten Gelegen-heiten eines Lebens nach dem grossen Krieg nahe bringt, das berührt dank sei-ner Unaufdringlichkeit sehr. Hans-Ulrich Treichel, Tagesanbruch. Erzählung. 87 S. Suhrkamp. Fr. 25.90. on osse: rilogie Geschichten und Romane sehen sich bekanntlich in unterschiedlichen Sprach-stilen verfasst, mal trocken, mal blumig, mal real, mal fiktiv und immer auf per-sönliche Art der jeweiligen Autorinnen und Autoren. Aber dann gibt es noch den Norweger Jon Fosse, der schreibt wie niemand anderes, die Handlungen be-dächtig schildernd und immer wieder neu aufrollend, vertiefend, aus neuer Sicht zeichnend und neu vergegenwärtigend. Archaisch kraftvoll bewegt sich Jon Fosses Herangehensweise zwischen Realität und Traum, der Blick führt in
vergangene, nicht näher definierte Zeiten, irgendwann früher halt. Derart ergründet der Sprachkünstler die menschlichen Grundmuster. Seine Protagonisten sind naiv, ungebildet, unwissend. Grossartig, wie sich bei ihm der Weltenlauf gewis-sermassen vorhersehbar und unumstöss-lich aufdrängt und wiederholt, wie immer die gleichen Muster und Talente an die Oberfläche drängen. Der Mensch tut stets wieder das Gleiche! Fosses Poesie ist magisch und grossartig. Jon Fosse, Trilogie. 205 S. rowohlt. Fr. 28.90. Michael auen: Die Natur des Geistes Das menschliche Gehirn ist mit seinen hundert Milliarden Nervenzellen und hundert Billionen Verbindungen mög-licherwiese das komplexeste System dieser Welt überhaupt. Allein es zu be-schreiben, bereitet grösste Schwierigkei-ten. Im milliardenteuren Human-Brain-Project der EU, das erfreulicherweise ein Team des Lausanner Neurowissenschaft-lers Henry Markram ausführen darf, soll nun innerhalb eines Jahrzehnts die Simu-lation des menschlichen Gehirns reali-siert werden, was notabene nur mit Com-putern von bis dato nicht gesehener Ka-pazität überhaupt möglich ist. Wird die lediglich dem Menschen gegebene Fä-higkeit zu einem eigenen Bewusstsein je objektiv begründet werden können Der Philosoph Michael Pauen vermutet, dass diese Frage dann beantwortet wer-den kann, wenn es gelingt, sie auf natur-wissenschaftlicher Ebene zu lösen. Her-aklit setzte sich schon früh mit dem See-lenbegriff auseinander und Descartes gliederte im 17. Jahrhundert die vegetati-ven Fähigkeiten aus der Seelenvorstel-lung aus. Nun bleibt es folglich zumin-dest vorstellbar, subjektive Erfahrungen ganz aus der wissenschaftlichen Aussen-perspektive erfassen zu können. Michael Pauen, Die Natur des Geistes. 317 S. S. Fischer Wissenschaft. Fr. 35.90. Sahra agenknecht: eichtum ohne Gier
Der technische und materielle Fortschritt scheint endlos. Doch warum wandeln wir die neuen Möglichkeiten nicht in bessere und vor allem gerechtere Lebensbedin-gungen um Sahra Wagenknecht, Vorsit-zende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, stellt in ihrem absolut erfri-
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schenden Buch nicht nur Fragen, sondern entwickelt auch Modelle für ein besseres Zusammenleben. Heute arbeiten 99 Pro-zent der Menschen für das eine Prozent des neuen Geldadels - wir sind damit wieder gleich weit, wie die Vorfahren zur Zeit Louis XV… Wir stecken in einer Sackgasse, weil die Wirtschaft ihre neuen Produkte nicht nach Bedürfnissen der Nützlichkeit sondern nach Gesichtspunk-ten der Gewinnmöglichkeiten entwickelt. Die Entwicklung umweltfreundlicher Autoantriebe kommt noch immer nicht voran, wo doch die Sonne in nur 88 Mi-nuten genügend Energie für den Jahres-bedarf der ganzen Menschheit liefert. Überzeugend legt Wagenknecht dar, wie es stets der Staat und nicht die sich oft selbst lobende Privatwirtschaft ist, wel-cher die wichtigen Fortschritte ermög-licht. Im IPhone steckt nicht eine einzige Technologie, deren Entwicklung nicht staatlich finanziert worden ist! Ein Kapi-tel für sich stellt das wuchernde Banken-wesen dar. Mit minimem Eigenkapital und faktisch unentgeltlicher, weil staatli-cher Garantie geschäften die Geldinstitu-te in erster Linie des Eigengewinns wil-len. Sahra Wagenknecht stellt deshalb neue Unternehmensmodelle vor: Perso-nengesellschaften, Mitarbeitergesell-schaften, öffentliche Gesellschaften und Gemeinwohlgesellschaften böten je nach Sektor die geeigneten Strukturen. Sahra Wagenknecht, Reichtum ohne Gier - wie wir uns vor dem Kapitalismus retten. 292 S. campus. Fr. 25.30. Hans Magnus Enzensberger: Immer das Geld! Beim Lesen von Sahra Wagenknechts Sachbuch Reichtum ohne Gier kam uns wieder Hans Magnus Enzensbergers köstlicher kleiner Wirtschaftsroman ins Bewusstsein. Darin lässt er die reiche Tante Fé auftreten, die bei ihren Münch-ner Besuchen stets im legendären Hotel Vier Jahreszeiten absteigt und in dessen Luxussuite die drei verbliebenen Enkel-kinder regelmässig zum Tee lädt. Denen wie auch deren Eltern ist zwar nicht ganz klar, woher denn die Tante das viele Geld hat, aber die Annehmlichkeiten lässt man sich gerne gefallen. Es bleibt aber nicht bei Tee und Kuchen. Tante Fé klärt die Nichten und Neffen über die Sitten und Gebräuche des modernen Wirtschaftsle-bens auf und die sind bekanntlich je nach Optik ja nicht nur koscher. Getrieben von einer Art Aufklärungsbe-dürfnis der Achtundsechzigerjahre führt Enzensberger Zitat um Zitat, Machen-
schaft um Machenschaft an und erklärt alles amüsant und jugendgerecht. Zum Reichtum des Buches tragen die unzähli-gen Illustrationen und angeführten Anek-doten zu Geld und Reichtum bei. Hans Magnus Enzensberger, Immer das Geld! ein kleiner Wirtschaftsroman. 237 S. Suhrkamp. Fr. 28.90. Alois Carigiet und Selina Chönz Die Bücher von Alois Carigiet und Selina Chönz haben im letzten Jahr einen wah-ren Boom erlebt. Allein Schellen-Ursli wurde über zwanzigtausend Mal ver-kauft, dafür verantwortlich war natürlich die Verfilmung durch Xavier Koller. Nun hat der Orell Füssli-Verlag einen prächti-gen Sammelband herausgegeben, der die drei Geschichten Schellenursli, Flurina und Der grosse Schnee vereint.
A propos Flurina: Vor Jahren sind Ilona Lüdi und Rahel Kron aus Biel-Benken in einem Klassenlager den Spuren von Alois Carigiet gefolgt und dabei unter anderem auf Frau Kessler gestossen, die bei den Carigiets angestellt gewesen war und dem Maler Modell für die Figur der Flurina gestanden hatte. Frau Kessler zeigte den beiden damaligen Sekundar-schülerinnen den exakten Ort im Obersa-xener Weiler Platenga, wo Carigiet ge-malt hatte - und wo Frau Kessler alias Flurina das legendäre Wildvögelein flie-gen liess. Die Forschungsergebnisse samt Interview haben Ilona und Rahel in der Dorf-Zytig Nr. 374 vom Dezember 2005 auf zwei Seiten niedergeschrieben. Es ist ein Bericht, der nach wie vor höchst lesenswert ist! Alois Carigiet, Selina Chönz, Das grosse Buch vom Schellen-Ursli: Schellenursli, Flurina und das Wildvögelein, Der grosse Schnee. Orell Füssli. Fr. 65.-.
Dr gläi Brinz Anne Burri hat das legendäre Buch Le Petit Prince von Antoine de Saint-Exupéry neu übersetzt, danach als basel-dütschi Ussgoob veröffentlichen können und damit jenen vielen, die auf den rein baseldeutschen Wortgebrauch Wert le-gen, ein schönes Geschenk bereitet. Da-bei hat sie die Übersetzungsarbeit auf ganz eigene und recht stilechte Art ge-leistet - zum Beispiel ist das Flugzeug nun ein Fluugi. Wie in fast allen Bereichen lässt sich bekanntlich auch im schulischen Sprach-gebrauch die grundsätzliche Tendenz zur immer wiederkehrenden Wellenbewe-gung feststellen. Nachdem in den Schu-len jahrelang das Schriftdeutsche, die sogenannte Standardsprache, vehement und schon fast gebetsmühlenartig geför-dert worden ist, tauchen nun wieder Be-strebungen auf, spezielle Mundartlektio-nen samt entsprechenden Lehrmitteln anzubieten… Antoine de Saint-Exupéry, Dr gläi Brinz übersetzt von Anne Burri, 112 S. Lenos. Fr. 18.-. DVD. Dürrenmatt - eine Liebes-geschichte Sabine Gisiger wartet immer wieder mit interessanten und vor allem sehr einfühl-sam gefilmten Portraits auf. In Dürren-matt - eine Liebesgeschichte lässt sie einerseits die noch lebende Schwester des Schriftstellers sowie dazu Peter und Ruth, zwei seiner drei Kinder, in knappen aber vor allem treffend ausgewählten Aussagen zu Wort kommen. Sabine Gisiger kann zudem auf reiches Filmma-terial zurückgreifen, die meisten Auf-nahmen stammen dabei aus dem Film Portrait eines Planeten, jenem vierstün-digen Epos, das Friedrich Dürrenmatt und seine zweite Frau Charlotte Kerr aufgenommen hatten. In Gisigers Film erschliesst sich der Kosmos Dürrenmatt scheinbar wie von selbst. Der Autor mit dicker Brille und epikureischem Antlitz thront gebieterisch über seinen Manuskripten, sitzt hinter vollen Fleischtellern, gestikuliert auf den Theaterbühnen von Zürich und Basel. Immer spricht eine Portion Schalk aus seinem Gesicht, irgendwie stets auf seine vielsagende, ironische Distanz zum Weltgeschehen verweisend. Von Sabine Gisiger. Mit Verena Dürrenmatt (91), Peter Dürrenmatt (66), Ruth Dürrenmatt (64) und einem Song von Züri West. 76 Min. universum /Ascot Elite
Urs Berger
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Briefe ost e
Was die Spatzen längst von den Dächern gepfiffen haben, ist nun offiziell: die Poststelle Biel-Benken wird Mitte Sep-tember verschwinden. Unser Gemeinde-präsident äussert sich in der Juni-DZ zu dieser Tatsache. Sein Kommentar wirft einige Fragen auf. Wie erklärt es sich, dass Postverantwort-liche dem Gemeindepräsidenten eine Schweigepflicht auferlegen? In seiner politischen Funktion ist der Präsident zuerst und vor allem der Gemeinde ge-genüber verpflichtet. "Demokratie lebt von Offenheit“, so hat uns Peter Burch in der Mai-DZ belehrt. Wie passt dazu ein mehrjähriges Schweigen zu einem Prob-lem, das den Einwohnern von Biel-Benken einschneidende Veränderungen bringen wird? Möglicherweise ist eine Erklärung in der Tatsache zu finden, dass der Gemeinde-präsident hauptberuflich bei der Post angestellt ist. Dass man seinem Arbeit-geber gegenüber loyal ist, ist grundsätz-lich nicht falsch. Denn es gilt von alters her: “wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Allerdings stellt sich jetzt die Fra-ge, wie man in dieser Situation völlig unbefangen die Anliegen der Gegenseite vertreten kann. Hat man zusätzlich auch noch die Lei-tung einer Poststelle inne, die möglich-erweise auch zur Disposition gestanden haben könnte, ist es schwierig, die Inte-ressen von Biel-Benken mit letzter Kon-sequenz zu verfolgen. “In den Ausstand treten“ wäre hier eine gute Alternative gewesen. Vielleicht klärt uns der Leiter der Poststelle Flüh eines schönen Tages auf. Die Überleitung von der Schliessung der Post zu den erfolgreichen Hofläden ist gelinde gesagt mehr als gewagt. Haben wir uns nicht vor allzu langer Zeit über ein Projekt geärgert, durch dessen Reali-sierung die Bauern wertvolles Land ver-lieren würden, Land, auf dem sie Produk-te für ihre Hofläden produzieren? Einer der vehementesten Vertreter eines Hochwasserdamms war und ist unser Gemeindepräsident Peter Burch. Wenn er jetzt meint, kein Dorf im Kanton könne unseren Hofläden “das Wasser reichen“, dann sollte er sich auch entsprechend einsetzen, damit die Existenzgrundlagen unserer Bauern erhalten bleiben.
Heini Tschudin
Alp-Besuch Lachend empfängt uns Hanni Michel, die Bäuerin aus dem Melchtal und Chefin meines Vaters und Älplers Sigi Studinger – „dr Basler Sigi“, wie sie ihn im Melch-tal nennen. Sie gibt uns beiden, Michael Schärer und mir, eine Bewilligung, um mit dem Auto auf ihre untere Alp Ober-Schwand fahren zu dürfen. Auf der Alp angekommen, beladen wir das Trans-portbähnli mit Holz und den mitgebrach-ten Lebensmitteln für die Alp Ober-Stafel, wo mein Vater und Käser schon auf meinen Freund und mich wartet. Nach einem anstrengendem Aufstieg, hohe Luftfeuchtigkeit, tiefer Boden, sind wir auf dem Ober-Stafel (1950 m.ü.M.) angekommen. Sigi, der Alphirte, betreut dieses Jahr 12 Kühe und 15 Rinder, gekäst wird jeden zweiten Tag. Die Nachbarsalp, sprich Nünalp (über 2000 m.üM.), gehört zu den drei höchsten Alpen in Europa, wo noch gekäst wird. Seinen „Lohn“ erhält Sigi in Form von Käse. Einer stillen ruhigen Nacht folgt ein sehr schöner frischer Morgen. Nach dem Kaffee verteilt mein Vater uns die Arbei-ten. Wir bereiten das mise en place vor, um einen Käse zu fertigen. Zur gleichen Zeit hat Michael das Feuer fertig gestellt. Unter Anleitung meines Vaters fühlt Michael die angesetzte Milch und käst danach den zehn Kilo schweren Käse ganz alleine.
Verzaubert, müde und sehr zufrieden verabschieden wir uns und nehmen den Abstieg, mit einem Korb voller Eindrü-cke, Erlebnisse und toller Momente, unter die Füsse.
Christoph Studinger PS: Ein möglicher Alp-Besuch: Leventi-na – Piotta, Talstation Zahnradbahn: Ritom – Piora, Bergstation 1850 m.üM. – Piora-Seen-Wanderung – Besuch der ursprünglichen Leventiner Alpen wie Piora, Sorescia, Rarina, Pesciüm, Prato, Nara, ... oder ein Besuch IHRER Lieb-lingsalp.
Der eg s Ziel Er schnurrt wie ein Kätzchen, säuft Die-sel, mag den Fahrtwind, die Landstras-sen, die Gemächlichkeit. Fährt über Ber-ge, durch schmale Täler, entlang von Sandpisten am blauen Meer. Er liebt, wie wir, das Abenteuer, das Campieren ab-seits, an ausgesuchten Orten: Unser klei-ner Campingbus. So kommt es, dass wir uns an einem Abend im Juni, in der Nähe von Neapel, durch Kurven und Kehren auf einer Ser-pentine den Berg hinauf winden. Vorbei an üppiger Vegetation. Je höher wir stei-gen, desto spärlicher ist der Pflanzen-wuchs. Die ersten erstarrten Lavaströme werden sichtbar. Wir sind auf dem Weg zum Schotterparkplatz auf dem Vesuv. Kurz vor Sonnenuntergang holpern wir auf die Plattform. Ein Adlerhorst zwi-schen Himmel und Erde. Noch sind wir nicht alleine: Ein Liebes-pärchen, eng umschlungen, betrachtet stumm das Sonnenspiel. Drei Jugendli-che, mit Fototasche und Stativ klettern über den verschlossenen Zaun, steigen hoch zum Kraterrand. Touristen aus Asien trippeln hin und her, halten ihre iPads vor das Gesicht, als könnten sie ohne gar nichts sehen. Die Aussicht ist atemberaubend: Hügel, Buchten, Inseln, Wasser. Zu unseren Füssen der Golf, die Stadt von Neapel. Dunst liegt über der Stadt, ein milchfar-bener Teppich, der allmählich zu glänzen beginnt. Es ist, als würde Goldstaub darauf fallen. Die sinkende Sonne hüllt sich plötzlich ein, versteckt sich hinter Schleiern, als hätte sie etwas zu verber-gen. Mit letzter Kraft gelingt es ihr den-noch, den Himmel in Flammen zu setzen, während die Erde im Dunkeln erstarrt. Mit dem Untergang der Sonne sind auch die Touristen verschwunden. Was bleibt, sind der Berg, der schräge Schotterplatz und wir. Wir rollen unseren Camper auf doppelte Kunststoffkeile, bringen ihn so in die Horizontale. Kochen Pasta, tafeln unter freiem Himmel, schauen zu, wie die Nacht den Tag ablöst. Später sitzen wir am Rande des abfallen-den Lavafelsens bei einem Glas Rotwein. Lassen die Beine in die Tiefe baumeln, geniessen die Stille, den traumhaften Blick auf die funkelnde Stadt. Wie ein Juwel liegt sie da, gezackt durch den Golf, den Hafen, die Buchten, eingebettet im Nachtblau. Ein friedliches Schmuck-stück. Trugbild der Nacht?
Katharina O.
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Umweltschutzkommission
Augu
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Sept
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Okt
ober
Nov
embe
r
Dez
embe
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Aktionen, Ersatzdaten
15. Grob-
sperrgut
14:00 bis
16:00 Häckselplatz Samstag 27. 10./24. 8./22. 5./19. 3.
19:00 bis
20:00 Häckselplatz Montag 5./19. 3./17./
31.
Spezialabfuhr von Gartenabfällen 20. 4.
Häckseldienst zum Kompostieren im Garten 30. 13. 25. 8.
Grünabfuhr 7./21. 5./19. 2./16.
Papier, Karton 26. 30. 28. 25. 30.
Metall max. 25 kg/Stück 17.
Steingut/Kleinmetall 24. Sa 24. Do
Achtung Igel!
In der Schweiz werden jedes Jahr Zehntausende von Igeln überfahren. Betroffen sind vor allem Männchen, die zur Paarungszeit auf der Suche nach einem Weibchen weite Strecken zurücklegen. Zudem werden die meisten Igelkinder in den Sommermonaten geboren und unternehmen die ersten Ausflüge im Alter von circa vier Wochen. In dieser Zeit herrscht Hochbetrieb in Gärten, Wäldern und ebenso auf Strassen. Igel sind nachtaktiv und laufen relativ unbedarft über die Strasse. Deshalb sollen Autofahrer gerade in der Abend- bis zur Morgendämmerung besonders aufmerksam und vorausschauend fahren. Die Igelfamilie dankt Ihnen ganz herzlich.
Ihr UKO-Team
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