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Dr. Chr. Runtenberg; Dr. B. Brinkmeier Philosophisches Seminar Informationen für Erstsemester 04.10.2010 Ablauf der Veranstaltung: (1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor (2) Allgemeine Informationen zum Studium (3) Die Struktur der Bachelor- Studiengänge (4) Informationen zum Ein-Fach- Master Philosophie (5) Lehrveranstaltungen (LSF), Prüfungen (QIS), aktuelle Informationsmöglichkeiten etc. (6) Informationen der Fachschaft Philosophie

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Dr. Chr. Runtenberg; Dr. B. BrinkmeierPhilosophisches Seminar

Informationen für Erstsemester04.10.2010

Ablauf der Veranstaltung:

(1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor

(2) Allgemeine Informationen zum Studium

(3) Die Struktur der Bachelor-Studiengänge

(4) Informationen zum Ein-Fach-Master Philosophie

(5) Lehrveranstaltungen (LSF), Prüfungen (QIS), aktuelle Informationsmöglichkeiten etc.

(6) Informationen der Fachschaft Philosophie

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Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen

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Philosophie an der WWU - Studiengänge

Bachelor 2-Fach (2 Fächer-Modell; BA; Grundlage für den Master of Education GyGe und den Ein-Fach-Master)

Bachelor KiJu (2 Fächer-Modell; ba; Grundlage für den Master of Education HRGe)

Master of Education Philosophie/Praktische Philosophie (MEd PlPP; Lehramt Gymnasium und Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe)

Master of Education Praktische Philosophie (MEd PP; Lehramt Haupt-, Real- und Gesamtschule)

Master of Arts (MA; Ein-Fach-Master)

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Die Struktur der Bachelor-Studiengänge

Nach sechs Semestern wird bereits ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss erworben.

Nach dem Bachelor-Abschluss kann man in den Master of Education, den Master of Arts oder in einen der spezialisierten Fachmaster wechseln.

Das Bachelor-Studium gliedert sich in drei Studienjahre (6 Semester) und wird strukturiert durch Module.

Module sind inhaltliche Studienschwerpunkte, die aus 8 bzw. 6 Semesterwochenstunden bestehen (also aus 4 bzw. 3 Lehrveranstaltungen).

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Der Aufbau des Studiums

2-Fach-Bachelor

180 LP

3 Jahre

Bachelor KiJu 180 LP

3 Jahre

1-Fach-Master 120 LP

2 Jahre

Master of Education

GyGe oder GHRGe

120 LP

2 Jahre oder 1 Jahr

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2 Fächer + Allgemeine Studien

Im Bachelor haben Sie in der Regel zwei Fächer

Hinzu kommen Lehrveranstaltungen im Bereich „Allgemeine Studien“ (AST)

Das Fach Philosophie macht den Studierenden keine Vorschriften für die AST (aber Achtung: Lehramtsäquivalenz!)

2-Fach-Bachelor: 180 LP Bachelor KiJu: 180 LP

Fach 1 75 LP

Fach 2 75 LP

AST 20 LP

Bachelor-Arbeit

10 LP

Fach 1

60(/57) LP

Fach 2

60 LP

Erziehungswissenschaft (Orientierungspraktikum, 5 LP)

35 LP

Bachelor-Arbeit 8 LP

didaktisches Grundlagenstudi

um (Deutsch, Mathematik)

20 LP

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Module Die Module sollen jeweils im Laufe von zwei Semestern studiert

werden. Man studiert also immer zwei Module parallel. Die Module des ersten Studienjahres sind festgelegt (A und E bzw.

a und e). Die Reihenfolge der folgenden Module ist z.T. wählbar. Jedes Modul beginnt mit einer Pflicht-Vorlesung, die von allen

Studierenden besucht wird. Dazu werden drei (bzw. zwei) weitere Veranstaltungen (Seminare, Übungen etc.) studiert.

Diese weiteren Veranstaltungen können immer aus einer Gruppe von Angeboten gewählt werden.

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Modularisierte Studiengänge (1): Bachelor

1. Studienjahr Modul A Modul E

2. Studienjahr Modul H Modul G

3. Studienjahr ModulW Modul AP

Bachelorarbeit

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Modularisierte Studiengänge (3): Module

A1: Leitvorlesung wird nur einmal

angeboten!

Modulbeauftragter

A2: Seminar/Übung

Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen

A3: Vorlesung wird nur einmal

angeboten!

A4: Seminar/Übung

Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen

Win

ters

em

est

er

Som

mers

em

est

er

A5:

Studentische

Arbeitsgruppen /

Schreibwerkstatt

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A5/a4: Schreibwerkstatt (Tutorien)

Ziel: Grundlegende Informationen über die Anforderungen an philosophisch-wissenschaftliche Texte vermitteln; Techniken einüben durch ein philosophisches Schreibprojekt.

Die Schreibwerkstatt des Philosophischen Seminars ist in Arbeitsgruppen organisiert. Sie kann wahlweise im 1. oder 2. FS besucht werden.

Jede Gruppe wird durch eine Tutorin/einen Tutor betreut. Die Anmeldung erfolgt über LSF – wie bei Seminaren und Vorlesungen!

Grundlage ist ein Reader, der auf OpenUSS eingestellt ist. Kennwort: Besser schreiben. Alle Teilnehmer(innen) sind gebeten, den den Reader zu den Tutoriumssitzungen mitbringen (wahlweise als Download auf dem Notebook oder als Ausdruck).

Das genaue Programm wird in der ersten Sitzung des Tutoriums vorgestellt.

Die Tutorien beginnen grundsätzlich in der 2. Vorlesungswoche.

Zusätzliche, fakultative Angebote : individuelle Betreuung von Abschlussarbeiten und (je nach verfügbarer Kapazität) von Hausarbeiten durch eine wissenschaftliche Hilfskraft; Einführung in die Arbeit mit philosophischen Datenbanken durch den Fachbeauftragten für Philosophie an der ULB.

Die Schreibwerkstatt wird inhaltlich von Dr. Sibille Mischer betreut (verantwortliche Prüferin).

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Leistungen, Leistungspunkte, Noten

Für Leistungen erwirbt man Leistungspunkte, z.B. für die Anwesenheit und Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen sowie für zusätzliche Aufgaben.

Die Leistungen werden in der Regel bewertet; man bekommt dafür auch eine Note. Einige dieser Leistungen sind aber nicht prüfungsrelevant. Das heißt, die Leistungen

werden gefordert, die Noten dafür gehen aber nicht in die Bachelor-Endnote ein. In jedem Modul muss mindestens eine prüfungsrelevante Leistung erbracht werden.

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Das Leistungspunktesystem (1)

Leistungspunkte sind die „Währungseinheit“ Ihres Studiums

1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden

In einer Lehrveranstaltung setzen sich die Leistungspunkte aus folgenden Elementen zusammen:

Anwesenheit1 LP

Lektüre /Vorbereitun

g1 LP

Prüfungs- und Studienleistungen

benotet, unbenotet, prüfungsrelevant/nicht-prüfungsrelevant

1-4 LP

Modul

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Modularisierte Studiengänge (2): zentrale Modulprüfung

G1: Leitvorlesung wird nur einmal

angeboten!

Modulbeauftragter

G2: Seminar/Übung

Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen

G4: Seminar/Übung

Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen

Win

ters

em

est

er

Som

mers

em

est

er

G3: Seminar/Übung

Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählenG5: Zentrale Modulabschlussprüfung oder Hausarbeit

Prüfung: 45minütige mdl. Prüfung oder 4stündige Klausur

Hausarbeit: 15-18 Seiten

Die Leitvorlesung gibt Ihnen einen inhaltlichen Überblick über das Modul

Für die Seminare und Übungen stehen Ihnen in der Regel drei bis vier Veranstaltungen zur Verfügung, aus denen Sie wählen können.

Über die Module und ihnen zugeordnete Lehrveranstaltungen können Sie sich in LSF informieren.

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Prüfungen in den Bachelor-Studiengängen

Einige Prüfungen für den Bachelor-Abschluss finden studienbegleitend statt, durch Klausuren, Hausarbeiten etc.

Zwei Module werden durch sogenannte Modulabschlussprüfungen abgeschlossen. Eine davon ist eine Klausur (4-stündig), eine ist eine mündliche Prüfung von 45 Minuten.

In welchem Modul diese Abschlussprüfungen durchgeführt werden, kann in einem gewissen Rahmen selbst gewählt werden.

In einem Fach des Studiengangs wird eine Bachelor-Arbeit geschrieben.

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Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen

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Versuche, Wiederholungen

benotete Prüfungsleistungen können 2 Mal wiederholt werden

Alle Prüfungen werden durch die Anmeldung in QIS registriert und das Nichtbestehen wird auf dem Transcript-of-Records dokumentiert.

Wiederholungen einer nicht-bestandenen Leistung in bspw. A2 können Sie entweder als Nachprüfung in der nicht-bestandenen Prüfung der Veranstaltung oder durch den Besuch einer anderen Veranstaltung in A2 absolvieren.

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Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen

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Wichtige Abkürzungen und Informationen

SWS = Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten)s.t. = sine tempore (8:00 Uhr s. t. ist 8:00 Uhr)c.t. = cum tempore (8:00 Uhr c. t. ist 8:15 Uhr)

V = Vorlesung (umfasst jeweils 2 SWS)S = Seminar (umfasst jeweils 2 SWS)K = Kolloquium (umfasst jeweils 2 SWS)

LP = Leistungspunkt (1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden)

LSF = Die Verwaltung und Organisation von Lehrveranstaltungen erfolgt in LSF.QIS = Die Verwaltung von Prüfungsergebnissen erfolgt in QIS.