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Dr. Cornelia Wustmann Berufliche Möglichkeiten für Erziehungswissenschaftle r/innen im Bereich frühkindlicher Bildung Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Berufsfelder Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Berufsfelder Erziehungswissenschaften“ Erziehungswissenschaften“ Dresden, 04. Dezember 2007 Dresden, 04. Dezember 2007

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Berufliche Möglichkeiten für

Erziehungswissenschaftler/innen im Bereich

frühkindlicher Bildung

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Berufsfelder Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Berufsfelder Erziehungswissenschaften“Erziehungswissenschaften“

Dresden, 04. Dezember 2007Dresden, 04. Dezember 2007

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frühkindlicher Bildung

Folie 2

Berufliche Möglichkeiten für Erziehungswissenschaftler/innen im

Bereich frühkindlicher Bildung

1.1. Die Entwicklung im Berufsfeld FrühpädagogikDie Entwicklung im Berufsfeld Frühpädagogik2.2. Kindertagesstätten als Orte der BildungKindertagesstätten als Orte der Bildung3.3. Einsatzmöglichkeiten von Einsatzmöglichkeiten von

Hochschulabsolvent/innen in der Hochschulabsolvent/innen in der Frühpädagogik - Die Kindertageseinrichtung Frühpädagogik - Die Kindertageseinrichtung

4. 4. Studiengänge in der Frühpädagogik – Neue Studiengänge in der Frühpädagogik – Neue Arbeitsfelder für den frühkindlichen BereichArbeitsfelder für den frühkindlichen Bereich

5. 5. Ein kurzes FazitEin kurzes Fazit

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Folie 3

1. Die Entwicklung im Berufsfeld 1. Die Entwicklung im Berufsfeld FrühpädagogikFrühpädagogik

Kinder sind unsere Zukunft!Kinder sind unsere Zukunft! Bildung von Anfang an!Bildung von Anfang an! Entdecker, Forscher, Entdecker, Forscher,

Konstrukteure….Konstrukteure…. Forscher in Windeln….Forscher in Windeln…. Hallo Kinder, seid Erfinder!.....Hallo Kinder, seid Erfinder!.....

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Folie 4

1. Die Entwicklung im Berufsfeld 1. Die Entwicklung im Berufsfeld FrühpädagogikFrühpädagogik

Berufsausbildung erfolgt bislang an Berufsausbildung erfolgt bislang an FachschulenFachschulen

Voraussetzung: abgeschlossene Voraussetzung: abgeschlossene einschlägige Berufsausbildungeinschlägige Berufsausbildung

Ausbildungszeit: 3 JahreAusbildungszeit: 3 Jahre Deutschland damit eines der wenigen Deutschland damit eines der wenigen

Länder Europas, in dem nicht an Länder Europas, in dem nicht an Hochschulen ausgebildet wird.Hochschulen ausgebildet wird.

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Folie 5

2. Kindertagesstätten als Orte der 2. Kindertagesstätten als Orte der BildungBildung

Kleinkinder - die lernfähigsten Wesen auf der Kleinkinder - die lernfähigsten Wesen auf der Welt.Welt.

Überproduktion von Synapsen in den ersten Überproduktion von Synapsen in den ersten Lebensjahren ermöglicht das schnelle Erlernen Lebensjahren ermöglicht das schnelle Erlernen ganz unterschiedlicher Verhaltensweisen, ganz unterschiedlicher Verhaltensweisen, Sprachen. Lebensstile etc.Sprachen. Lebensstile etc.

Großer Teil der weiteren Gehirnentwicklung Großer Teil der weiteren Gehirnentwicklung besteht dann darin, die für ihre Lebenswelt nicht besteht dann darin, die für ihre Lebenswelt nicht relevanten Synapsen wieder abzubauen und die relevanten Synapsen wieder abzubauen und die benötigten Bahnen zwischen den Neuronen zu benötigten Bahnen zwischen den Neuronen zu intensivieren.intensivieren.

Ableitung von „Entwicklungsfenstern“ oder Ableitung von „Entwicklungsfenstern“ oder „Kritischen Phasen“ (Spracherwerb bis zum 6./7. „Kritischen Phasen“ (Spracherwerb bis zum 6./7. Lebensjahr, Pubertät)Lebensjahr, Pubertät)

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Folie 6

2. Kindertagesstätten als Orte der 2. Kindertagesstätten als Orte der BildungBildung

Zur Bildung von Kindern im VorschulalterZur Bildung von Kindern im Vorschulalter

Projekt zur Bestimmung des Bildungsbegriffs (1997-Projekt zur Bestimmung des Bildungsbegriffs (1997-2000) in drei Bundesländern (Brandenburg, Sachsen 2000) in drei Bundesländern (Brandenburg, Sachsen und Schleswig-Holstein)und Schleswig-Holstein)

Ziel: Den Begriff „Bildung“ für die pädagogische Arbeit Ziel: Den Begriff „Bildung“ für die pädagogische Arbeit

in den Tageseinrichtungen für Kinder zu in den Tageseinrichtungen für Kinder zu

konkretisieren. Das Projektteam beschloss, den konkretisieren. Das Projektteam beschloss, den

Bildungsbegriff von Wilhelm von Humboldt als Bildungsbegriff von Wilhelm von Humboldt als

Grundlage zu nutzen, um diesen als einen aktiven Grundlage zu nutzen, um diesen als einen aktiven

Prozess der Aneignung von Welt zu verstehen.Prozess der Aneignung von Welt zu verstehen.

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2. Kindertagesstätten als Orte der 2. Kindertagesstätten als Orte der BildungBildung

„„Ich halte es schon für einigermaßen abenteuerlich, dass Ich halte es schon für einigermaßen abenteuerlich, dass

man 15-jährige SchülerInnen untersucht und dann man 15-jährige SchülerInnen untersucht und dann

anschließend einfach rund 10 Jahre Schulzeit ausblendet anschließend einfach rund 10 Jahre Schulzeit ausblendet

und ohne Bedenken über den Kindergarten räsoniert, und ohne Bedenken über den Kindergarten räsoniert,

ohne auch nur ansatzweise mindestens genauso ohne auch nur ansatzweise mindestens genauso

konsequent und ergebnisorientiert über den vielfältigen konsequent und ergebnisorientiert über den vielfältigen

Reformbedarf des Schulsystems selbst sowie die inneren Reformbedarf des Schulsystems selbst sowie die inneren

Bedingungen des Lehrens und Lernens laut Bedingungen des Lehrens und Lernens laut

nachzudenken.“ (Rauschenbach 2002, 15)nachzudenken.“ (Rauschenbach 2002, 15)

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Folie 8

2. Kindertagesstätten als Orte der 2. Kindertagesstätten als Orte der BildungBildung

Vorteil der PISA-Diskussionen: Bildung im Kindergarten, Vorteil der PISA-Diskussionen: Bildung im Kindergarten, wie es im Kinder- und Jugendhilfegesetz im Trias wie es im Kinder- und Jugendhilfegesetz im Trias Betreuung, Bildung und Erziehung festgelegt wurde, Betreuung, Bildung und Erziehung festgelegt wurde, wurde nun eingefordert.wurde nun eingefordert.

Ergebnis: in allen Bundesländern wurden Bildungspläne Ergebnis: in allen Bundesländern wurden Bildungspläne erstellt, welche die Kindertageseinrichtung als erstellt, welche die Kindertageseinrichtung als Bildungsort verstehen.Bildungsort verstehen.

Bachelor-/Masterstudiengänge an Hochschulen Bachelor-/Masterstudiengänge an Hochschulen entstandenentstanden

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3. Einsatzmöglichkeiten von 3. Einsatzmöglichkeiten von Hochschulabsolvent/innen in der Hochschulabsolvent/innen in der

FrühpädagogikFrühpädagogik

Kindertageseinrichtungen - Pädagogische Kindertageseinrichtungen - Pädagogische Fachkräfte für die Arbeit mit KindernFachkräfte für die Arbeit mit Kindern

• staatlich anerkannte Erzieher/in, staatlich staatlich anerkannte Erzieher/in, staatlich anerkannte/r Diplomsozialpädagog/in bzw. anerkannte/r Diplomsozialpädagog/in bzw. Diplomsozialarbeiter/inDiplomsozialarbeiter/in

• für die Arbeit mit behinderten Kindern: für die Arbeit mit behinderten Kindern: staatlich anerkannte staatlich anerkannte (Diplom)Heilpädagog/in und Erzieher/innen (Diplom)Heilpädagog/in und Erzieher/innen mit HPZmit HPZ

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Folie 10

3. Einsatzmöglichkeiten von 3. Einsatzmöglichkeiten von Hochschulabsolvent/innen in der Hochschulabsolvent/innen in der

FrühpädagogikFrühpädagogik

Kindertageseinrichtungen – Pädagogische LeitungKindertageseinrichtungen – Pädagogische Leitung• Einrichtungen mit einer Kapazität bis zu 70 Einrichtungen mit einer Kapazität bis zu 70

Kindern: staatlich anerkannte Erzieher/in/ Kindern: staatlich anerkannte Erzieher/in/ Diplomsozialpädagog/in bzw. Diplomsozialpädagog/in bzw. Diplomsozialarbeiter/inDiplomsozialarbeiter/in

• Einrichtungen mit einer Kapazität von über 70 Einrichtungen mit einer Kapazität von über 70 Plätzen: staatlich anerkannte Plätzen: staatlich anerkannte Diplomsozialpädagog/in bzw. Diplomsozialpädagog/in bzw. Diplomsozialarbeiter/inDiplomsozialarbeiter/in

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Folie 11

4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

Master of ArtsMaster of ArtsChildhood research and education/Childhood research and education/Kindheitsforschung, Beratung und BildungKindheitsforschung, Beratung und Bildung

o entstand aus der Logik der Entwicklung im entstand aus der Logik der Entwicklung im

elementarpädagogischen elementarpädagogischen

Praxisfeld und der akademischen Entwicklung Praxisfeld und der akademischen Entwicklung

o Ziel: Verknüpfung der Erforschung von neuen Ziel: Verknüpfung der Erforschung von neuen

Wissensbeständen und deren Vermittlung in das Wissensbeständen und deren Vermittlung in das

elementarpädagogische Praxisfeld, beratend oder lehrend elementarpädagogische Praxisfeld, beratend oder lehrend

(Träger, Strukturplaner, Forschungseinrichtungen)(Träger, Strukturplaner, Forschungseinrichtungen)

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Folie 12

4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

1.1. Eine gewachsene und anerkannte Forschungsstruktur der Fakultät Eine gewachsene und anerkannte Forschungsstruktur der Fakultät

Erziehungswissenschaften im Bereich der Pädagogik der frühen Erziehungswissenschaften im Bereich der Pädagogik der frühen

und mittleren Kindheit, mit der sie neben anderen sächsischen und mittleren Kindheit, mit der sie neben anderen sächsischen

Hochschulen die Gestaltung der Kindertagesstättenlandschaft seit Hochschulen die Gestaltung der Kindertagesstättenlandschaft seit

mehr als zehn Jahren wissenschaftlich begleitet.mehr als zehn Jahren wissenschaftlich begleitet.

2. 2. Einen Fundus an Forschungsergebnissen verschiedener Einen Fundus an Forschungsergebnissen verschiedener

Fakultäten der TU Dresden, die in ihrer Vielfältigkeit nutzbringend Fakultäten der TU Dresden, die in ihrer Vielfältigkeit nutzbringend

in einen solchen Studiengang einfließen (Kompetenzzentrum in einen solchen Studiengang einfließen (Kompetenzzentrum

„Kindheit in der Forschung – Wissenschaft und Praxis im Dialog“).„Kindheit in der Forschung – Wissenschaft und Praxis im Dialog“).

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4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

Der Masterstudiengang qualifiziert für folgende Der Masterstudiengang qualifiziert für folgende Ebenen:Ebenen:

Praxis- und BegleitforschungPraxis- und Begleitforschung

Erforschung der Frühpädagogik insbesondere auf Erforschung der Frühpädagogik insbesondere auf

institutioneller Ebeneinstitutioneller Ebene

Qualitätsentwicklung, Evaluation und wissenschaftliche Qualitätsentwicklung, Evaluation und wissenschaftliche

Dokumentation im Bereich der PädagogikDokumentation im Bereich der Pädagogik

Institutionen und Methoden der frühen und mittleren Institutionen und Methoden der frühen und mittleren

KindheitKindheit

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4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

Grundlagen der KindheitsforschungGrundlagen der Kindheitsforschung1.1. Historische und systematische Diskurse der Pädagogik Historische und systematische Diskurse der Pädagogik

zur frühen und mittleren Kindheitzur frühen und mittleren Kindheit

2.2. Diversität und GenderDiversität und Gender

3.3. Lebenswelten von Kindern insbesondere in Lebenswelten von Kindern insbesondere in

InstitutionenInstitutionen

4.4. Bildungs- und Lerntheorien im nationalen und Bildungs- und Lerntheorien im nationalen und

internationalen Vergleich und ihre Anwendunginternationalen Vergleich und ihre Anwendung

5.5. Rechtliche und organisatorische GrundlagenRechtliche und organisatorische Grundlagen

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4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

Empirische KindheitsforschungEmpirische Kindheitsforschung

6.6. Qualitative und quantitative Methoden der Qualitative und quantitative Methoden der empirischen Kindheitsforschung im Bereich der empirischen Kindheitsforschung im Bereich der FrühpädagogikFrühpädagogik

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4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

Implementierung in das elementarpädagogische Implementierung in das elementarpädagogische PraxisfeldPraxisfeld

7.7. Entwicklungstendenzen der KindheitsforschungEntwicklungstendenzen der Kindheitsforschung

8.8. Soziale BeziehungenSoziale Beziehungen

9.9. Professionelle BeziehungsgestaltungProfessionelle Beziehungsgestaltung

10.10. Wandel von Lernkulturen durch integrierte Werkstätten Wandel von Lernkulturen durch integrierte Werkstätten

11.11. Beratungsansätze und BeratungskonzepteBeratungsansätze und Beratungskonzepte

12.12. Arbeitsfelder der Beratungswissenschaften in der Arbeitsfelder der Beratungswissenschaften in der

FrühpädagogikFrühpädagogik

13.13. Qualität und Standards in der BeratungQualität und Standards in der Beratung

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4. Studiengänge in der 4. Studiengänge in der FrühpädagogikFrühpädagogik

Das Studienangebot ermöglicht eine Das Studienangebot ermöglicht eine

Berufseinmündung in Forschung und Berufseinmündung in Forschung und

Lehre in:Lehre in:

ForschungsinstituteForschungsinstitute

Aus-, Fort- und Aus-, Fort- und

WeiterbildungsinstitutionenWeiterbildungsinstitutionen

Trägerverbände und Vereine (z.B. für Trägerverbände und Vereine (z.B. für

die die Qualitätsentwicklung und Beratung)Qualitätsentwicklung und Beratung)

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5. Ein kurzes Fazit5. Ein kurzes Fazit Entwicklung im frühpädagogischen Entwicklung im frühpädagogischen

Arbeitsfeld erweitert die Berufsoptionen Arbeitsfeld erweitert die Berufsoptionen erheblich!erheblich!

Möglich wäre ein Einsatz:Möglich wäre ein Einsatz:• In der Kita selbst,In der Kita selbst,• In Trägerstrukturen,In Trägerstrukturen,• In der Beratung von Trägern und In der Beratung von Trägern und

Wohlfahrtsverbänden,Wohlfahrtsverbänden,• Im sozialadministrativen Bereich,Im sozialadministrativen Bereich,• In der Lehre,In der Lehre,• In der Forschung….In der Forschung….

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