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Transitionsans Transitionsans ä ä tze tze Dr. Hilary Fabian Dr. Hilary Fabian Mit Mit Beitr Beitr ä ä gen gen von: von: Wilfried Griebel Wilfried Griebel Birgitta Henriksson Birgitta Henriksson Dr. Wolf Peschl Dr. Wolf Peschl Dr. Heinz Hinz Dr. Heinz Hinz

Dr. Hilary Fabian - eltern.bonfig-team.deeltern.bonfig-team.de/uploads/dateien/4.Anhang-11.Modul.pdf · • Lehr - und Lernmethoden ; • Lernen lernen auf der nächsth öheren Ebene

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TransitionsansTransitionsansäätzetze

Dr. Hilary FabianDr. Hilary Fabian

MitMit BeitrBeiträägengen von:von:Wilfried GriebelWilfried Griebel

Birgitta HenrikssonBirgitta HenrikssonDr. Wolf PeschlDr. Wolf PeschlDr. Heinz HinzDr. Heinz Hinz

22

ZieleZiele�� VerbindenVerbinden von von TheorieTheorie und Praxis, um und Praxis, um zuzu

verstehenverstehen, , wiewie erfolgreicheerfolgreiche Transitionen Transitionen zustandezustande kommenkommen;;

�� AufbauenAufbauen von von VertrauenVertrauen imim UmgangUmgang mitmitTransitionen fTransitionen füür Kinder und r Kinder und ElternEltern;;

�� WissenWissen, , wiewie soziosozio--emotionalesemotionales WohlbefindenWohlbefindenund und kognitivekognitive EntwicklungenEntwicklungen wwäährendhrendTransitionsprozessen Transitionsprozessen unterstunterstüützttzt werdenwerden;;

�� FFäähigkeithigkeit die Praxis die Praxis zuzu evaluierenevaluieren und und zuzuverbessernverbessern..

33

SymbolschlSymbolschlüüsselssel

= = EineEine AktivitAktivitäätt

= = EinEin BeispielBeispiel

44

Positive Transitionen . . .Positive Transitionen . . .�� kköönnennnen zuzu einemeinem TugendkreisTugendkreis von Transitionen von Transitionen

ffüührenhren; ;

�� sindsind bedeutendbedeutend ffüür r dasdas WohlbefindenWohlbefinden derder Kinder Kinder und und derenderen fortlaufendefortlaufende kognitivekognitive EntwicklungEntwicklung; ;

�� sindsind langfristiglangfristig kosteneffizientkosteneffizient;;

�� kköönnennnen KindernKindern helfenhelfen, , einein VerstVerstäändnisndnis ffüür r VerVeräänderungennderungen zuzu entwickelnentwickeln; ;

�� schlieschließßtt die die ZusammenarbeitZusammenarbeit von von ElternEltern und und EinrichtungenEinrichtungen einein..

55

DefinitionenDefinitionen von Transitionvon Transition

�� Transition Transition beschreibtbeschreibt normalerweisenormalerweise den den ProzessProzessdes des WechselsWechsels von von einereiner EinrichtungEinrichtung in die in die NNäächstechste; ;

�� Transfer Transfer beziehtbezieht sichsich auf auf SchSchüülerler, die von , die von einereinerSchuleSchule auf auf eineeine andereandere wechselnwechseln ((dieserdieser WechselWechselgehtgeht hhääufigufig mitmit einereiner neuenneuen Phase Phase derder AusbildungAusbildungeinhereinher).).

DerDer ProzessProzess derder Transition Transition oderoder des Transfers des Transfers wirdwird gesehengesehen alsals::�� EineEine Phase von Phase von intensiviertenintensivierten und und beschleunigtenbeschleunigten

EntwicklungsanforderungenEntwicklungsanforderungen, die , die sozialsozial reguliertreguliertwerdenwerden (Fthenakis, 1998) .(Fthenakis, 1998) .

66

WannWann kommenkommen Transitionen Transitionen vorvor??

�� Die Die erstenersten Transitionen Transitionen sindsind von von derder hhääuslichenuslichenUmgebungUmgebung in die in die BabykrippeBabykrippe, in die , in die KrabbelgruppeKrabbelgruppe uswusw.;.;

�� KindergartenKindergarten-- / / SchulanfangSchulanfang;;�� In In derder SchuleSchule: : jjäährlichehrliche Transition; Transition Transition; Transition

zwischenzwischen BildungsphasenBildungsphasen;;�� TTääglichesgliches AuftretenAuftreten zwischenzwischen derder

BetreuungspersonBetreuungsperson des des KindesKindes und und derder SchuleSchule; ; �� ZwischenZwischen SchulwechselnSchulwechseln ((beimbeim AbschlussAbschluss einereiner

Phase Phase oderoder wwäährendhrend des des SchuljahrsSchuljahrs););�� UnvorhergeseheneUnvorhergesehene Transitionen;Transitionen;�� In die In die ErwerbstErwerbstäätigkeittigkeit / / UniversitUniversitäätt..

77

Was Was beinhaltetbeinhaltet Transition?Transition?

��EtwasEtwas hinterhinter sichsich lassenlassen, , dasdas die die eigeneeigene IdentitIdentitäätt konstruiertkonstruiert hat:hat:�� Ort Ort –– ZuhauseZuhause, Kindergarten;, Kindergarten;�� PersonenPersonen –– Mutter und Mutter und VaterVater, , FreundeskreisFreundeskreis;;�� WohlfWohlfüühlzonehlzone..

��Dem Dem UnbekanntenUnbekannten begegnenbegegnen::�� EineEine IdentitIdentitäätsvertsveräänderungnderung;;�� EineEine neueneue KulturKultur, , neueneue OrteOrte, , MenschenMenschen, , NochNoch--NichtNicht--

FreundeFreunde, , neueneue RollenRollen; ; �� PotenzialPotenzial ffüür r ÄÄngstengste, , UnbehagenUnbehagen, , DesorganisationDesorganisation..

88

EintretenEintreten in in eineeine neueneue KulturKulturPhysischPhysisch::

•• UmgebungUmgebung•• FortbewegungsmittelFortbewegungsmittel•• RegelnRegeln

PhilosophischPhilosophisch::•• TagesablaufTagesablauf•• Stundenplan/UnterrichtseinheitenStundenplan/Unterrichtseinheiten•• UngewohnteUngewohnte AktivitAktivitäätenten

SozialSozial::•• UnvertrauteUnvertraute ErwachseneErwachsene und und PTRsPTRs•• UnvertrauteUnvertraute Kinder (und Kinder (und AltersgruppenAltersgruppen))•• ArbeitArbeit in in GruppenGruppen, die von , die von dem/derdem/der Lehrer/in Lehrer/in

zusammengestelltzusammengestellt wurdenwurden•• SpracheSprache

99

WieWie siehtsieht eineeine erfolgreicheerfolgreicheTransition Transition ausaus??

““EinEin Kind Kind kannkann alsals in in derder SchuleSchule erfolgreicherfolgreichgeltengelten, , wennwenn eses: a) positive : a) positive EinstellungenEinstellungen und und GefGefüühlehle gegengegenüüberber derder SchuleSchule und und demdem LernenLernenentwickeltentwickelt, b) , b) unterstunterstüützendetzende sozialesoziale BindungenBindungenmitmit LehrernLehrern und und KlassenkameradenKlassenkameraden eingehteingeht, c) , c) sichsich imim KlassenzimmerKlassenzimmer ehereher wohlwohl und und relativrelativglglüücklichcklich ffüühlthlt, , alsals äängstlichngstlich, , einsameinsam oderoderaufgebrachtaufgebracht, d) , d) interessiertinteressiert und und motiviertmotiviert istist zuzulernenlernen und an und an KlassenaktivitKlassenaktivitäätenten teilzunehmenteilzunehmen((BeteiligungBeteiligung und und EngagiertheitEngagiertheit), und e) ), und e) leistungsmleistungsmäßäßigig und und akademischakademisch jedesjedes JahrJahrFortschritteFortschritte machtmacht..”” Ladd (2003, S.3) Ladd (2003, S.3)

1010

UnterschiedlicheUnterschiedliche PerspektivenPerspektiven

�� FamilienFamilien / / ElternEltern::�� ErwartungenErwartungen an an dasdas Kind Kind

und an den und an den SchulanfangSchulanfang�� ‘‘WennWenn dudu grogroßß bistbist’’�� AufrAufrüückencken�� Status Status derder LehrerLehrer

�� FachpersonalFachpersonal::�� NeuerNeuer ZuwachsZuwachs�� Die Die ‘‘KleinenKleinen’’�� ErwartungenErwartungen derder ElternEltern und und

KinderKinder

�� PolitikerPolitiker::�� SchSchüülermobilitlermobilitäätt�� ZulassungssystemeZulassungssysteme�� Messung/EinschMessung/Einschäätzungtzung vorvor

demdem SchuleintrittSchuleintritt

�� Kinder:Kinder:�� In die In die ““grogroßßee SchuleSchule””

gehengehen�� AufregungAufregung�� NervositNervositäätt

1111

HerausforderungenHerausforderungen ffüür r TransitionsbegleiterTransitionsbegleiter

�� ZusammenarbeitZusammenarbeit mitmit AnderenAnderen, um , um ErfolgErfolg zuzuerreichenerreichen; ;

�� EntwicklungEntwicklung von Transitionsaktivitvon Transitionsaktivitääten, die ten, die hilfreichhilfreich sindsind ffüür r LernenLernen und und soziosozio--emotionalesemotionalesWohlbefindenWohlbefinden; ;

�� KindernKindern helfenhelfen, , ihreihre IdentitIdentitäätt aufzubauenaufzubauen und und WiderstandsfWiderstandsfäähigkeithigkeit zuzu entwickelnentwickeln; ;

�� BandbreiteBandbreite von von ErwartungenErwartungen und und PerspektivenPerspektivenderder AkteureAkteure, , inklusiveinklusive die die derder Kinder, Kinder, verstehenverstehen..

1212

HerausforderungenHerausforderungen ffüür r FamilienFamilien

�� FamilienproblemeFamilienprobleme;;

�� BindungBindung;;

�� ReifegradReifegrad;;

�� Kinder Kinder mitmit LDD / SEN;LDD / SEN;

�� MigrantenkinderMigrantenkinder ((KulturKultur););

�� SprachunterschiedeSprachunterschiede..

1313

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� NachNach welchenwelchen KriterienKriterienwwäählenhlen ElternEltern eineeineSchuleSchule ffüür r ihrihr Kind Kind ausaus? ?

�� WelcheWelche sozialensozialen und und strategischenstrategischen FaktorenFaktorenbeeinflussenbeeinflussen ihreihreEntscheidungEntscheidung? ?

1414

ElternEltern alsals AkteureAkteure in in ÜÜbergbergäängenngen

�� DerDer BegriffBegriff ““ElternEltern”” kannkann nichtnicht mehrmehr auf auf derder AnnahmeAnnahmebasierenbasieren, , dassdass Kinder Kinder mitmit zweizwei ErwachsenenErwachsenen lebenleben, die , die ihreihre leiblichenleiblichen ElternEltern sindsind. . BastianiBastiani and Doyle (1994) and Doyle (1994) schlagenschlagen vorvor, , dassdass eses ((zudemzudem) ) ““Kinder Kinder mitmitAlleinerziehernAlleinerziehern, in , in zusammengesetztenzusammengesetzten FamilienFamilien mitmitleiblichenleiblichen und und StiefelternStiefeltern und Kinder in und Kinder in ööffentlicherffentlicherBetreuungBetreuung…”…” gibtgibt. .

�� VielfaltVielfalt von von soziosozio--öökonomischenkonomischen / / kulturellenkulturellen / / religireligiöösensenSituationenSituationen;;

�� RechteRechte derder ElternEltern::�� RechtRecht, , informiertinformiert zuzu werdenwerden�� PraxiscodePraxiscode (SEN)(SEN)

�� AuszuhandelndeAuszuhandelnde ZulassungsverfahrenZulassungsverfahren..

1515

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� BetrachtenBetrachten SieSie eineinpaarpaar KinderbKinderbüüchercherzumzum ThemaThemaSchulanfangSchulanfang und und reflektierenreflektieren SieSie die die unterschiedlichenunterschiedlichenBotschaftenBotschaften ffüür r Kinder und Kinder und ElternEltern..

1616

GemeinsameGemeinsameWertvorstellungenWertvorstellungen??

�� In In derder EU EU gemeinsamegemeinsame WertvorstellungenWertvorstellungenbeinhaltenbeinhalten DemokratieDemokratie, , ToleranzToleranz und und RespektRespekt vorvor GrundrechtenGrundrechten;;

�� DieseDiese stellenstellen die Basis fdie Basis füür r aktiveaktive TeilhabeTeilhabealleraller BBüürgerrger imim sozialensozialen, , wirtschaftlichenwirtschaftlichenund und kulturellenkulturellen LebenLeben dardar..

1717

AKTIVITAKTIVITÄÄT : T : WertvorstellungenWertvorstellungen

�� WelcheWelche WertvorstellungenWertvorstellungen solltensollten in in derder frfrüühenhen KindheitKindheit wichtigwichtig seinsein? ?

�� WelcheWelche WertvorstellungenWertvorstellungen solltensollten 1212--13 13 JJäährigenhrigen vermitteltvermittelt werdenwerden((PubertPubertäätt)? )?

�� WelcheWelche WertvorstellungenWertvorstellungen sindsindnotwendignotwendig ffüür r erwachseneerwachsene BBüürgerrger? ?

�� WelcheWelche WertvorstellungenWertvorstellungen solltensolltenwwäährendhrend derder ErziehungErziehung und und BildungBildungimim VordergrundVordergrund stehenstehen? ?

1818

EinigeEinige theoretischetheoretische AnsAnsäätzetze�� ÖÖkologischekologische TheorieTheorie (Bronfenbrenner)(Bronfenbrenner)�� ÜÜbergangsritenbergangsriten (van Gennep)(van Gennep)�� KulturellesKulturelles VerstVerstäändnisndnis (Bruner)(Bruner)�� KulturelleKulturelle VermittlungVermittlung ((VygotskiVygotski))�� ‘‘SymbolischesSymbolisches KapitalKapital’’ (Bourdieu)(Bourdieu)�� BeziehungenBeziehungen (Corsaro)(Corsaro)�� EmotionalesEmotionales WohlbefindenWohlbefinden (Goleman)(Goleman)�� TTäätigkeittigkeit (James, Jenks & Prout)(James, Jenks & Prout)

1919

TransitionsrahmenTransitionsrahmen: Fabian: Fabian((basierendbasierend auf Van Gennep: auf Van Gennep:

ÜÜbergangsritenbergangsriten))

Die Umgebung,, den Lehrplan, die Kultur kennen lernen →→→→ →→→→

↑↓↑↓↑↓↑↓

Wertvorstellungen, Einstellungen, Kultur

Eingliederung

AkkulturationIdentität

Trennung

Sinnvolle

Verbindungen

Einführung

ÜbergangsritualeVorbereitung

postliminale

Rituale

→→→→

liminale

Rituale →→→→

präliminale

Rituale →→→→

Emotionales und soziales Wohlbefinden↓↑↓↑↓↑↓↑

2020

MitMit derder Transition Transition verbundeneverbundeneAspekteAspekte

�� SozialesSoziales und und emotionalesemotionales WohlbefindenWohlbefinden::•• FreundschaftenFreundschaften, , MenschenMenschen kennenkennen lernenlernen; ; •• EineEine IdentitIdentitäätt, die , die mitmit demdem Ort Ort verknverknüüpftpft istist, ,

aufbauenaufbauen; ; •• Die Die KulturKultur kennenkennen lernenlernen..

�� KognitiveKognitive KontinuitKontinuitäätt::•• LehrLehr-- und und LernmethodenLernmethoden;;•• LernenLernen lernenlernen auf auf derder nnäächsthchsthööherenheren EbeneEbene;;•• Die Die eigeneneigenen ErwartungenErwartungen und die und die derder anderenanderen

erferfüüllenllen..

2121

GemeinsameGemeinsame ThemenThemen beibei derderTransitionTransition

1.1. KommunikationKommunikation2.2. BeziehungenBeziehungen3.3. EmotionalesEmotionales WohlbefindenWohlbefinden4.4. EinerEiner GemeinschaftGemeinschaft

zugehzugehöörenren5.5. LernprozesseLernprozesse

2222

JedesJedes derder ffüünfnf ThemenThemen wirdwird imimFolgendenFolgenden unterunter diesendiesenÜÜberschriftenberschriften ereröörtertrtert::

�� GemeinsameGemeinsame MerkmaleMerkmale

�� TheoretischeTheoretische UnterlegungUnterlegung

�� BeispieleBeispiele

�� EineEine AktivitAktivitäätt

23

1. 1. KommunikationKommunikation�� DasDas richtigerichtige MaMaßß an Information (an Information (beidesbeides, , gegebenegegebene und und

empfangeneempfangene) und die ) und die EbeneEbene derder ZugZugäänglichkeitnglichkeit ((sowohlsowohl vorvor alsalsauchauch nachnach demdem ÜÜbergangbergang), ), bautbaut VertrauenVertrauen auf, auf, reduziertreduziert Stress Stress und und schafftschafft ZugangZugang zumzum LernenLernen. .

�� EineEine ““LandkarteLandkarte”” von Transitionsprozessen von Transitionsprozessen habenhaben;;�� Die Die ““SpracheSprache”” derder nnäächstenchsten StufeStufe verstehenverstehen; ; �� CoCo--KonstruktionKonstruktion –– zusammenzusammen arbeitenarbeiten;;�� AlleAlle AkteureAkteure teilenteilen InformationenInformationen und und hhöörenren zuzu;;�� WissenWissen, , werwer zuzu kontaktierenkontaktieren istist und und wiewie; ; �� KennenKennen des des ““nnäächstenchsten”” Lehrplans/BewertungLehrplans/Bewertung;;�� Wahl des Wahl des richtigenrichtigen ZeitpunktsZeitpunkts und und derder EbeneEbene von von

Information;Information;�� FortschreitendeFortschreitende Information und Information und derenderen ReflektionReflektion..

2424

TheorieTheorie� Urie Bronfenbrenner: Einbezug der Familie in das

Kommunikationsnetzwerk; das Potenzial derEinrichtungen wird durch die Art derKommunikation, die dem Eintritt vorhergeht, gesteigert; die Personen und Mitglieder beiderEinrichtungen erhalten relevante Informationen und Ratschläge; valide Informationen und Ratschläge, die für eine Einrichtung relevant sind, werden deranderen Einrichtung zugänglich gemacht(Hypothesen 39-42);

� Renate Niesel & Wilfried Griebel: Co-Konstruktion;� Stig Broström: kindfähige Schulen;� Jóhanna Einarsdóttir: nach den Wünschen der

Kinder fragen.

2525

AKTIVITAKTIVITÄÄT (T (NetzwerkarbeitNetzwerkarbeit))

�� WelcheWelche ““KommunikationsaufgabenKommunikationsaufgaben””liegenliegen imim Transitionsprozess? (Transitionsprozess? (MindmapMindmapmitmit derder ganzenganzen GruppeGruppe))

�� WWäählenhlen SieSie eineeine, und , und analysierenanalysieren SieSiediesediese in in IhrerIhrer GruppeGruppe (was (was funktioniertfunktioniertgut, was gut, was nichtnicht?)?)

�� PlenumsdiskussionPlenumsdiskussion: : WieWie kköönntennte dies in dies in dreidrei JahrenJahren aussehenaussehen??

�� IndividuellIndividuell: : WelcheWelche SchritteSchritte kköönntennnten SieSieauf auf kurze/mittlere/langekurze/mittlere/lange SichtSicht einleiteneinleitenum um diesendiesen ProzessProzess zuzu realisierenrealisieren? ?

2626

BeispielBeispiel

CoCo--KonstruktionKonstruktion: Kind, : Kind, ElternEltern und und ErzieherInErzieherIn besuchenbesuchen die die SchuleSchulezusammenzusammen und und bringenbringen FotosFotos mitmit vomvomKind Kind sowohlsowohl von von zuhausezuhause alsals auchauch ausausdemdem Kindergarten. Kindergarten. DieseDiese werdenwerden dazudazubenutztbenutzt, die , die LehrkraftLehrkraft mitmit derder EntwicklungEntwicklungdes des KindesKindes vertrautvertraut zuzu machenmachen. . SchulenSchulenanerkennenanerkennen hierbeihierbei dasdas WissenWissen, , dasdasKinder und Kinder und FamilienFamilien in die in die neueneueEinrichtungEinrichtung mitbringenmitbringen..

2727

BeispielBeispiel

�� ElternEltern von von KindernKindern, die , die dasdas vorherigevorherige JahrJahrin die in die SchuleSchule kamenkamen, , betreuenbetreuen ““neueneue””ElternEltern; ;

�� SieSie treffentreffen sichsich mitmit ““neuenneuen”” ElternEltern in in derderSchuleSchule und und tauschentauschen sichsich üüberber ihreihreErfahrungenErfahrungen ausaus; ;

�� JedeJede SchulklasseSchulklasse hat hat eineneinenElternsprecherElternsprecher; ; DieseDiese treffentreffen sichsichregelmregelmäßäßigig und und verteilenverteilen danndannInformationenInformationen an an ““neueneue”” ElternEltern mittelsmittelseineseines Newsletters.Newsletters.

2828

MitMit den den ElternEltern kommunizierenkommunizieren, , wiewiesiesie ihremihrem Kind am Kind am bestenbesten helfenhelfen::

�� Was Was istist dasdas BesteBeste, um in , um in derder SchuleSchulevoranzukommenvoranzukommen??�� IhremIhrem Kind Kind helfenhelfen zuzu sprechensprechen

�� WieWie kannkann dasdas Kind Kind eineneinen gutenguten AnfangAnfang habenhaben??�� HelfenHelfen SieSie IhremIhrem Kind gut Kind gut auszusehenauszusehen

�� Was Was hilfthilft, Kinder , Kinder dauerhaftdauerhaft zuzu motivierenmotivieren??�� IhrIhr Kind Kind lobenloben, , wennwenn eses sichsich bembemüühtht hat (Es hat (Es gehtgeht

ehereher um um dasdas BemBemüühenhen alsals um die um die LeistungLeistung))

Robert Winston: bbc.co.uk/childofourtime 2005Robert Winston: bbc.co.uk/childofourtime 2005

2929

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WieWie kköönnennnen KindergKindergäärtenrtenund und SchulenSchulenherausfindenherausfinden, , welchewelcheVorkehrungenVorkehrungen siesie jeweilsjeweilsffüür r dendenÜÜbergangbergang treffentreffen??

�� WieWie kköönnennnen ElternEltern üüberberdie die SystemeSysteme / den / den SchulalltagSchulalltag / / dasdas LernenLernenin in derder SchuleSchule informiertinformiertwerdenwerden??

30

2. 2. BeziehungenBeziehungen

�� EineEine Transition Transition mitmit einem/einereinem/einer Freund/in Freund/in zusammenzusammenzuzu machenmachen oderoder wwäährenddessenhrenddessen FreundeFreunde zuzugewinnengewinnen, , bautbaut VertrauenVertrauen auf und auf und hilfthilft den den KindernKindern in in derder neuenneuen SituationenSituationen aufzublaufzublüühenhen. .

�� WissenWissen, , wiewie man man FreundeFreunde gewinntgewinnt;;�� GelegenheitenGelegenheiten anbietenanbieten, , beibei denendenen man man FreundeFreundefindenfinden kannkann, , z.Bz.B. . GruppenaktivitGruppenaktivitäätenten und und TeamarbeitTeamarbeit; ;

�� LernenLernen, , einandereinander zuzu unterstunterstüützentzen ((UnterstUnterstüützungtzungunterunter GleichaltrigenGleichaltrigen););

�� ÜÜbertragungbertragung kulturellenkulturellen und und sozialensozialen KapitalsKapitals;;�� VertrauenVertrauen in die Organisation in die Organisation habenhaben..

3131

TheorieTheorie

� Pianta: Beziehungen aufbauen;� Bourdieu: Übertragung kulturellen/sozialen

Kapitals;� Bowlby / Ainsworth: Bindung;� Bronfenbrenner: mit wichtigen Anderen

anfangen; das Geburtsjahr definiert die Kohorteund beeinflusst die Chancen im Leben;

� Fabian: Entwicklungsdynamiken von sozio-emotionalem Wohlbefinden.

3232

BeispielBeispiel: Paten: Paten--SystemeSysteme1.1. ErstklErstkläässlerssler--Paten Paten ffüüllenllen BewerbungsformulareBewerbungsformulare ffüür r

die die RolleRolle alsals Pate Pate ausaus und und werdenwerden interviewtinterviewt; ; 2.2. SieSie besuchenbesuchen eineneinen Kindergarten und Kindergarten und spielenspielen und und

unterhaltenunterhalten sichsich mitmit den den KindernKindern; ; 3.3. 2 Paten 2 Paten werdenwerden ffüür r eineeine GruppeGruppe von von

KindergartenkindernKindergartenkindern zustzustäändigndig; ; 4.4. NachNach demdem erstenersten BesuchBesuch unterhunterhäältlt sichsich derder

GrundschullehrerGrundschullehrer mitmit den Patenden Paten--SchSchüülernlern, , wiewie eseswar war alsals siesie selbstselbst imim Kindergarten Kindergarten warenwaren; ;

5.5. Mai / Mai / JuniJuni: Die Paten : Die Paten begleitenbegleiten die die KindergartenkinderKindergartenkinder beibei BesuchenBesuchen in die in die SchuleSchule; ;

6.6. JuniJuni / / JuliJuli: Die Paten : Die Paten gehengehen mitmit ihnenihnen auf den auf den PausenhofPausenhof; ;

7.7. September: Die Paten (September: Die Paten (jetztjetzt in in derder 2. 2. KlasseKlasse) ) unterstunterstüützentzen die die NeulingeNeulinge beimbeim SchulanfangSchulanfang..

3333

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WieWie oft oft wwüürdenrden SieSie gernegernedie die ElternEltern derder Kinder Kinder treffentreffen innerhalbinnerhalb derdererstenersten 6 6 MonateMonate nachnachSchulbeginnSchulbeginn? ?

�� WieWie kköönnennnen SieSie am am bestenbesten mitmitErziehungsberechtigtenErziehungsberechtigten / / StiefelternStiefeltern und und BetreuernBetreuernkommunizierenkommunizieren? ?

�� WieWie kköönnennnen SieSie den den KindernKindern helfenhelfen, , FreundschaftenFreundschaftenaufzubauenaufzubauen? ?

34

3. 3. EmotionalesEmotionales WohlbefindenWohlbefinden

�� SozioSozio--emotionalesemotionales WohlbefindenWohlbefinden wwäährendhrend einereinerTransition Transition kannkann helfenhelfen, , VertrauenVertrauen und und einein GefGefüühlhl derderKontrolleKontrolle aufzubauenaufzubauen, was , was wiederumwiederum zuzu fortgesetztenfortgesetztenkognitivenkognitiven FortschrittenFortschritten ffüührenhren kannkann. .

�� UmgangUmgang mitmit Stress;Stress;�� PhysischesPhysisches WohlbefindenWohlbefinden: : gesundgesund bleibenbleiben;;�� DasDas ÜÜberschreitenberschreiten derder GrenzeGrenze in in eineeine Zone, in Zone, in derder man man

sichsich wohlfwohlfüühlthlt, , verhandelnverhandeln; ; �� ‘‘sichsich gut gut angepasstangepasst ffüühlenhlen’’ –– TTäätigkeittigkeit ––KontrolleKontrolle habenhaben;;�� Balance Balance zwischenzwischen BekanntemBekanntem und und NeuemNeuem;;�� VertrauenVertrauen gewinnengewinnen;;�� WiderstandsfWiderstandsfäähigkeithigkeit entwickelnentwickeln;;�� EmotionalesEmotionales WohlbefindenWohlbefinden derder ElternEltern..

3535

TheorieTheorie

� Campbell-Clarke: Grenzen überschreiten/ Übergangsobjekte;

� Giddens / Piaget: Tätigkeit / Akkommodation;

� Van Gennep: Rites de Passage;� Krovetz: Widerstandsfähigkeit entwickeln;� Kay Margetts, Anna Kienig: Praxis die die

Anpassung von Risiko-Gruppenbeeinflussen.

3636

BeispielBeispiel: : ““AngstmomenteAngstmomente””

�� Kinder Kinder besuchenbesuchen die die ““SpielzeitSpielzeit”” in in kleinenkleinen GruppenGruppenmitmit einemeinem vertrautenvertrauten MitgliedMitglied des des KindergartenspersonalsKindergartenspersonals; ;

�� Die Kinder Die Kinder nehmennehmen einein ““ÜÜbergangsbergangs”” ((z.Bz.B. Teddy) . Teddy) oderoder einein FotoFoto ((z.Bz.B. von . von einemeinem ElternteilElternteil) ) alsalsemotionaleemotionale HilfeHilfe mitmit, um , um dasdas ÜÜberschreitenberschreiten derderGrenzeGrenze zwischenzwischen ZuhauseZuhause und und SchuleSchule zuzuerleichternerleichtern;;

�� Die Kinder Die Kinder nehmennehmen einmaleinmal dasdas MittagessenMittagessen in in derderSchulmensaSchulmensa einein imim letztenletzten KindergartenjahrKindergartenjahr, um , um dasdasSchulessenSchulessen auszuprobierenauszuprobieren und und diesediese ErfahrungErfahrung zuzumachenmachen. . DabeiDabei wirdwird ihnenihnen dasdas KKüüchenpersonalchenpersonalvorgestelltvorgestellt. .

3737

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WieWie kköönnennnen MusikMusikund und kreativekreative AspekteAspektedes des LehrplansLehrplans gengenüützttztwerdenwerden, um , um sozialesozialeund und kommunikativekommunikativeKompetenzenKompetenzen und und emotionalesemotionalesWohlbefindenWohlbefindenwwäährendhrend derderTransition Transition zuzuentwickelnentwickeln? ?

3838

BeispielBeispiel: : VersammlungVersammlung

1.1. KindergartenkinderKindergartenkinder gehengehen zuzu einereinerVersammlungVersammlung mitmit ElternEltern und Personal; und Personal;

2.2. DerDer FokusFokus liegtliegt hierbeihierbei daraufdarauf, was , was imimKindergarten Kindergarten KreativesKreatives vorgehtvorgeht (Lieder (Lieder singensingen, die , die siesie kennenkennen, , BilderBilder zeigenzeigenuswusw.).)

3.3. Die Kinder Die Kinder besprechenbesprechen, , werwer ihnenihnen hilfthilft, , wennwenn siesie in die in die SchuleSchule kommenkommen..

3939

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WieWie kannkann KindernKinderngeholfengeholfen werdenwerden; ; �� Die Die SpracheSprache derder

SchuleSchule zuzu verstehenverstehen? ?

�� WieWie kköönnennnen die die Kinder Kinder wwäährendhrend derderTrennungTrennung am am erstenerstenTag Tag unterstunterstüützttztwerdenwerden? ?

40

4. 4. EinerEiner GemeinschaftGemeinschaftangehangehöörenren

�� DasDas GefGefüühlhl, , derder GemeinschaftGemeinschaft anzugehanzugehöörenren, , trträägtgtbetrbeträächtlichchtlich dazudazu beibei, , sichsich gut gut anpassenanpassen zuzu kköönnennnen. . DazugehDazugehöörenren gibtgibt grgrößößereseres SelbstvertrauenSelbstvertrauen, um , um FragenFragen zuzu stellenstellen, die Initiative , die Initiative zuzu ergreifenergreifen und und sichsichneuenneuen ErwartungenErwartungen zuzu stellenstellen..

�� EingewEingewööhnunghnung in die in die UmgebungUmgebung;;�� IdentitIdentitäätt derder ZugehZugehöörigkeitrigkeit zurzur EinrichtungEinrichtungentwickelnentwickeln; ;

�� WertevorstellungenWertevorstellungen derder EirnichtungEirnichtung teilenteilen; ; �� Die Die eigeneeigene KulturKultur und und IdentitIdentitäätt einbringeneinbringen;;�� ÜÜbergangsritualebergangsrituale;;�� KulturellesKulturelles VerstVerstäändnisndnis und und UnterstUnterstüützungtzung..

4141

TheorieTheorie

�� Bernstein: Bernstein: KennenKennen von von RegelnRegeln und und RitualenRitualen derder EinrichtungEinrichtung;;

�� Bruner: Bruner: KulturellesKulturelles VerstVerstäändnisndnis und und adaptivesadaptives VerhaltenVerhalten; ;

�� Liz Brooker: Die Liz Brooker: Die RechteRechte derder Kinder und Kinder und ihreihre KulturKultur; ;

�� Sue Dockett & Bob Perry: Sue Dockett & Bob Perry: VerstVerstäändnisndnis derderlokalenlokalen KulturKultur ((NachbarschaftseffektNachbarschaftseffekt).).

4242

AKTIVITAKTIVITÄÄT: T: WertvorstellungenWertvorstellungen�� WelcheWelche

WertvorstellungenWertvorstellungen / / KulturKulturwwüürdenrden SieSie gernegernefföördernrdern? ?

�� WelcheWelche KontrolleKontrolle hat hat derderStaatStaat üüberberWertvorstellungenWertvorstellungen??

�� WieWie fföördernrdern SieSie die die WertvorstellungenWertvorstellungenverschiedenerverschiedener GruppenGruppen? ? ((z.Bz.B. . MigrantenMigranten))

4343

BeispielBeispiel: : GrenzenGrenzen üüberschreitenberschreiten

In In einereiner SchuleSchule halfenhalfen Kinder Kinder diejenigendiejenigenKinder Kinder zuzu betreuenbetreuen, die , die neuneu auf auf ihreihre SchuleSchulekommenkommen solltensollten, , indemindem siesieInformationsbroschInformationsbroschüürenren zusammenstelltenzusammenstellten. . SieSie sandtensandten die die BroschBroschüürenren an die an die neuenneuenSchSchüülerler, , bevorbevor diesediese an die an die SchuleSchule kamenkamen. . SieSie sahensahen eses alsals wichtigwichtig an, die an, die GefGefüühlehle von von anderenanderen zuzu verstehenverstehen und und anzuerkennenanzuerkennenund dieses in und dieses in derder SchSchüülerversammlunglerversammlung zuzubesprechenbesprechen..

4444

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WennWenn Kinder Kinder zuzuBesuchBesuch kommenkommen, , wiewiegebengeben SieSie ihnenihnen eineneinenVorgeschmackVorgeschmack derderArt, Art, wiewie in in derderEinrichtungEinrichtung gelerntgelerntwirdwird? ?

�� WieWie wirdwird KindernKinderngeholfengeholfen, die , die RegelnRegelnan an derder SchuleSchule kennenkennenzuzu kernenkernen? ?

45

5. 5. LernprozesseLernprozesse

�� KontinuitKontinuitäätt derder LehrplLehrpläänene üüberber die die BildungsphasenBildungsphasenhinweghinweg kköönnennnen helfenhelfen VertrauenVertrauen aufzubauenaufzubauen. .

�� LernherausforderungLernherausforderung auf auf derder nnäächstenchsten EbeneEbene;;�� DasDas Was und Was und WieWie des des LernensLernens; ; �� GefGefüühlhl von von NichtwissenNichtwissen und und NichtkNichtköönnennnen;;�� LehrLehr-- und und LernmethodenLernmethoden;;�� ZeitplanungZeitplanung / Organisation um die / Organisation um die AufgabenAufgabenfertigzustellenfertigzustellen; ;

�� WissenWissen anerkennenanerkennen; ; �� BewertetBewertet werdenwerden..

4646

TheorieTheorie� Galton: Einbrüche in Motivation und Einstellung;� Aline-Wendy Dunlop: Kontinuität der Lehrpläne;� Lave & Wenger: Situiertes Lernen;� Corsaro & Molinari: Priming (vorbereitende

Instruktion);� Sally Peters: Kompetenzen für “Übergangs-Reisen”;� Stig Broström: Bereitschaft und Aktivitäten um

Phasen unterschiedlicher Philosophie zuüberbrücken;

� Nanette Smith: vom Spielen draußen zum Spielenauf dem Spielplatz;

� Inge Johansson: Verständnis vom Unterschied imLernen bei horizontalen Übergängen.

4747

BeispielBeispiel: : VorbereitendeVorbereitendeInstruktionenInstruktionen

DasDas EinbeziehenEinbeziehen derder Kinder in Kinder in vorhergesehenevorhergesehene VerVeräänderungennderungen in in ihremihremLebenLeben wurdewurde von von CorsaroCorsaro (1996) (1996) VorbereitendeVorbereitende InsgtruktionInsgtruktion (Priming)(Priming)genanntgenannt::�� EinEin Kindergarten und Kindergarten und eineeine SchuleSchule entwickeltenentwickelten gemeinsamgemeinsam dasdas

TransitionsthemaTransitionsthema ““Es war Es war einmaleinmal””. . KindergartenkinderKindergartenkinder nahmennahmen an an einereinerReiheReihe von von LernaktivitLernaktivitäätenten teilteil, die , die mitmit derder Geschichte von Jack und Geschichte von Jack und demdemBienenstockBienenstock imim ZusammenhangZusammenhang standenstanden. Die . Die IdeeIdee des des GrGrößößerwerdenserwerdensund und derder VerVeräänderungnderung wurdewurde in in DiskussionenDiskussionen üüberber GrGrößößerwerdenerwerden und in und in die die GrundschuleGrundschule kommenkommen behandeltbehandelt..

�� GeschichtentaschenGeschichtentaschen zuzu diesemdiesem ThemaThema wurdenwurden mitmit nachnach HauseHausegenommengenommen. .

�� DamitDamit verbundeneverbundene AktivitAktivitäätenten wurdenwurden an an demdem Tag Tag angebotenangeboten, an , an demdemElternEltern mitmit ihrenihren KindernKindern die die SchuleSchule besuchtenbesuchten..

�� AlsAls die Kinder in die die Kinder in die SchuleSchule kamenkamen, gab , gab eses auf auf demdem KorridorKorridor, , derder den den Kindergarten Kindergarten mitmit derder SchuleSchule verbandverband, , eineneinen BienenstockBienenstock, , verziertverziert mitmitFotosFotos derder Kinder, die Kinder, die zuzu den den neuenneuen KlassenzimmernKlassenzimmern ffüührtenhrten. .

�� DasDas ThemaThema wurdewurde imim LaufeLaufe des des erstenersten SchuljahresSchuljahres fortgeffortgefüührthrt und und funktioniertefunktionierte alsals LernbrLernbrüückecke zwischenzwischen den den verschiedenenverschiedenen SituationenSituationen. .

4848

BeispielBeispiel: : EineEine TransitionsfigurTransitionsfigur alsalsLernwerkzeugLernwerkzeug

1.1. In In SchwedenSchweden werdenwerden die die ÜÜbergbergäängenge zwischenzwischen den den StufenStufen des des BildungssystemsBildungssystems durchdurch eineeine FantasiefigurFantasiefigurausaus derder NaturNatur unterstunterstüützttzt, , ““SkogsmulleSkogsmulle””, die , die ihnenihnenetwasetwas üüberber die die NaturNatur und und UmweltUmwelt beibringtbeibringt..

2.2. JedeJede StufeStufe beinhaltetbeinhaltet AktivitAktivitäätenten imim FreienFreien, die von , die von ““MulleMulle”” geleitetgeleitet werdenwerden, und , und zwarzwar in in verschiedenenverschiedenenGestalten und Gestalten und VerkleidungenVerkleidungen::

�� Skogsknopp fSkogsknopp füür 1r 1--2 2 jjäährigehrige�� Skogsknyttar fSkogsknyttar füür 2r 2--4 4 jjäährigehrige�� Skogsmulle fSkogsmulle füür 5r 5--6 6 jjäährigehrige�� Strovarna fStrovarna füür 7r 7--9 9 jjäährigehrige�� Frilufsare fFrilufsare füür 10r 10--13 13 jjäährigehrige

3.3. ZuZu jederjeder StufeStufe gibtgibt eses den den MulleMulle (in (in einemeinembesonderenbesonderen KostKostüümm) ) alsals TransitionsfigurTransitionsfigur, die , die immerimmerwiedererkanntwiedererkannt wirdwird..

4949

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WelcheWelche üüberbrberbrüückendenckendenAktivitAktivitäätenten kköönntennnten den den KindernKindern helfenhelfen, , LernfortschritteLernfortschritte zuzumachenmachen? ?

�� WieWie kköönnennnen SieSie die die VerbindungenVerbindungen zwischenzwischenemotionalememotionalemWohlbefindenWohlbefinden und und LernenLernenststäärkenrken??

5050

BeispielBeispiel: : LehrlingsLehrlings--ModellModell�� GrundschGrundschüülerler und und ihreihre Lehrer/Lehrer/inneninnen gingengingen in den in den

Kindergarten um Kindergarten um SeiteSeite an an SeiteSeite mitmit den den KindernKindern zuzuarbeitenarbeiten. .

�� EinesEines derder ZieleZiele war war eses, die , die SelbststSelbststäändigkeitndigkeit derder Kinder, Kinder, die die siesie imim Kindergarten Kindergarten erreichenerreichen, in , in derder GrundschuleGrundschuleweiterweiter zuzu unterstunterstüützentzen, , indemindem den den KindernKindernGelegenheitenGelegenheiten gebotengeboten werdenwerden, , zuversichtlichzuversichtlich in die in die SchuleSchule zuzu kommenkommen zuzu LehrernLehrern, die , die diedie Kinder Kinder bereitsbereitskennenkennen..

�� Die Die NeuankNeuanköömmlingemmlinge wurdenwurden eingeladeneingeladen, die , die SchuleSchule in in viervier aufeinanderfolgendenaufeinanderfolgenden wwööchentlichenchentlichen BesuchenBesuchen zuzubesichtigenbesichtigen und und siesie wurdenwurden in in verschiedeneverschiedene AktivitAktivitäätentenmitmit den den GrundschGrundschüülernlern miteinbezogenmiteinbezogen. .

5151

AKTIVITAKTIVITÄÄTT

�� WievielWieviel KenntnisKenntnishabenhaben SieSie vomvomLehrplanLehrplan ffüür die r die Phase Phase vorvor und und nachnachderjenigenderjenigen, in , in derder SieSiearbeitenarbeiten? ?

5252

WorkshopaufgabenWorkshopaufgaben: : GruppeGruppe 11

1.1. EntwerfenEntwerfen SieSie einein TagebuchTagebuch ffüür die r die EreignisseEreignisse, die , die zuzu demdem Tag Tag ffüührenhren, , zuzu derderdie Kinder die Kinder zuzu IhnenIhnen kommenkommen..

2.2. WieWie kköönntennnten IhreIhre StrukturenStrukturen den den KindernKindernhelfen/siehelfen/sie hindernhindern die Art und die Art und WeiseWeise zuzuverstehenverstehen, , wiewie in in IhrerIhrer EinrichtungEinrichtung gelerntgelerntwirdwird? ?

3.3. ÜÜberlegenberlegen SieSie sichsich, , wiewie SieSie die die EffektivitEffektivitäättIhresIhres TransitionsprogrammsTransitionsprogramms evaluierenevaluierenwwüürdenrden..

5353

1.1. EntwerfenEntwerfen SieSie eineeine CD/Website, die CD/Website, die diedie TransitonTransiton in in IhreIhre EinrichtungEinrichtungerleichterterleichtert; ;

2.2. WieWie wwüürdenrden SieSie ihreihre EffektivitEffektivitäättüüberprberprüüfenfen??

WorkshopaufgabenWorkshopaufgaben: : GruppeGruppe 22

5454

WorkshopaufgabenWorkshopaufgaben: : GruppeGruppe 33

1.1. Auf Auf welchewelche ZeichenZeichen solltensollten SieSie achtenachten, , um die Kinder um die Kinder zuzu identifizierenidentifizieren, die , die ProblemeProbleme beibei derder Transition Transition habenhaben? ?

2.2. WieWie kköönnennnen SieSie die Kinder die Kinder ststäärkenrken, , mitmitderder Transition Transition umzugehenumzugehen??

5555

WorkshopaufgabenWorkshopaufgaben: : GruppeGruppe 44

1.1. WieWie kköönnennnen SieSie herausfindenherausfinden, was , was ElternEltern/ Kinder / Kinder wwäährendhrend derder Transition Transition brauchenbrauchen? ?

2.2. EntwerfenEntwerfen SieSie einigeeinige AktivitAktivitäätenten, die , die Kinder Kinder alsals VorbereitungVorbereitung ffüür den r den SchulanfangSchulanfang machenmachen kköönnennnen, und , und IhnenIhnenerleichternerleichtern derenderen LernfLernfäähigkeithigkeiteinzuscheinzuschäätzentzen. .

56

Planungsabschnitt: Eltern

Eltern können folgende Tabellen nutzen (die für Transitionsbegleiter sind) und sich konzentrierenauf:

• SWOT Analyse: ist Ihr Kind bereit für die Schule?

• Was ist wichtig, während Sie Ihr Kind auf die Schule vorbereiten?

• Auf welche Aspekte konzentrieren Sie sich, wobei Sie die Tabelle “Wie kommen wir dorthin”benutzen?

5757

Die Die RolleRolle des (des (lokalenlokalen) ) KoordinatorsKoordinators

�� BeobachtenBeobachten, , BewertenBewerten und und VerbessernVerbessern derderMaMaßßnahmennahmen und des und des TransitionsprogrammsTransitionsprogramms;;

�� Die Die RessourcenRessourcen ZeitZeit, Personal und Budget , Personal und Budget verwaltenverwalten; ;

�� DasDas Team Team beibei TransitionsTransitionsüübungenbungen leitenleiten;;�� ErleichternErleichtern und und BeobachtenBeobachten derder EinfEinfüührunghrung derder

Kinder in die Kinder in die KlassenzimmerKlassenzimmer, , inklusiveinklusive dererderer, die , die LernschwierigkeitenLernschwierigkeiten und und ––behinderungenbehinderungen habenhaben; ;

�� VerbindungenVerbindungen zuzu anderenanderen EinrichtungenEinrichtungen und und ElternEltern;;�� BeobachtenBeobachten des des EingewEingewööhnungsprozesseshnungsprozesses derder

Kinder. Kinder.

5858

WoWo stehenstehen wirwir jetztjetzt??

SWOT SWOT -- AnalyseAnalyse

ThreatsGefahren

OpportunitiesGelegenheiten

WeaknessesSchwächen

StrengthsStärken

5959

WoWo wollenwollen wirwir hinkommenhinkommen??

�� Was Was sindsindSchlSchlüüsselaspektesselaspekte in in demdemTransitionsprozesses Transitionsprozesses in in IhrerIhrer EinrichtungEinrichtung? ?

�� WWäählenhlen SieSie eineneinen ausausund und üüberlegenberlegen SieSiesichsich, , wiewie eses in in dreidreiJahrenJahren aussehenaussehenkköönntennte..

6060

WieWie kommenkommen wirwir dorthindorthin??

�� WelcheWelche SchritteSchritte werdenwerden siesie einleiteneinleiten, um , um IhreIhre Gedanken/ZieleGedanken/Ziele umzusetzenumzusetzen? ?

RessourcenRessourcen??WerWer??WannWann??ZielgebietZielgebiet

6161

Evaluation des Evaluation des TransitionsprogrammesTransitionsprogrammes

Bewertungs-daten

Erfolgs-kriterien

Wer istverantwort-

lich

Kosten und Ressourcen

GeforderteAktion

Objekt

6262

ZusammenfassungZusammenfassung erfolgreichererfolgreicherTransitionen:Transitionen:

�� EineEine Person Person oderoder einein kleineskleines Team Team benennenbenennen, die/, die/dasdas ffüür den r den ProzessProzessverantwortlichverantwortlich istist; ;

�� VorVor SchulbeginnSchulbeginn BesucheBesuche ffüür Kinder und r Kinder und ElternEltern anbietenanbieten, die , die sowohlsowohl dasdasLernenLernen üüberber dasdas LernenLernen in in derder SchuleSchule beinhaltenbeinhalten alsals auchauch mitmit derderUmgebungUmgebung und und demdem Personal Personal vertrautvertraut machenmachen; ;

�� SystemeSysteme ffüür die r die KommunikationKommunikation und und InteraktionInteraktion zwischenzwischen FamilieFamilie, , Kindergarten und Kindergarten und SchuleSchule einrichteneinrichten, , durchdurch die die InformationenInformationen sowohlsowohlgegebengegeben alsals auchauch erhaltenerhalten werdenwerden kköönnennnen; ;

�� EinfEinfüühlsamhlsam seinsein gegengegenüüberber IndividuenIndividuen und und speziellenspeziellen GruppenGruppen; ; �� Flexible Flexible EinschulungsverfahrenEinschulungsverfahren;;�� Den Den SchulanfangSchulanfang mitmit einemeinem Freund Freund gemeinsamgemeinsam machenmachen und und SystemeSysteme vorvor

Ort Ort einrichteneinrichten, die den , die den KindernKindern helfenhelfen, , FreundeFreunde zuzu findenfinden;;�� StrategienStrategien habenhaben, die den , die den KindernKindern helfenhelfen WiderstandsfWiderstandsfäähigkeithigkeit zuzu

entwickelnentwickeln, um , um mitmit VerVeräänderungennderungen umzugehenumzugehen und und aktivaktiv die Transition fdie Transition füür r siesie erleichternerleichtern;;

�� KontinuitKontinuitäätt derder LehrplLehrpläänene üüberber BildungsphasenBildungsphasen hinweghinweg, die , die dasdas vorhervorherGelernteGelernte vertiefenvertiefen; ;

�� Transitionen Transitionen ausaus derder PerspektivePerspektive alleraller TeilnehmerTeilnehmer evaluierenevaluieren; ; �� SpezielleSpezielle AusbildungAusbildung des Personals, des Personals, dasdas mitmit KindernKindern arbeitetarbeitet, die , die neuneu in die in die

SchuleSchule kommenkommen..

6363

NNüützlichetzliche LiteraturangabenLiteraturangabenBourdieu, P. (1991) Bourdieu, P. (1991) Language and symbolic power.Language and symbolic power. Cambridge, Polity Press. Cambridge, Polity Press. Bronfenbrenner, U. (1979) Bronfenbrenner, U. (1979) The Ecology of Human Development: Experiments by Nature and DesiThe Ecology of Human Development: Experiments by Nature and Designgn. Massachusetts: . Massachusetts:

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derder GrundschuleGrundschule in die in die weiterfweiterfüührendehrende Schule.Schule.MMüünsternster: : WaxmannWaxmannVan Gennep, A. (1960). Rites of Passage. (Translation by VizedomVan Gennep, A. (1960). Rites of Passage. (Translation by Vizedom, M. B. and Caffee, G. L.). London: Routledge and , M. B. and Caffee, G. L.). London: Routledge and

Kegan Paul.Kegan Paul.

6464

KorrespondenzKorrespondenz

Dr. Hilary FabianDr. Hilary FabianThe North East Wales InstituteThe North East Wales InstitutePlas CochPlas CochMold RoadMold RoadWrexhamWrexhamLL11 2AWLL11 2AW

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