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1 Dr.med. Paul-Gerhard Valeske Gottlob-Schüßel-Weg 1 87439 Kempten Gutachten für Günter Gasser Hauptstrasse 25 6973 Höchst Thema: Untersuchung zum Nachweis der Kompensation des RayGuard mobil ( früher RayGuard SP1 )gegen die Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf den Menschen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt zum Nachweis der Kompensationswirkung gegen elektromagnetische Felder durch den RayGuard mobil

Dr. Valeske - Nachweis Kompensation

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für Günter Gasser Hauptstrasse 25 6973 Höchst Untersuchung zum Nachweis der Kompensation des RayGuard mobil ( früher RayGuard SP1 )gegen die Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf den Menschen. Thema: Die vorliegende Studie wurde durchgeführt zum Nachweis der Kompensationswirkung gegen elektromagnetische Felder durch den RayGuard mobil 1

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Dr.med. Paul-Gerhard Valeske Gottlob-Schüßel-Weg 1 87439 Kempten

Gutachten

für Günter Gasser

Hauptstrasse 25 6973 Höchst

Thema:

Untersuchung zum Nachweis der Kompensation des RayGuard mobil ( früher RayGuard SP1 )gegen die Wirkung von

elektromagnetischen Feldern auf den Menschen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt zum Nachweis der Kompensationswirkung gegen elektromagnetische Felder durch den RayGuard mobil

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Untersuchung zum Nachweis der Kompensation des RayGuard mobil gegen die Wirkung von elektromagnetischen

Feldern auf den Menschen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt zum Nachweis der Kompensationswirkung gegen elektromagnetische Felder durch das Gerät RayGuard mobil. 1. Physikalische und biophysikalische Grundlagen 2. Untersuchungsaufbau 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung und Beurteilung Grafik und Statistik Daten Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder sonstige Verbreitung durch elektronische Medien, Datenträger, Datennetze sowie in Seminar-Form nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von der Firma Gasser 1. Physikalische und biophysikalische Grundlagen 2. Untersuchungsaufbau 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung und Beurteilung

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1. Physikalische und biophysikalische Grundlagen In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Zahl von Sendern elektromagnetischer Wellen (Rundfunk, Fernsehen, Mobilfunkanlagen usw.) drastisch erhöht. Parallel dazu haben sich bestimmte Krankheitsbilder entwickelt, zum Beispiel Allergien (Neurodermitis, Asthma). Zumindest der Verdacht der Mitwirkung elektromagnetischer Wellen neben anderen Umweltfaktoren an der starken Zunahme dieser Erkrankungen liegt nahe, eine Vielzahl von weltweiten Studien untermauern diesen Verdacht. Da biologische Systeme auf derartige Reize nur ansprechen, wenn das sog. biologische Fenster (=Adey-Fenster, ergibt sich aus dem Verhältnis von Amplitude und Frequenz) angesprochen wird, dann aber langsam - meistens im Bereich von Jahren - reagieren, lassen sich biochemische und zelluläre Veränderungen nur schwer nachweisen. Gesucht wurde daher in Vorversuchen nach einer Meßmethode zum direkten Nachweis des Einflusses elektromagnetischer Wellen im Funkbereich auf den Menschen. Diese Möglichkeit einer kurzfristig ablesbaren Reaktion kann über das energetische Steuergeschehen erfolgen. Beim Menschen bieten sich die Akupunkturmeridiane an. Der Energiefluß entlang der Meridiane und dessen Bedeutung als Steuerebene des Organismus ist seit Jahrtausenden in der chinesischen Medizin empirisch bekannt. Der deutsche Arzt Voll wies als erster elektrische Phänomene an den bekannten Akupunkturpunkten nach. Der elektrische Hautwiderstand an diesen Punkten ist gegenüber der Umgebung niedriger. Bei bestimmten Erkrankungen können an den betreffenden, jeweils einem Organ zugehörigen Punkten erniedrigte (hypoerge, anerge, degenerative) oder erhöhte (hypererge, entzündliche) Werte gemessen werden. Als Zeigerabfall bezeichnet man einen instabilen energetischen Zustand des betreffenden Meridians, der durch eine Abnahme der Leitfähigkeit gekennzeichnet ist, d.h. der Meßwert bleibt nicht konstant, sondern fällt während des Meßvorganges ab, der Widerstand wird höher. Ein solcher Zustand wird als besonders pathogen gewertet. Weitere Nachweise der Zellkommunikation mittels Biophotonen (=elektromagnetische Wellen) und deren Beeinflussung durch energetische, elektromagnetische Einflüsse konnte von dem deutschen Forscher Prof. F.A. Popp, Universität Kaiserslautern, erbracht werden. Das Energiesystem des Menschen reagiert in Sekundenschnelle auf biophysikalische Reize, wenn sie innerhalb des biologischen Fensters liegen (Prof. C.W.Smith, Salford University, England). Diese Eigenschaft wurde bei den Messungen der vorliegenden Untersuchung genutzt, um über das energetische Verhalten des Organismus auf elektromagnetische Wellen Auskunft zu erhalten. Der Körper kann sein inneres Gleichgewicht bei kurzfristiger Einwirkdauer stabil halten. Wirkt ein biophysikalischer Reiz lange genug ein, kommt es zu organischen oder funktionellen Änderungen auf der zellulären Ebene. Ist der Reiz pathologisch, bildet sich eine Krankheit aus. Diese Pathogenität läßt sich anhand der ermittelten Akupunkturwerte ablesen, d.h. der gemessene Punkt muß einen von der Norm abweichenden Wert aufze igen; apathogene oder positive Reize führen zur Wertnormalisierung. Als Zeigerabfall bezeichnet man dabei einen instabilen energetischen Zustand des betreffenden Meridians, der durch eine Abnahme der Leitfähigkeit während des Meßvorgangs gekennzeichnet ist, d.h. der Meßwert bleibt nicht konstant, sondern fällt während des Messens ab, der Widerstand wird höher. Ein solcher Zustand wird als besonders pathogen gewertet. Die Auswirkungen elektromagnetischer Wellen und die Wirkung eines Kompensationsgerätes können nur am Menschen direkt gemessen werden. Das Vorhandensein einer Frequenz sagt in keiner Weise etwas über deren Einfluß auf biologische Systeme aus.

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2. Untersuchungsaufbau Von diesen Überlegungen ausgehend wurden bei den Probanden Elektroakupunkturmessungen nach Voll durchgeführt. Als Meßgerät diente der EAV-Meßteil des BICOM-Bioresonanztherapiegerätes der Fa. REGUMED, (Gräfelfing bei München), das ein übliches EAV-Standardmeßteil besitzt. Die Meßskala ist zwischen 0 (Widerstand = unendlich) und 100 (Widerstand = 0) so gespreizt, daß der Norm- und Mittelwert bei 50 Teilstrichen liegt; dies entspricht einem Widerstand von 100 KOhm. Als Meßpunkte wurden neben 8 orientierenden Werten die 40 Meridianendpunkte an Fingern und Zehen herangezogen. Die Meßwerte wurden im BICOM intern gespeichert und im Anschluß an die Messung jeweils ausgedruckt. Die Befeldung erfolgte durch ein eingeschaltetes handelsübliches Mobiltelefon. Zur Ermittlung der korrekten Funktion des EAV-Meßteils wurde ein 110-KOhm-Widerstand gemessen: die Anzeige ergab den Wert 45. Ein Unterschied zwischen normaler Messung und Messung unter Befeldung ergab sich dabei nicht, so daß davon ausgegangen werden kann, daß die ermittelten Werte nicht durch befeldungsinduzierte Störungen des Meßgerätes verfälscht werden, sondern den tatsächlichen Reaktionen des Meridiansystems entsprechen. Die Probanden für die Kontrollgruppen und die Verumgruppe waren Erwachsene unterschiedlichen Alters, deren Gesundheitszustand vor der Messung nicht bekannt war. Folgende Meßreihen wurden durchgeführt: Kontrollgruppe 1: 5 Erwachsene, 3 Messungen ohne Befeldung und ohne RayGuard mobil Kontrollgruppe 2: 3 Erwachsene, 3 Messungen: 1. Ausgangsmessung, 2. Messung unter Befeldung, 3. Messung unter weiterer Befeldung ohne RayGuard mobil Verumgruppe : 40 Erwachsene, 3 Messungen: 1. Ausgangsmessung, 2. Messung unter Befeldung, 3. Messung unter weiterer Befeldung mit RayGuard mobil.

Gemessen wurden folgende Werte: Orientierende Werte: Leitwert (LW), Quadrantenwerte am rechten und linken Daumen (QH re., QH li.) und an der rechten und linken Großzehe (QF re., QF li.) um die allgemeine Energieverteilung einzuschätzen; am Akupunkturpunkt 3E20 (Drei-Erwärmer-20=Hypothalamus-Hypophysenpunkt, am oberen Ansatz der Ohrmuschel) zur Ermittlung des Zustandes des Nervensystems. Meridianendpunkte: An den Händen vom Daumen zum Kleinfinger jeweils rechts und links die Werte der Meridiane Lymphe (Ly), Lunge (Lu), Dickdarm (Di), Nervensystem (Ne), Kreislauf/Sexualität (Kr), Allergie (Al), Organdegeneration (OD=Stoffwechsel), 3-Erwärmer (3E), Herz (He) und Dünndarm (Dü); an den Füßen die Meridiane Milz/Pankreas (MP), Leber (Le), Gelenke (Ge), Magen (Ma), Bindegewebe (Bg), Haut (Ht), fettige Degeneration (FD), Gallenblase (Gb), Niere (Ni) und Blase (Bl). Die Einzelwerte sind im Anhang tabellarisch aufgeführt.

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Abb.1: Darstellung der durchschnittlichen Anzahl der Zeigerabfälle der jeweiligen Gruppen. K1: Kontrollgruppe 1, keine Befeldung , kein RayGuard mobil; K2: Kontrollgruppe 2: Messung 1 als Ausgangsmessung, Messung 2 und Messung 3 unter Befeldung ohne RayGuard mobil; Verumgruppe: Messung 1 als Ausgangsmessung, Messung 2 unter Befeldung, Messung 3 unter Befeldung und RayGuard mobil.

b. Meßwerte der Meridianpunkte

Berechnet wurde jeweils die durchschnittliche Zahl der Werterniedrigungen, Werterhöhungen und Normwerte. Abb. 2 zeigt deutlich die Veränderung der Zahl der Normwerte, die bei drei aufeinanderfolgenden Messungen ohne Befeldung annähernd gleich bleiben, während Befeldung zunehmen und nach Aktivieren des RayGuard mobil fast auf die Ausgangszahl zurückkehren. Abb.2: Darstellung der durchschnittlichen Anzahl der Normwerte der jeweiligen Gruppen. K1: Kontrollgruppe 1, keine Befeldung , kein RayGuard mobil; K2: Kontrollgruppe 2: Messung 1 als Ausgangsmessung, Messung 2 und Messung 3 unter Befeldung ohne RayGuard mobil; Verumgruppe: Messung 1 als Ausgangsmessung, Messung 2 unter Befeldung, Messung 3 unter Befeldung und RayGuard mobil. Die durchschnittliche Gesamtzahl der Wertänderungen (Erhöhungen und Erniedrigungen) verhält sich praktisch spiegelbildlich gegenüber den Normwerten (Abb. 3). Während bei Kontrollgruppe 1 keine wesentliche Änderung eintritt, steigt die Zahl der veränderten Werte in der befeldeten Gruppe K2 stark an, nach Aktivieren des RayGuard mobil sinkt diese Zahl wieder deutlich ab.

Mess.1

Mess. 2

Mess. 3K1

K2Ver.

0

5

10

Anzahl der Zeigerabfälle

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3K1

K2Verum

15

2 0

2 5

3 0

Anzahl der Normwerte

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Abb.3: Darstellung der durchschnittlichen Anzahl der Wertänderungen der jeweiligen Gruppen. K1: Kontrollgruppe 1, keine Befeldung , kein RayGuard mobil; K2: Kontrollgruppe 2: Messung 1 als Ausgangsmessung, Messung 2 und Messung 3 unter Befeldung ohne RayGuard mobil; Verumgruppe: Messung 1 als Ausgangsmessung, Messung 2 unter Befeldung, Messung 3 unter Befeldung und RayGuard mobil. c. Statistische Werte Weiterhin wurden der Mittelwert, die Standardabweichung und die Varianz aus allen 40 Meridianpunkten berechnet. Die Mittelwertbildung aller Probanden nivelliert die Werte aufgrund der individuellen Ausgangs- und Reaktionslage, dennoch läßt sich im Ansatz dieselbe Tendenz wie bei den Zeigerabfällen und Normwerten erkennen: Veränderung und Annäherung an die Werte der Ausgangsmessung nach Aktivieren des RayGuard mobil. Gleiches gilt für Standardabweichung und Varianz: während der Befeldung nehmen diese Werte zu, d.h. die Meßwerte streuen stärker um den Mittelwert. Unter „Schutz“ des RayGuard mobil verringern sich Standardabweichung und Varianz, teilweise ergeben sich Werte unter denen der Ausgangsmessung, d.h. die Meßwerte streuen weniger stark. 4. Zusammenfassung und Beurteilung In der vorliegenden Studie wurden Untersuchungen an drei Probandengruppen vorgenommen: Kontrollgruppe 1 zur Ermittlung der normalen Streubreite der EAV-Messung, Kontrollgruppe 2 zur Ermittlung der Veränderungen unter Befeldung mittels Funkwellen und Verumgruppe zur Ermittlung der Kompensationswirkung des RayGuard mobil. Ganz eindeutig konnte der Einfluß elektromagnetischer Felder auf das Meridiansystem des Menschen belegt werden. Ebenso eindeutig dokumentiert sich die Kompensationswirkung des RayGuard mobil auf derartige Störungen. Alle unter Befeldung veränderten Werte normalisierten sich.

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3 K1K2

Ver

10

15

20

25

Anzahl der Wertänderungen

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Grafik 1: Darstellung der prozentualen Verteilung der Meridianwerte bei Kontrollgruppe 1 Erfaßt wurden nur Werte, die außerhalb des Normbereiches (50-60) lagen.

a.) Messung 1: Keine Befeldung Erhöhungen 15,0% Erniedrigungen 15% Normwerte 70%

b.) Messung 2: Keine Befeldung Erhöhungen 11,5 % Normwerte 74,0 %

Prozentuale Verteilung der Meridianwerte Kontrollgruppe 1

Messung 1

Normwerte74%

Erniedrigungen15%

Erhöhungen12%

Prozentuale Verteilung der Meridianwerte Kontrollgruppe 1

Messung2

Erniedrigungen15%

Erhöhungen15%

Normwerte70%

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c.) Messung 3: Keine Befeldung Erhöhungen 12,5 % Erniedrigungen 14,5 % Normwerte 73 %

Interpretation: Bei mehreren aufeinanderfolgenden Messungen ändern sich die Meßwerte nur geringfügig. Grafik 2: Darstellung der prozentualen Verteilung der Meridianwerte bei Kontrollgruppe 2 Erfaßt wurden nur Werte, die außerhalb des Normbereiches (50-60) lagen. a.) Messung 1: Keine Befeldung Erhöhungen 21,67 % Erniedrigungen 34,17 % Normwerte 44,17 %

Prozentuale Verteilung der Meridianwerte Messung 3

Kontrollgruppe 1

Normwerte73%

Erniedrigungen15%

Erhöhungen13%

Prozentuale Verteilung der Meridianwerte Grundmessung

Kontrollgruppe 2

Normwerte44%

Erniedrigungen34%

Erhöhungen22%

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b.) Messung 2: Befeldung Erhöhungen 36,67 % Erniedrigungen 52,2 % Normwerte 10,83 %

c.) Messung 3: Weitere Befeldung Erhöhungen 34,17 % Erniedrigungen 52,5 % Normwerte 13,3 %

Prozentuale Verteilung der Meridianwerte unter weiterer Befeldung

Kontrollgruppe 2

Erniedrigungen53%

Normwerte13% Erhöhungen

34%

Interpretation: Während der Befeldung findet eine starke Verschiebung der Werteverteilung statt: vor allem die Werterniedrigungen nehmen stark zu, die Zahl der Normwerte sinkt auf etwa ¼ ab. Zwischen Messung 2 und 3 besteht kein wesentlicher Unterschied.

Prozentuale Verteilung der Meridianwerte unter BefeldungKontrollgruppe 2

Erniedrigungen53%

Erhöhungen37%

Normwerte11%

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Grafik 3: Darstellung der prozentualen Verteilung der Meridianwerte bei der Verumgruppe Erfaßt wurden nur Werte, die außerhalb des Normbereiches (50-60) lagen. a.) Messung 1: Keine Befeldung Erhöhungen 14,63 % Erniedrigungen 25,44 % Normwerte 59,94 %

b.) Messung 2: Befeldung Erhöhungen 18,94 % Erniedrigungen 36,88 % Normwerte 44,19

Prozentuale Verteilung der MeridianwerteGrundmessungVerumgruppe

Normwerte60%

Erniedrigungen25%

Erhöhungen15%

Prozentuale VerteilungMeridianwerte

Befeldung

Erhöhungen19%

Erniedrigungen37%

Normwerte44%

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c.) Messung 3: Weitere Befeldung + RayGuard mobil Erhöhungen 11,75 % Erniedrigungen 32,56 % Normwerte 55,69 %

Interpretation: Ähnlich wie bei Kontrollgruppe 2 bei Befeldung deutliche Zunahme der Zahl der Erniedrigungen und Erhöhungen, nach Aktivieren des RayGuard mobil trotz weiterer Befeldung Rückgang der Wertveränderungen.

Grafik 4: Gegenüberstellung des Mittelwertes der drei Meßreihen a.) Kontrollgruppe 1: der Mittelwert fällt von Messung zu Messung geringfügig ab.

Prozentuale VerteilungMeridianwerte

Befeldung+SP1

Erhöhungen12%

Erniedrigungen33%

Normwerte56%

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3

Mittelwert

54,30

53,81

53,48

50

51

52

53

54

55

Messungen ohne Befeldung, ohne SP1

Durchschnitt MittelwerteKontrollgruppe 1

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12 b.) Kontrollgruppe 2: gegenüber Kontrollgruppe 1 deutlich stärkerer Abfall des Mittelwertes bei Befeldung

c.) Verumgruppe: der Mittelwert aller Meridiane verändert sich gegenüber der Kontrollgruppe 2 kaum.

Interpretation: Aufgrund der relativ hohen Streuung der Einzelwerte (s.a. Datenteil) ist keine Aussage zu machen.

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3

Mittelwert

53,49

52,0652,14

50

51

52

53

54

55

Messungen unter Befeldung

Durchschnitt MittelwerteKontrollgruppe 2

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3

MW

53,63

52,68

52,05

50

51

52

53

54

55

Messung unter Befeldung (2) und Befeldung + SP1 (3)

Durchschnitt MittelwerteVerumgruppe

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Grafik 5: Gegenüberstellung der Standardabweichung des Mittelwertes der drei Meßreihen a.) Anstieg der Standardabweichung bei der Kontrollgruppe 1 (ohne Befeldung) um ca. 26 %

b.) Anstieg der Standardabweichung bei der Kontrollgruppe 2 (mit Befeldung) um ca. 17 %

c.) Anstieg der Standardabweichung bei der Verumgruppe unter Befeldung um ca. 35 %, nach Aktivierung Rückkehr um ca. 33 % des Wertes, so daß von Messung 1 zu Messung 3 eine Veränderung von nur knapp 3 % zu verzeichnen ist.

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3

Stabw.

7,37 8,93 9,98

0

2

4

6

8

10

12

14

Messungen ohne Befeldung, ohne SP1

StandardabweichungKontrollgruppe 1

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3

Stabw.

7,538,03 9,17

0

2

4

6

8

10

12

14

Messung unter Befeldung

StandardabweichungKontrollgruppe 2

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Interpretation: Die Standardabweichung der Verumgruppe als Maß der Streubreite um einen Mittelwert wird nach Aktivierung des RayGuard mobil deutlich geringer (erreicht den Ausgangswert), was bei den drei Messungen der Kontrollgruppen nicht zu beobachten ist. Grafik 6: Prozentualer Anteil der Zeigerabfälle bezogen auf die Meridiane a.) Kontrollgruppe 1: nahezu keine Zeigerabfälle bei allen drei Meßre ihen.

Mess. 1

Mess. 2

Mess. 3

Stabw.

8,20

12,64

8,45

0

2

4

6

8

10

12

14

Messung unter Befeldung (2) und Befeldung + SP2 (3)

StandardabweichungVerumgruppe

Mess.1

Mess.2

Mess.3

ZA Prozent Meridiane

1,670,00

0,00

0

5

10

15

20

25

30

Messung 1-3 ohne Befeldung und ohne SP1

Prozentualer Anteil der Zeigerabfälle

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15 b.) Kontrollgruppe 2: starke Zunahme der Zeigerabfälle bei Befeldung.

c.) Zunahme der Zeigerabfälle bei Befeldung, Abnahme nach Aktivieren des RayGuard mobil..

Interpretation: Zunahme der Zeigerabfälle während Befeldung, die bei fortbestehender Befeldung weiter zunimmt, nach Aktivieren des RayGuard mobil aber den Ausgangswert erreicht.

Mess.1Mess.2

Mess.3

ZA Prozent Meridiane

4,86

22,22

28,47

0

5

10

15

20

25

30

Prozentualer Anteil der ZeigerabfälleKontrollgruppe 2

Mess.1Mess.2

Mess.3

ZA Prozent Meridiane

3,65

18,75

3,44

0

5

10

15

20

25

30

Prozentualer Anteil der ZeigerabfälleVerumgruppe