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Mirower Zeitung 103.03.2005, MZ Seite 8 „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“ Kurt Tucholsky Nr. 1348 Mirow, Sonnabend den 05. März 2016 72./25. Jahrgang Dreifacher deutscher Meister Florian Zan- der geehrt! Ehrung der Deutschen Jugend- und Juniorenmeister 2015 Im September vergangenen Jahres fanden die deutschen Jugendmeisterschaften im Wasserskisport in Halle statt. Dort startete auch das Team des Mirower Wasserski- clubs und belegte den 3. Platz. Zum Team gehören Rico Wodsedalek, Florian Zander, Sascha Dunkel und Gina- Marie Wodsedalek. Florian Zander startete in drei Kategorien: - im Springen und wurde Deutscher Meister! - im Slalom und wurde Deutscher Meister! - in der Kombination und wurde Deutscher Meister! HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE !!! Am vergangenen Donnerstag, den 25. Februar fand nun die Ehrung der Deutschen Jugend- und Junio- renmeister 2015 statt, zu der auch ´unser´ Deutscher Meister Florian Zander geladen war. „Im vergangenen Jahr hattest Du Dein sportliches Ziel stets vor Augen und wurdest dafür dreimal mit dem Erfolg eines Deutschen Meistertitels belohnt“, hieß es in der Laudatio der Einladung und „wir möchten Deine sportlichen Leistungen anerkennen, mit denen Du wesentlich zum Ansehen des Sports in unserem Land und über dessen Grenzen hinaus bei- getragen hast.“ So die Worte des Präsidiums des Landessportbundes unter Leitung von Wolfgang Remer und dem Vorstand der Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern mit seinem 1. Vorsitzenden der Sportjugend im LBS M-V. e. V. Stefan Sternberg. Dieser Einladung als große Auszeichnung folgte neben Florian Zander auch sein Trainer Rico Wodsedalek und Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider ließ es sich nicht nehmen, die Ehrung und Auszeichnung der großar- tigen Sportler unseres Landes vorzunehmen. Wir können alle stolz auf unsere sportbegeisterte Jugend sein! JMP wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen für Mirow und Beilagen seit 1872 lt. gültiger Preisliste Erscheint jeden Sonnabend zum Preis von 0,60 € unabhängige monatlich 2,50 € Wochenzeitung Heimatzeitung für Mirow und Umgebung

Dreifacher deutscher Meister Florian Zan- der geehrt!mirowerzeitung.de/medien/archiv/16.03.05.pdfmonatlich 2,50 € Wochenzeitung Heimatzeitung für Mirow und Umgebung Mirower Zeitung

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Mirower Zeitung 103.03.2005, MZ Seite 8

 „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“ Kurt Tucholsky

Nr. 1348 Mirow, Sonnabend den 05. März 2016 72./25. Jahrgang

Dreifacher deutscher Meister Florian Zan-der geehrt! Ehrung der Deutschen Jugend- und

Juniorenmeister 2015

Im September vergangenen Jahres fanden die deutschen Jugendmeisterschaften im Wasserskisport in Halle statt. Dort startete auch das Team des Mirower Wasserski-clubs und belegte den 3. Platz. Zum Team gehören Rico Wodsedalek, Florian Zander, Sascha Dunkel und Gina-Marie Wodsedalek.

Florian Zander startete in drei Kategorien: - im Springen und wurde Deutscher Meister! - im Slalom und wurde Deutscher Meister! - in der Kombination und wurde Deutscher Meister! HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE !!! Am vergangenen Donnerstag, den 25. Februar fand nun die Ehrung der Deutschen Jugend- und Junio-renmeister 2015 statt, zu der auch ´unser´ Deutscher Meister Florian Zander geladen war. „Im vergangenen Jahr hattest Du Dein sportliches Ziel stets vor Augen und wurdest dafür dreimal mit dem Erfolg eines Deutschen Meistertitels belohnt“,

hieß es in der Laudatio der Einladung und „wir möchten Deine sportlichen Leistungen anerkennen, mit denen Du wesentlich zum Ansehen des Sports in unserem Land und über dessen Grenzen hinaus bei-getragen hast.“ So die Worte des Präsidiums des Landessportbundes unter Leitung von Wolfgang Remer und dem Vorstand der Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern mit seinem 1. Vorsitzenden der Sportjugend im LBS M-V. e. V. Stefan Sternberg. Dieser Einladung als große Auszeichnung folgte neben Florian Zander auch sein Trainer Rico Wodsedalek und Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider ließ es sich nicht nehmen, die Ehrung und Auszeichnung der großar-tigen Sportler unseres Landes vorzunehmen. Wir können alle stolz auf unsere sportbegeisterte Jugend sein! JMP

wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen für Mirow und Beilagen seit 1872 lt. gültiger Preisliste

Erscheint jeden Sonnabend zum Preis von 0,60 € unabhängige monatlich 2,50 € Wochenzeitung

Heimatzeitung für Mirow und Umgebung

Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 2

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

Kirchennachrichten________ Katholische Kirchengemeinde Mirow Sonntag, d.6.3. Wortgottesdienst 10.00 Uhr Dienstag, d. 8.3. Hl.Messe 09.00 Uhr Donnerstag, d.10.3. Kreuzwegeandacht 17.00Uhr Sonnabend, d. 12.03. Hl. Messe 09.00 Uhr Dienstag, d. 15.03. Hl. Messe 09.00 Uhr ------------------------------------------------------------------

Evangelisch – Lutherische Kirchgemeinde Mirow

Zu den Gottesdiensten und Zusammenkünften in der kommenden Woche laden wir herzlich ein:

Samstag, 05. März 09.30 Uhr

Gottesdienst im Senioren-heim Mirow

Sonntag, 06. März 09.30 Uhr Gottesdienst im Gemeinde-haus Mirow

Samstag, 12. März 09.30 Uhr Gottesdienst im Senioren-

heim Mirow Sonntag, 13. März 09.30 Uhr Gottesdienst

im Gemeindehaus Mirow

Herzliche Einladungen                           WELTGEBETSTAG Der Weltgebetstag wird in Mirow am 04. März um 19.00 Uhr ökumenisch gefeiert, zusammen mit der katholischen Gemeinde und der evangelischen Kir-chengemeinde Lärz/ Schwarz. Themenland ist in diesem Jahr Kuba. Anschließend laden wir zui „Selbstgemachtes“ ein (eventuell nach cubanischen Rezepten)! Wir freuen uns auf Sie! Frauenkreis der Evangelischen Kirchgemeinde

                 Bibelwoche kompakt Am Mittwoch, den 09.03.16 findet um 18.30 Uhr ein gemeinsamer regionaler Bibelabend im Gemeinde-zentrum Wesenberg statt. Die Pastoren der Region werden über das Buch Sacharja sprechen und mit allen Interessierten in den Austausch treten.

                 PASSIONSANDACHTEN Zur Ruhe kommen, Atem holen, Lieder singen und mithilfe des Markusevangeliums neu über Gottes Leidenschaft staunen. Jeweils um 17.30 Uhr in der Passionszeit jeweils donnerstags im Gemeindehaus Mirow feiern wir eine Andacht miteinander, die uns auf die Fasten- bzw. Passionszeit einstimmt. Den Abschluss bildet dann der Gottesdienst am Grün-donnertag mit Abendmahl.

Pastor Christian Brodowski

Apotheken – Notdienst 05.03.16 - 11.03.16 Schloß-Apotheke Mirow 12.03.16 - 18.03.16 Sonnen-Apotheke Mirow Notdienst: Werktags von 18.00 – 21.00 Uhr

Samstags von 18.00 – 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage von 10.00 – 11.00 Uhr und 18.00 – 19.00 Uhr

Der Apothekennotdienst in Neustrelitz erfolgt:

05.03. Fasanerie-Apotheke 11.03. Fasanerie-Apotheke 06.03. Husaren-Apotheke 12.03. Husaren-Apotheke 07.03. Semmelweis-Apotheke 13.03. Apotheke im Technikum 08.03. Kiefernheide-Apotheke 09.03. Magnolien-Apotheke 10.03. Apotheke am Markt

Schwarze Katze wird vermisst ! Auf dem Weg zu Frau Dr. Grune ist unsere schwarze Katze mit rosa Ballen und leicht-rosa Mäulchen ent-wischt. Hört auf den Namen „Schmusi“ und ist sehr scheu. Getürmt ist sie in Richtung Neubauten, Neuer Markt. Wer sie gesehen hat, bitte bei Switalla, Tel.: 20444, melden. DANKE! ======================================= Wir suchen Mieter für unsere sehr schöne 3-R.Whg.,Erdgeschoss, ca. 92 m² Wfl. in Mirow. Kaltmiete: 473,00 € zzgl. NK. Whg. wird z.Z. vollständig saniert, der neue Mieter kann u.U. Einfluss auf Fußboden-, Fliesen- und Wandgestaltung nehmen. Bad u. Küche mit Fenster, Nebengelass u. PKW-Stellplatz vorhanden. Diakonie Star-gard: Tel. 03981/24 57 24 

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Dienstbereich Mirow-Wesenberg-Rechlin

116 117 Notfall – Sprechstunde:

Praxis Lustig (Wesenberg) am Samstag, Praxis v. Maltzahn (Mirow) am Sonntag,

jeweils von 09:00 - 11:00 Uhr. ___________________________________

Rettungsdienst/Rettungsleitstelle

112 für alle dringenden und lebensbedrohlichen

Notfälle __________________________________________________

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: ZA Dr. A. Kurzweil (Ntz.) Tel.: 03981-205913 von 9 bis 11 Uhr

Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 3

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

Antwort auf Darstellungen der BI Mirow in der Mirower Zeitung von Dr. Gisela Dohme-Wigger Starsow

Sehr geehrte Damen und Herren der BI Umgehungs-straße Mirow,

bislang habe ich trotz der von Ihnen lancierten anhalten-den falschen Darstellung über das Klageverfahren „Orts-umgehung Mirow“ in der Öffentlichkeit geschwiegen. Ich konnte nicht glauben, dass bei den Äußerungen der BI Umgehungsstraße Mirow, die auf Halbwahrheiten und Unterstellungen basierten und nicht auf Wissen und Kenntnis der Sachlage, auch meine Person gemeint sein könnte.

Mit der Nennung meines Namens in Verbindung mit der Bezeichnung meines Arbeitsplatzes und einer falschen Funktionsbeschreibung in der Mirower Zeitung ist für mich nun eine Grenze überschritten. Diese Indiskretion ist der Gipfel einer ganzen Reihe von Aktionen, mit der mich die BI Umgehungsstraße Mirow anscheinend unter Druck setzen will, fälschlicherweise davon ausgehend, dass ich die einzige Klägerin der Einzelklage gegen die Ortsumgehung Mirow bin und sich damit das Problem lösen lässt.

Offenbar hat sich die BI Umgehungsstraße Mirow mit den von der BI Starsow vorgetragenen und vom Gericht bestätigten Einwendungen im Planungsverfahren nie auseinandergesetzt. Nur so lässt sich erklären, dass die BI Umgehungsstraße Mirow zu glauben meint, mich mit finanzieller Bestechungsversuchen, mit dem Anruf des von der BI Umgehungsstraße Mirow beauftragten Rechtsanwaltes Dr. M. Diestel auf dem Diensttelefon meiner Arbeitsstelle und mit öffentlichen Falschdarstel-lungen meiner Beweggründe nötigen zu können, die Kla-ge zurückzuziehen. Dies ist keine erfolgversprechende Herangehensweise, denn zum einen gibt es, wie oben schon erwähnt, mehrere Kläger, zum anderen kann ich auf eine breite Unterstützung der Starsower und Starso-werinnen zählen, die davon überzeugt sind, dass man das Mirower Verkehrsproblem nicht damit löst, dass es nach Starsow verlagert wird. Wir sind nicht gegen die Ortsum-gehung, sondern davon überzeugt, dass die Wahl einer anderen Trasse im Bereich der Ortslage Starsow zum Erhalt des Landschaftsbildes und der Natur, demzufolge auch zu einer gesunden und touristischen Entwicklung der Region um Starsow und Mirow, beiträgt. Um jedoch diesbezüglich eine Lösung herbeizuführen, hat die BI Umgehungsstraße Mirow keine Verhandlungskompeten-zen, sondern diese haben nur die Planungsbehörden.

Für die Lösung der Mirower Verkehrsprobleme ist es bedauerlich, dass die BI Umgehungsstraße Mirow durch den erzeugten Druck gegenüber Behörde und Politik auch selber dazu beigetragen hat, dass es nunmehr zu der Ver-zögerung des Baus der Ortsumgehung kommen wird. So wies die Straßenbaubehörde die Vertreter der BI Starsow in den letzten Jahren diverse Male darauf hin, dass eine

Verschiebung des Trassenverlaufes auf Grund des von der BI Umgehungsstraße Mirow aufgebauten politischen und zeitlichen Druckes nicht mehr möglich sei.

Wir wohnen hier in Starsow, weil wir die unverbrauchte Natur und die unvergleichliche Landschaft und Stille schätzen. Um diesen Naturschatz zumindest zum Teil durch einen an die Landschaft angepassten Trassenver-lauf zu bewahren, haben wir auf unseren Rechtsstaat vertraut. Durch die vorgegebenen rechtsstaatlichen Pla-nungsverfahren sollten alle Aspekte, auch die von Natur und Umwelt, mit der Betroffenheit der Einzelnen gegen-einander abgewogen werden. Leider wurden dabei nicht alle Belange richtig berücksichtigt, so dass nun ein un-abhängiges Gericht darüber entscheiden muss. So wird sichergestellt, dass die verschiedenen Betroffenheiten sachlich gegeneinander abgewogen werden und nicht zwangsläufig diejenigen Recht bekommen, die am lau-testen und aggressivsten ihre Interessen vertreten.

Diesem rechtsstaatlichen Prinzip bin ich verhaftet und vertraue ihm. Leider musste ich jedoch erfahren, dass man mit dieser Einstellung nicht davor gefeit ist, in der Öffentlichkeit durch falsche Unterstellungen diffamiert zu werden. Auf Grund dessen habe ich meine Mitklä-ger/innen und Mitstreiter/innen davon abgeraten, ihre Namen öffentlich preiszugeben.

Starsow, den 2.03.2016 Dr. Gisela Dohme-Wigger

_____________________________________________

Öffentliche Entschuldigung Sehr geehrte Frau Dr. Gisela Dohme-Wigger, die Redaktion, sprich Jens-Michael Petras, ent-schuldigt sich bei Ihnen, den Beitrag des Vorstan-des der BI Umgehungsstraße Mirow mit namentli-cher Nennung Ihrer Person und auch Ihres Arbeits-platzes zugelassen zu haben und damit Ihrer persön-lichen Integrität Schaden zugefügt wurde. Auch die deutliche Distanzierung im eigenen Artikel an glei-cher Stelle rechtfertigt dies nicht. Jens-Michael Petras

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Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 4

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

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Gelber Sack! Am Montag, den 07. März 2016

ist der Ort Schwarz und am Dienstag, den 08. März 2016

ist der Ort Zirtow mit der Abfuhr des „Gelben Sackes“

an der Reihe.

Die Inselkrähe

urioses aus dem Inselalltag "Tja, es hilft wohl alles nicht, so langsam müssen wir wohl mit dem Frühjahrsputz rings um unsere Nester herum beginnen", äußerte Frieda beim Kaffeeklatsch. Emmi zuckte die Flügel und wies auf die kürzlich gefäll-ten Bäume vor der Johanniterkirche hin: " Hier ist Kahl-schlag, unsere arme Krähenverwandtschaft muss sich andere Nistplätze suchen. So ungewohnt hell sieht es nun neben der Kirche aus. Aber wenigstens fällt nun kein Abfall vom Nestbau mehr hierhin. Die Schlossinsel insgesamt sieht schon recht manierlich aus." Beim Rundflug dann entdeckten wir dann doch viele Ecken in unserer Stadt, wo dringend zum Saisonbeginn etwas getan werden muss. Frieda hatte gehört, dass es im Amt Überlegungen gibt, einen Regiehof einzurichten. Das wäre eine tolle Sache, Mirow könnte dann seinem Ruf als staatlich anerkannter Erholungsort gerecht wer-den. Hulda winkte ab: "Da wird erst noch geprüft und gerechnet, ob sich die Stadt das überhaupt leisten kann. Ob wir das noch erleben, möchte ich bezweifeln. Wir und viele andere Grundstückseigentümer werden wie in den letzten Jahren tun, was wir können. Lasst uns lieber mit dem Frühjahrsputz anfangen, denn Ostern ist sicher Beginn der Urlaubersaison." Emmi zeigt beim Rundflug am Herrensteig auf einen Garten , der gut mit Müll be-stückt ist: "Da haben die Urlauber aber einen schlechten Eindruck von Mirow, denn gerade diesen Spazierweg am See entlang nutzen viele Urlauber. Ich fürchte nur, hier tut niemand etwas. Oder sollte doch noch ein Wun-der passieren?" Bei uns passierte immerhin etwas, wir begannen mit unserer Reinigungsaktion! Im Nu hatten wir einen Berg Laub, Zweige und trockener Sträucher zusammenge-harkt. "Und wo bleiben wir damit? In die Mülltonne kann und soll es nicht, eine Bio-Mülltonne haben wir auch nicht", jammerte Emmi. Frieda schlug vor: "Wir machen ein nettes Feuerchen, wenn es trocken und nicht zu windig ist. Immerhin wollen wir auf unsere Nachbarn Rücksicht nehmen und die nicht vollqualmen. Und mehr als zwei Stunden soll das Feuer pro Tag auch nicht brennen. Im gesamten Monat März ist das erlaubt." Hul-da pflichtete ihr bei: "Es bleibt uns nichts anderes übrig, denn einen Annahmehof für solche Abfälle hat Mirow leider noch nicht. Der soll bis Sommer neu geschaffen werden. Unser Herbstlaub könnten wir dann dort entsor-gen, wenn es den bis dahin wirklich geben sollte. Exis-tiert diese Annahmestelle, kann die Stadt das Verbren-nen von Gartenabfällen verbieten, wie es auch die Feld-berger vorhaben. Aber bis dahin fließt noch viel Wasser aus der Mirower Quelle in den See." Nun, wir hoffen und glauben, dass viele Menschen bei schönem Wetter unserem Beispiel folgen und Frühjahrs-putz machen. Tschüß und allen ein schönes Wochenende wünscht Eure Inselkrähe

Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 5

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

Veranstaltungen und Angebote für Senio-ren und alle „ab 50“ im Familienzentrum Mirow - Monat März 2016 - Montag, d. 07.03.16 14.30 Uhr Treff zum Töp-fern, Basteln, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unterhalten Dienstag, d. 08.03.16 13.00 Uhr Spielnachmittag Mittwoch, d. 09.03.16 14.30 Uhr Gemütliche Kaf-feerunde zum Frauentag (Bitte anmelden!) Donnerstag, d. 10.03.16 10.00 Uhr Computern für und mit Senioren Montag, d. 14.03.16 14.30 Uhr Treff zum Töp-fern, Basteln, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unterhalten Dienstag, d. 15.03.16 13.00 Uhr Spielnachmittag Mittwoch, d. 16.03.16 14.30 Uhr Osterfeier Donnerstag, d. 17.03.16 09.00 Uhr Leckeres Frühs-tück und Zeit für Dies und Das Montag, d. 21.03.16 14.30 Uhr Treff zum Töp-fern, Kartenspielen und zum Unterhalten Dienstag, d. 22.03.16 13.00 Uhr Spielnachmittag Montag, d. 28.03.16 Ostermontag (Keine Veranstal-tung!) Dienstag, d. 29.03.16 13.00 Uhr Spielnachmittag Mittwoch, d. 30.03.16 13. 45 Uhr Besichtigung der Firma Fenster- und Türenbau Kubasch (Treff: Familien-zentrum) Donnerstag, d. 31.03.16 14.30 Uhr Bowlen in Peetsch Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen fröh-liche Ostertage und einen schönen Start in den Frühling! Norgard Wodarz und Regina Lindstädt, Familienzentrum Mirow, Tel.: 039833 /274999 oder 20469 --------------------------------------------------------------

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Erste Vorstellungstermine der „Kellerbüh-ne FreiGespielt“ stehen fest! Nach der ja schon fast ausverkauften Premiere am 9. April 2016 teilte uns das Schauspielensemble fol-gende Aufführungstermine im Familienzentrum Mi-row e.V. mit: Freitag. 29. März 2016 - 19.30 Uhr - Abendvorstellung Sonntag, 1. Mai 2016 - 15.00 Uhr - Nachmittagsvor-stellung Freitag, 27. Mai 2016 - 19.30 Uhr - Abendvorstellung Sonntag, 29. Mai 2016 - 15.00 Uhr - Nachmittagsvor-stellung Karten, wie schon bekannt, gibt es im Lotto-Laden bei Frau Ritter in der Strelitzer Straße 34. Telefoni-sche Nachfragen: 039833-20862 „Ist Amanda noch zu retten“ verspricht wieder herzerfrischendes Theater. Die Karten werden sicher schnell rar. Jetzt kaufen bedeutet, sich selbst oder anderen eine große Freude zu bereiten!

LESERBRIEF In der Ausgabe der Mirower Zeitung vom 27.02.2016 bezüglich der Information der BI Umgehungsstraße war zu lesen, dass sich die Diskussion und der Unmut über den verschobe-nen Baubeginn der Umgehungsstraße nach wie vor ausschließlich auf eine benannte Frau in Starsow mit Angabe Ihres Berufes fokussiert. Womöglich wird auch bald Ihr ganzes Privatle-ben öffentlich ausgebreitet. Ich finde es sehr befremdlich, diese Frau derart zu denunzieren und öffentlich vorzuführen. Wo-möglich wird bald, wenn das so weiter geht, mit Fackeln und Forken Richtung Starsow gezogen. Ich hoffe nicht. Die Ursache liegt doch in der Qualität der Planung, das offensichtliche Versa-gen des Auftraggebers und der Planverfasser. Die Klage war womöglich nur die Konsequenz daraus. Weiterhin steht hinter der Klage der Ein-zelnen eine Bürgerinitiative mit gut 100 Bürgern. Sie befürworten auch die Umgehungsstraße, aber nicht in dem derzeit geplanten Verlauf mit den gesetzten Randbedingungen. Ich wünsche mir, dass beide Interessengemein-schaften und der Bauherr konstruktiv und auch mal leise aufeinander zugehen, um einvernehm-lich nach einer Lösung zu suchen. Denn wo laut und vor allem in der Öffentlichkeit auf andere gezeigt wird, hört nach meinem Empfinden auch das Denken auf. Falk Thederan ================================ Einladung zum touristischen Forum des Müritz-Nationalparks Tourismus und Naturschutz diskutieren gemeinsam über regionale Wertschöpfung und zukünftige Entwicklun-gen. Am Mittwoch den 16. März 2016 veranstaltet das Nationalparkamt Müritz von 14.30 bis 17.30 Uhr das diesjährige touristische Forum im Schloss Hohenzie-ritz. Regionale Touristiker und interessierte Bürger sind herzlich eingeladen sich zu verschiedenen Themen zu informieren und aktiv einzubringen. Kontakt: Martin Kaiser Tel.: 039824/252 -37

Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 6

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

Entwicklungsbeirat für die B 96 hat die Arbeit aufgenom-men Am gestrigen Nachmittag (29. Februar 2016) hat sich in Neubrandenburg der „Entwicklungsbeirat B 96“ konstitu-iert. Der Beirat möchte alle politischen Aktivitäten, die für einen Ausbau der Bundesstraße 96 notwendig sind, koordinieren und fördern. Zu der ersten Sitzung des neuen Gremiums hatten Land-rat Heiko Kärger und IHK-Hauptgeschäftsführer Torsten Haasch in die IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern alle Beiratsmitglieder einge-laden: Das sind die Mitglieder des Bundestags und des Landtags mit Wahlkreisen im Landkreis Mecklenburgi-sche Seenplatte, Mitglieder aus allen im Kreistag vertre-tenen Fraktionen, die Bürgermeister der Städte Neubran-

denburg und Neustrelitz, die Wirtschaftsförderungsge-sellschaft (wfm), die IHK, die Handwerkskammer und ein Vertreter des zuständigen Straßenbauamtes. Bildung und Zusammensetzung des Entwicklungsbeirats gehen auf Anregung des Landrates und einen entspre-chenden Beschluss des Kreistages Mecklenburgische Seenplatte im Oktober vergangenen Jahres zurück. Vor-bild ist der B 96-Beirat im Nachbarkreis Oberhavel. Des-sen Vorsitzender, der Bundestagsabgeordnete Uwe Fei-ler, nahm an der Gründungsveranstaltung in Neubran-denburg teil. Er gab nicht nur praktische Tipps für die Arbeit des Gremiums, sondern er war vor allem gekom-men, um vom ersten Tag an die notwendige enge Ver-bindung zwischen beiden Beiräten herzustellen. Foto LK MSE

Pressemitteilung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde: Wassertourismus-Saison 2016 wird schrittweise eröffnet Nach der Winterruhe und Inspektionen der Bauwerke werden die Schleusen des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in den kommenden Wochen schrittweise für die Freizeitschifffahrt freigegeben. Die aktuellen Öff-nungszeiten sind dem Informationsportal der Wasser und

Schifffahrtsverwaltung www.elwis.de mit den Amtli-chen Bekanntmachungen für die Schifffahrt zu entneh-men. Ab 14.03.2016: Müritz-Havel-Wasserstraße (MHW) und Nebengewässer: Schleusen Mirow, Diemitz, Ca-now, Strasen, Wolfsbruch (Rheinsberger Gewässer) Obere Havel-Wasserstraße (OHW) und Nebengewässer: Schleusen Steinhavel, Fürstenberg, Bredereiche, Wesen-berg, Voßwinkel, Himmelpfort (Lychener Gewässer), Templin, Zaaren, Regow, Schorfheide, Zehdenick Ab 23.03.2016 OHW: Schleusen Bischofswerder und Liebenwalde (unter Vorbehalt aufgrund laufender Arbei-ten) Wentow-Gewässer : Schleuse Marienthal Werbelli-ner Gewässer: Schleusen Rosenbeck und Eichhorst Ab 25.03.2016 Schleuse Kannenburg Ab 01.04.2016 Oranienburger Kanal: Schleuse Pinnow Ab 29.04.2016 Alle Schleusen am Finowkanal -------------------------------------------------------------------

Schluss mit Tierquälerei!!!! Scharfe Kritik an Schweriner Elefan-tenoper: Tierschutzverbände fordern Kultusminister Brodkorb auf, Elefan-teneinsatz zu untersagen Schwerin / Stuttgart, 3. März 2016 – Der Plan des Mecklenburgischen Staatstheaters in Schwerin, für die Aufführungen der Oper Aida im Juli und August dieses Jahres einen Elefanten zu nutzen, hat heftigen Protest von Tier- und Artenschutzorganisationen hervorgerufen. An insgesamt 23 Spieltagen soll ein Elefant des Zirkus-dompteurs Sonni Frankello auf einem Lkw aus dem rund 65 Kilometer entfernten Platschow in die Landeshaupt-stadt transportiert werden. In einem gemeinsa-men Schreiben fordern die Verbände animal public, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Elefanten-Schutz Europa, PETA, Pro Wildlife und VIER PFOTEN den Kultusminister Mathias Brodkorb auf, die Elefantennut-zung aus Tierschutzgründen und wegen des hohen Risi-kopotenzials für Menschen zu untersagen. Im Juni ver-gangenen Jahres hatte ein Elefant, den Behörden und Schausteller stets als ungefährlich bezeichneten, in Bu-chen (Baden-Württemberg) einen Passanten angegriffen und getötet. Auch ein Mitglied der Familie Frankello wurde 2007 von einem Elefanten lebensgefährlich ver-letzt. Nach einem vor wenigen Wochen gefassten Be-schluss der Stadtvertretung dürfen Elefanten künftig nicht mehr auf städtischen Flächen in Schwerin auftre-ten. „Der Einsatz eines Elefanten für die Schlossfestspiele wäre ein Schlag ins Gesicht für den Tierschutz. Ob Zir-kusmanege oder Aida-Oper – eine Elefantennummer ist und bleibt Tierquälerei“, so Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Kultusminister Brodkorb muss handeln und den Einsatz der Elefanten bei Aida untersagen.“

Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 7

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

DIE MOTORRADSAISON 2016 STEHT IN DEN STARTLÖCHERN! TIPPS RUND UM EINE GUTE VORBEREITUNG Wie viele Biker es in Mirow gibt, wissen wir gar nicht. Aber wenigstens 10 kennen wir persönlich. Und schon einige Male hörten wir in 2016 selbst hinter Wohnzim-merscheiben draußen „Kollegen“ bei Kälte aber Sonnen-schein vorbeiröhren.

Für uns noch zu früh, solange der Schnee von den Bergen noch bis ins Tal reicht und die wärmende Frühlingssonne auf sich warten lässt und es mag manchem kindisch er-scheinen, hier Tipps zu verabreichen, die eigentlich jeder von uns im Blut hat. Aber das mantra-mäßige kann nichts schaden, zumal es eine ´elendlich´ lange Pause war. Also, damit wir uns dem leidenschaftlichen Spaß hinge-ben können: Trainiere Deine Kraft und Kondition und mache Dich wieder vertraut mit Deinem Gerät. Empfehlenswert ist auch die Teilnahme an ei-nem Motorrad-Sicherheitstraining, um die theoretischen und praktischen Kenntnisse wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Hier kannst Du geeignete Fahr- und Bremsübungen sowie Übungen zur Gleichgewichtskon-trolle machen. Lass es bei der ersten Motorrad-Ausfahrt langsam und ruhig angehen. Steigere nach und nach die Dauer und den Schwierigkeitsgrad der Ausfahrten im Laufe der Saison. Bringe Dein Motorrad wieder in Form und kontrolliere folgende Bestandteile vor dem Start: Sämtliche Lampen, Bremsleuchten, Bremsflüssigkeit und Bremsleitung, die Antriebskette und natürlich auch die Reifen. Dabei ist nicht nur die Profiltiefe (mindestens 2 mm) sondern auch der richtige Reifendruck wichtig. Auch das Motoröl soll-te geprüft werden, ebenfalls der Öl- und Luftfilter und diese eventuell austauschen. Wenn das heiß geliebte Gefährt in der Garage überwin-tert hat, hat es wahrscheinlich Strom verloren. Überprüfe auch dies und hänge es gegebenenfalls an das Batteriela-degerät an. Also los … dann aber mit Vorsicht! Die ADAC-Statistiken über unvernünftige Biker ist noch nicht raus, aber die Zahlen von 2014 waren schon alamie-rend:

Nach Jahren des Rückgangs sind 2014 wieder mehr Mo-ped- oder Motorradfahrer verunglückt. Die Polizei zählte 45 500 Zweiradunfälle mit Personenschaden, zehn Pro-zent mehr als 2013. Insgesamt 675 endeten tödlich, das waren 34 Opfer mehr als im Jahr davor! Und warum? Weil das Risikobewusstsein fehlt, insbesondere bei jungen Fahrer und schwere Maschinen! Eine schöne Biker-Saison Euch, lieber doch nach dem Motto: „So wie du fährst, halten deine Reifen län-ger als du alt werden kannst“ (etwa wie ich), als „Brem-sen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme.“(das könnte Armin sein) JMP Foto: Rich idea life ------------------------------------------------------------------------------------------

Apropo Wärme:

Die Zeit nach dem Winter ist auch die Zeit davor Experte rät zu Wärmeverlust-Check – „Haus sanieren – profitieren“  Nun hat ja Mirow und Umgebung der vergangene Winter nicht arg mitgespielt, weder mit Schneemengen noch mit Tiefsttemperaturen und schon gar nicht über einen längeren Zeitraum. Und nach nun schon erfolgtem meteorologischem Frühlingsbeginn ist wohl auch nix mehr zu erwarten. Aber sicher hat sich so mancher in den vergangenen Monaten wenigstens Gedanken über etwaige Verluste teuer erzeugter bzw. erkaufter Wärme gemacht und Überlegungen für Ein-spareffekte gemacht. So kam eigentlich gar nicht ungebeten eine Pressemitteilung des DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) mit Ihrer Kam-pagne „ Kostenloser Energie-Check“. Dort heißt es dann direkt anschließend wörtlich: „Die Klimaschutzinitiative stellt in einem Sanierungs-ABC auf ihrer Homepage Fachbegriffe und -themen rund um die energetische Gebäudesanierung vor. Der Luftdichtigkeitstest sei dabei ein häufig nachgefragtes Thema, sagt der Energiebe-rater. Und so funktioniert der Test: Um Stellen im Haus zu finden, an denen Wärme ungehindert entweichen kann, wird ein Gebläse in den Rahmen einer Außentür oder eines Fens-ters eingebaut. Alle Türen im Haus werden geöffnet, alle Fenster geschlossen. Über die Anlage wird dann abwechselnd Luft eingeblasen und wieder herausgesaugt, so dass Über- und Unterdruck entstehen.“ … und weiter unten dann: „Ein Luftdichtigkeitstest – auch Differenzdruck-Messung genannt – dauere bis zu drei Stunden. Skrypietz kennt die Stellen, die besonders unter die Lupe genommen werden müs-sen: „Überall dort, wo Bauteile aufeinander stoßen oder das Material wechselt, können winzige Risse entstehen“ usw. usw. Und dann: „In dem Fall empfiehlt sich eine umfassende Ener-gieberatung, bei der auch der Luftdichtigkeitstest zum Einsatz kommen kann“, sagt Skrypietz. Die Kosten für die Beratung würden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu 60 Prozent – bei Ein- und Zweifamilienhäusern bis maximal 800 Euro - übernommen. Energieberater, die solch eine kostenpflichtige Beratung an-bieten, finden Hauseigentümer zum Beispiel“ usw. usw. Ach ja, wie hieß doch die Kampagne: Kostenloser Energiecheck! JMP

Mirower Zeitung 05.03.2016 MZ Seite 8

  „Frauen: Die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“                                     Kurt Tucholsky

Eine liebe Mail erreichte uns: ARD-Naturfilm "Die Havel" hat Premiere am 17. März 2016 auf ARTE Sehr geehrte Damen und Herren, zwei  Jahre Dreh‐ und Produktionszeit  liegen hinter uns,  jetzt  ist  es  endlich  soweit:  Der 45‐Minuten‐Naturfilm  “Die  Havel”   feiert  Premiere am  Donnerstag, 17. März 2016, um 19.30 Uhr auf ARTE. Der Film  folgt dem gesamten Lauf der Havel von  der  Quelle  bis  zur Mündung  in  die  Elbe  und zeigt dabei die Naturschönheiten des Flusses, aber auch kulturelle Schätze wie die Zehdenicker Tonsti‐che, das Strandbad Wannsee und Potsdam.  Veranstaltungstipps Freitag, 04.03.2016 15:00 Uhr Mirow, Kaffeehus Kittendorf- „Offenes Strickcafé“ Strelitzer Straße 28 Handarbeit, Kaffee, Tee und Kuchen in geselliger Runde Sonnabend, 05.03.2016 18:00 Uhr Mirow, Kaffee-hus Kittendorf - André Gross liest Glossen aus sei-nem Strelitzius Blog unter dem Strelitzer Straße 28 Motto „Alltag und andere Katastrophen“ – Einlass 17:30 Uhr Sonntag, 06.03.2016 10:00 – 14:00 Uhr Mirow, Bistro Vita im Gesundheitshaus -Frauentagsbrunch, Anmeldung erforderlich unter Tel.: 039833 269944 Freitag, 11.03.2016 19:00 Uhr Feldberger Seen-landschaft, Schoko- Ungewöhnliche Lesung „Feld-berger Findlinge – Schokoladen der stube; Strelitzer Straße 2 Endmoräne“ Anmeldung unter Telefon 039831 529988 Sonnabend, 12.03.2016 19:00 Uhr Mirow, Strandstr. 20, Strandhotel Kesselalarm (Sammlung der schönsten Sketche) Kartenvorbestellung 039833-22019 Sonntag, 13.03.2016 14:00 Uhr Mirow, Schlossin-sel / Schloss Sonderführung – „Mit Pinsel und Skal-pell. Das Gewitterzimmer und die Restaurierung der Gemäldetapeten“ Freitag, 18.03.2016 15:00 Uhr Mirow, Kaffeehus Kittendorf -„Offenes Strickcafé“ Strelitzer Straße 28 Handarbeit, Kaffee, Tee und Kuchen in geselliger Runde / 19:00 Uhr Neustrelitz, Innenstadt 11 Kneipen locken mit 11 Programmen zur „2. Neustre-litzer TheaterThekenNacht“ KINO WESENBERG: „Sufragette“: 4.3.16 um 17 Uhr/ 5.3. um 20 Uhr/6.3. um 17 Uhr und 8.3. um 15 und 17 Uhr „Carol“ 4.3. um 20 Uhr/5.3. um 17 Uhr/6.3.und7.3. um 20 Uhr/8.3. um 17 Uhr „Ich bin dann mal weg“: Am 06.03. um 15 Uhr

Herta is mit ehren Mann in ein Boutique un söcht sick ein Kleed ut. As se endlich ein´t funnen hett, dat ehr geföllt, führt se ehren Mann dat vör. De treckt ne Schnut. „Ick hew´t wüßt. Ümmer söchst du di denn´ unmoeglichsten Schiet ut!“ – „Ja, mien Schatz“, fläut´ se dor ganz säut, „un vör sö-ben Johr hew ick mit di denn´ Anfang makt!“ --------------------------------------------------------------          MIROWER BILDERRÄTSEL

Das Gebäude gibt es auch nicht mehr, hatte für die Umgebung der Stadt Mirow eine wichtige Bedeu-tung? Die Lösung per u.g. Mail, Fax oder schriftl. bis zum 9.März in der Redaktion abgeben. Zu ge-winnen gibt es einen allerletzten Winter-Lese-Büchergutschein Ihrer Heimatzeitung in Höhe von 10 Euro!

Den zuletzt ausgelobten Gutschein hat gewonnen: Monika Mertins Herzlichen Glückwunsch!

Zur Lösung: Bei dem auf dem Bild gezeigten Ge-bäude handelt es sich um das Großherzogliche Amtsgericht in Mirow, gelegen auf der Schloßinsel. Dieses stand auf dem Platz an dem sich das Wohn-haus und die Werkstatt von Horst Rick (heutige Schloßinsel 6) befinden.Das Dach der Remise (im ca. 90 Grad Winkel) ist zu sehen wie auch ein Teil des Kavaliershauses. Zu diesem Komplex gehörte auch der Bau neben dem Torhaus bis fast zur Fried-hofsmauer, das Gefängnis (Spuren vom Fundament waren in den 70iger Jahren noch zu erkennen). Hajo

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