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DRITTTE IN DER BERATUNG NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNGFolie 1 Agenda: Grundlagen Praxisübung: vier Fallvignetten Implikationen für die Praxis Diskussion und Fragen

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DRITTTE IN DER BERATUNG

NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“ Folie 1

Agenda:

• Grundlagen

• Praxisübung: vier Fallvignetten

• Implikationen für die Praxis

• Diskussion und Fragen

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DRITTE IN DER BERATUNG

Folie 2NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

• PartnerInnen• FreundInnen• Eltern• Kinder (und PartnerInnen)• DolmetscherInnen• BetreuerInnen

• Mediale Personen

https://www.bo.de/lokales/kehl/ehrenamtliche-dolmetscher-gesucht

Helicopter Parents – When Welping Hurts, Quelle: cambridgenannygroup.com

https://www.kinderschutzbund-kassel.de/index.php?id=27

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DRITTE IN DER BERATUNG

Folie 3NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

„Sofern (und solange) von Ratsuchenden ausdrücklich gewünscht, könnenauch Partner, Eltern, Kinder, Freunde, Lehrer und andereVertrauenspersonen an Beratungsgesprächen teilnehmen. Dies geschiehthäufig in der Absicht, Ratsuchenden „Hilfestellung“ zu leisten und sieemotional zu unterstützen. Beraterisch wird es in solchen Fällen wichtig, dielegitime Beteiligung der Begleitpersonen und ihre Motivation zurespektieren. Andererseits gilt es, Gesprächsanteile der Anwesendenangemessen zu steuern und darauf zu achten, dass Ratsuchende mit ihrenBedürfnissen zu keinem Zeitpunkt des Gesprächs von ihren Begleitpersonendominiert werden. Sollte eine solche Tendenz offenbar werden, muss unterUmständen die Begleitperson im Interesse des/der Ratsuchenden umZurückhaltung gebeten oder sogar nötigenfalls aufgefordert werden, denBeratungsraum (ggfs. vorübergehend) zu verlassen.“ Müller-Kohlenberg (o.J.), S. 53

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DRITTE IN DER BERATUNG

Folie 4NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

Das bedeutet für die Beratenden:

1. Wie stehe ich als Beraterin/Berater grundsätzlich zur Anwesenheit vonDritten in Beratungen?

2. Wie und in welchem Umfang möchte ich die dritte Person in dieBeratungssituation aktiv mit einbeziehen?

3. Wann ist meine persönliche Grenze erreicht, die mich in meinemberaterischen Handeln einschränkt und hindert?

4. Und inwieweit bin ich bereit das zu thematisieren und Konsequenzen zuziehen?

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PRAXISÜBUNG

NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“ Folie 5

Praxisarbeit in vier Kleingruppen

Zu den Fällen:

1. Welche Gefühle habe ich als BeraterIn

2. Was denke ich in der Situation

3. Mögliche Barrieren durch den/die Dritte

4. Mögliche Ressourcen durch den/die Dritte

5. Umgang und Integration in die Beratung

Zeitrahmen: 15 Minuten

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FALL 1: MIT FREUND IN DER BERUFSBERATUNG

Rolle

• EntscheidungshelferInnen (passiver als Eltern)

• (emotionale) UnterstützerInnen

Folie 6NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

Integration

• Begrüßung und Rolle klären

• Blickkontakt ermöglicht Einbindung

• über „Gesprächsprotokoll“/Notizen einbinden

• ggf. als UnterstützerInnen für die Ratsuchende bei Unsicherheiten und Absprachen einbinden – Rückvergewisserung, ob das erwünscht ist von beiden Seiten

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FALL 1: MIT FREUND IN DER BERUFSBERATUNG

Folie 7NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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FALL 2: MIT MUTTER IN DER STUDIENBERATUNG

Rolle

• EntscheidungshelferInnen (aktiv)

• (emotionale) UnterstützerInnen

• u.U. KontrolleurIn

• großer Einfluss auf Studienwahl der Kinder

Folie 8NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

Rolle BeraterIn

• zusätzlich u.U.: ModeratorIn, MediatorIn

• schlimmstenfalls: StreitschlichterIn, RichterIn oder ErziehungshelferIn

Themen der Eltern• Untätigkeit des Kindes in Bezug auf die Berufswahl• Bewahren vor einer Fehlentscheidung• Projektion der eigenen Wünsche und

Träume auf das Kind• Unterstelltes Mitspracherecht bei der Studienwahlentscheidung• Abweichende Wertvorstellungen

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Integration

1. Eröffnungsphase

• Begrüßung und Platzsituation klären

• Rollen klären

• Interaktion beobachten

• Ziele beider Parteien klären und mit den Möglichkeiten der Beratung

rückkoppeln

FALL 2: MIT MUTTER IN DER STUDIENBERATUNG

Folie 9NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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Integration

2. Bearbeitungsphase

• bei dominantem Verhalten der Mutter die Ratsuchende in denMittelpunkt holen (nonverbal, ansonsten verbal Grenzen ziehen)

• Mutter integrieren und ggf. bitten, ihre Wünsche für die Zukunft derjungen Frau zu formulieren

• betonen, das das Mittragen der Entscheidung eine wichtige Unterstützungist aber auch auf die Autonomie der Ratsuchenden verweisen

FALL 2: MIT MUTTER IN DER STUDIENBERATUNG

Folie 10NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

„Gut wäre an dieser Stelle, den Elternbeitrag zu paraphrasieren („Ihr Vater hat Sieso und so beschrieben…“) und sich noch einmal zu vergewissern, dass es zwischenihrem Selbstbild und dem elterlichen Fremdbild eine zumindest grundlegendeKongruenz gibt („Fühlen Sie sich damit treffend charakterisiert? Oder „Können Siedem zustimmen?“).“ vgl. LINZBACH, 2014

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Integration

3. Integrationsphase

• Optionen werden bewertet (zuerst mit der Ratsuchenden, dann mit der Mutter

• gemeinsam Unterstützungsoptionen klären (Ressourcen)

4. Abschlussphase

• Ratsuchende motivieren

• Zweittermin für Einzelgespräch oder E-Mail Kontant anbieten

FALL 2: MIT MUTTER IN DER STUDIENBERATUNG

Folie 11NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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FALL 2: MIT MUTTER IN DER STUDIENBERATUNG

Folie 12NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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FALL 2: MIT MUTTER IN DER STUDIENBERATUNG

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Situation

• viel Ablenkung und Unruhe

• geteilte Aufmerksamkeit

• Rollenkonflikt Mutter – Ratsuchende

Integration

• über Kind auch Kontakt zur Mutter herstellen

• familiäre Situation thematisieren

• Würdigung, dass Beratungssituation dennoch wahrgenommen wird

• Material für das Kind zur Verfügung stellen (Moderationskoffer mit Malsachen; Kinderbücher, Hörspiele mit bunten Kopfhörern)

FALL 3: MIT KLEINEM KIND IN DER BILDUNGSBERATUNG

Folie 14NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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FALL 3: MIT KLEINEM KIND IN DER BILDUNGSBERATUNG

Folie 15NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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Situation

• Dolmetscherin ist nicht am Inhalt der Beratung als Person beteiligt aber für den Inhakl mitverantwortlich

• Keine Nachprüfbarkeit der Übersetzung

• u.U. 2:1 Gefühl (wechselnd)

Integration

• auf Schweigepflicht verweisen (unterschreiben lassen)

• bitte um genaue Übersetzung

• Zwischendialoge mit Ratsuchender unterbinden

• bereits im Vorfeld das Rahmenthema der Dolmetscherin zukommen lassen (Vokabular, gerade bei ehrenamtlichen Dolmetschern)

• kurze Sätze, Erklärungen einflechten

• nachfragen, was die Ratsuchende verstanden hat – immer wieder

FALL 4: MIT DOLMETSCHERIN IN DER BILDUNGSBERATUNG

FÜR MIGRANTINNEN

Folie 16NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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FALL 4: MIT DOLMETSCHERIN IN DER BILDUNGSBERATUNG

FÜR MIGRANTINNEN

Folie 17NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

Beachten

• Kultursensible Übersetzung und ethische Standards

• Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ): Sprachsensibel beraten.

Broschüre unter:

http://www.netzwerk-iq.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/IQ_Publikationen/Thema_Sp

rachbildung/Sprachsensibel_beraten_2014_2.Aufl.pdf

Es ist empfehlenswert, von Anfang an die Rollen der Anwesenden zu klären(zur Ratsuchenden/ zum Ratsuchenden: „Ich werde Sie zum Thema ...beraten /informieren. Und Sie (zur Begleitperson) werden heute unsere Beratung inIhre Muttersprache übertragen. Vielen Dank. Haben Sie bereits Erfahrung imDolmetschen zu diesem Thema? Ich versuche es deutlich und in kurzensinngemäßen Sätzen zu sprechen und mache Pausen dazwischen. Ich würdeSie bitten, alles, was in der heutigen Beratung gesagt wird, wortwörtlichdem Herrn M. zu übersetzen. Auch dies, was ich gerade Ihnen mitteile.“)

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FALL 4: MIT DOLMETSCHERIN IN DER BILDUNGSBERATUNG

FÜR MIGRANTINNEN

Folie 18NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

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FRAGEN

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DRITTE IN DER BERATUNG

Folie 20NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

Das bedeutetfür die Institution• Austausch über die Erfahrungen, Hürden etc. im Team• „Standarisierungen“• Unterstützungsformate (material, personell, ….)• Fortbildungen

für die Beratenden:1. Wie stehe ich als Beraterin/Berater grundsätzlich zur Anwesenheit von

Dritten in Beratungen?2. Wie und in welchem Umfang möchte ich die dritte Person in die

Beratungssituation aktiv mit einbeziehen?3. Wann ist meine persönliche Grenze erreicht, die mich in meinem

beraterischen Handeln einschränkt und hindert?4. Und inwieweit bin ich bereit das zu thematisieren und Konsequenzen zu

ziehen?

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Dr. phil. Kira NierobischFachbereich Soziale Arbeit | Department of Social WorkKatholische Hochschule Mainz | Catholic University of Applied SciencesSaarstr. 3 D-55122 MainzTelefon: +49 6131 289 44-461E-Mail: [email protected] www.kh-mz.de

VERWENDETE LITERATUR

Folie 21NIEROBISCH I 23.02.2018 I „DRITTE IN DER BERATUNG“

• Benninghofen, U. (2014): Eltern in der Studienberatung – Zur Diskussion um Sinn und Unsinn einerElternberatung an der Hochschule. In: Zeitschrift für Beratung und Studium (ZBS) 4/2014, S. 103-108.

• Großmaß, R. & Püschel E. (2010): Beratung in der Praxis - Konzepte und Fallbeispiele aus derHochschulberatung. Tübingen:

• Linzbach, A. (2014): „Hilfe – was mache ich nur mit diesen Eltern im Beratungsgespräch?!“ In: Zeitschriftfür Beratung und Studium (ZBS) 4/2014, S. 114-118.

• Macak, M. (2014): Umgang mit Dritten in der Beratung – Besonderheiten und Lösungsoptionen bei derBeratung von Migrantinnen und Migranten. In: Jitschin, A./ Brechtel, A. & Dötzer, K. (Hrsg.): Perspektivender Bildungsberatung. Göttingen, S. 212-226.

• Schott, P. (2009): Elternalarm! oder: Wie wir lernen, mit den Eltern zu leben“. In: Zeitschrift für Beratungund Studium (ZBS) 3/2009, S. 83-84.

• Töpler, M. (2014): Zu Rolle und Bedeutung der Eltern in der Studienberatung in: Zeitschrift für Beratungund Studium (ZBS) 4/2014, S. 123-124.