Drogen, Tees und Gewürze - Eine Pharmakologische Untersuchung von Kamille, Pfefferminze, Ingwer und Zimt

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    Noshaba Cheema Drogen, Tees und Gewrze

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    Drogen, Tees und Gewrze

    1. Einleitung

    Menschen verwenden !lanzeninhaltssto!!e schon seit "ahrtausenden als #eilmittel, besonders

    im alten $g%&ten, China, 'om, Griechenland, (ndien und den arabischen )*ndern wurden sie

    gesch*tzt +1-. Getrocnete !lanzenteile, /*!te, *therische 0le, Tinturen, Etrate oder Tees

    verbessern nicht nur den Geschmac der Mahlzeiten, sondern dienen auch als Drogen. Diese

    werden umgangss&rachlich als /ubstanzen, die &rim*r einen 'auschzustand verursachen

    sollen, bezeichnet. Dazu z*hlen 2o!!ein, Niotin, 3lohol, Marihuana oder Cannabis.

    )etztere !inden 4edoch in der Medizin als /chmerzmittel 5erwendung +67-.

    Die !lanzenheilunde geh8rt zu den *ltesten Gesundheitslehren der 9elt +7:-. Trotzdem wird

    ihre 9irung in medizinischer #insicht o!t von den meisten Menschen untersch*tzt, da die

    s%nthetischen Mittel 8!ter zur ;ehandlung von 2ranheiten verwendet werden, doch selbst

    bis heute ann die moderne harmaindustrie au! Drogen bei der #erstellung ihrer r*&arate

    nicht verzichten +1

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    2.2. Tees

    Die ;ezeichnung des Tees ist im Deutschen durch das /chri!tzeichen AB entstanden, das !r

    Tee in der sdchinesischen /tadt iamen AteB ausges&rochen wird. Tee ist ein 3u!gussF

    Getr*n und z*hlt zu den Genussmitteln, die aus verschiedenen !lanzenteilen wie z.;.

    ;l*tter, /t*ngel, 2nos&e, ;lte, u.a. von der Tee&!lanze zubereitet wird. 3u!grund des

    enthaltenen Teins regt Tee den 2reislau! an und wirt belebend, *hnlich wie das im 2a!!ee

    enthaltene 2o!!ein +7

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    Grobtrieb hebt oder sent man den Ib4ettisch solange, bis die /truturen des r*&arats

    sichtbar werden. Mit dem =eintrieb er!olgt das /char!stellen oder =oussieren, dabei dar! das

    Ib4etiv nicht au! das Ib4et tre!!en, da hierdurch /ch*den am Ib4etiv oder dem r*&arat

    entstehen 8nnen +16-. Durch die (risblende ann man dann noch den gewnschten 2ontrast

    einstellen. Nach und nach ann man mithil!e des Ib4etivrevolvers die n*chste5ergr8?erungsstu!e einstellen. 3uch dabei muss man immer wieder mit dem GrobF und

    =eintrieb verschiedene Einstellungen &robieren, damit man ein gutes Ergebnis erh*lt.

    3.2. Pfefferminzb!""er (Menthae piperitae folium)

    (n den r*&araten !rMenthae piperitae folium!and man Teile der E&idermis 3bb. 1 und 6,

    Gliederhaare 3bb. 7 und einige Drsenschu&&en 3bb. . Gliederhaare und E&idermis Teile

    sind schon bei einer :>F!achen 5ergr8?erung sichtbar. 9elche aber bei einer 1>>F!achen

    5ergr8?erung noch deutlicher werden. Drsenschu&&en sind erst bei einer 1>>F!achen

    5ergr8?erung gut sichtbar.

    Abb. 1| Teil der Epidermis (100-fach vergrert) Abb. 2| Teil der Epidermis (100-fach vergrert)

    Abb. 3| Gliederhaar (100-fach vergrert) Abb. 4| Drsenschuppe (orange)(100-fachvergrert)

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    3.3. #amienb"en (Matricariae flos)

    Matricariae flos r*&arate ver!gen ber Irgane wie ollen 3bb. J, vereinzelte

    Drsenschu&&en 3bb. : und /chraubenge!*?e 3bb. F!achen 5ergr8?erung sichtbar. =r sch8nere Ergebnisse

    sollte man allerdings eine :>F!ache 5ergr8?erung w*hlen. Drsenschu&&en und/chraubenge!*?e sind erst bei einer 1>>F!achen 5ergr8?erung einigerma?en sichtbar.

    Abb. | !ollen (60-fach vergrert) Abb. "| #erein$el%e Drsenschuppen (100-fachvergrert)

    Abb. &| 'chraubenge*e in Epidermis (100-fach vergrert)

    3.$. %ngwer&'hizom (Zingiberis rhizoma)

    Die r*&arate vonZingiberis rhizoma wiesen sehr viel gro?e und !lache /t*re 3bb. au!,

    die man schon bei einer 6>F!achen 5ergr8?erung sehen ann. 3uch hier ist allerdings eine :>F

    !ache 5ergr8?erung sch8ner. Mithil!e einer (odF2aliumiodidF)8sung ann man nachweisen,

    dass es sich tats*chlich hierbei um /t*re handelt. (n der )8sung erscheint die /t*re dunelF

    violett und hebt sich von den restlichen ;estandteilen des r*&arates ab. 3u?erdem waren

    J

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    einzelne /eretzellen 3bb. @ und Tre&&enge!*?e 3bb. 1> bei einer 1>>F!achen

    5ergr8?erung im Grundgewebe erennbar.

    Abb. +| '%r,e (lach) (60-fach vergrert) Abb. -| 'e,re%$elle (gelblichorange) (100-fachvergrert)

    Abb. 1/| Treppenge*e (100-fach vergrert)

    3.(. )e*on&+im"rinde (Cinnamomi cortex)

    r*&arate von Cinnamomi cortex zeigten einzelne ;ast!asern 3bb. 11 , die bei einer

    :>F!achen 5ergr8?erung gut zu sehen waren. ;ei einer 1>>F!achen 5ergr8?erung 4edoch noch

    besser. Eine 1>>F!ache 5ergr8?erung zeigte auch vereinzelte /teinzellen 3bb. 16. Die /t*re

    3bb. 17 ann hier erst bei einer :>F!achen 5ergr8?erung sichtbar werden, da sie, anders als

    beim (ngwer, nur sehr lein und ein!ach ist. ;ei einer 1>>F!achen 5ergr8?erung sieht man sie

    noch deutlicher.

    :

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    Abb. 11| 0as%aser (100-fach vergrert) Abb. 12| '%ein$elle (100-fach vergrert)

    Abb. 13| '%r,e (100-fach vergrert)

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    . !e!!erminzbl*tter (Menthae piperitae folium)

    $.1. Ta,onomie und Ph*"o"omie der -ammpfanze (Mentha x piperita)

    !e!!erminze (Mentha x piperita)

    Abb. 14-| Mentha x piperita, blhende !lan$e mi% 0l%enbes%and%eilen

    /%stemati

    2lassi!iationK )ebewesen

    Dom*neK Euar%oten (Eukaryota)

    'eichK !lanzen (Plantae)

    3bteilungK Ge!*?&!lanzen (Tracheophyta)

    2lasseK ;edectsamer (Magnoliopsia)

    IrdnungK )i&&enbltlerartige (!amiales)

    =amilieK )i&&enbltler (!amiaceae)GattungK Minzen (Mentha)

    3rtK !e!!erminze

    9issenscha!tlicher NameK

    Mentha x piperita

    ).

    +7J-

    3K blhender /t*ngel 9uchsh8heK bis zu :>cm +6-, 1K 2nos&e, 6 und 7K ;lte, K ;lte im

    Luerschnitt, JK au!geschnittener 2elch, :K /taubge!*?, K =ruchtnoten im Luerschnitt +7J-

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    $.2. Herkunf" und /erbrei"ung 0on Pfefferminze

    Mentha x piperita ist eine 3rt, die urs&rnglich nicht in der Natur vorommt. Deshalb ist sie

    taonomisch nicht eindeutig identi!iziert. /ie ist wahrscheinlich in England durch eine

    s&ontane 2reuzung von 9asserraut (Mentha a"uatica ).) und grner Minze (Mentha spicata

    ).), die ein ;astard1

    zwischen Mentha #ongifolia undMentha rotunifolia ist, entstanden./omit ist Mentha x piperita ein Tri&elbastard +J-. 9ichtige 3nbaul*nder sind ;ulgarien,

    Griechenland, /&anien und einige weitere ;alanl*nder +17-.

    $.3. eschreibung der Droge Men"hae piperi"ae foium

    Menthae piperitae folia 3bb. 1J sind die getrocneten ;l*tter der !e!!erminze. /ie sind

    l*nglichFelli&tisch +-, dnn, brchig und ca. 7F@cm lang +17-. (hre Iberseite ist dunelgrn,

    ihre nterseite hellgrn und die Nerven sind deutlich erennbar +-. Charateristisch !r sie

    sind ihr sehr intensiver Du!t und ihr wrzigFaromatischer und hlender Du!t +17-.;ei einer miroso&ischen ;etrachtung der &ulverisierten Droge ann man verschiedene Teile

    der E&idermis sehen. "eweils die obere und die untere. Die untere E&idermis l*sst sich durch

    ihre /&alt8!!nungen ennzeichnen. alisadenzellen, Drsenhaare, #aarbasen,

    Drsenschu&&en und #es&eridins&h*riten be!inden sich allerdings au! der oberen E&idermis.

    Hwischen den ;ruchstcen der ;latte&idermen sind vereinzelt Gliederhaare verteilt +-.

    Abb. 12+| Menthae piperitae folia

    $.$. %nha"ss"offe 0on Men"hae piperi"ae foium

    Menthae piperitae folium besteht zu >,JF aus *therischem 0l mit FFMenthol 3bb. 1:

    7JFJ, Menthon 3bb. 1: 1JF6>, 1,FCineol :F, Menth%lacetat 7FJ,

    Neomenthol 6,JF7,J, Mentho!uran 3bb. 1: 6F,JF1,J und transF/abinen 1 als #au&tom&onenten. Es hat einen

    Gerbsto!!anteil von 7,JF,J +

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    $.(. Pharmakoogie 0on Men"hae piperi"ae foium

    !e!!erminzbl*tter weisen eine Gallen!luss !8rdernde 9irung au!. Diese !hrt man au! den

    Gehalt an Menthol im *therischen 0l, den ram&!l8senden E!!et von =lavonoiden und den

    seretions!8rdernden vom *therischen 0l, der ber die GeruchsF und Geschmacsreize

    ausgel8st wird, zurc +J-. Man belegte die ram&!l8sende 9irung an MeerschweinchenFDnnd*rmen unter der 5erwendung von 3cet%lcholin und #istamin F zwei ram&!ausl8sende

    3rzneimittel +17-. Ein E!!et des Methols ist die Erweiterung der ;lutge!*?e und die

    5erursachung eines 2*ltege!hls bei einer 2onzentration von >,1F1, wodurch "ucreiz und

    /chmerzen gemindert werden. Das 2*ltege!hl ommt durch die 3tivierung der

    T'MF'eze&toren zustande. ;ei einer 2onzentration, die 4edoch h8her als 1,6J ist, ann

    es zu #autreizungen !hren. Menthol hemmt den Einstrom von Calcium, das

    Muselans&annungen ausl8st. #ills und 3aronson wiesen diese 9irung an isoliertemGewebe des 2aninchens und Meerschweinchens nach. 3u?erdem zeigten

    !e!!erminz8l&r*&arate eine ;eschleunigung der Magenentleerung +J-.

    $.4. Medizinische und sons"ige 5nwendungen 0onMenthae piperitae folium

    =rische !e!!erminzbl*tter werden als Gewrz !r Gemse, #lsen!rchte, =leisch, /o?en

    oder /alate verwendet +1

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    J. 2amillenblten (Matricariae flos)

    (.1. Ta,onomie und Ph*"o"omie der -"ammpfanze (Matricaria recutita)

    Echte 2amille (Matricaria recutita)

    Abb. 1"-| Matricaria recutita, blhende !lan$e mi% 0l%enbes%and%eilen

    /%stemati

    2lassi!iationK )ebewesenDom*neK Euar%oten (Eukaryota)

    'eichK !lanzen (Plantae)

    3bteilungK Ge!*?&!lanzen (Tracheophyta)

    2lasseK ;edectsamer (Magnoliopsia)

    IrdnungK 3sternartige ($sterales)

    =amilieK 2orbbltler ($steraceae)

    GattungK 2amillen (Matricaria)

    3rtK Echte 2amille9issenscha!tlicher NameK

    Matricaria recutita

    ).

    +77-

    3K !lanze 9uchsh8heK bis zu :>cm +6-, ;K 9urzel, 1K ;lte mit #llelch, 6K ;lte im

    )*ngstschnitt, 7K 'andblte, K ge8!!nete /cheibenblte, JK geschlossene /cheibenblte,

    :K /cheibenblte im )*ngstschnitt, K ;ltenboden, 11K 3ch*ne, 16K 3ch*ne im Luerschnitt,

    17K 3ch*ne im )*ngsschnitt +77-

    11

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    (.2. Herkunf" und /erbrei"ung der #amie

    rs&rnglich stammt die !lanze aus /dF und Isteuro&a und Teilen 5orderasiens. /ie ist

    auch die beannteste 3rt der 2amille +1-. #eute ist sie in ganz Euro&a, 3meria und

    3ustralien verbreitet +17-. #au&tanbaul*nder sind 3rgentinien, /&anien, Tschechien und

    ngarn +:-. Ein Gro?teil der #andelsware stammt auch aus $g%&ten, dieser wird aber eher!r den )ebensmittelbedar! ge!ertigt +17-.

    (.3. eschreibung der Droge (Matricariae flos)

    Matricariae flos 3bb. 1

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    (.(. Pharmakoogie 0on Matricariae flos

    5ersuchen an Tiermodellen zeigten vor allem entzndungshemmende, ram&!l8sende,

    bl*hungstreibende, antibaterielle, &ilzbe*m&!ende und ulus&rotetive6 9irungen +17-.

    Die st*rsten entzndungshemmenden 9irungen zeigten FFQF;isabolol, Maricin,

    ChamazulenFcarbons*ure und Chamazulen. "ngste /tudien doumentieren eine #emmungvon CIF6 C%clooigenaseF6 R ein Enz%m, das bei 5erletzungen s%nthetisiert wird +11-.

    Das #au&tanwendungsgebiet der Droge sind innerliche 5erabreichungen im MagenFDarmF

    Trat +:-. Dort wiren einige =lavonoide und ;estandteile des *therischen 0ls, wie z.;.

    FFQF;isabolol, ;isabololoid 3 und ; star ram&!l8send. Man nimmt an, dass sie den

    Einstrom von Calcium in den Museln hemmen, damit dieses nicht Muselans&annungen

    ausl8st. Diesen E!!et testete man an mehreren Tiermodellen, u.a. an isolierten

    2aninchendnnd*rmen. Die *therischen 0le haben 4edoch nicht nur einen ram&!l8senden,sondern auch einen antibateriellen E!!et, der an gram&ositiven ;aterien7 nachgewiesen

    werden onnte +11-. =r FFQF;isabolol stellte man des 9eiteren eine ulus&rotetive

    9irungsweise !est +17-. ;ereits 1@

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    :. (ngwerF'hizom (Zingiberis rhizoma)

    4.1. Ta,onomie und Ph*"o"omie der -"ammpfanze (Zingiber officinale)

    Echter (ngwer (Zingiber officinale)

    Abb. 1+-| Zingiber officinale, blhende !lan$e mi% hi$om 0l%en und 5ruch%,no%enbes%and%eilen

    /%stemati

    2lassi!iationK )ebewesen

    Dom*neK Euar%oten (Eukaryota)

    'eichK !lanzen (Plantae)

    3bteilungK Ge!*?&!lanzen (Tracheophyta)

    2lasseK ;edectsamer (Magnoliopsia)

    IrdnungK (ngwerartige (Zingiberales)

    =amilieK (ngwergew*chse (Zingiberaceae)GattungK (ngwer (Zingiber)

    3rtK Echter (ngwer

    9issenscha!tlicher NameK

    Zingiber officinale

    'I/CIE

    +76-

    3K !lanze 9uchsh8heK bis zu 6m +6-, ;K 'hizom, CK 9urzel, 1K ;ltennos&e, 6K ;lte, 7K

    *u?eres erigon, K ;ltenl*ngstschnitt, JK #onigli&&e, :K /tem&el,

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    4.2. Herkunf" und /erbrei"ung 0on%ngwer

    ADie #erun!t der (ngwerstaude und des, aus ihrer 9urzel gewonnenen Gewrzes ist

    unbeanntB +1>> "ahren in China

    und (ndien ultiviert wurde +1-. 5on dort aus gelangte es im Mittelalter in den

    Mittelmeerraum Euro&as. Durch 3raber !and der (ngwer den 9eg im 17. "ahrhundert nachIsta!ria und im 1:. "ahrhundert durch die ortugiesen nach 9esta!ria +1>-. #eute wird sie

    in !ast allen tro&ischen Gebieten au! der 9elt angebaut.

    4.3. eschreibung der Droge (Zingiberis rhizoma)

    Zingiberis rhizoma 3bb. 1@ ist das !lach gedrcte, getrocnete oder !rische, zumeist

    gesch*lte und vom 2or be!reite 'hizom der !lanze. Das 'hizom zeigt au!!allende

    /egmentierungen, die durch die ;lattnarben der Niederbl*tter entstanden sind +1>-.

    Charateristisch !r die Droge sind der aromatischer Geruch und der t%&isch schar!FbitterlicheGeschmac +17-.

    nter dem Miroso& erennt man, dassZingiberis rhizoma sehr st*rehaltig ist. 3uch ist es

    m8glich vereinzelte /eretzellen und Tre&&enge!*?e im Grundgewebe zu sehen. 3u?erdem

    zeigen die se&tierten:=asern Luerw*nde. ;eim !rischen 'hizom ann man noch Etagenor

    entdecen. Dieser ist allerdings im ulver, welches aus dem gesch*lten und getrocneten

    'hizom besteht, eher selten +-.

    Abb. 1-2"| Zingiberis rhizoma

    4.$. %nha"ss"offe 0on +ingiberis rhizoma

    #erun!tsbedingt enth*lt das gemahlene (ngwerF'hizom :>F 2ohlenh%drate, @ Eiwei?,

    7F: =ett, @F16 9asser, 7F 'oh!asern, bis zu 3sche und 6F7 *therisches 0l. ;eim

    Durch!lie?en lassen von Ethanol oder 3ceton durch die grob gemahlene Droge bei

    'aumtem&eratur, wird ein z*h!lssiger, dunel goldbrauner ;alsam Ileoresin gewonnen.

    Das (ngwerF'hizom enth*lt ca. JF des ;alsams. #au&ts*chlich besteht das Ileoresin aus

    6>F6J *therischem 0l, dessen /char!sto!!e zu 6JF7> aus Gingerolen und /hogaolen

    bestehen +7

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    wie QFHingiberen, arFCurcumen, OF/esSui&hellandren, OF;isabolen und das az%lische

    E,EFQF=arnesen. Ter&ene wie transFOF/esSui&hellandrol und Hingiberol geh8ren zu den

    Geruchssto!!en. 9eitere Ter&ene sind Eucal%&tol, )imonen, QFinen, )inalool, ;orneol,

    OFinen, Cam&hen, Geraniol, QOFhellandren und Ter&inolen +J-.

    4.(. Pharmakoogie 0onZingiberis rhizoma

    Hahlreiche /tudien zeigten ;rechreiz mindernde, entzndungshemmende, schmerzlindernde,

    !iebersenende, antibaterielle, antiartherioslerotische und blutzucersenende 9irungen

    eines ethanolischen (ngweretrates. Die isolierten Gingerole, /hogaole und

    Diar%lhe&tanoide zeigten die entzndungshemmende 9irung, indem sie roteine wie

    rostaglandin, C%cloo%genase 1 oder 6, die !r /chmerzen und Entzndungen

    verantwortlich sind, abschw*chen, weshalb (ngwer bei rheumatischen Erranungen

    eingesetzt wird +J-. "a&anische /tudien belegen den blutzucersenenden E!!et vonverschiedenen Gingerolen durch eine &ositive ;eein!lussung der rostac%clin #estellung, was

    eine Erweiterung der ;lutge!*?e zur =olge hat. rostac%clin ist ein bei einer Entzndung

    beteiligtes rotein, das eine '8tung durch h8here Durchblutung entstehen l*sst +1>-. Dieser

    blutzucersenende E!!et regt zudem den 3&&etit an +1

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    =8rderung der 5erdauungsvorg*nge +J-, !r die 5orbeugung von 3&&etitlosigeit,

    3rterioslerose und ihren =olgeerranungen, Gastritis, Mdigeit und vor allem vor

    'eiseranheit und Ubeleit +17-.

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    3K blhender Hweig 9uchsh8he des Ce%lonFHimtbaumesK bis zu 1>m +6-, 1K ;lte, 6K ;lte

    im )*ngsschnitt, 7K un!ruchtbare /taubge!*?e, und JK !ruchtbare /taubge!*?e, :K olle,

    K =rucht und /amen +6@-

    6.2. Herkunf" und /erbrei"ung 0on )e*on&+im"

    Der Ce%lonFHimtbaum, aus dem sein Himt gewonnen wird, ommt urs&rnglich in /ri )ana

    vor +6-. (n Euro&a wurde er erstmals im 1. "ahrhundert erw*hnt. /eine 5erwendung nahm

    aber erst nach der Entdecung des /eeweges nach (ndien im "ahre 1@ zu +:-. 2ultiviert

    wird er in /ri )ana, au! den /e%chellen, im /dosten (ndiens, in (ndonesien, au! den

    9estindischen (nseln, in /dF3meria, Mala%sia und Madagasar. Die #au&te&ortl*nder, die

    den Ce%lonFHimt nach Deutschland e&ortieren, sind dabei /ri )ana, Mala%sia und

    Madagasar +17-. Der Gewrzhandel unterscheidet zwischen der in /ri )ana heimischen zart

    s?en Ce%lonFHimtrinde (Cinnamomi cortex)und der etwas sch*r!er wrzenden, aus Chinastammenden CassiaFHimtrinde (Cinnamomum cassia) +7-.

    6.3. eschreibung der Droge (Cinnamomi cortex)

    Cinnamomi cortex 3bb. 61 wird aus der dnnen (nnenschicht zwischen ;ore und

    Mittelrinde des Ce%lonFHimtbaumes gewonnen. Die Ce%lonFHimtrinde ist im #andel als

    gemahlenes ulver oder als eingerollte Himtstangen erh*ltlich +7-. Die beidseitig

    au!gerollten Himtstangen bestehen aus >,6F>,,JF +:-, was vor allem aus

    Himtaldeh%d :F

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    Noshaba Cheema Drogen, Tees und Gewrze

    henolcarbons*ren, Mannit, 3rabinose, %lose +:-, Meth%lh%dro%FChalconeFol%mer,

    3scorbins*ure, ;orneol, 2alziumoalate, 2am&!er, Gerbsto!!, Cumarinen, )imonen,

    )inalool, /alic%laten, /chleim, /esSuiter&enen und Hin +6-.

    6.(. Pharmakoogie 0on Cinnamomi cortex

    Die *therischen Himt8le haben eine ram&!l8sende und entzndungshemmende 9irung au!

    die glatte Darmmusulatur, sie eignen sich also &rima zur ;ehandlung gegen

    Magenschmerzen, dies ist vor allem au! die 9irung des Himtaldeh%ds zurc zu!hren,

    besonders ative 2om&onenten sind aber auch &FC%mol, )inalool und

    oFMethoizimtaldeh%d +7-. 3u?erdem wiren sie eimbe*m&!end, reislau!anregend und

    st*rend au! die Durchblutung der #aut. Damit geh8rt Himt zu den wirsamsten

    #eilgewrzen bei Entzndungen, 2reislau!schw*chen und niedrigem ;lutdruc. Des

    9eiteren wiren die im Himt enthaltenen /chleimsto!!e gegen 'eizhusten, #eisereit und'achenentzndungen. "edoch ann eine zu hohe Dosis dieses 0ls zu 'eizungen !hren und

    sollte somit nicht von /chwangeren verwendet werden +1

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    6.4. Medizinische und sons"ige /erwendungen 0on Cinnamomi cortex

    Die h*u!igste 3nwendung von der Ce%lonFHimtrinde !indet natrlich beim 2ochen, zum

    9rzen der /&eisen, ;acen oder #erstellen von Getr*nen, z.;. Tee oder Glhwein, statt. (n

    Meio wird sie sogar zum 9rzen des 2a!!ees gebraucht, er soll so die magenaggressiven

    Eigenscha!ten von 2o!!ein verringern +1

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    1>. 3nhang

    1>.1. )iteraturF und Luellenverzeichnis

    17.1.1. 8i"era"ur9ueen

    +1- ;NDE/(N/T(TT=U''(/(2I;E9E'TNG, ;=' 6>>:K 5erbraucher, die zu viel Himt verzehren,

    sind derzeit zu hoch mit Cumarin belastetinK Gesundheitliche ;ewertung des ;!' >76>>:V /. 1F17.

    +6- C#EE'/, G. +#g.-, G. ;'W3NT, ). "I#N/IN, ;. /EG3)), '. ". T'NE'"'., E. 93//INet alii6>>7K ;otanica R Das 3bc der !lanzen;randenburgK Edition 28nemann in der Tandem 5erlag Gmb#.

    +7- DET/C#E'TEE5E';3NDE.5. +#g.- 6>1>K Tee als 9irtscha!ts!ator 6>1>#amburgK Deutscher Teeverband e. 5. "ahresbericht.

    +- E/C#'(C#, 9. 1@>@K Die antagonistische 9irung vonZingiber officinale'I/C. undMentha x piperita ). und einiger ihrer (nhaltssto!!e am JF#T7F'eze&toranalom&leK

    ;edeutung !r 3ntiemesis, 'eizdarms%ndromFThera&ie und (nsulinausschttung(nauguralFDissertation zur Erlangung des Dotorgrades der Naturwissenscha!ten im=achbereich Chemie und harmazie der MathematischFNaturwissenscha!tlichen=ault*t der 9est!*lischen 9ilhelmsFniversit*t Mnster.

    +:- #())E', 2. +#g.-, M. =. ME)H(Get alii 1@@@K )eion der 3rznei&!lanzen und Drogen 3F2#eidelbergK /&etrum 3ademischer 5erlag mb#.

    +>6K Teedrogen und h%to&harmaa/tuttgartK 9issenscha!tliche 5erlagsgesellscha!t mb#.

    +1

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    Noshaba Cheema Drogen, Tees und Gewrze

    +1@- ='ED(G, D., '. /3E'MI/T, M. ;IN2, 3. /ENDT2Iet alii 1@@@K)eion der ;iologie )%oFNau#eidelbergK /&etrum 3ademischer 5erlag mb#.

    17.1.2. %n"erne"9ueen

    +6>- htt&Kwww.ernstFonline6.desen!muehleFoldenburgimagesstoriesreze&tegewuerze.4&gHugri!!K 61.>7.6>11.

    +61- htt&Kwww.gewuerzetem&el.deHugri!!K >.>7.6>11.

    +66- htt&Knwg.glia.mdcFberlin.dedecourseseducationglossar.htmlHugri!!K >.>7.6>11.

    +67- htt&Kwww.heilraeuter.deherbs&Fminz.htmHugri!!K 16.>7.6>11.

    +6- htt&Kwww.heilraeuter.deleionzimt.htmHugri!!K 16.>7.6>11.

    +6J- htt&Ks.ochreze&te.deage'esources6cJ111@JF6@1bFJ7eFa!eaF17!Ja@

    /tangen.4&gHugri!!K 61.>7.6>11.+6:- htt&Kdata.motorFtal.dedatagalleriesJ>17:J67J>71ingwerF7:6.4&g

    Hugri!!K 61.>7.6>11.+67.6>11.+6- htt&Kwww.theherbalteasho&.com&ics&e&&ermintbul.4&eg

    Hugri!!K 61.>7.6>11.+6@- htt&Kde.wii&edia.orgwiiCe%lonFHimtbaum

    Hugri!!K 11.>7.6>11.+7>- htt&Kde.wii&edia.orgwiiDroge

    Hugri!!K >7.6>11.+71- htt&Kde.wii&edia.orgwiiGewC7;CrzeHugri!!K >.>7.6>11.

    +76- htt&Kde.wii&edia.orgwii(ngwerHugri!!K 11.>7.6>11.

    +77- htt&Kde.wii&edia.orgwii2amilleHugri!!K 11.>7.6>11.

    +7- htt&Kde.wii&edia.orgwii!e!!erHugri!!K >.>7.6>11.

    +7J- htt&Kde.wii&edia.orgwii!e!!erminzeHugri!!K 11.>7.6>11.

    +7:- htt&Kde.wii&edia.orgwii!lanzenheilundeHugri!!K >7.6>11.

    +7.>7.6>11.

    +7- htt&Kde.wii&edia.orgwiiHimtHugri!!K 16.>7.6>11.

    66

    http://www.ernst-online24.de/senfmuehle-oldenburg/images/stories/rezepte/gewuerze.jpghttp://www.gewuerzetempel.de/http://nwg.glia.mdc-berlin.de/de/courses/education/glossar.htmlhttp://www.heilkraeuter.de/herbs/p-minz.htmhttp://www.heilkraeuter.de/herbs/p-minz.htmhttp://www.heilkraeuter.de/lexikon/zimt.htmhttp://s.kochrezepte.de/PageResources/2c511195-291b-453e-afea-13f5a97f412e/Zimt-http://s.kochrezepte.de/PageResources/2c511195-291b-453e-afea-13f5a97f412e/Zimt-Stangen.jpghttp://data.motor-talk.de/data/galleries/50136/5235031/ingwer-38628.jpghttp://data.motor-talk.de/data/galleries/50136/5235031/ingwer-38628.jpghttp://www.pharmawiki.ch/wiki/media/Kamille_D1.jpghttp://www.theherbalteashop.com/pics/peppermintbulk.jpeghttp://de.wikipedia.org/wiki/Ceylon-Zimtbaumhttp://de.wikipedia.org/wiki/Drogehttp://de.wikipedia.org/wiki/Drogehttp://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%BCrzehttp://de.wikipedia.org/wiki/Ingwerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Ingwerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kamillehttp://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferhttp://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferminzehttp://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenheilkundehttp://de.wikipedia.org/wiki/Tee_(Pflanzehttp://de.wikipedia.org/wiki/Zimthttp://www.gewuerzetempel.de/http://nwg.glia.mdc-berlin.de/de/courses/education/glossar.htmlhttp://www.heilkraeuter.de/herbs/p-minz.htmhttp://www.heilkraeuter.de/lexikon/zimt.htmhttp://s.kochrezepte.de/PageResources/2c511195-291b-453e-afea-13f5a97f412e/Zimt-http://s.kochrezepte.de/PageResources/2c511195-291b-453e-afea-13f5a97f412e/Zimt-Stangen.jpghttp://s.kochrezepte.de/PageResources/2c511195-291b-453e-afea-13f5a97f412e/Zimt-Stangen.jpghttp://data.motor-talk.de/data/galleries/50136/5235031/ingwer-38628.jpghttp://www.pharmawiki.ch/wiki/media/Kamille_D1.jpghttp://www.theherbalteashop.com/pics/peppermintbulk.jpeghttp://de.wikipedia.org/wiki/Ceylon-Zimtbaumhttp://de.wikipedia.org/wiki/Drogehttp://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%BCrzehttp://de.wikipedia.org/wiki/Ingwerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kamillehttp://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferhttp://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferminzehttp://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenheilkundehttp://de.wikipedia.org/wiki/Tee_(Pflanzehttp://de.wikipedia.org/wiki/Zimthttp://www.ernst-online24.de/senfmuehle-oldenburg/images/stories/rezepte/gewuerze.jpg
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    1>.6. 3bbildungsverzeichnis

    5bb. 1: Tei der ;pidermis 1>>F!ach vergr8?ert $5bb. 2: Tei der ;pidermis 1>>F!ach vergr8?ert $5bb. 3: Giederhaar 1>>F!ach vergr8?ert $5bb. $: Drsenschuppe orange 1>>F!ach vergr8?ert $

    5bb. (: Poen :>F!ach vergr8?ert (5bb. 4: /ereinze"e Drsenschuppen 1>>F!ach vergr8?ert (5bb. 6: -chraubengef!>F!ach vergr8?ert (5bb. =: -"!rke fach :>F!ach vergr8?ert 45bb. >: -ekre"zee gebich&orange 1>>F!ach vergr8?ert 45bb. 17: Treppengef!>F!ach vergr8?ert 45bb. 11: as"faser 1>>F!ach vergr8?ert 65bb. 12: -"einzee 1>>F!ach vergr8?ert 65bb. 13: -"!rke 1>>F!ach vergr8?ert 65bb. 1$?>@:Mentha x piperita, bhende Pfanze mi" "enbes"and"eien =

    5bb. 1(?2=@: Men"hae piperi"ae foia >

    5bb. 14?>@:Matricaria recutita, bhende Pfanze mi" "enbes"and"eien 115bb. 16?26@:Matricariae flos 12

    5bb. 1=?>@:Zingiber officinale, bhende Pfanze mi" 'hizomA "en& und

    Bruch"kno"enbes"and"eien 1$

    5bb. 1>?24@:Zingiberis rhizoma 1(

    5bb. 27?>@: Cinnamomum verum, bhender +weig mi" Brch"en und

    "enbes"and"eien 16

    5bb. 21?2(@: Cinnamomi cortex 1=

    5bb. 22?27@: /erschiedene Gewrze 27

    1>.7. 3brzungsverzeichnis

    (&HT3 JF#%droitr%&tamin7, /erotonin

    )C&2 C%clooigenaseF6

    8D8 )ow Densit% )i&o&rotein

    TEB&F Tumornerose!atorFQ

    67

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    1>.. Erl*rung zur selbstst*ndigen 3b!assung der =acharbeit

    #iermit erl*ren wir, dass wir die vorliegende =acharbeit selbstst*ndig ange!ertigt, eine

    anderen als die angegeben #il!smittel benutzt und die /tellen der =acharbeit, die im 9ortlaut

    oder im wesentlichen (nhalt aus anderen 9eren entnommen wurden, mit genauer

    Luellenangabe enntlich gemacht haben.

    ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ, den ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ

    Irt Datum

    ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ

    nterschri!t der /chlerin