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DSD II SK – Schriftliche Kommunikation Dr. Gerald Hühner Zagreb 2010 ff. Stand: 20.09.2015 Achtung: Zitierte Formblätter, Bewertungskriterien etc. sind in ihrer Gültigkeit zeitlich begrenzt; ihre Relevanz bezieht sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung Im Netz: - www.gerald.huehner.org/hr/dsd.php download: - www.gerald.huehner.org/hr/skstr15.pdf 28 Seiten

DSD II SK – Schriftliche Kommunikation · DSD II – Prüfung SK –Schriftliche Kommunikation Mittwoch, 02.12.2015 Prüfungstermin 2014 „Sternchenthemen“ Prüfungstermin 2016

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DSD II SK – Schriftliche Kommunikation

Dr. Gerald Hühner

Zagreb

2010 ff. Stand: 20.09.2015

Achtung: Zitierte Formblätter, Bewertungskriterien etc. sind in ihrer Gültigkeit zeitlich begrenzt;

ihre Relevanz bezieht sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung

Im Netz: - www.gerald.huehner.org/hr/dsd.php download: - www.gerald.huehner.org/hr/skstr15.pdf

28 Seiten

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Überblick: Informationen zur Aufgabenstellung, Strukturierung, Umsetzung, Redemitteln etc.

Gerald Hühner

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DSD II – Prüfung SK –Schriftliche Kommunikation

Mittwoch, 02.12.2015

Prüfungstermin 2014 „Sternchenthemen“

Prüfungstermin 2016 „Sternchenthemen“

Prüfungstermin 2016 „Sternchenthemen“

Sport in Deutschland

Schule in Deutschland

Mobilität in Deutschland

Schule in Deutschland

Demographische Entwicklung in Deutschland

Schule in Deutschland

Demographische Entwicklung in Deutschland

Sport in Deutschland

Quelle: ReFo-Tagung Bratislava, 2013; Ergänzung 2015: G.H. Gerald Hühner

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Sternchenthema 2014 / 2015 Mobilität in Deutschland

Sternchenthemen 2016 Schule in Deutschland

Demographische Entw. In Deutschland

Anders reisen, Öffentlicher Nahverkehr

Inklusion, Zentralabitur

Generationenvertrag, Veränderte Rolle der Frau

Probleme und Chancen des Autos, Mit dem Fahrrad unterwegs

G8 / G9, Ganztagsschule

Aktive ältere Menschen, Lebensformen, Deutschland als Zuwanderungsland

Zu Fuß unterwegs, Fliegen

Alternativschulen, Pädagogische Konzepte

Leere Landschaften, Auswirkungen auf die Arbeitswelt: Chancen für die Jugend

1. Schulsport 2. Breitensport 3. Leistungssport / Profisport 4. Olympiade 5. Fans 6. Trendsportarten / Funsport / Extremsport 7. Sportwissenschaft 8. Behindertensport

Sport in Deutschland (2016 neu):

Quelle: ReFo-Tagung Bratislava, 2013; Ergänzung 2015: G.H.

DSD II – Prüfung SK –Schriftliche Kommunikation

Mittwoch: 02.12.2015

Gerald Hühner

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Allgemeine Information/konkrete Tipps zum DSD: www.gerald.huehner.org/hr

Gerald Hühner

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Gerald Hühner

Quelle: http://www.pasch-net.de/pas/cls/leh/unt/dst/deindex.htm

Lesetexte auf Pasch-net zu den „Sternchenthemen“:

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Vorinformierendes Übungsmaterial: – Texte – Karikaturen – Grafiken/Diagramme – Diskussion -

www.gerald.huehner.org/hr/dw_info.htm (Materialsammlung: Demographischer Wandel)

www.gerald.huehner.org/hr/sp_info.pdf (Materialsammlung: Sport)

Gerald Hühner

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Themenschwerpunkt Schule in Deutschland

1. Inklusion

2. Zentralabitur

3. Abitur nach Klasse 12 oder 13 (G8/G9)

4. Ganztagsschule

5. Alternativschule

6. Pädagogische Konzepte

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Arbeite in Stichworten:

Schule in Deutschland:

1. Was ist mit „Inklusion“ gemeint?

Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zu dem Thema!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

2. Was ist mit „Zentralabitur“ gemeint?

Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zu dem Thema!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

3. Was ist mit „G8/G9“ gemeint?

Nenne jeweils drei Vor- und Nachteile!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

4. Was ist mit „Ganztagsschule“ gemeint?

Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zum Thema Ganztagsschule!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

5. Was ist mit „Alternativschule“ gemeint?

Nenne Beispiele und jeweils drei Vor- und Nachteile!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

6. Welche Pädagogischen Konzepte kennst Du?

Welche Vor- und Nachteile sind mit bestimmten Konzepten verbunden?

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

Mobilität in Deutschland:

1. Was bedeutet „Anders Reisen“?

Nenne jeweils drei Vor- und Nachteile zu dem Thema!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

2. Was ist mit „Öffentlicher Nahverkehr“ gemeint?

Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zu dem Thema!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

3. Was ist mit „Probleme und Chancen des Autos“ gemeint?

Nenne jeweils mindestens vier Probleme und Chancen!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

4. Was bedeutet „Mit dem Fahrrad unterwegs“?

Nenne jeweils drei Vor- und Nachteile zu dem Thema!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

5. Was meint „Zu Fuß unterwegs“?

Nenne – auch historische - Beispiele und jeweils drei Vor- und Nachteile!

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

6. Beschreibe den Begriff „Fliegen“ im Kontext von Mobilität!

Welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden?

Wie ist deine Meinung zu dem Thema?

Themenschwerpunkt Mobilität in Deutschland

1. Anders reisen

2. Öffentlicher Nahverkehr

3. Probleme und Chancen des Autos

4. Mit dem Fahrrad unterwegs

5. Zu Fuß unterwegs

6. Fliegen

DSD II – SK

„Sternchen-Themen“: Aspekte

Stichwortsammlung:

1. Was ist mit „Inklusion“ gemeint?

Vorteile (Pro)/ (B-B-B):

-

-

-

Nachteile (Kontra)/ (B-B-B):

Persönliche Meinung zum Thema (B-B-B):

2. Was sind „Alternative Schulen“?

3. Wozu sind sie eine Alternative?

4.

5. Beispiele für Alternative Schulen:

6.

Vorteile (Pro)/ (B-B-B):

-

-

-

Nachteile (Kontra)/ (B-B-B):

Persönliche Meinung zum Thema (B-B-B):

Mögliche HAUSAUFGABE.....:

Gerald Hühner

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Synergetische Übung SK- + MK-Training

Sternchenthemen als Übung zur Recherche (SK) und Präsentation (MK)

Gerald Hühner

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SK-Beispielaufgaben - Aufgabenstellung identisch, Themen jeweils neu

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation

Aufgabe

____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“ .

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich dazu Stellung,

ob Sie lieber in der Stadt oder lieber auf dem Land leben möchten.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

Wachsende Megastädte Immer mehr Menschen wohnen in der Stadt

Das Zusammenwachsen von Innenstädten

und Vorstädten lässt riesige Stadtgebi ete

entstehen, und so haben sich die größten

Städte der Welt zu so genannten

Megastädten entwickelt, die mehr als 10

Millionen Einwohner haben. Noch vor 100

Jahren war London mit 6,5 Millionen

Bewohnern die größte Stadt der Welt.

Gegen das heutige Tokio mit fast 35

Millionen Menschen erscheint das geradezu

provinziell. Mittlerweile gibt es we ltweit 22

Megastädte mit mehr als zehn Millionen

Einwohnern. Die Welt wird städtisch –

allerorts. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen

Menschen vom Land in die Städte, weil sie

dort ein besseres Leben erwarten. Da das

Leben auf dem Land zunehmend

schwieriger wird, hoffen sie auf Arbeit und

bessere Bildungs - und Wohnmöglichkeiten

in der Stadt.

Doch wo liegen die Grenzen für eine

funktionierende Stadt? Forscher glauben,

dass in Städten, die sich um ein einziges

Zentrum gruppieren, bei zehn bis 15

Millionen Einwohnern die Schmerzgrenze

erreicht ist. Dann nehmen Verkehrsstaus

und Luftverschmutzung so überhand, dass

Menschen und vor allem die Wirtschaft

wieder aus der Innenstadt fliehen. Die

Menschen in der Stadt müssen anfangen,

ökologischer zu leben – recyceln, Energie

sparen, Autoverkehr reduzieren – damit

Megastädte nicht zum Problem der

Menschheit werden.

(http://www.welt.de/wissenschaft/ [September 2008] - zu

Prüfungszwecken bearbeitet.)

Die Zukunft ist urban.

Prognosen für die Entwicklung der Stadt- und Landbevölkerung.

http://www.peopleandplanet.net

+

Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1

Schriftliche Kommunikation Aufgabe

____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Duales Studium: Studium plus Berufsausbildung

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Duales Studium: Studium plus

Berufsausbildung“. Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Vor- und

Nachteilen des Dualen Studiums Stellung.

.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

GH, 01.02.2014

+

+ +

Themenblatt: Themenblatt:

Themenblatt:

Themenblatt:

Aufgabenblatt: Aufgabenblatt:

Aufgabenblatt:

Aufgabenblatt:

Gerald Hühner

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SK-Beispielaufgabe Konkretes Beispiel (aus dem Leitfaden!)

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation

Aufgabe

____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“ .

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich dazu Stellung,

ob Sie lieber in der Stadt oder lieber auf dem Land leben möchten.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

Wachsende Megastädte Immer mehr Menschen wohnen in der Stadt

Das Zusammenwachsen von Innenstädten

und Vorstädten lässt riesige Stadtgebi ete

entstehen, und so haben sich die größten

Städte der Welt zu so genannten

Megastädten entwickelt, die mehr als 10

Millionen Einwohner haben. Noch vor 100

Jahren war London mit 6,5 Millionen

Bewohnern die größte Stadt der Welt.

Gegen das heutige Tokio mit fast 35

Millionen Menschen erscheint das geradezu

provinziell. Mittlerweile gibt es we ltweit 22

Megastädte mit mehr als zehn Millionen

Einwohnern. Die Welt wird städtisch –

allerorts. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen

Menschen vom Land in die Städte, weil sie

dort ein besseres Leben erwarten. Da das

Leben auf dem Land zunehmend

schwieriger wird, hoffen sie auf Arbeit und

bessere Bildungs - und Wohnmöglichkeiten

in der Stadt.

Doch wo liegen die Grenzen für eine

funktionierende Stadt? Forscher glauben,

dass in Städten, die sich um ein einziges

Zentrum gruppieren, bei zehn bis 15

Millionen Einwohnern die Schmerzgrenze

erreicht ist. Dann nehmen Verkehrsstaus

und Luftverschmutzung so überhand, dass

Menschen und vor allem die Wirtschaft

wieder aus der Innenstadt fliehen. Die

Menschen in der Stadt müssen anfangen,

ökologischer zu leben – recyceln, Energie

sparen, Autoverkehr reduzieren – damit

Megastädte nicht zum Problem der

Menschheit werden.

(http://www.welt.de/wissenschaft/ [September 2008] - zu

Prüfungszwecken bearbeitet.)

Die Zukunft ist urban.

Prognosen für die Entwicklung der Stadt- und Landbevölkerung.

http://www.peopleandplanet.net

+

Themenblatt: Aufgabenblatt:

Gerald Hühner

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Wachsende Megastädte Immer mehr Menschen wohnen in der Stadt

Das Zusammenwachsen von Innenstädten

und Vorstädten lässt riesige Stadtgebi ete

entstehen, und so haben sich die größten

Städte der Welt zu so genannten

Megastädten entwickelt, die mehr als 10

Millionen Einwohner haben. Noch vor 100

Jahren war London mit 6,5 Millionen

Bewohnern die größte Stadt der Welt.

Gegen das heutige Tokio mit fast 35

Millionen Menschen erscheint das geradezu

provinziell. Mittlerweile gibt es we ltweit 22

Megastädte mit mehr als zehn Millionen

Einwohnern. Die Welt wird städtisch –

allerorts. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen

Menschen vom Land in die Städte, weil sie

dort ein besseres Leben erwarten. Da das

Leben auf dem Land zunehmend

schwieriger wird, hoffen sie auf Arbeit und

bessere Bildungs - und Wohnmöglichkeiten

in der Stadt.

Doch wo liegen die Grenzen für eine

funktionierende Stadt? Forscher glauben,

dass in Städten, die sich um ein einziges

Zentrum gruppieren, bei zehn bis 15

Millionen Einwohnern die Schmerzgrenze

erreicht ist. Dann nehmen Verkehrsstaus

und Luftverschmutzung so überhand, dass

Menschen und vor allem die Wirtschaft

wieder aus der Innenstadt fliehen. Die

Menschen in der Stadt müssen anfangen,

ökologischer zu leben – recyceln, Energie

sparen, Autoverkehr reduzieren – damit

Megastädte nicht zum Problem der

Menschheit werden.

(http://www.welt.de/wissenschaft/ [September 2008] - zu

Prüfungszwecken bearbeitet.)

Die Zukunft ist urban.

Prognosen für die Entwicklung der Stadt- und Landbevölkerung.

http://www.peopleandplanet.net

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation

Aufgabe

____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“.

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text und der Grafik heraus.

• Erörtern Sie Vor- und Nachteile eines Lebens in der Stadt gegenüber einem Leben auf

dem Land.

• Wo würden Sie lieber leben, auf dem Land oder in der Stadt? Begründen Sie Ihre

Meinung.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

SK-neu

SK-alt

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation

Aufgabe

____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“ .

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich dazu Stellung,

ob Sie lieber in der Stadt oder lieber auf dem Land leben möchten.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

Gerald Hühner

Achtung: Die DSD II-SK-Modellsätze auf der ZfA-Website beinhalten noch immer das alte SK-Aufgabenformat! (Nur der Leitfaden nicht! Stand: 16.09.2015)

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Bewertung

Gerald Hühner

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Gerald Hühner

I. Themenblatt mit Text und Grafik/Statistik:

Gerald Hühner, [email protected]

Text

zum Thema XY

..........................

..........................

..........................

...........................

...........................

...........................

............................

Quelle:

Grafik/Statistik

zum Thema XY

Quelle:

+

Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1

SK - Schriftliche Kommunikation Aufgabe

________________________ ____________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe:

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema XY

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation

ausführlich zu Thema XY Stellung.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

Rahmen/Tipps zur SK-Aufgabe:

ACHTUNG: Titel zu TEXT/GRAFIK und Thema sind nicht immer identisch!

- 120 Minuten Zeit

- einsprachige und zweisprachige Wörterbücher

- ausreichend Arbeitspapier und Konzeptpapier werden zur Verfügung gestellt

- Tipp-Ex (weißer „Korrektor“) darf nicht benutzt werden; bei Korrekturbedarf:

sauber durchstreichen

- zwischen neuen Kapiteln: Leerzeilen lassen

- nur was auf dem (linierten) Arbeitspapier steht, wird bewertet

- die Arbeiten werden in Deutschland bewertet: leserlich schreiben!

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Struktur der DSD II – Aufgabe

Prüfungsteil: SK – Schriftliche Kommunikation

I. Themenblatt mit Text und Grafik/Statistik:

Gerald Hühner, [email protected]

Text

zum Thema XY

..........................

..........................

..........................

Quelle:

Grafik/Statistik

zum Thema XY

Quelle:

Gerald Hühner

+

Zusammenhängender Text:

Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1

SK - Schriftliche Kommunikation Aufgabe

________________________ ____________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe:

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema XY

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu

Thema XY Stellung.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung

Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

Schluss

Gerald Hühner, Email: [email protected]

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema XY Stellung.

Page 16: DSD II SK – Schriftliche Kommunikation · DSD II – Prüfung SK –Schriftliche Kommunikation Mittwoch, 02.12.2015 Prüfungstermin 2014 „Sternchenthemen“ Prüfungstermin 2016

DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung

Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

Schluss

Gerald Hühner, Email: [email protected]

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema XY Stellung.

Methodentraining: „SK-Puzzle“ Ist die Struktur korrekt und erkennbar (Absätze!) umgesetzt, fällt das Puzzlen leicht...

Fotos: Gerald Hühner

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Vergleich: Baukasten – konkrete Arbeiten

Heutzutage leben immer mehr Leute in der Stadt. Im letzten Jahrhundert hat sich die

Nummer der Stadtbevölkerung drastisch vergrößern. Die Menschen leben nicht mehr

auf dem Lande und beschäftigen sich mit der Landwirtschaft, sondern ziehen sie in die

Städte und suchen nach neue Arbeitsplätze oder bessere Bildung. Die ältere

Bevölkerung bleibt auf dem Lande. Das ist ein der größten Probleme der heutigen Zeit.

Die Folge dieses Trends ist die Entstehung der Megastädte. Im Text steht, dass laut

aktuellen Ergebnissen, jedes Jahr über 60 Millionen Menschen vom Land ziehen. Das

sollte sich verändern. Dafür sprechen viele Nachteile wie z.B große Arbeitslosigkeit und

Übervölkerung in diesen Megastädten. Es gibt mehrere Möglichkeiten dieses Problem zu

lösen. Unter anderem, sollte man die Ausbildung der jungen Leute auf dem Land sichern

und die Arbeitsplätze für die jungen Arbeitskräfte anbieten. Ein weiterer Nachteil ist,

dass etwa paar Millionen Menschen an einem kleinen Ort unmenschlich leben. Die

alltäglichen Staus und das Warten in Schlangen wird unser Alltag sein. Die Leute

erwarten meistens ein viel besseres Leben und einen Job in der Stadt, aber in der

Realität ist das Leben gleich, sogar auch schlechter. Eine der wichtigsten Gründe, der

gegen Autoverkehr in die Stadt angeführt wird, ist die Luftverschmutzung. Eine

weitere Folge solchen Lebensstils ist nicht nur für die Menschen gefährlich, sondern

auch für das ganze Ökosystem. Der Lebensstil in letzter Zeit verschlechtert sich

drastisch. Wegen oben angeführten Gründen flieht die reiche Schicht der Gesellschaft

in die Vorstädte. Der Autor dieses Textes schlägt viele Optionen wie ökologischer in

der Stadt zu leben. Wie zum Beispiel das Recyceln oder das Reduzieren der

Autonutzung. Ergänzend zum oben besprochenen Text liegt eine Grafik vor. Die Grafik

zeigt die Vergrößerung der Stadtbevölkerung. Die Grafik ist der Studie von People und

Planet entnommen. Die Angaben erfolgen in Milliarden. In der zweiten Hälfte des 20.

Jahrhunderts leben fast zweimal mehr Menschen auf dem Land als in der Stadt. Die

Anzahl der Stadtbevölkerung und Landbevölkerung am Ende des 20. Jahrhunderts

beginnt sich zu nähern. Fast zehn Jahre später leben mehr Leute in der Stadt als auf

dem Land. Was nicht überraschend ist, ist dass bis 2030 in der Stadt über 5 Milliarden

Menschen leben werden und die Nummer wird in der Zukunft noch steigen. Von 2005 bis

2015 blieb die Zahl der Landbevölkerung konstant, aber dann wird die Zahl sinken.

Ich lebe in einer Stadt, aber nicht in einer Megastadt. Zagreb hat unter eine Million

Einwohner und ist deshalb nicht übervölkert. Ich lebe lieber in der Stadt. Ich bin der

Meinung, dass es besser aber nicht gesunder in einer Stadt zu leben ist. Eine große

Rolle spielt, die Nähe eines Arztes oder eines Krankenhauses. Die Menschen aus den

kleineren Orte müssen oft ein paar Stunden bis zum nähen Arzt reisen. Die frische Luft

und das Grüne sind der größte Vorteile des Lebens auf dem Land. Zum Schluss weist

der Text darauf hin, dass die Menschen bewusster sein und erkennen sollten,

dass sie in erster Linie sich selbst schaden. Man muss unbedingt über die

Zukunft der Welt denken und sich für die gesunderer Lebensweise entschließen.

Es bleibt noch die Frage offen, ob die Menschheit sich für die Veränderung

entscheiden wird.

Leben in der Stadt – Leben auf dem Land

Heute koennen wir sehen, dass mehrere Leute in die Staedten gehen, nur dass sie

zurueckgehen, weil sie unzufrieden sind. Zum diesem Thema beschaeftigt auch der Text

„Wachsende Megastaedte“ von der Seite www.welt.de/wissenschaft/ . Der Text ist von

September 2008, was alt scheinen koennen. Jetzt wissen wir, dass dieser Text immer noch

aktuell ist – die Megastaetde waschenden taeglich, weil Menschen vom Land in die Staedte

gehen und hoffen um besseres Leben, Arbeit und Wohnmoeglichkeiten. Nicht nur heute,

sondern auch im Geschichte, haben die Staedte sehr viele Probleme darueber – die

Luftverschmutzung, unhygienische Leben und wachsende Probleme mit Gemeindesachen

passen zu der Vergroeßerung der Krankenheiten und Verkleiner der Qualitaet des Lebens.

Sind die Megastaedte wirklich so schlecht, wie es scheint?

Illustriert werden die Aussagen

des Textes durch die vorliegende

Grafik – Die Zukunft ist urban von der

Seite www.peopleandplanet.net , wo

koennen wir dieVergroeßerung der

Bevoelkerung in den Staedten sehen.

Im 1950 cca. 2.0 Milliarden

Einwohner lebten auf dem Land, im

Vergleich zu cca. 1.8 Milliarden

Einwohner in den Staedten. Die beide

Linien (Stadt- und Land-bevoelkerung)

wachsen proporzionell bis cca. 2010 –

vor mehrere Jahren waren die Stadt- und Land-bevoelkerung cca. 3.2 Milliarden. Im 2010

haben die Landbevoelkerung schwerfaellig zu fallen angefangen. Die Prognose fuer 2030

(fuer naechste 16 Jahren) ist die weiter Fall der Landbevoelkerung auf 3.0 Milliarden

Bevoelkerung, was nicht so drastich, aber die Stadtbevoelkerung wurde bis cca. 5.0 Miliarden

Bevoelkerung wachsen. Was spricht fuer die Behauptung, dass Leben in der Stadt besser als

Leben auf dem Land ist?

Leben in der Stadt hat sehr viele Moeglichkeiten. Die wichtige Institutionen sin din

der Naehe, z.B. die Schule, Krankenhaus, Arbeitsplatz… Wir muessen nicht lange fahren und

ob jemand Erste Hilfe braucht, kann die Erste Hilfe schneller kommen. Es steht im Text, dass

die Menschen vom Land in die Staedte gehen, weil sie (Zitat:) „hoffen auf Arbeit und bessere

Bildungs- und Wohnmoeglichkeiten in der Stadt“. Die Stadt bietet bessere Moeglichkeiten

fuer Arbeit, im Industrie, tertiaer Sektor, usw. und die sicherer Bezahlung. Die menschen auf

dem Land arbeiten am meisten im primaeren Sektor, d.h. Landwirtschaft, wo die Bezahlung

und die Einkommen sehr unsicher sind, weil Sie sehr viel Kapital, Zeit und moderne Industrie

haben muessen – trotzdem, es ist nicht noch sicher, weil die (z.B.) Kartoffelfaeule geschehen

kann. Tourismus ist heute sehr wichtig, so die Staedte haben sehr viele Festivale, Konzerte,

Kinos und Disko, die meistens die Jungen interresiert, weil sie am meisten „Party“ haben

wollen. Auf dem Land gibt es nicht so viel Disko oder Kino, aber die „Landtourismus“ bekam

sehr populaer, wie traditionelle Haeuser und Kultur, mit ihren eigenen Sitten. Wenn es zu

LEBEN IN DER STADT- LEDEN AUF DER LAND

In der heutigen Welt stellen sich viele Menschen eine Frage, wo

lebt man besser , in der Stadt oder auf dem Land?

In Magazin „ Welt Wissenschaft“ wurde am September 2008 ein

Artikel über die „Wachsende Megastädte“ geschrieben. In diesem Artikel geht es um

Entwicklung die Megastädte und wie sollte eine gutentwickeltes Stadt aussieht. Mit

einen Verbindung von Innenstädten und Vorstädten entwickelt sich die gröβten

Städte der Welt zu so genannten Megastädten. In der welt gibt es 22 Megastädte mit

mehr als zehn Millionen Menschen. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen Menschen vom

Land in die Städte, weil sie dort ein bessere Leben erwarten. Die Forscher

beschreiben, dass in eine gutentwickeltes Stadt Verkehr gut verbinden sollte, die

Menschen sollten Ökologischer zu leben ( recyclen, Energie sparen) und damit

Megastädte nicht zum Problem der Menschenheit zu werden.

Zum diesem Thema gibt es auch eine Grafik. Grafik zeigt eine

Prognosen für die Entwicklung der Stadt und Landbevölkerung. Seit 1950 startet der

Stadtbevölkerung zu steigen. Von 1950 bis 2007 wachsen die Landbevölkerung. Aber

im 2007 beginn die Landbevölkerung langsam zu sagnieren. In dre Zukunft wird die

Stadtbevölkerung merh und merh steigen und Landbevölkerung wird mehr

stagnieren.

Leben auf dem Land , Leben in der Stadt, diese beide Aspekte

haben ihre Vorteile und Nachteile. Einerseits leben viele menschen in der Stadt, weil

in der Stadt mehr Möglichkeiten für besere Arbeitsplätze, Ausbildung und Leben

haben. zB. Ob jemand eine bessere Arbeitsplatz in der Stadt bekommt,

normallerweise akzeptiert man diese Platz und umzieht man von Land in die Stadt.

Ein weiteres Argument für Leben in der Stadt ist, dass Stadt das Zentrum des

Kulturellen, Wirtschaftlichen und Gesellschaftlichen Veranstaltungen ist. zB. In der

Stadt gibt es immer viele Veranstaltungen, wo man über verschiedenen, aktuellen

Informationen aus der ganzen Welt informieren kann. Anderseits einigen Menschen

sprechen für das Leben auf dem Land. Leben auf dem Land ist langsamer und nicht so

Stressig wie in der Stadt. zB. Es gibt nicht so viele Verkehr und Menschen, die Frieden

und Ruhe zerstören. Auch das Luft ist sauberer auf dem Land, als in der Stadt. zB.

Wegen vielen Industrienanlagen und Verkehr ist der Luft in der Stadt mehr

schmutziger, als auf dem Land.

Am Ende kann ich sagen, dass in der Zukunft mehre Menschen in

der Stadt, als auf dem Land leben werden, weil Menschen viele Möglichkeiten für

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Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

Schluss

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• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema XY Stellung.

Gerald Hühner

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Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

Schluss

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Gerald Hühner

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Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus Text heraus.

2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema

XYZ Stellung!

- Lineare oder dialektische Erörterung

- Persönliche Meinung zum Thema!

Schluss

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Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Präsens, indirekter Rede...

2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Vergleichsgrößen/Vergleichszeitraum/wichtigste

Aspekte/Was zeigt die Statistik zum Thema der Aufgabe?, Präsens, ...

3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema

XYZ Stellung!

- Lineare oder dialektische Erörterung

- Persönliche Meinung zum Thema!

Argument-Struktur (B-B-B):

I. Behauptung – II. Begründung – III. Beispiel

I. Der kroatische Handball gehört zum besten in der ganzen Welt.

II. Denn die kroatische Mannschaft landet bei internationalen Turnieren immer sehr weit vorne.

III. Das konnte man zuletzt bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehen.

Schluss

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Übung zur Auswertung einer Grafik (Quelle: Andreas Reiling)

Qualitätsanalyse deutscher Schulen Quelle: www.spiegel.de 2013

Datengrundlage: IfD-Allensbach Umfrage Mai 2013, Bevölkerung ab 16 Jahre --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------------------

A) Erkläre die folgenden Wörter: Stundenausfall, Allgemeinbildung, einheitliche

Abschlussprüfung, Ausstattung der Schulen, Ganztagsschule, Mehrfachbenennungen

B) Setze die passenden Wörter ein:

1. Die __________ mit dem Titel __________ deutscher Schulen

__________ im Mai 2013 auf der __________ www.spiegel.de

__________.

(Internetseite / Grafik / veröffentlicht / Qualitätsanalyse / wurde)

2. Die __________ Personen __________ auf die Frage, __________ an

Schulen __________ werden __________.

(verbessert / was / sollte / antworteten / befragten)

3. Die __________ der Grafik __________ auf einer IfD-Allensbach-

Umfrage, __________ sich __________ ab 16 Jahren __________.

(Bundesbürger / Ergebnisse / basieren / beteiligten / an der)

4. Alle __________ sind in __________. __________ waren

möglich.

(Prozent / Angaben / Mehrfachbenennungen)

5. Das __________ auf der linken Seite __________ die Daten aller

Befragten __________, während das __________ rechts davon nur die

__________ von Eltern mit __________ Kindern __________.

(Liniendiagramm / Balkendiagramm / aus / schulpflichtigen / verdeutlicht /

Angaben / wertet)

6. Die __________ der Befragten __________ die __________ und den

__________.

(Klassengrößen / Unterrichtsausfall / kritisieren / meisten)

7. __________ ist für die __________ Mehrheit die Qualifikation der

__________ und die __________ der Ganztagsschulen __________

wichtiges __________.

(kein / überwiegende / Dagegen / Zahl / Thema / Lehrer)

8. Diese Punkte __________ nur von __________ mehr als einem

__________ der Gesamtbevölkerung __________.

(werden / Drittel / etwas / kritisiert)

9. Die Eltern __________ Schulkindern __________ ähnlich __________

die Bevölkerung __________.

(denken / insgesamt / wie / von)

10. __________ ist, __________ die Elternmeinung bei __________

Forderungen um __________ Prozentpunkte __________ liegt.

(zwei / zehn / dass / höher / Überraschend)

11. Das __________ zum einen die __________ nach kleineren Klassen

__________ zum __________ eine verbesserte __________ der Schulen. (Ausstattung / Forderung / betrifft / und / anderen)

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Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. („heute“ wird leider nicht definiert! Datum der Erhebung und Publikation fehlt! G.H.) Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz erkennen: Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt - also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.

Grafikauswertung Beispiel: (passend zu SK-Thema: Demografische Entwicklung)

http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/beispiel-beschreibung-diagramm-schaubild/4246 Gerald Hühner

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Titel

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Schluss

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Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus Text heraus.

2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema

XYZ Stellung!

- Lineare oder dialektische Erörterung

- Persönliche Meinung zum Thema!

Schluss

Gerald Hühner, Email: [email protected]

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Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG

HAUPTTEIL

1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Präsens, indirekter Rede...

2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Vergleichsgrößen/Vergleichszeitraum/wichtigste

Aspekte/Was zeigt die Statistik zum Thema der Aufgabe?, Präsens, ...

3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema

XYZ Stellung!

- Lineare oder dialektische Erörterung

- Persönliche Meinung zum Thema!

Argument-Struktur (B-B-B):

I. Behauptung – II. Begründung – III. Beispiel

I. Der kroatische Handball gehört zum besten in der ganzen Welt.

II. Denn die kroatische Mannschaft landet bei internationalen Turnieren immer sehr weit vorne.

III. Das konnte man zuletzt bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehen.

Schluss

Gerald Hühner, Email: [email protected]

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Argumentieren/Begründen

Bei den DSD-Prüfungen sehr wichtig im Bereich der Schriftlichen Prüfung („Aufsatz“/SK) und

der Mündlichen Prüfung

Zur Struktur eines Arguments:

Ein Argument besteht aus 3 Teilen:

1. Behauptung:

„Der kroatische Handballsport gehört zum besten in der ganzen Welt......“

2. Begründung:

„...., weil die Nationalmannschaft bei internationalen Turnieren immer weit vorne

landet.“

3. Beispiel:

Das konnte man 2012 bei der Europameisterschaft in Serbien und bei der Olympiade in

London sehen und auch 2013 bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Denn dort ist Kroatien

jeweils Dritter geworden.“

Ein Argument besteht also aus den 3 Teilen „B - B - B“.

Eine persönliche Meinung ist keine Meinung, wenn sie nicht mit Argumenten unterstützt werden

kann. Dann ist auch keine Diskussion möglich, bei der Argumente ausgetauscht und abgewogen

werden müssen. (Welches Argument ist wichtiger, stärker? Für welche von zwei Möglichkeiten

entscheiden wir uns? Warum für diese?)

Praktische Übung:

Äußere Dich zum Thema „DSD-Programm an meiner Schule“; bearbeite dabei folgende

Themen:

- Warum hast Du Dich für das DSD-Programm entschieden?

- Was gefällt Dir am DSD-Programm?

- Was gefällt Dir nicht am DSD-Programm?

- Welche Vorschläge für das DSD-Programm hast Du selbst?

Gerald Hühner; [email protected]

Quelle (links): http://www.leinstein.de/ Gerald Hühner

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Beispiel zur SK-Aufgabe: „Wachsende Megastädte“

Quelle: http://www.leinstein.de/ Gerald Hühner

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I. Dialektische Erörterung Es gibt drei mögliche Argumentationswege:

1.) These

2.) These

3.) These

usw.

Hinweis:

Eine Verknüpfung von mehreren Argumenten ist eine Argumentation. Wenn die Vor- und Nachteile

eines Themas argumentativ entfaltet werden, handelt es sich um eine Erörterung.

Alle ontra-Argumente (Beispiele, Belege…)

Alle Pro-Argumente (Beispiele, Belege…)

Alle ontra-Argumente

(Beispiele, Belege …)

Alle Pro-Argumente (Beispiele, Belege…)

Argument pro (Beispiele; Belege…)

Argument kontra (Beispiele, Belege…)

Argument pro (Beispiele, Belege…)

Argument kontra (Beispiele, Belege…)

Eigene Meinung ist ontra Eigene Meinung ist Pro

II. Lineare Erörterung:

Argument (Begründungen, Beispiele; Belege, Schlussregeln, Schlussfolgerungen, Grenzen des Arguments, Widerlegung oder elativierung von Gegenargumenten)

Argument (Begründungen, Beispiele; Belege, Schlussregeln, Schlussfolgerungen, Grenzen des Arguments, Widerlegung oder elativierung von Gegenargumenten)

Argument 3 usw. (Begründungen, Beispiele; Belege, Schlussregeln, Schlussfolgerungen, Grenzen des Arguments, Widerlegung oder elativierung von Gegenargumenten)

eigene Meinung

eigene Meinung

Dialektische – Lineare Erörterung

Quelle: Leitfaden des DSD-Teams, ZfA Köln Gerald Hühner

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Gerald Hühner

Ein „zusammenhängender Text“ braucht EDEMITTEL und ÜBE LEITUNGEN:

DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung

Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel

EINLEITUNG Redemittel/Überleitungen einsetzen

HAUPTTEIL Redemittel/Überleitungen einsetzen

1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben (Titel, Autor, Ort, Zeit), Präsens, indirekter Rede...

Redemittel/Überleitungen einsetzen

2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Vergleichsgrößen/Vergleichszeitraum/wichtigste

Aspekte/Was zeigt die Statistik zum Thema der Aufgabe?, Präsens, ...

Redemittel/Überleitungen einsetzen

3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema

XYZ Stellung!

- Lineare oder dialektische Erörterung

- Persönliche Meinung zum Thema!

Argument-Struktur (B-B-B):

I. Behauptung – II. Begründung – III. Beispiel

I. Der kroatische Handball gehört zum besten in der ganzen Welt.

II. Denn die kroatische Mannschaft landet bei internationalen Turnieren immer sehr weit vorne.

III. Das konnte man zuletzt bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehen.

Redemittel/Überleitungen einsetzen

Schluss Redemittel/Überleitungen einsetzen

Gerald Hühner, Email: [email protected]

DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung

Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:

Titel (Hier das THEMA XY der Aufgabenstellung zitieren!)

EINLEITUNG (Definition, Frage, These, aktuelles/historisches Beispiel, etc. zum gestellten THEMA!)

HAUPTTEIL Überleitung: Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Text... (Titel, Autor, Quelle)...

Aufgabe 1:

Wichtige Aussagen aus dem Text

Titel/Quelle/Thema/wichtigste Aspekte – in eigenen Worten! Präsens

Überleitung: Zu diesem Thema gibt es auch eine Grafik....

Aufgabe 2:

Auswertung der Grafik

Titel/Quelle/Thema/Vergleichsgrößen/Vergleichzeitraum/Wichtigste Aspekte/Was zeigt die Grafik zum

Thema XY?, Präsens....

Überleitung: Zu diesem Thema möchte ich mich wie folgt äußern.../Zu diesem Thema kann man

unterschiedlicher Meinung sein...

Aufgabe 3:

Stellungnahme mit ausführlicher Begründung

- lineare/dialektische Erörterung

- Persönliche Meinung (/Meine Meinung dazu ist...)

Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)

Überleitung: Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)

Überleitung: Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)

Überleitung: Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)

Schluss Abschließend/zusammenfassend möchte ich sagen... (alle Fragen beantwortet?, wichtigste Thesen

zusammenfassen, pers. Meinung...)

Gerald Hühner, Email: [email protected]

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Quelle: http://www.hueber.de/sixcms/media.php/36/201862_DSDII_Redemittel.pdf

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Prüfungstermin 2014 „Sternchenthemen“

Prüfungstermin 2016 „Sternchenthemen“

Prüfungstermin 2016 „Sternchenthemen“

Sport in Deutschland Schule in Deutschland

Mobilität in Deutschland

Schule in Deutschland Demographische Entwicklung in Deutschland

Schule in Deutschland

Demographische Entwicklung in Deutschland

Sport in Deutschland

Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1

SK - Schriftliche Kommunikation Aufgabe

________________________ ____________________ Familienname, Vorname Gruppennummer

Aufgabe:

Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema XY

Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:

• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.

• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.

• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu

Thema XY Stellung.

Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.

Struktur der DSD II – Aufgabe

Prüfungsteil: SK – Schriftliche Kommunikation

I. Themenblatt mit Text und Grafik/Statistik:

Gerald Hühner, [email protected]

Text

zum Thema XY

..........................

..........................

..........................

Quelle:

Grafik/Statistik

zum Thema XY

Quelle:

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Rahmen/Tipps zur SK-Aufgabe:

ACHTUNG: Titel von TEXT/GRAFIK und Thema für Aufgabe 2 und 3 sind

nicht immer identisch!

- 120 Minuten Zeit

- einsprachige und zweisprachige Wörterbücher

- ausreichend Arbeitspapier und Konzeptpapier werden zur Verfügung gestellt

- Tipp-Ex (weißer „Korrektor“) darf nicht benutzt werden; bei Korrekturbedarf:

sauber durchstreichen

- zwischen neuen Kapiteln: Leerzeilen lassen

- nur was auf dem (linierten) Arbeitspapier steht, wird bewertet

- die Arbeiten werden in Deutschland bewertet: leserlich schreiben!

Gerald Hühner

Leitfaden des DSD-Teams der ZfA (ausführliche Erläuterung an einem konkreten Beispiel, mit Tipps zu Redemitteln/Überleitungen etc.): http://www.bva.bund.de/DE/Organisation/Abteilungen/Abteilung_ZfA/Auslandsschularbeit/ DSD/DSDII/Leitfaden/node.html;jsessionid=2E47DE9EDA259BC194C7EA7887C8C62E.1_cid393 - Auch über die deutschen DSD-Lehrkräfte erhältlich. -