Duden 150 Grammatikübungen 5 10KL Lösungen

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  • 8/10/2019 Duden 150 Grammatikbungen 5 10KL Lsungen

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    Wortarten

    1 S. 7

    In dieser Reihenfolge einzukreisen sind:ein-mal, und, nichts, als, vom, und, bei, von, in, aber,

    als, beim, und, hinaus, ins, dass, aus, Und, als,wenn, zurck, ins, dann, zu

    2 S. 8

    flektierbar Konjugation: Verbenflektierbar Deklination / Komparation:Adjek-tive, Substantive, Artikel, Pronomenunflektierbar: Adverbien, Prpositionen, Kon-junktionen, Interjektionen

    3 S. 9

    deklinierbar: a), c), d), e), f) , g), h), i),j);

    konjugierbar:b)

    4 S. 10

    Elias, Daniel, Eva, Gromutter, Klingel, Nach-mittag, Warten, Oma, Ende, Liebe, Kinder,Kuchen, Haus, Kleid, Enkel, Geschenke, Tr

    5 S. 10

    Lebewesen:Elias, Daniel, Eva, Gromutter,Oma, Kinder, EnkelDinge:Klingel, Kuchen, Haus, Kleid, Geschenke,Tr

    Gefhle: LiebeBegriffe:Nachmittag, Warten, Ende

    6 S. 11

    auf -e:Fische, Beine, Scherze, Dingeauf -(e)n:Klingen, Ohren, Kerzen, Herzenauf -er:Kinder, Rinder, Bilder, Felder, Bretterauf -s:Omas, Autos, Handys, BabysSingular = Plural:Messer, Lffel, Eimer, Md-chen, Grtel

    7 S. 11

    die Pizzen / Pizzas die Alben die Figuren die Babys die Firmen die Drosseln dieHotels die Lehrer

    8 S. 12

    a)den Nikolaus: Maskulinum, Singular, Akku-sativb)die Kinder: Neutrum, Plural, Nominativ dem Nikolaus: Maskulinum, Singular, Dativc)der Nikolaus: Maskulinum, Singular, Nomi-nativ Freundin: Femininum, Singular, Dativ

    das Geschenk: Neutrum, Singular, Akkusativd)Bruder: Maskulinum, Singular, Dativ eineRute: Femininum, Singular, Akkusativ

    e)der Junge: Maskulinum, Singular, Nomina-tiv Jahr: Neutrum, Singular, Dativ

    9 S. 13

    a)einen der einen der eine

    b)einen der einem der denc)ein dem eine die eine

    10 S. 13

    das Buch, der Schmerz, die Nase, die Blume, dieFreundin, die Pause, der Baum, der Zahn, derDuft, die Brille, die Musik, der Rasen, der Kopf,das Zimmer, der Gesang, die Garage, das Gras,die Dusche, das Ohr, der Tanz

    11 S. 14

    Handlung:arbeiten, bauen, singen, spielen;

    Vorgang:fallen, sinken, regnen, wachsen;Zustand:bleiben, liegen, sein, wohnen

    13 S. 14

    regnet rufe an gehen finde liegen habe rutsche schmecken treffe

    14 S. 15

    war (sein), duldete (dulden), hatte (haben),sah (sehen), sich anschickte (sich anschicken),brachte um (umbringen), regierte (regieren),konnte (knnen), baute (bauen), lebte (leben),

    verschlang (verschlingen)

    15 S. 15

    a)2. Person Singularb)2. Person Pluralc)1. Person Singulard)3. Person Plural

    16 S.16

    sie schreiben, ihr singt, ich hre, er / sie / esschlft, wir ghnen, du spielst

    17 S. 16

    besucht lernen zubereitet trifft machen erfahren erklrt verwenden ernten verabredet

    18 S. 17

    finden, findend, gefundenschlafen, schlafend, geschlafenlesen, lesend, gelesenverkaufen, verkaufend, verkauft

    19 S. 17

    lache, lacht, lachend, gelacht; tanze, tanzt, tan-zend, getanzt; bei, beit, beiend, gebissen

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    20 S. 18

    ich liebe, du fragst, sie schreiben

    21 S. 18

    geht fleht helfen jagt antwortet

    kommt tun tobt fngt vergrbt

    22 S. 19

    beruht kennen erreichte whnte sich

    nannte stimmt ist schrieb geht

    drckt aus heit

    23 S. 20

    ging, arbeiteten, kannte, kamt, mahnte, sahst,

    spielte, schrieben, pflcktet;

    Lsungswort:GRAMMATIK

    24 S. 20

    schwach:arbeiten, mahnen, spielen,

    pflcken; stark:gehen, kommen, sehen, schrei-

    ben; unregelmig:kennen

    25 S. 21

    tauchte lieen nannten sahen lie

    begleiteten betrat entfaltete nahm

    wussten bedeutete hatten

    26 S. 22

    Perfekt mit sein, 1. Ps. Sg.:ich bin gegangen,geflogen, gekommen, geschwommen, gelau-

    fen, gewandert, gerudert

    Perfekt mit haben, 1. Ps. Sg.:ich habe gehrt,

    gegessen, gedacht, gestanden, gesprochen,

    gelesen, geklopft

    27 S. 23

    ich hatte gegessen, du hattest gegessen,

    er / sie / es hatte gegessen, wir hatten gegessen,

    ihr hattet gegessen, sie hatten gegessen;

    ich war gelaufen, du warst gelaufen, er / sie /

    es war gelaufen, wir waren gelaufen, ihr wartgelaufen, sie waren gelaufen

    28 S. 23

    Nachdem Carla das Kleid anprobiert hatte,

    kaufte sie es sofort.

    Tom machte sich sofort auf die Suche, nach-

    dem er die Schatzkarte gefunden hatte.

    Nachdem die Mutter den Salat angerichtet

    hatte, rief sie die Kinder zum Essen.

    Die Kinder trafen sich zum Spielen, nachdem

    sie ihre Hausaufgaben erledigt hatten.Nachdem Luka den Drachen gekauft hatte, lie

    er ihn sofort steigen.

    29 S. 23

    Prteritum und Plusquamperfekt

    30 S. 24

    gekauft hatten hrten machten glaubten

    eingezogen waren gab kamen durch-suchte fand vergangen war beschloss

    legte gewartet hatte ging zuckte begann

    vergangen waren sah musste war

    gefunden hatte

    31 S. 25

    werde erzhlen werde packen werde verlassen werde wandern werde genie-en werde bestehen werde zurck-kehren

    32 S. 26

    werden, haben und sein

    33 S. 26

    Wenn ich Abitur gemacht haben werde ; dassich eine Weltreise gemacht haben werde ; ich werde dann viele Erfahrungen gemachthaben, werde ich Leute kennengelernt habenund werde viele Sitten und Gebruche fremderLnder erlebt haben

    34 S. 27

    a)Passivb)Aktivc)Aktivd)Passive)Passivf)Aktivg)Aktivh)Passiv

    35 S. 28

    Drei Klassenarbeiten in Klasse 7 werden proHalbjahr von der Lehrerin geplant. Die Wn-

    sche und Vorlieben der Schler werden dabeibercksichtigt, wenn es sich einrichten lsst.Auf eine gemeinsame Lektre, z. B. bei einemJugendbuch, wird sich in manchen Klassenvon den Schlern schnell geeinigt. Meistenswird gern gelesen und einzelne Kapitel werdenvon den Schlern in Form einer Inhaltsangabevorgestellt.

    36 S. 29

    a)Aktivb)Aktiv

    c)Passivd)Aktive)Passiv

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    37 S. 29

    a)tterloses Passivb)tterloses Passivc)tterloses Passivd)tterabgewandtes Passiv

    38 S. 29

    a)Der Tter ist unbekannt.b)Der Tter ist nicht wichtig.c)Der Tter soll nicht genannt werden.

    39 S. 30

    wir hatten geksst, wir waren geksst worden,sie werden gelegt haben, sie werden gelegtworden sein, ich habe gerufen, ich bin gerufenworden, ihr untersucht, ihr werdet untersucht,er / sie /es wird zhlen, er / sie /es wird gezhlt

    werden

    40S. 31

    sich freuen keine Passivform; besuchen derReiterhof wird besucht; erwarten er wirderwartet; lieben es wird geliebt; reiten siewerden geritten; sich frchten keine Passiv-form; bilden es wird gebildet

    41 S. 31

    ich ging, ich bin gegangen; sie sind gegangen,sie haben gekauft, sie sind gekauft worden;

    er rufe, wir rufen, wir zwingen, wir werdengezwungen, wir werden gezwungen wordensein

    42 S. 31

    a)Passivb)Passivc)Futur Id)Futur Ie)Passiv

    43 S. 32

    unser Schlersprecher, zwei Vertreter, einzelneKandidaten, deren Namen, Stimmzettel, derLieblingskandidat, die Stimmzettel, das Ergeb-nis, der SiegerDie Klassensprecher whlen einige Wochennach Schuljahresbeginn unseren Schlerspre-cher. Der Rektor ruft von jeder Klasse zwei Ver-treter in die Aula. Die Anwesenden schlagendort einzelne Kandidaten vor und ein Mitgliedder SV schreibt deren Namen an die Tafel. DieKlassensprecher fllen die Stimmzettel aus

    und sie kreuzen ihren Lieblingskandidaten an.Weitere SV-Mitglieder sammeln die Stimmzet-tel ein und zhlen sie aus. Der Rektor verkn-

    det das Ergebnis und alle beglckwnschenden Sieger.

    44S. 32

    b)Kein Mittel gegen seinen Gegner wurde von

    dem Spieler gefunden.c)Dabei war die lange Siegesserie des Schwei-zers Roger Federer im Jahr 2007 von GuillermoCaas beendet worden.d)In Miami wurde Roger Federer kurze Zeitspter sogar noch einmal von ihm geschlagen.e)Aber dieses Mal wurde der weit hinter derGrundlinie spielende Argentinier mit Stoppbl-len von Federer erwischt.f)Die heutige Partie in Rom wurde nach nur 83Minuten von Federer siegreich beendet.

    45 S. 34

    a)Das Buch ist verffentlicht.b)Der Schler wurde von ihrem Lob ber-rascht.c)Die Buchausstellung war beendet.d)Der Hund ist in den Keller gesperrt gewesen.e)Das Fahrrad ist gekauft.

    46S. 34

    Lsungsvorschlag:

    Von den Schlern wird ein Spieler als Hin-termann gewhlt. Er stellt sich auf der

    gegenberliegenden Grundlinie auf. (oder:Er wird aufgestellt.) Wenn Spieler von dergegnerischen Mannschaft abgeworfen wer-den, mssen sie das Spielfeld verlassen. Durchgeschicktes Zuspiel von Feld- und Auen-spielern wird die Gegenmannschaft gejagt.Wenn nur noch wenige Spieler auf dem Feldsind, wird der Hintermann eingesetzt. Nacheiner festgelegten Zeit werden die Feldspielergezhlt und so der Sieger ermittelt.

    47 S. 36

    hat, feiert, beginnt, sagt, habe, feiere, beginne

    48S. 36

    Indikativ:hat, feiert, beginnt, sagtKonjunktiv:habe, feiere, beginne

    49S. 37

    Oma fragt, ob du Marmelade bevorzugest.Oma sagt, der Kse sei von Feinkost Franken.Oma sagt, morgen werde das Wetter schn.Oma sagt, sie wolle nachher ein Partie Canastaspielen.

    Oma sagt, morgen kmen Mllers zu Besuch.Oma sagt, sie brauche Hilfe beim Kuchen-backen.

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    50 S. 38

    Indikativ Prsens:ich gehe, du gehst, er / sie / esgeht, wir gehen, ihr geht, sie gehen;Konjunktiv I Prsens:ich gehe, du gehest,er / sie / es gehe, wir gehen, ihr gehet, sie gehen

    51 S. 39

    er / sie / es fhrt fahre fuhr fhre; du bist du seist du warst du wrest;ihr tragt ihr traget ihr trugt ihr trget;er / sie / es soll solle sollte sollte; wirsprechen wir sprechen wir sprachen wirsprchen; sie werden sie werden siewurden sie wrden; ich steige ich steige ich stieg ich stiege; du hast du habest du hattest du httest; ich bin ich sei ichwar ich wre

    52 S. 40

    a)Indikativ Der Satz bedeutet, dass Tomtatschlich in der Schule ist . (Der Sachverhaltist also gegeben.)b)Konjunktiv I Der Satz bedeutet, dass esnicht ganz sicher ist, dass Tom in der Schule ist.(Der Sachverhalt ist also nicht gegeben.) Manwei nicht, ob die Mutter selbst daran glaubt,doch sie sagt dies vor anderen.c)Konjunktiv II Der Satz bedeutet, dass dieMutter wei, dass Tom sich nicht in der Schu-

    le aufhlt (Nichtwirklichkeit), z. B. weil ererkrankt ist. Sonst wre er da.

    53 S. 41

    a)Es sieht ganz danach aus, als ob wir dasSchlimmste noch vor uns htten.b)Du stellst dich ja an, als machtest du dieseArbeit zum ersten Mal.c)Er fhrt sich auf, als ob sein guter Name aufdem Spiel stnde.d)Mir ist, als htte ich diesen Mann schoneinmal irgendwo gesehen.

    e)Ich wnschte, ich htte es hinter mir.

    54 S. 41

    a)Es sieht so aus, als ob es mit ihm wiederbergauf ginge.b)Er benimmt sich hier, als wre er der Herrdes Hauses.c)Tu doch nicht so, als ob du nicht wsstest,worum es hier geht.d)Es schien mir, als ob ihn meine Bemerkungnachdenklich gestimmt htte.

    55 S. 42

    a)Verbotb)Mglichkeit

    c)Fhigkeitd)Wunsche)Abneigungf)Abneigung

    56 S. 43

    a)Kann ich mit dem Bus fahren?b)Wir knnen mit c)Ich darf bis um d)Es soll ein neues Schulhaus gebaut werden.e)Soll ich fr dich einkaufen gehen?f)Wir mssen unser Zimmer aufrumen.g)Sie kann auf den Baum klettern.

    57 S. 43

    a)mchteb)wollen

    c)kannd)musstee)kannstf)soll

    58 S. 44

    besten aufregenden letzten groen schlechtes frchterlichen freundliche erfahrene spannendes kleines kstlicher erlebnisreichen wunderschne

    59 S. 45

    Einzahl: Singular;1. FallNominativ:das kleineKind; 2. Fall Genitiv:des kleinen Kindes; 3. FallDativ:dem kleinen Kind; 4. Fall Akkusativ: daskleine Kind;Mehrzahl: Plural:die kleinen Kinder, der klei-nen Kinder, den kleinen Kindern, die kleinenKinder

    60S. 45

    Lsungsvorschlag:

    Meine Deutschlehrerin ist eine groe Fraumit blonden Haaren und roter Brille auf einer

    markanten Nase. Ihre Augen sind dunkelgrnund ihre Augenbrauen schmal.

    61 S. 46

    bestes (von: gut) unverheiratete fernen leckeren verwilderten vielen benachtei-ligten langes groe mehr (von: viel) fan-tastische neue wenigen anstrengenden erfolgreichen

    62 S. 47

    Positiv, Komparativ, Superlativ:

    trb, trber, am trbsten; frh, frher, amfrh(e)sten; fein, feiner, am feinsten; vergess-lich, vergesslicher, am vergesslichsten; klein,

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    kleiner, am kleinsten; hoch, hher, am hch-sten; warm, wrmer, am wrmsten; rau, rauer,am rau(e)sten; leise, leiser, am leisesten; jung,jnger, am jngsten

    63 S. 48

    unglcklicherweise, selbst, nicht, sogleich,beiseite, sofort, so, auch, oben, nur, nicht, hier,wieder, davon

    64S. 49

    lokal:drinnen, irgendwo, berall, hinten;temporal:stets, heute, schlielich, endlich,unterdessen; modal:folglich, glcklicher-weise, schnellstens; kausal:darum, deshalb,anstandshalber

    65 S. 49

    wohl, besser, am besten; sehr, mehr, am mei-sten; bald, eher, am ehesten; gern, lieber, amliebsten; oft, fter, am hufigsten;

    66S. 50

    b)Komparativ:Er verhielt sich besser. Super-lativ:Er verhielt sich am besten.c)Komparativ:ber die Niederlage rgertensie sich mehr. Superlativ:ber die Niederlagergerten sie sich am meisten.d)Komparativ:Ich besuche dich eher. Super-

    lativ:Ich besuche dich am ehesten.e)Komparativ:Sie spielt mehr mit Bausteinen.Superlativ:Sie spielt am meisten mit Baustei-nen.

    67 S. 51

    a)Sie besuchten den Weihnachtsmarkt.b)Die Kinder waren besonders begeistert vonihr.c)Das Krippenspiel gefiel ihnen jedoch ber-haupt nicht.

    68S. 51

    sie, sie, sie, ihn, sie, ihn

    69S. 52

    Er (Personalpronomen) verlsst sein (Posses-sivpronomen) Zuhause, weil seine (Possessiv-pronomen) Eltern hat er (Personalpronomen)Probleme: Seine (Possessivpronomen) Noten seinen(Possessivpronomen) Mitschlernversteht er(Personalpronomen) denkt er(Personalpronomen): Ich (Personalpronomen)hau ab! Wir (Personalpronomen) lernen Ihr

    (Personalpronomen) knnt bleibt er (Perso-nalpronomen) Er(Personalpronomen) findet erleben sie (Personalpronomen)

    70 S. 53

    a)sich (unechter Gebrauch)b)sich (echt reflexiver Gebrauch)c)mich (echt reflexiver Gebrauch)d)dich (echt reflexiver Gebrauch)

    71 S. 54

    diesem jenem denselben Derjenige Der-selbe Solche Der

    72 S. 55

    die die der der den denen die die(das) der die denen

    73 S. 56

    Etliche (Indefinitpronomen) dieses (Demons-trativpronomen ihr (Possessivpronomen)

    die (Relativpronomen) Man (Indefinitpro-nomen) dieses (Demonstrativpronomen) mehrere, jedes (Indefinitpronomen) das(Relativpronomen) dieser, diesen (Demons-trativpronomen) ihren (Possessivprono-men) sie (Personalpronomen) solches(Demonstrativpronomen) das (Relativprono-men) manchen (Indefinitpronomen) ihren(Possessivpronomen) Es (Personalpronomen)

    74 S. 57

    rumliches Verhltnis:Wo? Wohin? hinter die

    Tr, neben dem Schrankzeitliches Verhltnis:Wann? nach zwei Stun-den, vor vier JahrenVerhltnis der Art und Weise:Wie? vorAnstrengung, mit groem Mut, auf EnglischBegrndung:Warum? wegen ihrer Tochter

    75 S. 58

    a)mit (modal) seinen Freunden im (lokal)Schwarzwaldb)Whrend (temporal) seiner letzten Klassen-fahrt in (temporal) der Nacht

    c)Vor (kausal) lauter Furcht vor (lokal) dasHausd)Nach (temporal) zwei Stunden mit (modal)einem Kompass und einem Handy im (lokal)Walde)in (temporal) weniger als zwei Stunden

    76 S. 58

    Seit auf in Wegen am ber zum Um in Nach mit von

    77 S. 59

    Nachdem / Als wir das Kino einen Kaffee,denn sie kann Obwohl sie keine Schnellre-staurants Gefallen und spendiert Sowohl

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    Cola als auch Pommes haben wir natrlich niezu Hause, deshalb gerne. Wenn wir wiederzu Hause sind, pfel und Bananen essen wirtglich, aber

    78 S. 60

    Zeit:als, nachdem, ehe, bisGrund:weil, daZweck:damit, dass, um zuGegensatz:obschon, obgleich, obwohlBedingung:falls, wenn

    79 S. 60

    a)falls, da alle brigen Konjunktionen tempo-rale Konjunktionen sindb)jedoch, da alle brigen Konjunktionennebenordnende Konjunktionen sind

    c)und, da alle brigen Konjunktionen einenGegensatz angeben.

    80S. 61

    acht Erste Erste Dritter Achte

    81 S. 61

    wenig meiste einige viele wenigen manche ein paar

    82 S. 62

    Empfindung:brr, oh, aua, hurra, igitt, pfui, wow;

    Aufforderung: basta, dalli dalli, pst, he;Laute: miau, tattata, wuff wuff, peng;

    Gesprchswrter:hm, aha, bitte?, genau

    Wortbildung

    1 S. 63

    der Autofahrer, die Mathematiklehrerin, dasGasthaus, dasKlettergerst

    2 S. 63

    zitronengelb (Adjektiv), Schnelllufer (Subs-tantiv), Fertiggericht (Substantitv), riesengro(Adjektiv)

    3 S. 64

    Brillenschlange, Freundeskreis, Schmerzens-geld, Dornenhecke

    4 S. 64

    Adjektiv:spindeldrr, eiskalt, haushoch,geistreich, staubtrocken, pfeilschnell, taghell,

    handfest; Substantiv:Braunbr, Gutschein,Geheimtipp, Reitstiefel, Drehbuch, Lesebrille,Gehweg, Fahrzeit

    5 S. 65

    Auf-gabe, Zu-nahme, Ver-kauf, Vor-fall, Ein-gang, Ent-schluss

    6 S. 65

    Lsungsvorschlag:Aufgang, Zugabe, Einnahme, Verschluss, Vor-gang, Entdecker, Eingabe, Zugang

    7 S. 65

    Schnheit, Fhigkeit, Reichtum, Verwandt-schaft

    8 S. 66

    wunderlich / wundersam, furchtbar / furchtlos,rgerlich, traumhaft / traumvoll, windlos /windig

    9 S. 66

    -lich, -sam, -bar, -los, -haft, -ig, -voll

    10 S. 66

    Zimmerchen, Tchlein, Huschen / Huslein

    11 S. 67

    aufstehen berlege anziehen vorberei-ten natrlich Bcker Brtchen zurck-laufen verrgert Bedienung langsam bezahlen

    12 S. 68

    SMS, Abi, VW, Assi, AB, Mathe, HDTV

    13 S. 68

    Application, Desoxyribonukleinsure, DigitalVersatile Disc, Multimedia Messaging Service,North Atlantic Treaty Organization

    14 S. 69

    Lsungsvorschlag:

    fragen:erkundigen, nachfragen, wissen wol-

    len, erfragen, bitten, anfragen; hflich:nett,gut erzogen, zuvorkommend, anstndig, rck-sichtsvoll, freundlich; schwimmen:kraulen,baden, planschen, tauchen, Wasser treten,Bahnen ziehen; sagen:meinen, reden, spre-chen, entgegnen, uern, benennen

    15 S. 69

    daran teilgenommen Fahrbahn teilge-nommen Turnieren gestiftet gebacken gemundet an den Flammen mit Sicherheit

    16 S. 71

    a)Untersuchung, versuchen, Besuchb)vermuten, mutig, entmutigen

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    3 Satzglieder

    c)auffallen, berfall, Zufalld)abgeben, ausgeben, Angebere)Unterredung, Verabredung, Vorredef)Vorschlag, Anschlag, beschlagen

    17 S. 71

    Lsungsvorschlag:fall:verfallen, Verfall, berfallen, zerfallen,Abfall; geb:angeben, aufgeben, Aufgabe,vergeben, Vergabe, vergeblich; mut:zumuten,mutlos, Mutprobe, Zumutung, bermut; red:verabreden, redlich, Nachrede, Dankesrede,Redeschwall; schlag:abschlagen, zuschlagen,Verschlag, Schlaganfall, Schlger; such:absu-chen, durchsuchen, Versuch, Suchmannschaft,Suchtrupp

    18 S. 72abbauen, bebauen, Umbau, Hausbau; aufziehen,

    verzogen, Zug, umziehen; Fahrschein, fahrlssig,

    Gefhrt, Abfuhr; Hilflosigkeit, geholfen, hilfsbe-

    reit, Helfer

    19 S. 73

    Folgendermaen sollen die Wrter in denStzen verwendet werden:a)Bank als Sitzgelegenheitb)Pltzchen als Ortc)Schlange als Tier

    d)dichten im Sinne von schreibene)Fliege als Kleidungsstckf)Schloss als Gebudeg)Strau als Blumengebindeh)Hahn als Wasserrohr

    20 S. 74

    riesig winzig, gro klein, hell dunkel,Mann Frau, gehen stehen, verlieren gewinnen, Liebe Hass, berufsttig arbeits-los, viel wenig, kalt warm, mutig ngstlich21 S. 74

    Lsungsvorschlag:a)Junge Mdchenb)Mnnchen Weibchenc)Stute Hengstd)mehr wenigere)frher spter

    Satzglieder

    1 S. 75

    Gestern Abend traf ich Florians Schwester inder Stadt.

    2 S. 76

    Ich traf gestern Abend Florians Schwester in

    der Stadt. In der Stadt traf ich gestern Abend

    Florians Schwester. Gestern Abend traf ich in der

    Stadt Florians Schwester. Florians Schwester traf

    ich gestern Abend in der Stadt. Ich traf gesternAbend in der Stadt Florians Schwester.

    3 S. 76

    Gestern Abend / traf / ich / Florians Schwester /in der Stadt.

    4 S. 76

    a)Sie besuchen den Kinderspielplatz in derKirchstrae.b)Ohne Zgern beging der Dieb ihn.

    5 S. 77

    a) der Hausmeister Frage: Wer baut diegroe Bhne auf?b) die Schler Frage: Wer trifft wenig sp-ter ein?c)Die Buden Frage: Was wurde in den letztenWochen hergestellt?d) alle Frage: Wer wartet gespannt auf dieersten Gste?

    6 S. 78

    brig bleiben:

    a)Die Schler werden gelobt.b)Die Lehrer tanzen.c)Das Fest endet.d)Alle gehen.

    7 S. 78

    a)Die Schminkaktion Was?b)Die kleinen Kinder Wer?c)neue Kunden Wer?

    8 S. 79

    die Sonne: sie, Dunkle Regenwolken: sie, der

    erste Ferientag: er, die Kinder: sie, David: er,Das neue Buch von Tante Carla: es, David: er,dicke Regentropfen: sie, ein Tag im Bett: es,David: er, der Bcherwurm: er, Das dicke Buch:es

    9 S. 80

    a)habeb)habenc)nagend)machte)bleibt

    10 S. 81

    a)fhrt bleibt

    3

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    b)bastelt nutztc)mag verbringtd)findet herstellt

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    versuchen, bentigen, lohnt, mahlt, verrhrt,siebt, gibt hinzu, verknetet, rollt, setzt, backt

    12 S. 82

    a)besuchen besuchenb)kauft kauftc)zeigt zeiged)trinkst frage trinkte)gehen gehe gehst gehenf)kommen kommt kommst

    13 S. 82

    die Sonne scheinen, die Kinder schwimmengehen, der Ausflug stattfinden, der Ball fliegenLsungsvorschlag:

    Die Sonne scheint ganz hell. Die Kinder gehenbei Sonnenschein ins Freibad schwimmen. DerAusflug konnte leider nicht stattfinden. DerBall fliegt hoch in den Himmel.

    14 S. 83

    a)Ich danke dir.

    b)Der Lehrer gibt dir c)Der Entfhrer entledigt sich seiner.d)Die Mitschler helfen ihnen.e)Die Meute fiel ber euch her.f)Der Lehrer stellt dir

    15 S. 84

    Substantiv:Milch, H-Milch, Frischmilch, Frucht-milchshakes, Shakes, BananePronomen:sie, ihn, sie

    16 S. 85a)den Zirkusb)sie den Clown Beppoc)die Fraged)das mutige Auftretene)Katharina und Julia mich tausend Dank

    17 S. 85

    a)Sie: Subjekt hat getragen: Prdikat dieschwere Tte: Akkusativobjektb)sie: Subjekt hat erledigt: Prdikat dieStrafarbeit: Akkusativobjektc)Anton: Subjekt hat gebracht: Prdikat den Hund: Akkusativobjekt

    18 S. 86

    die Rennbahn (AO) Das schne Wetter(AO) die Rennen (AO) Dem warmen Frh-lingswetter (DO) das erste Radrennen derSaison (AO) den Wettkampf (AO) seinem

    Gegner Risi (DO) die gute Stimmung (AO) den Abend (AO) den ersten Kassensturz desAbends (AO)

    19 S. 87

    a)Ich danke dir sehr, dass du mir helfen willst.b)Das Kind hnelt seinem Vater.c)Wir helfen unserer alten Nachbarin.d)Die Kinder sind einer groen Katastropheentgangen.

    20 S. 87

    a)Prdikat: lebte; eine berhmte Hexe: Subjektb)Prdikat: vertrauten; viele Menschen: Sub-jekt; dieser Hexe: Dativobjektc)versuchten zu heilen: Prdikat; drei rzte:Subjekt; den kranken Brgermeister: Akkusa-tivobjektd)gab: Prdikat; dem Brgermeister: Dativob-jekt; die rettende Medizin: Akkusativobjekt

    21 S. 88

    a)Ich warte auf den Besuch meines Freundes.b)Er benutzte eine gepflegte Ausdrucksweise.

    c)Wir kmmerten uns um unsere neue Mit-schlerin.d)Auf der Flucht warf der Dieb die Beute weg.e)Die Schler brauchten die Hilfe des Lehrers.f) Dem Kind wurde das Daumenlutschen abge-whnt.g)Der Dieb nahm die Tasche der Passantin.

    22 S. 89

    a)ihre Gromutter (AO) mit einem Geburts-tagskuchen (PO)b)mit einem berraschungsbesuch (PO)c)der Jubilarin (DO) eine kurze Rede (AO)d)dieser Rede (DO)e)mit ihren Verwandten und Bekannten (PO)f)mit einer Rede (PO) bei ihren Gsten (PO)

    23 S. 90

    Lsungsvorschlag:

    a)Lasse bedarf der Untersttzung.b)Wir beien von dem Kuchen ab.c)Ich nehme mich des kranken Hundes an.d)Deine beste Freundin Lisa achtet auf Sau-

    berkeit in der Klasse.e)Der Hund begegnet unserem Nachbarn.f) Lisa glaubt unserem Nachbarn kein Wort.

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    3 Satzglieder

    24 S. 91

    a)Herr Richter beharrt aufseinem Standpunkt.b)Die Kasse bangt umdie bevorstehendeKlassenfahrt.c)Die Schlerinnen freuen sich aufdie neue

    Mitschlerin.

    25 S. 91

    zu an auf um auf aus fr in auf an auf

    26 S. 92

    unser, zehn, brillante, des Jahres, lngerer, mitneuen Geschmacksrichtungen

    27 S. 93

    Adjektivattribut:brillante, lngerer; Genitiv-

    attribut: des Jahres; prpositionales Attribut:mit neuen Geschmacksrichtungen; Pronomen:unser; Zahlwort:zehn

    28 S. 93

    Lsungsvorschlag:

    Faszinierendes Fahrvergngen fr hchsteAnsprche! Diese Kaffeespezialitt in dreineuen Sorten! Erstklassige Verarbeitung derStoffe! Tolle Qualitt der Spitzenklasse! Traum-hafte Urlaubsziele in groer Auswahl!

    29 S. 93

    Adjektivattribut:erstklassig, traumhaft, fas-zinierend, toll; Genitivattribut: der Spitzen-klasse, der Stoffe; prpositionales Attribut:frhchste Ansprche, in drei neuen Sorten, ingroer Auswahl; Pronomen: dies; Zahlwort:

    30 S. 94

    Zeit:einstmals, zur Mittagszeit, zunchst,gleich darauf, nach dem Mahl, zuerst, an die-sem Tag; Ort:nach Bayreuth, in eine Gaststt-te, an der Tr; Grund:wegen seiner Geldnot,

    aus purer Schalkheit; Art und Weise:hungrig,freundlich, schnell, gensslich, rgerlich, rasch,gut, voller Zorn, gewitzt, guten Mutes, verdutzt

    31 S. 95

    a)Manche Menschen dachten frher vollerAngst an die b)An langen Winterabenden erzhlten viele dieGeschichten aber gern ihren Kindern am Kamin.c)Auch heute noch werden in der Schule inDeutschland seine Streiche hufig gelesen.d)Die Kinder mgen Till Eulenspiegel wegen

    seines Witzes.e)Der Leser der Geschichten wird auf lustigeArt und Weise belehrt.

    32 S. 96

    voller Angst:adverbiale Bestimmung

    der Art und Weise (wie?), gern:adverbiale

    Bestimmung der Art und Weise (wie?), an

    langen Winterabenden:adverbiale Bestim-

    mung der Zeit (wann?), am Kamin:adverbialeBestimmung des Ortes (wo?), auch heute noch:

    adverbiale Bestimmung der Zeit (wann?), in

    der Schule:adverbiale Bestimmung des Ortes

    (wo?), in Deutschland:adverbiale Bestim-

    mung des Ortes (wo?), hufig:adverbiale

    Bestimmung der Zeit (wie oft?), wegen seines

    Witzes:adverbiale Bestimmung des Grundes

    (warum?), auf lustige Art und Weise:adverbia-

    le Bestimmung der Art und Weise (wie?)

    33 S. 97

    Lsungsvorschlag:Ich lache oftmals wegen des unerwarteten

    Endes ber Tills Spe. Die Geschichten von

    Till Eulenspiegel wurden von Hermann Bote im

    15. Jahrhundert geschrieben. Der Autor belehrt

    den Leser auf lustige Art und Weise. Till Eulen-

    spiegel deckt die Dummheit der Menschen auf

    lustige Art und Weise auf. Der Leser lacht gern

    ber Tills Spe.

    34 S. 98

    a)auf dem riesigen Platz:adverbiale Bestim-mung

    b)aus den umliegenden Drfern:Attribut

    c)im nahe gelegenen Gromarkt:adverbiale

    Bestimmung

    d)aus dem Gromarkt:Attribut ausweit

    entfernten Lndern:adverbiale Bestimmung

    e)auf dem Gromarkt:adverbiale Bestim-

    mung aus weit entfernten Lndern:Attribut

    35 S. 99

    a)adverbiale Bestimmung

    b)prpositionales Objektc)Attribut

    d)adverbiale Bestimmung, adverbiale Bestim-

    mung

    36 S. 100

    a)prpositionales Objekt

    b)prpositionales Objekt, adverbiale Bestim-

    mung

    c)adverbiale Bestimmung, prpositionales

    Objekt

    d)prpositionales Objekt, adverbiale Bestim-mung

    e)prpositionales Objekt

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    37 S. 100

    a)Ferien auf dem Bauernhof:prpositionalesAttribut, eine spannendeAngelegenheit:Adjektivattributb)stressgeplagtenEltern: Adjektivattribut, die

    Abgeschiedenheit des Dorfes:Genitivattributc)ohne irgendeineVerpflichtung: Pronomend)kurzeAusflge: Adjektivattribut, nhereUmgebung: Adjektivattribute)technikbegeisterten Jungen: Adjektiv-attribut, mit dem Traktor des Bauern:Genitiv-attributf)fr Pferde schwrmendenMdchen: pr-positionales Attribut, im Pferdestall desBauern:Genitivattributg)mit vielBegeisterung: Adjektivattribut

    Der Satz

    1 S. 102

    Wir bitten um fnf Minuten Aufmerksamkeit.Es geht um die Sicherheit Ihrer Kinder. Immermehr Kinder sterben im Straenverkehr. Dasmuss nicht sein. Durch Geschwindigkeitsbe-grenzungen knnten viele Unflle vermiedenwerden. Wir Eltern setzen uns dafr ein.

    2 S. 103

    Das Schiff fuhr nach Ostindien und ich hatteals Arzt nicht viel zu tun.Doch eines Nachtsgerieten wir in einen frchterlichen Sturm.Welch ein Unwetter zog ber uns her! (.)Nachmehreren Tagen Kampf gegen die Naturge-walten zerbrach die Antilope und versank.Was sollte jetzt aus mir werden?Ich triebohne Hoffnung auf Rettung allein auf denWellen durch die dunkle Nacht.Da, pltzlichfhlte ich Grund unter meinen Fen.Wo warich?Ich stolperte durch den nassen Sand undbetrat festen Boden.Nirgends sah ich Zeichen

    menschlichen Lebens.Nun, frs Erste war ichgerettet.Beruhigt schlief ichein.Am nchsten Morgen wollte ich mich wohligin der warmen Sonne rkeln.Doch was wardas?Ich konnte mich nicht bewegen.Jetztwollte ich mich aufsetzten.Es misslang.Nochnicht einmal den Kopf konnte ich bewegen.Was war in der Nacht geschehen?Mit langsamen Bewegungen versuchte ich,den Kopf aus seiner seltsamen Starre zu befrei-en.Nach Verlust mehrerer Haare konnte ichden Kopf wenigstens so weit bewegen, dass

    ich an mir hinunterschauen konnte.Ich warvon Kopf bis Fu gefesselt.Doch wer hattedieses Kunststck vollbracht?

    3 S. 104

    Frage: Dufhrst weiter? (Stimme heben)

    Aufforderung: Dufhrst weiter!

    Feststellung: Du fhrst weiter.

    4 S. 104Fhrst du weiter?

    Fahr weiter!

    Du fhrst weiter.

    5 S. 105

    Die Hauptstze sind fett hervorgehoben, alle

    anderen Stze sind Nebenstze:

    Eine Stadtmaus ging einmal spazieren,als

    ihr eine Feldmaus begegnete. Die Feldmaus

    gab der Stadtmaus gerne von ihren Vorrten

    ab. Weil die Feldmaus aber nur Frchte des

    Waldes und Feldes besa, lud die Stadt-maus sie zu einem Besuch bei ihr ein.Ihre

    Speisekammer war randvoll mit herrlichen

    Speisen.Es gab Brot, Schinken, Speck, Kuchen

    und allerlei mehr.Da kam aber der Besitzer

    der Speisekammer herein und die Muse

    suchten zitternd vor Angst ein Versteck.Die

    Stadtmaus floh sofort in ihr Museloch.Da

    die Feldmaus sich aber nicht auskannte, fand

    sie kein sicheres Versteck und wre beinahe

    umgekommen. Nach diesem Erlebnis wollte

    die Feldmaus schnell wieder nach Hause.Bleibe du ruhig eine feine Stadtmaus. Ich

    will ein armes Feldmuschen bleiben und

    bescheiden meine Eicheln und Nsse essen.

    Hier in der Stadt fhle ich mich nicht sicher,

    weil es berall Gefahren gibt. Allein auf dem

    Land bin ich frei und sicher in meinem Feld-

    lchlein.

    6 S. 106

    Bis wir uns wiedersehen,werde ich jeden Tag

    an dich denken.

    Ich denke an dich und wir sehen uns bestimmtwieder.

    Wir treffen uns in Hamburg oder wir sehen

    uns in Berlin wieder.

    Das erste Mal sahen wir uns in Hamburg,das

    nchste Mal trafen wir uns in Berlin.

    Fr nchstes Jahr planen sie einen gemein-

    samen Urlaub oder sie bleiben zu Hause.

    Obwohl ein gemeinsamer Urlaub geplant war,

    blieben sie lieber zu Hause.

    Ich mag dich und ich will mit dir ins Kino

    gehen.Weil ich dich mag,will ich mit dir ins Kino

    gehen.

    4

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    4 Der Satz

    7 S. 107

    Satzreihe: a), d), f)Satzgefge: b), c), e)

    8 S. 108

    a)Am Schulsportfest nehmen alle Klassen teil,die Schlerinnen der Jahrgangsstufen 11 und 12werden in Gruppen aufgeteilt.b)Fr jede Gruppe ist eine Lehrperson zustn-dig,denn die Ergebnisse sollen korrekt auf denLeistungsbgen eingetragen werden.c)Hoffentlich scheint die Sonne,aber dasSportfest findet auch bei kurzen Regenschau-ern statt.d)Zum Staffellauf versammeln sich alle andem groen Rasenplatz(,)und die Schle-rinnen und Schler der unteren Klassen begin-

    nen den Wettkampf.

    9 S. 108

    a)Unsere Begleiter aber konnten meine Elternberzeugen, weil sie die Tour schon einmalgemacht hatten.b)Nach dem Elternabend, an dem sie dieschnsten Bilder gezeigt hatten, wollte meinVater auch als Betreuer mitfahren.c)Das war aber nicht mglich, obwohl ichnichts dagegen gehabt htte.d)Mein Vater war enttuscht, weil er sich auf

    die Reise gefreut hatte.

    10 S. 109

    Gestern Abend haben wir bis spt in dieNacht am Lagerfeuer gesessen, deswegenhaben wir heute Morgen alle lange geschlafen.(kausal)Leider hat heute Morgen Maries Wecker nichtgeklingelt, dadurch hat sie verschlafen undes nicht geschafft, beim Bcker Brtchen zuholen. (kausal)In der nchsten Woche ist hier ein Konzert

    meiner Lieblingsband, dennochmssen wirleider nach Hause fahren. (adversativ)Vorige Woche haben wir selbst einen Backofengebaut, dazu haben wir einen groen Metall-eimer ber einer Feuerstelle in die Erde einge-lassen. (Zweck)Ich habe viel Spa im Ferienlager, trotzdem

    freue ich mich auch auf mein Zuhause. (adver-

    sativ)

    11 S. 110

    Lsungsvorschlag:

    b)Er mchte nicht, dass wir ihm helfen.c)Wir fhrten eine Diskussion, um die Streit-frage zu klren.

    d)Wir tranken Tee, nachdem wir gegessenhatten.e)Wir sprachen davon, was wir in den letztenTagen erlebt hatten.

    12 S. 111

    a)Weil ich den Zug verpasst hatte, kam ich zuspt zur Schule.Ich kam, weil ich den Zug verpasst hatte, zuspt zur Schule.b)Tom las in aller Ruhe ein Buch, whrend dieMutter sein Zimmer putzte.Tom las, whrend die Mutter sein Zimmerputzte, in aller Ruhe ein Buch.

    13 S. 112

    b)Heute Morgen (HS, erster Teil), bevor ich

    zur Schule ging (NS 1. Grades), ffnete ich dasFenster (HS, zweiter Teil), das zur Strae zeigt.(NS 1. Grades)c)Gestern Abend (HS, erster Teil), als ich meinAbendbrot (NS 1. Grades, erster Teil), das meineMutter mir gerichtet hatte (NS 2. Grades), a(NS 1. Grades, zweiter Teil), klingelte es an derTr (HS, zweiter Teil).

    14 S. 112

    Die Hauptstze sind fett hervorgehoben.Das Kleid, das du mir geschenkt hast, habe ich

    sofort angezogen, weil es so schn war. Erverpasste den Zug,sodass er mit dem Radfahren musste, das noch im Keller stand,weil er es seit Wochen nicht mehr gebrauchthatte. Nun sind wir froh ber die Taschen-lampe, die wir gestern gekauft haben, als wirin der Stadt waren, weil sie im Sonderangebotwar.

    15 S. 113

    Der Deutschlehrer, der ein rotes Jackett trug,schrieb das Aufsatzthema an die Tafel, die Julia

    zuvor noch gewischt hatte, whrend Jakob inaller Ruhe sein Pausenbrot auspackte. Es laute-te kurz und przise: Unser Hund. Ebenso kurzund przise behandelte Lennard, der unserKlassenclown war, das Thema, obwohl er wuss-te, dass es den Lehrer rgern wrde: UnserHund. Wir haben keinen.

    16 S. 113

    Lsungsvorschlag:Florian, der immer viel redet, erzhlt in der

    Schule, in die er gern geht, er habe Der

    Lehrer, der sich sehr wundert, betrachtetihn, whrend dieser redet, skeptisch. Woher

    willst du denn, wenn du die Fliegen, die in

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    der Wohnung liegen, findest, wissen, ?

    Da antwortet Florian, als er die Frage hrt,

    ohne lange nachzudenken: Na, zwei klebten

    am Schnapsglas, das meinem Vater gehrt,

    und zwei am Spiegel, vor dem meine Mutter

    immer sitzt.

    17 S. 114

    a)derb)diec)died)dase)an demf)in der

    18 S. 115

    Lsungsvorschlag:

    a)Die Marktleute, die schon morgens um 5 Uhrzum Gromarkt mssen, stehen sehr frh auf.b)Die Verkuferinnen und Verkufer, die beiWind und Wetter an ihren Marktstnden ste-hen, haben einen anstrengenden Beruf.c)Herr Schmoll, der Geld sparen will, gehtimmer erst kurz vor Schluss auf den Markt,weil er die Waren dann billiger bekommt.d)Frau Krause, die besonders gesundheitsbe-wusst ist, kauft immer nur beim Biobauern.e)Fr manche, die dort Bekannte treffen, istder Einkauf auf dem Markt auch eine willkom-

    mene Gelegenheit zu einem Schwtzchen.

    19 S. 115

    a)Viele Kunden bevorzugen Waren, die ausihrer Region stammen.b)Eine besondere Delikatesse ist der Spargel,der aus Bornheim kommt.c)Herr Schmoll, der der Koch vom RheinischenHof ist, erfindet immer wieder neue Spargel-rezepte.d)Damit erfreut er seine Gste, die sehranspruchsvoll sind.

    20 S. 116

    a)Maja fragt, wie sie von der Fugngerzonezum Bahnhof kommt.b)Lara fragt ihre Mutter, ob sie ihr Geld fr dieFahrkarte geben kann.c)Jan fragt, ob heute noch ein Zug nach Ds-seldorf fhrt.d)Paul will wissen, auf welchem Gleis dieBahn nach Gera fhrt.e)Max berlegt, wo denn der Fahrkartenauto-

    mat ist.f)Lena fragt sich, ob sie auch genug Kleingeldfr das Ticket hat.

    21 S. 116

    a)Yannik erkundigt sich, wann die Abfahrtszeit

    des Zuges ist.

    b)Tim will herausfinden, wie lange die Bahn-

    fahrt dauert.

    c)Laura will wissen, was die Hchstgeschwin-digkeit des Zuges ist.

    d)David fragt, was ein Zugbegleiter macht.

    e)Niklas fragt, worin die Ausbildung eines

    Lokfhrers besteht.

    22 S. 117

    a)weil

    b)da

    c)Whrend

    d)Da

    e)sodass

    f)Obwohlg)damit

    23 S. 118

    In den Herbstferien fahre ich mit meiner

    Jugendgruppe weg, weil wir tolle Ausflge

    unternehmen.

    Ich fahre nur ins Sauerland, aber dafr muss

    ich auch nicht so eine lange Anreise in Kauf

    nehmen.

    Mit meinen Eltern gab es gar keinen Streit und

    sie fanden meine Entscheidung gut.Meine Schwester reist mit meinen Eltern in die

    Toskana und sie freut sich schon auf den alten

    Bauernhof dort.

    Ich hatte kurz berlegt, auch mit in den Sden

    zu reisen, weil sie allen von den Zitronenbu-

    men im Garten vorschwrmt.

    Die gemeinsamen Ferien mit meiner

    Jugendgruppe fand ich dann doch attrak-

    tiver, denn wir haben immer viel Spa mitei-

    nander.

    24 S. 119

    a)Du hast mir versprochen, dich um diese

    Angelegenheit selbst zu kmmern.

    b)Er hatte sich doch vorgenommen, einen

    Leserbrief zu schreiben, oder tusche ich mich?

    c)Ich verspreche dir, diese Lgerei nicht mehr

    lnger zu untersttzen

    25 S. 120

    a)Sie brachten drei Wochen damit zu, das Spiel

    zu spielen. Komma muss. Begrndung: hinwei-

    sendes Wort(damit)

    .b)Die Idee, das Spiel zu spielen, hatten sie

    schon lange. Komma kann.

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    4 Der Satz

    c)Dieses Spiel zu spielen, das war seit Lan-gem ihr Wunsch. Komma muss. Begrndung:zurckweisendes Wort (das).d)Sie versuchten, das Spiel zu spielen. Kommakann.

    26 S. 121

    a)Weil er durch die Redegewandtheit desVerkufers berrumpelt ist, kauft er ein viel zuteures Fahrrad.b)Als er aus dem Kaufrausch erwacht ist,versucht Herr Klein seinen Kauf rckgngig zumachen.c)Frau Klein, die kein Verstndnis fr denteuren Kauf hat, schimpft mit ihrem Mann.d)Weil ihn der Streit mit seiner Frau ange-spornt hat, kehrt der Mann wtend in den

    Laden zurck.

    27 S. 122

    a)Wichtig bei einem Marathonlauf ist, dassder Sportler eine gute Kondition hat.b)Dass man die Kraft klug einteilt, ist von gro-er Bedeutung.c)Natrlich kommt es auch darauf an, dasssich der Sportler gesund ernhrt.d)Und schlielich geht es auch darum, dassder Sportler einen eisernen Willen hat.

    28 S. 122

    a)Subjektsatzb)Subjektsatzc)Objektsatzd)Objektsatz

    29 S. 123

    (a) Jeden Abend um kurz vor acht zeigt uns derWetterbericht im Fernsehen,wie am darauf-folgenden Tag das Wetter wird.(b) Durch Beobachtung und Erhebung phy-sikalischer Daten knnen die Meteorologen

    voraussagen,ob es am nchsten Tag schnesoder regnerisches Wetter geben wird. (c)Natrlich knnen sie nicht garantieren,dassihre Voraussagen richtig sind. (d) Wann dieWetterfronten ber Deutschland hinwegzie-hen, hngt von der Growetterlage ab. (e) DieWetterdaten erhalten die Wetterstationen vonden Satelliten im Weltall. (f) Daraus das Wetterexakt vorherzusagen(,)fllt jedoch schwer. (g)Immer wieder kommt es vor,dass unerwarteteEntwicklungen die Berechnungen ber denHaufen werfen. (h) Dass man sich sicher auf

    den Wetterbericht verlassen kann, wnschensich nicht nur die Leute,die einen Urlaub pla-nen.

    (i) Vor allem die Landwirte mchten im Som-mer wissen,ob sie am nchsten Tag ihr Landbewssern mssen oder ob es Regen gibt.( j) Auch kann ihnen der Wetterbericht eineHilfe sein,wenn sie sich fragen, wann sie mit

    der Ernte beginnen sollen.

    30 S. 124

    a)Objektsatz, indirekter Fragesatzb)Objektsatz, indirekter Fragesatzc)Objektsatz, dass-Satzd)Subjektsatz, indirekter Fragesatze)---f)Subjektsatz, Infinitivsatzg)Subjektsatz, dass-Satzh)Objektsatz, dass-Satzi)Objektsatz, indirekter Fragesatz

    j)Objektsatz, indirekter Fragesatz

    31 S. 125

    a)Weil das Wetter wechselhaft ist, mssen dieMechaniker die Reifen besonders sorgfltigauswhlen.b)Wenn die Sonne scheint und es sehr hei ist,sind andere Reifen auszuwhlen, als wenn esleicht nieselt.c)Die endgltige Entscheidung wird meist erstgetroffen, nachdem man die Wettervorhersageausgiebig studiert hat.

    d)Weil sie so groe Erfahrung haben, knnendie Mechaniker aber viele Entwicklungen schonvorhersehen und rechtzeitig entscheiden.

    32 S. 126

    besonderen Schutz, wenn sie in einemArbeitsverhltnis stehen. Wenn es sichum Frhgeburten und Mehrlingsgeburtenhandelt, konnten, wenn es sich um medizi-nische Frhgeburten handelt, also in der Regelbei einem Geburtsgewicht von unter 2.500Gramm. wenn sie Beschftigungsverboterhlt.

    33 S. 127

    a)Kausalsatzb)Konsekutivsatzc)Adversativsatzd)Temporalsatz

    34 S. 128

    groenAutomobilausstellung; begeis-tertenPublikum; neuerGelndewagen;

    Form

    des Wagens; Vergleich

    zum Vor-gngermodell; seine Innenausstattung;Fahreigenschaftendes Gelndewagens

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    35 S. 128

    a)Der Streckenposten, der Dienst hat, musssehr konzentriert sein.b)Die Aufschrift, die auf dem Auto steht, wirbtfr eine Bekleidungsfirma.

    c)Am Ende des Rennens wird berprft, obdas Auto, das dem Sieger gehrt, den Regelnentspricht.d)Der Motorsportler, der gesiegt hat, wird miteinem Pokal und einer groen Flasche Cham-pagner geehrt.

    36 S. 129

    der Besitzer des Bauernhofs, einem Fachwerk-gebude aus dem 18. Jahrhundert, die Tochterder Familie, ein sehr krftiger Mann, einegemtliche Kammer unter dem Dach

    37 S. 129

    Lsungsvorschlag:

    Das Gstezimmer, ein recht kleines, gefllt derFamilie gut. Auf den Betten, urigen Holzbetten,liegen karierte Decken. Am Fenster, dem frischgeputzten, hngen kleine Gardinen.

    38 S. 130

    b) Was kann er nicht glauben? (Objektsatz)c)Wann mussten wir leider nach Hause?

    (Adverbialsatz)d)Wen liebe ich auch? (Objektsatz)

    39 S. 130

    Konjunktionalsatz: a), b), c)indirekter Fragesatz:d)

    40S. 131

    b)Indem sie sich sportlich bettigen, tun sie (Konjunktionalsatz, Modalsatz)c)Damit sie zu groen Erfolgen gelangen,trainieren (Konjunktionalsatz, Finalsatz)

    d)Weil er ein grobes Foulspiel betrieb, bekam (Konjunktionalsatz, Kausalsatz)

    41 S. 132

    a) Lehrer, welchen Sinn Klassenarbeitenhaben.b)Dass er die grammatischen Grundbegriffefleiig gebt hat, hat Paul c)Jan plant, dass er sich auf die nchste Klas-

    senarbeit besser vorbereitet.d)Elsa freut sich, dass sie eine Zwei in der

    Klassenarbeit hat.e)Die Klasse entscheidet, dass sie nach Berlinfhrt.

    42 S. 132

    b)Objektsatz, dass-Satzc)Objektsatz, indirekter Fragesatzd)Subjektsatz, dass-Satze)Subjektsatz, dass-Satz

    f)Objektsatz, indirekter Fragesatz

    Grammatik und Stil

    1 S. 134

    Mond:Denotation: Himmelskrper Konno-tation: Romantik, Friede, Ruhe; Rose:Deno-tation: Blume mit Dornen Konnotation:Liebe, Romantik, Gefhle; Wende: Denotation:Umkehr Konnotation: Fall der Mauer, nde-rung der Situation, Neuanfang, Reue; Som-

    mer:Denotation: Jahreszeit Konnotation:Urlaub, Spa, Wrme, Schwimmbad, Strand,Leichtigkeit; Arzt:Denotation: Berufsbezeich-nung Konnotation: Gesundheit, Krankheit,Alleswisser, Allesknner, weier Kittel; Mallor-ca:Denotation: spanische Insel Konnotation:Urlaub, Strand, Party, gute Stimmung, Alkohol

    2 S. 135

    Das solltest du unterstrichen haben:a)Deineb)viel, wenig

    c)Beimd)dase)ein, einef)etwasg)Nach langem

    3 S. 136

    a)Adjektiv: Groen, Ganzenb)Partizip: Gebasteltesc)Verb: Laufend)Adjektiv: Gutes, Schlechtese)Verb: Suchenf)Prposition: Auf, Ab

    4 S. 137

    a)Zweifel am Bestehen der Prfung plagtensie.b)Die Furcht vor dem Gestehen (Gestndnis)der Wahrheit ist sehr gro.c)Seine Freude auf das Verbringen des Urlaubsmit ihr war gro.d)Das war der Dank fr seine Hilfe.e)Er traf die Entscheidung fr eine Reise nach

    Amerika.f) Beim Brgermeister herrscht Verrgerungber die Versptung der Gste.

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    g)Kindern unter sechs Jahren ist der Besuchvon Filmveranstaltungen nur in BegleitungErwachsener gestattet.

    5 S. 138

    a)Das schnste Erlebnis in der Adventszeit istes, Weihnachtsgebck zu backen.b)Das frisch gekochte Essen duftet. Noch bes-ser riecht das, was im Ofen gebraten wurde.c)Auf der Messe wurden einige gebastelteGegenstnde und vieles, was gemalt war,ausgestellt.d)Weil wir zu spt kamen, mussten wir dendreifachen Preis bezahlen.

    6 S. 139

    Lsungsvorschlag:

    Haus:Gebude, Kate, Villa, Reihenhaus, Htte,Bruchbude, Einfamilienhaus, Schloss, Bau,Bauwerk, Mietskaserne, Baracke; hassen:nichtmgen, ablehnen, Abneigung empfinden,unsympathisch finden, verabscheuen, ver-achten, satthaben; Junge:Knabe, Sohn, Neffe,Enkel, Filius, Heranwachsender, Teenager; ver-lieben:verknallen, vergucken, erglhen, Feuerfangen, anbeten, zu Fen liegen; vorsichtig:behutsam, sorgsam, rcksichtsvoll, bedacht-sam, wie ein rohes Ei behandeln

    7 S. 139

    Lsungsvorschlag:

    Ich wrde gerne ins Kino gehen, berlegtAlex. Ich habe heute keine Lust dazu, erwi-dertAnnika. Ich will aber gerne den neuenJames Bond sehen, beharrtAlex. Aber ichnicht!, ruftAnnika. Dann lass uns einenanderen Film anschauen, schlgtAlex vor.Na gut, lenktAnnika ein. Wie wre es zumBeispiel mit einer Komdie?, fragtAlex. Ichwrde lieber einen Dokumentarfilm anschau-en, hltAnnika dagegen. Also, dazu habe ichnun wieder keine Lust, seufztAlex.

    8 S. 140

    Chiffre: Kennziffer einer ZeitungsanzeigePersiflage: Verspottung durch bertreibungZyklus: Kreislauf wiederkehrender DingeEngagement: persnlicher EinsatzOrthografie: Rechtschreibunghuman: den Menschen betreffend

    9 S. 140

    Diese Wrter passen besser:a)Katastropheb)einheitliche

    c)Lappalied)Fantasierst

    10 S. 141

    Die Tanzstunde gestern war wirklich richtig

    toll. Zuerst hatte ich ja berhaupt keine Lustauf diese Veranstaltung. Doch nun bin ichecht unglaublich froh, dass Sonja mich dahinmitgenommen hat. Die Tanzlehrer warentatschlich sehr nett Sonja hatte mir dasschon erzhlt und tanzen knnen die! Aberdas war ja nun nicht das Beste. Das Beste warnmlich, dass ich einen super, super sentollen Jungen kennengelernt habe und halteteuch fest! dann morgen Nachmittag mit ihmein Eis essen gehe. Die Tanzstunde hat sich frmich also so richtig gelohnt!

    11 S. 141

    Lsungsvorschlag:

    Das Treffen mit dem Jungen war eine unglaub-liche Enttuschung! Ich wusste es ja, dass manin einer Tanzstunde keine netten und ehr-lichen Jungen kennenlernen kann. Als wir amvergangenen Samstag ein Eis essen waren, istetwas Unfassbares passiert: Whrend unsererUnterhaltung kam auf einmal seine Freundindazu! Ich dachte, ich sehe nicht richtig. SeineFreundin hatte offenbar denselben Gedanken.

    Sie war sehr wtend und schrie ihn an, wh-rend ich so schnell wie mglich verschwand. Soetwas Peinliches ist mir noch nie passiert!

    12 S. 142

    a)Nachdem ich die Tr aufgeschlossen hatte,hrte ich ein Gerusch.b)Da ich an einer Mehlallergie leide, darf ichkeine Nudeln essen.c)Ich lief hinter ihr her, um ihr zu helfen.d)Ich bin so mde, dass ich gleich schlafengehe.e)Das Haus, das wie ein Schloss aussieht, findeich sehr schn.f)Er fuhr nach Stuttgart, wo er sich mit seinemFreund traf.

    13 S. 143

    Die Commedia dellArteDie Commedia dellArte entstand im 16. Jahr-hundert, um es genau zu sagen, soungefhr1550, in Italien. Es ist eine Stegreifkomdie,d. h., die Schauspieler haben vorher nicht extra

    einen Text auswendig gelernt und sagen ihneinfach daher, sondern sie improvisieren. Nurder Handlungsverlauf und die Szenenfolge

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    sind festgelegt. Das musste auch so sein, dennsonst wre das Ganze im Chaos versunken. /Die Schauspieler waren alles Berufsschau-spieler. Es gab feste Komdiantentruppen, diemanchmal nach herausragenden Schauspie-lern hieen. Eine Truppe war immer zehn biszwlf Mann. Frauen waren dabei auch immerFrauen. /Es wurden nicht einzelne Individualittendargestellt, sondern immer nur feste Typen.Frchterlich wichtig sind die Zanni, die Diener.Unter denen sind die bekanntesten der DienerArlecchino und die Dienerin Colombina, diezwar immer ein bisschen dumm sind und frmanche Verwicklung verantwortlich sind. Aberam Ende wird glcklicherweise immer allesgut. /Mit der Theaterreform von Goldoni (Mitte des18. Jahrhunderts) war es mit der CommediadellArte leider vorbei. Erst das Piccolo Teatroin Mailand setzt sich seit 1947 wieder fr eineWiederbelebung der Commedia dellArte ein.

    14 S. 144

    Die Commedia dellArteDie Commedia dellArte entstand Mitte des16. Jahrhunderts in Italien und war in ihrer Artoriginr (besser: einzigartig). Sie prsentiertesich als Stegreifkomdie, die durch Improvisa-tion den Text generierte.

    Nur der Handlungsverlauf und die Szenenfolgewaren in concreto (besser: konkret) festgelegt.Es war Usus (besser: blich), dass die DarstellerBerufsschauspieler waren, die ihr Angebot soprsentieren mussten, dass sie damit ihrenLebensunterhalt sichern konnten. (Besser:Die Darsteller waren Berufsschauspieler,die mit ihrem Erfolg ihren Lebensunterhaltsichern mussten.) Eine Schauspieltruppesetzte sich aus zehn bis zwlf Schauspielernzusammen. Eine fr die Commedia dellArtecharakteristische Besonderheit war, dass dieFrauenrollen auch von Frauen gespielt wurden.(Kein Absatz!) Bei den dargestellten Personenwurde nicht so sehr der individuelle Charakterfokussiert (besser: dargestellt) als vielmehrder Typus. So gab es die sogenannten Zanni,die Diener, deren Koexistenz von (besser:Mischung aus) Sympathie und Vitalitt denTypus kennzeichnete.Die von ihnen produzierte Gemengelage(besser: Verwirrung) konnte am Ende jedochimmer wieder auf eine Lsung hin reduziertwerden. Die von Goldoni in der Mitte des 18.Jahrhunderts initiierte Theaterreform bedeu-tete das Ende der Commedia dellArte. DasPiccolo Teatro in Mailand ressiert (besser:ist bestrebt) seit 1947 darin, die CommediadellArte wiederzubeleben.

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    Register

    A Ableitung 65

    Adjektiv 44 ff.Adjektivattribut 92

    Adverb 48

    adverbiale Bestimmung94, 100

    Adverbialsatz 125Akkusativobjekt 84

    Aktiv 27

    Antonym 74Apposition 129

    Artikel 13Attribut 92, 100

    Attributsatz 128Aufforderungssatz 104

    Aussagesatz 102

    B Bestimmungswort 63

    D Dativobjekt 86

    Deklination 9, 45

    Demonstrativpronomen 54Denotation 134

    E Ergebnisperfekt 26

    Ersatzprobe 75

    F finite Form 17

    flektierbar 7Fragesatz 103

    Fremdwort 140

    Futur I 25Futur II 26

    G Genitivattribut 92

    Genitivobjekt 88

    Genus 11Grundwort 63

    H Hauptsatz 105

    Hilfsverb 42Homonym 73

    I Imperativ 17

    Indefinitpronomen 56Indikativ 36

    indirekter Fragesatz 116

    infinite Form 17Infinitiv 15

    Infinitivsatz 119Inhaltssatz 122

    Interjektion 62

    K Kasus 12

    Konjugation 9, 15Konjunktion 59

    Konjunktionalsatz 117Konjunktiv 36 f., 39 f.

    Konnotation 134

    Kurzwrter 68

    MModalverb 42Modus 36

    N Nebensatz 105, 130Nominalstil 138

    Numeralia 61Numerus 11

    O Objekt 83Objektsatz 122

    P Partizip I 17

    Partizip II 17, 22

    Partizipialsatz 121Passiv 27, 34

    Passivform 30, 32Perfekt 22

    Personalform 15

    Personalpronomen 51Plural 11, 15

    Plusquamperfekt 23Possessivpronomen 52

    Prdikat 80Prfix 64

    Prposition 57

    prpositionales Attribut 92prpositionales Objekt 89,

    100

    Prsens 18Prteritum 19

    Pronomen 51

    R Reflexivpronomen 53

    Relativpronomen 55Relativsatz 114

    S Satzgefge 107, 110 f.

    Satzreihe 107, 109Singular 11, 15

    Steigerungsformen 46

    Subjekt 77Subjektsatz 122

    Substantiv 10Substantivierung 134 f.

    Suffix 64

    Synonym 69

    T Tempus 18Tempusformen 37

    U Umgangssprache 141Umstellprobe 75

    unflektierbar 7

    V Verb 14

    Verbalstil 138Vollverb 42

    WWortfamilie 71

    Wortfeld 69

    Wortkrzung 68Wortstamm 15, 64

    Z Zahlwrter 61

    Zusammensetzung 63