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duplex-design-gmbh
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8 ausgewählte Projekte
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8aus gewählte Pro jekte
Kommunikation visuell
Inhaltsverzeichnis
1Erscheinungsbild
Drei Länder – eine R-BahnProjekt: Regio S-Bahn, 1997Auftraggeber: Kanton Basel-Stadt im Auftrag der trinationalen ArbeitsgruppeProjektpartner: Sandra Hoffmann, Christoph Stähli
5Erscheinungsbild und Grafik Design
schützen, forschen, informierenProjekt: Nationalpark, seit 1995Auftraggeber: Schweizerischer Nationalpark
+ 10 weitere Projekte
2Raum und Signaletik
Heil-PflanzenProjekt: Kantonsspital Frauenfeld, 2007 – 2010Auftraggeber: Kanton Thurgau und Spital Thurgau AGProjektpartner: Architekten Schneider & Schneider, Aarau, Atelier Weidmannn, Oberwil (Glasdrucke)
6Signaletik
Wege suchen und findenProjekt: Kantonsschule Aarau, 2008 – 2010Auftraggeber: Kanton AargauProjektpartner: Architekten Schneider & Schneider, Aarau
3Interaktiv
Interdiszip linär und interaktivProjekt: Atlas der Schweiz, 1996 – 2010Auftraggeber: Institut für Kartografie, ETH Zürich; Bundesamt für Landestopografie (swisstopo)
7Signaletik und Grafik Design
Für mehr Natur – überall!Projekt: Besucherinformation Naturschutzgebiete, seit 2008Auftraggeber: Pro Natura Schweiz Projektpartner: Transinterpret
4Signaletik und Ausstellungsgestaltung
Zeitreise mit FamilienanschlussProjekt: Schloss Hallwyl, 1996 – 2004Auftraggeber: Historisches Museum Kanton AargauProjektpartner: Anex & Roth / set-net
8Kartografie
Traffic+Image = TrafimageProjekt: Trafimage-KartenAuftraggeber: Schweizerische Bundesbahnen SBB, seit 2003Projektpartner: 7r GmbH (Softwareentwicklung)
1
3
2
4
5
1 Logo | 2 – 4 Doppelseiten aus dem Richtlinien-Manual der Regio-S-Bahn | 5 Beschrifteter Zug | 6 Titelseite des Manuals | Hintergrund Entwurfsskizzen des Logos
6
1Erscheinungsbild
Drei Länder – eine R-Bahn
Die trinationale Regio-S-Bahn verbindet die Schweiz, Deutschland und Frankreich mit seinem Liniennetz und dem Taktfahrplan. Sie ist grenzüberschreitend in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Jura sowie im Elsass und im Bundesland Baden-Württemberg unter- wegs und verkehrt regelmässig zwischen den regionalen Zentren Mulhouse – Basel – Olten – Freiburg – Porren-truy – Laufenburg – Schopfheim.
Diese Schnell-Bahn hat hier allerdings kein «S» als Zeichen, denn im französischen Sprachraum ist diese Abkürzung unbekannt. Deswegen entschied das Fin-dungskomitee nach den ersten Entwürfen auf salomo-nische Art, ein «R» für die Regio-Bahn einzuführen.
Für dieses Angebot der drei Staatsbahnen SBB, DB, SNCF, entwickelte Duplex Design das Logo mit der Schriftmarke und den visuellen Auftritt. Dokumentiert wurde dieser im zweisprachigen Richtlinien-Manual.
Dieses beschreibt die Basiselemente des Erschei-nungsbildes mit dem Zeichen, den Schriften und Farben, sowie deren Anwendung auf dem Rollmaterial, den Anzeigesystemen in den Bahnhöfen und den Korrespon-denzen.
Dem Auftrag ging der Gewinn eines geladenen Wett- bewerbs voraus und entstand in der Arbeitsgemein-schaft GRID.
1
4
2
3
5
1 Tapetenentwürfe für Patientenzimmer | 2 Fahnenschilder mit Piktogrammen in der Notfallstation | 3 Glasdrucke mit Pflanzenmotiven | 4 Vorhänge bei den Notfallkojen 5 Grossflächige Glasdrucke in der Intensivstation
2Raum und Signaletik
Heil-Pflanzen
Mit der Fertigstellung der neuen Notfall- und Intensivstation wurde 2008 die erste Etappe der Erweiterungsbauten des Kantonsspitals in Frauenfeld abgeschlossen.
Duplex Design entwickelte hierfür neben der klassischen Signaletik eine Bildwelt aus grossflächigen Pflanzenmotiven.
Die floralen Bildwelten dienen der bes- seren Orientierung im Gebäude, innerhalb der Stockwerke bis hin zu den einzelnen Ab-teilungen und schaffen eine angenehme Raumatmosphäre für Angestellte, Patienten und Besucher. Sie lassen die Räume freund-licher und lebendiger wirken und bilden einen spannenden Kontrast zur technisierten Spitalumgebung.
Auf der Notfallstation wurden mit diesen Bildern die Textilvorhänge der Patientenko-jen und auf der Intensivstation die Korridore mittels Glasdruck ausgestattet. Im Betten-haus konnten Tapeten mit Collagen dieser Motive für die Patientenzimmer als auch für die Korridore appliziert werden.
PROFILEBENEN
QUERY
1207Höhe ü. Meer
74Exposition [°]
3Hangneigung [°]
7230Distanz [m] Gebiet
Val Bedretto
TicinoFluss
B
BedrettoBerg/Pass
3Länge [km]
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
QUERY PREVIEW
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
GemeindenZahlen in %
THEME BASEMAP
Wald
Seen
Satellitenbild
Gletscher
Siedlungen
Themen
Nebel
Beleuchtung
Hintergrund
Hypsografie
Exposition
Hangneigung
Distanz
Sichtbarkeit
1850 1956 – 2000 2000
STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Höhe ü. Meer
Blickrichtung [°] 235Öffnungswinkel [°] 71
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
Standort Panorama
3D Panels
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Häufigster Bodentyp
GemeindenZahlen in %
1956 bis 1978
BLOCKBILD2D 3D PANORAMAEUROPA SCHWEIZ
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
THEME BASEMAP TERRAIN
Häufigste Bodenform
Häufigster Bodentyp
GemeindenZahlen in %
1956 bis 1978
BLOCKBILD2D 3D PANORAMAEUROPA SCHWEIZ
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
W-O 956 † 000
[m] 8400
Sichtweite [km]
S-N 956 † 000
QUERY PREVIEW
Berge
Satelit
Gletscher
Wald
Relief
Höhenkurven
Berg Labels
Strassen
Bahnlinien
Seilbahnen
Bahnhöfe
Pässe
Etwas
Weiteres
Something
Städte
Landesgrenzen
Kantonsgrenzen
Siedlungen
Seen
Flüsse
TERRAIN
HANGNEIGUNG [ ° ] HYPSOGRAFIE [m] NEBEL [m]
FARBWAHL
F a r b e
R
G
B
S ä t t i g u n g
Tr a n s p a r e n z
90
60
40
30
20
150
5000
3000
2400
1800
1200
800
400
0
5000
2400
1500
800
500
0
NATUR UND UMWELT BODEN BODENEIGNUNG ACKERBAU
Dosisleistung: Verursacht durch natürliche Radioaktivität des BodensHäufigster BodentypHäufigste Bodenform (Haupttyp und Untertyp)Zweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformMittlerer Skelettgehalt des BodensMittl. Wasserspeichervermögen/pflanzennutzbare Gründigkeit des BodensMittlerer Wasserdurchlässigkeit des BodensLandwirtschhaftliche Nutzungseignung des BodensAckerbauliche Nutzungseignung nach Bodeneigenschaft und HangneigungFutterbauliche Nutzungseignung des Bodens
THEMENSUCHE Suche
QUERY
5.8Scheinbare Helligkeit
Widder/AriesSternbild
NGC 6523, diffuser NebelNGC/IC-Nr.
Lagoon Nebula/M8Name
198° 57Azimuth
18h 4m 17sRektaszension
10h 0m 43sAufgang
20°Altitude
-24°Deklination
18h 46m 44sUntergang
DISTANZ
0 1000
[m]
10000 50000 100 000 500 0002000 20000
5000Landeskoordinaten[m]
235 000N-S
W-O
Höhe[m]
710 000
175 000
TestWetter und KlimaGeologie und KohlstoffeBodenWasserEis und SchneeLandschaftenPflanzenTiere
TemperaturKlimageschichteNiederschlagSchneeHagelBewölkungGewitterBlitzWind und SturmStrahlungVerdunstungLuftbelastungPhänologie
Temperatur/Monat 1961-1990 Temperatur/Saison 1961-1990Temperatur 1961-1990Tempratur-Abweichung/MonatTemperatur/Monat 1931-1970Temperatur/Saison 1931-1970Temperatur/Jahr 1931-1970Temperaturmimina/MonatTemperaturmaxima/Monat
NATUR UND KLIMA Suche
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Gemeinden
Zahlen in %
1956 bis 1978
STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Ausschnitt [km] Massstab530 x 196
N 235 000 Drehung[°] 235O 710 000 Neigung[°] 71
Höhe[°] 71Breite[°] 235S 652 000
W 956 000
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
10 20 30 40 50
QUERY
Altdorf, Erstfeld, Schächental107Frequenz [MHz] Empfangs-Region
1008 42EinschaltdatumAntennenfusshöhe [m.ü.M.]
St. Gallen RSI 1 15.10.2003Antennenstandort Programm Einschaltdatum
Altdorf, Schiltwlad 8553Gemeinde Personen
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
600 St. GallenBahnlinie Kanton
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
6530m
TOOLSLEGENDE INDEX INFO HIMMEL PROFIL GPS- IMPORT
G l o b a l e E i n s t e l l u n g e n
Tooltips
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Häufigster Bodentyp
GemeindenZahlen in %
1956 bis 1978
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
INDEX
Suche
Bru
SeenFlüsseSiedlungenBahnlinienBahnhofStrassenBergePässeSeilbahnenGletscher
GemeindenBezirkeKantoneLänder
Sterne nach NamenSterne Bayer/FlamsteedSterne nach IDHimmelsobjekte nach NamenHimmelsobjekte nach IDMond und Planeten
BrunstattBrusada–Lago di CariBrüschbachBrusimpianoBrusino ArisizioBrusioBrusioBrusioBruson–La CôteBrusseyBrüsti–WaldnachtBrüttelenBrüttelenBrüttelenBrüttelenBrüttelenBrüttelentalbachBruzellaBruzellaBschlabsBsonderachBubenbachBubendorfBrüttelentalbachBruzellaBruzella
Thema
Basis
Basis
Übersicht aller Fenster
BELEUCHTUNG
N
S
OW
Erweiterte Einstellungen
LICHT- UND SCHATTENFARBE
BELEUCHTUNGSKOEFFIZIENTEN
POSITIONIERUNG
Koppelung von Lichtquelle und Blickrichtung
Lichtquelle an Sonnenposition
Umgebungslicht
diffuse Reflexion
spiegelnde Reflexion
BELEUCHTUNG
N
S
OW
Erweiterte Einstellungen
Beschriftung und Skizze
Legende
Vergleichstool
BESCHRIFTUNG
Gelände
Erweiterte Einstellungen
Himmel
BergeSeen
GletscherSiedlungen
SterneDeep-space Elemente
PlanetenSternbilder
SKIZZEBESCHRIFTUNG
Gelände
Erweiterte Einstellungen
Himmel
Allgemein
BergeSeen
Schriftgrösse
Prominente Gipfel
Strichstärke
Dummy 1
Dummy 2
Dummy 3
Gewichtung des Nahbereichs
Anzahl Elemente
Anzahl Elemente
Ankerpunkte anzeigen
Gelände
Immer horizontal anschreiben
Name
Himmel
GletscherSiedlungen
SterneDeep-space Elemente
PlanetenSternbilder
14
14
365
53Anzahl Elemente
Anzahl Elemente 365
53
Beyeler-Bezeichnung
Strichfarbe
Hintergrundfarbe
DATUM UND UHRZEIT
Himmel Tool
Beleuchtungstool
STERNE/GALAXIENSONNENSYSTEMWOLKEN
Szenario
Erweiterte Einstellungen
Zeit
CumulusCumulusCumulus
STERNE/GALAXIENSONNENSYSTEMWOLKEN
Sonne
Mond
Planeten
Umlaufbahnen
Mond*
Erweiterte Einstellungen
Zeit
SONNENSYSTEM STERNE/GALAXIENWOLKEN
normal rollover
Struktur
Bedeckungsgrad
Transparenz
Detailgrad*
Perpektive
Höhe über dem Beobachter
Glätte**
Grösse**
** Die Berechnung dauert länger beim höheren Wert * Wolkenbild bleibt nicht erhalten
SonneWolkenMond
PlanetenUmlaufbahn
MerkurVenusMarks
Jupiter
UranusNeptun
Bahn für einen TagBahn für zehn Tage
Bahn für ein Jahr
Bahn für zehn Jahre
PräzessionRefraktionAbberation und NutationReisezeit des Lichts bei Planeten
Grösse
Intensität
Grösse
Sampling Rate
Grösse
Farbe
Jetzt25. Mai 2010 – 11:06 AM
AM PM
25. 05. 2010
Minute
Stunde
Szenario
Objektauswahl
Zeit
Nachtansicht
Erweiterte Einstellungen
SterneSternbilder
Sternbilder-Grenzen
Galaxien, Nebel, Sternhaufen
Grösse (linear)
Grösse (Basis)
Grösse (minimal)
Scheinbare Helligkeit
minimale Distanz (ly)
maximale Distanz (ly)
Tagesansicht
NachtansichtTagesansicht
NachtansichtTagesansicht
FarbeEinfarbig
PräzessionRefraktionAbberation und NutationReisezeit des Lichts bei Planeten
PROFIL
0
2100
[m]
1950
1800
1650
1500
1200
1350
2559 4813 7959
1605 m.ü.M.
2935 m
EXPOSITION
N E S W N
0 45 90 135 180 225 270 315 360[°]
Typ[˚C]
Dominanz [%] Sprache
100.0 95.0 90.0 80.0 70.0 60.0 50.0 40.0Retoromanisch
22 20 16 12 6 4 0 -4 -8 -12 -16 -18
LEGENDE
Temperatur/Monat 1961–1990
Sprachdominanz
Basiskarte
Italienisch
Französisch
Deutsch
See
Fluss
Stadt
Wald
See
Fluss
LEGENDE
Seilbahn: Betriebsart
Basiskarte
Ort
keine Angabe
Gletscher
Standseilbahn
Luftseilbahn
Gondelbahn
Sesselbahn
keine Angaben
Seilbahnen
Gewässer
Standseilbahn
Luftseilbahn
Gondelbahn
Sesselbahn
keine Angaben
Betrieb
Voranmeldung
Sommerbetrieb
Winterbetrieb
Ganzjährig
keine Angaben
Stadt
Haupteinheiten
Oberflächenform
Strasse
LEGENDE
Geologie
Glazialer Prozessbereich
Quartär Quartär
Teritäre Sedimente
Mesozoische Sedimente
Paläozoische Sedimente
Magmatite
Metamorphe prämesozoische Gest.
Gewässer
Gletscher, Firn
Gletscher
Gletschervorfeld seit 1850 eisfrei
Klar
durch Eiszeitvergletscherung geprägt
Grundmoräne
Moränenwall
subaquatische Moräne
Drumlin
Erratiker
Söll
Quartär
Quartär undifferenziert
Alluvionen
Grössere Schuttkegel
Postglaziale Bergstürze
Jungpleistozäne Bergstürze
Löss, Lösslehm
Fluvioglaziale Schotter
Moräne, Wallmoräne
Deckenschotter
Rundhöcker
Trogoberkante
Transfluenz-/Diffluenzstelle
Ehemalige Ablussrinne
Blockgletscher
Autobahn
Autobahn Tunnel
Autobahn im Bau
Autobahn Tunnel im Bau
Autostrasse
Autostrasse Tunnel
Autostrasse im Bau
Autostrasse Tunnel im Bau
Durchgangsstrasse
Durchgangsstrasse Tunnel
Durchgangsstrasse im Bau
Verbindungsstrasse
Verbindungsstrasse Tunnel
Nebenstrasse
Nebenstrasse Tunnel
Autofähre
VERGLEICH VERGLEICH
VERGLEICH VERGLEICH
731626
25
24
23
22
19
8
7
2
1
17 272
17 323
20 288
20 681
27 741
33 702
38 371
515 140
710 857
710 857Schweiz
Mitglieder
33322
19
8
Blümihütte
334Liviahütte
33Hollensteihütte
10000 100 900800700600500400300200
77 777Schweiz
-1.10
-0.04Polen
0.35
0
Schweiz
0.10Europa (Europarat-Länder) Median
Weissrussland
Nichtmitglieder
Jugendlicher
Mitglieder
Nichtmitglieder
Jugendlicher
500 0005000
1235685
37
30
7
2.0-2.0 -1.0 1.0
weibliche PersonenAnteil [%]
50.02825
1439
Basel
49.05Zürich
10040.0 50 70 80 9060
49.58Schweiz
Appenzell Innerrhoden
Obwalden
Uri
Glarus
Nidwalden
Appenzell Ausserrhoden
Ticino
Luzern
Bern
Zürich
Sichtbarkeit
SICHTBARKEIT
Landeskoordinaten[m]
N-S
W-O
710 000175 000
Höhe[m] 710 000
Atlas der Schweiz BLOCKBILD2D 3D PANORAMA STATISTISCHE OBERFLÄCHENEUROPASCHWEIZ
BASEMAP STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Ausschnitt [km] Massstab530 x 196
N 235 000 Drehung[°] 235O 710 000 Neigung[°] 71
Höhe[°] 71Breite[°] 235S 652 000
W 956 000
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
10 20 30 40 50
QUERY
Altdorf, Erstfeld, Schächental107Frequenz [MHz] Empfangs-Region
1008 42EinschaltdatumAntennenfusshöhe [m.ü.M.]
St. Gallen RSI 1 15.10.2003Antennenstandort Programm Einschaltdatum
Altdorf, Schiltwlad 8553Gemeinde Personen
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
600 St. GallenBahnlinie Kanton
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
6530m
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Gemeinden
Zahlen in %
Häufigster Bodentyp
ASBABBB
Häufigster Bodentyp
THEME TERRAIN
G l o b a l e E i n s t e l l u n g e n
INDEX
Bru
Seen Flüsse Siedlungen Bahnlinien Bahnhof Strassen Berge Pässe Seilbahnen Gletscher Gemeinden Bezirke Kantone Länder Sterne nach Namen Sterne Bayer/Flamsteed Sterne nach ID Himmelsobjekte nach Namen Himmelsobjekte nach ID Mond und Planeten
Brunstatt Brusada–Lago di Cari Brüschbach Brusimpiano Brusino Arisizio Brusio Brusio Brusio Bruson–La Côte Brussey Brüsti–Waldnacht Brüttelen Brüttelen Brüttelen Brüttelen Brüttelen Brüttelentalbach Bruzella Bruzella Bschlabs Bsonderach Bubenbach Bubendorf Modus B Modus A
GUI dunkel
TOOLSTOOLS
INDEX
VERGLEICH
PROFIL
LABELL ING
ZEIT
LEGENDE INDEX INFO HIMMEL PROFIL GPS- IMPORT
Suche
At l a s d e r S c hwe i z 2D 3D BLOCKBILDPANORAMA STATISTISCHE OBERFLÄCHENEUROPASCHWEIZ
BLOCKBILD2D 3D PANORAMA PRISMENKARTEEUROPASCHWEIZ Atlas der Schweiz
LEGENDE INDEX INFO VERGLEICH
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Test Wetter und Klima Geologie und Kohlstoffe Boden Wasser Eis und Schnee Landschaften Pflanzen Tiere
Temperatur Klimageschichte Niederschlag Schnee Hagel Bewölkung Gewitter Blitz Wind und Sturm Strahlung Verdunstung Luftbelastung Phänologie
Temperatur/Monat 1961-1990 Temperatur/Saison 1961-1990 Temperatur 1961-1990 Tempratur-Abweichung/Monat Temperatur/Monat 1931-1970 Temperatur/Saison 1931-1970 Temperatur/Jahr 1931-1970 Temperaturmimina/Monat Temperaturmaxima/Monat
Gemeinden
Zahlen in %
1956 bis 1978
NATUR UND KLIMA
STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Ausschnitt [km] Massstab530 x 196
N 235 000 Drehung[°] 235O 710 000 Neigung[°] 71
Höhe[°] 71Breite[°] 235S 652 000
W 956 000
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
10 20 30 40 50
QUERY
Altdorf, Erstfeld, Schächental107Frequenz [MHz] Empfangs-Region
1008 42EinschaltdatumAntennenfusshöhe [m.ü.M.]
St. Gallen RSI 1 15.10.2003Antennenstandort Programm Einschaltdatum
Altdorf, Schiltwlad 8553Gemeinde Personen
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
600 St. GallenBahnlinie Kanton
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
6530m
BLOCKBILD2D 3D PANORAMA STATISTISCHE OBERFLÄCHEN
EUROPASCHWEIZ Tooltips
Q
StAA
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Häufigster Bodentyp
Gemeinden
Zahlen in %
1956 bis 1978
Schneeeeaftteennnn
n
BeBewöw lklkununggGGeGe iwiwitttttterer Blitz Wind und Sturm Strahlung VerdunstungLuftbelastung Phänologie
TeTeTempmpmperereratatatururur/M/M/Mono aTTemper tatur/S/SSSaiissoTemperatur/JJaahhhr 1TemperaturmimminaTemperaturmaaxxiim
EE ASEMAP BA RRAINTER
Häufigster Bodentyp
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
Themensuche Tooltips
Übersicht aller Fenster
PROFILEBENEN
QUERY
1207Höhe ü. Meer
74Exposition [°]
3Hangneigung [°]
7230Distanz [m] Gebiet
Val Bedretto
TicinoFluss
B
BedrettoBerg/Pass
3Länge [km]
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
QUERY PREVIEW
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
GemeindenZahlen in %
THEME BASEMAP
Wald
Seen
Satellitenbild
Gletscher
Siedlungen
Themen
Nebel
Beleuchtung
Hintergrund
Hypsografie
Exposition
Hangneigung
Distanz
Sichtbarkeit
1850 1956 – 2000 2000
STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Höhe ü. Meer
Blickrichtung [°] 235Öffnungswinkel [°] 71
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
Standort Panorama
3D Panels
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Häufigster Bodentyp
GemeindenZahlen in %
1956 bis 1978
BLOCKBILD2D 3D PANORAMAEUROPA SCHWEIZ
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
THEME BASEMAP TERRAIN
Häufigste Bodenform
Häufigster Bodentyp
GemeindenZahlen in %
1956 bis 1978
BLOCKBILD2D 3D PANORAMAEUROPA SCHWEIZ
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
W-O 956 † 000
[m] 8400
Sichtweite [km]
S-N 956 † 000
QUERY PREVIEW
Berge
Satelit
Gletscher
Wald
Relief
Höhenkurven
Berg Labels
Strassen
Bahnlinien
Seilbahnen
Bahnhöfe
Pässe
Etwas
Weiteres
Something
Städte
Landesgrenzen
Kantonsgrenzen
Siedlungen
Seen
Flüsse
TERRAIN
HANGNEIGUNG [ ° ] HYPSOGRAFIE [m] NEBEL [m]
FARBWAHL
F a r b e
R
G
B
S ä t t i g u n g
Tr a n s p a r e n z
90
60
40
30
20
150
5000
3000
2400
1800
1200
800
400
0
5000
2400
1500
800
500
0
NATUR UND UMWELT BODEN BODENEIGNUNG ACKERBAU
Dosisleistung: Verursacht durch natürliche Radioaktivität des BodensHäufigster BodentypHäufigste Bodenform (Haupttyp und Untertyp)Zweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformMittlerer Skelettgehalt des BodensMittl. Wasserspeichervermögen/pflanzennutzbare Gründigkeit des BodensMittlerer Wasserdurchlässigkeit des BodensLandwirtschhaftliche Nutzungseignung des BodensAckerbauliche Nutzungseignung nach Bodeneigenschaft und HangneigungFutterbauliche Nutzungseignung des Bodens
THEMENSUCHE Suche
QUERY
5.8Scheinbare Helligkeit
Widder/AriesSternbild
NGC 6523, diffuser NebelNGC/IC-Nr.
Lagoon Nebula/M8Name
198° 57Azimuth
18h 4m 17sRektaszension
10h 0m 43sAufgang
20°Altitude
-24°Deklination
18h 46m 44sUntergang
DISTANZ
0 1000
[m]
10000 50000 100 000 500 0002000 20000
5000Landeskoordinaten[m]
235 000N-S
W-O
Höhe[m]
710 000
175 000
TestWetter und KlimaGeologie und KohlstoffeBodenWasserEis und SchneeLandschaftenPflanzenTiere
TemperaturKlimageschichteNiederschlagSchneeHagelBewölkungGewitterBlitzWind und SturmStrahlungVerdunstungLuftbelastungPhänologie
Temperatur/Monat 1961-1990 Temperatur/Saison 1961-1990Temperatur 1961-1990Tempratur-Abweichung/MonatTemperatur/Monat 1931-1970Temperatur/Saison 1931-1970Temperatur/Jahr 1931-1970Temperaturmimina/MonatTemperaturmaxima/Monat
NATUR UND KLIMA Suche
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Gemeinden
Zahlen in %
1956 bis 1978
STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Ausschnitt [km] Massstab530 x 196
N 235 000 Drehung[°] 235O 710 000 Neigung[°] 71
Höhe[°] 71Breite[°] 235S 652 000
W 956 000
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
10 20 30 40 50
QUERY
Altdorf, Erstfeld, Schächental107Frequenz [MHz] Empfangs-Region
1008 42EinschaltdatumAntennenfusshöhe [m.ü.M.]
St. Gallen RSI 1 15.10.2003Antennenstandort Programm Einschaltdatum
Altdorf, Schiltwlad 8553Gemeinde Personen
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
600 St. GallenBahnlinie Kanton
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
6530m
TOOLSLEGENDE INDEX INFO HIMMEL PROFIL GPS- IMPORT
G l o b a l e E i n s t e l l u n g e n
Tooltips
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Häufigster Bodentyp
GemeindenZahlen in %
1956 bis 1978
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
INDEX
Suche
Bru
SeenFlüsseSiedlungenBahnlinienBahnhofStrassenBergePässeSeilbahnenGletscher
GemeindenBezirkeKantoneLänder
Sterne nach NamenSterne Bayer/FlamsteedSterne nach IDHimmelsobjekte nach NamenHimmelsobjekte nach IDMond und Planeten
BrunstattBrusada–Lago di CariBrüschbachBrusimpianoBrusino ArisizioBrusioBrusioBrusioBruson–La CôteBrusseyBrüsti–WaldnachtBrüttelenBrüttelenBrüttelenBrüttelenBrüttelenBrüttelentalbachBruzellaBruzellaBschlabsBsonderachBubenbachBubendorfBrüttelentalbachBruzellaBruzella
Thema
Basis
Basis
Übersicht aller Fenster
BELEUCHTUNG
N
S
OW
Erweiterte Einstellungen
LICHT- UND SCHATTENFARBE
BELEUCHTUNGSKOEFFIZIENTEN
POSITIONIERUNG
Koppelung von Lichtquelle und Blickrichtung
Lichtquelle an Sonnenposition
Umgebungslicht
diffuse Reflexion
spiegelnde Reflexion
BELEUCHTUNG
N
S
OW
Erweiterte Einstellungen
Beschriftung und Skizze
Legende
Vergleichstool
BESCHRIFTUNG
Gelände
Erweiterte Einstellungen
Himmel
BergeSeen
GletscherSiedlungen
SterneDeep-space Elemente
PlanetenSternbilder
SKIZZEBESCHRIFTUNG
Gelände
Erweiterte Einstellungen
Himmel
Allgemein
BergeSeen
Schriftgrösse
Prominente Gipfel
Strichstärke
Dummy 1
Dummy 2
Dummy 3
Gewichtung des Nahbereichs
Anzahl Elemente
Anzahl Elemente
Ankerpunkte anzeigen
Gelände
Immer horizontal anschreiben
Name
Himmel
GletscherSiedlungen
SterneDeep-space Elemente
PlanetenSternbilder
14
14
365
53Anzahl Elemente
Anzahl Elemente 365
53
Beyeler-Bezeichnung
Strichfarbe
Hintergrundfarbe
DATUM UND UHRZEIT
Himmel Tool
Beleuchtungstool
STERNE/GALAXIENSONNENSYSTEMWOLKEN
Szenario
Erweiterte Einstellungen
Zeit
CumulusCumulusCumulus
STERNE/GALAXIENSONNENSYSTEMWOLKEN
Sonne
Mond
Planeten
Umlaufbahnen
Mond*
Erweiterte Einstellungen
Zeit
SONNENSYSTEM STERNE/GALAXIENWOLKEN
normal rollover
Struktur
Bedeckungsgrad
Transparenz
Detailgrad*
Perpektive
Höhe über dem Beobachter
Glätte**
Grösse**
** Die Berechnung dauert länger beim höheren Wert * Wolkenbild bleibt nicht erhalten
SonneWolkenMond
PlanetenUmlaufbahn
MerkurVenusMarks
Jupiter
UranusNeptun
Bahn für einen TagBahn für zehn Tage
Bahn für ein Jahr
Bahn für zehn Jahre
PräzessionRefraktionAbberation und NutationReisezeit des Lichts bei Planeten
Grösse
Intensität
Grösse
Sampling Rate
Grösse
Farbe
Jetzt25. Mai 2010 – 11:06 AM
AM PM
25. 05. 2010
Minute
Stunde
Szenario
Objektauswahl
Zeit
Nachtansicht
Erweiterte Einstellungen
SterneSternbilder
Sternbilder-Grenzen
Galaxien, Nebel, Sternhaufen
Grösse (linear)
Grösse (Basis)
Grösse (minimal)
Scheinbare Helligkeit
minimale Distanz (ly)
maximale Distanz (ly)
Tagesansicht
NachtansichtTagesansicht
NachtansichtTagesansicht
FarbeEinfarbig
PräzessionRefraktionAbberation und NutationReisezeit des Lichts bei Planeten
PROFIL
0
2100
[m]
1950
1800
1650
1500
1200
1350
2559 4813 7959
1605 m.ü.M.
2935 m
EXPOSITION
N E S W N
0 45 90 135 180 225 270 315 360[°]
Typ[˚C]
Dominanz [%] Sprache
100.0 95.0 90.0 80.0 70.0 60.0 50.0 40.0Retoromanisch
22 20 16 12 6 4 0 -4 -8 -12 -16 -18
LEGENDE
Temperatur/Monat 1961–1990
Sprachdominanz
Basiskarte
Italienisch
Französisch
Deutsch
See
Fluss
Stadt
Wald
See
Fluss
LEGENDE
Seilbahn: Betriebsart
Basiskarte
Ort
keine Angabe
Gletscher
Standseilbahn
Luftseilbahn
Gondelbahn
Sesselbahn
keine Angaben
Seilbahnen
Gewässer
Standseilbahn
Luftseilbahn
Gondelbahn
Sesselbahn
keine Angaben
Betrieb
Voranmeldung
Sommerbetrieb
Winterbetrieb
Ganzjährig
keine Angaben
Stadt
Haupteinheiten
Oberflächenform
Strasse
LEGENDE
Geologie
Glazialer Prozessbereich
Quartär Quartär
Teritäre Sedimente
Mesozoische Sedimente
Paläozoische Sedimente
Magmatite
Metamorphe prämesozoische Gest.
Gewässer
Gletscher, Firn
Gletscher
Gletschervorfeld seit 1850 eisfrei
Klar
durch Eiszeitvergletscherung geprägt
Grundmoräne
Moränenwall
subaquatische Moräne
Drumlin
Erratiker
Söll
Quartär
Quartär undifferenziert
Alluvionen
Grössere Schuttkegel
Postglaziale Bergstürze
Jungpleistozäne Bergstürze
Löss, Lösslehm
Fluvioglaziale Schotter
Moräne, Wallmoräne
Deckenschotter
Rundhöcker
Trogoberkante
Transfluenz-/Diffluenzstelle
Ehemalige Ablussrinne
Blockgletscher
Autobahn
Autobahn Tunnel
Autobahn im Bau
Autobahn Tunnel im Bau
Autostrasse
Autostrasse Tunnel
Autostrasse im Bau
Autostrasse Tunnel im Bau
Durchgangsstrasse
Durchgangsstrasse Tunnel
Durchgangsstrasse im Bau
Verbindungsstrasse
Verbindungsstrasse Tunnel
Nebenstrasse
Nebenstrasse Tunnel
Autofähre
VERGLEICH VERGLEICH
VERGLEICH VERGLEICH
731626
25
24
23
22
19
8
7
2
1
17 272
17 323
20 288
20 681
27 741
33 702
38 371
515 140
710 857
710 857Schweiz
Mitglieder
33322
19
8
Blümihütte
334Liviahütte
33Hollensteihütte
10000 100 900800700600500400300200
77 777Schweiz
-1.10
-0.04Polen
0.35
0
Schweiz
0.10Europa (Europarat-Länder) Median
Weissrussland
Nichtmitglieder
Jugendlicher
Mitglieder
Nichtmitglieder
Jugendlicher
500 0005000
1235685
37
30
7
2.0-2.0 -1.0 1.0
weibliche PersonenAnteil [%]
50.02825
1439
Basel
49.05Zürich
10040.0 50 70 80 9060
49.58Schweiz
Appenzell Innerrhoden
Obwalden
Uri
Glarus
Nidwalden
Appenzell Ausserrhoden
Ticino
Luzern
Bern
Zürich
Sichtbarkeit
SICHTBARKEIT
Landeskoordinaten[m]
N-S
W-O
710 000175 000
Höhe[m] 710 000
Atlas der Schweiz BLOCKBILD2D 3D PANORAMA STATISTISCHE OBERFLÄCHENEUROPASCHWEIZ
4 5
3
2
1
BASEMAP STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Ausschnitt [km] Massstab530 x 196
N 235 000 Drehung[°] 235O 710 000 Neigung[°] 71
Höhe[°] 71Breite[°] 235S 652 000
W 956 000
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
10 20 30 40 50
QUERY
Altdorf, Erstfeld, Schächental107Frequenz [MHz] Empfangs-Region
1008 42EinschaltdatumAntennenfusshöhe [m.ü.M.]
St. Gallen RSI 1 15.10.2003Antennenstandort Programm Einschaltdatum
Altdorf, Schiltwlad 8553Gemeinde Personen
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
600 St. GallenBahnlinie Kanton
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
6530m
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Gemeinden
Zahlen in %
Häufigster Bodentyp
ASBABBB
Häufigster Bodentyp
THEME TERRAIN
G l o b a l e E i n s t e l l u n g e n
INDEX
Bru
Seen Flüsse Siedlungen Bahnlinien Bahnhof Strassen Berge Pässe Seilbahnen Gletscher Gemeinden Bezirke Kantone Länder Sterne nach Namen Sterne Bayer/Flamsteed Sterne nach ID Himmelsobjekte nach Namen Himmelsobjekte nach ID Mond und Planeten
Brunstatt Brusada–Lago di Cari Brüschbach Brusimpiano Brusino Arisizio Brusio Brusio Brusio Bruson–La Côte Brussey Brüsti–Waldnacht Brüttelen Brüttelen Brüttelen Brüttelen Brüttelen Brüttelentalbach Bruzella Bruzella Bschlabs Bsonderach Bubenbach Bubendorf Modus B Modus A
GUI dunkel
TOOLSTOOLS
INDEX
VERGLEICH
PROFIL
LABELL ING
ZEIT
LEGENDE INDEX INFO HIMMEL PROFIL GPS- IMPORT
Suche
At l a s d e r S c hwe i z 2D 3D BLOCKBILDPANORAMA STATISTISCHE OBERFLÄCHENEUROPASCHWEIZ
BLOCKBILD2D 3D PANORAMA PRISMENKARTEEUROPASCHWEIZ Atlas der Schweiz
LEGENDE INDEX INFO VERGLEICH
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Test Wetter und Klima Geologie und Kohlstoffe Boden Wasser Eis und Schnee Landschaften Pflanzen Tiere
Temperatur Klimageschichte Niederschlag Schnee Hagel Bewölkung Gewitter Blitz Wind und Sturm Strahlung Verdunstung Luftbelastung Phänologie
Temperatur/Monat 1961-1990 Temperatur/Saison 1961-1990 Temperatur 1961-1990 Tempratur-Abweichung/Monat Temperatur/Monat 1931-1970 Temperatur/Saison 1931-1970 Temperatur/Jahr 1931-1970 Temperaturmimina/Monat Temperaturmaxima/Monat
Gemeinden
Zahlen in %
1956 bis 1978
NATUR UND KLIMA
STANDORT
Landeskoordinaten [m]
Ausschnitt [km] Massstab530 x 196
N 235 000 Drehung[°] 235O 710 000 Neigung[°] 71
Höhe[°] 71Breite[°] 235S 652 000
W 956 000
GebietKanton SchwyVierwaldstättersee
10 20 30 40 50
QUERY
Altdorf, Erstfeld, Schächental107Frequenz [MHz] Empfangs-Region
1008 42EinschaltdatumAntennenfusshöhe [m.ü.M.]
St. Gallen RSI 1 15.10.2003Antennenstandort Programm Einschaltdatum
Altdorf, Schiltwlad 8553Gemeinde Personen
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
3 0.04Diff. 1 Jahr Diff. 1 Jahr [%]
600 St. GallenBahnlinie Kanton
REFERENZKARTE
Koordinaten 751 154/910 002
6530m
BLOCKBILD2D 3D PANORAMA STATISTISCHE OBERFLÄCHEN
EUROPASCHWEIZ Tooltips
Q
StAA
THEME BASEMAP TERRAIN
Entwicklung der Wohnbevölkerung: Volkszählung 1850 – 2000
Häufigster Bodentyp
Gemeinden
Zahlen in %
1956 bis 1978
Schneeeeaftteennnn
n
BeBewöw lklkununggGGeGe iwiwitttttterer Blitz Wind und Sturm Strahlung VerdunstungLuftbelastung Phänologie
TeTeTempmpmperereratatatururur/M/M/Mono aTTemper tatur/S/SSSaiissoTemperatur/JJaahhhr 1TemperaturmimminaTemperaturmaaxxiim
EE ASEMAP BA RRAINTER
Häufigster Bodentyp
Boden/Bodeneigenschaften
HauptbodentypHäufigste BodenformZweithäufigste BodenformDritthäufigste BodenformSkelettgehaltWasserspeichervermögenWasserdurchlässigkeit
Themensuche Tooltips
Übersicht aller Fenster
6
1 Themen-Icons für dunklen und hellen Screen & Icons für Nachtmodus – Sterne, Galaxien | 2 GUI: Sonnensystem, Exposition, Distanz | 3 Tag- und Nachtmodi4 Atlas der Schweiz 1 – CD-Box | 5 Atlas der Schweiz 2 – DVD-Box | 6 Atlas der Schweiz 3 – Innen- und Aussenansicht der DVD-Box mit Booklet
3Interaktiv
Interdiszip linär und interaktiv
Der «Atlas der Schweiz» ist seit Mitte der 60er-Jahre der Nationalatlas der Eidgenossenschaft und ein Ge-meinschaftswerk des Instituts für Kartografie an der ETH Zürich, des ETH-Rats, des Bundesamtes für Stati-stik (BFS) und des Bundesamtes für Landestopografie (swisstopo).
Der Wechsel vom analogen, grossformatig gedruck-ten Kartenwerk in einer schweren Sammelmappe zur di-gitalen Version vollzog sich Mitte der 90er Jahre. Nach vier Jahren Entwicklung erschien 2000 die erste inter-aktive Version auf CD-Rom. Zum Jubiläum «50 Jahre Nationalatlas» erschien 2010 der «Atlas der Schweiz in-teraktiv» in der einer dritten Version, zum letzten Mal auf einem festen Datenträger.
Duplex Design war bei der Entwicklung und Umsetzung aller bisher erschienenen Ausgaben des «Atlas der Schweiz interaktiv» beteiligt. Jede der drei Versionen enthielt eine Fülle von inhaltlichen und funktionellen Neuerungen, die jeweils ein neues Design der Bild-schirmoberfläche erforderten. Der Atlas entwickelte sich immer mehr von einer Multimedia-Anwendung hin zu einem Software-Tool mit verschiedensten Nutzungs-möglichkeiten. Dabei wurden alle Bedien- und Anzeige-Elemente des Graphical-User-Interfaces so gestaltet, dass die Karten, Panorama- und 3D-Ansichten optimal zur Geltung kommen.
Der Markenauftritt mit Verpackung, Begleitmaterial und Verkaufsunterstützung wurde ebenfalls von Duplex Design gestaltet.
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3
1
4
2
7
6
8
1 Stelen als Informationsträger und Teil des Leitsystems | 2 Plakat im Weltformat | 3 Der interaktive Stammbaum der Familie von Hallwyl | 4 Logo | 5 Innenraum im Themenbereich zur Sammlerin Wilhelmine von Hallwyl | 6 Rondelle als Wegweiser | 7 Ausstellungsraum Bereich «Forschen und Heilen» | 8 Ausstellungsraum «Werden und Sein»
4Signaletik und Ausstellungsgestaltung
Zeitreise mit FamilienanschlussDer ehemalige Familiensitz der Adelsfamilie von Hallwyl in Seengen am Hallwilersee ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz. Seit 1994 ist dieses im Besitz des Kantons Aargau und beherbergt heute ein attraktives Museums.
Die «Ahnen» der Familie von Hallwyl führen und begleiten den Besucher durch die Räume der Schlossanlage und erzählen mit-tels Akustik-Guide und Tafeln die überaus reiche Familiengeschichte.
Dies war die Grundidee der Wettbewerbs-eingabe – welche mitentscheidend war für den Zuschlag und die nachfolgende Umset-zung der neuen Dauerausstellung durch die Arbeitsgemeinschaft von Anex & Roth, Set-Net und Duplex Design.
Während der achtjährigen Realisationszeit wurde die Ausstellung in Zusammenarbeit mit Konservatoren, Historikern und Hand-werkern entwickelt und umgesetzt. Parallel dazu wurde zudem die gesamte Schlossan- lage renoviert.
Neben der räumlichen Ausstellungsgestal-tung beinhaltete die Aufgabe auch die Ein-bindung neuer Medien wie Projektionen und interaktive Informationsstationen (Zeitma- schine, Arzneibuch, Stammbaum).
Das Erscheinungsbild sowie das Orientie-rungssystem, welches die Besucher durch die komplexe Schlossanlage führt, entwickelte die Projektgemeinschaft ebenfalls.
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1
1 Logoentwicklung in 3 Schritten, von 1990 (links) bis heute (rechts) | 2 Beispielseiten aus dem Corporate-Design-Manual | 4 Die Reihe der Geschäftsberichte seit 1996 5 Der grosse Faltprospekt des Nationalparks | 6 interaktive CD-ROM | 7 Der offizielle Wanderführer | 8 Cratschla – die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift
8
5Erscheinungsbild und Grafik Design
schützen, forschen, informierenDas sind die Kernaufgaben des ältesten Nationalparks in Mitteleuropa, welche seit der Gründung 1914 für das 170 Quadrat- kilometer grosse Reservat im Unterengadin weitsichtig und mit grossem Respekt vor der Natur wahrgenommen werden.
In Zernez laufen alle Fäden zusammen: im Nationalparkzentrum treffen sich For-schende, Besucher, Wanderer, Politiker und Parkwächter, um auf ihre Art und Weise dieses Stück unberührter Natur zu entdecken.
Hier begann 1995 auch die Zusammenar-beit mit dem Schweizerischen Nationalpark; seither ist Duplex Design zuständig für die Weiterentwicklung des Erscheinungsbildes, den visuellen Gesamtauftritt sowie die Ge- staltung und Umsetzung verschiedener Kom-munikationsmittel. Dazu gehören z.B. die Nationalparkzeitschrift Cratschla, Broschü-ren, Flyer, Geschäftsberichte, Briefschaften, Beschilderungen, interaktive Medien, etc.
Die definierten Gestaltungsrichtlinien sind in einem Corporate-Design-Manual ausführ-lich dokumentiert.
4
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3
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6
1
8
1, 3, 6 Warnsignale | 2 Orientierungsstele mit Planübersicht | 4 Leitsystem in der Mediathek | 5 Glasbeschriftung im Eingangsbereich | 7 Bodenbeschriftung 8 Übersichtsplan in der Mediathek
6Signaletik
Wege suchen und finden
Dabei hilft die neue Signaletik auf dem Areal der Alten Kantonsschule, der Kantonalen Schule für Berufsbildung und der öffentli-chen Parkanlage direkt im Zentrum von Aarau, unweit des Bahnhofes.
Im Zuge des Umbaus und der Erweiterung des Wedekind-Hauses durch die Architekten Schneider & Schneider, Aarau, wurde im In-nen- und Aussenbereich ein neues Orientie-rungssystem von Duplex Design entwickelt.
Die Signaletikelemente in der Mensa und der Mediathek wurden aus gefrästem und anschliessend gebogenem, farbig eloxiertem Aluminium gefertigt, welche teilweise mit Siebdrucken kombiniert wurden. Zur Unter-stützung der Beschriftung wurden auch meh-rere Piktogramme entworfen.
Im Aussenbereich der Parkanlage wurden Stelen mit Übersichtsplänen, Wegweiser, Haus- und Bodenbeschriftungen angebracht.
21
3
1 Pro Natura Broschüren und Faltblätter | 2 Broschüre «200 Jahre in 2 Stunden» | 3 Broschüre «Un bosco dai mille volti» | 4 Infotafeln Clairbrie
7Signaletik und Grafik Design
Für mehr Natur – überall!
Mit diesem Appell verfolgt Pro Natura seine Ziele zum Schutz der Natur. Seit über 100 Jahren ist der Verein mit seinen über 100 000 Mitgliedern auf allen Ebenen der Natur- und Umweltbildung aktiv.
Über 600 Schutzgebiete in der Schweiz stehen direkt unter der Obhut von Pro Natura und sind Beispiele für die praktische Arbeit. Die grössten und wichtigsten von ihnen wurden mit Informationstafeln für die Be- sucher ausgestattet. Je nach Gebiet reichen die Anwendungen von der kleinen Signalisati-onstafel bis hin zur mehrteiligen Routen- beschilderung.
Begleitend dazu gibt es mobile Kommuni-kationsmittel wie Falt- und Merkblätter, Broschüren, Karten, digitale Guides etc.
Duplex Design hat das Konzept der Besu-cherinformationen visuell entwickelt und gestalterisch an mehreren Fallbeispielen um-gesetzt. Die Vorgaben und Vorlagen sind in einem ausführlichen Benutzerhandbuch do-kumentiert und helfen den Verantwortlichen in den Sektionen vor Ort bei der selbstän-digen Umsetzung von weiteren Massnahmen.
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4
10 –14
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1
8Kartografie
Trafic + Image = Trafimage
Der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist be-kanntermassen einer der besten weltweit. Nirgendwo sonst kann man ein Land so eng-maschig bereisen, ohne ein individuelles Ver-kehrsmittel benutzen zu müssen.
Die Schweizerischen Bundesbahnen sind unter den vielen öV-Anbietern mit Abstand der grösste und nehmen in vielen Bereichen eine verantwortungsvolle Leaderposition ein. Karten spielen bei einem so auf die Geografie ausgerichteten Unternehmen natürlich ein sehr wichtige Rolle bei der Organisation und Kommunikation.
Um dem Wildwuchs an Kartensprachen und -inhalten zu begegnen, wurde 2003 ein Wettbewerb für ein einheitliches und mar-kenkonformes Kartenbild einschliesslich einem datenbankbasierten Workflow für die Pflege ausgeschrieben. Insbesondere sollte das neue Angebot auch für andere öV-Anbie-ter offen und nutzbar sein.
Seitdem ist Duplex Design mit dem Auf- und Ausbau des Systems Trafimage-Karten betraut. Neben dem Standard-Kartenbild mit Relief für die allgemeine Kommunikation kamen ergänzend weitere Kartengruppen für die interne Kommunikation dazu; ebenso wie die schematischen Liniennetzpläne für den Regionalverkehr. Das Kartenportal unter map.trafimage.ch ergänzt zunehmend die gedruckten Karten mit interkativen Online-karten.
Aus einer eigens entwickelten Datenbank werden die Fahrplaninformationen in die Kar-ten eingepflegt und mit dem aktuellen Stand in definierten Prozessen publiziert. Neben Standardprodukten werden je nach Anforde-rung neue Karten entwickelt, um den Reisen-den und Kunden immer optimal lesbare Kar-ten anbieten zu können.
Seit Bestehen des Systems sind rund 300 Karten entstanden; mit den vielen Sprach- und Formatversionen ist eine Auflage im zweistelligen Millionenbereich schon länger erreicht.
1 Trafimage-Kartenbild für Publikationskarten | 2 Schematische Darstellung des Regionalverkehrs | 3 Pläne für die interne Kommuniktion 4 Kartenvorlagen zur weiteren Bearbeitung | 5– 9 Standard-Kartenbild wird für die jeweilige Verwendung ergänzt | 10 –14 Planungskarten mit angepassten Signaturen
4
Signaletik
Kantonsbibliothek ThurgauEntwicklung einer eigenständigen Bibliotheks- beschriftung und Signaletik mit eigener Piktogrammreihe. In Zusammenarbeit mit Gäumann Lüdi Von der Ropp Architekten Zürich. Auftraggeber: Kanton Thurgau
Signaletik
TNW AutomatGestaltung der Blende mit Beschriftung und Piktogrammen des neuen Billetautomaten. Auftraggeber: Tarifverbund Nordwestschweiz
Webdesign
NanoscienceGestaltungskonzeption und Layout des Internetauftrittes. Auftraggeber: Swiss Nanoscience Institut, Universität Basel
Signaletik
Kantonsbibliothek AargauBibliotheksbeschriftung, Wegleitung sowie künstlerischer Schmuck an der Ausgabetheke und den Oblichtern. In Zusammenarbeit mit Zimmermann Architekten Aarau. Auftraggeber: Kanton Aargau
Erscheinungsbild
NCCRKonzeption, Gestaltung und Realisation des Erscheinungsbildes für ein internationales Entwicklungsprogramm. Dokumentation und Vorlagen im Corporate-Design-Manual. Auftraggeber: Geografisches Institut der Universität Bern
Signaletik
Christoph Merian StiftungGestaltung und Entwicklung einschliesslich Materialisierung des Beschriftungs- und Orientierungssystems für Innen- und Aussenräume. Auftraggeber: Christoph Merian Stiftung Basel
Erscheinungsbild, Grafik Design, Signaletik, Webdesign
EuroVilleGestaltung des visuellen Auftrittes mit Infosäulen, Signaletik, Flyern, Website und Rauminstallationen für die Grossbaustelle rund um den Bahnhof Basel. Auftraggeber: Kanton Basel-Stadt
Interaktiv
ILMAC NewsWebdesign von e-Newsletter und e-Zine der Industriemesse für Forschung und Entwicklung, Umwelt- und Verfahrenstechnik in Pharma, Chemie und Biotechnologie. Auftraggeber: Messe Basel
Signaletik
ManorRedesign der Piktogramm-Familie und Gestaltung der Orientier- ungsstelen mit Übersichtsplänen und Stockwerkbeschriftung. Auftraggeber: Manor Warenhäuser, Maus Frères SA, Genf
Interaktiv
BergführermuseumDigitales Informationssystem für das Bergführermuseum im Kanton Wallis. Programmierung Interaktion GmbH, Zürich. Auftraggeber: Gemeinde St. Niklaus
Signaletik
Staatsarchiv ThurgauGebäudebeschriftung, Signaletik im Innen- und Aussenraum und Regalbeschriftung im Archiv. Auftraggeber: Kanton Thurgau
Erscheinungsbild und Grafik Design, Webdesign
Tram 3Kommunikation und Gestaltung für die länder- übergreifende Tramlinie von Basel nach Saint-Louis / F in Zusammenarbeit mit Häseli & Hilti und Atelier dh. Auftraggeber: Kanton Basel-Stadt
Grafik Design
NetzwocheKonzeption, Gestaltung und Realisation der Wochenzeitschrift mit den Schwerpunkten Internet und E-Business. Auftraggeber: Netzmedien AG
Grafik Design
DialogRedesign und Realisation der zweimal jährlich erscheinenden Quartier-zeitung. Auftraggeber: Quartierverein Bachletten-Holbein
Duplex Design GmbHAgentur für visuelle Kommunikation
Gegründet 1995
Geschäftsführende Gesellschafter: Philipp Kneubühler, 1965, Grafiker und Visueller Gestalter FHHans Krenn, 1965, Typograf und Visueller Gestalter FH
Kommunikation visuell: Duplex Design bietet anspruchsvolle Lösungen in den Bereichen Erscheinungsbild, gedruckte und interaktive Publikationen, Signaletik, Informationsdesign sowie Kartografie.
Die Agentur wurde 1995 von den Partnern Philipp Kneubühler und Hans Krenn gegründet. Beide absolvierten nach grafischen Lehrausbildungen die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Inzwischen garantiert ein mehrköpfiges Team die erfolgreiche Realisation von vielfältigen Aufgaben im Bereich der visuellen Kommu-nikation.
Dank unserer Kompetenz im Projektmanagement führen wir Aufträge sicher durch den ganzen Prozess: von der Anal y se über die Konzep tion und Gestaltung bis zur Umsetzung. Die vielseitigen Fähigkeiten und Erfahrungen erlauben es uns, unterschiedliche Medien wie Druck, Bildschirm und Raum zu integrierter Kommunikation zu verbinden. Mit gleicher Begeisterung realisieren wir aber auch einzelne Produkte, wie zum Beispiel eine Broschüre oder eine Website.
Mit unseren Auftraggebern verbindet uns ein hoher Anspruch an die Gestaltung und die Wertschätzung des langfristigen, strategischen Denkens. Dies ist die Basis unserer Beratung und Betreuung. Zu unseren Auftraggebern pflegen wir langjährige Beziehungen, die Kontinuität gewährleisten. Den Schweizerischen Nationalpark – unser erster Auftraggeber – begleiten wir seit 1995.
Duplex Design ist auch ein Ausbildungsbetrieb. Mittlerweile haben drei Grafikerinnen und ein Grafiker erfolgreich ihre Lehre bei uns abgeschlossen. Ebenfalls sind wir mit einer Lehrtätigkeit in der Weiter-bildung Typografie + Grafik an der Schule für Gestaltung Basel engagiert.
Informationen zur Firma
Duplex Design GmbHKommunikation visuell
Zwingerstrasse 12CH– 4053 Basel
Tel 0041 61 363 10 30Fax 0041 61 363 10 40