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DuPont Pflanzenschutz | Getreide-Fungizide Erfolg ist kein Zufall. KOMPETENZ IM GETREIDE Getreide-Fungizide

DuPont Pflanzenschutz | Getreide-Fungizide Erfolg ist kein ... · 2 DUPONT™ TALIUS ® TOP PACK Gesunder Start für Ihr Getreide Blattkrankheiten müssen früh bekämpft werden,

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DuPont Pflanzenschutz | Getreide-Fungizide

Erfolg ist kein Zufall.

KOMPETENZ IM GETREIDEGetreide-Fungizide

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DUPONT™ TALIUS® TOP PACKGesunder Start für Ihr Getreide

Blattkrankheiten müssen früh bekämpft werden, um die Infektions kette effektiv zu unterbrechen und spätere Ertrags einbußen zu minimieren. Der Talius® Top Pack setzt hier an. Er hilft das Getreide vor frühen Krankheiten zu schützen und dem Bestand einen gesunden Start im Frühjahr zu sichern.

Produktprofil

Wirkstoffgehalt Talius®: 200 g/l Proquinazid,

Opus®4 Top: 84 g/l Epoxiconazol, 250 g/l Fenpropimorph

FRAC Gruppe 13 (Proquinazid), 3 (Epoxiconazol), 5 (Fenpropimorph)

Formulierung Talius®: Emulsionskonzentrat

Opus®4 Top: Suspoemulsion

Zulassungs- umfang

Indikation |

Kultur

Aufwand-

menge (Solo)

Einsatz-

zeitpunkt

Talius® Weizen,

Gerste, Roggen,

Triticale

0,25 l/ha Im Frühjahr ab Befallsbeginn, frühes-

tens ab Stadium BBCH 25. Bei Neube-

fall zweite Behandlung möglich bis

spätestens im Stadium BBCH 61

Opus®4 Top Weizen,

Gerste, Roggen,

Triticale

1,5 l/ha Im Frühjahr ab Befallsbeginn, frühes-

tens ab Stadium BBCH 25. Bei Neube-

fall zweite Behandlung möglich bis

spätestens im Stadium BBCH 61

u Früher Schutz für Ihr Getreideu Starke Wirkung gegen Septoria,

Mehltau, Braun- und Gelbrost, Netzflecken und Rhynchosporium

u Hilft frühen Befallsaufbau zu verhindern

u Ertragsabsicherung von Anfang an

Produktvorteile

Anwendungsempfehlung

Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen und Triticale

T1BBCH 31/32

BBCH25 29 3130 32 37 39 49 51 59 65 6961

0,2–0,25 l/ha Talius® + 1,0–1,25 l/ha Opus®4 Top

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u Schnelle und sichere Aufnahme in die Pflanze

u Systemische und translaminare Verteilung

u Besonders lange vorbeugende Wirkung gegen Echten Mehltau

u Schützt auch den Neuzuwachs

u Schnelle Aufnahme in die Pflanze

u Starke Wirkung gegen viele Schaderreger

u Vorbeugende und heilende Wirkung

u Eines der stärksten Azole gegen Septoria tritici und Rostkrank-heiten

u Vorbeugende und heilende

Wirkung gegen Echten Mehltau und

Rostkrankheiten (Gelbrost!)u Starker Partner für Proquinazid

Der Talius® Top Pack wirkt sehr gut gegen frühe Blattkrankheiten wie Septoria tritici und Echten Mehltau. Dadurch wird der Bestand von Anfang an geschützt und die Grundlage für stabile und hohe Erträge gelegt.

Talius® Top Pack – Grundschutz für Ihr Getreide

Septoria (Befallsstärke in der Kontrolle: 38 %)

Mehltau (Befallsstärke in der Kontrolle: 6 %)

Ertrag

0

20

30

40

50

60

70

80

90

0,2 l/ha Talius® + 1,0 l/ha Opus®4 Top

10

6 Versuche, Behandlung zu BBCH 32–34, keine Nachbehandlung

Ertr

ag (d

t/ha

) Kr

ankh

eits

kont

rolle

(%)

Que

lle: D

uPon

t

100

0,25 l/ha Talius® + 1,25 l/ha Opus®4 Top

1,7 l/ha Vergleichsmittel

Kontrolle

OPUS®4 TOP

TALIUS ®

Talius® Top Pack

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STROBILURINE Wichtige Wirkstoffe im modernen Ackerbau

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Strobilurine bekämpfen viele Krankheiten sicherSie verfügen über ein sehr breites Wirkungssprektrum und werden in sehr vielen landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen eingesetzt. DuPont bietet eine Reihe von Produkten mit dem Wirkstoff Picoxystrobin für verschiedene Kulturen an (Tab. 1)

Strobilurin ist nicht gleich StrobilurinDie Wirkstoffe unterscheiden sich teilweise deutlich in ihrem Verhalten in und auf der Pflanze (Tab. 2) Diese Eigenschaften sind sehr wichtig für z. B. Wirkungs-dauer, Schutz von Neuzuwachs etc. Picoxystrobin hebt sich hier positiv von vielen anderen Strobilurinen ab.

Strobilurine – wichtig in der RostbekämpfungDas hohe Infektionspotential von Rost erfordert sehr hohe Wirkungsgrade bei der Be-kämpfung. Strobilurine haben eine sehr gute und langanhaltende Wirkung gegen Rost und können die Pflanzen somit auch vor späten Infektionen wirkungsvoll schützen. Das macht Strobilurine zu exzellenten Partnern in der Rostbekämpfung.

Strobilurine – starke Partner gegen DTRNur wenige Wirkstoffe haben eine ausgewiesene Wirkung gegen DTR. Bei recht-zeitigem Einsatz leisten Strobilurine hier wiederum durch ihre lange Wirkungsdauer einen wichtigen Beitrag zur Ertragsabsicherung. Die F129L Mutation beeinflusst die Wirkung von Picoxystrobin – im Gegensatz zu anderen Strobilurinen – kaum.

Strobilurine – mit Picoxystrobin gegen NetzfleckenWichtig für eine erfolgreiche Bekämpfung von Netzflecken ist der Einsatz von Wirkstoffen mit lang anhaltender, vorbeugender Wirkung. Hier können Strobilurine ihre Stärke ausspielen und die Gerste effektiv vor neuen Infektionen schützen. Picoxystrobin bekämpft auch Netzflecken-Stämme, die die F129L-Mutation tragen und Netzflecken-Stämme, die gegen Carboxamide resistent sind. Die langanhaltende Wirkung von Picoxystrobin gegen Netzflecken schützt Carboxamide vor einer Resis-tenzentwicklung.

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Wirkstoffe Aufwandmenge Kulturen

Acanto® 250 g/l Picoxystrobin 1,0 l/ha Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, Grassamenvermehrung, Raps

Acanto® Plus *200 g/l Picoxystrobin 80 g/l Cyproconazol

1,0 l/ha Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, Raps, Zuckerrüben

Credo®100 g/l Picoxystrobin 500 g/l Chlorthalonil

2,0 l/ha Weizen, Gerste

* Das Produkt ist derzeit nicht zugelassen. Zulassung wird erwartet.

Tab. 1: Produkte mit Picoxy strobin

Picoxystrobin Azoxystrobin Pyraclostrobin Trifloxystrobin Kresoxim-methyl

Aufnahme ins Blatt

mittel niedrig sehr gering sehr gering niedrig

Verteilung über die Dampfphase ja nein nein ja ja

Stabilität im Blatt

gut gut gut niedrig niedrig

Translaminarer Transport

ja ja niedrig niedrig niedrig

Transport zu neuen Pflanzenteilen

ja ja nein nein nein

Systemische Verteilung

ja ja nein nein nein

Tab. 2: Verhalten der Strobilurine auf und im Blatt (verändert nach Bartlett et al. (2002) und Beck (2004))

Strobilurine – gut für den ErtragStrobilurine haben neben der reinen Wirkung gegen verschiedene Krankheiten zusätzlich Einfluss auf die Physiologie der Pflanzen. Strobilurine können z. B. die Seneszens der Pflanze verzögern, was eine längere Assimilateinlagerung und damit einen höheren Ertrag zur Folge hat. Diese Wirkungen werden landläufig unter dem Begriff Grüneffekt oder greening effect zusammengefasst.

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CARBOXAMID-RESISTENZ des Netzflecken-Erregers Pyrenophora teres

6

Wirkung sicherstellen mit Credo® – nicht nur bei Netzflecken

WIRKUNG SICHERSTELLEN!LAST AUF MEHRERE SCHULTERN VERTEILEN!

+ +

+

+

▼ ▼

Carboxamid

Azol-Carboxamid-Kombi Credo®

SeptoriaRost

NetzfleckenRhyncho

DTRRamularia

Triazol Strobilurin

NetzfleckenRost

RhynchoDTR

Chlorthalonil

Ramularia*Septoria

* in DuPont Versuchen festgestellt und über Jahre bestätigt

Situation 2012:• Nur 1 Jahr nach Markteinführung der Pyrazol-Caboxamide wurden in 2012 in Nord-Deutschland erste Netzflecken-Stämme mit Resistenzentwicklung gegenüber Carboxamiden gefunden

Situation 2013:• Carboxamid-resistente Netzflecken-Erreger wurden in 4 Europäischen Ländern gefunden• 5 verschiedene Resistenz-Mutationen wurden bei Netzflecken identifiziert• Diese Resistenz-Mutationen führen zu unterschiedlich starker Resistenz

Situation 2014:• Mittlerweile wurden Carboxamid-resistente Netzflecken-Erreger in 7 Europäischen Ländern nachgewiesen• 10 verschiedenen Resistenz-Mutationen wurden identifiziert• Die Häufigkeit resistenter Netzflecken-Stämme nimmt regional zu• Die Kombination von Azolen mit Carboxamiden konnte die Resistenzentwicklung nicht ausreichend verhindern → Azole als Schutz für Carboxamide reichen alleine vermutlich nicht aus

Ausblick 2015• Keine Entspannung in Sicht• Die Wirkung von Carboxamiden und Azolen sollte mit weiteren Wirkstoffgruppen abgesichert werden.• Mischpartner mit langer Wirkungsdauer (z. B. Picoxystrobin in Credo®) können die Wirkung von Fungizidmaßnahmen langfristig absichern (s. rechts und unten)

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Picoxystrobin – hochwirksam gegenüber NetzfleckenGewächshausversuch zur Wirkung von Strobilurinen auf Netzflecken. Vergleich von sensitiven Isolaten (S) und Isolaten mit F129L-Mutation (R); Verdünnung simuliert den Abbau des Wirkstoffs in der Pflanze, Abwaschung etc.

Que

lle: D

uPon

t

Halbe Aufwandmenge

0

20

30

40

50

60

70

80

90

10

Kont

rolle

Net

zflec

ken

(%)

100S R S R S R

Simulation des Wirkstoffabbaus(16-fache Verdünnung)

Picoxy- strobin

Picoxy- strobin

StrobilurinVGM P

StrobilurinVGM P

StrobilurinVGM A

StrobilurinVGM A

Azol VGM P

Azol VGM P

S R S R S R S RS R

u Picoxystrobin gehört zu den Strobilurinen mit der stärksten Wirkung auf sensitive Netzflecken- Isolate (Diagramm linke Säulen).

u Auch auf resistente Netzflecken-Isolate ist Picoxystrobin deutlich stärker als andere Strobilurine (Diagramm linke Säulen).

u Durch Abbau, Abwaschung etc. verringert sich die Wirkstoffkonzentra tion im und auf dem Blatt kontinuierlich. Picoxystrobin zeigt auf der Pflanze noch lange eine deutlich stärkere Leistung als andere Strobilurine – sowohl auf sensitive als auch auf resistente Netzflecken (Diagramm, rechte Säulen).

u Die Simulation des Wirkstoffabbaus zeigt die deutlich längere Wirkungsdauer von Strobilurinen (insbesondere Picoxystrobin) gegenüber Azolen.

u Durch die starke und langanhaltende Wirkung auf Netzflecken eignet sich Picoxystrobin sehr gut zur Resistenzvorbeugung für andere Wirkstoffe wie z. B. bei Carboxamiden.

* in DuPont Versuchen festgestellt und über Jahre bestätigt

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Wenn das Fahnenblatt geschoben ist, geht es darum die ertrags relevanten Blattetagen (F bis F-2) vor Krankheiten zu schützen. Nur so kann die Pflanze ihr Ertragspotential ausschöpfen. Der Credo® Opus®4 Top Pack ist breit wirk-sam gegen alle wichtigen Blattkrankheiten im Weizen und hilft den Bestand vor Ertragseinbußen zu schützen.

Produktprofil

Wirkstoffgehalt Credo®: 100 g/l Picoxystrobin, 500 g/l Chlorthalonil

Opus®4 Top: 84 g/l Epoxiconazol, 250 g/l Fenpropimorph

FRAC Gruppe 11 (Picoxystrobin), M5 (Chlorthalonil), 3 (Epoxiconazol),

5 (Fenpropimorph)

Formulierung Credo®: Suspensionskonzentrat

Opus®4 Top: Suspoemulsion

Zulassungs umfang

Indikation |

Kultur

Aufwand-

menge (Solo)

Einsatz-

zeitpunkt

Credo® Weizen, Gerste 2,0 l/ha Im Frühjahr ab Befallsbeginn, frühes-

tens ab Stadium BBCH 25. Bei Neube-

fall zweite Behandlung möglich bis

spätestens im Stadium BBCH 51 (in

Gerste) bzw. im Stadium BBCH 61 (im

Weizen)

Opus®4 Top Weizen,

Gerste, Roggen,

Triticale

1,5 l/ha Im Frühjahr ab Befallsbeginn, frühes-

tens ab Stadium BBCH 25. Bei Neube-

fall zweite Behandlung möglich bis

spätestens im Stadium BBCH 61

u Rundumschutz gegen alle wichtigen Blattkrankheiten im Weizen

u 4 bewährte Wirkstoffe in einem Pack

u Effektives Resistenzmanagementu Hochwirtschaftliche Lösungu Sichert den Ertrag ab

Produktvorteile

Anwendungsempfehlung

Winterweizen

T1BBCH 31/32

T2BBCH 37-51

T3BBCH 61-65

BBCH3130 32 37 39 49 51 59 65 6961

1,25 l/ha Credo® + 1,25 l/ha Opus®4 Top

DUPONT™ CREDO® OPUS®4 TOP PACK

Die einfache Lösung gegen alle Blattkrankheiten im Weizen

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u Schnelle und sichere Aufnahme in die Pflanze

u Systemische und translaminare Verteilung

u Sehr gute vorbeugende Wirkung gegen viele Schaderreger

u Bis zu 6 Wochen Schutz vor Neu-befall

u Bildet eine Schutzschicht auf dem Blatt

u Sehr gute vorbeugende Wirkung gegen S. tritici und R. collo-cygni (nach DuPont Erfahrungen)

u Multi-site inhibitor Chlorthalonil >> Sehr guter Partner im

Resistenz mana gementu Schutz vor abio-

tischem Stress wie z. B. Sonnen-strahlung

u Schnelle Aufnahme in die Pflanze

u Starke Wirkung gegen viele Schad-erreger

u Vorbeugende und heilende Wirkung

u Eines der stärksten Azole zur Bekämpfung von S. tritici und Rostkrankheiten

u Vorbeugen-de und heilende

Wirkung gegen Echten Mehltau

und Rostkrankheiten (Gelbrost!)

u Starker Schutz auch vor spätem Mehltaubefall

u Resistenzmanagement für andere Mehltauwirkstoffe

CREDO ®

OPUS®4 TOP

Credo® Opus®4 Top Pack

5 Versuche, Behandlung zu BBCH 41–55, einheitliche Vorbehandlung

Septoria-Befall Fahnenblatt Septoria-Befall F-1 Ertrag

0

20

30

40

50

60

70

80

90

Kontrolle

10

Sep

tori

a-B

efal

l (%

) Re

lati

vert

rag

(%)

Que

lle: D

uPon

t

100

1,0 l/ha Credo® + 1,0 l/ha Opus®4

Top

1,25 l/ha Credo® + 1,25 l/ha Opus®4

Top

1,25 l/ha Vergleichsmittel 1 (Azol-Carboxamid-

Mischung)

2,0 l/ha Vergleichsmittel 2 (Azol-Carboxamid-

Mischung)

110

120

Der Credo® Opus®4 Top Pack im Vergleich zu Azol-Carboxamid-Fertigmischungen

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DUPONT™ CREDO®

Breit wirksam – zur Ertragsabsicherung in Weizen und Gerste

Credo® ist der starke und flexible Mischpartner für Carboxamide und Azole. Credo® sichert die Wirkung von Azolen und Carboxamiden ab. So können Sie sich auf die Fungizid-Behandlung verlassen.

Produktprofil

Wirkstoffgehalt 100 g/l Picoxystrobin, 500 g/l Chlorthalonil

FRAC Gruppe 11 (Picoxystrobin), M5 (Chlorthalonil)

Formulierung Suspensionskonzentrat

Zulassungsumfang Indikation | Kultur Aufwandmenge Einsatzzeitpunkt

Weizen, Gerste 2,0 l/ha in 200–400 l/ha

Wasser, Maximal

2 Anwendungen

Im Frühjahr ab Befallsbeginn, frühestens ab Stadium

BBCH 25. Bei Neubefall zweite Spritzung möglich bis spä-

testens im Stadium BBCH 51 (in Gerste) bzw. im Stadium

BBCH 61 (im Weizen)

u Breit wirksam gegen alle wichtigen Blatt- krankheiten

u Starker Schutz vor Rost, Septoria, Blatt- und Netzflecken

u Sehr starke Wirkung gegen Ramularia (In DuPont-Versuchen festgestellt)

u Sehr gut kombinierbar mit den gängigen Carboxamid- und Azol-Fungiziden

u Effektives Resistenzmanagement durch Chlorthalonil und Picoxystrobin

Produktvorteile

Ihre Vorteile mit Credo® als Mischpartner

Verstärkt die Wirkung auf SEPTORIA deutlich und sichert andere Wirkstoffe in ihrer Wirkung ab

Sichere Kontrolle von ROSTEN: langanhaltender Schutz vor Infektion schützt vor späten Überraschungen

Gute Kontrolle von DTR: auch von Pilzen mit F129L Mutation

Sichere Kontrolle von NETZFLECKEN: auch von Pilzen mit der F129L-Mutation und Carboxa-mid-Resistenz

Sehr starke Wirkung gegen RAMULARIA (In DuPont-Versuchen festgestellt und über Jahre bestä-tigt)

In Weizen In Gerste

Resistenzvorbeugung gegenüber NETZFLECKEN, RHYNCHOSPORIUM, RAMULARIA, SEPTORIA und ROST

Starker Mischpartner für Azole und Carboxamide

▲ ▲

▲ ▲

Credo®

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Credo®– starker und flexibler Mischpartner

Die Mischung mit Credo® sichert die Wirkung durch ein konsequentes Resistenzma-nagement ab (Chlorthalonil gegen Septoria!) und stellt gleichzeitig die Wirtschaft-lichkeit der Fungizidmaßnahme sicher.

Mischungen von Credo® mit Azol-Carboxamiden im Vergleich zum Standard:Die Wirkungsabsicherung durch Credo® führte zu deutlichen Mehrerträgen gegen-über Unbehandelt und dem Standard ohne Credo®

>> Der Einsatz von Credo® hilft Wirkung und Wirtschaftlichkeit abzusichern.

u Credo® in Weizen

u Credo® in Gerste

0 5 10 15 20 25

1,25 l/ha Credo® +1,0 l/ha VGM I

1,25 l/ha Credo® +0,75 VGM S

1,25 l/ha Credo® +1,25 l/ha Adexar®4

0,65 l/ha VGM A +0,65 l/ha VGM F

Wirtschaftlicher Mehrertrag Mehrertrag

Mehrertrag (dt/ha)

0 5 10 15 20 25 30

1,0 l/ha VGM A +1,0 l/ha VGM D

1,0 l/ha VGM A +1,25 l/ha Credo®

Wirtschaftlicher Mehrertrag Mehrertrag

Mehrertrag (dt/ha)

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DUPONT™ ACANTO® Sehr guter Krankheitsschutz und heilende Wirkung für Ihr Getreide

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Braunrost und Gelbrost können im Getreide auch spät noch hohe Er-tragseinbußen verursachen. Hier gilt es keine Kompromisse einzuge-hen und auf Spezialisten zu setzen. Acanto® bekämpft alle Rostkrank-heiten sicher und schützt den Bestand auch vor anderen wichtigen Krankheiten.

Produktprofil

Wirkstoffgehalt 250 g/l Picoxystrobin

FRAC Gruppe 11

Formulierung Suspensionskonzentrat

Zulassungsumfang Indikation | Kultur Aufwandmenge Einsatzzeitpunkt

Weizen, Gerste,

Roggen, Triticale

und Gräser

(gem. §18 PflSchG)

Weizen, Gerste, Roggen,

Triticale und Gräser:

1,0 l/ha in

200–400 l/ha Wasser.

Maximal

2 Anwendungen

Weizen, Gerste, Roggen und Triticale:

Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbar werden

der ersten Symptome (BBCH 27–61)

Gräser: Bei Befallsbeginn bzw.

Sichtbar werden der ersten Symptome

(BBCH 32–61)

u Acanto® bekämpft den Rost sicheru Acanto® zeigt sehr starke Leistung gegen Blatt- und Netzfleckenu Acanto® ist mit gängigen Azolen und Carboxamiden kombinierbar

Produktvorteile

Anwendungsempfehlungen

T1BBCH 31/32

T2BBCH 39-51

BBCH29 3130 32 37 39 49 51 59 61

0,6–0,8 l/ha Acanto® + 0,6–0,8 l/ha Folicur®2

0,6–0,8 l/ha Acanto®

+ 0,6–0,8 l/ha Orius®16

Nur in Roggen

In Roggen und Triticale

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Frühes Auftreten von Gelbrost:Einsatz von Azolen mit ausgewiesener Wirkung

gegen Gelbrost (z. B. Opus®4 Top) zur T1.Höhere Aufwandmengen verlängern die

Wirkungsdauer!

Verstärkung der Rostleistung von Azolen und Car-boxamiden und Verlängerung der Wirkungsdauer:

0,4–0,6 l/ha Acanto® zur Tankmischung hinzufügen

Acanto® + Folicur®2 ist eine bekannte und bewährte Lösung zur Krankheitsbekämp-fung im Roggen. Die Kombination muss auch den Vergleich mit Carboxamiden nicht scheuen.

Acanto® + Tebuconazol >> Bewährt im Roggen

Braunrost Rhynchosporium Wirtschaftlicher Mehrertrag Mehrertrag

0 0

202

303

404

506

608

7010

80 12

90 14

100 16

10

K

rank

heit

skon

trol

le (%

)

Meh

rert

rag

[dt/

ha]

Que

lle: D

uPon

t Ver

such

e 20

14, n

=4

0,75 l/ha Acanto® + 0,75 l/ha Folicur®2

1,0 l/ha Vergleichsmittel S

(Azol + Carboxamid)

1,5 l/ha Vergleichsmittel A

(Azol+ Carboxamid)

Exkurs Gelbrost

u Durch den milden, grünen Winter und die Einwan-derung neuer, aggressiver Rassen („Warrior-Rasse“) trat der Gelbrost 2014 sehr früh und stark auf

u Ertragseinbußen bis 50% sind bei Starkbefall mit Gelbrost möglich

u Nur früher, genau terminierter und konsequenter Einsatz von Fungiziden half in 2014 den Gelbrost in Schach zu halten und den Ertrag abzusichern.

u Wichtig ist ein lückenloser Fungizidschutz um die Ausbreitung zu verhindern

u Die ertragsrelevanten Blattetagen (F bis F-2) müs-sen geschützt werden, wenn sie voll entwickelt sind. Hier sind Wirkstoffe mit langanhaltender Wirkung gefragt – z. B. Picoxystrobin:

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und Tablet PC

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Progno®Online: Ein Klick schneller als die Krankheit!

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DUPONT GETREIDEFUNGIZIDE Bausteine für Ihren Erfolg

CTL Zusätzl. Einsatz von Chlorthalonil sinnvoll

PIC Bei Starkbefall mit Rost: zusätzl. 0,5 l/ha Acanto

Winterweizen

Wintergerste

Ertrag und Qualität absichern!

Bekämpfung von Fusarium und später Blatt- und Ährenkrankheiten

Infektionen früh stoppen!

Basisfungizid gegen Septoria und Mehltau

Ertrags-relevante Blattetagen schützen!

Rundumschutz gegen alle wichtigen Blattkrank-heiten

T0BBCH 25-29

T1BBCH 31/32

T2BBCH 37-51

T3BBCH 61-65

BBCH25 29 3130 32 37 39 49 51 59 65 6961

T1BBCH 31/32

T2BBCH 39-51*

BBCH29 3130 32 37 39 49 51 59

Winterroggen und Triticale

T1BBCH 31/32

T2BBCH 39-51

BBCH29 3130 32 37 39 49 51 59

Abschlussbehandlung mit besonderer Stärke gegen Rost

Gegen frühe Blattkrankheiten wie z. B. Mehltau, Septoria und Rhynchosporium

61

1,25 l/ha Credo® + Azol-Carboxamid

1,25 l/ha Credo® + 1,25 l/ha Opus®4 Top

Azol

PIC

0,25 l/ha Talius® + 1,25 l/ha Opus®4 Top

CTL

0,6–0,8 l/ha Acanto® + 0,6–0,8 l/ha Orius®16

0,25 l/ha Talius® + 1,25 l/ha Opus®4 Top

0,25 l/ha Talius® + 1,25 l/ha Opus®4 Top

Bei frühem Krankheitsbefall mit Mehltau, Rhynchosporium, Zwergrost und Netzflecken

Abschlussbehandlung gegen alle wichtigen Blattkrankheiten mit besonderer Stärke gegen R. collo-cygni

1,25 l/ha Credo® + Azol-Carboxamid

1,2 l/ha Credo® + 1,2 l/ha Adexar®4

1,25–1,5 l/ha Credo® + 1,0 l/ha Input®2 Xpro

* Bei erfolgter Vorlage gegen Netzflecken zur T1 ist der optimale Behandlungster-min gegen Ramularia BBCH 49–51

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MITARBEITER VOR ORT

Diese Broschüre ersetzt nicht die Gebrauchsanleitung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie Warn-hinweise und -symbole in der Gebrauchs anleitung. Das DuPont Oval, DuPont™, The miracles of science™ und alle mit ® gekennzeichneten Produkte sind für E.I. du Pont de Nemours and Company oder eine ihrer Konzerngesellschaften markenrechtlich geschützt. Copyright © 2015 E.I. du Pont de Nemours and Company. Alle Rechte vorbehalten.Bildnachweis: S. 48/49 John Deere ®2 Reg. Marke der Bayer AG, Leverkusen ®4 Eingetragene Marke von BASF

Kostenlose telefonische Fachberatung zu Pflanzenschutzfragen Hotline: 0800 – 700 60 60 | DuPont im Internet: agrar.dupont.de DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH | Hugenottenallee 175 | 63263 Neu-Isenburg | Tel: 06102 – 18-1401 | Fax: 06102 – 18-1402

Kiel

HamburgBremerhaven

Bremen

BraunschweigHannover

Bielefeld

Göttingen

Münster

Dortmund

Düsseldorf

Siegen

Bonn

Köln

Aachen

Oldenburg

Kassel

Frankfurt

Mainz

Koblenz

Trier

Saarbrücken

Würzburg

Karlsruhe

Stuttgart

Ulm

KonstanzFreiburg

Augsburg

München

Passau

Regensburg

Nürnberg

Mannheim

Rostock

SchwerinNeubrandenburg

StendalBerlin

Potsdam

Magdeburg

DessauCottbus

Frankfurt

Dresden

LeipzigHalle

ErfurtGera

Chemnitz

Gerhard EißeleTel.: 0 91 87 / 9 06 96 18

Fax: 0 91 87 / 9 22 65 02

Mobil: 01 73 / 2 19 57 01

Eva SchwietertTel.: 0 89 / 23 54 98 88

Fax: 0 89 / 23 71 50 13

Mobil: 01 72 / 3 67 34 70

Marc WinklerTel.: 0 40 / 50 09 15 68 Fax: 0 40 / 50 09 88 94

Mobil: 01 74 / 1 73 68 15

Raymond RahmouniTel.: 0 51 36 / 9 73 48 90

Fax: 0 51 36 / 9 73 48 91

Mobil: 01 75 / 4 30 16 67

Mark WilkeningTeamleiterTel.: 0 50 44 / 88 06 93

Fax: 0 50 44 / 88 06 94

Mobil: 01 71 / 2 22 13 44

Bastian MertenskötterTel.: 0 23 82 / 9 61 32 78 Fax: 0 23 82 / 9 61 32 77 Mobil: 01 73 / 6 52 21 06

Dr. Norbert KettererTel.: 0 22 05 / 89 41 41

Fax: 0 22 05 / 89 41 42

Mobil: 01 71 / 2 22 13 45

Thomas StarkeTel.: 0 53 24 / 77 49 44

Fax: 0 53 24 / 77 49 96

Mobil: 01 71 / 2 26 45 83

Team NORD

Team SÜD

Dr. Michael SaßTel.: 03 82 25 / 59 100

Fax: 03 82 25 / 59 101

Mobil: 01 71 / 2 26 45 52

Thomas BenduhnTel.: 03 99 55 / 20 653

Fax: 03 99 55 / 20 656

Mobil: 01 71 / 2 22 13 42

Dr. Ulrich BachemTel.: 0 45 44 / 89 12 19

Fax: 0 45 44 / 89 12 10

Mobil: 01 71 / 2 22 13 32

Harald RotheTel.: 03 93 86 / 91 004

Fax: 03 93 86 / 91 005

Mobil: 01 71 / 2 26 45 51

Wolfgang RöhnertTel.: 03 53 41 / 2 31 68 Fax: 03 53 41 / 2 32 73

Mobil: 01 73 / 2 63 07 70

Matthias MierschTeamleiterTel.: 03 42 63 / 4 18 13

Fax: 03 42 63 / 4 18 14

Mobil: 01 71 / 2 26 45 25

Holger GonschorekTel.: 03 47 71 / 44 007

Fax: 03 47 71 / 44 008

Mobil: 01 71 / 2 26 45 47

Jörg PitschelTel.: 03 66 02 / 93 410

Fax: 03 66 02 / 93 411

Mobil: 01 60 / 90 61 76 10

Team OST

Alois OstermeyerTel.: 0 61 72 / 28 52 760

Fax: 0 61 72 / 28 52 761

Mobil: 01 71 / 5 62 40 82

Alexander SteupTel.: 0 61 81 / 57 59 640

Fax: 0 61 81 / 57 59 641

Mobil: 01 60 / 90 56 33 12

Walter KrautTel.: 0 97 25 / 71 40

Fax: 0 97 25 / 71 41

Mobil: 01 71 / 2 22 13 28

Karl-Martin Schaber TeamleiterTel.: 0 74 46 / 91 013

Fax: 0 74 46 / 91 014

Mobil: 01 71 / 2 22 13 27

Franz SpeckerTel.: 0 74 29 / 93 28 19

Fax: 0 74 29 / 93 28 21

Mobil: 01 51 / 14 27 18 95

Regionalleiter Süd: Karl-Martin Schaber Tel.: 0 74 46 / 91 013

Fax: 0 74 46 / 91 014

Regionalleiter Nord: Mark WilkeningTel.: 0 50 44 / 88 06 93

Fax: 0 50 44 / 88 06 94

Regionalleiter Ost: Matthias MierschTel.: 03 42 63 / 4 18 13

Fax: 03 42 63 / 4 18 14

Entwicklung Süd:

Volker Prass Tel.: 0 67 43/9 34 11 Fax: 0 67 43/9 34 12

Mobil: 01 71 / 2 22 13 36

Entwicklung Ost:

Andreas Förtsch Tel.: 0 34 48 / 7 53 21 03 Fax: 0 34 48 / 7 53 21 04

Mobil: 01 52 / 01 80 02 23

Entwicklung Nord:

Clemens Hidding Tel.: 0 25 90 /9 18 02 Fax: 0 25 90 /9 18 03

Mobil: 01 71 / 2 22 13 34

Leiter Vertrieb Deutschland: Dr. Axel OdörferTel.: 0 61 02 / 18 14 10 Fax: 0 61 02 / 18 14 02

Fachberater Süd: Gerhard Brunner Tel.: 0 84 31 / 5 39 89 11

Fax: 0 84 31 / 5 39 89 13

Mobil: 01 73 / 2 98 48 66

Fachberater Nord: Dr. Christof DietrichTel.: 05 11 / 74 03 98 77

Fax: 05 11 / 74 03 99 62

Mobil: 01 71 / 2 22 13 43

Leiter Fachberatung: Dr. Hans G. Drobny Tel.: 0 76 67 / 90 47 25

Fax: 0 76 67 / 90 47 89

Mobil: 01 75 / 7 27 84 60

Leiter Entwicklung:

Ulf Reese Tel.: 0 52 36 /88 97 41 Fax: 0 52 36 /88 97 42

Mobil: 01 71 / 2 22 13 33