DZ Bank Digitalisierung - Bedeutung f r den Mittelstand 2014.pptx) · © GfK Enigma 2014 | DZ Bank Umfrage Digitalisierung – Bedeutung für den Mittelstand | Juli-August 2014 2

1© GfK Enigma 2014 | DZ Bank Umfrage Digitalisierung – Bedeutung für den Mittelstand | Juli-August 2014

Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Digitalisierung – Bedeutung für den Mittelstandim Auftrag der DZ Bank Juli/August 2014

GfK Enigma GmbH


Vorbemerkung / Methode / Stichprobe


Grundgesamtheit: mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 500 Tsd. Euro und 125 Mio. Euro.Stichprobe: 1.000 Unternehmen, quotiert nach Umsatz pro Jahr und Branche in Anlehnung an die Mittelstandsstudie 2013. Bei der Ursachenforschung für die extreme „Ausfallquote“ stellte sich heraus, dass bei 25% der befragten Unternehmen (n=247) das Thema „Digitalisierung“ (noch nicht) relevant ist und sie daher an keiner Befragung teilnehmen wollen. Nach Absprache mit dem Auftraggeber werden diese als Teil der repräsentativen Stichprobe ausgewiesen und die Ergebnisse auf alle 1.000 Unternehmen hochgerechnet (zu Frage 1a, Code 4 gezählt) und prozentuiert.

Methode

Grundgesamtheit/StichprobeGrundgesamtheit/Stichprobe

Computergestützte telefonische Interviews (CATI) MethodeMethode

Zielperson im Unternehmen war jeweils eine in unternehmerischer Funktion tätige Person. Adressen von autorisiertem Adressverlag.ZielpersonZielperson

8. bis 31. Juli 2014BefragungszeitraumBefragungszeitraum

Bei Abweichungen von der Soll-Struktur iterative Gewichtung nach Branche, Umsatz. Hochrechnung/Gewichtung auf n=1.000 Unternehmen. Bei kleineren Fallzahlen (Agrar/Ernährung/Tabak kann es daher zu stärkeren Schwankungen kommen).

GewichtungGewichtung


Stichprobe

10% Chemie/Kunststoff

21% Metall/Stahl/Kfz/Maschinenbau

8% Elektronik/EBM-Waren

6% Ernährung/Tabak

17% Handel

24% Dienstleistungen

10% Baugewerbe

5% Agrarwirtschaft

gewichtete Auszählung

15% 500 Tsd. bis unter 5 Mio. Euro

54% 5 Mio. bis unter 25 Mio. Euro



40% unter 30

38% 30-99

21% 100+

Mitarbeiteranzahl

Umsatzkategorie

Branche


Ergebnisse


22

29

14

10

25

Gesamt

n = 1000 *)

eine sehr wichtige Rolle eine wichtige Rolle eine geringe Rolle keine Rolle kein Interview, da keine RolleWerte in %

Übersicht: Gegenwärtige Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/ Wertschöpfungsprozess des Unternehmens

Digitale Technologien spielen in unserem Unternehmen…

Fr 1a: Welche Bedeutung haben digitale Technologien bereits heute in Ihrem Herstellungs- oder Wertschöpfungsprozess: …?

*) 247 Unternehmen haben bereits beim Kontakt angegeben, dass das Thema „Digitalisierung“ keine Rolle im Unternehmen spielt und nicht an der Befragung teilgenommen. Die 25% stellen dabei eine relevante Teilgruppe des gesamten Mittelstands in Deutschland dar. Die Ergebnisse sind auf die alle 1.000 Unternehmen mit Kontakt gewichtet.

35% keine Rolle = Gewichtungsgrundlage


2213

23 2430

29

18

28

3831

14

18

16

9 9

35

52

3429 30

Gesamt

n = 1000

500 Tsd. bis unter 5 Mio. € Umsatz

n = 150

5 Mio. bis unter 25 Mio. € Umsatz

n = 540


n = 240


n = 70

eine sehr wichtige Rolle eine wichtige Rolle eine geringe Rolle keine Rolle

nach Umsatzkategorie

Werte in %

Gegenwärtige Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/ Wertschöpfungsprozess des Unternehmens




2213 15

3343

12

30

14

38

29

3536

3221

26

27

20

3614 1717

7 9

8

10

32

1335 35 32 28 27

54

33 34

12



Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


Gegenwärtige Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/ Wertschöpfungsprozess des Unternehmensnach Branche

Werte in %


29

17

2836

42

30

23

32

33 19

12

20

142 18

28

41

25 2921

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70


Fr 1b: Und welche Bedeutung erwarten Sie für digitale Technologien im Herstellungs- und Wertschöpfungsprozess in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren: …?


Werte in %

Zukünftige Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/ Wertschöpfungsprozess des Unternehmens

Digitale Technologien werden in den nächsten Jahren in unserem Unternehmen … spielen


29 3024

48

2924

36

22 22

30 3137

19

39

17

26

33

66

12 10 14

20

6

14

12

15

328 29

26

13

27

45

2730

8


Fr 1b: Und welche Bedeutung erwarten Sie für digitale Technologien im Herstellungs- und Wertschöpfungsprozess in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren: …?

Zukünftige Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/ Wertschöpfungsprozess des Unternehmensnach Branche

Werte in %

Digitale Technologien werden in den nächsten Jahren in unserem Unternehmen … spielen

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


2229

13 1723 28 24

3630

42

29

30

1823

2832 38

3331

1914

12

18

20

16

14 92

918

35 28

5241

34 25 29 29 3021

keine Rolle

eine geringeRolle

eine wichtigeRolle

eine sehrwichtigeRolle

Fr 1a/b: Welche Bedeutung haben digitale Technologien bereits heute in Ihrem Herstellungs- oder Wertschöpfungsprozess: …? Und welche Bedeutung erwarten Sie für digitale Technologien im Herstellungs- und Wertschöpfungsprozess in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren: …?



Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/Wertschöpfungsprozess des Unternehmens

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

Werte in %


2229

13

30

1524

33

48 4329

1224

3036

1422

38

22

29

30

35

31

36

3732

1921

39

26

17

2726

20

33

36 6614

12

17

1017

14 7

20

9 6

814

1012

32

15

13

335 28 35

29 3226 28

1327 27

5445

3327

34 30

12 8keine Rolle

eine geringeRolle

eine wichtigeRolle

eine sehrwichtigeRolle

Fr 1a/b: Welche Bedeutung haben digitale Technologien bereits heute in Ihrem Herstellungs- oder Wertschöpfungsprozess: …? Und welche Bedeutung erwarten Sie für digitale Technologien im Herstellungs- und Wertschöpfungsprozess in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren: …?


Relevanz digitaler Technologien im Herstellungs-/Wertschöpfungsprozess des Unternehmens

Geg

enw

ärtig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

gege

nwär

tig

zukü

nftig

Werte in %

nach Branche

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


49

26

49

61 58

51

74

51

39 42

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

Nein

Ja


Werte in %

Digitalisierung als Bestandteil der Geschäftsstrategie

Fr 2a: Ist das Thema „Digitalisierung“ Bestandteil Ihrer Geschäftsstrategie?


49 46 4653

34

45

64

28

70

51 54 5447

66

55

36

72

30

Nein

Ja

nach Branche

Werte in %


Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50




Digitalisierung ist Bestandteil unserer Geschäftsstrategie:

51%

7%

12%

30%

49%

Nein

reagieren auf den Wettbewerbsdruck in der Branche bzw. im Markt

reagieren auf Kundenanforderungen

Digitalisierung wird im Unternehmen aktivvorangetrieben

Ja, und zwar

Gesamt n = 1000



37 33 37 3933

63 67 63 6167

Gesamt

n = 492


n = 39


n = 265


n = 147


n = 41

Nein

Ja


Werte in %

Evaluation von digitalen Aktivitäten

Fr3a: Wie ist das in Ihrem Unternehmen: Findet da eine Evaluation - also eine Bewertung - Ihrer digitalen Aktivitäten statt?

Teilgruppe: Digitalisierung ist Bestandteil der Unternehmensstrategie


3727

36

73

42

19

47

2212

6373

64

27

58

81

53

7888

Nein

Ja

Fr3a: Wie ist das in Ihrem Unternehmen: Findet da eine Evaluation - also eine Bewertung - Ihrer digitalen Aktivitäten statt?

nach Branche

Werte in %

Evaluation von digitalen Aktivitäten

Gesamt

n = 492

Chemie Kunststoff

n = 46

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 94

ElektronikEBM-Waren

n = 42

ErnährungTabak

n = 20

Handel

n = 76

Dienst-leistungen

n = 150

Bau-gewerbe

n = 28

Agrar-wirtschaft

n = 35



Form der Evaluation über digitale Aktivitäten

Eine Evaluation der digitalen Aktivitäten im Unternehmen:

63%

23%

21%

25%

37%

findet nicht statt

durch Austausch in Verbänden und Kammern

durch Benchmarking

über Kennzahlen

fndet statt, und zwar

Gesamt n = 492

Fr 3b:Und in welcher Form erfolgt die Evaluation: …?



Der Einsatz digitaler Technologien ermöglicht:

19

23

24

26

26

28

28

31

25

28

30

28

35

27

40

36

33

29

26

28

22

25

12

19

22

20

20

18

17

20

20

14

neue Absatzmärkte

neue Beschaffungswege

ausführlichere Markt- und Kundenanalyse durch BigData

neue Vertriebswege

Entwicklung von Innovationen durch neue flexiblereProzesse

zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen nachindividuellen Kundenwünschen

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit d. intelligenteProduktionssysteme/Vernetzung der Abläufe

Kosteneinsparung durch effizientere Prozesse

trifft voll und ganz zu trifft weitgehend zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu

Fr. 4: Ich nenne Ihnen mal einige Chancen, die der Einsatz digitaler Technologien bzw. digitaler Prozesse bieten könnte. Trifft das aus Ihrer Sicht oder Erfahrung voll und ganz, weitgehend, weniger oder gar nicht zu?

Basis: n = 1000

Werte in %

gerankt nach „trifft voll und ganz zu“

Chancen durch den Einsatz digitaler Technologien


Der Einsatz digitaler Technologien führt zu:

15

17

18

22

23

24

28

30

30

45

68

31

29

31

35

29

32

35

34

32

34

22

34

32

33

25

29

25

22

25

27

12

5

20

22

18

17

19

19

15

11

11

9

4

dass eigene Mitarbeiter nicht ausreichend qualifiziert sind

steigendem Wettbewerb durch Start-ups undbranchenfremde Anbieter

Ideenklau durch unsachgemäßen Einsatz digitalerTechnologien oder Sabotage

wachsendem Innovationsdruck

steigendem Wettbewerb durch größere Kundenreichweiteder Konkurrenz und Wegfall der Marktgrenzen

dass IT-Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt schwer zurekrutieren sind

wachsendem Investitionsdruck

Fehleranfälligkeit des IT-Systems durch erhöhte Komplexitätund Anstieg der Schnittstellen

größerer Markttransparenz und daher Margendruck undhöherer Wettbewerb

Abhängigkeit von der Stabilität der technischen Infrastruktur

steigenden Anforderungen an die Datensicherheit


Fr. 5: Es wird immer wieder über mögliche Risiken beim Einsatz digitaler Technologien diskutiert. Ich nenne Ihnen mal einige möglicher Risiken und Sie sagen mir bitte jeweils, inwieweit das aus Ihrer Sicht zutrifft: voll und ganz, weitgehend, weniger oder gar nicht zu?

Basis: n = 1000

Risiken durch den Einsatz digitaler Technologien

Werte in %



Der Einsatz digitaler Technologien hat unsere Branche verändert:

52%

31%

4%

13%

48%

Nein

sowohl als auch

eher negativ

eher positiv

Ja, und zwar

Gesamt n = 1000

Fr6a/b: Spüren Sie, dass sich der Wettbewerb durch den Einsatz digitaler Technologien in Ihrer Branche verändert hat? Und sind diese Veränderungen für Ihr Unternehmen insgesamt eher positiv, eher negativ oder sowohl als auch?

Veränderungen im Wettbewerb durch den Einsatz digitaler Technologien


13 1015 13 9

46

42

31

23

31 38

20

5262

49 48

72

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

positive Veränderungen negative Veränderungen sowohl positive als auch negative Veränderungen keine Veränderungen


Wahrnehmung von Veränderungen im Wettbewerb durch den Einsatz digitaler Technologien

Fr6a: Spüren Sie, dass sich der Wettbewerb durch den Einsatz digitaler Technologien in Ihrer Branche verändert hat?

Werte in %


13 10 12

2329

9 12 12 15

43

8

2

2

4 1 4 1

31

18

22

2321 54

3131

36

52

69

5852 48

33

57 5248

positive Veränderungen negative Veränderungen sowohl positive als auch negative Veränderungen keine Veränderungen

Fr6a: Spüren Sie, dass sich der Wettbewerb durch den Einsatz digitaler Technologien in Ihrer Branche verändert hat?

nach Branche

Wahrnehmung von Veränderungen im Wettbewerb durch den Einsatz digitaler Technologien

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50

Werte in %


1711 15

22 23

30

14

3329

54

18

18

15

30

419

24

18

17 1516

33

19

2 5

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

keiner bzw.

nur wenige

weniger als

die Hälfte

teils/teils

die Mehrheit

alle, fast alle


Werte in %

Fr 7a: Wie viele Ihrer Mitarbeiter sind für die Anwendung digitaler Technologien ausreichend qualifiziert:…?

Anteil der qualifizierten Fachkräfte für die Anwendung digitaler Technologien


1710

23

12 14 18 21

8 10

30

32

34

34

48

2425

27

37

1818

16

25

6

26 14

15

32

1921

17

8 1017

23

24

2016 19

1022 22

15 1726

1

keiner bzw.nur wenige

weniger alsdie Hälfte

teils/teils

die Mehrheit

alle, fastalle

Fr 7a: Wie viele Ihrer Mitarbeiter sind für die Anwendung digitaler Technologien ausreichend qualifiziert:…?

nach Branche

Werte in %

Anteil der qualifizierten Fachkräfte für die Anwendung digitaler Technologien

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


144

1221 24

8696

8879 76

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

Nein

Ja


Werte in %

Einstellung von Fachkräften für digitale Technologien

Fr7b: Unabhängig davon: Planen Sie, qualifizierte IT Fachkräfte in den nächsten zwölf Monaten einzustellen?

Einstellung von Fachkräften in den nächsten 12 Monaten geplant:


14 16 16

39

9 10 13 10

86 84 84

61

10091 90 87 90

Nein

Ja

Fr7b: Unabhängig davon: Planen Sie, qualifizierte IT Fachkräfte in den nächsten zwölf Monaten einzustellen?

nach Branche

Werte in %

Einstellung von Fachkräften für digitale Technologien

Einstellung von Fachkräften in den nächsten 12 Monaten geplant:

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


41

20

38

58

45

59

80

62

42

55

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

Nein

Ja


Werte in %

Ausbildung mit verstärkter Ausrichtung auf digitale Technologien

Fr7c: Und wie ist es mit der Ausbildung? Richten Sie Ihre Ausbildung künftig stärker auf Digitalisierung aus?

Die Ausbildung wird künftig stärker auf Digitalisierung ausgerichtet:


41 41 44 47

14

37 41 41

63

59 59 56 53

86

63 59 59

37

Nein

Ja

Fr7c: Und wie ist es mit der Ausbildung? Richten Sie Ihre Ausbildung künftig stärker auf Digitalisierung aus?

nach Branche

Werte in %

Ausbildung mit verstärkter Ausrichtung auf digitale Technologien

Die Ausbildung wird künftig stärker auf Digitalisierung ausgerichtet:

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


47

61

4637

62

21

21

24

15

2215

9

13

24

8113

1118

622 2 2

22 2 2 413 2

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

mehr als 50%

zw. 41-50%

zw. 31-40%

zw. 21-30%

zw. 11-20%

zw. 6 bis 10%

bis 5%


Werte in %

Fr 8a: Wie hoch schätzen Sie den aktuellen Investitionsbedarf im Zusammenhang mit digitalen Technologien für Ihr Unternehmen, gemessen als prozentualer Anteil am gesamtenInvestitionsbudget ?

Geschätzter Investitionsbedarf aktuell für digitale Technologien

Prozentanteil vom gesamten Investitionsbudget:


47

36

56

35

5242 43

5762

21

20

17

14

32

2718

26

2715

28

12

31

16

12

7

11

11 11 11

8

16 11

17

52 2 3

4

1

302 3 0

9 23

31 0 1 1

41

mehr als 50%

zw. 41-50%

zw. 31-40%

zw. 21-30%

zw. 11-20%

zw. 6 bis 10%

bis 5%

Fr 8a: Wie hoch schätzen Sie den aktuellen Investitionsbedarf im Zusammenhang mit digitalen Technologien für Ihr Unternehmen, gemessen als prozentualer Anteil am gesamtenInvestitionsbudget ?

nach Branche

Werte in %

Geschätzter Investitionsbedarf aktuell für digitale Technologien


Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


Fr 8b: Und wie hoch wird der Investitionsbedarf im Zusammenhang mit digitalen Technologien in den nächsten 3 Jahren sein, gemessen als prozentualer Anteil am gesamten Investitionsbudget?

nach Branche

Werte in %


Geschätzter Investitionsbedarf in den nächsten 3 Jahren für digitale Technologien

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50

41 40

53

34

47

36 33

55

32

21 20

15

17

22

15 21

25

53

1513

11

16

16

2614

10

15

15 2217

16

16

14

16

732 4

2

4

6

13 10

9

35

02 2

5 1 41

mehr als 50%

zw. 41-50%

zw. 31-40%

zw. 21-30%

zw. 11-20%

zw. 6 bis 10%

bis 5%



Werte in %

Fr 8b: Und wie hoch wird der Investitionsbedarf im Zusammenhang mit digitalen Technologien in den nächsten 3 Jahren sein, gemessen als prozentualer Anteil am gesamten Investitionsbudget?

Geschätzter Investitionsbedarf in den nächsten 3 Jahren für digitale Technologien


41

55

42

26

64

21

20

22

20

1215

13

16

17

815

513

26

113 3 4

2

53 2 26

2 3 14

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

mehr als 50%

zw. 41-50%

zw. 31-40%

zw. 21-30%

zw. 11-20%

zw. 6 bis 10%

bis 5%


4752 54

32 30

5348 46

68 70

Gesamt

n = 1000


n = 150


n = 540


n = 240


n = 70

Nein

Ja


Werte in %

Unterstützung durch die Hausbank beim Thema Digitalisierung

Fr9a: Werden Sie bei beim Thema Digitalisierung ausreichend von Ihrer Hausbank mit Expertise und auch Finanzierungen unterstützt?


47 4439 37

72

5245

56

39

53 5661 63

28

4855

44

61Nein

Ja

Fr9a: Werden Sie bei beim Thema Digitalisierung ausreichend von Ihrer Hausbank mit Expertise und auch Finanzierungen unterstützt?

nach Branche

Werte in %

Unterstützung durch die Hausbank beim Thema Digitalisierung

Gesamt

n = 1000

Chemie Kunststoff

n = 100

MetallStahlKfz

Masch.bau

n = 205

ElektronikEBM-Waren

n = 80

ErnährungTabak

n = 60

Handel

n = 170

Dienst-leistungen

n = 235

Bau-gewerbe

n = 100

Agrar-wirtschaft

n = 50


18%

14%

17%

40%

20%

17%

0%

bei der Bereitstellung onlineabschlussfähiger Produkte, auch

Finanzierungen

bei der Bereitstellung von digitaler Kommunikation, z.B.

Kundengespräche per Video

bei der Bereitstellung von Corporate Banking Portalen

bei der Bereitstellung von leistungsfähigeren

Zahlungsverkehrssystemen

bei der Finanzierung unserer digitalen Investitionsvorhaben

bei der Bewertung und Beratung unserer digitalen Vorhaben

Fr. 9b/c: Und bei welchen Themen im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung wünschen Sie sich (noch) mehr Unterstützung von Ihrer Hausbank? Darüber hinaus gibt es noch weitere Mittel, wie die Hausbank durch eigene technische Möglichkeiten ein Unternehmen im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung unterstützen kann. Wünschen Sie sich bei den folgenden Themen (noch) mehr Unterstützung von Ihrer Hausbank?

Gewünschte Unterstützungsarten beim Thema Digitalisierung durch die Hausbank

Wünsche mir (noch) mehr Unterstützung durch die Hausbank:

Basis: n = 1000


9

12

13

27

31

47

21

29

16

35

46

35

35

27

31

25

13

8

35

31

39

13

11

10

wird unser Geschäftsmodell grundlegendverändern

führt dazu, dass Unternehmen mit wenigerMitarbeitern auskommen

hat keine besondere Bedeutung oderNutzen für unser Unternehmen

verändert die Unternehmenskultur

führt dazu, dass sich die wirtschaftlichenAbläufe grundlegend ändern werden, z.B.

Geschwindigkeiten, Möglichkeiten,Reichweiten

ist notwendig, um wettbewerbsfähig zubleiben


Fr. 10: Ich nenne Ihnen einige Meinungen zur zunehmenden Digitalisierung im Mittelstand, die wir von anderen gehört haben. Inwieweit trifft das aus Ihrer Sicht für Ihr Unternhmen zu: voll und ganz, weitgehend, weniger oder gar nicht?

Meinungen zur zunehmenden Digitalisierung im Mittelstand

Basis: n = 1000

Digitalisierung…Werte in %



Zusammenfassung


Zusammenfassung

• Bereits bei der Kontaktaufnahme mit den mittelständischen Unternehmen in Deutschland bekunden ein gutes Drittel aller befragten Unternehmen, dass das Thema „Digitalisierung“ zur Zeit für sie überhaupt noch nicht relevant ist. Nur die Hälfte aller Unternehmen im Mittelstand beschäftigt sich bereits heute mit diesem Thema.

• Bei der genaueren Analyse zeigt sich, dass es - hypothesengemäß - primär die kleinen und kleineren Betriebe mit geringeren Umsätzen sind, für die Digitalisierung im Herstellungs- und Wertschöpfungs-prozess kaum oder gar keine Relevanz hat (70% der Betriebe unter 5 Mio. Umsatz). Hinsichtlich der Branche sind die Unterschiede geringer mit Ausnahme des Handels, für den überproportional häufig Digitalisierung heute noch unbedeutend erscheint.

• Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.

• Entsprechend der Relevanz ist das Thema Digitalisierung bislang nur bei der Hälfte aller mittelständischen Unternehmen Teil der Geschäftsstrategie.

• Vorteile des Einsatzes digitaler Technologien sieht man in mannigfaltiger Hinsicht, primär jedoch in Konkurrenzfähigkeit und Kosteneinsparungen.

• Größte Bedenken äußert man in Bezug auf die Datensicherheit und Abhängigkeit von der Technik.• Einfluß auf den Wettbewerb sehen bisher etwa die Hälfte der Unternehmen, dabei überwiegen positive

Veränderungen leicht.• Wenn man Digitalisierung als relevant empfindet, verfügt man i.d.R. auch über entsprechende

Fachkräfte. Künftig wird bei der Einstellung und Ausbildung die Erfahrung auf diesem Sektor eine deutlich größere Rolle spielen.


Zusammenfassung

• Das finanziell für digitale Technologien zur Verfügung gestellte Budget ist überschaubar gering und wird auch in den kommenden 3 Jahren nur wenig ansteigen.

• Etwa die Hälfte der mittelständischen Unternehmen wird schon heute beim Thema Digitaliseirung von ihrer Hausbank unterstützt. Bei Unternehmen mit hohem Umsatz ab 25 Mio.Euro gibt es da noch Nachholbedarf.

• Unterstützung von der Hausbank wünscht man sich primär hinsichtlich der Bereitstellung von leistungsfähigeren Zahlungsverkehrsystemen.

• Abschließend kann man sich der Einstellung der befragten Unternehmen anschließen: um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es notwendig, sich dem Thema anzunehmen.

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DZ Bank Digitalisierung - Bedeutung f r den Mittelstand 2014.pptx) · © GfK Enigma 2014 | DZ Bank Umfrage Digitalisierung – Bedeutung für den Mittelstand | Juli-August 2014 2