FILMREIHE 2019

Die Kontaktstelle Selbsthilfe Solothurn,

das Solothurner Bündnis gegen Depression,

die Perspektive Region Solothurn-Grenchen

und Iradis Solothurn laden ein zur

Was hilft Menschen glücklich zu sein? Welche Therapie- methode ist in schwierigen Situationen hilfreich? An diesem Nachmittag möchten wir insbesondere das Thema Patien-tenkompetenz beleuchten. Als Einstieg zeigen wir den Film über Irvin David Yalom, der amerikanischer Psychoanalytiker und -therapeut, Denker, Schriftsteller und Familienvater. Yalom ist über 80-jährig. Er hat Menschen und ihren Pro-blemen nachgespürt, Patienten begleitet und beobachtet. Die Zürcherin Sabine Gisiger schuf ein Porträt, das über die Arbeit eines bedeutenden Psychiaters weit hinausgeht. Rund 50 Jahre erfasst ihr Film über und um den Amerikaner mit russisch-jüdischen Wurzeln. Yalom’s Cure ist eine tiefgründi-ge Anleitung zum Glücklichsein und ein Porträt mit Ein- und Weitsicht.

Yalom’s cureRegie: Sabine Gisiger

2. November 2019Kino Uferbau, Solothurn 14:00 Uhr Film

Anschliessend Podium / TrialogEintritt frei

11. AktionstagePsychische Gesundheit im Kanton Solothurn

Mit der Filmreihe 2019 möchten vier Solothurner Organisationen anhand von Filmen die Themen Sucht, psychische Gesundheit und Patientenkompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten: Die Kino-filme geben den Menschen und ihrer Geschichte hinter der Krankheit ein Gesicht. In den anschliessenden trialogischen Gesprächen diskutieren Betroffene, Angehörige und Fachpersonen über die Aussagen des Films und berichten über ihre eigenen Erfahrungen. Organisiert durch: www.selbsthilfesolothurn.ch, www.solothurner-buendnis.so.ch, www.iradis-so.ch, www.perspektive-so.ch.