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www.inxmail.de Seite 1
Studie
E-Mail-Marketing-Benchmark2016
www.inxmail.de Seite 2
Inxmail ist ein führender Lösungs-anbieter im E-Mail-Marketing mit Standorten in Deutschland, Italien, Frankreich und Australien.
Das Unternehmen steht für leistungs-starke Versandlösungen und exzellenten Kundenservice.
Mit den E-Mail-Marketinglösungen von Inxmail setzen weltweit über 2.000 Kunden in über 20 Ländern erfolgreiche Kampagnen und Newsletter um.
Lösungen
Die Kernlösung ist Inxmail Professional, mit der sich verkaufsstarke E-Mail-Kampagnen schnell und effizient umsetzen lassen. Sie zeichnet sich unter anderem durch ihre intelligenten, hochflexiblen und mobil optimierten Newsletter-Templates aus.
Umfangreiche Schnittstellen zu CRM, ERP, CMS, E-Commerce- und Webanalyse-Tools ermöglichen einen ganzheitlichen Kundendialog und maximieren durch Connected E-Mail-Marketing den Kampagnenerfolg.
Weitere Lösungen von Inxmail zielen auf Customer Experience Marketing mit markenkonformen Transaktionsmails und auf die intelligente Vermarktung von Newsletteranzeigen.
Services
Für seinen exzellenten Kundenservice mit persönlicher und individueller Betreuung wurde Inxmail bereits mehrfach ausgezeichnet. So zählte das Unternehmen 2014 zu den Top 50 der kundenorientiertesten Dienstleister Deutschlands.
Inxmail unterstützt Kunden und Partner in allen Belangen des E-Mail-Marketings: von der Strategie-entwicklung über den Verteileraufbau sowie die Gestaltung und Optimierung von Newslettern bis hin zum Versand und Reporting.
Referenzen
Zu den Kunden von Inxmail zählen unter anderem s.Oliver, Robinson, der Heise Zeitschriften Verlag, die Berner Kantonalbank sowie zahlreiche namhafte Agenturen wie Unic und rabbit eMarketing.
Über Inxmail
Kontakt
www.inxmail.de
+49 761 296979-0
www.inxmail.de Seite 3
Einleitung Seite 4
Ergebnisse Ab Seite 5
Öffnungsrate Ab Seite 8
Klickrate Ab Seite 18
Effektive Klickrate Ab Seite 23
Bouncerate Ab Seite 27
Versendete Mailings Ab Seite 32
Versendete E-Mails Ab Seite 37
Trigger-Mailings Ab Seite 42
Kontakt Seite 46
Inhaltsverzeichnis
www.inxmail.de Seite 4
Die Optimierung von Kennzahlen ist eine der großen Herausforderungen im E-Mail-Marketing. Es handelt sich dabei eher um einen ständigen Prozess als um eine einmalige Angelegenheit.
Benchmarks erleichtern Marketern das Einordnen ihrer E-Mail-Marketing-aktivitäten und helfen dabei, die eigenen Stärken zu erkennen und mögliche Schwächen zu beseitigen.
Branchenvergleiche sollten Marketernjedoch nur als Orientierung dienen. Viel wichtiger ist, die eigenen Aktivitäten zu messen, Zusammenhänge zu erkennen und realistische Ziele anzupeilen.
Die besten Möglichkeiten zum Optimieren von Kennzahlen sind und bleiben ein hochwertiger Adressbe-stand und, vor allem für die Empfänger, relevante Inhalte.
Herkunft der Daten
Für den E-Mail-Marketing-Benchmark wurden die Kennzahlen von weit mehr als 1.000 Inxmail Kunden mit den Zielmärkten Deutschland, Österreich und Schweiz ausgewertet.
Insgesamt wurden dabei mehrere zehntausend Newsletter mit einem gesamten Versandvolumen von mehreren Milliarden E-Mails aus den Jahren 2013 bis 2015 analysiert. Trigger-und Transaktionsmails wurden separat ausgewertet.
Berechnung der Ergebnisse
Bei den Ergebnissen handelt es sich, wenn nicht anders angegeben, stets um den Median der untersuchten Kenn-zahlen. Das ist der Wert, bei dem die eine Hälfte der anderen Werte größer und die andere Hälfte kleiner ist.
Viele andere Studien geben den Mittelwert, auch bekannt als Durch-schnitt, an. Der Median ist jedoch robuster gegen Ausreißer als der Mittelwert und dadurch wesentlich aussagekräftiger.
Vergleichbarkeit der Ergebnisse
Unterschiedliche Datenbestände, Kundenstrukturen und Berechnungs-methoden führen dazu, dass sich E-Mail-Marketing-Benchmarks unterschiedlicher Herausgeber nur begrenzt miteinander vergleichen lassen.
Auch ist ein Vergleich von Kennzahlen über mehrere Jahre hinweg nicht immer sinnvoll. Wo immer es uns sinnvoll erschien, haben wir die Vorjahreswerte entsprechend angegeben.
Einleitung
www.inxmail.de Seite 5
E-Mail-Marketing erfolgreich
E-Mail-Marketing ist weiter auf Erfolgs-kurs. Das zeigen eindrucksvoll die Zahlen des aktuellen Benchmarks. Alle relevanten Kennzahlen haben sich 2015 im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickelt.
Die mittlere Öffnungsrate ist im Ver-gleich zum Vorjahr insgesamt gestie-gen. Auch die Klickrate und die effektive Klickrate haben deutlich zugelegt.
Die Zahlen zeigen, dass Versender das Thema Relevanz zunehmend verinner-lichen und dafür nun die Lorbeeren ernten.
Erfreuliches gibt es auch von der allgemeinen Bouncerate zu berichten, denn diese ist leicht gesunken, was darauf hindeutet, dass die Versender ihre Verteiler weitestgehend bereinigt haben.
Wie bereits in den Vorjahren haben Mailings mit der Zielgruppe B2C gegenüber B2B die Nase vorne.
Auch bei den besten Versandzeiten hat sich kaum etwas getan. So sind nach wie vor Vormittage unter der Woche eher ungünstige Versandzeitpunkte.
Trigger-Mailings erstmalig erfasst
Neu ist dieses Jahr die Auswertung von Trigger-Mailings. Diese haben aufgrund der hohen Relevanz für die Empfänger außerordentlich gute Performance-werte.
Ergebnisse
www.inxmail.de Seite 6
Eff. Klickrate17,9% (+1,1%)
Klickrate5,3% (+0,4%)
Bouncerate0,6% (-0,1%)
Öffnungsrate30,6% (+1,1%)
Die durchschnittliche Öffnungsratefür das Jahr 2015 liegt bei 30,6% und somit 1,1% höher als noch im Vorjahr.
Die Klickrate konnte im Vergleich zu 2014 um 0,4% auf 5,3% gesteigert werden. Dementsprechend hat sich auch die effektive Klickrate verbessert. Sie liegt mit einem Plus von 1,1% nun bei 17,9%.
Der positive Trend setzt sich auch bei der Bouncerate fort. Sie konnte im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 0,1% reduziert werden und liegt nun bei 0,6%.
Kennzahlen auf einen Blick
Kennzahlen für das Jahr 2015. Werte in Klammern stehen für die Entwicklung zum Vorjahr.
www.inxmail.de Seite 7
Im Vergleich fallen alle Kennzahlen –von der Öffnungsrate über die Klickrate bis hin zur Bouncerate – bei Mailings mit der Zielgruppe B2C generell besser aus als bei Mailings mit der Zielgruppe B2B.
Sowohl bei B2B-Mailings als auch bei B2C-Mailings lässt sich eine positive Entwicklung zum Vorjahr feststellen. Öffnungsrate, Klickrate sowie Effektive Klickrate weisen bei beiden Zielgruppen bessere Werte auf. Zudem wurde die Bouncerate von B2C-Versendern leicht reduziert.
Insgesamt fällt der positive Trend bei Mailings mit der Zielgruppe B2C höher aus als bei Mailings mit der Zielgruppe B2B.
B2B & B2C im Vergleich (inkl. Entwicklung zum Vorjahr)
28,78%
3,86%
14,29%
1,11%
31,8%
6,1%
19,9%
0,4%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
Öffnungsrate Klickrate Effektive Klickrate Bouncerate
B2B B2C
+1,1%
+1,3%
+0,1%
+0,6%
+0,4%
+1,7%
+0,0%-0,1%
www.inxmail.de Seite 8
Definition der Öffnungsrate
Als Öffnungsrate (auch Einfach-Öffnungsrate, engl. Open Rate) wird im E-Mail-Marketing das prozentuale Verhältnis zwischen geöffneten und zugestellten E-Mails eines Versandes bezeichnet.
Bedeutung der Öffnungsrate
Eine hohe Öffnungsrate deutet auf eine große Neugier der Empfänger hin.
Dies ist vor allem ein Indikator für eine ansprechende Formulierung der Betreffzeile.
Daneben spielen noch die Bekanntheit des Absenders und die Relevanz der Inhalte vorhergehender Versendungen eine Rolle.
Berechnung der Öffnungsrate
Die Öffnungsrate wird als Prozentwert angegeben und berechnet sich aus der Anzahl der Öffnungen im Verhältnis zur Anzahl der zugestellten Mails, also der Versandmenge abzüglich der Bounces.
Öffnungsrate [%] = Öffnende Empfänger / (Versandmenge – Bounces) * 100
Öffnungsrate
www.inxmail.de Seite 9
Die mittleren Öffnungsraten sind bei den Zielgruppen B2B und B2C 2015 im Vergleich zum Vorjahr leicht ge-stiegen.
Der allgemeine Trend der letzten Jahre hin zu immer niedrigeren mittleren Öffnungsraten setzt sich damit nicht mehr fort.
Das zeigt die positiven Auswirkungen von relevanten Inhalten mit Mehrwert für die Empfänger.
Denn nur durch Relevanz können Versender sich langfristig gegen die zunehmende Konkurrenz im Post-fach der Empfänger durchsetzen.
27,9%
31,8%
27,7%
30,5%
28,8%
31,8%
25%
26%
27%
28%
29%
30%
31%
32%
33%
B2B B2C
2013 2014 2015
Öffnungsrate im Jahresmittel
www.inxmail.de Seite 10
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B hat sich 2015 im Vergleich zu den beiden Vorjahren positiv entwickelt.
Lediglich zu Beginn und Ende des Jahres sowie im Spätsommer ist eine leichte Abschwächung zu erkennen.
Die jeweiligen Rückgänge lassen sich mit der Ferienzeit erklären, in der weniger Menschen ihre geschäft-lichen E-Mails abrufen.
Insgesamt ist der Rückgang jedoch nicht so dramatisch, als dass in dieser Zeit auf Versendungen ver-zichtet werden sollte.
28,0% 28,1%28,7% 28,8% 29,1% 29,2% 29,2%
28,3%28,7% 28,6%
29,8%29,0%
20%
25%
30%
35%
40%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Öffnungsrate B2B im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 11
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2C schwankt 2015 im Jahresverlauf wesentlich stärker als in den beiden Vorjahren.
Insgesamt liegt sie damit aber immer noch wenige Prozentpunkte über der mittleren Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B.
Während zu Jahresbeginn die Werte niedriger als in den Vorjahren sind, übertreffen sie diese in der zweiten Jahreshälfte. Einzig der November bildet dabei eine Ausnahme und stellt gleichzeitig das Jahrestief dar.
Eine Erklärung für den schwachen November ließ sich trotz intensiver Suche nicht finden. Interessanter-weise wurden in diesem Monat auch weniger Mailings und E-Mails ver-sendet als in den Vorjahren.
31,3%30,6% 30,7%
31,7% 31,7%
30,5%
32,7% 33,0%33,5%
32,7%
29,3%
33,4%
20%
25%
30%
35%
40%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Öffnungsrate B2C im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 12
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B nimmt im Wochen-verlauf tendenziell leicht zu, wobei der Samstag die Ausnahme darstellt .
Freitags versendete Mailings haben im Mittel die höchste Öffnungsrate, samstags versendete Mailings die niedrigste.
Bei der Zielgruppe B2B muss berücksichtigt werden, dass am Wochenende versendete E-Mails in vielen Fällen erst montags gelesen werden.
Die entsprechenden Öffnungen werden jedoch dem Versandtag des Mailings zugeordnet, nicht dem Tag der Öffnung durch den Empfänger.
28,8% 28,4%28,9% 28,5%
30,1%
26,9%
30,0%
20%
25%
30%
35%
40%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2013 2014 2015
Öffnungsrate B2B nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 13
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2C schwankt teilweise erheblich im Wochenverlauf.
Während sie am Montag recht hoch beginnt, nimmt sie im Wochenverlauf bis Freitag ab und erreicht am Samstag den höchsten Wert.
Im Vergleich zu den Vorjahren ist keine deutliche Steigerung am Mittwoch zu erkennen.
Bei Mailings mit der Zielgruppe B2C ist davon auszugehen, dass diese innerhalb der ersten Stunden nach dem Versand geöffnet werden.
Somit erreichen Mailings auch samstags und sonntags zuverlässig ihre Empfänger.
34,1%
31,8%31,0% 31,1% 30,8%
34,3%
30,9%
20%
25%
30%
35%
40%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2013 2014 2015
Öffnungsrate B2C nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 14
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B nach Versandtag und Uhrzeit betrachtet, offenbart die besten und schlechtesten Versand-zeitpunkte 2015.
So haben Mailings, die nach Mitter-nacht versendet werden, besonders hohe mittlere Öffnungsraten.
Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass diese recht weit oben im Post-eingang der Empfänger platziert sind, wenn diese morgens an den Arbeits-platz kommen.
Versandzeiten von früh morgens bis mittags haben unter der Woche die schlechteste mittlere Öffnungsrate.
Das kann dadurch erklärt werden, dass die Empfänger im Tagesgeschäft morgens keine Zeit haben, E-Mails zu lesen und diese deshalb gar nicht erst öffnen.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
00:00-02:59 38,5% 38,7% 38,8% 38,4% 38,5% 33,2% 37,5%
03:00-05:59 35,2% 31,2% 34,3% 20,5% 29,9% 47,5% 27,9%
06:00-08:59 29,8% 26,5% 24,5% 26,4% 27,3% 27,3% 35,8%
09:00-11:59 25,3% 26,7% 27,6% 28,3% 28,3% 33,1% 17,3%
12:00-14:59 30,3% 27,8% 29,3% 27,0% 32,7% 26,9% 23,6%
15:00-17:59 33,4% 33,2% 33,3% 33,3% 35,0% 19,8% 29,5%
18:00-20:59 25,4% 37,9% 35,2% 27,8% 31,9% 22,2% 33,7%
21:00-23:59 34,8% 35,7% 41,3% 36,9% 26,6% 31,3% 30,3%
Öffnungsrate B2B nach Versandtag und -uhrzeit 2015
www.inxmail.de Seite 15
Bei der mittleren Öffnungsrate für die Zielgruppe B2C nach Versandtag und Uhrzeit zeigen sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Ziel-gruppe B2B.
Ein Unterschied ist, dass die Mailings am späten Abend bei der Zielgruppe B2C fast in der ganzen Woche die besten mittleren Öffnungsraten haben.
Eine Erklärung dafür ist, dass private E-Mails am Abend bis zu späteren Uhrzeiten gelesen werden als berufliche E-Mails.
Eine Gemeinsamkeit mit der Ziel-gruppe B2B ist, dass Mailings, die morgens versendet werden, die geringsten mittleren Öffnungsraten haben.
Das lässt sich dadurch erklären, dass zu dieser Zeit die meisten Leute arbeiten.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
00:00-02:59 56,7% 49,4% 57,1% 46,6% 50,9% 48,0% 56,9%
03:00-05:59 59,6% 51,4% 55,7% 50,0% 56,0% 56,1% 60,1%
06:00-08:59 29,1% 28,2% 29,5% 25,4% 29,2% 27,5% 28,4%
09:00-11:59 29,8% 27,8% 28,7% 29,4% 27,5% 31,6% 25,0%
12:00-14:59 32,3% 30,2% 28,9% 29,7% 31,0% 38,7% 35,1%
15:00-17:59 32,8% 32,4% 32,7% 31,3% 30,8% 32,4% 35,3%
18:00-20:59 48,2% 47,1% 43,7% 45,2% 43,2% 50,0% 50,0%
21:00-23:59 58,2% 64,3% 56,1% 54,5% 56,9% 52,9% 58,9%
Öffnungsrate B2C nach Versandtag und -uhrzeit 2015
www.inxmail.de Seite 16
Öffnungsrate im Branchenvergleich 2015
53,1%
45,4%
43,1%
40,3%
37,8%
37,5%
36,2%
35,5%
35,3%
33,3%
32,7%
32,4%
32,3%
31,9%
31,7%
31,4%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Kunst & Kultur
Freizeit & Touristik
Energiewirtschaft
Versicherungen
Unterhaltungselektronik
Gesundheit & Medizin
Verkehr & Logistik
Bauwirtschaft
Maschinen & -Teile
Chemie & Pharma
Marketing & Werbung
Betriebsausstattung
IT & Telekommunikation
Kleidung & Schmuck
Beratung & Dienstleistung
NGO
30,4%
29,6%
29,1%
28,2%
28,1%
28,1%
27,7%
26,0%
25,3%
24,0%
23,5%
23,4%
22,3%
20,6%
18,6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Banken & Finanzdienstleistungen
Glücksspiel & Lotterie
Publikumsmedien
Verbände & Vereine
Steuern & Recht
Lebensmittel
Fahrzeuge & -Teile
Haus & Garten
Bildung & Forschung
Messe & Kongress
Baby & Kind
Outdoor & Sport
Beauty & Drogerie
Fachmedien
Beruf & Karriere
www.inxmail.de Seite 17
Für die Öffnungsrate sind Bekanntheit des Absenders, Betreffzeile und Relevanz von früheren Versendungen verantwortlich.
10 Tipps für höhere Öffnungsraten
Ihre Marke muss in der Absenderadresse klar erkennbar sein.
Viele E-Mail-Clients zeigen neben dem Absender und Betreff einen Pre-Header an. Nutzen Sie diesen Text sinnvoll.
Verwenden Sie kurze Betreffzeilen. Mobile Endgeräte zeigen meist nur die ersten 30 Zeichen des Betreffs an.
Das Wichtige an den Anfang. Damit kommt die Kernaussage beim Leser auch bei abgeschnittenem Betreff an.
01
02
03
04
05
Symbole im Betreff sind Eye-Catcher und erhöhen die Aufmerksamkeit des Lesers.
Nutzen Sie Split-Tests, um verschiedene Varianten von Betreffzeilen zu testen und zu vergleichen.
Testen Sie unterschiedliche Versandzeitpunkte, um Ihre Leser zur richtigen Zeit zu erreichen.
Personalisierte Betreffzeilen können sich ebenfalls positiv auf die Aufmerksamkeit der Leser auswirken.
Senden Sie relevante und nutzwertige Inhalte an Ihre Leser. Dies motiviert langfristig zur Öffnung von Mailings.
06
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10
www.inxmail.de Seite 18
Definition der Klickrate
Als Klickrate (auch Einfach-Klickrate, engl. Click-Through-Rate (CTR)) wird im E-Mail-Marketing das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl der klickenden Empfänger und der Anzahl der zugestellten E-Mails bei einem Versand bezeichnet.
Bedeutung der Klickrate
Eine hohe Klickrate ist ein Indikator für eine große Relevanz der Inhalte für die Empfänger sowie für ansprechend und eindeutig gestaltete Call-to-Action-Elemente, die zum Klicken auffordern.
Berechnung der Klickrate
Klickrate [%] = Klickende Empfänger / (Versandmenge – Bounces) * 100
Klickrate
www.inxmail.de Seite 19
Die Klickrate nach dem Versandtag für die Zielgruppe B2B steigt zur Wochenmitte hin an und fällt zum Wochenende hin stark ab.
Eine mögliche Erklärung für den schwachen Samstag ist, dass E-Mails am Wochenende, wenn sie geöffnet werden, nur sehr oberflächlich überflogen werden und selten auf weiterführende Links geklickt wird.
3,6% 3,6%4,1% 4,1% 4,2%
1,6%2,1%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2013 2014 2015
Klickrate B2B nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 20
Die Klickrate nach Versandtag für die Zielgruppe B2C nimmt tendenziell im Wochenverlauf leicht zu.
Montags, mittwochs und samstags ist sie am höchsten.
Am niedrigsten ist sie donnerstags und freitags. 6,7%
5,8%6,2%
5,5% 5,6%
7,1%6,6%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2013 2014 2015
Klickrate B2C nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 21
Klickrate im Branchenvergleich 2015
10,9%
8,2%
7,9%
6,7%
6,7%
6,6%
6,4%
6,3%
6,1%
5,7%
5,4%
4,5%
4,4%
4,3%
4,3%
4,1%
0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Kunst & Kultur
Freizeit & Touristik
Energiewirtschaft
Gesundheit & Medizin
IT & Telekommunikation
Kleidung & Schmuck
Versicherungen
Bauwirtschaft
Maschinen & -Teile
Steuern & Recht
Beratung & Dienstleistung
Verbände & Vereine
NGO
Chemie & Pharma
Unterhaltungselektronik
Fahrzeuge & -Teile
4,0%
4,0%
3,9%
3,8%
3,5%
3,3%
3,2%
3,1%
2,6%
2,5%
2,3%
2,3%
2,2%
2,2%
1,9%
0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Betriebsausstattung
Banken & Finanzdienstleistungen
Marketing & Werbung
Verkehr & Logistik
Baby & Kind
Haus & Garten
Outdoor & Sport
Lebensmittel
Fachmedien
Publikumsmedien
Bildung & Forschung
Beauty & Drogerie
Glücksspiel & Lotterie
Messe & Kongress
Beruf & Karriere
www.inxmail.de Seite 22
Fokussieren Sie ein Handlungsziel pro Mailing. So kann die ganze E-Mail auf dieses Ziel optimiert werden.
10 Tipps für höhere Klickraten
Platzieren Sie den wichtigsten Call-to-Action auffällig im oberen Bereich.
Gestalten Sie auffällige Call-to-Actions mit kontrastreichen Farben, damit diese sich deutlich abheben.
Wecken Sie die Neugierde Ihrer Leser mit interessanten Teaser-Texten anstatt lange Artikel zu schreiben.
Verwenden Sie mehrere Call-to-Actions, die auf dieselbe Zielseite verlinken.
01
02
03
04
05
Bilder werden schneller erfasst als Text und wirken sich positiv auf die Klickrate aus.
Segmentieren Sie Ihre Abonnenten für zielgerichtete Mailings und erreichen Sie damit höhere Relevanz.
Testen Sie verschiedene Varianten von Call-to-Actions, um Ihre Klickrate zu optimieren.
Gestalten Sie Call-to-Actions ausreichend groß für die Bedienung per Finger auf dem Smartphone.
Halte Sie Ihre Werbeversprechen nach dem Klick ein, um Ihre Leser langfristig zu binden.
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09
10
www.inxmail.de Seite 23
Definition der effektiven Klickrate
Die effektive Klickrate (engl. Click-To-Open-Rate (CTOR)) gibt das Verhältnis von klickenden zu öffnenden Empfängern in Prozent wieder.
Bedeutung der effektiven Klickrate
Eine hohe effektive Klickrate ist ein Indikator für die Relevanz von Newsletter-Inhalten, die grafische Gestaltung und die Platzierung von Call-to-Action-Elementen.
Berechnung der effektiven Klickrate
Effektive Klickrate [%] = Klickende Empfänger / Öffnende Empfänger * 100
Effektive Klickrate
www.inxmail.de Seite 24
Die effektive Klickrate nach Versand-tag für die Zielgruppe B2B zeigt einen ähnlichen Verlauf wie die Klickrate.
Auch hier sind regelmäßig der Mitt-woch und Donnerstag die stärksten und der Samstag der schwächste Tag.
13,2% 13,7%14,9% 14,9% 14,5%
8,1%
12,2%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2013 2014 2015
Effektive Klickrate B2B nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 25
Die effektive Klickrate nach Versand-tag für die Zielgruppe B2C zeigt eben-falls einen ähnlichen Verlauf wie die zugehörige Klickrate.
Bei der effektiven Klickrate ist zu erkennen, dass Mittwoch, Samstag und Sonntag die stärksten Tage sind und Donnerstag der schwächste Tag ist.
20,4%
18,4%
20,8%
18,2%19,1%
20,8%
22,2%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2013 2014 2015
Effektive Klickrate B2C nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 26
Effektive Klickrate im Branchenvergleich 2015
33,3%
22,3%
22,2%
21,8%
21,6%
21,0%
20,5%
20,2%
20,0%
19,3%
19,2%
19,1%
17,6%
17,6%
17,2%
17,0%
0% 10% 20% 30% 40%
Chemie & Pharma
Gesundheit & Medizin
Maschinen & -Teile
Kunst & Kultur
Bauwirtschaft
Steuern & Recht
Freizeit & Touristik
Energiewirtschaft
Banken & Finanzdienstleistungen
Kleidung & Schmuck
Beauty & Drogerie
IT & Telekommunikation
Versicherungen
Fahrzeuge & -Teile
Beratung & Dienstleistung
Verbände & Vereine
16,7%
16,2%
16,1%
15,4%
14,4%
13,4%
13,0%
13,0%
12,9%
11,5%
11,2%
9,7%
8,6%
8,5%
4,8%
0% 10% 20% 30% 40%
Marketing & Werbung
NGO
Unterhaltungselektronik
Glücksspiel & Lotterie
Haus & Garten
Baby & Kind
Betriebsausstattung
Lebensmittel
Outdoor & Sport
Messe & Kongress
Verkehr & Logistik
Bildung & Forschung
Publikumsmedien
Fachmedien
Beruf & Karriere
www.inxmail.de Seite 27
Definition der Bouncerate
Die Bouncerate (engl. Bounce-Rate) gibt das prozentuale Verhältnis der Anzahl der Bounces in Bezug auf die Versand-menge an.
Die Anzahl der Bounces wird dabei durch das sogenannte Bounce-Management ermittelt.
Bedeutung der Bouncerate
Eine niedrige Bouncerate ist ein Indikator für eine gute Qualität des Verteilers.
Berechnung der Bouncerate
Die Bouncerate berechnet sich mit dieser Formel:
Bouncerate [%] = Bounces / Versandmenge * 100
Bouncerate
www.inxmail.de Seite 28
Die Bouncerate für die Zielgruppe B2B im Jahresverlauf ist relativ konstant.
Lediglich im Frühjahr und in den Hochsommermonaten ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
Im Vergleich zu den Vorjahren fällt 2015 die Bouncerate größtenteils minimal niedriger aus.
1,08%1,18% 1,17%
1,09%0,99%
1,07%1,12%
1,20%1,14% 1,12%
1,06%1,16%
0,0%
0,5%
1,0%
1,5%
2,0%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Bouncerate B2B im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 29
Die Bouncerate für die Zielgruppe B2C zeigt 2015 im Jahresverlauf genauso wie bei der Zielgruppe B2B einen relativ konstanten Verlauf.
Insgesamt ist die Bouncerate wesent-lich geringer als bei der Zielgruppe B2B.
Die Erklärung dafür liefern das deut-lich höhere Versandvolumen und die häufigere Versandfrequenz bei der Zielgruppe B2C.
Denn bei jedem Versand werden in der Regel die Rückläufer aussortiert und beim nächsten Versand nicht mehr angeschrieben. Dies führt lang-fristig zu einer wesentlich geringeren Bouncerate pro Versand.
0,32% 0,35% 0,35% 0,36% 0,35%0,40% 0,40% 0,37% 0,39% 0,38% 0,42%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Bouncerate B2C im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 30
Bouncerate im Branchenvergleich 2015
0,19%
0,20%
0,20%
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Kleidung & Schmuck
Kunst & Kultur
Baby & Kind
Unterhaltungselektronik
Beauty & Drogerie
Glücksspiel & Lotterie
Haus & Garten
Fahrzeuge & -Teile
Lebensmittel
Verkehr & Logistik
Outdoor & Sport
Chemie & Pharma
Banken & Finanzdienstleistungen
Publikumsmedien
NGO
Fachmedien
0,85%
0,86%
0,90%
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Energiewirtschaft
Freizeit & Touristik
Verbände & Vereine
IT & Telekommunikation
Versicherungen
Bauwirtschaft
Betriebsausstattung
Gesundheit & Medizin
Maschinen & -Teile
Marketing & Werbung
Bildung & Forschung
Beratung & Dienstleistung
Steuern & Recht
Beruf & Karriere
Messe & Kongress
www.inxmail.de Seite 31
Bauen Sie Ihren Adressverteiler von Anfang an selbst auf anstatt Adressen zu kaufen/mieten.
10 Tipps für niedrigere Bounceraten
Verhindern Sie ungültige E-Mail-Adressen bereits bei der Adressgenerierung per Double Opt-in.
Reduzieren Sie fehlerhafte Eingaben im Anmeldeformular auf der Webseite durch Syntax-Prüfung.
Führen Sie auch eine Syntax-Prüfung durch, wenn Adressen aus dem CRM-System angeschrieben werden.
Kategorisieren Sie unterschiedliche Bounces mittels automatisiertem Bounce-Management.
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Entfernen Sie Hard-Bounces (permanent ungültig) nach maximal drei fehlgeschla-genen Zustellversuchen.
Stufen Sie Soft-Bounces (temporär ungültig) nach mehreren Zustellversuchen zu Hard-Bounces hoch.
Viele Bounces eines Providers deuten auf einen Blacklist-Eintrag hin. Kontaktieren Sie Ihren Dienstleister.
Qualifizieren Sie ungültige E-Mail-Adressen wenn möglich telefonisch nach.
Achten Sie dauerhaft auf die Listen-hygiene, damit die Zustellung Ihrer E-Mails nicht gefährdet wird.
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www.inxmail.de Seite 32
Versendete MailingsDefinition der versendeten Mailings
Als versendete Mailings werden die Versendungen als Ganzes bezeichnet. Ein versendetes Mailing besteht in der Regel aus zahlreichen versendeten E-Mails.
Ein Beispiel für ein versendetes Mailing ist ein versendeter Newsletter.
www.inxmail.de Seite 33
Der Anteil an versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2B steigt im Jahresverlauf tendenziell an.
Im Vergleich zu den Vorjahren wurden 2015 prozentual deutlich mehr Mailings in den Monaten März und April versendet.
Im Spätsommer zur Ferienzeit und zum Jahresende hin nimmt der Anteil ab. Im Vergleich zum Vorjahr ist diese Tendenz noch stärker ausgeprägt.
6,54%
7,26%
9,14%8,54%
8,23%8,49% 8,63%
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2%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Anteil versendeter Mailings nach Monaten (B2B)
www.inxmail.de Seite 34
Der Anteil an versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2C ist 2015 in der ersten Jahreshälfte relativ konstant und steigt dann zum Jahresende hin mit einer Ausnahme kontinuierlich an.
Der Einbruch im November war dieses Jahr deutlich ausgeprägter als in den Vorjahren.
Bedingt durch das Weihnachts-geschäft wurden 2015 im Dezember wieder der größte Anteil an Mailings versendet.
7,81%7,52%
8,27%7,87%
7,56%7,26%
8,07%
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9,73% 9,67%
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2%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Anteil versendeter Mailings nach Monaten (B2C)
www.inxmail.de Seite 35
Die Anzahl der versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2B nach Uhrzeit und Wochentag zeigt eine starke Abhängigkeit von Werktagen und den üblichen Geschäftszeiten.
Es ist deutlich zu erkennen, wie von Montag bis Freitag die Anzahl an Mailings von den frühen Morgen-stunden bis kurz vor Mittag ansteigt und zur Mittagszeit stark zurückgeht.
Am frühen Nachmittag steigt die Anzahl dann erneut an und fällt gegen späten Nachmittag und frühen Abend hin ab.
Samstags und sonntags werden im Vergleich zu den Werktagen sehr wenige Mailings versendet.
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete Mailings nach Uhrzeit und Wochentag 2015 (B2B)
www.inxmail.de Seite 36
Die Anzahl der versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2C zeigt 2015 im Verlauf nach Uhrzeit und Wochentag eine ähnliche Charakteristik wie die der Zielgruppe B2B.
Die Anzahl steigt hierbei jedoch am Nachmittag genauso an wie am Morgen. Der Anstieg ist nachmittags teilweise sogar stärker als morgens.
Auch ist deutlich zu erkennen, dass die Anzahl gegen frühen Abend noch einmal ansteigt und erst gegen spät-en Abend stark abnimmt.
Samstags und sonntags werden zwar weniger Mailings versendet als an den Werktagen, jedoch deutlich mehr als bei der Zielgruppe B2B.
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1%
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3%
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete Mailings nach Uhrzeit und Wochentag 2015 (B2C)
www.inxmail.de Seite 37
Versendete E-MailsDefinition der versendeten E-Mails
Als versendete E-Mails werden die einzelnen E-Mails eines versendeten Mailings bezeichnet. Versendete E-Mails erreichen immer genau einen Empfänger.
Je größer der jeweilige Verteiler eines versendeten Mailings ist, desto mehr einzelne E-Mails werden für dieses Mailing versendet.
Ein Beispiel für eine versendete E-Mail ist die einzelne E-Mail eines Newsletters im Postfach des Empfängers.
www.inxmail.de Seite 38
Der Anteil an versendeten E-Mails mit der Zielgruppe B2B stieg auch 2015 wieder vom Jahresbeginn zum Jahresende hin an.
Wie bereits im Vorjahr gab es einen Einbruch im Spätsommer – vermut-lich bedingt durch die Ferienzeit. Auf diesen Einbruch folgten im vierten Quartal die versandstärksten Monate.
7,10%6,72%
8,80%
7,82%8,14% 8,23% 8,21%
7,34%
9,53% 9,45%9,19%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Anteil versendeter E-Mails nach Monaten (B2B)
www.inxmail.de Seite 39
Die Verteilung der versendeten E-Mails mit der Zielgruppe B2C hat sich 2015 gegenüber dem Vorjahr ver-ändert.
2014 war das Aufkommen an E-Mails gleichmäßiger über das Jahr hinweg verteilt.
In 2015 wurden in den ersten sechs Monaten etwa konstant viele E-Mails an die Zielgruppe B2C versendet. In der zweiten Jahreshälfte stieg der Anteil an versendeten E-Mails kon-tinuierlich an.
In der Vorweihnachtszeit wurde der Aufwärtstrend kurz gestoppt und prozentual etwas weniger E-Mails versendet.
Wie auch in den Jahren davor war 2015 der Dezember der versand-stärkste Monat.
7,01% 7,05% 7,26%6,91% 7,01%
6,62%
7,80%
9,47% 9,46%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2013 2014 2015
Anteil versendeter E-Mails nach Monaten (B2C)
www.inxmail.de Seite 40
Bei der Anzahl der versendeten E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag für die Zielgruppe B2B sind 2015 die erkennbaren Muster weniger ein-deutig als bei den versendeten Mailings.
Doch auch hier ist zu erkennen, wie die Anzahl am Morgen ansteigt und zur Mittagszeit stark zurück geht.
Am frühen und späten Nachmittag nimmt die Anzahl dann noch einmal stark zu und nimmt am Abend wieder stark ab.
Besonders auffallende Ausschläge der Verteilungskurve lassen sich auf regelmäßige Versendungen großer Verteiler stets zur gleichen Uhrzeit zurückführen.
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Versendete E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag 2015 (B2B)
www.inxmail.de Seite 41
Bei den versendeten E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag für die Zielgruppe B2C lässt sich gut er-kennen, dass die meisten E-Mails vormittags versendet werden.
Die Anzahl nimmt zum Nachmittag hin ab und gegen frühen Abend noch einmal stark zu, um daraufhin wieder abzufallen.
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag 2015 (B2C)
www.inxmail.de Seite 42
Definition der Trigger-Mailings
Trigger-Mailings werden automatisch nach dem Eintreten eines vorher definierten Ereignisses oder an einem bestimmten Datum versendet.
Durch einen direkten Bezug zum Empfänger haben diese meist eine hohe Relevanz und genießen deshalb eine besonders große Aufmerksamkeit.
Trigger-Mailings zeichnen sich deshalb durch überdurchschnittliche Öffnungs-und Klickraten sowie minimale Bounceraten aus.
Trigger-Mailings
www.inxmail.de Seite 43
31,8%
42,9%
Im Jahresmittel haben Trigger-Mailings mit der Zielgruppe B2B fast doppelt so hohe Öffnungsraten wie reguläre Mailings.
Bei der Zielgruppe B2C heben sich Trigger-Mailings um etwas mehr als ein Drittel von den regulären Mailings ab.
Daran wird einmal mehr deutlich, wie sich Relevanz durch den richtigen Versandzeitpunkt herstellen lässt und wie sich dieser positiv auf die Öffnungsrate auswirkt.
Öffnungsrate Trigger-Mailings im Jahresmittel
28,8%
54,5%
+89%
B2B
+35%
B2C
Öffnungsrate reguläre Mailings Öffnungsrate Trigger-Mailings Steigerung
www.inxmail.de Seite 44
Die Klickrate in Trigger-Mailings für die Zielgruppe B2B ist im Jahresmittel fast dreieinhalb mal so hoch wie die von regulären Mailings.
Bei der Zielgruppe B2C ist sie immer-hin noch fast doppelt so hoch wie bei regulären Mailings.
Diese Werte zeigen, dass neben dem Versandzeitpunkt die Inhalte der Trigger-Mailings besonders relevant für die Empfänger sind und diese zum Klicken animieren.
Klickrate Trigger-Mailings im Jahresmittel
6,1%11,1%
3,9% 13,2%
+243%
B2B
+82%
B2C
Klickrate reguläre Mailings Klickrate Trigger-Mailings Steigerung
www.inxmail.de Seite 45
Die effektive Klickrate der Trigger-Mailings ist im Jahresmittel bei den Zielgruppen B2B und B2C gleich.
In beiden Fällen klickt bei den Trigger-Mailings ein Viertel der öffnenden Empfänger einen oder mehrere Links im Mailing an.
Bei der Zielgruppe B2B entspricht das – gegenüber regulären Mailings –einer Steigerung um 75 Prozent, bei der Zielgruppe B2C um 26 Prozent.
Diese Werte zeigen, dass die Trigger-Mailings so relevant sind, dass diese nicht nur geöffnet werden, sondern auch die Interaktion gesteigert wird.
Effektive Klickrate Trigger-Mailings im Jahresmittel
19,9%
25,0%
14,3%
25,0%+75%B2B
+26%B2C
Effektive Klickrate reguläre Mailings Effektive Klickrate Trigger-Mailings Steigerung
www.inxmail.de Seite 46
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