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    Anwenderhandbuch EASYCAL™Version 4.0

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    2/322 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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        A    L    ™ Inhaltsverzeichnis

    1.Ihre Lizenzvereinbarung .......................................................................................................................3  1.1 Vertragsgegenstand ...................................................................................................................... 3  1.2 Einräumung einer Lizenz ................................................................................................................ 3  1.3 Urheberrecht ................................................................................................................................ 3  1.4 Gewährleistung ............................................................................................................................. 3  1.5 Pflichten des Lizenznehmers .......................................................................................................... 3  1.6 Programmänderungen ................................................................................................................... 3

    2. Die Software stellt sich vor .................................................................................................................4  2.1 Eigenschaften des Programmes ..................................................................................................... 4  2.2 Systemvoraussetzungen ................................................................................................................. 4  2.2.1 Hardware ........................................................................................................................... 4  2.2.2 Software ............................................................................................................................ 4  2.3 Installation des Programmes auf Ihrem PC....................................................................................... 4  2.4 Deinstallation ................................................................................................................................ 5  2.5 (Erster) Aufruf von EASYCAL™ ...................................................................................................... 5  2.6 Grundeinstellungen........................................................................................................................ 5

    3. Der Grundbildschirm ........................................................................................................................... 6  3.1 Kalibrieren von Liquid Handling Geräten .......................................................................................... 6  3.1.1 Messwerteingabe................................................................................................................ 6  3.1.2 Grenzwer teingabe ............................................................................................................... 9  3.1.3 Auswertung ...................................................................................................................... 10  3.1.4 Speichern (permanent) und Prüfintervall .............................................................................. 10  3.2 Kalibrieren von Volumenmessgeräten aus Glas/Kunststoff ...............................................................11  3.2.1 Messwerteingabe...............................................................................................................11  3.2.2 Grenzwerteingabe ............................................................................................................. 14  3.2.3 Auswertung ...................................................................................................................... 14  3.2.4 Speichern (permanent) und Prüfintervall .............................................................................. 15

    4. Die Prüfungshistorie ......................................................................................................................... 15

      4.1 Auswahl zur Prüfungshistorie ........................................................................................................ 15  4.2 Löschen ..................................................................................................................................... 15  4.3 Filter ....................................................................................................................................... 16  4.4 Drucken ..................................................................................................................................... 16  4.4.1 Drucken eines Datensatzes................................................................................................ 16  4.4.2 Drucken mehrerer Datensätze ............................................................................................ 16  4.4.3 Drucken der Prüfungshistorie ............................................................................................. 16  4.5 Archivieren ................................................................................................................................. 17  4.6 "Ansicht" Messwerte .................................................................................................................... 17  4.7 Kurve ....................................................................................................................................... 17

    5. Prüfungen, die diesen Monat anstehen ............................................................................................ 18

    6. Die Einstellungen .............................................................................................................................. 18  6.1 Firma und Sprache ...................................................................................................................... 18  6.2 Kalibrierlabor (extern) festlegen .................................................................................................... 18  6.3 Prüferliste/ Waagenliste/ Thermometerliste/ Liquid Handling/Glas/Kunststoff/ Normen .................... 18  6.4 EASYCAL™-Daten verwalten ....................................................................................................... 19  6.5 Schnittstelle ............................................................................................................................... 21  6.6 Druckereinrichtung ...................................................................................................................... 21

    7. Berechnungsgrundlagen ................................................................................................................... 22

      7.1 Allgemeine Definition ................................................................................................................... 22  7.2 Grundlagen................................................................................................................................. 23  7.3 Berechnung Glas/Kunststoff ........................................................................................................ 24  7.4 Berechnung Liquid Handling ........................................................................................................ 28

    8. Probleme bei der Anwendung von EASYCAL™? ............................................................................... 29  8.1 Probleme beim Ausdruck ............................................................................................................. 29  8.2 Speicherprobleme ....................................................................................................................... 30

    9. Index ................................................................................................................................................. 31

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    Eingetragene WarenzeichenMicrosoft®, MS-Windows®: Microsoft Corporation; -Netware®, NOVELL®-Netware: Novell, Inc.

     Eppendorf®: Eppendorf AG; Gilson®: Gilson Inc. Adobe® Acrobat®: Adobe Systems Inc., Paintbrush®: Zsoft Corporation

     Alle hier nicht genannten Warenzeichen sind Eigentum des jeweiligen Besitzers

    1. Ihre Lizenzvereinbarung

    Dieser Vertrag kommt mit Entnahme und/oder Installation bzw. Benutzung der beiliegenden Software zwischen Ihnen,dem Lizenznehmer des Softwareprodukts, und der Firma BRAND GMBH + CO KG (nachfolgend "BRAND") als derenHersteller mit folgendem Inhalt zustande:

    1.1 VertragsgegenstandDas vertragsgegenständliche Softwareprodukt EASYCAL™ umfasst die EDV-Software, die Datenträger und diemitgelieferten Druckerzeugnisse.

    1.2 Einräumung einer Lizenz

    Durch diesen Lizenzvertrag erhalten Sie das Recht, eine Kopie der Software auf einem einzelnen Computer zuinstallieren und für Ihre eigenen privaten oder gewerblichen Zwecke zu benutzen.

    Einer besonderen Einzellizenz bedürfen: Die Installation der Software auf einem Netzserver (ausgenommen,wenn für jeden Computer, von dem die Software vom Netzserver aus abrufbar ist, eine eigene Lizenz erworbenwurde), Vermietung, Verleih, Gebrauchsüberlassung oder Vergabe von Unterlizenzen sowie die Nutzung zur (auchunentgeltlichen) Erstellung von Prüfzertifikaten für Dritte. Setzen Sie Sich in diesen Fällen bitte mit BRAND inVerbindung.

    1.3 Urheberrecht

    Das Softwareprodukt unterliegt internationalem und nationalem urheberrechtlichem Schutz. Kopien (auch voneinzelnen Teilen) dürfen nur zu anwendereigenen Sicherungs- und Archivierungszwecken erstellt und aufbewahrtwerden.

    1.4 Gewährleistung

    Die EASYCAL™  Software wurde mit Microsoft® Entwicklungssystemen erstellt. BRAND übernimmt dieGewährleistung nur für die von ihr oder in ihrem Auftrag erstellten Softwarekomponenten.BRAND gewährleistet:

    – Die Funktion der Software in wesentlichen Aspekten gemäß der beiliegenden Betriebsanleitung für einen  Zeitraum von 90 Tagen ab Kaufdatum.

    – Die Funktionstauglichkeit des Datenträgers (CD-ROM) für einen Zeitraum von einem Jahr ab Kaufdatum.

    Von der Gewährleistung ausgenommen sind Fehlfunktionen des Programms, die auf eine unsachgemäße, nichtder Betriebsanleitung entsprechende Installation der Software, Unfall, Missbrauch oder fehlerhafte Anwendungoder Nichtbefolgung der genannten Hardware-voraussetzungen zurückzuführen sind.Die Gewährleistung ist in jedem Fall auf den tatsächlich für das Softwareprodukt bezahlten Preis beschränkt. BRANDübernimmt keine Haftung für mittelbare oder unmittelbare Schäden aus der Anwendung des Programms.

    1.5 Pflichten des Lizenznehmers

    Sie verpflichten sich, das Softwarepaket innerhalb von 10 Werktagen nach Erhalt zu installieren und aufVollständigkeit sowie Funktionsfähigkeit in den grundlegenden Programmfunktionen zu untersuchen. Mängeldie hierbei festgestellt werden oder feststellbar sind, sind innerhalb weiterer 10 Werktage schriftlich BRANDmitzuteilen. Mängel die im Rahmen der beschriebenen ordnungsgemäßen Untersuchung nicht feststellbar sind,müssen innerhalb von 10 Werktagen nach Entdeckung schriftlich uns gegenüber geltend gemacht werden.Bei einer Verletzung dieser Untersuchungs- und Rügepflicht gilt das gelieferte Softwarepaket in Ansehung des

    betreffenden Mangels als genehmigt.

    1.6 Programmänderungen

    Sie sind nicht berechtigt, das Softwareprodukt zurückzuentwickeln (Reverse Engineering), zu dekompilieren oderzu disassemblieren.

    Wichtiger Hinweis:Falls Sie mit den obigen Bestimmungen des Lizenzvertrages nicht oder nur teilweise einverstanden sind,sind Sie nicht berechtigt, die Software zu installieren oder zu verwenden. Bitte senden Sie in diesem Fall dasSoftwareprodukt in ungeöffneter Original-Verpackung an die auf der Verpackung stehenden Adresse oder anIhren Fachhändler zurück.

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    Für das Verständnis des Handbuches und der Software ist Erfahrung im Umgang mit MS-Windows und denzugehörigen Komponenten erforderlich.

    2.1 Die Eigenschaften des Programmes

    EASYCAL™ ist ein Programmsystem, welches mit Microsoft Entwicklungssystemen erstellt wurde.Standard-Betriebssystem ist die graphische Oberfläche MS-Windows in den Versionen MS-Windowsin der Version Windows 98, Windows NT; SP6, Windows 2000 oder Windows XP.

    Inhalt und Zweck des Programmes ist die computergestützte Erfassung von Messergebnissen bei derKalibrierung von Volumenmessgeräten und die Auswertung der eingegebenen Werte. Die Software ist in derLage, ein Protokoll über die durchgeführten Messungen auszudrucken und die Messergebnisse für spätere Auswertungen zu speichern. Eine Prüfungshistorie versetzt den Anwender in d ie Lage, auch lange zurück-liegende Messungen erneut zu kontrollieren, bzw. sich früher entstandene Prüfprotokolle nochmals auszu-drucken. Zum Wiederauffinden der früheren Messungen steht eine komfortable Suchfunktion zur Verfügung(Filterfunktion).

    2.2 Systemvoraussetzungen

    2.2.1 Hardware

    ❍ mind. Prozessor mit 100 MHz❍  32 MB RAM❍  Windows® 98, Windows® 2000/NT; SP6/XP❍  SVGA-Grafikkarte mit 256 Farben❍  Maus❍  CD-ROM-Laufwerk❍  Microsoft® Paint

    2.2.2 Software

    EASYCAL™ benötigt folgende Softwarekomponenten, die zum Zeitpunkt der Installation und derProgrammausführung auf Ihrem Computer installiert sein müssen:

    ❍  MS-Windows in der Version Windows 98, Windows NT (SP6), Windows 2000 oder Windows XP.

    ❍  Zur Darstellung der Grafiken benötigt EASYCAL™ die Software MS Paint, die jedoch in Windows  standardmäßig mitgeliefert wird.

    NOVELL-basierte Netzwerke und Netzwerke auf Basis von „Windows for Workgroups“ werden vonEASYCAL™ unterstützt.

    2.3 Die Installation des Programmes auf ihrem PC

    2. Die Software stellt sich vor

    Hinweis:Stellen Sie sicher, dass ältere Versionen von EASYCAL™ 4.0 vollständig deinstalliert wurden.

    ❍  Installation während einer Windows Sitzung:

    ❍  Stellen Sie sicher, dass kein Anwendungsprogramm läuft. Legen Sie die CD in das Laufwerk.

    ❍  Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ und zeigen Sie auf „Ausführen“.

    ❍  Geben Sie im Dialogfeld „Ausführen“ in der Befehlszeile den Befehl: „D:\EASYCAL\setup.exe“.

    ❍  Hinweis: „D“ steht normalerweise für die Laufwerkerkennung des CD-ROM-Laufwerkes.

    ❍  Das Installationsprogramm wird gestartet.

    ❍  Zur Installation des Acrobat-Reader geben Sie entsprechend „D:\Reader\setup.exe“ ein.

    ❍  Folgen Sie jeweils den Anweisungen am Bildschirm

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    2.4 Deinstallation

    Programme, die speziell für Windows 98, Windows 2000, Windows NT (SP6) bzw. Windows XP entwickeltwurden, können mit Hilfe der Windows-Software „Installieren/Deinstallieren“  (Hauptprogramm System-steuerung, Unterprogramm Software) automatisch entfernt werden.

    2.6 Die Grundeinstellungen

    Wenn Sie das Programm zum ersten Mal starten, gebenSie Ihre firmenspezifischen Daten ein.Wählen Sie zusätzlich auch die gewünschte Spracheund das Datumsformat aus.

    2.5 Der (erste) Aufruf von EASYCAL™

    Unter Windows 98, Windows 2000, Windows NT (SP6) und Windows XP wird EASYCALTM im Ordner Programmehinterlegt. Durch Doppelklicken auf das Symbol "EASYCAL" startet die Software.

    Bemerkung: Die Installation des Acrobat-Readers ist notwendig, um die auf der CD-ROM vorliegenden  Gebrauchsanweisungen und SOPs lesen zu können.

    Hinweis:Bisher sind nur wenige geringfügige Inkompatibilitäten der Anwendung bekannt. Stellen Sie sicher, dassdem Nutzer die entsprechenden Administratorrechte zur Verfügung stehen. Sollte es dennoch zu erheblichenProblemen bei der Installation oder Anwendung der Software kommen, so versuchen Sie, die Installation unterMinimalbedingungen erneut durchzuführen. Entfernen Sie alle Speichermanager und sonstige speicherresi-denten Programme aus Ihren Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT. Stellen Sie sicher, dass beimStart von MS+-WINDOWS keine Programme über die Autostart-Gruppe oder durch Einträge in der WIN.INIaufgerufen werden. Starten Sie dann Ihren PC neu und wiederholen Sie die Installation.

    Wichtiger Hinweis:Um ältere Daten aus EASYCAL™ übernehmen zu können, müssen diese aus den Archiven in diePrüfungs historie eingelesen werden. Danach kann die Datenbank (EASYCAL.cal bzw. EASYCAL.ca3)aus z. B. c:\programme\EASYCAL  kopiert werden (z. B. auf CD oder Diskette).

    Wenn eine frühere Version von EASYCALTM installiert ist, können die alten Datenbanken inEinstellungen ⇒ EASYCAL™-Daten verwalten ⇒ EASYCAL™-Datei speichern unter (z. B. EASYCAL.ca3)gespeichert werden.

    Zur Übernahme in die EASYCAL™ 4.0, nach der Neuinstallation, ist es möglich durchEinstellungen ⇒ EASYCAL™-Daten verwalten ⇒ Daten aus EASYCAL™ 3.0 übernehmendie früheren Daten in der Prüfungshistorie wieder aufzurufen.

    (siehe auch „Daten aus älteren EASYCAL™-Versionen übernehmen, Seite 20)

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    Geben Sie die Nummer des Thermometers oder den Thermometer-Typ ein, der bei der Prüfung verwendet wird.Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes „Thermometer-Nr. oder Thermo-meter-Typ“ öffnen Sie die Liste der möglichen Thermometer.Ein Standard-Thermometer ist bereits hinterlegt.Die eingetragene Nummer erlaubt auch die Rückführbarkeit der verwendeten Prüfmittel auf die nationalen bzw.internationalen Normale.

    Luftdruck eingeben (Eintrag erforderlich)

    Für die Eingabe des Luftdruckes stehen zwei Methoden zur Verfügung:

      1. Direkte Eingabe des örtlichen Luftdrucks "Absoluter Luftdruck in [hPa]"

      2. Eingabe des Luftdrucks bezogen auf Meereshöhe "Relativer Luftdruck in [hPa] und Ortshöhe in [m]"

    Typ (Eintrag erforderlich)

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenGerätetypen. Der von Ihnen gewählte Typ muss einem Eintrag in der Liste entsprechen. Bei Auswahl einerTransferpette® -8 oder Transferpette® -12 erscheint rechts neben dem Feld Typ ein neues Feld mit der Bezeich-nung „Anzahl“. Durch einen Mausklick auf dieses Feld haben Sie die Möglichkeit, die Anzahl der Messungenpro Kanal festzulegen. Es müssen mindestens dreiMessungen pro Kanal durchgeführt werden. Die emp-fohlene Anzahl der Messungen pro Kanal liegt gemäß

    der ISO 8655 Teil 6 zwischen 3 und 10.

    Nennvolumen / Einheit (Eintrag erforderlich)

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenNennvolumina. Bei neuen Geräten, deren Nennvolumen in der Liste nicht enthalten sind, können Sie beliebigeNennvolumina eintragen. Das Eingabefeld „Einheit“ steht nur bei neu eingetragenem Volumen zur Verfügung.Die Auswahl der gültigen Einheiten ist auf ml und µl begrenzt. Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechtenRand des Eingabefeldes können Sie diese Liste ansehen und ein schon gespeichertes Volumen auswählen.

    Bemerkungen

    In diesem Eingabefeld können z. B. Beschädigungen und Funktionsmängel am zu prüfenden Gerät im Protokolldokumentier t werden. Außerdem sollten in diesem Feld wichtige Zusatzinformationen, wie z. B. die verwendetenSpitzen bei der Überprüfung von Luftpolsterpipetten, hinterlegt werden. In das Bemerkungsfeld kann auch nachdem Abspeichern der Daten noch geschrieben werden (z. B. Gerät zur Reparatur, Gerät entsorgt usw.)

    Waage-Nummer oder Waage-Typ (Eintrag erforderlich)

    Hinweis: Die Neuanlage einer Waage ist nur im Startfenster unter „Einstellungen“ möglich. Ist die ak-tuelle Nummer der Waage nicht in der Liste enthalten, speichern und schließen Sie die laufende Prüfung.Öffnen Sie das Fenster „Einstellungen“ und anschließend das Fenster „Waagenliste“ zum Anlegen derverwendeten Waage.

    Geben Sie die Nummer der Waage oder den Waage-Typ ein, der bei der Prüfung verwendet wird. Durch einenMausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes „Waage-Nr. oder Waage-Typ“ öffnen Sie dieListe der möglichen Waagen. Es sind bereits über 100 verschiedene Waagen hinterlegt.Die eingetragene Nummer erlaubt auch die Rückführbarkeit der verwendeten Prüfmittel auf die nationalen bzw.internationalen Normale.

    Thermometer-Nummer oder -Typ (Eintrag erforderlich)

    Hinweis: Die Neuanlage eines Thermometers ist nur im Startfenster unter „Einstellungen“ möglich. Ist dieaktuelle Nummer des Thermometers nicht in der Liste enthalten, speichern und schließen Sie die laufendePrüfung. Öffnen Sie das Fenster „Einstellungen“ und anschließend das Fenster „Thermometerliste“ zum Anlegen des verwendeten Thermometers.

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    Prüftemperatur (Eintrag erforderlich)

    Der Temperaturbereich für die Messungen ist von +15 °Celsius (56 °F) bis +30 °Celsius (86 °F)beschränkt. Geben Sie die von Ihnen gemessene Temperatur in °Celsius oder °Fahrenheit ein.

    Prüfvolumen / Sollwerte

    Im rechten Teil des Eingabefensters finden Sie die Tabelle zur Eingabe der von Ihnen

    ermittelten Werte der gravimetrischen Prüfung. In der Kopfzeile der Tabelle werden in der Zeile„Prüfvolumen“ Volumina für die ausgewählten Geräte vorgeschlagen:

      Erste Spalte Nennvolumen  Zweite Spalte 50% des Nennvolumens (nur Typ Digital/Variabel)  Dritte Spalte 10% bzw. 20% des Nennvolumens (nur Typ Digital/Variabel).

    Die Prüfvolumina können durch Überschreiben beliebig geändert werden. Man kann aucheinzelne Spalten löschen, z. B. wenn bei einem variablen Gerät nur zwei Volumenbereichegeprüft werden sollen.In der Zeile „Sollwert“ werden die Idealwerte der Messung in Abhängigkeit von der Temperatur angezeigt.

    Anzahl möglicher Messwerte pro Volumen

    Messwerteingabe

    ☞ Die Eingabefelder für die Messwerteingabesind weiß hinterlegt.

    Klicken Sie in das erste Eingabefeld „x1“der ersten weißen Spalte.

    ☞ Manuelle Messwerteingabe:

      Messwert „x1“ eingeben und mit ENTER bestäti-gen. Hierdurch gelangen Sie automatisch in dasnächste Eingabefeld. Geben Siedie restlichen Messwerte ein.

    ☞  Automatische Messwertübernahme von

    der Waage (optional):

      Bei angeschlossener Waage werden die Messwerte automatisch von der Waage übernommen (Profiversion).

    Betätigen Sie die „Print“-Taste an der Waage oder die Funktionstaste F2 der PC-Tastatur, um den Gewichtswertvon der Waage abzurufen.Bestätigen Sie mit „ENTER“ den Gewichtswert. Hierdurch gelangen Sie automatisch in das nächste Eingabefeld(siehe Punkt 5.5 Schnittstelle).

    ☞ Sind weitere Spalten weiß hinterlegt, so sind diese Messwerte ebenfalls einzugeben.

     Ampelfunktion:

    ☞ Nach der Eingabe von mindestens drei Messwerten (bei Mehrkanalgeräten nach jedem Kanal) berechnet EASY-CAL™ den Mittelwert bzw. die Toleranzen und vergleicht diese mit den ausgewählten Grenzwerten im nächstenBild.

      Standardmäßig sind die Grenzwerte der DIN EN ISO 8655 eingestellt.

    ☞ Wenn die Messwerte außerhalb der Toleranz liegen, zeigt eine Ampel in der Messwerteingabe - Liquid Handling

    die Ampel rot an, wenn diese innerhalb der Toleranzgrenzen liegen grün.☞ Vor Eingabe der Messwerte, bitte deshalb die Toleranzen festlegen im nächsten Fenster „Grenzwerte“. Im An-

    schluss daran können dann die Messwerte eingegeben werden.

    Gerätetyp notwendige Anzahl maximale Anzahl

    Einfachgerät 3 45

    Mehrfachgerät 8-fach 24 240

    Mehrfachgerät 12-fach 36 360

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    Hinweis:Es werden die Primärdaten, gemäß GLP-Richtlinie, ohne Umrechnung mit dem Korrekturfaktor Z übertra-gen. Überprüfen Sie Ihre Eingaben im Fenster nochmals und betätigen Sie dann den Schalter „Grenzwerteingabe“, um das nächste Eingabefenster zu erreichen. 

    ☞  Klicken Sie auf „Schließen“, um die aktuelle Erfassung der Messwerteingabe abzubrechen. In einer Sicherheits-abfrage legen Sie fest, ob Sie zur Erfassung zurückkehren wollen („Abbrechen“), und ob die bisher eingegebenen

    Werte gespeichert werden sollen oder nicht. Sollten Sie die Daten an dieser Stelle abspeichern, wird dieses Gerätnoch nicht in der Prüfungshistorie hinterlegt.

    3.1.2 Dialogfenster Grenzwerteingabe

    Im Fenster „Grenzwerteingabe“ legen Sie die für Ihren Arbeitsbereich gültigen Toleranzen fest, die alsGrenzwerte für die nachfolgende Auswertung aller Messergebnisse verwendet werden sollen.

    Toleranzgrenzen gemäß Ge-brauchsanleitung: die Standard-werte können angepasst werden.

    Geben Sie selbstdefinierteToleranzen in % ein.R = Richtigkeit der MessungenVk = Variationskoeffizienten derMesswerte

    Toleranzgrenzen gemäß ISO 8655

    (Standardeinstellung)

    ☞  Klicken Sie auf „Auswertung“, um die Ergebnisse der Grenzwerteingabe zur Prüfung darzustellen. Geräte bzw.Daten, die auf dieser Ebene abgespeichert werden erscheinen in der Prüfungshistorie und können nicht mehrverändert werden (Ausnahme: Bemerkungen).

    ☞  Klicken Sie auf „Zurück“, um in die Messwerteingabe zurück zu gelangen.

    ☞  Klicken Sie auf „Schließen“, um die Bearbeitung zu beenden. In einer Sicherheitsabfrage legen Sie fest, ob Siezur Erfassung zurückkehren wollen („Abbrechen“), und ob Sie die bisher eingegebenen Werte speichern wollenoder nicht. Die Daten erscheinen nicht in der Prüfungshistorie (s. Auswertung).

    Prüfung erfolgte nach

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Listeder möglichen Normen. Es sind 4 verschiedene Normen hinterlegt.

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    Schließen der Bearbeitung. Sie könnenentscheiden, ob die vorgenommenen Ein-gaben gespeichert werden sollen oder nicht.

    Druckausgabe desPrüfprotokolls starten.

    3.1.3 Auswertung

    Das Fenster „Auswertung“ lässt sich nur öffnen, wenn alle für die Auswertungerforderlichen Daten zuvor eingegebenwurden. Eingaben sind in diesem Fenster nicht möglich.

    Ansicht desPrüfprotokolls

    3.1.4 Speichern (permanent) und Prüfintervall

    Das Fenster „Auswertung“ lässt sich nur öffnen, wennalle für die Auswertung erforderlichen Daten zuvoreingegeben wurden. Beim Schließen des Fensters„Auswertung“ kann der vollständige Datensatz dauerhaftgespeichert werden. Ein so gespeicherter Datensatzkann in der Prüfungshistorie eingesehen werden. Eine Änderung ist nach dem Speichern nicht mehr möglichaußer im Feld Bemerkungen (siehe Punkt 3.1.1.Bemerkungen).

    Druckereinrichtung:

    Modifizieren Sie bei Bedarf die vorgeschlagenen Werte und starten Sie die Druckausgabe mit dem Schalter „OK“.

    Das Programm setzt das Protokoll aus verschiedenen Komponenten zusammen und sendet diese Informa-tionen an den ausgewählten Drucker. Dieses kann je nach verwendetem PC eine gewisse Zeit in Anspruchnehmen.

     An dieser Stel le erfolgt auch die Abfrage, in welchemZeitintervall das Gerät erneut geprüft werden muss.Geben Sie an dieser Stelle bitte an, in wieviel Monaten(1-99) die nächste

    In jedem Falle werden beim Beenden der Auswertung neu eingegebene Prüfer und Geräte in den jeweiligenTabellen gespeicher t.

    Zurück zum BildschirmGrenzwerteingabe.

    Hinweis:

     Achten Sie bei neuen Geräten auf die Richtigkeit der von Ihnen gemachten Angaben. Die Gerätetabe llekann nachträglich nicht mehr bearbeitet werden.

    Hier haben Sie die Möglichkeit das Gerät alsdefekt zu kennzeichnen.

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    3.2 Kalibrieren von Volumenmessgeräten aus Glas/Kunststoff

    Durch Mausklick auf die graue Schaltfläche des Programmpunktes „Glas/Kunststoff“ oder durch Drückenvon F3 wird das Dialogfenster „Messwerteingabe“ geöffnet.

    3.2.1 Dialogfenster Messwerteingabe

    Prüfer (Eintrag erforderlich)

    Tragen Sie den Namen des Prüfers ein, von dem diePrüfung durchgeführt wurde. Der Name des Prüfers wirdanschließend automatisch in einer Liste gespeichert.Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand desEingabefeldes können Sie später die Liste mit den bishergespeicherten Prüfern ansehen. Aus dieser Liste könnenSie dann den gewünschten Prüfer auswählen und in dasEingabefeld übernehmen.

    Geräte-Nummer (Eintrag erforderlich)

    Die auf dem zu prüfenden Gerät befindliche Seriennummer kennzeichnet das Gerät eindeutig. Sie könnenauch eine eigene firmeninterne Kennzeichnung eingeben. Wird ein Gerät zum ersten Mal geprüft, tragen Siedie Gerätenummer in das Eingabefeld ein. Diese Nummer wird automatisch in einer Liste gespeichert. Durcheinen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes können Sie diese Liste ansehen und eineschon gespeicherte Nummer auswählen.

    Einzelprüfung/Chargenprüfung

    Geben Sie an, ob es sich bei der durchzuführenden Prüfung um die Überprüfung eines Einzel-gerätes (Einzel-prüfung) oder einer gesamten Charge (Chargenprüfung) handelt.

    Gerät, Justierung (Eintrag erforderlich)

    In der Datenbank sind Volumenmessgeräte aus Glas und Kunststoff von BRAND in einer Liste hinterlegt. Durcheinen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes können Sie diese Liste ansehen und einschon gespeichertes Gerät auswählen. Sie können auch andere Geräte prüfen, die bisher nicht in der Gerätelisteenthalten sind. Tragen Sie dazu den Namen des Gerätes in das Eingabefeld ein. Dieser Eintrag wird nach demSpeichern automatisch in die Liste übernommen.

    Typ (Eintrag erforderlich)

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenGerätetypen. Der von Ihnen gewählte Typ muss einem Eintrag in der Liste entsprechen.

    Klasse (Eintrag erforderlich)

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenGüteklassen.

    Warenzeichen (Eintrag erforderlich)

    In der Datenbank sind die eingetragenen Warenzeichen von BRAND für die Volumenmessgeräte aus Glas/Kunststoff hinterlegt. Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten oberen Rand des Eingabefeldes öffnenSie die Liste der möglichen Warenzeichen.

    Nennvolumen (Eintrag erforderlich)

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenNennvolumina. Bei neuen Geräten, deren Nennvolumina in der Liste nicht enthalten sind, können Sie beliebigeNennvolumina eintragen. Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes können Siediese Liste ansehen und ein schon gespeichertes Volumen auswählen.

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    12/3212 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    Teilung (Eintrag erforderlich)

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenTeilungen des Volumengerätes.

    Werkstoff (Eintrag erforderlich)

    Wählen Sie durch einen Mausklick auf den P feil am rechten Rand des Eingabefeldes den Werkstoff aus. Es

    können auch andere als die in der Datenbank hinterlegten Werkstoffe verwendet werden. Tragen Sie hierzuden Namen des Werkstoffes im Bereich "Einstellungen" im Hauptbildschirm unter Glas/Kunststoff in dasEingabefeld ein. Dieser Eintrag wird nach dem Speichern automatisch in die L iste übernommen. Der kubische Ausdehnungskoeffiz ient des neuen Werkstoffes muss bekannt se in.

    Ausdehnungskoeffizient

     Aus der Datenbank wird nach der Auswahl des Werkstoffes automatisch der kubische Ausdehnungskoeff izientermittelt.

    Luftdruck eingeben (Eintrag erforderlich)

    Für die Eingabe des Luftdruckes stehen zwei Methoden zur Verfügung:

      1. Direkte Eingabe des örtlichen Luftdrucks "Absoluter Luftdruck in [hPa]"  2. Eingabe des Luftdrucks bezogen auf Meereshöhe "Relativer Luftdruck in [hPa] und Ortshöhe in [m]"

    Optional kann auch die "Quelle zur Luf tdruckbestimmung" angegeben werden (z. B. Barometer, Wetteramt)

    Prüftemperatur (Eintrag erforderlich)

    Der Temperaturbereich für die Messungen ist auf +15 °Celsius (56 °F) bis +30 °Celsius (86 °F) beschränkt.Geben Sie die von Ihnen gemessene Temperatur in °Celsius oder °Fahrenheit ein.

    Prüfung erfolgte nach

    Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes öffnen Sie die Liste der möglichenNormen. Es sind 4 verschiedene Normen hinterlegt.

    Waage-Nummer oder Waage-Typ (Eintrag erforderlich)

    Hinweis:Die Neuanlage einer Waage ist nur im Star tfenster unter „Einstellungen“ möglich. Ist die aktuelle Nummerder Waage nicht in der Liste enthalten, speichern und schließen Sie die laufende Prüfung. Öffnen Siedas Fenster „Einstellungen“ und anschließend das Fenster „Waagenliste“ zum Anlegen der verwendetenWaage.

    Geben Sie die Nummer der Waage oder den Waage-Typ ein, der bei der Prüfung verwendet wird. Durch einenMausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes „Waage-Nr. oder Waage-Typ“ öffnen Sie dieListe der möglichen Waagen. Es sind bereits über 100 verschiedene Waagen hinterlegt.Die eingetragene Nummer erlaubt auch die Rückführbarkeit der verwendeten Prüfmittel auf die nationalen bzw.internationalen Normale.

    Thermometer-Nummer (Eintrag erforderlich)

    Hinweis:Die Neuanlage eines Thermometers ist nur im Startfenster unter „Einstellungen“ möglich. Ist die aktuelleNummer des Thermometers nicht in der Liste enthalten, speichern und schließen Sie die laufende Prüfung.Öffnen Sie das Fenster „Einstellungen“ und anschließend das Fenster „Thermometerliste“ zum Anlegendes verwendeten Thermometers.

    Geben Sie die Nummer des Thermometers oder den Thermometer-Typ ein, der bei der Prüfung verwendetwird. Durch einen Mausklick auf den Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes „Thermometer-Nr. oderThermometer-Typ“ öffnen Sie die Liste der möglichen Thermometer.Ein Standard-Thermometer ist bereits hinterlegt.Die eingetragene Nummer erlaubt auch die Rückführbarkeit der verwendeten Prüfmittel auf die nationalen bzw.internationalen Normale.

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    13/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 13

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    Messwerteingabe

    ☞  Die Eingabefelder für die Messwerteingabesind weiß hinterlegt.

    ☞  Klicken Sie in das erste Eingabefeld „x1“ derersten weißen Spalte.

    ☞ Manuelle Messwerteingabe:

      Messwert x1 eingeben und mit „ENTER“ be-stätigen. Hierdurch gelangen Sie automatischin das nächste Eingabefeld. Geben Sie dierestlichen Messwerte ein.

    ☞ Automatische Messwertübernahmevon der Waage (optional):

      Bei angeschlossener Waage werden dieMesswerte automatisch von der Waage übernommen (Profiversion). Betätigen Sie die „Print“-Taste ander Waage oder die Funktionstaste F2 der PC-Tastatur, um den Gewichtswert von der Waage abzurufen.Bestätigen Sie mit „ENTER“ den Gewichtswert. Hierdurch gelangen Sie automatisch in das nächsteEingabefeld (siehe Punkt 5.5 Schnittstelle).

    ☞ Sind weitere Spalten weiß hinterlegt, so sind diese Messwerte ebenfalls einzugeben.

    Bemerkungen

    Dieses Eingabefeld nutzen Sie, um Beschädigungen und Funktionsmängel am zu prüfenden Gerät im Protokollzu dokumentieren.

    Prüfvolumen/Sollwerte

    Im rechten Teil des Eingabefensters finden Sie die Tabelle zur Eingabe der von Ihnen ermittelten Werte dergravimetrischen Prüfung. In der Kopfzeile der Tabelle werden in der Zeile„Prüfvolumen“ Volumina für die ausgewählten Geräte vorgeschlagen:

      Erste Spalte Nennvolumen  Zweite Spalte 50% des Nennvolumens  Dritte Spalte 10% des Nennvolumens

    Die Prüfvolumina können durch Überschreiben beliebig geändert werden.

    Anzahl der möglichen Messwerte bei Einzelprüfungen

    Gerätetyp notwendige Anzahl

    IN-Justiert 1

    EX-Justiert 3

    Bei Chargenprüfungen sind bis zu 30 Messungen möglich.

    Luftdruck eingeben (Eintrag erforderlich)

    Für die Eingabe des Luftdruckes stehen zwei Methoden zur Verfügung:

      1. Direkte Eingabe des örtlichen Luftdrucks "Absoluter Luftdruck in [hPa]"

      2. Eingabe des Luftdrucks bezogen auf Meereshöhe "Relativer Luftdruck in [hPa] und Ortshöhe in [m]"

    Hinweis:Es werden die Primärdaten, gemäß GLP-Richtlinien, ohne Umrechnung mit dem Korrekturfaktor Zübertragen. Überprüfen Sie Ihre Eingaben im Fenster nochmals und betätigen Sie dann den Schalter„Grenzwerteingabe“, um das nächste Eingabefenster zu erreichen.

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    14/3214 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    3.2.2 Grenzwerteingabe

    Im Fenster „Grenzwerteingabe“ legen Sie die für Ihren Arbeitsbereich gültigen Toleranzen fest, die als Grenz-werte für die nachfolgende Auswertung aller Messergebnisse verwendet werden sollen.

    ☞ Klicken Sie auf „Auswertung“, um die Ergebnisse der Grenzwerteingabe zur Prüfung darzustellen. Gerätebzw. Daten, die auf dieser Ebene abgespeichert werden, erscheinen in der Prüfungshistorie.

    ☞ Klicken Sie auf „Zurück “, um in die Messwerteingabe zurück zu gelangen.

    ☞ Klicken Sie auf „Schließen“, um die Bearbeitung zu beenden. In einer Sicherheitsabfrage legen Sie fest,ob Sie zur Erfassung zurückkehren wollen („Abbrechen“), und ob Sie die bisher eingegebenen Wertespeichern wollen oder nicht. Die Daten erscheinen nicht in der Prüfungshistorie (s. Auswertung).

    3.2.3 Auswertung

    Das Fenster „Auswertung“ lässt sich nur öffnen, wenn alle für die Auswertung erforderlichen Daten zuvoreingegeben wurden. Eingaben sind in diesem Fenster nicht möglich.

    Druckereinrichtung:Modifizieren Sie bei Bedarf die vorgeschlagenen Werte und starten Sie die Druckausgabe mit „OK “.Das Programm setzt das Protokoll aus verschiedenen Komponenten zusammen und sendet diese Informationen anden ausgewählten Drucker. Dieses kann je nach verwendetem PC eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.

    Schließen der Bearbeitung. Sie könnenentscheiden, ob die vorgenommenen Einga-ben gespeichert werden sollen oder nicht.

    Zurück zum BildschirmGrenzwerteingabe.

    Druckausgabe desPrüfprotokolls starten.

    Ansicht desPrüfprotokolls.

     AnwenderspezifischeGrenzwerte

    Toleranzen gemäß DIN

    Toleranzen gemäß derHerstellerangaben

    Gerät defekt melden

    Wenn die Überprüfung einen Fehler desGerätes ergibt, kann dieses Feld ausgewähltwerden.Das Gerät sollte dann auf Undichtigkeitenoder defekte Bauteile untersucht werden,wenn dies nicht selbst durchgeführt werdenkann, bitte zur Reparatur einsenden.

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    15/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 15

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    3.2.4 Speichern (permanent) und Prüfintervall

    Das Fenster „Auswertung“  lässt sich nuröffnen, wenn alle für die Auswertung erforder-lichen Daten zuvor eingegeben wurden. BeimSchließen des Fensters Auswertung kann dervollständige Datensatz dauerhaft gespeichertwerden. Ein so gespeicherter Datensatz kannin der Prüfungshistorie eingesehen werden.Eine Änderung der Messwerte ist nach demSpeichern nicht mehr möglich. An dieser Stelleerfolgt auch die Abfrage in welchem Zeitinter-vall das Gerät erneut geprüft werden muss.Geben Sie an dieser Stelle bitte an, in wievielMonaten (1-99) die nächste Prüfung erfolgensoll.In jedem Falle werden beim Beenden der Aus-wertung neu eingegebene Prüfer und Geräte in den jeweiligen Tabellen gespeichert.

    Die Prüfungshistorie dient zur Rückverfolgung früher durchgeführter Prüfungen. Alle gespeicherten Datensätze könnenerneut auf dem Bildschirm angezeigt werden, sind aber vor Änderungen geschützt.

    4.1 Auswahl zur Prüfungshistorie

    Nach dem Start des Programmteils „Prüfungshisto-rie“ wird folgender Bildschirm dargestellt.

    Hinweis: Achten Sie bei neuen Geräten auf die Richtigkeit der von Ihnen gemachten Angaben. Die Gerätetabe llekann nachträglich nicht mehr bearbeitet werden.

    4. Die Prüfungshistorie

    4.2 Löschen

    Markieren Sie den zu löschenden Datensatz, indem Sie den blauen Balken auf den zu löschenden Datensatzstellen (siehe Bild oben). Verwenden Sie dazu die Pfeiltasten ↑↓ oder die Maus. Klicken Sie auf den Schalter"Löschen", um einen Datensatz aus der Prüfungshistorie zu löschen. Wenn Sie mehrere Datensätze gleich-zeitig löschen möchten, markieren Sie mehrere aufeinanderfolgende Datensätze. Dazu bitte die Taste für die

    Großschreibung gleichzeitig mit der Maus drücken und dadurch den Anfang bzw. das Ende der Markierungauswählen. Geben Sie das Passwort „EASYADMIN“ ein. Danach ist der blau gekennzeichnete Datensatzgelöscht. Die Änderung des Passworts steht unter Punkt 5.4. EASYCAL™ verwalten.

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    16/3216 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    Filter festlegen:

    Beispiel:

    ☞ Wählen Sie mit der Maus eine Variable aus dem Fen-ster 1 aus (z. B. „Ergebnis“, die Zeile „Ergebnis“ istdann blau hinterlegt).

    ☞ Legen Sie im Fenster 2 die Auswertungsbedingungfest („=“ für Gleichheit).

    ☞ Durch einen Mausklick auf den Pfeil des Fensters 3 wählen Sie aus, ob die Datensätze, bei denen dasErgebnis der Prüfung gleich in Ordnung (i. O.) ist, oder ob die fehlerhaften Datensätze (Fehler) ausgewähltwerden sollen.

    ☞ Durch einen Mausklick auf den Pfeil –> hinter dem dritten Fenster wird die von Ihnen ausgewählte Be-dingung in das Fenster 4 übernommen.

    ☞ Klicken Sie auf „Anwenden“. Es werden die Datensätze angezeigt, die die Auswahlkriterium in Fenster 4erfüllen.

    4.3 Filter

    Klicken Sie auf „Filter“, um einen oder mehrere ausgewählte Datensätze aus der Prüfungshistorie anzuzeigen.

    4.4 Drucken

    Klicken Sie auf den Schalter „Drucken“, um einen Datensatz odereine Liste aus der Prüfungshistorie zu drucken.

    4.4.1 Drucken eines Datensatzes

    Markieren Sie den Datensatz, indem Sie den blauen Balken aufden zu druckenden Datensatz stellen.Wählen Sie danach „Drucken“, „Prüfprotokoll“ und „OK“,um danach das Prüfprotokoll zu drucken.

    4.4.2 Drucken mehrerer Datensätze

    Markieren Sie mehrere aufeinanderfolgende Datensätze, indem Sie die Taste für die Großschreibung gleich-zeitig mit der Maus drücken und dadurch den Anfang bzw. das Ende der Markierung auswählen.

    4.4.3 Drucken der Prüfungshistorie

    Wählen Sie "Drucken", "Liste" und "OK", um den Überblick über alle bisher geprüften bzw. über die Filter-funktion ausgewählte Geräte in der Prüfungshistorie auszudrucken.

    Fenster 1 2 3 4

    Hinweis:Es können beliebig viele Auswahlbedingungen erstellt werden. Die Auswahlbedingungen werden mit UNDverknüpft. Im Fenster 3 kann in einigen Fällen (abhängig vom Auswertungsfeld in Fenster 1) das Auswahl-kriterium (z. B. Nennvolumen 50) selbst definiert werden.

    Filter löschen

    Klicken Sie auf den Schalter „Löschen“, um die erstellten Filter zu löschen. Dabei werden imFenster 4 alle erzeugten Filter gelöscht.

    Filter schließen

    Klicken Sie auf den Schalter „Schließen“, um den Filter zu beenden.

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    17/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 17

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    4.5 Archivieren

    Mit dem Schalter „Archivieren“ erhalten Sie die Möglichkeitausgewählte Datensätze oder die gesamte Prüfungshistoriein eine Datei zu speichern.

    ☞ Falls Sie nur einen Teilbereich der Prüfungshistorie  speichern wollen, legen Sie über den Filter fest, welche

      Datensätze in die Datei gespeichert werden sollen.☞ Wählen Sie das Laufwerk, den Ordner und den Datei  namen aus, unter dem die Archivierungsdatei gespeichert  werden soll.

    4.6 "Ansicht" Messwerte

    Ansicht = Wählen Sie die Funktion „Ansicht“, um zum Fenster „Messwerte“ zu gelangen. Zum Einsehen andererPrüfungen nutzen Sie die Navigationstasten.

    4.7 Kurve

    Mit dem Schalter „Kurve“ erhalten Sie die Möglichkeit, sich dieverschiedenen Kalibrierungsergebnisse eines Gerätes grafischanzuschauen.

    Wurde z. B. ein Gerät fünfmal geprüft, so erhalten Sie eine gra-fische Darstellung von Vmittel  des Nennvolumens über diese fünfKalibrierungen.

    Über den Schalter „Drucken“ können Sie die Grafik aus-drucken.

    Navigationstasten:

      = Erster Datensatz

      = Vorhergehender Datensatz

      = Nachfolgender Datensatz

      = Letzter Datensatz

    Nachdem Sie den Datensatz gefunden haben, für denSie die Auswertung nochmals ansehen wollen, betäti-gen Sie den Schalter „Grenzwerte“, um zum nächstenBildschirmfenster zu wechseln.

    Der Bildschirm „Grenzwerte“ gibt Ihnen Aufschluss überdie gewählten Prüftoleranzen. Auch in diesem Fenster

    sind alle Eingabefelder gesperrt, um eine nachträglicheManipulation der Daten zu verhindern, außer dem FeldBemerkungen.

    Über den Schalter „Zurück “ verlassen Sie den Bild-schirm Grenzwerte und gelangen zum Bildschirm „Mess-werte“.

    Über den Schalter „Auswertung“ gelangen Sie in denBildschirm Auswertung.

    Mit dem Schalter „Bericht drucken“ wird das komplettePrüfprotokoll des ausgewählten Datensatzes erneutausgedruckt.

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    18/3218 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    6.1 Firma und Sprache

    Durch Mausklick auf „Firma und Sprache“ wird ein Eingabefenster mitden Adressdaten Ihres Unternehmens und der von Ihnen eingestelltenSprachversion der Software sowie das Datumsformat geöffnet.Es kann außerdem ausgewählt werden, ob als erstes Fenster nachdem Öffnen von EASYCAL™ die anstehenden Prüfungen erscheinensollen.

    Betätigen Sie „Zurück “, um durchgeführte Änderungen zu speichernund das Eingabefenster zu schließen.

    6.3 Prüferliste/ Waagenliste (siehe auch 5.5)/ Thermometerliste/  Liquid Handling/Glas/Kunststoff/ Normen

    Bei Mausklick auf die Schaltflächen „Prüfer“, „Waagen“, „Thermometer“, „Liquid Handling Geräte“, „Vo-lumenmessgeräte aus Glas/Kunststoff“ oder  „Normen“ öffnet sich das jeweilige Fenster.

    Anzeigen von Datensätzen

    Mit den Navigationstasten werden die Datensätze ausder Datenbank in die Anzeige gebracht.

      = Erster Datensatz

      = Vorhergehender Datensatz

      = Nachfolgender Datensatz

      = Letzter verfügbarer Datensatz

    Datensatz neu anlegen

    Durch Mausklick auf die Schaltfläche „Neu“ oder F2, wird ein leeres Eingabefenster geöffnet.Geben Sie die neuen Daten ein.

    6.2 Kalibrierlabor (extern) festlegen

    Durch Mausklick auf „Kalibrierlabor (extern) festlegen“ und ein geöffnetes Eingabefenster, in das Sie Ihre Adresse und Ihr Firmenlogo (als bmp-Datei) hinterlegen können. Die Konvert ierung der bmp-Datei auf diebenötigte Größe erfolgt automatisch. Beides wird im Prüfbericht mit ausgedruckt.

    Hinweis:Verwendete Waage und Thermometer vor der ersten Prüfung eintragen.

    6. Die Einstellungen

    Durch Mausklick auf die Schaltfläche „Einstellungen“ im Grundbildschirm wird das Fenster „Passworteingabe“„EASYADMIN“ geöffnet. Nach Eingabe des Passwortes kommen Sie zu einem Bildschirmfenster, welches die Änderung verschiedener Listen zulässt.

    5. Prüfungen, die diesen Monat anstehen

    Nach dem Start des Programmteils „Prüfungen die diesen Monat anstehen“ zeigt EASYCAL™ die aktuellanstehenden Prüfungen an. Durch einen Doppelklick können die Prüfungen sofort ausgewählt und in derMesswerteingabe gleich überprüft werden.

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    19/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 19

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    6.4 EASYCAL™-Daten verwalten

    Durch Mausklick auf die Schaltfläche „EASYCAL™-Daten verwalten“ wirdfolgendes Fenster geöffnet.

    Neu EASYCAL™-Datei anlegen

    Möchten Sie eine neue leere EASYCAL™-Datei mit einem neuen Namenanlegen, so wählen Sie die Funktion „Neue EASYCAL™-Datei anlegen“.

    ☞ Mit F2 öffnen Sie das Fenster „Neue EASYCAL™-  Datei anlegen“.

    ☞ Wählen sie das Laufwerk, den Ordner und den  Dateinamen aus, unter dem Sie die neue  EASYCAL™-Datei anlegen.

    Datensatz ändern

    Durch Mausklick auf die Schaltfläche „Ändern“ oder F3 können Sie Daten des momentanangezeigten Datensatzes überschreiben.

    Datensatz löschen

    Durch Mausklick auf die Schaltfläche „Löschen“ oder F4 und der Bestätigung, dass Sie denDatensatz löschen möchten, wird der momentan angezeigte Datensatz aus der Datenbank

    gelöscht.

    Datensatz suchen

    Durch Mausklick auf die Schaltfläche „Suchen“ oder F5 und die Eingabe des Suchbegriffeswird der Datensatz angezeigt.

    Hinweis:Wählen Sie beim Anlegen einer neuen EASYCAL™-Datei einen neuen Dateinamen der noch nicht gespei-chert wurde, da sonst bei gleichen Namen die existierende Datei überschrieben und somit gelöscht wird.

    EASYCAL™-Datei öffnen

    Sind eine oder mehrere Dateien in Ihrem EASYCAL™Verzeichnis oder einem anderen Verzeichnis gespeichert, sokönnen Sie auswählen, welche EASYCAL™-Datei Sie öffnenmöchten.

    Standardmäßig ist „easycal.ca4“ geöffnet.

    Hinweis:Den Namen der aktuellen EASYCAL™-Datei sehen Sie im unteren Teil des HauptfenstersEASYCAL™ 4.0 „Aktuelle Datenbank“.

    ☞ Mit F3 öffnen Sie das Fenster „EASYCAL™-Datei öffnen“.

    ☞ Wählen Sie das Laufwerk, den Ordner und den Dateinamen aus, unter dem sich die zu öffnendeEASYCAL™-Datei befindet.

    Hinweis:In den Schaltflächen Liquid Handling und Glas kann das Prüfgerät defekt gemeldet werden oder dieseEinstellung rückgängig gemacht werden.Wenn bei der Überprüfung des Gerätes ein Fehler registriert wird, kann dieses Feld ausgewählt werden.Das Gerät sollte dann auf Undichtigkeiten oder defekte Bauteile untersucht werden, wenn dies nicht selbstdurchgeführt werden kann, bitte zur Reparatur einsenden.

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    20/3220 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    EASYCAL™-Datei speichern unter

    Möchten Sie eine Kopie der EASYCAL™-Datei erzeugen, so wählen Sieden Programmpunkt „EASYCAL™ Datei speichern unter“.

    ☞  Mit F4 öffnen Sie das Fenster „EASYCAL™-Datei speichern unter“.

    ☞  Wählen Sie das Laufwerk, den Ordner und den Dateinamen aus, unterdem die EASYCAL™-Datei gespeichert werden soll.

    Hinweis:Die EASYCAL™-Datei kann nicht mit dem gleichen Namen „easycal.ca4“ gespeichert werden. Wählen Sie zum„speichern unter“ für die Datei einen neuen Dateinamen.

    Prüfungsarchiv einlesen

    Dateien, die mit der Archivierung erstellt wurden, können mit diesem Pro-grammpunkt wieder eingelesen werden.

    ☞  Mit F5 öffnen Sie das Fenster "Prüfungsarchiv einlesen"

    ☞  Wählen Sie das Laufwerk, den Ordner und den Dateinamen aus, indemsich Ihre bisherige Datei befindet.

    ☞  Bestätigen Sie „OK“, damit die Daten eingelesen werden.

    Hinweis:

    Doppelte Waagennummern. Wenn in einer Vorgängerversion kundenspezifische Waagen eingegeben wurden, diemit den Waagennummern der neuen Waagen aus der EASYCAL™ 4.0-Datenbank übereinstimmen, zeigt IhnenEASYCAL™ diese neuen Nummern an. Es erscheint ein Abfragefenster und Sie können bequem die Waagen-nummern die doppelt sind umbenennen.

    Daten aus EASYCAL™-Version 3.0 übernehmen

    Dateien, die aus der EASYCAL™-Version 3.0 stammen, können mitdiesem Programmpunkt eingelesen werden.

    ☞  Mit F6 öffnen Sie das Fenster „Daten aus EASYCAL 3.0übernehmen“.

    ☞  Wählen Sie das Laufwerk aus, in dem sich die zu übernehmendeDatei befindet.

    ☞  Wählen Sie die gewünschte *.ca3-Datei aus.

    ☞  Bestätigen Sie das Feld „Öffnen“, um die Daten einzulesen.

    Daten aus EASYCAL™-Version 2.0 übernehmenDateien, die aus der EASYCAL™-Version 2.0 stammen, können mitdiesem Programmpunkt eingelesen werden.

    ☞  Mit F7 öffnen Sie das Fenster „Daten aus EASYCAL 2.0übernehmen“.

    ☞  Wählen Sie das Laufwerk aus, in dem sich die zu übernehmendeDatei befindet.

    ☞  Wählen Sie die gewünschte *.cal-Datei aus.

    ☞  Bestätigen Sie das Feld „Öffnen“, um die Daten einzulesen.

    Wichtiger Hinweis:Um ältere Daten aus EASYCAL™ übernehmen zu können, müssen diese aus den Archiven in diePrüfungs historie eingelesen werden. Danach kann die Datenbank (EASYCAL.cal bzw. EASYCAL.ca3)aus z. B. c:\programme\EASYCAL kopiert werden (z. B. auf CD oder Diskette).

    Daten aus früheren EASYCAL™-Versionen übernehmen

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    21/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 21

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    Passwort ändern

    Um die Einstellungen und Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen, kann das Passwort geändert werden,indem man F8 drückt oder den Programmpunkt "Passwort" anklickt.

    Waagentest-Funktion (Balance Test):

    Um zu überprüfen ob die Waagenwerte gesendet werden, kann ein Datenübertragungstest(Balance Test) durchgeführt werden (bei der normalen Installation nicht notwendig).

    ☞  Unter Einstellungen, EASYCAL™-DATEN verwalten, Balance Test aktivieren/deaktivieren.☞  Nach der Aktivierung erscheint im Fenster "Messwerteingabe" ein rot unterlegtes Feld „BALANCE TEST“

    ☞  Die Waage wird mit einem Schnittstellenkabel mit dem PC verbunden.

    6.6 Druckereinrichtung

    Modifizieren Sie bei Bedarf die vorgeschlagenen Werte und bestätigen Sie die Änderungen durch Betätigungdes Schalters „OK“.

    Die Waage wird über ein serielles Kabel an den PC angeschlossen. Es können entsprechend der vorhan-denen Schnittstellen COM1 bis COM4 verwendet werden. Bevor Sie Daten übertragen, muss sichergestelltsein, dass an der Waage und am PC die gleichen Schnittstellenparameter eingestellt sind. Die Einstellung imProgramm erfolgt über den Menüpunkt Einstellungen/Schnittstelle (F 11 drücken).

    Die Einstellungen der Waage sind aus der zur Waage gehörenden Gebrauchsanleitung zu entnehmen.

    Die Änderung der einzelnen Werte kann direkt mit der Maus erfolgen. Die Bedeutung der einzelnen Parame-ter lautet:

     ❍ Übertragungsrate in Bits/Sekunde

      Sie bestimmt die Geschwindigkeit der Datenübertragung.Mögliche Werte sind 300 bis 9600 Baud.

    ❍ Datenbits

      Anzahl der Bits, die zur Darstellung eines Zeichens verwendetwerden.

    ❍ Stopbits

      Anzahl der Bits, die nach jedem Zeichen gesendet werden.

    ❍ Datenlänge  Anzahl der Zeichen, die übertragen werden (inklusive CR und LF).

    ❍ COM-Anschluss

      Wählen Sie hier die gewünschte Schnittstelle aus.

    ❍ Protokoll

      Steuerung des Datenflusses über Software- (Xon/Xoff) oder Hardwarehandshake (RTS/CTS).

    ❍ Parität

      Ist diese aktiv, werden alle empfangenen Zeichen auf die eingestellte Parität überprüft.

    Wichtig:Die Waage muss auf "bei Stillstand des Gewichtswertes senden" stehen (nicht auf "Dauer-senden"). WennSie nun in die Eingabefelder für die Messwerteingabe klicken und "Print“ an der Waage bzw. "F2" am PCdrücken, dann sollten Felder erscheinen in denen die Sendedaten stehen (Gewicht!). Falls nicht, ist dieEinstellung der Waage bzw. die eingestellten Parameter im PC und an der Waage zu prüfen.

    Hinweis:Zum Anschließen der Waage an den PC wird ein spezielles, serielles Kabelbenötigt. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Hersteller der Waage.

    6.5 Schnittstelle

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    22/3222 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    Richtigkeit schlecht:Die Treffer liegen weit vomZentrum entfernt.

    Präzision schlecht:Die Treffer sind weit ver-streut.

    Ergebnis:Diese Volumenmessgerätesind von minderwertigerQualität.

    Richtigkeit gut:Im Mittel liegen die Treffergleichmäßig um das Zen-trum verteilt.

    Präzision schlecht:Keine groben Fehler, aller-dings sind die Treffer weitverstreut.

    Ergebnis: Alle Abweichungen sind"gleich" wahrscheinlich.Geräte, die außerhalb derToleranz liegen, müssenaussortiert werden.

    Richtigkeit schlecht:Obwohl alle Treffer dichtbeieinander liegen, ist dasZiel (Sollwert) trotzdemverfehlt.

    Präzision gut: Alle Tref fer liegen dichtbeieinander.

    Ergebnis:Fehlgesteuerte Ferti-gung, systematische Abweichung. Geräte, dieaußerhalb der Toleranz lie-gen, müssen aus-sortiertwerden.

    Richtigkeit gut: Alle Tref fer liegen dicht umdas Zentrum, also um denSollwert.

    Präzision gut: Alle Tref fer liegen dichtbeieinander.

    Ergebnis:Diese Fertigung ist durchbegleitende Qualitäts-sicherung hervorragendgesteuert. Geringe syste-matische Abweichung undenge Streuung der Geräte.Die zulässige Grenzewird nicht ausgeschöpft.Ein Aussortieren ist nichtnotwendig.

    In guter Näherung lässt sichaus den angegebenen Wer-ten von R [%] und VK [%]eine Toleranz für das Nenn-volumen (VN) des betreffen-

    den Volumenmessgerätesangeben. Die so berechneteToleranz stellt einen Maxi-malwert dar, der in der Praxisin der Regel unterschrittenwird.

    Die Abbildungen zeigen zur Veranschaulichung der statis-tischen Begriffe "Richtigkeit" und "Präzision" vier möglicheErgebnisse in Form einer Zielscheibe. Der Sollwert ist dasZentrum der Zielscheibe, die Ist–Werte sind die einzelnenTreffer.

    VariationskoeffizientRichtigkeitToleranz

    Die in den entsprechen-den Normen angegebeneToleranz gibt die maximalezulässige Abweichung desGerätes vom Sollwert an.

    Bei Chargenprüfungen wirdnoch die Standardabwei-chung angegeben, um dieReproduzierbarkeit der Er-gebnisse / der Prüfmetho-de darzustellen.

    Die Richtigkeit (R) ergibt sichals Differenz zwischen Mittel-wert (V) und Sollwert (VSoll),bezogen auf den Sollwertin %. Sie ist ein Maß der

    systematischen Messabwei-chung, d.h. wie nahe derMittelwert am Sollwert liegt.

    Der Variationskoeffizient (VK)ist definiert als Standardab-weichung in %, bezogen aufden Mittelwert. Er gibt diezufällige Messabweichung

    an, d.h. wie nahe die einzel-nen Messwerte beieinanderliegen. Wird dagegen dieStreuung der einzelnen Mes-sergebnisse um den Mittel-wert V in Volumeneinheitenangegeben, spricht man vonder Präzision.

    Toleranz aus R und VK 

    Tol. ≥  VIst

     - VSoll

    Tol. ≥R% + 2VK%

    100 %· V

    N

    7.1 Allgemeine Definition

    Zur Beschreibung der Genauigkeit wird für Volumenmessgeräte aus Glas der Begriff der "Toleranz" verwendet, während sichfür Liquid Handling Geräte die statistischen Begriffe "Richtigkeit [%]" und "Variationskoeffizient [%]" etabliert haben.

    7. Berechnungsgrundlagen

    R [%] =V_

     - VSoll · 100

      VSoll

    VK [%] = s · 100

     V_

    Tol. ≥  VIst - V

    Soll+ 2s

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    23/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 23

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    7.2 Grundlagen

    Die aus der gravimetrischen Prüfung erhaltenen Wägewerte sind nur Massewerte des pipettierten Volumens.Um das tatsächliche Volumen zu erhalten, muss eine Korrekturrechnung durchgeführt werden.

    Die Häufigkeit der durchzuführenden Prüfungen orientiert sich in erster Linie an der Geschicklichkeit des Prü-fenden. Bei Volumenmessgeräten aus Glas/Kunststoff reicht in der Regel eine einmalige Prüfung zumindest

    bei allen auf „IN“ justierten Messgeräten. Bei den auf „EX“ justierten Messgeräten sollte zur Sicherheit deraus 3 Messwerten resultierende Mittelwert verwendet werden. Der Streubereich der einzelnen Messwerte sollnicht größer als 1/4 der zulässigen Fehlergrenze des jeweiligen Messgerätes sein. (Beispiel: Die zulässigeFehlergrenze einer 10 ml Vollpipette beträgt ±0,020 ml. Der Streubereich der Einzelwerte muss nun kleinerals ±0,005 ml sein. Wird dieser Wert überschritten, so ist das Prüfverfahren zu überprüfen und die Prüfungerneut durchzuführen.)

    Bei Liquid Handling Geräten wird üblicherweise bei 100 %, bei 50 % und bei 10 % des Nennvolumens überprüft.Pro Volumen sind 10 Messungen durchzuführen. In der Norm ISO 4787 ist die Prüfung von Volumenmessgerätenaus Glas/Kunststoff beschrieben und folgende allgemeine Berechnungsformel angegeben:

    Da diese Formel sehr aufwendig zu handhaben ist und eine Vielzahl von Tabellen benötigt werden, wurde dieBerechnung in der vorliegenden Prüfanweisung vereinfacht.

    V20 = (W2 - W1) · z

    Prüfmittelüberwachung einfach gemacht:

    Dabei ist: V20

     [ml]: Volumen des Messgerätes bei 20°C

      W1 [g]: Gewichtswert des leeren Messgerätes beziehungsweise vor der Volumenabgabe

      W2 [g]: Gewichtswert des befüllten Messgerätes beziehungsweise nach der Volumenabgabe

      z [ml/g]: Faktor der zusammengefassten Prüfparameter (siehe Tabellen)

    Zur weiteren Vereinfachung der Prüfmittel-Liste wird empfohlen, die konformitätsbescheinigtenBLAUBRAND® Volumenmessgeräte mit Chargen- bzw. individueller Seriennummer einzusetzen. Fürzertifizierte Volumenmessgeräte kann die Erstprüfung entfallen, da die Prüfergebnisse bereits im Zertifikatbestätigt wurden.

    V20

     = (W2 - W

    1) ( 1 ) ( 1 -

    ρL ) ( 1 - γ ( t - 20 °C))

      ρW - ρL ρG

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    24/3224 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    7.3 Berechnung Glas/Kunststoff

    Zum Beispiel:

    Seriennummer/Gerätenummer: 99 080634Warenzeichen: BLAUBRAND®

    Gerätetyp: Standard-Messkolben Just ierung: INNennvolumen/Teilung: 100 mlFehlergrenzen: ±0,1 mlPrüftemperatur: 23 °CWerkstoff: DURAN®

    Kundeneigene Kennzeichnung: Prüflabor FT

    Leergewicht des Messkolbens: W1 = 25,456 gGewicht des befüllten Messkolbens: W

    2 = 125,124 g

    Faktor "z" aus Tabelle 1, mittlerer Luftdruck, da das Volumen des Messkolbens ≤  250 ml ist:z23 °C, DURAN® = 1,00348 ml/g

    V20  = (W2 - W1) × z = (125,124 g - 25,456 g) × 1,00348 ml/g

    = 100,01 ml

    Faktor "z"

    Im Faktor „z“ sind folgende Parameter enthalten:

    ■  Dichte des Justiergewichtes der Waage (ρG):

      ☞  8 g/ml (siehe Bedienungsanleitung des Waagenherstellers)

    ■  Dichte der Luft in Abhängigkeit von Luftdruck, Temperatur und einer rel. Luftfeuchte von 40 - 90 % ( ρ

     L):

     ☞  Für alle Volumenmessgeräte - ausgenommen Messkolben > 250 ml - ist der Einfluss des Luftdrucksrelativ gering bezogen auf die gegebenen Fehlergrenzen. Daher den Korrekturfaktor „z“ aus derTabelle „mittlerer Luftdruckbereich“ entnehmen. Für Messkolben > 250 ml muss die entsprechendeTabelle für den oberen, mittleren oder unteren Luftdruckbereich gewählt werden. Zur EntscheidungLuftdruck messen oder örtliches Wetteramt anfragen!(Die Luftdruckangabe, bezogen auf Meereshöhe, ist auf die jeweilige Ortshöhe umzurechnen.)

    ■  Dichte des Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur (ρW)

    ■  Kubischer Ausdehnungskoeffizient des Volumenmessgerätes in Abhängigkeit vom Werkstoff:

    ☞  DURAN®: γ  = 9,9 10-6 °C-1

    ☞  AR-Glas®: γ  = 27 10-6 °C-1

    ☞  PP: γ  = 450 10-6 °C-1 (Herstellerangabe, Mittelwert aus:  γ = 300 10-6 °C-1 bis γ = 600 10-6 °C-1)

    ☞  PMP: γ = 351 10-6 °C-1  (Herstellerangabe: Mitsui)

    ☞  Liquid Handling: (definitionsgemäß) = 1

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    25/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 25

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    Definitionen im Prüfprotokoll Glas/Kunststoff

    Range (Spannbreite der Messwerte)= größter Messwert – kleinster Messwert

    Statistischer Wert, da nur ein Teil der Chargegetestet wurde, (Mittelwert) der Toleranz.

    Abweichung =

    Maximale Abweichung vom Sollwert in derStichprobe

    Range

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    26/3226 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    Tabelle 1 Aus der Tabelle1 kann der Faktor " z" für Temperaturen von 15 °C bis 30 °C und Luftdrucke von 980 hPa bis 1040 hPafür die Werkstoffe AR-Glas® und DURAN® abgelesen werden.

    Hinweis:Für extreme Ortshöhen sind weitere Tabellen erhältlich.

    untererLuftdruckbereich980 bis 1000 hPa

    mittlererLuftdruckbereich1000 bis 1020 hPa

    obererLuftdruckbereich1020 bis 1040 hPa

    Werkstoff: Glas Werkstoff: Glas Werkstoff: Glas

    Prüftemperatur  DURAN® AR-Glas® DURAN® AR-Glas® DURAN® AR-Glas®

    [°C] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g]

    15 1,00200 1,00208 1,00202 1,00211 1,00204 1,00213

    15,5 1,00207 1,00215 1,00209 1,00217 1,00211 1,00219

    16 1,00214 1,00221 1,00216 1,00223 1,00218 1,0022516,5 1,00222 1,00228 1,00224 1,00230 1,00226 1,00232

    17 1,00230 1,00235 1,00232 1,00237 1,00234 1,00239

    17,5 1,00238 1,00242 1,00240 1,00245 1,00242 1,00247

    18 1,00246 1,00250 1,00248 1,00252 1,00251 1,00254

    18,5 1,00255 1,00258 1,00257 1,00260 1,00260 1,00262

    19 1,00264 1,00266 1,00266 1,00268 1,00268 1,00270

    19,5 1,00274 1,00275 1,00276 1,00277 1,00278 1,00279

    20 1,00283 1,00283 1,00285 1,00285 1,00287 1,00287

    20,5 1,00293 1,00292 1,00295 1,00294 1,00297 1,00296

    21 1,00303 1,00301 1,00305 1,00303 1,00307 1,0030521,5 1,00313 1,00311 1,00316 1,00313 1,00318 1,00315

    22 1,00321 1,00318 1,00323 1,00320 1,00325 1,00322

    22,5 1,00335 1,00331 1,00337 1,00333 1,00339 1,00335

    23 1,00346 1,00341 1,00348 1,00343 1,00350 1,00345

    23,5 1,00358 1,00352 1,00360 1,00354 1,00362 1,00356

    24 1,00369 1,00362 1,00371 1,00364 1,00373 1,00366

    24,5 1,00381 1,00373 1,00383 1,00375 1,00385 1,00377

    25 1,00393 1,00384 1,00395 1,00386 1,00397 1,00389

    25,5 1,00405 1,00396 1,00408 1,00398 1,00410 1,00400

    26 1,00418 1,00408 1,00420 1,00410 1,00422 1,0041226,5 1,00431 1,00420 1,00433 1,00422 1,00435 1,00424

    27 1,00444 1,00432 1,00446 1,00434 1,00448 1,00436

    27,5 1,00457 1,00444 1,00459 1,00447 1,00461 1,00449

    28 1,00471 1,00457 1,00473 1,00459 1,00475 1,00461

    28,5 1,00485 1,00470 1,00487 1,00472 1,00489 1,00474

    29 1,00499 1,00483 1,00501 1,00485 1,00503 1,00487

    29,5 1,00513 1,00497 1,00515 1,00499 1,00517 1,00501

    30 1,00527 1,00510 1,00529 1,00512 1,00531 1,00514

    Tabelle für Volumenmessgeräte aus GlasFaktor “z” [ml/g]

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    27/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 27

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    Tabelle 2Falls auch Volumenmessgeräte aus Kunststoff überprüft werden sollen, so gibt die Tabelle 2 Aufschluss über denFaktor "z" für PP und PMP.

    Hinweis:Für extreme Ortshöhen sind weitere Tabellen erhältlich.

    untererLuftdruckbereich980 bis 1000 hPa

    mittlererLuftdruckbereich1000 bis 1020 hPa

    obererLuftdruckbereich1020 bis 1040 hPa

    Werkstoff: Kunststoff Werkstoff: Kunststoff Werkstoff: Kunststoff

    Prüftemperatur  PP PMP PP PMP PP PMP

    [°C] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g] z [ml/g]

    15 1,00420 1,00371 1,00423 1,00373 1,00425 1,00375

    15,5 1,00406 1,00361 1,00408 1,00363 1,00410 1,00365

    16 1,00391 1,00351 1,00393 1,00353 1,00395 1,0035516,5 1,00376 1,00342 1,00379 1,00344 1,00381 1,00346

    17 1,00362 1,00332 1,00364 1,00334 1,00366 1,00337

    17,5 1,00348 1,00324 1,00351 1,00326 1,00353 1,00328

    18 1,00335 1,00315 1,00337 1,00317 1,00339 1,00319

    18,5 1,00322 1,00307 1,00324 1,00309 1,00326 1,00311

    19 1,00308 1,00298 1,00310 1,00301 1,00313 1,00303

    19,5 1,00296 1,00291 1,00298 1,00293 1,00300 1,00295

    20 1,00283 1,00283 1,00285 1,00285 1,00287 1,00287

    20,5 1,00271 1,00276 1,00273 1,00278 1,00275 1,00280

    21 1,00259 1,00269 1,00261 1,00271 1,00263 1,0027321,5 1,00247 1,00262 1,00249 1,00264 1,00251 1,00266

    22 1,00233 1,00253 1,00235 1,00255 1,00237 1,00257

    22,5 1,00225 1,00250 1,00227 1,00252 1,00229 1,00254

    23 1,00214 1,00243 1,00216 1,00245 1,00218 1,00247

    23,5 1,00203 1,00238 1,00205 1,00240 1,00207 1,00242

    24 1,00192 1,00232 1,00194 1,00234 1,00196 1,00236

    24,5 1,00182 1,00227 1,00184 1,00229 1,00186 1,00231

    25 1,00172 1,00222 1,00174 1,00224 1,00176 1,00226

    Tabelle für Volumenmessgeräte aus KunststoffFaktor "z" [ml/g]

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    28/3228 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    7.4 Berechnung Liquid Handling

    Auszug aus ISO 8655/3, Tabelle bezieht sich auf 1013 hPa

    Temperatur Faktor z°C ml/g

    15 1,002015,5 1,002016 1,002116,5 1,002217 1,002317,5 1,002418 1,002518,5 1,002619 1,002719,5 1,0028

    20 1,0029

    Temperatur Faktor z°C ml/g

    20,5 1,003021 1,003121,5 1,003222 1,003322,5 1,003423 1,003523,5 1,003624 1,003824,5 1,003925 1,0040

    25,5 1,0041

    Temperatur Faktor z°C ml/g

    26 1,004326,5 1,004427 1,004527,5 1,004728 1,004828,5 1,005029 1,005129,5 1,005230 1,0054

    Tabelle für Liquid Handling GeräteFaktor "z" [ml/g]

    Dazu müssen folgende Berechnungen durchgeführt werden:

    1. Mittleres Gewicht:

    x

    _

      =

    x1 + x2 + x3 + x4 + x5 + x6 + x7 + x8 + x9 + x10

    10

    2. Mittleres Volumen:

    VV_

      = x_

     ·Z ⇒  Faktor Z siehe Tabelle

     

    3. Standardabweichung:

    s = Z ·(x1 - x

    _

    )2 + (x2 - x_

    )2 + (x3 - x_

    )2 + (x4 - x_

    )2 + ...(x10 - x_

    )2⇒ Faktor Z siehe Tabelle

     

    4. Richtigkeit:

    R [%] =V_

     - VSollwert · 100 

    VSollwert

    5. Variationskoeffizient:

    VK [%] = s · 100 

    V_

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    29/32 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006 29

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    8.1 Probleme beim Ausdruck 

    Teile des Protokolls werden nicht gedruckt

    Dieses Problem entsteht, wenn die Einstellungen Ihres Druckers nicht mit den Druckformat-einstellungen der Protokolle übereinstimmt.

    Beispiel: Die Fußzeile des Protokolls wird nicht oder auf einer weiteren Seite gedruckt.

    Mögliche Ursachen

    ❍ Die Seitenlänge Ihres Druckers stimmt nicht mit der Seitenlänge des Protokolls überein.  Die Seitenlänge des Druckers berechnet sich aus dem maximal bedruckbaren Bereich  des verwendeten Papiers (entnehmen Sie diese Angaben Ihrem Druckerhandbuch) minus  den eingestellten Blatträndern. Vergleichen Sie die so errechnete Blattlänge mit der Länge  der Protokolle von EASYCAL™ und korrigieren Sie ggf. den am Drucker eingestellten Wert.

    ❍ Die Einstellung des oberen und/oder unteren Randes beim Ausdruck der Prüfprotokolle  entspricht nicht den Fähigkeiten Ihres Druckers. Wenn in EASYCAL™ z. B. der untere  Rand für den Ausdruck des Protokolls auf Null gestellt wurde und Sie einen Laserdrucker   verwenden, der naturgemäß nicht bis zum unteren Rand drucken kann, wird die

      Ausgabe der entsprechenden Informationen durch das System unterdrückt. Es erfolgt  keine Fehlermeldung, auch ein Übertrag auf eine nachfolgende Seite unterbleibt.

    Jede Seite des Protokolls wird auf 2 oder mehr Seiten verteilt gedruckt...dabei enthalten die Folgeseiten entweder keine oder nur sehr wenige Zeichen.

    Ergebnis:

    Falls die errechneten Werte größer als dieToleranzgrenzen sind:

    ☞  Überprüfen, ob alle Punkte dieser Anweisung richtig durchgeführtwurden.

    ☞  Hinweise zum Thema "Störung-was tun?" in der Gebrauchsanleitungbeachten.

    ☞  Transferpette® (ab Baujahr 9/93) und Dispensette® (ab 9/98) nach Anweisung in der Gebrauchsanleitung justieren.

    Führen diese Maßnahmen nicht zum Erfolg, können Sie das Gerätzum Justieren an den Hersteller schicken.

    8. Probleme bei der Anwendung von EASYCAL™?

    Die errechneten Werte (R [%] und VK [%]) müssen kleiner oder gleichden Toleranzgrenzen sein, dann ist das Gerät in Ordnung.

    Hinweis:

    Die relative Luftfeuchtigkeit während der Prüfung sollte zwischen 50%± 15% liegen. Dieses wird auf dem Protokoll vermerkt.

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    30/3230 Anwenderhandbuch EASYCAL™ · Version 4.0 · Stand Dezember 2006

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    8.2 SpeicherproblemeDie Datenbank MS-ACCESS, die die Basis für die Anwendung EASYCAL™ bildet, benötigt als Mindestan-forderung 2 MByte Arbeitsspeicher (RAM) und ca. 6 MByte freie Kapazität auf Ihrem Festplattenspeicher.Diese Hardwarekomponenten reichen nur unter Idealbedingungen für den Betrieb der Datenbank-Anwen-dung aus. Unter Standard-Bedingungen, wo auch andere Windows-Anwendungen gleichzeitig den verfügba-ren Hauptspeicher nutzen, kann es zu den nachfolgenden Fehlern kommen.

    Nicht genügend freier Speicher zum Ausführen der Anwendung

    Der freie Windows-Systemspeicher reicht nicht mehr aus, um die Datenbank-Anwendung EASYCAL™ zustarten oder fortzuführen. Dieses Problem tritt auf, wenn schon eine oder mehrere Anwendungen unterWindows gestartet wurden und (große) Teile des Hauptspeichers benutzen. Lösen Sie das Problem, indemSie eine oder mehrere Anwendungen beenden und/oder den gesamten Windows-Speicher vergrößern. Dazukann auch die Vergrößerung der (permanenten) Auslagerungsdatei von Windows dienen. Lesen Sie dazu inIhrem Windows-Handbuch nach.

    Nicht genügend Systemressourcen vorhanden, um die Anzeige zu aktualisieren

    Systemressourcen sind interne Ressourcen von MS-WINDOWS. Sie werden von allen Anwendungengleichzeitig benutzt. So verbrauchen z. B. sehr grafikintensive Anwendungen mit vielen bunten Bildern undSchaltern die Systemressourcen sehr stark. Natürlich benötigt auch die Datenbank EASYCAL™ Systemres-sourcen. Sind diese dann nicht mehr vorhanden, so kommt es zu der o. g. Fehlermeldung. Auch hier hilft in den meisten Fällen das Schließen anderer Anwendungen. Manchmal sind diese aber n ichtin der Lage, die in Anspruch genommenen Systemressourcen wieder freizugeben. Dann hilft nur noch ein

    kompletter Neustart von Windows.

    Allgemeine Schutzverletzung

    Die allgemeine Schutzverletzung ist in den meisten Fällen auf veraltete Gerätetreiber zurückzuführen. Trittdas Problem z. B. immer beim Drucken der Protokolle auf, so könnte die Ursache im verwendeten Drucker-treiber zu finden sein. Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten oder ggf. an den Hersteller der Hardware bzw.des zugehörigen Treibers und bemühen Sie sich um ein Update des Treibers.

    ❍  Dieser Fehler tritt auf, wenn die Breite und/oder Länge des Formulars die mögliche bedruckbare Breite/Länge ihres Druckers überschreitet. Im Fenster Druckereinrichtung, welches vor jedem Ausdruck einesProtokolls angezeigt wird, können Sie diese Werte korrigieren. Lesen Sie in Ihrem Druckerhandbuchnach, um die von Ihrem Drucker bedruckbare Fläche zu ermitteln. Für den Ausdruck der EASYCAL-Pro-tokolle ist eine Netto-Druckbreite von 18 cm erforderlich. Die Netto-Druckbreite berechnet sich aus derBreite des verwendeten Papiers abzüglich der vorgegebenen Seitenränder.

    ❍  Eine Standardeinstellung für IBM-PROprinter-kompatible Nadeldrucker mit Endlospapier A4 ist

      linker Rand 1,5 cm  rechter, unterer und oberer Rand 1,0 cmFür Laserdrucker sollte der obere und untere Rand auf je 0,5 cm gesetzt werden.

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    Anzahl der Messung pro Kanal ........................ 7

    Anzahl möglicher Messwerte ........................... 8

    Ampelfunktion ................................................. 8

    Archivieren ......................................................17

    Ausdehnungskoeffizient ..........................12; 24

    Auswertung ..............................................10; 14

    Balancetest .................................................... 21

    Bemerkung ................................................7; 13

    Berechnungsgrundlagen ................................ 22

    Berechnung Glas/Kunststoff ......................... 24

    Berechnung Liquid Handling .......................... 28

    Datensatz ...................................................18;19

    Daten aus früheren Versionen übernehmen .. 20

    Datumsformat ............................................ 5; 18

    Definition ....................................................... 22

    Deinstallation .................................................. 5

    Drucken von Datensätzen aus der

      Prüfungshistorie ...................................... 16

    Druckereinrichtung ............................10; 14; 21

    EASYCAL™-Daten verwalten.....................19; 20

    Einstellungen ................................................ 18

    Faktor "z" ......................................24; 26; 27; 28

    Fehlerbehebung ...................................... 29; 30

    Filter (Prüfungshistorie)

    Firma und Sprache ........................................ 18

    Gerät ..........................................................6; 11Gerät defekt melden .................................10; 14

    Geräte-Nummer ......................................... 6; 11

    Gewährleistung ............................................... 3

    Grafik ..............................................................17

    Grenzwerte ....................................................17

    Grenzwerteingabe ...............................9; 14; 17

    Grundeinstellungen ........................................ 5

    Grundlagen .................................................... 23

    Hardware ........................................................ 4

    Installation des Programmes ....................... 4; 5

    Justierung ......................................................11Kalibrieren .........................................................

    Kalibrierlabor (extern) festlegen ................... 18

    Klasse ............................................................ 11

    Kurve .............................................................17

    Liquid Handling Geräte ..........................6; 8; 18

    Lizenzvereinbarung ......................................... 3

    Löschen von Datensätzen aus der

      Prüfungshistorie ..................................... 15

    Löschen ............................................. 15; 16; 19

    Luftdruck eingeben ..............................7; 12; 13

    Luftfeuchtigkeit ....................................... 25; 29

    Messwerte ................................. 6; 8; 11; 13; 17

    Messwerteingabe ............................. 6; 8; 11; 13

    Messwertübernahme ................................. 8; 13

    9. Index

    Navigationstasten ....................................17; 18

    Nennvolumen/Einheit ............................7; 8; 11

    Normen ................................................9; 12; 18

    Passwort ...................................................15; 18

    Passwort ändern ............................................ 21

    Pflichten des Lizenznehmers ........................... 3

    Programmänderungen ..................................... 3

    Probleme bei der Anwendung

      von EASYCAL™ ....................................... 29

    Probleme beim Ausdruck .............................. 29

    Prüfer ..........................................................6; 11

    Prüferliste ..................................................... 18

    Prüfintervall ..............................................10; 15

    Prüftemperatur ......................................... 8; 12

    Prüfungsarchiv einlesen ............................... 20

    Prüfungshistorie ................................10; 15; 16

    Prüfvolumen .............................................. 8; 13

    Range ............................................................. 25

    Richtigkeit ......