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' HZ Seite: 1 von 13 Kleine Formelsammlung der Betriebswirtschaftslehre Grundlegende Zusammenfassung wichtiger Formeln und Rechenverfahren aus folgenden Bereichen: Zinsrechnung, Umsatzsteuer, Statistik, Einkommensteuer, Kostenrechnung, Investitionsrechnung, Bilanzanalyse, Betriebswirt- schaftliche Grundlagen. Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Fehler keine Haftung. Ausschließlich für den Gebrauch in Lehrveranstaltungen. Symbolerläuterungen auf der letzten Seite. Version 7.0a für die Zeit ab 2002. EMail: [email protected]; Internet: http://www.zingel.de Grundlagen der Zinsrechnung Kapitalendwert aus Anfangsbetrag mit Zinseszinsen: C C i n n = + 0 1 ( ) Kapitalanfangswert aus Endbetrag mit Zinseszinsen: C C i C i n n n n 0 1 1 = + = + - ( ) ( ) Kapitalendwert bei unterjahriger Verzinsung: nm n m i C C ) 1 ( 0 + = Kapitalanfangswert bei unterjähriger Verzinsung: nm nm n o m i m i C C - + = + = ) 1 ( ) 1 ( Kapitalendwert bei stetiger Verzinsung: in n e C C 0 = Kapitalanfangswert bei stetiger Verzinsung: in n in n o e C e C C - = = Wechseldiskont taggenau berechnen: D C i t = ** 360 Umsatzsteuer Nettopreis aus Bruttopreis ausrechnen: 16 , 1 Brutto Netto = Umsatzsteuer aus Nettopreis ausrechnen: 16 , 0 * 16 , 1 16 , 0 * . Brutto Netto USt = = Anmerkung: Bei 7% USt.-Satz den Faktor 1,16 gegen 1,07 und den Faktor 0,16 gegen 0,07 ersetzen ! Grundlagen der deskriptiven Statistik Mittelwert aus einer Reihe von Merkmalsausprägungen: = = = = n i i n i i X n n X 1 1 1 m Gewogenes Mittel (z.B. bei Lagerbewertung nach §240 Abs. 4 HGB): n q X n i i i = = 1 ) ( m Mittlere quadratische Abweichung (Varianz): 2 1 2 ) ( n X n i i = - = m s Diese Formel ist bei Anwendung der Gauss’schen Normalverteilung zugrundezulegen. Analyseverfahren der schließenden Statistik Erwartungswert einer Handlungsalternative: Kosten lichkeit Wahrschein Erlös E - = * Nur Handlungen mit E>0 sind rational. Bei mehreren Alternativen die mit dem größten E wählen. Korrelationsfaktor für metrisch skalierte Wertepaare: [ ] y x n i y i x i y x n K s s m m - - = =1 ) ( ) ( 1 X²-Analyseformel (X²-Hilfsgröße): ∑∑ = = - = m j q k y j y j k j n k h x h n k h x h y x h X 1 1 2 ) ( ) ( ] ) ( ) ( ) ; ( [ ² X²-Kontingenzkoeffizient: n X X K + = 2 2 Exponentielle Glättung 1. Ordnung: X X X t t t * * ( ) = + - - α α 1 1 Exponentielle Glättung 2. Ordnung: X X X t t t ** * ** ( ) = + - - α α 1 1 Prognose aus Exponentieller Glättung berechnen: X X X X X X P t t t t t t + - - = - = + - 1 1 1 2 * ** * * ** ( )

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Kleine Formelsammlung der Betriebswirtschaftslehre

Grundlegende Zusammenfassung wichtiger Formeln und Rechenverfahren aus folgenden Bereichen: Zinsrechnung,Umsatzsteuer, Statistik, Einkommensteuer, Kostenrechnung, Investitionsrechnung, Bilanzanalyse, Betriebswirt-schaftliche Grundlagen. Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Fehler keineHaftung. Ausschließlich für den Gebrauch in Lehrveranstaltungen. Symbolerläuterungen auf der letzten Seite.

Version 7.0a für die Zeit ab 2002. EMail: [email protected]; Internet: http://www.zingel.de

Grundlagen der ZinsrechnungKapitalendwert aus Anfangsbetrag mit Zinseszinsen:

C C inn= +0 1( )

Kapitalanfangswert aus Endbetrag mit Zinseszinsen:

CC

iC in

n nn

0 11=

+= + −

( )( )

Kapitalendwert bei unterjahriger Verzinsung:

nmn m

iCC )1(0 +=

Kapitalanfangswert bei unterjähriger Verzinsung:

nm

nm

no

m

i

m

iC

C −+=+

= )1()1(

Kapitalendwert bei stetiger Verzinsung:in

n eCC 0=

Kapitalanfangswert bei stetiger Verzinsung:

innin

no eC

e

CC −==

Wechseldiskont taggenau berechnen:

DC i t

=* *

360

UmsatzsteuerNettopreis aus Bruttopreis ausrechnen:

16,1

BruttoNetto =

Umsatzsteuer aus Nettopreis ausrechnen:

16,0*16,1

16,0*.Brutto

NettoUSt ==

Anmerkung: Bei 7% USt.-Satz den Faktor 1,16 gegen 1,07 und denFaktor 0,16 gegen 0,07 ersetzen !

Grundlagen der deskriptiven StatistikMittelwert aus einer Reihe von Merkmalsausprägungen:

∑∑

=

= ⋅==n

ii

n

ii

Xnn

X

1

1 1m

Gewogenes Mittel (z.B. bei Lagerbewertung nach §240Abs. 4 HGB):

n

qXn

iii∑

=

⋅= 1

)(m

Mittlere quadratische Abweichung (Varianz):

21

2)(

n

Xn

ii∑

=−

=m

s

Diese Formel ist bei Anwendung der Gauss'schen Normalverteilungzugrundezulegen.

Analyseverfahren der schließenden StatistikErwartungswert einer Handlungsalternative:

KostenlichkeitWahrscheinErlösE −= *Nur Handlungen mit E>0 sind rational. Bei mehreren Alternativen diemit dem größten E wählen.

Korrelationsfaktor für metrisch skalierte Wertepaare:

[ ]yx

n

iyixi yx

nK

ss

mm

−⋅−⋅=∑

=1

)()(1

X²-Analyseformel (X²-Hilfsgröße):

∑∑= =

−=

m

j

q

k yj

yjkj

n

khxhn

khxhyxh

X1 1

2

)()(

])()(

);([²

X²-Kontingenzkoeffizient:

nX

XK

+=

2

2

Exponentielle Glättung 1. Ordnung:

X X Xt t t* *( )= + − −α α1 1

Exponentielle Glättung 2. Ordnung:

X X Xt t t** * **( )= + − −α α1 1

Prognose aus Exponentieller Glättung berechnen:

X X X X X XPt t t t t t+ − −= − = + −1 1 12 * ** * * **( )

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Bestimmungsgleichungen für lineare Regression:

2

11

2

111

2

11

2

1111

2

)(

)(

∑∑

∑∑∑

∑∑

∑∑∑∑

==

===

==

====

−⋅

−⋅=

−⋅

−=

n

ii

n

ii

n

ii

n

ii

n

iii

n

ii

n

ii

n

iii

n

ii

n

ii

n

ii

xxn

yxyxnb

xxn

yxxyxa

Normalgleichungen für nichtlineare Regression:

∑∑∑ ++= 2iii xcxbnay

∑∑∑∑ ++= 32iiiii xcxbxayx

∑ ∑∑∑ ++= 4322iiiii xcxbxayx

Zur Auflösung eigen sich die Matritzenrechnung oder das Gleichungs-verfahren. Für nichtlineare Fälle gibt es keine Bestimmungsgleichungen,solange diese sich nicht durch Logarithmierung aus den linearen Be-stimmungsgleichungen ableiten lassen.

EinkommensteuerTarifliche Einkommensteuer ohne Steuertabelle aus zuversteuerndem Jahreseinkommen bestimmen:

Veranlagungszeitraum 2001:

§32a Einkommensteuertarif. §32a Einkommensteuertarif. Die tariflicheEinkommensteuer bemißt sich nach dem zu versteuernden Einkommen. Siebeträgt vorbehaltlich der §§32b, 34, 34b und 34c jeweils in Deutsche Markfür zu versteuernde Einkommen1. bis 14093 Deutsche Mark (Grundfreibetrag): 0,2. von 14094 Deutsche Mark bis 18089 Deutsche Mark:

(387,89 � y + 1990) � y;3. von 18090 Deutsche Mark bis 107567 Deutsche Mark:

(142,49 � z + 2300) � z + 857;4. von 107568 Deutsche Mark an:

0,485 x - 19299;�y� ist ein Zehntausendstel des 14.040 Deutsche Mark übersteigendenTeiles des nach Absatz 2 ermittelten zu versteuernden Einkommens. �z� istein Zehntausendstel des 18.036 Deutsche Mark übersteigenden Teils desnach Absatz 2 ermittelten zu versteuernden Einkommens. �x� ist das nachAbsatz 2 ermittelte zu versteuernde Einkommen.

(2) Das zu versteuernde Einkommen ist auf den nächsten durch 54 ohneRest teilbaren vollen Deutsche-Mark-Betrag abzurunden, wenn es nichtbereits durch 54 ohne Rest teilbar ist, und um 27 Deutsche Mark zu erhöhen.

(3) (...) (4) (...)(5) Bei Ehegatten, die nach den §§26, 26b zusammen zur Einkommen-

steuer veranlagt werden, beträgt die tarifliche Einkommensteuer vorbehalt-lich der §§32b, 34 und 34b das Zweifache des Steuerbetrages, der sich fürdie Hälfte ihres gemeinsam zu versteuernden Einkommens nach den Absät-zen 1 bis 3 ergibt (Splitting-Verfahren). (...).

(6) (...)

Veranlagungszeitraum 2002:

§32a Einkommensteuertarif. §32a Einkommensteuertarif. Die tariflicheEinkommensteuer bemißt sich nach dem zu versteuernden Einkommen. Siebeträgt vorbehaltlich der §§32b, 34, 34b und 34c jeweils in Euro für zuversteuernde Einkommen1. bis 7235 Euro (Grundfreibetrag): 0,2. von 7236 Euro bis 9251 Euro:

(768,85 � y + 1990) � y;

3. von 9252 Euro bis 55007 Euro:(278,65 � z + 2300) � z + 432;

4. von 55008 Euro an:0,485 x - 9872;

�y� ist ein Zehntausendstel des 7.200 Euro übersteigenden Teiles des nachAbsatz 2 ermittelten zu versteuernden Einkommens. �z� ist ein Zehn-tausendstel des 9216 Euro übersteigenden Teils des nach Absatz 2 ermittel-ten zu versteuernden Einkommens. �x� ist das nach Absatz 2 ermittelte zuversteuernde Einkommen.

(2) Das zu versteuernde Einkommen ist auf den nächsten durch 36 ohneRest teilbaren vollen Euro-Betrag abzurunden, wenn es nicht bereits durch36 ohne Rest teilbar ist, und um 18 Euro zu erhöhen.

(3) (...) (4) (...)(5) Bei Ehegatten, die nach den §§26, 26b zusammen zur Einkommen-

steuer veranlagt werden, beträgt die tarifliche Einkommensteuer vorbehalt-lich der §§32b, 34 und 34b das Zweifache des Steuerbetrages, der sich fürdie Hälfte ihres gemeinsam zu versteuernden Einkommens nach den Absät-zen 1 bis 3 ergibt (Splitting-Verfahren). (...).

(6) (...)

Version ab 2003 siehe §52 Abs. 41 EStG.

Schema zur Berechnung der Einkommensteuer:

Die Einkommensteuer wird auf das zu versteuernde Jahreseinkom-men erhoben, das nach dem nachfolgend dargestellten Schema zuermitteln ist (in Anlehnung an R3 EStR):

Summe der positivem Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft+ Summe der positivem Einkünfte aus Gewerbebetrieb+ Summe der positivem Einkünfte aus selbständiger Arbeit+ Summe der positivem Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

= Arbeitslohn./. Versorgungs-Freibetrag (§19 Abs. 2 EStG)./. Werbungskosten- oder Arbeitnehmer-Pauschbetrag (§9aNr. 2 EStG)

+ Summe der positivem Einkünfte aus Kapitalvermogen = Kapi-talerträge./. Werbungskosten- oder Werbungskosten-Pauschbetrag./. Sparer-Freibetrag (§9a Nr. 2 EStG)

+ Summe der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung+ Summe der sonstigen Einkünfte (§22 EStG)+ Hinzurechnungsbetrag (§52 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. §2a Abs. 3

Satz 3, Abs. 4 EStG i.d.F. vom 16.4.1997, § 2 Abs. 1 Satz 3,Abs. 2 Auslandsinvestitionsgesetz)

- ausgleichsfähige negative Summen der Einkünfte (§2 Abs. 3Sätze 3 bis 8 EStG)

= Summe der Einkünfte (§2 Abs. 2 EStG)- Altersentlastungsbetrag (§24 a EStG)- Abzug für Land- und Forstwirte (§13 Abs. 3 EStG)= Gesamtbetrag der Einkünfte (§2 Abs. 3 EStG)- Verlustabzug nach §10d EStG i.d.F. des Steuerentlastungs-

gesetzes 1999/2000/2002 vom 24.3.1999- Sonderausgaben (§§10, 10 b, 10 c EStG)- außergewöhnliche Belastungen (§§33 bis 33 c EStG)- Steuerbegünstigung der zu Wohnzwecken genutzten Woh-

nungen, Gebäude und Baudenkmale sowie der schutzwürdi-gen Kulturgüter (§§ 10e bis 10i EStG, 52 Abs. 21 Satz 6 EStGi.d.F. vom 16.4.1997 und § 7 FördG)

- Verlustabzug nach § 10d EStG i.d.F. vom 16.4.1997+ zuzurechnendes Einkommen gemäß §15 Abs. 1 AStG= Einkommen (§2 Abs. 4 EStG)- Kinderfreibetrag (§§31, 32 Abs. 6 EStG)- Haushaltsfreibetrag (§32 Abs. 7 EStG)- Härteausgleich nach §46 Abs. 3 EStG, §70 EStDV= zu versteuerndes Einkommen (§2 Abs. 5 EStG).

Grundlegend steuerpflichtig sind hier die sieben verschiedeneEinkunftsarten. Von diesen sind die in dem Schema folgendenzahlreichen Einzelposten hinzuzurechnen oder zu subtrahieren.Die dabei anzuwendenden Rechenschritte und einzelnenSachverhaltsbeurteilungen machen das EStG zu einem der kompli-

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ziertesten Gesetze überhaupt. Nach Berücksichtigung aller Ar-beitsschritte erreicht man das zu versteuernde Einkommen, das dieGrundlage der Besteuerung bildet. Dabei gibt es einen Grundfrei-betrag, der seit 1990 in zahlreichen Schritten angehoben wordenist.

Die Berechnung der Steuer erfolgt grundsätzlich nach §32a EStG.Da die Berechnung relativ kompliziert ist, werden die Steuertarifeauch als Einkommensteuertabellen veröffentlicht. Aufgrund diesesTarifes wird die Einkommensteuer nach folgendem Schema fest-gesetzt (R4 EStR):

Steuerbetraga) laut Grundtabelle/Splittingtabelle (§32 a Abs. 1, 5, §50

Abs. 3 EStG) oderb) nach dem bei Anwendung des Progressionsvorbehalts

(§32 b EStG) oder der Steuersatzbegrenzung sich ergeben-den Steuersatz

+ Steuer auf Grund Berechnung nach den §§34, 34 b, 34 c Abs.4 EStG

= tarifliche Einkommensteuer (§32 a Abs. 1, 5 EStG)- Entlastungsbetrag nach §32 c EStG- ausländische Steuern nach §34 c Abs. 1 und 6 EStG, §12 AStG- Steuerermäßigung bei Land- und Forstwirten nach §34 e EStG- Steuerermäßigung nach §7a FördG- Steuerermäßigung für Steuerpflichtige mit Kindern bei Inan-

spruchnahme erhöhter Absetzungen für Wohngebäude oderder Steuerbegünstigungen für eigengenutztes Wohneigentum(§34 f Abs. 1, 2 EStG)

- Steuerermäßigung bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden an po-litische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen (§34g EStG)

- Steuerermäßigung nach §34 f Abs. 3 EStG- Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer (§35

EStG)+ Steuern nach §34 c Abs. 5 EStG+ Nachsteuer nach §10 Abs. 5 EStG i.V.m. den §§30, 31 EStDV+ Zuschlag nach §3 Abs. 4 Satz 2 Forstschäden-Ausgleichs-

gesetz+ Kindergeld oder vergleichbare Leistungen, soweit in den Fällen

des §31 EStG das Einkommen um einen Kinderfreibetraggemindert wurde

= festzusetzende Einkommensteuer (§2 Abs. 6 EStG).

Grenzsteuersatz berechnen:

grundlageBemessungs

SteuerrsatzGrenzsteue

∆∆=

Steigt der Grenzsteuersatz mit zunehmender Bemessungsgrundlage an,so spricht man von einer Progressivsteuer. Sinkt er, so handelt es sich umeine Proportionalsteuer.

Grenzsteuersätze 1995 bis 2005:

Jahr Grenzsteuersätze ab zu versteuerndem EinkommenMin. Max. DM/Jahr �/Jahr

1995 19,0% 53,0% 120.042,00 DM 61.376,50 �1996/97 25,9% 53,0% 120.042,00 DM 61.376,50 �1998 25,9% 53,0% 120.042,00 DM 61.376,50 �1999 23,9% 53,0% 120.042,00 DM 61.376,50 �2000 22,9% 51,0% 114.696,00 DM 58.643,13 �2001 19,9% 48,5% 107.568,00 DM 54.998,65 �2002 19,9% 48,5% 107.621,50 DM 55.026,00 �2003/04 17,0% 47,0% 102.276,22 DM 52.293,00 �ab 2005 15,0% 42,0% 102.000,45 DM 52.152,00 �

In vorstehender Tabelle deutet der Fettdruck die Währung an, inder der Steuertarif definiert ist bzw. war; die jeweils nicht fettge-druckte Zahl ist die Umrechnung in die jeweils andere Währung.

Berücksichtigte Gesetze: Steuersenkungsgesetz (=Unternehmens-steuerreform), Ergänzungsgesetz zum Steuersenkungsgesetz so-wie das Euro-Glättungsgesetz.

Seit der vom Bundesrat im Juli 2000 bestätigten Version desUnternehmenssteuerreformgesetzes von Juli 2000, das zum 1.Januar 2001 in Kraft tritt, sind die Einkommensteuertarife ab 2002in Euro definiert. Zuvor war noch bis 2005 eine Definition in DMim Gesetz enthalten, die umgerechnet hätte werden müssen!

Der E. wird traditionell anhand von Steuertabellen ermittelt. Diesesind bis 2001 in Schritten von 54 DM für Ledige bzw. 108 DM fürVerheiratete aufgebaut (§32a Abs. 2 EStG); in 2002 tritt anstelledieses Betrages eine neue Schrittweite von 36 � in den Tabellen fürLedige bzw. 72 � in den Tabellen für Verheiratete. Ab 2003 wirddieser sogenannte Stufentarif vollkommen abgeschafft. Ab diesemJahr gibt es keine amtlichen Tabellen mehr, was indirekt einerPflicht zur elektronischen Ermittlung der Einkommensteuerlastgleichkommt. Dennoch wird es gewiß weiterhin Einkommensteu-ertabellen geben, die dann jedoch nicht mehr verbindlich sind.

Kosten- und Leistungsrechnung

Kalkulatorische Abschreibung (linear):

n

SWWBW�AfAKalk

−=}{.

Lin AfAn

. {%} =100

Bilanzielle, steuerliche Abschreibung (degressiv):Grenzwerte, Anschaffung bis 31.12.2000:

D AfA Lin AfA

D AfA Max

. {%} * . {%}

. {%} .

==

3

30%Grenzwerte, Anschaffung ab 01.01.2001:

%20.{%}.

{%}.*2{%}.

MaxAfAD

AfALinAfAD

==

Berechnung (zeitpunktunabhängig):

D Zeitwert AK D AfAtt. * ( . %)= −1

1%).1(*%.*}{. −−= tAfADAfADAK�AfAD

Der Wechsel von der degressiven zur linearen Abschreibung ist gemäߧ7 Abs. 3 EStG zulässig, ein umgekehrter Wechsel hingegen nicht.

Kalkulatorischer Zinssatz in %:

Bank Guthabenzinsvergleichbare Anlageform

Risikozulage z B Konkursquote

R

−+=

( . . )

min

Die Risikozulage ist beispielsweise die in der jeweiligen Branche ineinem Jahr vorhandene Konkursquote.

Kalkulatorischer Zins in � bei Einzelanlage:

Kalk ZinsAK SW

R. * min=+2

Kalkulatorischer Zins in � für gesamtes Unternehmen:

= Bilanz RΣ * min

Nichtbetriebsnotwendige Vermögensgegenstände, beispielsweise unge-nutzte Anlagen oder leerstehende Gebäude, sind zuvor aus der Bilanz-summe herauszurechnen.

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Zuschlagssatz, Normalfall:

ZSGK

EK= (Bei BAB ohne VwGK-Umlage)

EK

GKZS

2= (Bei BAB mit VwGK-Umlage)

Zuschlagssatz in der Verwaltungskostenstelle:

HKU

VwGKVwZS =

Zuschlagssatz in der Vertriebskostenstelle:

HKU

VtGKVtZS =

In Handwerks- und einzelfertigenden Betrieben sind die Größen HKUund HKP identisch. Sie unterscheiden sich nur, wenn Zwischen- und/oder Ausgangsläger bestehen.

HKU in BAB von Industriebetrieben:

HKU

UFEFEnMinderungeBest

UFEFEMehrungenBest

HKP

=+−

/.

/.

Kalkulationsaufschlag aus Kalkulationsfaktor bestimmen:

100*)1( −= KFKA

Kalkulationsaufschlag aus Kalkulation bestimmen:

100*SK

SKBarVKPKA

−=

Für jede Stufe der Kalkulation kann ein eigener Kalkulationsaufschlag(und damit ein eigener Kalkulationsfaktor) bestimmt werden. An Stelledes Barverkaufspreises können also auch andere Werte treten. Ebensoist der Kalkulationsaufschlag auch auf die Einzelkosten anwendbar.Eine andere Definition wäre beispielsweise:

100*EK

EKListenVKPKA

−=

Kalkulationsfaktor aus Kalkulationsaufschlag bestimmen:

1100

+= KAKF

�Gesamtaufschlag� und �Kalkulationsaufschlag� sind identisch!

Grundschema der Kalkulation:

enSelbstkost

enGemeinkost

enEinzelkost

=+

Kalkulation mit Kalkulationsfaktor:

SKKFEK =*An Stelle der Selbstkosten kann jeder andere, durch den Kalkulations-faktor zu bestimmende Wert treten, beispielsweise der Barverkaufspreisoder der Listenverkaufspreis. Definition und Anwendung des Kalkula-tionsfaktors müssen einander ergänzen!

Zuschlagssatz einer Maschinenkostenstelle:

EinheitskostenMaGKges

Planlaufzeit=

Deckungsbeitrag:

DB P Kvk= − var

Break Even Punkt bei Serien- oder Sortenfertigung oderim Handel:

XK

DBfix

min =

Break Even Punkt bei Einzelfertigung:

X wenn DB Kn fixi

n

min ==∑

1

Kritische Leistung zweier Anlagen:

XKKXKK

KK

BBAA

BA

varfixvarfix

gesges

+=+

=

Die kritische Leistung ist aber nur definiert, wenn gilt:

BABA

BABA

varvarfixfix

varvarfixfix

KKundKKoder

KKundKKentweder

<>

><

Preis-Gewinn-Relation ohne Integralrechnung rechnen:

22varK

e

NP M

opt +−=

InvestitionsrechnungProduktivität, allgemeine Definition:

Input

OutputtätProduktivi =

Rentabilität, allgemeine Definition:

Kapital

GewinnätRentabilit =

Eigenkapitalrentabilität (�Mentalität der Aktionäre�):

100*alEigenkapit

GewinnR alEigenkapit =

Kapitalwertmethode:

C E A it tt

t

n

= − + −

=∑ ( )( )1

0

Anmerkung: Der Kapitalwert ist nichts anderes als die Summe derBarwerte einer Reihe zukünftiger Zahlungen auf den Jetztzeitpunktabgezinst. Die Kapitalbarwertformel ist nichts als ein Sonderfall derallgemeinen Barwertformel!

Interne Zinsfußmethode:

r i Ci i

C C^ = −

−−1 1

2 1

2 1

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Seite: 5 von 13

Vorgehensweise:1. Wahl eines beliebigen Kalkulationszinsfußes i

1 und Ermittlung des

zugehörigen Kapitalwertes C1.

2. Wahl eines zweiten Kalkulationszinsfußes i2 und Ermittlung des

zugehörigen Kapitalwertes C2.

3. Es sollte gelten: C1 < 0 < C

2 oder C

2 < 0 < C

1

4. Näherungsformel berechnen.

Annuitätenmethode:

a Ci i

i

n

n=+

+ −( )

( )

1

1 1 oder a C

i

i n=− + −1 1( )

MAPI-Methode:

rMAPI = + − −( ) ( ) ( ) ( )

( )

2 3 4 5

1

(1) Wert (=Ausgabe) der Ersatzinvestition;(2) Mehrgewinn infolge Ersatzinvestition;(3) Vermiedener Kapitalverzehr des nächsten Jahres (=AfA des Defender);(4) Entstehender Kapitalverzehr der Neuanlage (z.B. AfA des Challengers)

im nächsten Jahr;(5) Durchschnittliche zusätzliche Ertragssteuern unter Berücksichtigung

aller relevanten Vorgänge.

Berechnung des Effektiven Jahreszinses gemäß §6 Abs. 1Preisangabeverordnung (verbindlich ab dem 1. Septem-ber 2000):

Die mathematische Formel zur Berechnung des Effektivzinses aus derAnlage zum Gesetz lautet:

∑ ∑=

=

=

= +=

+

mK

K

mK

Kt

Kt

K

Ki

A

Ki

A

1

''

1'' ')1(

'

)1(

Die Formel drückt die Gleichheit zwischen Darlehen einerseits und Tilgungs-zahlungen und Kosten andererseits aus. In der Formel bedeuten:

K Laufende Nummer der Auszahlung eines Darlehens oderDarlehensabschnitts

K� Laufende Nummer einer Tilgungszahlung oder einer Zahlungvon Kosten

AK

Auszahlungsbetrag des Darlehens mit der Nummer K

A�K�

Betrag der Tilgungszahlung oder einer Zahlung von Kosten mitder Nummer K�

m Die laufende Nummer derletzten Auszahlung desDarlehens oder Darlehens-abschnittes

tK

Der in Jahren oder Jahresbruchteilen ausgedrückte Zeitabstandzwischen dem Zeitpunkt der Darlehensauszahlung mit der Num-mer 1 und den Zeitpunkten darauf folgender Darlehensauszah-lungen mit den Nummern 2 bis m; t

1=0

t�K�

Der in Jahren oder Jahresbruchteilen ausgedrückte Zeitabstandzwischen dem Zeitpunkt der Darlehensauszahlung mit der Num-mer 1 und den Zeitpunkten der Tilgungszahlung oder Zahlungvon Kosten mit den Nummern 2 bis m; t

1=0

i Der effektive Jahreszinssatz, der entweder algebraisch oder durchschrittweise Annäherung oder durch ein Computerprogrammerrechnet werden kann, wenn die sonstigen Gleichungsgrößen ausdem Vertrag oder auf andere Weise bekannt sind

Die vom Krediutgeber und Kreditnehmer zu unterschiedlichen Zeitpunktengezahlten Beträge sind nicht notwendigerweise gleich groß und werdennicht notwendigerweise in gleichen Zeitabständen entrichtet.

Anfangszeitpunkt ist der Tag der ersten Darlehensauszahlung.

Die Spannen tK und t�

K� werden in Jahren oder Jahresbruchteilen ausge-

drückt. Zugrundegelegt werden für das Jahr 365 Tage, 52 Wochen oder 12gleichlange Monate, wobei für letztere eine Länge von 365/12 =30,41666666 Tagen angenommen wird.

Der Prozentsatz ist auf zwei Dezimalstellen genau anzugeben. Bei derRundung ist kaufmännisch vorzugehen, d.h., wenn die dritte Dezimalstelleeine 5 oder größer ist, ist aufzurunden, sonst muß abgerundet werden.

Bemerkenswert ist hierbei, daß der effektive Jahreszins nicht selbstvorgeschrieben wird, also wie zuvor mit etwa der internen Zinsfuß-methode oder der Zielwertsauche (�schrittweise Annäherung�) ermitteltwerden darf. Lediglich die Summe der Aus- und die Summe der Einzah-lungen muß gleich sein. Damit wird indirekt verboten, Kosten in Neben-bestimmungen zum Kredit zu �verstecken�.

BilanzanalyseGrad der finanziellen Unabhängigkeit:

=EigenK

GesK

Grad der Verschuldung:

=FremdK

GesK

Investiert.Kapital

Kapital-umschlag

Umsatz

Gewinn in% d. Ums.

÷÷÷÷÷

*Gewinn in% d. Kap.

Sonst. VarFGK

Produkt.-Programm

Absatz-wege

Fertigungs-löhne

Vertrbs.-GK

Brutto-umsatz

Erlös-schmälg.

Fert.-Mat(Rohst.)

Verwalt.-GK

Netto-umsatz

Fertigungs-GK

FixeKosten

++

+

./../.

Umsatzvar.Kosten

+

=

./.

=

Deckungs-beitrag

./.

Gewinn

Umsatz

÷÷÷÷÷

Zahlungs-mittel

Forderun-gen

Bestände(Läger)

Umlauf-vermögen

Anlage-vermögen

+

+

+

Das DuPont�sche Kennzahlensystem ist eine relativeinfache Zusammenfassung grundlegender betriebli-cher Größen. Sein Vorteil ist die leichte Handhabbar-keit. Sein wesentlicher Nachteil ist, daß grundlegendeBegriffsdefinitionen ignoriert werden. So rechnet dasKennzahlensystem die Zinsaufwendungen in die Ko-sten, und ignoriert die kalkulatorischen Kosten. Esmuß daher an die gegebenen betrieblichen Erforder-nisse angepaßt und ggfs. an vorausgesetzte Definitio-nen angepaßt werden. Es sachgerecht anzuwenden istalso aufwendiger, als die einfache Grundstruktur zu-nächst vermuten läßt!

Das DuPont�scheKennzahlensystem

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1. Deckungsgrad des Anlagevermögens:

=EigenK

AVGoldene Bilanzregel: 1. Deckungsgrad soll größer als 1 sein, d.h., dasAnlagevermögen soll eigenkapitalfinanziert sein (in der Praxis sehr

selten).

2. Deckungsgrad des Anlagevermögens:

=+EigenK Lfr FK

AV

.

Silberne Bilanzregel: 2. Deckungsgrad soll größer als 1 sein, d.h., wenndas Anlagevermögen schon nicht eigenkapitalfinanziert ist, dann solltees wenigstens durch langfristige Fremdkapitalien (z.B. Darlehen, Hypo-theken) finanziert werden. Grenze der Kreditwürdigkeit, wenn nichteingehalten!

Kapitalumschlag:

Kapital

UmsatzchlagKapitalums =

chlagKapitalumsrchlagsdaueKapitalums

360=

Kennzahlen der Zahlungsbereitschaft (Liquidität):

Liquiditä tGeldmittel

Kfr FK1 =.

Die erste Liquidität muß in absoluten Zahlen ausgedrückt mindestensausreichen, die in der Bilanz ausgewiesenen vierzehntägigen kurzfristi-gen Verbindlichkeiten zu decken, d.h. insbesondere, die LSt-, USt.- undSV-Verbindlichkeiten (Passiva, C8). Eine absolute Untergrenze kanndaher nur situationsbezogen und nicht allgemein genannt werden. Esgibt also keinen Prozentmindestwert.

Liquiditä tGeldmittel Kfr Ford

Kfr FK2 =+ .

.Diese Zahl sollte nie unter 100% fallen. Sie ist wegen der schlechtenZahlungsmoral von Auftraggebern in bestimmten Gewerben (Bauge-werbe) oft weit über 100%.

Liquiditä tUV

Kfr FK3 =.

Diese Zahl sollte nicht über 150% liegen, weil dies für eine schlechteAusnutzung des Kapitals spricht und ferner auf eine Nichteinhaltung dersilbernen Bilanzregel schließen läßt.

Working Capital:

FKKfrUVCW .−=

Allgemeines Erfolgsmaß in der G&V-Rechnung:

Aufwand

ErlöslichkeitWirtschaft =

Das DuPont�sche Kennzahlensystem:Cash Flow Rechnung:Direkte Methode:

FlowCash

enAufwendungeicheZahlungsgl

ErlöseeicheZahlungsgl

=−

Indirekte Methode:

FlowCash

ErträgegleicheZahlungsun

enAufwendunggleicheZahlungsun

betragJahresfehlschußJahresüber

=−+

/

Cash Flow Profitability (Cash Flow Umsatzverdienstrate):

Umsatz

FlowCashCFP =

Betriebswirtschaftliche GrundlagenMeldebestand:

MB EB V Tt L= + *

Höchstbestand:

HB EB V Bt= + *

Bestellintervall:

BHB EB

Vt

=−( )

Durchschnittsbestand (1 Monat):

∅ =+

BAB SB

2

Durchschnittsbestand (1 Jahr):

∅ =+

=∑

B

AB SB jj 1

12

13

Durchschnittsbestand (wenn EB und M bekannt sind, dasist die optimale Berechnungsmethode):

∅ =+

BestEB M2

2

Lagerumschlagshäufigkeit:

LUV

EB M=

+

Durchschnittliche Lagerdauer:

∅ =LDLU

360

2

Maximale Lagerdauer:

LDEB M

VLD

Tagmax =

+= ∅2

Bei Anwendung des FIFO-Verfahrens i.S.d. §256 HGB ist die durch-schnittliche Lagerdauer stets gleich der maximalen Lagerdauer; beiAnwendung der LIFO-Methode i.S.d. §256 HGB ist keine durchschnitt-liche Lagerdauer festzustellen.

Kalkulatorischer Lagerzins:

K ZinsR LD

Lager.*min=

∅360

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Kosten der Lagerung:

)(*2

*)2(jl

qMEBKL ++=

Kosten des Einkaufes:

KV

MKE B=

Optimale Bestellmenge (Grundformel):

MV K

q Kalk Zins MGZoptB=+

22

* *

*( . )

Optimale Bestellmenge (Simultane Bestellplanung):

MV K

q Kalk Zins MGZ aoptB=

+ −2

22

* *

*( . ) *λ

Optimale Losgröße in der Serienfertigung:

2

).(*

**2

MGZZinsKalkHK

KVX

Stück

Rüstopt +

=

Betriebswirtschaftliche Optimierung:Sogenannte Nordwest-Ecken-Regel zur einfachen Lö-sung von Transportproblemen:

1. Es ist mit der �Nord-West-Ecke� X11

zu beginnen.2. Das zu betrachtende Feld bekommt den maximal zulässigen

Wert. Dieser ist entweder der Bedarf des Empfängers i oder dieVerfügbarkeit Versenders j minus alle dem Empfänger oderVersender zuvor bereits zugeordnete Mengen.

3. Ist hierdurch die Verfügbarkeit des Versenders j er- schöpft, sowird in das darunterstehende Feld X

i, j+1 der dann noch mögli-

che maximale Wert eingetragen. Dieser wird nach Vorschrift2 bestimmt.

4. Ist der Bedarf des Empfängers gedeckt, so ist mit dem nächstenEmpfänger in Feld X

i+1, j nach den Vorschriften 2 und 3

fortzufahren.

Vogel�sche Approximationsmethode zur Transport-optimierung:

1. Von allen Kostenwerten jeder Zeile wird der kleinste Wert derbetreffenden Zeile subtrahiert:K*

ij = K

ij - min(K

ij); i=1, ..., m

2. Von allen K*ij jeder Spalte der so erhaltenen Tabelle wird der

kleinste Spaltenwert abgezogen:K'

ij = K*

ij - min(K*

ij); i=1, ..., n

3. Für jede Zeile und jede Spalte der so erhaltenen Tabelle der K'ij-

Werte bestimmt man nun die Differenz zwischen den beidenkleinsten Werten.

4. In der Zeile bzw. Spalte mit der größten Differenz besetzt mandas Feld mit dem kleinsten K'

ij-Wert mit der größtmöglichen

Menge.5. Die Spalte bzw. Zeile, deren Beschränkung durch Schritt 4.

erfüllt ist, wird gestrichen und für die so reduzierte Tabelle istmit Schritt 3. fortzufahren.

Methode der Potentiale zur Optimalitätsprüfung:

1. Zu jeder Zeile und zu jeder Spalte der Kostentabelle ist einPotential u

i bzw. v

j zu berechnen und zwar derart, daß für alle

besetzten Felder (d.h., alle Felder mit Variablen der Basis-lösung) gilt: K

ij = u

i + v

j.

2. Für alle unbenutzten Felder (d.h., alls Nicht-Basisvariablen) istaus den Potentialen ein Kostenänderungswert ∆K

ij = K

ij - u

i -

vj zu berechnen. Dieser Wert gibt an, um wieviel sich die

Kosten ändern, wenn man einen gegenwärtig unbenutztenTransportweg durch Änderung des Transportplanes in An-spruch nähme.

3. Eine Lösung ist optimal, in der keine negativen ∆Kij vorkom-

men. Kommen negative ∆Kij vor, so ist (z.B. durch Vogel�sche

Approximation) eine neue Basislösung zu bilden und mitVorschrift 1 erneut zu beginnen.

Lösungshinweis: Als Anfangswert ist für die erste Zeile oder Spalte zu-nächst eine 0 einzusetzen. Diese ist die Grundlage für die Bildung derweiteren Potentiale. Es gibt aber keine immer richtige Herangehensweise.In vielen Fällen entstehen während der Festlegung der Randwerte Wider-sprüche, die unauflösbar sind. In diesem Fall ist mit einem neuen Anfangs-wert und/oder mit einer neuen Anfangszeile oder -spalte erneut zu beginnen(�Schüttelalgorithmus�). Auch wenn nicht immer eine eindeutige Lösungmöglich ist, so ist doch immer eine Lösung vorhanden!

Simplex-Algorithmus zur Optimierung industrieller Pro-duktionsprogramme und Produktionsfaktoreneinsatz-verhältnisse bei linearer Substitutionalität:

1. Befindet sich in der Zielzeile (d.h., in der letzten Zeile) einnegativer Wert? Nein à Eine Optimallösung wurde erreicht.Sonst:

2. Den kleinsten Wert der Zielzeile aufsuchen. Sind mehrereWerte zugleich am kleinsten, so kann beliebig verfahrenwerden.

3. Die Restriktionen durch die Werte der Spalte mit dem klein-sten Wert der Zielzeile teilen.

4. Das Pivot-Element ist das, für dessen Zeile in Operation 3. derkleinste Wert entstand. Es ist stets eine 1.

5. An den anderen Elemente der ausgewählten Spalte Nullenproduzieren, indem Vielfache der Zeile mit dem Pivot-Ele-ment zu den zu bearbeitenden anderen Zeilen zu addieren sind.

6. Mit Operation 1 erneut beginnen.

Erscheint in der Zielzeile einer Basisvariable eine 0, so liegt Mehrdeutigkeitvor. Ergibt sich für eine Basisvariable der Wert 0, so besteht Degeneration.

VolkswirtschaftVolkswirtschaftliche Gesamtgleichung:

ExIICCY stprstpr −+++=+ Im

Grundgleichung Geldtheorie (sog. Monetarismusformel):

YPVM ** =Volkswirtschaftliche Geldmengendefinitionen:M

1 = Nominalwert aller Münzen und Scheine

M2 = M

1 + Sichtguthaben

M3 = M

2 + Kurzfristige Terminguthaben

M4 = M

3 + Langfristige Terminguthaben

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a = [Investitionsrechnung] Annuität; gleichbleibende Gesamtsum-me aus Zins und Tilgung eines Kredites oder Darlehens. DerTilgungsanteil nimmt über die Zeit zu und der Zinsanteil ab.

a = [Lagertheorie] Flächenbeanspruchungskoeffizient; Platzbe-darf eines gelagerten Gegenstandes in m² oder m³.

A = Angebot an einem Gut.AB = Anfangsbestand (in einem Lager).AfA = Absetzung für Abnutzung, z.B. nach §7 EStG oder nach §253

HGB.AK = Anschaffungskosten i.S.d. §§253 Abs. 1, 255 Abs. 1 HGB.A

t= Auszahlungen zum Zeitpunkt t.

AV = Anlagevermögen; Vermögen, das dazu bestimmt ist, demUnternehmen langfristig zu dienen (§247 Abs. 2 HGB).

B = Bestellintervall; bei regelmäßigem Bestellverhalten der Ab-stand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bestellungen.

C = Ein Kapitalbetrag, auch: Kapitalbarwert.C

0= Kapitalanfangsbetrag.

Cn

= Kapitalendbetrag, z.B. nach Verzinsung.C

pr= [Volkswirtschaft] Privater Konsum.

Cst

= [Volkswirtschaft] Staatlicher Konsum.C

W= Working Capital.

D = Diskont, z.B. Wechseldiskont.DB = Deckungsbeitrag. Heißt so, weil der die Fixkosten (àK

fix)

decken soll.e = [Markttheorie] Elastizitätskoeffizient, Rückgang der Nach-

frage nach einem Gut, der aus einem bestimmten Preisanstieg(z.B. um 1 �) resultiert. Die Größe e geht gegen 0 bei lebens-notwendigen-, Sucht-, Sammler- und manchen Modegüternund ist groß z.B. bei vielen Luxusartikeln.

e = [Mathematik] Euler'sche Zahl: e = 2,71812818EigenK = Eigenkapital, Summe aus Gezeichnetem Kapital, Rücklagen

und Gewinn i.S.d. §266 HGB.EB = Eiserner Bestand; Lagerbestand, der bei normaler Betriebs-

tätigkeit nicht angetastet werden sollte und zur Überbrückungvon Lieferengpässen oder erhöhter Nachfrage dient.

EK = Einzelkosten; Kosten, die einem Produkt direkt zurechenbarsind.

Et

= Einzahlungen zum Zeitpunkt t.Ex = [Volkswirtschaft] Export.FremdK = Fremdkapital.GesK = Gesamtkapital = EigenK + FremdK.GK = Gemeinkosten; Kosten, die einem Produkt nicht direkt zure-

chenbar sind.HB = Höchstbestand; Maximalkapazität eines Lagers.HKP = Herstellkosten der Produktion i.S.d. §256 HGB.HKU = Herstellkosten des Umsatzes i.S.d. §256 HGB; ist in Hand-

werks- und einzelfertigenden Betrieben zumeist mit HKPidentisch.

i = Zinssatz in %. Wichtig: i wird angegeben ohne mit 100 zumultiplizieren; i=0,5 = 50% !In Verbindung mit dem Summenzeichen Σ ist i in der Regel einZähler.

Im = [Volkswirtschaft] Import.I

pr= [Volkswirtschaft] Private Investition.

Ist

= [Volkswirtschaft] Staatliche Investition.j = In der Lagerkostenberechnung die kalkulatorischen Zinsen

des Lagers; zu bestimmen aufgrund von Rmin

.K

B= Bestellkosten.

KE

= Kosten des Einkaufes.K

fix= Fixe Kosten; Kosten, die bei höherem oder geringerem Umsatz

konstant bleiben. Das heißt nicht, daß Fixkosten immer gleichblieben !! Fixkosten sind stets Gemeinkosten (àGK).

Kfr.FK = Kurzfristiges Fremdkapital; traditionell solches, das binnen 6Monaten zurückgezahlt werden muß (Kurzfristigkeitsgrenze).

Kfr.Ford = Kurzfristige Forderungen.K

L= Kosten der Lagerung.

Kvar

= Variable Kosten; umsatzproportionale Kosten. Einzelkosten(àEK) sind immer, ausnahmslos variable Kosten, währendGemeinkosten (àGK) nur einen kleinen variablen Kostenan-teil haben.

l = In der Lagerkostenberechnung der Materialgemeinkostenzu-schlagssatz (MGZ) ohne Berücksichtigung der kalkulatori-schen Zinsen.

LDmax

= Maximale Lagerdauer eines Produktes.

Alphabetische Zusammenfassung der verwendeten Symbole

Lfr.FK = Langfristiges Fremdkapital, d.h., alle Schulden, die Zahlungs-fristen von 6 Monaten oder länger haben.

LU = Lagerumschlagshäufigkeit; durchschnittliche "Umwälzge-schwindigkeit" eines Lagers.

µ = [Statistik] Mittelwert.M = [Lagertheorie] Tatsächliche Bestellmenge eines Produktes.M = [Volkswirtschaft] Geldmenge (allgemein).MaGKges Maschinenabhängige Gemeinkosten gesamt.MB = Meldebestand; Lagerbestand, bei dem eine Meldung an die

Einkaufsabteilung zu schreiben ist.MGZ = Materialgemeinkostenzuschlagssatz à ZS.M

opt= Optimale Bestellmenge eines Produktes.

n = Eine Zahl von Rechnungsperioden, z.B. die Zeit, über die eineVerzinsung oder eine Abschreibung läuft.

N = Nachfrage nach einem Gut.N

M= Maximalnachfrage. Nachfrage, die potientiell überhaupt vor-

handen ist. NM

tritt ein bei P=0.P = [Betriebswirtschaft] Preis eines Gutes.P = [Statistik] Probability, Wahrscheinlichkeit, von 0% bis 100%.P = [Volkswirtschaft] Preisniveau, d.h., gewogenes Mittel aller

Preise. In der Realität durch Paasche-, Laspeyres- oder ähnli-ches Indexverfahren ermittelt.

Popt

= Optimaler Verkaufspreis, Verkaufspreis, bei dem ein maxi-maler Gewinn erzielt wird.

Pvk

= Verkaufspreis, Umsatz für ein einzelnes verkauftes Produkt.Wichtig: Der Umsatz wird im Rechnungswesen gebucht,wenn der Kaufvertrag besteht und die Rechnung geschriebenwurde, nicht erst bei Zahlung des Betrages!

q = Preis; in der Bestellmengenformel der Preis des zu beschaffen-den Gutes. Die Symbole P und q werden gleichbedeutend fürden Preis eines Gutes eingesetzt. q tritt ein, wenn das SymbolP bereits anderweitig verwandt wurde.

R = Rentabilität.R

min= Mindestkapitalrentabilität eines Betriebes. Diese ergibt sich

aus einem entsprechenden Kapitalanlageguthabenzins, der füreiner mit der Bilanzsumme vergleichbare Summe zu erzielenwäre, plus einer Zulage für das allgemeine unternehmerischeRisiko.

r^ = Interner Zinsfuß, d.h., der Zinsfuß, bei dem gilt C=0.σ = [Statistik] Standardabweichung.SB = Schlußbestand (in einem Lager).SW = Schrottwert einer Anlage nach Ende der Abschreibung. Kann

null sein, kann kleiner null sein (Beseitigungskosten!) odersogar höher als die Anschaffungskosten (Immobilie). Inleszterem Fall spricht man auch besser von einem à Wieder-verkaufswert.

t = Ein Zeitpunkt im Bereich 0...n.T

L= Gesamtlieferzeit (d.h., vom Auslösen der Bestellung bis zum

Eingang der Lieferung).UV = Umlaufvermögen; alle Vermögensgegenstände, die nicht zum

Anlagevermögen (àAV) gehören.v = [Volkswirtschaft] Geldumlaufgeschwindigkeit.V = [Betriebswirtschaft] Verbrauch.V

t= Tagesverbrauch.

VtGK = Vertriebsgemeinkosten.VwGK = Verwaltungsgemeinkosten.WBW = Wiederbeschaffungswert einer Anlage. Sieser kann höher sein

als Anschaffungswert (Immobilien!) oder niedriger (EDV-Anlagen).

X = Menge, Stückzahl eines Produktes.X

i= In statistischen Formeln eine Merkmalsausprägung. Als sog.

Merkmalsausprägung bezeichnet man den konkreten für eineVariable zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessenen Wert.

Xmin

= Minimale Stückzahl zur Erzielung von Gewinn = Break EvenPunkt.

Y = Bruttosozialprodukt.Y

nom= Nominales Bruttosozialprodukt, d.h., Bruttosozialprodukt zu

den Preisen des jeweiligen Wirtschaftsjahres.Y

real= Reales Bruttosozialprodukt, d.h., inflationsbereinigtes Brut-

tosozialprodukt zu den Preisen eines Basisjahres.ZS = Zuschlagssatz; Verhältnis zwischen Einzel- und Gemeinko-

sten in einer Kostenstelle.∅B = Durchschnittsbestand (in einem Lager).∅LD = Durchschnittliche Lagerdauer (in einem Lager) in Tagen.

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4 5 6 7 8 91,59535% 1,99389% 2,39223% 2,79032% 3,18814% 3,58565%5,56700% 5,96177% 6,35595% 6,74949% 7,14237% 7,53454%9,48348% 9,87063% 10,25681% 10,64198% 11,02612% 11,40918%

13,30717% 13,68306% 14,05764% 14,43087% 14,80272% 15,17317%17,00314% 17,36448% 17,72419% 18,08225% 18,43863% 18,79331%20,54015% 20,88403% 21,22603% 21,56612% 21,90427% 22,24047%23,89138% 24,21540% 24,53732% 24,85712% 25,17478% 25,49030%27,03501% 27,33727% 27,63728% 27,93501% 28,23046% 28,52362%29,95459% 30,23375% 30,51055% 30,78498% 31,05704% 31,32671%32,63912% 32,89439% 33,14724% 33,39768% 33,64569% 33,89129%35,08300% 35,31409% 35,54277% 35,76903% 35,99289% 36,21434%37,28568% 37,49280% 37,69755% 37,89995% 38,09998% 38,29767%39,25122% 39,43502% 39,61653% 39,79576% 39,97274% 40,14746%40,98773% 41,14919% 41,30850% 41,46565% 41,62066% 41,77355%42,50663% 42,64707% 42,78549% 42,92191% 43,05633% 43,18879%43,82198% 43,94292% 44,06200% 44,17924% 44,29466% 44,40826%44,94974% 45,05285% 45,15428% 45,25403% 45,35214% 45,44861%45,90705% 45,99409% 46,07961% 46,16365% 46,24621% 46,32731%46,71159% 46,78433% 46,85573% 46,92582% 46,99460% 47,06211%47,38102% 47,44120% 47,50022% 47,55809% 47,61483% 47,67046%47,93249% 47,98179% 48,03008% 48,07739% 48,12373% 48,16912%48,38227% 48,42224% 48,46137% 48,49966% 48,53713% 48,57379%48,74546% 48,77756% 48,80894% 48,83962% 48,86962% 48,89894%49,03582% 49,06133% 49,08625% 49,11060% 49,13437% 49,15758%49,26564% 49,28572% 49,30531% 49,32443% 49,34309% 49,36128%49,44574% 49,46138% 49,47664% 49,49150% 49,50600% 49,52012%49,58547% 49,59754% 49,60929% 49,62074% 49,63188% 49,64274%49,69280% 49,70202% 49,71099% 49,71971% 49,72820% 49,73645%49,77443% 49,78140% 49,78817% 49,79476% 49,80116% 49,80737%49,83589% 49,84111% 49,84617% 49,85109% 49,85587% 49,86050%49,88170% 49,88557% 49,88932% 49,89296% 49,89649% 49,89991%

σ 0 1 2 30,0 0,00000% 0,39894% 0,79784% 1,19665%0,1 3,98279% 4,37954% 4,77585% 5,17168%0,2 7,92597% 8,31661% 8,70644% 9,09541%0,3 11,79114% 12,17195% 12,55158% 12,93000%0,4 15,54217% 15,90970% 16,27572% 16,64021%0,5 19,14625% 19,49743% 19,84682% 20,19441%0,6 22,57469% 22,90692% 23,23712% 23,56528%0,7 25,80364% 26,11480% 26,42376% 26,73050%0,8 28,81447% 29,10300% 29,38920% 29,67307%0,9 31,59399% 31,85888% 32,12136% 32,38145%1,0 34,13447% 34,37523% 34,61358% 34,84950%1,1 36,43339% 36,65004% 36,86431% 37,07618%1,2 38,49303% 38,68605% 38,87675% 39,06514%1,3 40,31995% 40,49020% 40,65824% 40,82408%1,4 41,92433% 42,07301% 42,21961% 42,36414%1,5 43,31928% 43,44783% 43,57445% 43,69916%1,6 44,52007% 44,63011% 44,73839% 44,84493%1,7 45,54346% 45,63671% 45,72838% 45,81849%1,8 46,40697% 46,48522% 46,56206% 46,63751%1,9 47,12835% 47,19335% 47,25711% 47,31967%2,0 47,72499% 47,77845% 47,83084% 47,88218%2,1 48,21356% 48,25709% 48,29970% 48,34143%2,2 48,60966% 48,64475% 48,67907% 48,71263%2,3 48,92759% 48,95559% 48,98296% 49,00969%2,4 49,18025% 49,20237% 49,22397% 49,24506%2,5 49,37903% 49,39634% 49,41322% 49,42969%2,6 49,53388% 49,54729% 49,56035% 49,57307%2,7 49,65330% 49,66358% 49,67359% 49,68332%2,8 49,74448% 49,75229% 49,75988% 49,76725%2,9 49,81341% 49,81928% 49,82498% 49,83051%3,0 49,86500% 49,86937% 49,87361% 49,87772%

Tabelle der Gauß�schen NormalverteilungWertereihe µ bis σ - Interpretation: Vom Mittelwert bis zum angegebenen σ-Wert liegen ... % der Fälle.

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10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

0 ,900000 ,800000 ,700000 ,600000 ,500000 ,400000 ,300000 ,200000 ,1000001 ,100000 ,200000 ,300000 ,400000 ,500000 ,600000 ,700000 ,800000 ,900000

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0 ,656100 ,409600 ,240100 ,129600 ,062500 ,025600 ,008100 ,001600 ,0001001 ,291600 ,409600 ,411600 ,345600 ,250000 ,153600 ,075600 ,025600 ,0036002 ,048600 ,153600 ,264600 ,345600 ,375000 ,345600 ,264600 ,153600 ,0486003 ,003600 ,025600 ,075600 ,153600 ,250000 ,345600 ,411600 ,409600 ,2916004 ,000100 ,001600 ,008100 ,025600 ,062500 ,129600 ,240100 ,409600 ,656100

0 ,590490 ,327680 ,168070 ,077760 ,031250 ,010240 ,002430 ,000320 ,0000101 ,328050 ,409600 ,360150 ,259200 ,156250 ,076800 ,028350 ,006400 ,0004502 ,072900 ,204800 ,308700 ,345600 ,312500 ,230400 ,132300 ,051200 ,0081003 ,008100 ,051200 ,132300 ,230400 ,312500 ,345600 ,308700 ,204800 ,0729004 ,000450 ,006400 ,028350 ,076800 ,156250 ,259200 ,360150 ,409600 ,3280505 ,000010 ,000320 ,002430 ,010240 ,031250 ,077760 ,168070 ,327680 ,590490

0 ,348678 ,107374 ,028248 ,006047 ,000977 ,000105 ,000006 ,000000 ,0000001 ,387420 ,268435 ,121061 ,040311 ,009766 ,001573 ,000138 ,000004 ,0000002 ,193710 ,301990 ,233474 ,120932 ,043945 ,010617 ,001447 ,000074 ,0000003 ,057396 ,201327 ,266828 ,214991 ,117188 ,042467 ,009002 ,000786 ,0000094 ,011160 ,088080 ,200121 ,250823 ,205078 ,111477 ,036757 ,005505 ,0001385 ,001488 ,026424 ,102919 ,200658 ,246094 ,200658 ,102919 ,026424 ,0014886 ,000138 ,005505 ,036757 ,111477 ,205078 ,250823 ,200121 ,088080 ,0111607 ,000009 ,000786 ,009002 ,042467 ,117188 ,214991 ,266828 ,201327 ,0573968 ,000000 ,000074 ,001447 ,010617 ,043945 ,120932 ,233474 ,301990 ,1937109 ,000000 ,000004 ,000138 ,001573 ,009766 ,040311 ,121061 ,268435 ,387420

10 ,000000 ,000000 ,000006 ,000105 ,000977 ,006047 ,028248 ,107374 ,348678

0 ,121577 ,011529 ,000798 ,000037 ,000001 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000001 ,270170 ,057646 ,006839 ,000487 ,000019 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000002 ,285180 ,136909 ,027846 ,003087 ,000181 ,000005 ,000000 ,000000 ,0000003 ,190120 ,205364 ,071604 ,012350 ,001087 ,000042 ,000001 ,000000 ,0000004 ,089779 ,218199 ,130421 ,034991 ,004621 ,000270 ,000005 ,000000 ,0000005 ,031921 ,174560 ,178863 ,074647 ,014786 ,001294 ,000037 ,000000 ,0000006 ,008867 ,109100 ,191639 ,124412 ,036964 ,004854 ,000218 ,000002 ,0000007 ,001970 ,054550 ,164262 ,165882 ,073929 ,014563 ,001018 ,000013 ,0000008 ,000356 ,022161 ,114397 ,179706 ,120134 ,035497 ,003859 ,000087 ,0000009 ,000053 ,007387 ,065370 ,159738 ,160179 ,070995 ,012007 ,000462 ,000001

10 ,000006 ,002031 ,030817 ,117142 ,176197 ,117142 ,030817 ,002031 ,00000611 ,000001 ,000462 ,012007 ,070995 ,160179 ,159738 ,065370 ,007387 ,00005312 ,000000 ,000087 ,003859 ,035497 ,120134 ,179706 ,114397 ,022161 ,00035613 ,000000 ,000013 ,001018 ,014563 ,073929 ,165882 ,164262 ,054550 ,00197014 ,000000 ,000002 ,000218 ,004854 ,036964 ,124412 ,191639 ,109100 ,00886715 ,000000 ,000000 ,000037 ,001294 ,014786 ,074647 ,178863 ,174560 ,03192116 ,000000 ,000000 ,000005 ,000270 ,004621 ,034991 ,130421 ,218199 ,08977917 ,000000 ,000000 ,000001 ,000042 ,001087 ,012350 ,071604 ,205364 ,19012018 ,000000 ,000000 ,000000 ,000005 ,000181 ,003087 ,027846 ,136909 ,28518019 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000019 ,000487 ,006839 ,057646 ,27017020 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000001 ,000037 ,000798 ,011529 ,121577

5. Anhang B: Tabelle der Binomialverteilungfür n = 1, 2, 3, 4, 5, 10 und 20

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5. Anhang B: Tabelle der Binomialverteilungfür n = 15 und 25

10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

0 ,205891 ,035184 ,004748 ,000470 ,000031 ,000001 ,000000 ,000000 ,0000001 ,343152 ,131941 ,030520 ,004702 ,000458 ,000024 ,000001 ,000000 ,0000002 ,266896 ,230897 ,091560 ,021942 ,003204 ,000254 ,000008 ,000000 ,0000003 ,128505 ,250139 ,170040 ,063388 ,013885 ,001649 ,000083 ,000001 ,0000004 ,042835 ,187604 ,218623 ,126776 ,041656 ,007420 ,000581 ,000011 ,0000005 ,010471 ,103182 ,206130 ,185938 ,091644 ,024486 ,002980 ,000101 ,0000006 ,001939 ,042993 ,147236 ,206598 ,152740 ,061214 ,011590 ,000672 ,0000037 ,000277 ,013819 ,081130 ,177084 ,196381 ,118056 ,034770 ,003455 ,0000318 ,000031 ,003455 ,034770 ,118056 ,196381 ,177084 ,081130 ,013819 ,0002779 ,000003 ,000672 ,011590 ,061214 ,152740 ,206598 ,147236 ,042993 ,001939

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10 ,000067 ,011777 ,091636 ,161158 ,097417 ,021222 ,001325 ,000012 ,00000011 ,000010 ,004015 ,053554 ,146507 ,132841 ,043410 ,004216 ,000063 ,00000012 ,000001 ,001171 ,026777 ,113950 ,154981 ,075967 ,011476 ,000293 ,00000013 ,000000 ,000293 ,011476 ,075967 ,154981 ,113950 ,026777 ,001171 ,00000114 ,000000 ,000063 ,004216 ,043410 ,132841 ,146507 ,053554 ,004015 ,00001015 ,000000 ,000012 ,001325 ,021222 ,097417 ,161158 ,091636 ,011777 ,00006716 ,000000 ,000002 ,000355 ,008843 ,060885 ,151086 ,133636 ,029442 ,00037917 ,000000 ,000000 ,000081 ,003121 ,032233 ,119980 ,165080 ,062349 ,00180418 ,000000 ,000000 ,000015 ,000925 ,014326 ,079986 ,171194 ,110842 ,00721519 ,000000 ,000000 ,000002 ,000227 ,005278 ,044203 ,147166 ,163346 ,02392420 ,000000 ,000000 ,000000 ,000045 ,001583 ,019891 ,103017 ,196015 ,06459421 ,000000 ,000000 ,000000 ,000007 ,000377 ,007104 ,057231 ,186681 ,13841522 ,000000 ,000000 ,000000 ,000001 ,000069 ,001937 ,024280 ,135768 ,22649723 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000009 ,000379 ,007390 ,070835 ,26588824 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000001 ,000047 ,001437 ,023612 ,19941625 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000003 ,000134 ,003778 ,071790

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0 ,185302 ,028147 ,003323 ,000282 ,000015 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000001 ,329426 ,112590 ,022788 ,003009 ,000244 ,000010 ,000000 ,000000 ,0000002 ,274522 ,211106 ,073248 ,015046 ,001831 ,000116 ,000003 ,000000 ,0000003 ,142344 ,246291 ,146496 ,046810 ,008545 ,000812 ,000031 ,000000 ,0000004 ,051402 ,200111 ,204048 ,101421 ,027771 ,003957 ,000232 ,000003 ,0000005 ,013707 ,120067 ,209878 ,162273 ,066650 ,014246 ,001300 ,000029 ,0000006 ,002792 ,055031 ,164904 ,198334 ,122192 ,039177 ,005563 ,000215 ,0000007 ,000443 ,019654 ,100962 ,188889 ,174561 ,083951 ,018544 ,001228 ,0000058 ,000055 ,005528 ,048678 ,141667 ,196381 ,141667 ,048678 ,005528 ,0000559 ,000005 ,001228 ,018544 ,083951 ,174561 ,188889 ,100962 ,019654 ,000443

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0 ,034337 ,000792 ,000011 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000001 ,122087 ,006338 ,000151 ,000002 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000002 ,210260 ,024561 ,001006 ,000018 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000003 ,233622 ,061402 ,004312 ,000117 ,000001 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000004 ,188196 ,111291 ,013398 ,000565 ,000008 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000005 ,117100 ,155807 ,032156 ,002111 ,000047 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000006 ,058550 ,175283 ,062015 ,006332 ,000211 ,000002 ,000000 ,000000 ,0000007 ,024163 ,162763 ,098718 ,015678 ,000784 ,000011 ,000000 ,000000 ,0000008 ,008390 ,127158 ,132211 ,032663 ,002449 ,000050 ,000000 ,000000 ,0000009 ,002486 ,084772 ,151099 ,058067 ,006531 ,000199 ,000001 ,000000 ,000000

10 ,000635 ,048744 ,148940 ,089037 ,015020 ,000686 ,000006 ,000000 ,00000011 ,000141 ,024372 ,127663 ,118716 ,030041 ,002059 ,000027 ,000000 ,00000012 ,000027 ,010663 ,095747 ,138502 ,052571 ,005404 ,000109 ,000000 ,00000013 ,000005 ,004101 ,063130 ,142053 ,080879 ,012471 ,000391 ,000001 ,00000014 ,000001 ,001391 ,036718 ,128524 ,109765 ,025387 ,001239 ,000005 ,00000015 ,000000 ,000417 ,018884 ,102819 ,131718 ,045697 ,003468 ,000026 ,00000016 ,000000 ,000111 ,008599 ,072830 ,139950 ,072830 ,008599 ,000111 ,00000017 ,000000 ,000026 ,003468 ,045697 ,131718 ,102819 ,018884 ,000417 ,00000018 ,000000 ,000005 ,001239 ,025387 ,109765 ,128524 ,036718 ,001391 ,00000119 ,000000 ,000001 ,000391 ,012471 ,080879 ,142053 ,063130 ,004101 ,00000520 ,000000 ,000000 ,000109 ,005404 ,052571 ,138502 ,095747 ,010663 ,00002721 ,000000 ,000000 ,000027 ,002059 ,030041 ,118716 ,127663 ,024372 ,00014122 ,000000 ,000000 ,000006 ,000686 ,015020 ,089037 ,148940 ,048744 ,00063523 ,000000 ,000000 ,000001 ,000199 ,006531 ,058067 ,151099 ,084772 ,00248624 ,000000 ,000000 ,000000 ,000050 ,002449 ,032663 ,132211 ,127158 ,00839025 ,000000 ,000000 ,000000 ,000011 ,000784 ,015678 ,098718 ,162763 ,02416326 ,000000 ,000000 ,000000 ,000002 ,000211 ,006332 ,062015 ,175283 ,05855027 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000047 ,002111 ,032156 ,155807 ,11710028 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000008 ,000565 ,013398 ,111291 ,18819629 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000001 ,000117 ,004312 ,061402 ,23362230 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000018 ,001006 ,024561 ,21026031 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000002 ,000151 ,006338 ,12208732 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000011 ,000792 ,034337

5. Anhang B: Tabelle der Binomialverteilungfür n = 16 und 32

Page 13: (eBook - German) Formelsammlung BWL

© HZ

Seite: 13 von 13

5. Anhang B: Tabelle der Binomialverteilungfür n = 50

10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

0 ,005154 ,000014 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000001 ,028632 ,000178 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000002 ,077943 ,001093 ,000004 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000003 ,138565 ,004371 ,000028 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000004 ,180905 ,012840 ,000140 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000005 ,184925 ,029531 ,000551 ,000002 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000006 ,154104 ,055371 ,001771 ,000011 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000007 ,107628 ,087012 ,004770 ,000047 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000008 ,064278 ,116922 ,010989 ,000169 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,0000009 ,033329 ,136409 ,021978 ,000527 ,000002 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000

10 ,015183 ,139819 ,038619 ,001440 ,000009 ,000000 ,000000 ,000000 ,00000011 ,006135 ,127108 ,060185 ,003491 ,000033 ,000000 ,000000 ,000000 ,00000012 ,002215 ,103275 ,083830 ,007563 ,000108 ,000000 ,000000 ,000000 ,00000013 ,000719 ,075470 ,105017 ,014738 ,000315 ,000001 ,000000 ,000000 ,00000014 ,000211 ,049864 ,118948 ,025967 ,000833 ,000003 ,000000 ,000000 ,00000015 ,000056 ,029919 ,122347 ,041547 ,001999 ,000012 ,000000 ,000000 ,00000016 ,000014 ,016362 ,114700 ,060589 ,004373 ,000041 ,000000 ,000000 ,00000017 ,000003 ,008181 ,098314 ,080785 ,008746 ,000123 ,000000 ,000000 ,00000018 ,000001 ,003750 ,077247 ,098737 ,016035 ,000338 ,000001 ,000000 ,00000019 ,000000 ,001579 ,055757 ,110863 ,027006 ,000854 ,000002 ,000000 ,00000020 ,000000 ,000612 ,037039 ,114559 ,041859 ,001987 ,000008 ,000000 ,00000021 ,000000 ,000218 ,022677 ,109103 ,059799 ,004257 ,000026 ,000000 ,00000022 ,000000 ,000072 ,012811 ,095879 ,078826 ,008417 ,000079 ,000000 ,00000023 ,000000 ,000022 ,006684 ,077815 ,095962 ,015371 ,000225 ,000000 ,00000024 ,000000 ,000006 ,003223 ,058361 ,107957 ,025938 ,000592 ,000000 ,00000025 ,000000 ,000002 ,001436 ,040464 ,112275 ,040464 ,001436 ,000002 ,00000026 ,000000 ,000000 ,000592 ,025938 ,107957 ,058361 ,003223 ,000006 ,00000027 ,000000 ,000000 ,000225 ,015371 ,095962 ,077815 ,006684 ,000022 ,00000028 ,000000 ,000000 ,000079 ,008417 ,078826 ,095879 ,012811 ,000072 ,00000029 ,000000 ,000000 ,000026 ,004257 ,059799 ,109103 ,022677 ,000218 ,00000030 ,000000 ,000000 ,000008 ,001987 ,041859 ,114559 ,037039 ,000612 ,00000031 ,000000 ,000000 ,000002 ,000854 ,027006 ,110863 ,055757 ,001579 ,00000032 ,000000 ,000000 ,000001 ,000338 ,016035 ,098737 ,077247 ,003750 ,00000133 ,000000 ,000000 ,000000 ,000123 ,008746 ,080785 ,098314 ,008181 ,00000334 ,000000 ,000000 ,000000 ,000041 ,004373 ,060589 ,114700 ,016362 ,00001435 ,000000 ,000000 ,000000 ,000012 ,001999 ,041547 ,122347 ,029919 ,00005636 ,000000 ,000000 ,000000 ,000003 ,000833 ,025967 ,118948 ,049864 ,00021137 ,000000 ,000000 ,000000 ,000001 ,000315 ,014738 ,105017 ,075470 ,00071938 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000108 ,007563 ,083830 ,103275 ,00221539 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000033 ,003491 ,060185 ,127108 ,00613540 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000009 ,001440 ,038619 ,139819 ,01518341 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000002 ,000527 ,021978 ,136409 ,03332942 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000169 ,010989 ,116922 ,06427843 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000047 ,004770 ,087012 ,10762844 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000011 ,001771 ,055371 ,15410445 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000002 ,000551 ,029531 ,18492546 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000140 ,012840 ,18090547 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000028 ,004371 ,13856548 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000004 ,001093 ,07794349 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000178 ,02863250 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 ,000014 ,005154