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eco.nova lifestyle winter 2011

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Das eco.nova Lifestyle Magazin im Winter mit Tipps für Mode, Trends, Interior, Life Style, Skifahren, Adventmärkte in Tirol, Beauty Health, ...

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PERFORMANCE PUR BREITLING PUR

Breitling hat nur eine einzige Leidenschaft, eine einzige Obsession: super-präzise und superzuverlässige Instrumentenuhren für anspruchsvollste Profi s zu bauen. Als langjährige Partnerin der Aviatik – in diesem Bereich ist Sicherheit lebenswichtig – konzipiert die Firma alle ihre Chronografen nach den höchsten Standards hinsichtlich Robustheit und Funktionalität. Paradebeispiel dafür ist die Chronomat, ein Mix aus Performance und Style, wasserdicht bis 500 m. Mit dem Manufakturkaliber 01 hat Breitling das leistungsstärkste und zuverlässigste automatische Chronografenwerk kreiert. Sie ist auch die einzige grosse Uhrenmarke der Welt, die alle ihre Werke von der unerbittlichen Offi ziellen Schweizerischen Chronometer-kontrolle (COSC) zertifi zieren lässt. Breitling ist eben nicht aus Zufall anerkannte Lieferantin der Aeronautik.

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CHRONOMAT Die Referenz unter den

mechanischen Chronografen, mit dem von der COSC Chronometer-

zertifi zierten Breitling Hochleistungs-Manufakturkaliber 01.

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Jetzt, da Weihnachtsfans schon wieder in den Startlöchern stehen, berührt eine kleine Meldung ganz besonders: Lawrence Miller, 44, und Steve Randall, 46, wurden von der Polizei geschnappt, als sie mit einer Tasche voll gestohlenem Obst und Gemüse aus Schrebergärten in Brampton, Cambridgeshire, fl üchten wollten. Von der Polizei an-gesprochen, gaben die beiden Arbeitslosen den Diebstahl sofort zu. Internationales Aufsehen erregte die Beweisführung: Die Polizei hatte „Fahndungsfotos“ zu den gestohlenen Waren ausgeteilt und die Ge-müsegartenbesitzer in einer „Gegenüberstellung“ gebeten, die gestoh-lene Ware zu identifi zieren. Aufgrund eines besonders gekennzeich-neten Kürbisses konnte das Diebesgut prompt „sichergestellt“ werden.

Das Tatmotiv von Miller und Randall: extreme Armut. Anders als durch Diebstahl könnten sie ihre Familien nicht ernähren. Der fünf-fache Familienvater Miller kann aufgrund einer Knöchelverletzung nicht mehr arbeiten, Randall kümmert sich um einen Enkel und ist seit einem schweren Unfall arbeitsunfähig. Ihr Verteidiger erklär-te, beide Männer bedauerten die Tat und schämten sich dafür. Sie wüssten, dass sie nicht wegen des Warenwerts des Diebesguts vor Gericht stünden, sondern „wegen der Unannehmlichkeiten für jene, die das Gemüse angebaut haben.“ Miller und Randall erhielten eine Strafe von 20 Pfund und 85 Pfund Gerichtskosten und wurden auf Bewährung frei gelassen. Das Diebesgut übrigens belief sich auf drei Kürbisse, Lauch, Rhabarber, Rote Rüben und ein paar Krautköpfe. Einer der bestohlenen Gärtner meinte gegenüber der „Daily Mail“: „Wenn sie so hungrig waren, hätten sie uns auch fragen können. Wir hätten ihnen etwas Gemüse gegeben.“

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Chefredakteurin Mag. Ulrike [email protected]

Besinnlich, nicht besinnungslos

Dass dieser „Kriminalfall“ internationale Aufmerksamkeit erhalten hat, liegt einerseits wohl an der kuriosen Beweismittelführung, ist aber auch symptomatisch dafür, wie sich eine Krise im Staat auswirkt.

Wir verzichten auf den mahnenden Zeigefi nger, denn auch wir lie-ben Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Aber vielleicht mit einer kleinen Relativierung: 365 Mio. Euro Umsatz erwartet sich laut Wirt-schaftskammer der Handel in Wien heuer vom Weihnachtsgeschäft – verpackt in 10 Mio. Packerln!

Zeit also, ein wenig über die unmittelbar bevorstehende Herausforde-rung der „staden Zeit“ zu philosophieren. Wo gelänge das besser als bei einem guten Glühwein in einem der zahlreichen Adventmärkte in Tirol? Wir laden Sie ein, die Hektik hinter sich zu lassen, durch den Weihnachtsmarkt zu schlendern und bei Kiachl und Glühwein ein wenig über Werte und Wertigkeit – die eigenen wie jene der anderen – nachzudenken.

Als weitere Einstimmung auf den Winter haben wir tief in der Tiroler Schatzkiste gewühlt und die Geschichte des Skifahrens ausgegraben. Tirol wäre ohne die Erfi ndung des Skis wahrscheinlich ein armes Land – oder jedenfalls ein anderes, meint unser Redakteur. Er ist für uns den Skispuren gefolgt, von den Anfängen bis in die jüngste Zeit.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen guten Start in eine besinnliche und hoff entlich keine besinnungslose Zeit.

Ihre eco.nova-Chefredaktion

*Kling Glöckchen* klingelingeling

Damit es Ihnen nicht so ergeht wieJosef und Maria auf Herbergssuche …

Buchen Sie schon jetzt Ihre Weihnachtsfeier.Bei uns sind Sie immer herzlich willkommen!

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Dass dieser „Kriminalfall“ internationale Aufmerkshat, liegt einerseits wohl an der kuriosen Beweismittelauch symptomatisch dafür, wie sich eine Krise im Sta

Wir verzichten auf den mahnenden Zeigefinger, den

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die u h r d e r p i l o t e nWie keine andere Uhr steht Rolex für technische Innovation. Die 1955

eingeführte GMT-Master wurde gemeinsam mit Piloten der Fluglinie Pan Am

speziell für die Anforderungen auf internationalen Flugstrecken konzipiert.

Konsequent weiterentwickelt, hat sich die GMT-Master II als unverzichtbar

für alle Weltreisenden erwiesen. Ihre drehbare, mit einer schwarzen, nahezu

kratzfesten Cerachrom-Zahlenscheibe ausgestattete Lünette ermöglicht es dank

einer 24-Stunden-Skalierung, die Uhrzeit von drei verschiedenen Zeitzonen

sekundengenau abzulesen. Zwei davon gleichzeitig. Gezeigt wird die GMT-

Master II in 40 mm hier in dem für Rolex charakteristischen Rolesor gelb, einer

einzigartigen Materialkombination aus Edelstahl 904L und 18 Karat Gelbgold.

die gmt-master ii

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eco.inhalt

mode.trends

011 for your eyes only CRISTAS war schon immer ein bisschen anders – als Friseur, als

Boutique und bei dieser Modestrecke.020 herbstzeitlose Trendige Mode für den Herbst und Zeitloses für das ganze Jahr –

ein Herbstspaziergang durch die Modewelt von FINK’s.028 echte lieblingsstücke Kerstin Radnetter ist Schneiderin mit Leib und Seele.

uhren.schmuck

030 zeit-genossen Wie sich Zeit am schönsten messen lässt: Neuheiten, chice

Damenmodelle und Uhren mit Ecken und Kanten.036 gegen den strom Die Schweizer Uhrenmarke Ulysse Nardin in Wort und Bild.040 huldigung der weiblichkeit Chopard steht für das perfekte Gefühl für das Zusammenspiel aus

Formen und Materialien.042 sichtbar gemachte gefühle Schmuckstücke so schön wie individuell.044 sammelleidenschaft Zauberhafte Weihnachten mit Pandora.

interior.style

050 wohlfühl-wohnen Vor allem in der kalten Jahreszeit rücken warme Naturmaterialien

vermehrt in den Vordergrund.054 wohnen ist ein gefühl Einrichten ist mehr, als einen Raum mit Möbeln zu füllen.

life.style

058 hotel.tipps 58 Leben im Moment: DAS KRONTHALER, Achenkirch 62 Familienurlaub im Schnee: Lürzer Ferien, Obertauern 64 Kleine Heimat in der großen Fremde: Hollmann Beletage, Wien 66 Wohlfühlen & Gesundheit: AlpenMed Hotel Lamm, Seefeld und Romantikhotel Schloss Mondsee070 die geschichte des skifahrens Ohne Erfi ndung des Skis wäre Tirol defi nitiv ein anderes Land.078 tirols adventmärkte Die Traditionen der stillen Zeit von Innsbruck bis Kufstein.

Neu: Orion mit unverschämt großem Datum. Selbst der Gast am Nebentisch

sieht jetzt, ob die Tantiemen fällig sind

oder endlich die Ferien beginnen. Daher

heißt das neue Datum Fernsehdatum.

Der patentierte NOMOS-Mechanismus

ließ die ganze Uhr leicht wachsen. So

wirkt sie noch flacher, schöner – und

unverschämt elegant.

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Impressum

Herausgeber & Medieninhaber: econova Verlags GmbH, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, Fax: 290088-70, E-Mail: [email protected], www.econova.at

Geschäftsleitung: Christoph Loreck, Mag. Sandra Nardin • Assistenz: Marina Kremser, Ruth LoreckChefredaktion: Mag. Ulrike Delacher, MSc

Autoren dieser Ausgabe: Marina Kremser, Mag. Ulrike Delacher, Bruno König, Uwe Schwinghammer, Renate Linser

Anzeigenverkauf: Ing. Christian Senn, Christoph Loreck, Bruno König, Mag. Sandra Nardin, Martin Weissenbrunner • Fotoredaktion: Florian Schneider, BLICKFANG photography – Julia TürtscherDruck: a-print, Klagenfurt • Jahresabo: EUR 25,00 (17 Ausgaben)

• Titelseite:Model: Julia Ronacher | Haare: Tom by Cristas | Foto: Gerda Eichholzer | Grafik: stadthaus 38

Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Verlag und der Vertrieb von Drucksorten aller Art, insbesondere der Zeitschrift econova.

Grundlegende Richtung: Unabhängiges österreichweites Magazin, das sich mit der Berichterstattung über Trends in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Architektur, Gesundheit & Wellness, Steuern, Recht, Kulinarium und Lifestyle beschäftigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie anderwertige Vervielfältigung sind nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für die Rücksendung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.

beauty.health

090 schönheit von innen und außen Ganzheitskosmetik und Ästhetische Chirurgie in einem Haus:

Beauty Center Tirol.092 gesund durch den winter ... ... mit Infrarotwärme und Saunagängen.096 lifestyle-workout Die hocheffi ziente Trainingsmethode M.A.N.D.U. bekommt ein

zweites Zuhause in Tirol.098 die kraft der natur Eff ektive Mikroorganismen zum Trinken und zur Reinigung.

technik.trends

100 die dänen treiben‘s bunt Pünktlich zum Weihnachtsshopping setzt Bang & Olfusen auf

Farbe.102 believe in steve Stylisches von Apple.104 nur eine leica ist eine leica Fotografi e vom Feinsten.

auto.mobil

106 on the race track Motorredakteur Bruno König auf der Rennstrecke am Salzburgring.108 luxusmieze Mit dem neuen Jaguar zeigen die Briten Mut zum Design.110 bmw sorgt für überraschungen Der stärkste aller 1er von BWM zählt defi nitiv zu den spaßigsten

Autos, die momentan am Markt zu kriegen sind.

essen.trinken

112 ein glück kommt selten allein Die Biomarke „natürlich für uns“ macht glücklich. Warum, lesen

Sieh hier.116 edler look schwarz auf weiß Das ehemalige Café Eule in Reutte bekam ein neues, stylisch-

urbanes Gesicht und einen neuen Namen: NERO.

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eco.nova 9

Dr. med.

AlmasbegyF a c h ä r z t i n f ü r C h i r u r g i e

KontaktDr. S. AlmasbegyFachärztin für ChirurgieAndreas-Hofer-Straße 4A-6020 InnsbruckTel.: +43/512/[email protected]

Fettabsaugung in LokalanästhesieDie Liposuction ist wohl einer der häufigsten Eingriffe in der Ästhetischen Medizin. Quer durch alle gesellschaftlichen Schichten haben junge und ältere Menschen, Frauen wie Männer mit kleineren oder größeren Fettpölsterchen zu „kämpfen“. Manche haben bereits eine Vielzahl von Diäten hinter sich gebracht um mit dem bekannten JoJo Effekt schließlich mehr zu wiegen denn je, andere konnten zwar eine dauerhafte Gewichtsreduktion erzielen, die Form der Figur (z.B. ausgeprägte Reiterhosen) aber trotz eines Idealgewichts nicht opti-mieren. Wieder andere stört zeitlebens ein kleines Bäuchlein. Hier kann nun eine in lokaler Betäubung vorgenommene Fettabsaugung Abhilfe schaffen. Der Eingriff erfolgt ambulant und kann die Patientin / der Patient am selben Tag wieder nach Hause gehen. Der Befürch-tung, dass nach der Fettabsaugung ein Hautüberschuß zurückbleibt kann mit der richtigen Operationstechnik vorgebeugt werden, wodurch im Gegenteil sogar noch eine Straffung der Haut erzielt wird und sich diese an die abgesaugten Regionen wieder glatt anlegt.

Sollte man vor einer Liposuction noch abnehmen?Eine Gewichtsreduktion sollte erst nach der Absaugung angegangen werden – ausgenom-men bei starkem Übergewicht. Der Körper „holt“ sich nämlich sozusagen das Fett von einer anderen Stelle als der abgesaugten, sodaß man daher nach der Liposuction wesent-lich effizienter abnimmt.

Hilft die Fettabsaugung gegen Cellulite?Fast 90 % aller Frauen haben Cellulite in unterschiedlicher Ausprägung. Dies hängt mit der Struktur des weiblichen Bindegewebes zusammen und ruft im Bereich der Fettpöls-terchen oft unschöne Dellen hervor. Durch die Reduktion des Fettgewebes im Rahmen der Liposuction wird daher auch die Cellulite deutlich verbessert. Bei starker Ausprägung kann aber zusätzlich im Anschluß an die Liposuction eine Behandlung mit Endermologie, Radiofrequenz oder Akustischer Welle erfolgen.

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V O M F E I N S T E N

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K U N D E N Z E I T S C H R I F T E N , M I T G L I E D E R M A G A Z I N E ,

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P E R S O N A L I S I E R T E P R I N T M E D I E N

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C H R I F T E N , M I T G L I E

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CRISTASDer Friseur · Die Boutique

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FOR YOUR EYES ONLYPhotos: Gerda EichholzerStarring: Julia RonacherRegie: Fred by CRISTAS Kleid Fuzzi: lang 380,-

kurz 294,-

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Keid Jean Paul Gaultier: 484,-372,-

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Rock Fuzzi: 198,-Oberteil: 213,-

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Rock Jean Paul Gaultier: 380,-Bustier: 286,-

Oberteil schwarze Spitze: 364,-

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Kostüm Jean Paul Gaultier: 887,-

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Keid Jean Paul Gaultier: 450,- Rock: 135,-

Oberteil: 322,-

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Keid Jean Paul Gaultier: 312,-

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Special Guests: Julia Ronacher, Mirjam HodaiKonzept: Fred by CristasHaare: Tom by Cristas der FriseurFotografie: Gerda Eichholzer, Innsbruck / MünchenClaudiaplatz 3, 6020 Innsbruck, www.gerdaeichholzer.comGrafik: offenstein.comKleider: Fuzzi, Jean Paul GaultierCristas die Boutique Sparkassenplatz2, 6020 Innsbruck

Also Thanks to Rainer Margreiter,Solid Productions, Hall

Rock Jean Paul Gaultier: 544,-Oberteil: 120,-

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HerbstzeitloseWährend sich die Bäume ihrer Blätter entledigen, ziehen wir Menschen uns die neue Garderobe über. Begeben Sie sich mit uns auf einen Herbst-spaziergang durchdie Modewelt von FINK’s – hier fi nden Sie Trendiges für den Herbst und Zeitloses für das ganze Jahr.

Mode:

by FINK’s womanMaria-Theresien-Straße 24

by FINK’s man und HUGO BOSS MENSWEAR STORERathausgalerien

by FINK’s FURLA-SHOPBurggraben

alle Innsbruckwww.fi nks.at

Models: Renata (www.reyna.de) – München und Riccardo Montini – Bozen

Location:mg interior, Haller Straße 41, Innsbruckwww.mg-interior.com

Fotos:Gerda EichholzerClaudiaplatz 3, Innsbruckwww.gerdaeichholzer.com

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ER: modischer Eventanzug und Hemd von Drykorn, eleganter Schuh von Boss Black, sportlich-eleganter Ledergürtel von Armani Jeans und Schal von Altea

SIE: Hose und Seidentop von Michael Kors, Fellschal von Patrizia Pepe, Tasche von Burberry und Ankleboot von Stuart Weitzmann

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SIE: Mütze von Nobis, Seidenstretchkleid von Maliparmi, Curlylammfelljacke von Lanugo, Cashmereschal von Schumacher, Lammfelltasche von Michael Kors und Fellboots von UGG

ER: Baumwoll-Fieldjacket mit Daunenweste und Cord-Chino in Slim-Fit von Hugo BOSS Selection, Grobstrickpulli und Boots von BOSS Orange

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SIE: Lammfellmantel, bedruckte Seidenbluse, Schal und Mütze von Patrizia Pepe, Lederhose von Arma, Lammfelltasche von Sofi a C. und Lammfell-Ankleboots von Vic Matie

ER: coole Multipocket-Lederjacke von Belstaff, trendiger Wendecardigan von Szen, Hemd von Caliban, Schal von Eduardo Como, beige Hose von Drykorn im Military-Look und Boots von Bikkemberg

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Lederjacke von Le Sentier, Organzaseidenbluse von Schumacher, Jeans im Used-Look von Dondup, Pumps von Schumacher und Tasche von Maliparmi

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by Fink‘s womanMaria-Theresien-Straße 24

6020 Innsbruck

by Fink‘s manRathaus Galerien6020 Innsbruck

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Aus Liebe zum Handwerk

Linke Seite:

Mit diesem Kleid hat Kerstin Radnetter am heurigen Haute-Couture-Austria-Award der Wirtschaftskammer Österreich teilgenommen. Gesponsert wurde der Award 2011 von der Zeitschrift Woman, die heuer ihr 10-jähriges Bestehen feiert. Im Zuge der Jubiläumsgala im Wie-ner Rathaus unter dem Motto „Red Passion“ wurde die Prä-mierung der schönsten Kleider vorgenommen. Radnetter’s Traum in Rot wurde auf Platz 2 aus über 100 Einsendungen gekürt. Auch Palmers unterstützte die Aktion in Form eines Unterwä-sche-Designwettbewerbs. Auch hier schafften es Kerstin Radnet-ters Entwürfe unter die Top 10.

LieblingsstückKreativwerkstätte Modedesign Schneideratelier

Gewerbezone 4, 6176 VölsTel.: 0676/433 76 64office@lieblingsstueck-radnetter.atwww.lieblingsstueck-radnetter.at

Traditionelles Handwerk wurde in vielen Bereichen durch eintönige Kommerzware ersetzt. Der industrielle Massenkonsum hat vielen Menschen die Sensibilität für Qualität und Wertigkeit genommen. Kerstin Radnetter geht einen anderen Weg und will wieder echte Handwerkskunst vermitteln. Sie ist Modedesignerin und Kleidermacherin und gibt ihren (Lieblings-)Stücken eine Seele.

Die Kunst des Schneiderns ist heute nur noch wenig verbreitet. Umso mehr freuen wir uns, eine junge Vertre-terin dieser Zunft gefunden zu haben, die ihr gesamtes Herzblut und Begeisterung in ihren Beruf legt und dies mit dem nötigen fachlichen Know-how und ganz viel Kreativität verbindet.

Die gebürtige Wienerin Kerstin Radnetter hat die Mo-defachschule Hetzendorf besucht und ihre Gesellenprü-fung mit Auszeichnung bestanden. Nach einem Ab-stecher nach Frankfurt war die junge Designerin über 6 Jahre beim Traditionsunternehmen Giesswein tätig, vertiefte dort ihr handwerkliches Geschick, kam aber auch mit der industriellen Seite der Mode in Berührung. Radnetter: „Ich habe hier viele Stücke mit der Hand er-arbeitet, aber auch die Industriefertigung kennengelernt. Auch wenn ich meine Stücke heute gänzlich in Handar-beit herstelle, konnte ich viel aus dieser Zeit mitnehmen und mein Fachwissen vertiefen.“

Leidenschaft für den BerufHeute kann Kerstin Radnetter ihre Liebe zum Beruf in ihrem eigenen Schneideratelier in Völs ausleben. Hier entstehen kreative Einzelstücke, maßgeschneidert für jeden Kunden, hergestellt unter größter fachlicher Kom-petenz nach individuellen Wünschen. Radnetter: „Zu mir kommen Kunden, die sich etwas Gutes tun möch-ten. Kunden, die das Besondere abseits des Mainstreams suchen, und solche, die echte Handarbeit wertschätzen. Die Leute, die zu mir kommen, sind off en, interessiert und wollen die Arbeit hinter einem handgemachten Stück verstehen.“

Neben hauptsächlich Damenoberbekleidung kreiert Radnetter – neuerdings mit der Hilfe von Liz Do-minguez – auch Ihr ganz persönliches Hochzeitskleid, Abendroben, traditionelle Dirndln und Maßhemden oder passt bestehende Stücke klassisch-traditionell als Änderungsschneiderin an. Ihrer eigenen Liebe zum Tanz verdankt sie auch ihre Kreativität in Sachen Tanz- und Eiskunstlaufbekleidung, die vor allem in Bezug auf die Verarbeitung der nicht alltäglichen Materialien hohe Anforderungen stellt: „Es ist wichtig, sich laufend wei-terzuentwickeln, nicht nur im Design, sondern auch in der Technik. Es gilt, sich regelmäßig auf Messen schlau zu machen und sich auf den neuesten Stand zu bringen, um auch kniffl ige Materialien einwandfrei verarbeiten zu können.“

Von Kerstin Radnetters Arbeit können Sie sich ab 8. Dezember übrigens auch in der Boutique Meier – See-feld am Dorfplatz 25 überzeugen. Dann nämlich ist eine kleine, aber umso feinere Kollektion auch im Geschäft erhältlich. Geben wird es Weihnachts- und Silvester-outfi ts für einen beeindrucken Auftritt auf der nächs-ten Party! Wenn Sie Kerstin Radnetter und ihre Mode kennen lernen, werden Sie verstehen, warum ihr Atelier „Lieblingsstück“ heißt.

Kerstin Radnetter (li.) mit Liz Dominguez, in der die Schneiderin eine kongeniale Gefährtin gefunden hat. „Heute ist es schwierig, jemanden zu finden, der diese Liebe zum Beruf teilt. Auch die Qualität der Ausbildung nimmt in Österreich tendenziell leider ab. Dennoch brauchte ich jemanden, der mich bei meiner Arbeit unterstützt. In Liz habe ich eine Person ge-funden, die meine Passion teilt, mit der ich mich im kreativen, aber auch technischen Bereich austauschen kann.“

Foto: BLICKFANG photography

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Zeit-GenossenDer Aphorisker Heinz Körber meinte einst: „Wer die Uhr verstellt, ändert nichts an der Zeit.“ Wir finden, dass jede Zeit ihre schönen Seiten hat, denn Zeit ist, was man draus macht. Wie Sie diese am besten nutzen, ist natürlichIhnen überlassen. Wie Sie sie am schönsten messen, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten.

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Neuigkeiten

www.edlezeitmesser.atwww.edlezeitmesser.at

Linke Seite: ROLEX Cosmograph Daytona. Leidenschaft für Mechanik, exklusive Haptik und erlesene Materialien vereint in einer Uhr. Gehäuse aus 18 Karat Everose-Gold, Ø 40 mm, schwarzes Alligatorlederband, Preis: rund 20.000 Euro

TAG HEUER Carrera Calibre 16 Heritage. Sportliche Eleganz im avantgardi-stischen Design. Edelstahlgehäuse, Ø 41 mm, Alligatorlederband, Preis: 3.250 Euro

CHOPARD Classic Racing Superfast. Der Bolide unter den Uhren. Edelstahlge-häuse, Ø 45 mm, Armband aus Kautschuk (Dunlop-Profil der 1960er Jahre), Preis: 9.060 Euro

GRAHAM Silverstone Tourbillograph Full Black. Die reinste Verbindung aus Design und Technik. Das Ergebnis ist ein sportlicher Tourbillon in Reinkultur. Gehäuse aus Edelstahl, Ø 48 mm, Lederarmband, Preis: ca. 38.000 Euro

IWC Ingenieur Doppelchronograph Titan. Ein Titan unter den Ingenieuruhren von IWC Schaffhausen mit anspruchsvollem Rattrapante-Mechanismus. Ingenieurarbeit erster Güte. Titangehäuse, Ø 45 mm, Kautschukband, Preis: 10.600 Euro.

JUNGHANS Meister Chronoscope. Maximaler Minimalismus unaufgeregt schön. Eine Reminiszenz an die Blütezeit der Wiederaufstehung des deutschen Uhrmacherhandwerks. Edelstahlgehäuse, Ø 40,7 mm, Pferdelederband, Preis: 1.300 Euro.

Diese Seite:LONGINES Column-Wheel Chronograph Record. Eleganz im neuen Gewand. Edelstahlgehäuse, Ø 41 mm, Alligatorlederarmband, Preis: 2.770 Euro

BELL & ROSS Vintage WW1-92 Military. Perfekte Lesbarkeit in Anlehnung an die Navigations- und Beobachtungsuhren des Militärs. Gehäuse aus kugelge-strahltem Stahl, Ø 45 mm, Armband aus Vintage-Kalbsleder, Preis: 2.200 Euro

BREITLING Navitimer 1461 Limited Edition. Das Kultobjekt für Piloten aus aller Welt. Gehäuse aus Aero-Classic-Stahl, Ø 46 mm, Krokoleder-Armband, Preis: 8.250 Euro.

OMEGA Seamaster Olympic Collection London 2012. Eine Hommage an die kommenden Olympischen Spiele in sattem Blau. Stahlgehäuse, Ø 44 mm, Stahlband, Preis: 5.690 Euro

BREITLING FOR BENTLEY Barnato Racing. Spezialserie in überraschend spekta-kulärem und wuchtigem Design. Stahlgehäuse, Ø 49 mm, Speed-Armband aus Stahl, Preis: 10.100 Euro

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Damenwahl

Frauen schmücken sich gerne. Mit Ketten,Ringen, Accessoires. Und Uhren.

Dass man dabei auch ohne ausladendes Bling-Blingzurechtkommen kann, zeigen die Beispiele auf dieser Seite.

Ein femininer Trend lässt sich trotzdem erkennen: Gold ist wieder starkgefragt – am liebsten in Kombination mit Edelstahl.

BAUME & MERCIER Linea. Gut gewickelt – dank austauschbarer Armbänder. Stahlgehäuse, Ø 27 mm, Kalbsleder (wechselbar, verschiedene Farben, auch in Satinausführung),

Preis: 1.150 Euro

FREDERIQUE CONSTANT Delight. Die Uhr der großen Gefühle im hochfemininen Design. Edelstahlgehäuse, 35 x 28 mm, (rotgoldplattiertes) Edelstahlband, Preis: 895 Euro

BREITLING Galactic. Weibliches Zeitgefühl gepaart mit hochwertiger Technik und einem Zifferblatt in Solar-Bronze. Gehäuse aus Stahl und 18 Karat Roségold, Ø 32 mm,

2-farbiges Pilotarmband, Preis: ca. 6.500 Euro

CHOPARD Imperiale. Unterstreicht die natürliche Weiblichkeit starker Frauen. Edelstahlge-häuse, Ø 40 mm, Lederband, Preis: 4.890 Euro

OMEGA Ladymatic. Elegant, exklusiv, spektakulär. Eine Uhr für eine selbstbewusste Träge-rin. Gehäuse aus 18 Karat Rotgold, Ø 34 mm, Alligatorlederband, Preis: 12.890 Euro

ROLEX Oyster Perpetual Datejust. Der Klassiker unter den Damenuhren. Edelstahlgehäuse, Ø 31 mm, Oyster-Band aus Stahl bzw. Armband in Edelstahl

und 18 Karat Everose-Gold, Preise: 4.730 bzw. 11.610 Euro

FREDERIQUE CONSTANT Lady Automatic. Für Frauen, die‘s diskreter mögen. Rotgoldplattiertes Edelstahlgehäuse, Ø 34 mm,

Satinarmband, Preis: 2.550 Euro

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Zegg & Cerlati - Dorfstraße 68 - 6561 Ischgl - ÖsterreichTel. +43 5444 20170 - Fax +43 5444 20171 - [email protected] - www.zegg.ch

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Die Quadratur der ZeitDie Zeit läuft im Kreis – zumin-dest die Zeiger einer Uhr ma-chen es so. Deshalb verbinden Menschen Uhren gemeinhin mit runden Zifferblättern. Dass dies nicht zwangsläufig so sein muss, beweisen diese Modelle, die gerne auch mal Ecken und Kanten zeigen.

TAG HEUER Monaco V4 Next Generation. 150 Jahre bahnbre-chende Innovationen gipfeln in einer Uhr. Gehäuse aus Rosé-gold und Siliziumnitrid-Keramik, Ø 41 mm, Alligatorlederband, Preis: 76.150 Euro (limitiert auf 60 Stück)

BAUME & MERCIER Hampton. Schlichte Eleganz als Gleichge-wicht zwischen Tradition und Modernität. Stahlgehäuse, 34 x 46,8 mm, Alligatorlederband, Preis auf Anfrage

NOMOS Tetra. Eckig und doch zart. Ein kleines Meisterstück, modern und pur. Edelstahlge-häuse, 27 x 27 mm, Shell-Cordo-van-Band, Preis: 1.140 Euro

ZENITH New Vintage 1965. Eine Hommage an John F. Kennedy. Stahlgehäuse, 32 x 32 mm, Kro-kolederband, Preis: 3.500 Euro

RADO Ceramica Digital Automa-tic. Hightech in schönster U(h)r-Form. Schwarz polierte Keramik, Größe XL, Preis: 1.990 Euro

GLASHÜTTE Seventies Panora-madatum. Tribut an eine Zeit der Aufbruchstimmung. Stahlgehäu-se, 40 x 40 mm, Vier-Elemente-Plattenband aus Edelstahl, Preis: ca. 9.000 Euro

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. Eckig und doch es Meisterstück,

pur. Edelstahlge-7 mm, Shell-Cordo-eis: 1.140 Euro

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Seventies Panora-but an eine Zeit der mung. Stahlgehäu-m, Vier-Elemente-aus Edelstahl, 00 Euro

Bezugsquellen:Rolex: Juweliere Leitner und Zegg | TAG Heuer: Juwelier Witzmann | Chopard: Juweliere Leitner und Zegg | Graham: Juwelier PösslIWC: Juweliere Leitner, Witzmann und Zegg | Junghans: Uhren Huber | Longines: Juwelier Witzmann | Bell & Ross: Juwelier Witz-mann | Breitling (for Bentley): Juweliere Leitner, Witzmann und Zegg | Omega: Juwelier Witzmann | Baume & Mercier: Juwelier Leitner | Nomos: Juweliere Leitner und Schmollgruber | Zenith: siehe www.zenith-watches.com | Rado: Juwelier WitzmannGlashütte: Juwelier Witzmann | Frederique Constant: Juwelier Zegg

Juweliere:Juwelier Leitner, Maria-Theresien-Str. 37, 6020 Innsbruck, www.dallinger.comZegg & Cerlati, 6561 Ischgl, www.zegg.chWitzmann – Uhrmachermeister und Juwelier, Herzog-Friedrich-Straße 10 (direkt beim Goldenen Dachl), 6020 InnsbruckJuwelier Pössl, Dorfstraße 21, 6450 Sölden, www.juwelier-poessl.atNorbert Huber, Andreas-Hofer-Straße 18, 6020 Innsbruck, www.zeit-gold-huber.atJuwelier Schmollgruber, Pfarrgasse 4, 6020 Innsbruck, www.uhrenschmollgruber.at

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Collier in 18 kt Gelb- und Weißgold mit pastellfarbigen Saphiren; Handarbeit

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Gegen den Strom

Historischer Marine-Chrono-meter – der Anker im Logo von Ulysse Nardin weist auf die ursprünglich enge Verbindung der Marke zum Meer und zur Seefahrt hin

Am 22. Jänner 1823 wurde Ulysse Nardin im Schweizerischen Le Locle geboren. 23 Jahre später gründete er eine Uhrenmarke, der er seinen Namen gab. Ulysse Nardin steht für Technologie, Innovation und Vision – versteckt sich nicht hinter einem Synonym, sondern huldigt bis heute dem Geist des Gründers.

Ulysse Nardin ist ganz bestimmt keine Marke für ge-wöhnliche Menschen, denn sie verlangt ihrem Träger einiges ab. Allem voran den Mut, eine optisch außer-gewöhnlich präsente Uhr umzulegen.

Gegründet 1846 setzte Ulysse Nardin als Mensch wie als Marke von Beginn an Maßstäbe, lernte Nardin doch sein Handwerk bei William Dubois, einem der angesehensten Präzisions-Uhrmacher dieser Zeit. Von Beginn an fühlte sich Nardin astronomischen Uhren

und sehr komplexen Taschenuhren verbunden. 1862 brachte ihm dies mit der Preismedaille die höchste Auszeichnung in der Kategorie „komplizierte Uhren, Taschenuhren“ bei der Weltausstellung in London ein und setzte damit den Startschuss für viele weitere Auszeichnungen. Bis heute wurde die Marke mit über 4.300 Ehrungen bedacht, darunter mit 18 Goldme-daillen. Zudem haben in den vergangenen elf Jahren vier Modelle (Freak, Sonata Cathedral, Ewiger Kalen-der GMT und Minutenrepetition Genghis Khan) den

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1. Marine-Chronometer, Gehäuse aus 18 kt Roségold, ø 43 mm, Kautschuk-armband mit Goldelementen

2. Sonata Silicium mit zweiter Zeitzone, Gehäuse aus 18 kt Roségold, ø 42 mm, Armband aus Alligatorleder

3. GMT ± Perpetual Limited Edition, Gehäuse aus 18 kt Rotgold, ø 42 mm, Lederarmband

4. Dual Time Lady, Gehäuse aus18 kt Roségold und 60 Dia-manten, ø 37 mm, Lederband

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renommierten und begehrten Innovationspreis gewon-nen. Im Bereich der mechanischen Uhrmacherei hält die Manufaktur die meisten Patente überhaupt. Mög-lich macht dies ein unbeirrbares Streben nach steter Weiterentwicklung und Perfektion, die auch nach dem Tod Nardins im Jahr 1876 ständiger Begleiter und eine der tragenden Säulen der Marke ist.

Sohn Paul-David Nardin übernahm nach dem Tod des Vaters die Geschicke des Unternehmens und ließ dessen Leidenschaft für Marine-Chronometer weiter-leben. 1893 erhielt Ulysse Nardin den ersten Preis für einen außergewöhnlichen Chronometer und die Gold-medaille in der Kategorie „Marine- und Taschenchro-nometer“ bei der Weltausstellung in Chicago. In der Folge werden Admiralitäten von Russland und Japan mit ebendiesen Chronometern beliefert. Die danach folgende Geschichte liest sich wie ein Buch der Su-perlative. Ulysse Nardin fi ndet sich ständig an den ersten Plätzen unter den weltweit getesteten Marine-Chronometern, 1935 fertigt das Unternehmen den Chronograph Rattrapante mit einer Messgenauigkeit von 1/10-Sekunde, 1950 bricht Ulysse Nardin alle seit 1901 aufgestellten Chronometer-Leistungsrekorde. Dabei war die Marke immer eine unangepasste. Und seit der Übernahme des Unternehmens durch Rolf W. Schnyder im Jahr 1983 noch viel mehr. Schnyder verkörpert gemeinsam mit Dr. Ludwig Oechslin eine

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1. Freak Diavolo, Gehäuse aus 18 kt Weißgold, ø 44,5 mm, Lederband

2. Lady Diver Starry Night, Gehäuse aus Edelstahl mit Diamanten, ø 40 mm, Kautschukarmband

Trilogie der Zeit: astronomische Uhren von Ulysse Nardin – Tellurium Johannes Kepler / Planetarium Copernicus / Astrolabium Galileo Galilei (jeweils mit Platingehäuse, ø 43 bzw. 41 mm, Lederband)

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ganz eigenständige Philosophie und einen sehr frei-geistigen Ansatz in Bezug auf Konstruktion und De-sign. Die beiden arbeiten gemeinsam gegen den Strom der Schweizer Uhrmacherkonventionen ... und haben damit Erfolg!

Wissenschaft und PhilosophieRolf Schnyder war verblüff t von einer Astrolab-Wanduhr, die Oechslin nach der Restaurierung der astronomischen Farnese-Uhr im Vatikanmuseum baute und beauftragte ihn mit dem Bau der Astrolabi-um in Armbanduhrgröße. So wurde 1985 die Astrola-bium Galileo Galilei aus der Taufe gehoben – die erste Uhr der Serie Trilogy of Time, der erste Meilenstein des Unternehmens unter Schnyders Führung und die endgültige Positionierung als Meister der Innovation. Es folgte die „InnoVision“, eine spektakuläre Uhr,

die neben ihren zehn technischen Besonderheiten auch mit dem Einsatz von Silizium bahnbrechende Uhrengeschichte schrieb und dafür mit dem „New-Technology“-Preis gerühmt wurde. Diese Kreation ist gleichzeitig eine Bestätigung für die bemerkenswerte FREAK aus dem Haus Ulysse Nardin. Mit der Ein-führung der Silizium-Dual-Ulysse-Hemmung wurde FREAK zu einem echten Erfolgsmodell und eine der intelligentesten Uhren, die je entwickelt wurden. Mit ihr demonstriert Ulysse Nardin wissenschaftliche Kompetenz und wegweisende Innovationskraft, die viel Mut, aber auch Leidenschaft erfordert.

2010 ist die FREAK abermals für eine Überraschung gut. Dieses Mal in Form des außergewöhnlichen Zeitmessers FREAK Diavolo, dessen Schlüsselele-mente aus hochwertigsten Elementen wie Silizium und LIGA Nickel bestehen. Fortschritte wurden mit ihr auch hinsichtlich der Leistung und Präzision des komplett intern entwickelten Karussell-Tourbillons erzielt. Zusätzlich wurde ein fl iegender Tourbillon zur Sekundenanzeige ergänzt. Heuer schreibt das Kaliber 118 die lange Liste der Errungenschaften als Meilenstein bei der Anwendung neuer Technologien für die Uhrmacherkunst und bei der Herstellung di-amantbeschichteter Elemente für das Uhrwerk fort. Das selbstaufziehende Grundkaliber von Ulysse Nar-din wird auschließlich intern entwickelt und gefertigt.

Im heurigen April ist Rolf Schneyder unerwartet ver-storben, doch seine Visionen leben weiter, damit die Marke auch weiterhin tief in Tradition und Innovati-on verankert bleibt. .

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Executive Dual Time.

Automatikwerk. Einfacher

Zeitzonenwechsel per Drücker.

Juwelier SeitzSchmuck & UhrenKlosterweg 1 am Isserplatz, 6600 Reutte/Tirol

Tel. +43 (0) 5254 2083

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WeiblichkeitHuldigung der

Kreativität gepaart mit höchster Qualität hat Chopard an die Spitze der Schweizer Manufakturen für Luxusuhren und Juwelen gebracht. Vor allem die Damenkollektionen bestechen durch ihren einzigartigen Charme, der aus dem perfekten Gefühl für das Zusammenspiel aus Formen und Materialien besteht. Zurückhaltend in der Optik zeigen die Stücke dennoch Präsenz.

• Schmuck links: „Very Chopard“ aus der Kollektion Happy Diamonds, erhältlich in 18 kt Weiß- und Roségold, mit einem beweglichenDiamanten

• Anhänger unten links: Anhänger aus der Kollektion Chopardissimo in 18 kt Weiß- oder Roségold, mit und ohne Diamanten erhältlich

• Uhren: Kollektion Imperiale

Mitte rechts: Gehäuse in 18 kt Roségold, ø 36 mm, Quarzwerk, versil-bertes Zifferblatt mit Perlmutt, Krone und Bandanstöße mit Amethyst gefasst

unten Mitte: Gehäuse aus Edelstahl und 18 kt Roségold, ø 36 mm, Quarzwerk, versilbertes Zifferblatt mit Perlmutt, Lünette gefasst mit 1,26 ct Diamanten, Krone und Bandanstöße mit Amethyst gefasst

• Ringe unten rechts: Ringe in verschiedenen Breiten aus der Kollektion Chopardissimo in 18 kt Weiß- oder Roségold, mit und ohne Diamanten erhältlich

• Alle Stücke erhältlich bei Juwelier Leitner Maria-Theresien-Str. 37, 6020 Innsbruck, www.dallinger.com

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Seit Anbeginn der Zeit liebt es der Mensch, sich zu schmücken. Die Art des Schmuckes hat sich im Laufe der

Jahrtausende verändert, der Sinn jedoch ist derselbe geblieben: optische Aufwertung, Demonstration von

Stil, Prestige oder Liebesbeweis. Die Schmuckstücke sollten den Charakter des Trägers dabei unterstreichen

und ihm nicht einen neuen aufzwingen. Hier zeigen wir Ihnen verschiedene Stücke, so schön wie individuell,

die Sie in Ihrem Selbstbewusstsein stärken und Ihnen ein gutes Gefühl geben sollen.

Sichtbar gemachte Gefühle

Armspange in 18 kt Gelbgold

mit Brillanten, Handarbeit der

Goldschmiede Schiessling

Handgefertigter Anhänger in 750er-Weiß-gold mit einem Rauchquarz und Brillanten.

Entwurf und Anfertigung: Gold-schmiedemeister Stefan ArmbrusterRing in 18 kt Weißgold mit

Tahitiperle und Brillanten.Gesehen bei Bosshart

Ring in 18 kt Weißgold mit 170 weißen Brillanten, 2,92 ct, bzw. Ring in 18 kt Rot-gold mit 170 braunen Brillanten, 3,20 ct.

Gesehen bei Goldschmied Norz

Partnerringe mit Namensrelief in 18 kt Weiß-, Gelb- bzw. Roségold von Gold-schmied Norz

Ring aus gewickeltem 18 kt Gold mit Perle. Handgeschmiedet von Goldschmied Norz

Lederarmband braun mit Roségoldschließe und Brillanten bzw. schwarzes Lederarm-

band mit Weißgoldschließe und Brillanten.Erhältlich bei Bosshart

Ring in 18 kt Weißgold mit

rarmband brauLederBrillanten bzwund Bmit Weißgoldschließe und Bri aand

Erhältlich bei Bosshart

hließe arm-anten.

un mit Roségoldschw. schwarzes Lederadschließe und Brilla

Leo Wittwer bei Juwelier Leitner: Das „Leo-Wittwer-Kreuz“ mit seinem cha-rakteristischen Überschlag ist das wohl bekannteste Schmuckstück der Marke und in verschiedenen Größen und Farbkombinationen zu haben. Die Ringe stammen aus der Kollektion „Solitär“ und sind in vielen unter-schiedlichen Fassungen aus 750-karätigem Gold erhältlich.

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Gesehen bei Bosshart gold mit 170 braunen Brillanten, 3Gesehen bei Goldschmied No

Partnerringe mit Namensrelievon Gold-

old mit Perle.chmied Norz

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Solitärring in 18 kt Gelbgold und Platin mit einem Brillanten, 1,40 ct

Handarbeit der Goldschmiede Schiessling

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Bezugsquellen:Juwelier Bosshart, Innsbruck, www.bosshart.at

Juwelier Leitner, Innsbruck, www.dallinger.comNorz Goldschmied + Juwelier, Innsbruck, www.norz.eu.com

Goldschmiede Schiessling, Brixlegg & Wörgl, www.goldschmiede-schiessling.atTiroler Schmuckkastl – Juwelier Armbruster, Seefeld

Handgefertigter Ring aus Eben-holz, Gelbgold und Peridot.

Entwurf und Anfertigung: Gold-schmiedemeister Stefan Armbruster

dgefertigter Ring aus Eben-

Weißgoldring mit Paraiba-Turmalin und Brillanten. Aus eigener Werk-

stätte von Juwelier Bosshart

Aktuelle Ringe der Firma Odenwald in Gelb-, Weiß- und Roségold.Gesehen bei Juwelier Leitner

Kette mit Kugelanhänger in 18 kt Gelbgold mit braunen Brillanten, Handarbeit der Goldschmiede Schiessling

Korallencollier mit handgefertigter 18 kt Goldschließe und Brillant, gesehen bei Goldschmiede Schiessling

Handgeschmiedete Ringe der Goldschmiede Norz in 18 kt Gelbgold mit drei Citrinen,

Topas bzw. Aquamarin, Peridot und Heliodor

Handgeschmiedete Ringe der Goldschmiede

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Juwelier BosshJuwelier Leitn

Norz Goldschmied +Goldschmiede Schiessling, Bri

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Individualität

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Vintage mit AttitudeDie aktuelle Kollektion von Pandora zelebriert die weibliche Schönheit mit einem Hauch von Extravaganz und sehr viel Coolness. Das Th ema der Saison heißt „Nostalgic Rock“ – eine Mischung aus außergewöhnlichem Style gepaart mit Eleganz. Die neue Kollektion unterstreicht dieses Flair mit einer Auswahl an handgefertigten Schmuck-stücken aus feinstem 14 kt Gold und Sterling-Silber. Ein ganz neues Halskettenkon-zept ermöglicht dazu gewagte Kombinationen von elegant bis frech-verwegen.

Wir schreiben das Jahr 1982. Der Goldschmied Per Enevoldsen und seine Frau eröff nen einen kleinen Juwelierladen in Nørrebrogade, einem Arbeiterstadtteil in Kopenhagen. Von Anfang an stehen höchste Qualität und original dänisches Design an oberster Stelle. Sein Konzept ist so erfolgreich, dass er 1987 die Desi-gnerin Lone Frandsen und 1996 Lisbet Enø Larsen einstellt, um den Fokus auf die Kreation einzigartiger Schmuckstücke als Symbol unvergesslicher Momente zu lenken. Heute ist das nordische Unternehmen in der internationalen Modewelt hoch geschätzt, weil die hochwertigen Schmuckstücke nach wie vor aus echten Materialien bestehen – Sterling-Silber, 14- oder 18-karätigem Gold, Edelsteinen, Muranoglas. PANDORA ist mittlerweile in mehr als 55 Ländern und weltweit mit 500 Concept Stores vertreten – neuerdings auch in Innsbruck.Die wohl bekanntesten Vertreter der Marke sind die Pandora-Armbänder mit ihrer vielfältigen Auswahl an so genannten Charms, Einzelelementen, die sich beliebig zu einem individuellen Armband zusammenstellen lassen. Außerdem mit dabei: ein großes Sortiment an Ohrringen, Halsketten, Ringen, aber auch Armbanduhren.

VDiHaRoKostüzep

Individualität(Ohr-)Ringe

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SammelleidenschaftDie Charms-Armbänder sind beispielhaft für die Marke Pandora: Mit den vielen unterschiedlichen Einzel elementen von puristischen Silberanhängern über bunte Steine bis hin zu aufwändigen Figuren lässt sich ein sehr persönliches, individuelles Schmuckstück kreieren. Die Charms – ob selbst gekauft oder geschenkt bekommen – erzählen dabei ihre ganz eigene Geschichte. So wird das Band zum Tage-buch am Handgelenk.In dieser Saison werden die Pandora-Armbänder mit neuen Charms und dekorativen Clips in mar-kanten Formen gestylt. Die neuen Designs umfassen oxidierte Silberelemente, einige mit glitzernden Zirkoniasteinchen versehen, sowie neue Oversized-Charms. Darüber hinaus gibt es spezielle doppelte Clips, die zwei oder mehr Armbänder miteinander verbinden. Die Farben Pink und Lila erweitern zudem das vielfältige Textil- und Lederband-Sortiment. Neu sind ebenfalls zwei neue Sterling-Silber-Armbänder mit femininen, klaren Linien.

CharmsZaube rhaft e

WEIHNACHTEN

PANDORA steht für handgefertigten Schmuck aus

Sterling-Silber und 14-K- oder 18-K-Gold, verziert mit

Edelsteinen. Entdecke unsere neue Kollektion.

Lass Dich inspirieren auf pandora.net

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Schmuckstücke sindsichtbar gemachte Erinnerungen,

unvergängliche Zeitzeugen vergänglicher Momente;

ein Liebesbeweis – gerade in der Vorweihnachtszeit-gerne auch an sich selbst!

Objekte der Begierde

Charlotte Schmuckaus 18 Karat Gold-Keramik-Edelsteinen...

Wandelbar zum Sammelnab € 50,-

Capolavoro18 Karat Goldschmuck mit Edelsteinen

ab € 350,-

Capolavoro Lederbänder mit 18 Karat

Goldschmuck und Edelsteinen ab € 49,-

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Kollektion HamplRinge und Ohrschmuck18 Karat Gold mit Edelsteinenab € 550,-

Perlenketten von Süßwasser bis Südsee in verschieden Längen und Größenab € 49,-

Halskette aus schwarzen Diamanten 25 Carat mit und ohne Tahitiperlen

ab € 1.250,-

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oben: • DEZ-Gutscheine, um je 10 und 20 Euro• Parfum „Bottega Veneta“ bei Douglas, ab 52,90 Euro• Zotter-Trinkschokolade, 19,60 Euro

unten: • Armreifen von Bijou Brigitte, 12,90 Euro• Tee-Adventkalender von Sonnentor

bei Reformhaus Martin, 4,99 Euro• Mascara-Set von Clinque bei Tachezy, 22,90 Euro• Rehfigur von Butlers, 9,99 Euro

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Weihnachtsservice im DEZDieser Service wird speziell in der Vorweihnachts-zeit noch verstärkt: Am DEZ-Eingang Ost kön-nen Kunden ihre Geschenke während der ge-samten Adventzeit kostenlos einpacken lassen. Original Tiroler Christbäume gibt es vom 3. bis

Wo Christkinder am liebsten shoppenDas DEZ steht seit 41 Jahren für die größte Auswahl in Tirol. 146 Geschäfte in und um Tirols Shoppingcenter Nr. 1 ermöglichen Kunden vor allem in der Vorweihnachtszeit ihre Weihnachtsgeschenke rasch und bequem unter einem Dach zu erledigen. Die sehr gute Erreichbarkeit, 3.000 Gratisparkplätze und die große Vielfalt sprechen hier für sich.

Weitere ausgewählte, aktuelle Geschenkideen aus dem DEZ finden Sie auf www.dez.at. DEZ bleibt DEZ – speziell in der Weihnachtszeit.

24. Dezember am DEZ-Marktplatz Ost (Eingang Hofer). Am Weihnachtsmarkt in der Passage Ost er-halten Kunden noch ein zusätzliches Angebot an tollen Weihnachtsideen, von Glas über Keramik bis hin zu Schmuck!

DEZ-Gutscheine als sicherer GeschenktippAn der DEZ-Info erhalten Christkinder die beliebten DEZ-Gutscheine zu 10 oder 20. Euro. Diese offi zi-elle „DEZ-Währung“ hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Weihnachtsgeschenke ent-wickelt. Die Gutscheine sind in über 130 Geschäften einlösbar und erfüllen somit fast alle Wünsche und Träume ans Christkind.

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Polstergruppe Jalis von COR: Raum für die Architek-tur der Gelassenheit und durch seine reduzierte Optik der perfekte Partner für den Couchtisch „Leaves“ von Draenert, der damit noch mehr zur Geltung kommt.Gesehen bei möbel schrammel

Gerade weil sie ein Zuviel vermeiden, strahlen die Räume in minimalistischer Architektur oft eine beneidenswerte Ruhe und Gelassenheit aus. Deshalb inszeniert Wetscher sein neues Penthouse in formaler Schlichtheit. Dafür haben die hauseigenen Innenarchitekten, Tischler, Bodenspezialisten und viele mehr den vierten Stock der Wohngalerien in Fügen sensibel umgestaltet und bieten damit anschauliche Ideen für das eigene Zuhause.

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Wohlfühl-

Wohnen

Jalis von interlübke ist ein Bett, das sich aus Kissen entfaltet und schon ob der Optik

zum Hinein kuscheln einlädt. Erhältlich bei

möbel schrammel

„Control“ by Jens Juul Eilersen ist der ultimative Liege-stuhl. Die Polstermöbel des Dänen sind der Inbegriff von straightem Design, Komfort und Qualität. Der Easy Chair in feinstem Leder ist durch seine fl exible Anatomie ein Genuss für Auge und Körper.

Gesehen bei Kranebitter in Innsbruck

Vor allem in der kalten Jahreszeit rücken weiche Faktoren wie

Wärme, Emotionalität, Sinnlichkeit, Natürlickeit und Behaglichkeit

vermehrt in den Vordergrund. Auch beim Wohnen.

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„Anders als beispielsweise in Mailand oder Berlin, wo das Design der Möbel oft im Vordergrund steht, mögen wir Tiroler es gerne wohnlich. Unsere neue Penthouse- und Landart-Linie verbindet internationales Wohndesign mit Handwerksunikaten aus der Tischlerei. Wohnlichkeit entsteht durch eine feinfühlige Abstimmung von Möbeln, Accessoires, Textilien, dem passenden Licht – und jetzt im Herbst und Winter sorgt auch ein maßgeschneiderter Kamin für Atmosphäre.“ Martin Wetscher, Einrichtungshaus Wetscher/Fügen

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Sitzsack „fatboy“. Erhältlich in verschiedenen Farben im Einrichtungshaus Kranebitter

Das organische Sofa PLOUM von ligne roset entstammt der Feder desDesignerduos Ronan und Erwan Bouroullec und ist der Inbegriff

maximaler Entspannung. Gesehen bei Kranebitter

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Seit mehr als 20 Jahren bietet Interio trendige Möbel und Accessoires in den Bereichen Essen, Wohnen, Schlafen, Bad, Büro und Licht. Design zum bes-ten Preis ist die Philosophie des öster-reichischen Unternehmens. Lassen Sie sich inspirieren.

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Wohlfühlergebnis. Von Zimmer zu Zimmer bis ins gesamte Haus.

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Wohnen ist ein

Seilergasse 15, 6020 InnsbruckTel.: 0512/[email protected]

Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. von 9:30–13 Uhr und 14–18 UhrSa. von 10–12:30 Uhr

Einrichten ist mehr als den Wohnraum mit Möbeln zu be-füllen. Wohnen ist ein Ausdruck des Seins, der eigenen Gefühls-welt und des Lebens daheim. Einrichten wird zum Prozess, zur Beschäftigung mit dem eigenen Ich oder Wir. Lässt man sich dabei von Experten begleiten, ist vor allem eines wichtig: Vertrauen!

Das Team von Kilga Wohnkultur: Geschäftsführerin Gabriele Kilga (sitzend), dahinter Tamara Saurer und Interiordesignerin Verena Joas

„Ich mag freche Stilbrü-che, den Mix aus Farben und Materialien. So sind unsere Einrichtungslö-sungen nichts für Otto-Normal-Verbraucher, sondern für Kunden mit Mut, Persönlich-keit und der Liebe zum Wohnen – genauso wie ich sie habe. Dieses Spiel aus Extravaganz und Gemütlichkeit macht mir jeden Tag aufs Neue Freude. Diese Freude am Einrichten möchte ich auch unseren Kunden vermitteln – egal, ob wir eine Komplettgestaltung vornehmen dürfen oder sie bei uns ausgewählte Accessoires suchen.“Gabriele Kilga,Geschäftsführerin

Kilga Wohnkultur in der Innsbrucker Altstadt wirkt von außen ein wenig unscheinbar. Und doch verbirgt sich im Inneren trotz relativ kleinem Verkaufsraum Großes. Kilga steht für individuelles Wohnen, getra-gen von Geschäftsführerin Gabriele Kilga, die seit vie-len Jahren mit Leib und Seele ihre Kunden berät und mit ihnen gemeinsam auf eine ganz persönliche Wohn-Reise geht. So werden (virtuelle) Pläne erstellt, die oft in der Komplettgestaltung von ganzen Wohnungen enden. Gerne werden auch bereits bestehende Räume umgestaltet und bestehende Möbel in die neue Raum-situation integriert. Denn der Blick von Außen schärft

oft die eigene Sicht auf die Dinge. Kilga: „Uns liegt die Zufriedenheit des Kunden am Herzen und so begleiten wir ihn bis zum letzten Feinschliff , der Auswahl der Wandbespannungen und -farben, der Vorhänge und Teppiche, die wir gemeinsam mit kompetenten Hand-werkern anpassen. Gerade unser kleines Team macht uns maximal fl exibel.“ Dass viele Kunden schon über Generationen hier her kommen – und wenn sie „nur“ ein neues Accessoire suchen – ist der beste Beweis, dass Größe nicht alles, sondern dass die persönliche Betreu-ung und das wirkliche Verstehen-Wollen von Bedürf-nissen weitaus mehr wert ist. .

Gefühl

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promotion

Schauen Sie doch vorbei!Neue Topmarken, neue Designs und Einrichtungsideen, neue Homepage. Es gibt viele gute Gründe, im Möbel-studio Spechtenhauser vorbeizuschauen. Persönlich ebenso wie virtuell. Sie werden begeistert sein!

Großzügig wurde das Spechtenhauser-Möbelstudio in den letzten Wochen umgebaut und viel Platz für die Präsentation neuer Einrichtungspartner und deren Topdesigns geschaff en. „Selbstverständlich erfüllen alle neu im Programm befi ndlichen Produkte unse-re hohen Qualitätsansprüche, denen wir uns unseren Kunden gegenüber verpfl ichtet fühlen“, so Möbelstu-dioleiter David Seiwald.

So zählen unter anderem Wohnmöbel von LEMA, Sitzmöbel von WALTER KNOLL und Sofas von STUDIO M zu den Neuheiten im Möbelstudio von Spechtenhauser. Hochwertig ergänzt werden diese Modelle mit wohnlichen Accessoires wie Teppichen von LIMITED EDITION, Leuchten von FOSCA-RINI und neuartigen Stoff en von CARLUCCI.

Kombiniert mit Produkten bewährter internationaler Topdesigner und maßgeschneiderten Sonderanferti-gungen aus der hauseigenen Tischlerei, steht den Ein-richtungsberatern damit ein reichhaltiges Repertoire für ihre Kunden zur Verfügung.

Ob Komplettausstattung für ein neues Zuhause oder kreativ geplantes Einzelstück: „Höchste Qualität in allen Bereichen“ ist oberstes Credo des Unternehmens Spechtenhauser. Und das gilt für alle vier Unterneh-mensbereiche, in denen das Tiroler Familienunter-nehmen tätig ist: Fensterbau, Möbelbau, Glasbau und Möbelhandel.

„Wenngleich jeder Unternehmensbereich eigene Pro-jekte realisiert, können wir jederzeit auf das große handwerkliche Know-how und Können unserer Kol-legen in den anderen Fachbereichen zurückgreifen. Gemeinsam mit den Kunden geplant, kümmern wir uns dann darum, dass alle Arbeiten termin- und fach-gerecht ausgeführt werden“, erklärt Seiwald. Profi t für den Kunden: Ein Ansprechpartner für alles!

„Treue Stammkunden und Weiterempfehlungen sind der beste Beweis für die Wertschätzung unseres erfah-renen Möbelstudio-Teams und unsere hohen Qualitäts-ansprüche“, so die beiden Geschäftsführer Waltraud und Martin Wegscheider und laden ein: „Schauen Sie doch einmal in unserem Möbelstudio vorbei.“

> Ab sofort auch unter www.moebelstudio-spechtenhauser.at

Eva Rimml, Franz Haaser, GF Martin Wegscheider und GF Waltraud Wegscheider, Manuela Preßlaber und Möbel-studioleiter David Seiwald (hinten) freuen sich auf Ihren Besuch

Fotos: Spechtenhauser, B. Hochfilzer

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Entspannung pur.

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Besuchen Sie uns auch unter www.moebelstudio-spechtenhauser.at

Noch bis 31. Dezember 2011 attraktive Preisvorteile auf Idaho, Square und Brainbuilder. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich vom einzigartigen Sitzkomfort unserer Jori-Relaxsessel begeistern.

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Leben im MomentMit DAS KRONTHALER hat Tourismusvisionär Günther Hlebaina ein Lifestyle-Refugium eröffnet, das es auf seine ganze eigene Weise geschafft hat, natürliche Materialien zu einem Stylemix zu kombinieren, der cool und dennoch voller Wärme ist. Im Vier-Sterne-Superior-Hotel oberhalb von Achenkirch dominieren Holz, Glas und Stein, die die rundum liegende Natur damit ins Innere transferieren – liegt DAS KRONTHALER doch am Rande des Naturparks Karwendel und glänzt mit einer sensationellen Aussicht über den Achensee.

hotel.tipps

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Vom Ursprunginspiriert.

Von der Zukunftgeleitet.Vom Momentveredelt.

Seit rund einem Jahr thront DAS KRONTHALER auf einem wunderbaren Aussichtsplatz auf rund 1.000 Metern Seehöhe und steht schon allein ob sei-ner Lage über den Dingen. Auch das Interieur passt perfekt zum Anspruch, nicht alltäglich zu sein. Und dennoch ist das Lifestylehotel oberhalb von Achen-kirch weder abgehoben noch überkandidelt, sondern perfekt ge plant bis ins Detail und ausgestattet mit einer Wärme, in die man sich von Anfang an hinein-kuscheln möchte. Hier passt einfach alles – von der auf einzigartige Weise in Szene gesetzten Deko über die individuellen Zimmer und Suiten bis hin zu den lukullischen Verführungen der Crossover-Küche. Das Küchenteam verwöhnt dabei mit puristischen Versi-onen traditioneller Feinschmeckerküche und garniert Tiroler Kost mit internationalem Flair. Nach dem Essen empfi ehlt sich die Bar „Himmelnah“ auf dem Sonnendeck, die wie ein Adlerhorst auf dem Dach des Hotels ruht und einen eindrucksvollen Panora-mablick auf die umliegenden Berge bietet. „Unser

Haus kann sich nicht nur wegen der Aussicht über regen Zuspruch freuen“, so Gastgeber und Hotelchef Günther Hlebaina. „Sehr gefragt sind die bis zu 130 qm großen Panoramachalets und die drei luxuriösen Luis-Trenker-Suiten. Bei uns können die Gäste au-ßerdem einen eigenen Butlerservice dazubuchen.“ Der Achenkircher Tourismus visionär Hlebaina hat sich mit dem 99-Zimmer-Haus am Rande des Natur-parks Karwendel einen Herzenswunsch erfüllt. Das Ambiente des DAS KRONTHALER wurde gezielt auf die Bedürfnisse von Pärchen, Singles und Fami-lien mit Teenagern ausgerichtet. Das Konzept ist voll aufgegangen. Wer im Leben wie im Urlaub off en für Neues ist, der wird sich hier wohl fühlen.

Natürliche Materialien und warme Farben ziehen sich konsequent durchs gesamte Hotel und fügen dieses damit perfekt in die umliegende Natur ein. Hier lässt sich Natur im wahrsten Sinne des Wortes be-greifen. Diese heimeligen Materialien gepaart

ReceptionslobbyEingangsbereich

Indoorpool

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Tagung & Lifestyle in perfekter SymbioseDAS KRONTHALER verbindet auf einzigartige Weise Arbeit und Genuss. Die Tagungsräume mit 220 bzw. 113 qm verfügen über modernste audiovisuelle Ausstattung mit Beamer, Leinwänden, Pinnwänden, Flipcharts, Rednerpult und zahlreichen weiteren Präsentationsmitteln, Multimedia-Unterhaltungs-elektronik sowie kostenlosem WLAN-Internet.

Kulinarisch verwöhnt werden die Seminargäste im hauseigenen Restaurant mit exquisiterinternationaler Cuisine, aber auch traditioneller ursprünglicher Tiroler Küche. Ausklingen lässt sich der Abend gemütlich in der Seealm, der Lobby-Bar oder dem Highlight des Hauses – der Bar Himmelnah mit atemberaubendem Blick über den Achensee.

Der Veranstaltungsmanager, der von Beginn an alle Details der Veranstaltung mit Ihnen koordiniert,ist auch während der gesamten Zeit Ihr persönlicher Ansprechpartner vor Ort.

Bar/Lounge

LustBOXX

mit traditionellen Mustern ergeben eine stilsichere alpenländische Formensprache jenseits von Kitsch und Vorurteilen. Perfekt inszeniert wird dieses Ur-laubserlebnis im DAS KRONTHALER in den drei exklusiven Luis-Trenker-Suiten. Diese Trenker-Suiten sind der Nachhall eines Mannes, der zu genießen wusste. Der pure Lebensgenuss entspricht punktge-nau der Philosophie des Vier-Sterne-Superior-Hotels.

Die schönen Dinge des LebensDer 2.500 qm große, mehrstöckige Beauty- und Well-nessbereich des DAS KRONTHALER kombiniert

Wohlfühlbehandlungen mit einem atemberaubenden Blick über den Tiroler Achensee. Die Massagen so-wie die exklusiven Pfl ege- und Beauty-Treatments von Comfort Zone und Anne Sémonin machen das Gesicht, den Körper und die Seele bereit für die kalte Jahreszeit. Ein großzügiger Wasser- und Relaxbe-reich hilft zusätzlich beim Abschalten, verschiedene Bäder und Saunawelten verhelfen zu innerer Ruhe. Ein Highlight sind die Treatments mit Tiroler Stein-öl, dessen hoher Gehalt an natürlich gebundenem Schwefel eine außergewöhnlich wohltuende und pfl e-gende Wirkung entfaltet.

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> Wohlfühltipp:„Ausgleich für die Seele“ von Sonntag bis Donnerstag

4 Nächte bleiben – 3 Nächte zahlen4 Übernachtungen inkl. DAS KRONTHALER Gourmet & Sport ALL-IN

Sport ALL-IN• Mountainbike- oder Wandertouren im Naturpark Karwendel, belgeitet von einem erfahrenen Bergwanderführer (mehrmals wöchentlich)• täglich Outdoor-Aktivprogramm mit Nordic Walking, Lauftreff, Qigong, Yoga u.v.m. mit dem Vitalcoach• Benutzung des Cardio-Fitness-Raums – auf Wunsch mit Personal Trainer• Sport-Shop mit Verleih von Trekkingrädern und Wanderstöcken

ab 450 Euro pro Person für das Arrangement verfügbar bis 11. 12. 2011

DAS KRONTHALER****S

Am Waldweg 105a, 6215 AchenkirchTel.: 05246/6389, [email protected], www.daskronthaler.com

Zimmerpreise: ab 140 Euro p.P. inkl. Gourmet ALL-IN (Frühstück, Light Lunch, Nachmittags-kaffee und -kuchen, 6-gängiges Gourmetmenü), Sport ALL-IN und Wellbeing ALL-IN

> 365 Tage im Jahr geöffnet!

Luis-Trenker-Suite

Bar „Himmelnah“

Die schönen Dinge des Lebens fi nden Sie neben dem Beauty- und Wellnessbereich auch in der hauseigenen LustBOXX. Der Name verrät schon einiges. Was sich dahin-ter verbirgt? Eine Shoppingzone mit coolen Mitarbeitern und Top-Labels wie Bogner, Converse, Hilfi ger und natürlich Luis Trenker. Dazu gibts im Haus einen Friseur und im Winter bequemes Ski-in/Ski-out – Skifahren bis vor die Hoteltür. .

a complete sense of beauty

Hunoldstraße 16a 6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0) 664 885 11 556 Fax: +43 (0) 810 9554 142287

E-Mail: Internet:

[email protected]

Internationale SPA-Marke, nur in den besten Häusern der Welt. Außeror-dentliche Resultate aus Wissenschaft und Natur.

Sieger des European

HEALTH & SPA Award 2011dem härtesten Wettbewerb in der Gesundheits & Wellnessbranche.

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Oben: Sporthotel Edelweiß – Spa-Bereich und Beatles-Stube

Unten links: DesignArt-Appar-tement im Hotel Kesselspitze / unten rechts: Café-Restaurant „Mundwerk“ mit Blick zum Sport- und Modehaus Freuden-haus

Wer zum ersten Mal auf Skiern steht oder seine Kenntnisse auffrischen möchte, ist in der Skischule Obertauern Frau Holle genau richtig. Hier lernen Schneebegeisterte Ski- und Snowboardfahren, aber auch Freeski und Freeride – das Skilaufen im Gelände. Staatlich geprüfte Lehrer geben Privatunterricht oder bieten Kurse in Gruppen bis maximal 10 Personen an. Für die kleinen Gäste gibt es spezielle Kinder-kurse inkl. Mittagsbetreuung sowie Abschlussrennen mit Siegerehrung.

Familienurlaubim SchneeDie Region Obertauern im Salzburger Land gehört zu einem der schneesichersten Skigebiete Österreichs. Die Marke „Lürzer Ferien“ steht dabei für ein touristisches Gesamtkonzept, das Luxushotellerie mit Entertainment und Après-Ski, Shopping-vergnügen mit Skiverleih, -service und -schule und alles zusammen mit Genuss verbindet. Durch das Komplettangebot aus einer Hand profitieren vor allem Familien von einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Unter der Dachmarke „Lürzer Ferien“ haben sich die Vier-Sterne-Hotels Kesselspitze, Edelweiß und Frau Holle, die Bars People, Lürzer Alm und die Edelweiß alm, das Sport- und Modehaus Freudenhaus (inkl. Ski- und Snowboardverleih) und das Restau-rant Mundwerk mit dem Sportzentrum Obertauern zusammengeschlossen und bieten ein Urlaubserlebnis für die ganze Familie, bei dem man sich quasi um nichts kümmern muss. Außer ums Wohlfühlen.

Jedes der drei Hotels hat seinen ganz eigenen Charme und spricht mit seiner Ausstattung und seinen Ange-botsvarianten unterschiedliche Zielgruppen an. Das Superior-Hotel Kesselspitze ist das Stammhaus der Familie Lürzer und das eleganteste im Trio. Nach mehreren Renovierungen und Erweiterungen emp-fängt es seine Gäste heute im sportlich-luxuriösen Vier-Sterne-Superior-Ambiente inkl. dem hauseige-

nen Restaurant „Jagdstube“, das vor allem gesunde Kost aus heimischen Zutaten serviert. Dazu gibt‘s ein Wellness- und Beautyangebot, das keine Wünsche off en lässt. Und auch die Kids sind hier bestens auf-gehoben – die Kinderwelt von Lürzer Ferien betreut junge Gäste ab drei Jahren und kümmert sich auch um deren leibliches Wohl. Ca. 500 Meter vom Hotel befi ndet sich die Skischule Obertauern Frau Holle, wo man sein skifahrerisches Talent entdecken bzw. vertiefen kann.

Wer ohne Kids unterwegs ist, kann seinen Skitag in Österreichs erster Après-Ski-Bar „Lürzer Alm“ auf der brodelnden Tanzfl äche ausklingen lassen oder in der Edelweißalm so richtig Party machen.

Sämtliche Infos zum Übernachten, Essen & Trinken und Shoppen fi nden Sie unter www.luerzer.at.

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Familienurlaubim Schnee

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Die Hollmann Beletage ist ein Hotel, das sich selber nicht immer ganz so ernst nimmt. Das macht es sympathisch und erfrischend anders.

Hollmann Beletage – Design & BoutiqueKöllnerhofgasse 6, 1010 WienTel.: 01/96 11 960, [email protected]

Zimmer ab 150 Euro inkl. Frühstück

Hollmann Salon im HeiligenkreuzerhofGrashofgasse 3, 1010 WienTel.: 01/96 11 960 42, [email protected]

Die Hollmann Beletage befi ndet sich im Herzen der Wiener Altstadt. Inmitten einer großen Vergangenheit werden Sie umgeben von edlem Design der Gegenwart. Wollen Sie noch zentraler wohnen, müssten Sie schon im Stephansdom schlafen ...

Die Hollmann Beletage hat eine ganz einfache Philoso-phie, die sie mit sehr vielen teilt, die aber nur ganz selten in die Tat umgesetzt wird: „Jeder Gast soll sich bei uns zu Hause fühlen!“ Für die Umsetzung gibt es einige not-wendige Voraussetzungen – beginnend mit der Größe des Etablissements: 25 große bis sehr große Zimmer in einem gepfl egten, noblen Gründerzeithaus im Herzen der Wiener Altstadt bieten maximal 50 Gästen eine sehr persönliche Heimstätte. Ein einzigartiges Spa- und Fit-ness-Kleinod sowie eine ruhige Gartenterrasse sorgen für den Rückzug aus dem Trubel der Großstadt. Mit Anfang Dezember gibt es dafür zudem ein 95 qm großes Spa-Suite-Séparée, das dank off enem Kamin, Himmel-bett und eigenem Hamam sinnlichen Wohnkomfort bietet und der Wiener Hotellerie neue Impulse gibt.

SchlafenDie „Schlafzimmer“, großzügig und hell gestaltet, be-stechen durch Purismus und dennoch komplett vorhan-dene Ausstattung. Die Zimmer haben allesamt Über-raschungseff ekt, sei es durch in Schränken verborgene Badezimmer oder komplett off en in den Wohnraum integrierte Bäder. Seit Oktober ist jedes Zimmer der Beletage zusätzlich mit einem iPad samt Filmen, Musik, Skype und Facetime belegt, um etwa mit der Rezeption über Video konferieren zu können. Obwohl: ECHTE Facetime ist dem Beletage-Team doch irgendwie lieber. Technikaffi n ist das Hotel übrigens schon länger. So war die Hollmann Beletage das erste Hotel Österreichs mit eigener iPhone-App. Neben Infos und Fotos gucken kann man auch direkt ein Zimmer buchen!

Kleine Heimat in dergroßen Fremde ...Weit ist er herumgekommen, der Patron des Wiener Design- & Boutique-Hotels „Hollmann Beletage“. Er hat in Wien, New York und Honolulu gekocht, er ist also Koch, aber auch Zuckerbäcker und Absolvent der Hotelfachschule. Das hat ihm nicht ganz gereicht, deshalb studierte er noch Schauspiel und spielte Hauptrollen in Wien, Regensburg und im Schlossparktheater Berlin. Im Oktober 2003 sperrte Robert Holl-mann etwas auf, wo er uneingeschränkt Regie führen, kochen und jene Atmosphäre inszenieren kann, von der er bei seinen vielen Reisen immer geträumt hat.

WohnenEin Etablissement, das von tausend Jahren Geschichte umzingelt ist, kann gut und gerne auf Schnickschnack verzichten. Also gibt es nur edle Designermöbel und erstklassige Materialien, eine kleine Bibliothek mit lite-rarischen Büchern und Audio-CDs, ein „Wohnzimmer“ (keine Lobby!) mit Kamin, Klavier und gemütlichen Sitzgruppen zum Schmökern, Plaudern oder für eine entspannende Tasse Kaff ee oder Tee (stets gratis zur Ver-fügung). Ein kleines Kino mit acht restaurierten Stühlen lädt zur Entdeckung der österreichischen Filmvielfalt ein. Ein multifunktionaler Th eatersalon empfängt indes bis zu 65 Gäste für den geschäftlichen Tagungsanlass oder für private Feiern.

EssenDa der Patron Robert Hollmann seine Handwerke ge-lernt hat, wird jeder Gast täglich aufs Neue mit einem individuellen Frühstück in den Tag hineingeführt. Der Gastgeber kocht auf Wunsch auch, wenn seine Gäste ihr Wiener Zuhause einmal gar nicht verlassen wollen. Für alle, die – wieso auch immer – doch hinaus wollen, empfi ehlt sich das kulinarische Pendant zur Beletage: der Hollmann Salon gleich ums Eck. Kulinarisch und ästhetisch Interessierte werden den Weg fi nden ... .

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mäuer des ehemaligen Klosters und Grafensitzes eine lange Geschichte. Ebenso opulent präsentieren sich die Zimmer, die allesamt zweistöckig angelegt sind und das Leben von damals erahnen lassen. Den Stil muss man mögen. Ist dies der Fall, wird man dieses außergewöhn-liche Hotel samt Schlossgarten und historischem Medi-tationsgang lieben. Kombiniert wird das altehrwürdige Wohnen mit einem modernen Spa- und Sportprogramm von Franco Russ. Seine natürliche Selbstverständlichkeit im Um-gang mit Menschen macht selbst das eigentlich an-strengende Miha-bodytec-Training (bei uns auch bekannt als M.A.N.D.U. – siehe Seite 96) zum Genuss und sein tiefgründiges Wissen um den menschlichen Körper die Massage zur reinsten Wohltat. Wenn Sie in Ihrem (Kurz-)Urlaub viel Wert auf Wellness legen, sollten Sie mit der Buchung noch ein bisschen warten, denn An-fang 2012 wird der Spa-Bereich des Hotels noch um ei-nige Aspekte erweitert. Die Kosmetikbehandlungen von Beautyspezialistin Jutta Sternath können Sie aber bereits jetzt im vollen Umfang genießen. Die Leichtigkeit des Franco Russ lässt das Service im Restaurant leider noch etwas vermissen. Diese leichte Nervosität wäre aber gar nicht nötig, denn das Essen spricht für sich. Und auch die Atmosphäre des Restaurants Schlossgewölbe hüllt Sie vor allem im ersten Stock – der „Mönchsküche“ – vom ersten Moment angenehm ein. Auf der Karte fi nden sich zwei Menüs, deren Gänge Sie nach Belieben tauschen können, die Zutaten stammen großteils aus der Region – gestartet wird am besten mit dem Schlossaperitif, einem Birnenschaumwein vom Riethalerhof. Auch die Wein-karte orientiert sich an der Heimat und ist dabei auch preislich fair. Wer also gutes Essen mit historisch-ade-ligem Ambiente und ein bisschen körperlicher Ertüch-tigung verbinden möchte, wird sich im Hotel Schloss Mondsee sofort angekommen fühlen.> Preise ab 138 Euro für zwei Personen inkl. Frühstück,www.schlossmondsee.at

Hotel Schloss gekommen fühlen.

> Preise ab 138 Euro für zwei Personen inkl. Frühstück,www.schlossmondsee.at,

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hotel.tests

Frieren für die GesundheitDas AlpenMedHotel Lamm in Seefeld verknüpft zwar auf eine recht eigenwillige Weise Alt mit Neu, punktet aber in beiden Bereichen, wenngleich auch nicht wirk-lich miteinander. Dennoch: Die neu gestalteten Zimmer mit Ledermöbeln inkl. Chaiselongue von Le Corbusier passen gut zum puristisch gestalteten Spa-Bereich. Im Gegensatz dazu steht das Restaurant mit seinem urigen Flair. Der „Kulturschock“ zwischen modernen Zim-mern, altertümlichem Lift und rustikalem Lokal wird jedoch durch die Küche gemildert, die Internationales mit Traditionellem verbindet und an der es von der Vor-speise bis zum süßen Finale nichts auszusetzen gibt. Dass aus dem Hotel Lamm indes ein AlpenMedHotel wurde, dafür sorgt Dr. Eva Dirnberger, die in ihrer or-thopädischen Praxis neben Hotelgästen auch ambulante Patienten betreut. Die medizinische Abteilung verfügt über alle wichtigen Einrichtungen für eine effi ziente therapeutische Behandlung inklusive Körperbehand-lungen und Massagen. Die Praxis im AlpenMedHotel Lamm ist zudem der erste Anbieter des Spineliners in Tirol – eines computergesteuerten Gerätes, das für die Diagnose und Th erapie des Bewegungsapparates ein-gesetzt wird. Ergänzt wird das Angebot durch eine Ganzkörper-Cryotherapie in der Kältekammer, wo dem Schmerz mit Temperaturen von bis zu –110 °C entge-gengewirkt wird. Dieses Angebot kann auch von außer-halb genutzt werden – gut so, denn die Behandlungen sollten öfter bis regelmäßig erfolgen, um auch wirklich zielführend zu sein.> Zimmer ab 119 Euro p.P. inkl. Frühstück und Fünf-Gang-Abendessen, www.alpenmedhotel.com

Schlossherr auf ZeitNicht ganz um die Ecke, aber trotzdem in Wochen-endnähe liegt das Hotel Schloss Mondsee im Salzkam-mergut, das seinen Charme aus dem Flair vergangener Zeiten bezieht. Erzählt doch das altehrwürdige Ge-

Gesundheit triff t ZweisamkeitImmer mehr Hotels integrieren den Gesundheitsaspekt in ihr Wohlfühlkonzept. Dass dabei die Romantik nicht zu kurz kommt, dafür sorgen diese beiden Hotels, die wir für Sie ausfindig gemacht haben und die dabei auch noch quasi um die Ecke liegen.

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Oben: Das AlpenMedHotel Lamm in Seefeld ist eine Kombination aus entspannter Atmosphäre und medizinischer Behandlung

Unten: Das Hotel Schloss Mondsee eignet sich perfekt für Tagungen im historischen Ambiente und ist dank eigenem Standesamt auch Location für außergewöhnliche Hochzeiten

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Mit der Weltneuheit CRYSTAL CONCRETE by Lang eröffnen sich bisher ungeahnte

Möglichkeiten der kreativen Gestaltung von Innen- und Außenbereichen.

Die harmonische Verbindung von Beton und Kristall bildet die Grundlage für

hochwertige Dekor-und Designelemente. Dank individueller Produktion kreieren

Designer und Architekten einzigartige Anwendungen für ihre Kunden. Erleben Sie

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Ich hab‘ noch einen Koff er in Berlin ...Lunapark und Wellenbad, kleiner Bär im Zoo, Wannseebad mit Wasserrad, Tage hell und froh. Werder, wenn die Bäume blühn’n, Park von Sanssouci. Kinder, schön war doch Berlin. Ich vergess’ es nie ... Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin. Deswegen muss ich nächstens wieder hin. Die Seligkeiten vergang’ner Zeiten sind alle noch in meinem kleinen Koffer drin.

Wir tun es Hildegard Knef nach – und reisen in der Vor-weihnachtszeit nach Berlin, allerdings mit leerem Koff er und off en fürs Abenteuer. Zuerst begeben wir uns auf Quartiersuche. Eine besondere Übernachtung erlebt, wer sich in der Propeller Island City Lodge einquar-tiert – das Berliner Quartier ist eher ein bewohnbares Kunstwerk des Berliner Künstlers Lars Stroschen als ein Hotel. „Die City Lodge ist tatsächlich so außergewöhn-lich, dass wir uns für die Konzession dazu verpfl ichten mussten, jedem Gast eine Bedienungsanleitung für sein Zimmer mit auf den Weg zu geben ...!“, informieren die Betreiber. Preislich etwas börserlfreundlicher, aber nicht minder erlebnisreich sind die drei Baxpax-Häuser – eine neue Generation unkonventioneller Herbergen in Ber-lin Mitte, Downtown und Kreuzberg. Vom Fight Club Dorm (weil in einem ehemaligen Boxclub) bis zum indi-viduellen Doppelzimmer in arabischem, indischem oder gar im Unterwasser-Stil steht die Übernachtung jeweils unter einem anderen Motto ...

Ick steh uff Berlin„Berlin iss spitze, ick steh uff Berlin ... kommse mit, ick zeig Ihnen dit“, tönt die „Berliner Schnauze“ Lu-cki Peter Lucas. Unter www.berliner-schnauze.de sind Stadtrundfahrten von „een bis achtzich Personen (allet is möglich)“ mit Lucki zu buchen, aus einer stinknormalen Stadtrundfahrt wird „’n echt duftet Erlebnis!“ Na dann: „Nüscht wie ran an de Buletten.“ Die Berlin-Total-Tour beinhaltet „jut über 100 Sehenswürdigkeiten“ und dau-ert ca. zwei Stunden.

Zwischen Stadttour und Abendessen fl anieren Mann und Frau von Welt noch ein wenig am Kurfürsten-damm, kurz auch Ku’damm, der in die Tauent-zienstraße übergeht. Und dort am Ende steht das KaDeWe, das Kaufhaus des Westens – ein Pfl ichtbe-such. Besonderer Tipp: die Feinschmeckeretage. Ein bisschen Appetit anregen schadet keinem.

Wer dann gerne die Berliner Traditionsküche ver-suchen möchte, besuche Berlins ältestes Restaurant „Zur letzten Instanz“ in der Waisenstraße, ehemals „Bullenwinkel“, weil Berliner Metzger ihr Schlacht-vieh dorthin brachten. Eine besondere Erfahrung über den Dächern von Berlin bietet das Restaurant Käfer gleich neben der Glaskuppel des Reichstags. Telefonische Reservierung unter +49/3022/62990 ist Voraussetzung.

Danach zieht man noch ein wenig um die Häuser und besucht einen Weihnachtsmarkt etwa am Potsda-mer oder am Alexanderplatz, im Sony Center, beim Schloss Charlottenburg oder die KiezWeihnacht 2011. Wer’s wärmer mag, geht inhouse: Christmas in Swing im Berliner Konzerthaus, Roncallis Weihnachtscircus im Berliner Tempodrom oder mit den Kindern in den Friedrichs-Palast zur „Schneekönigin“. Im Fall von chronischem „Winterblues“ hilft nur eine ordentliche Dosis Show, und zwar jene von Gayle Tufts, der „ame-rikanischsten Berlinerin seit John F. Kennedy“ mit „Let it Show!“ im Tipi am Kanzleramt.

Nützliche Links:www.propellerisland.dewww.baxpax.dewww.berliner-schnauze.dewww.kadewe.dewww.zurletzteninstanz.dewww.tip-berlin.de

Aktuelle Tipps liefert das Hauptstadtmagazin „zitty Berlin – für 14 Tage und Nächte unter www.zitty.de

Oben: Brandenburger Tor und Checkpoint Charlie

Unten: Berliner Mauer und Palast der Republik

Fotos: www.berliner-schnauze.de

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Amsterdam bis zu 2x täglich www.transavia.com

Berlin 3x pro Woche www.airberlin.com

Bristol 3x pro Woche www.easyjet.com

Düsseldorf 3x pro Woche www.airberlin.com

Eindhoven 6x pro Woche www.transavia.com

Frankfurt 4x täglich www.lufthansa.com

Groningen 1x pro Woche www.transavia.com

Hamburg 4x pro Woche www.airberlin.com

Kiew 1x pro Woche www.austrian.com

Liverpool 2x pro Woche www.easyjet.com

London bis zu 4x täglich www.britishairways.comwww.easyjet.com

Moskau 4x pro Wochewww.aeroflot.comwww.austrian.comwww.s7.ru/de

Rotterdam bis zu 2x täglich www.transavia.com

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Zwoa Brettln, a gführiga Schnee ...Tirol wäre ohne die Erfindung des Skis wahrscheinlich ein armes Land. Oder jedenfalls ein anderes. eco.nova folgt der Skispur von den Anfängen bis in die jüngste Zeit.

Das „Handwerkszeug“ 1939: Aus Hickoryholz sollten die Skier sein

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Wer am Anfang die Skispitze vorne hatte, ist bis heu-te strittig. War es der Haller Alfons Siber, der Alpinist Julius Pock oder der Kitzbüheler Gastwirt Franz Reisch? Fest steht, dass die genannten Herren Anfang der 1890er-Jahre „norwegische Schneeschuhe“ – so nannte man damals Skier – nach Tirol brachten und erste Touren und Abfahrten damit unternahmen. Erste Befunde zum neuen Sportgerät fi elen unterschiedlich aus. Pock etwa stellte 1892 fest, dass „das Abfahren über stark geneigte Hänge, z.B. von 20° bis 35° Neigung, und gefrorenen Schnee nicht harmlos“ sei, weil es inrasender Fahrt dahin ginge und man sich, um vor einem Hindernis anzuhalten, nur hinwerfen könne. Reisch hingegen, der im März 1893 mit Skiern das Kitzbüheler Horn bezwungen hatte, verlieh seiner Freude auf derbe Weise Ausdruck. Er soll zu einem Freund gesagt ha-ben: „Sepp, komm her, i muss dir a Watschn gebn, so schön war des.“ Doch wie auch immer: Der Skilauf war in Tirol angekommen und bald nicht mehr aufzuhalten. 1893 wurde der Akademische Alpenclub Innsbruck ge-gründet, der zwei Jahre später das erste dokumentierte Skirennen in Tirol mit 15 Teilnehmern abhielt.

Skifahren, das bedeutete damals Anstieg und Abfahrt mit den Skiern. Statt zweier kurzer Skistöcke wurde in den Anfangsjahren eine lange dicke Stange verwen-det. Man fuhr in „Einstocktechnik“. Die Bretter selbst waren tatsächlich solche. Lange Holzlatten mit einer Halterung für lederne Riemen, mit denen der Schuh festgeschnallt wurde.

Erste Blüte, erstes TiefUm die Jahrhundertwende erfuhr der Skisport in Ti-rol einen ersten Höhepunkt. Am 3. Jänner 1901 wurde am Arlberg der erste Skiclub gegründet, im Jahr darauf folgte Kitzbühel. Zwei zukünftige Zentren des Skilaufs und Winterfremdenverkehrs kristallisierten sich somit bereits heraus. Im Jahr 1902 wurden am Arlberg auch erste Skikurse abgehalten. Damals war’s allerdings noch so, dass ein Deutscher den Tirolern das Skilaufen beibrachte. Im Jänner 1905 schließlich wurden die ers-t en Tiroler Meisterschaften abgehalten. Sie bestanden aus Abfahrtslauf, Langlauf und Skisprung. Alle drei Disziplinen wurden allerdings von denselben Sport-lern bestritten. Eine Kombination, die bis weit in die 30er-Jahre beibehalten wurde. Im Jahr 1906 schließlich schlug auch die Geburtsstunde des Skiklubs Innsbruck (SKI), im Jahr darauf wurden in Kitzbühel die ersten gesamtösterreichischen Meisterschaften, bei denen al-lerdings auch Ausländer startberechtigt waren, ausge-tragen. Tatsächlich gewannen sowohl im Skisprung als auch im Dauerlauf keine Österreicher.

Immer mehr Orte gründeten in den folgenden Jahren Skivereine, immer mehr Rennen wurden ausgerichtet. Als Konsequenz daraus schuf man 1913 den Tiroler Skiverband (TSV). Eine jähe Unterbrechung erfuhr der Skisport freilich im Jahr darauf mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Jedenfalls im zivilen Bereich, denn militärisch wurden während dieser Zeit viele Männer aus allen Teilen der damaligen Monarchie oft erstmals mit dem Skilauf konfrontiert. Inmitten der globalen

Katastrophe des Weltkrieges hatte diese Massen-Skiausbildung durchaus ihre positiven Auswirkungen: Zahlreiche Heimkehrer machten aus dem Skilauf nach dem Krieg einen Beruf und legten so den Grundstein für den modernen Wintertourismus.

Die „goldenen“ 20er- und 30er-JahreVorerst waren in den ersten Jahren nach 1918 aber nur die negativen Auswirkungen zu spüren: Viele Männer waren gefallen, die wirtschaftliche Lage war triste, Skisport wurde zur Nebensächlichkeit, oft sogar zur Unmöglichkeit. Manfred Mumelter, Lehrer an der Re-alschule (dem heutigen Gymnasium) am Innsbrucker Adolf-Pichler-Platz, erinnert sich in einer Festschrift an diese Zeit: „Während in den oberen Klassen vor dem Krieg zwei Drittel der Schüler eigene Brettel besaßen, waren [nach dem Krieg, Anmerkung] nur mehr zwei Fünftel Skifahrer, von denen viele keine eigenen Brettel hatten. Kein Sport hat wie der Skisport so unter den Teuerungsverhältnissen gelitten. Die Skikurse entfi elen mangels Teilnehmern.“ Doch die Zeiten wurden lang-sam besser und man schnallte sich in Tirol wieder die „Brettel“ an. Gleichzeitig schlich sich bereits eine poli-tische Radikalisierung in den Sport ein. Der Österrei-chische Skiverband (ÖSV) beschloss 1923 die Aufnah-me eines „Arierparagrafen“ in seine Statuten. Demnach war die Aufnahme von jüdischen Mitgliedern verboten. Der SK Arlberg trat daraufhin aus Protest aus ÖSV und TSV aus.

Hannes Schneider, der nach dem Krieg eine Karriere als Skilehrer begonnen hatte, schuf zu dieser Zeit die Arlbergtechnik: Stemmbögen, tiefe Hocke, kleine Bögen. Gebremst wurde mit den Skikanten, die Stöcke bei Rennen zwischen die Beine zu nehmen, wurde vom ÖSV verboten. In den späten 20er-Jahren kam auch eine neue Art des Rennens auf: der Slalom. Am 4. März 1928 erlebte er seine Österreich-Premiere am Arlberg. Gleichzeitig war dies der Geburtstag des berühmten „Kandahar-Cup“. Doch mit der Einführung des Sla-loms wuchs auch der Druck, die alte Kombination von Skisprung, Abfahrt und Langlauf aufzugeben. Es sollte allerdings noch über zehn Jahre dauern, bis diese Tren-nung endgültig vollzogen wurde.

Und dann gab es in diesen Jahren noch eine bahnbre-chende Neuerung – im wahrsten Sinne des Wortes: Die ersten Seilbahnen wurden gebaut. Am 6. Juli 1928 fuhr die erste Gondel von der Innsbrucker Hungerburg auf die Seegrube, 1929 eröff nete die Hahnenkamm-Seilbahn in Kitzbühel. Vorerst spielten diese für den Wintersport allerdings noch eine untergeordnete Rolle. Ja, man glaubte sogar, sie im Winter wegen der geringen Auslastung zusperren zu müssen. Ein Irrtum, wie man heute weiß. Dennoch bedeutete Skilauf auch damals in vielen Teilen Tirols immer noch: Auf Skiern hinauf, auf Skiern herunter. Mit eigener Muskelkraft.

Politischer VereinssportZu Beginn der 30er-Jahre gab es in Tirol einen aus-gesprochenen skiläuferischen Höhepunkt: die Austra-gung der FIS-Wettkämpfe 1933 in Innsbruck. Dies

Text: Uwe tFotos: Stadtarchiv Kitzbühel,Archiv Koller, Amort,Schwinghammer, Breit-kopf & Härtel, NachlassSteinlechner

Der Kitzbüheler Gastwirt Franz Reisch wollte seinem Freund nach der ersten gelungenen Abfahrt eine Ohrfeige der Freude geben

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waren die Weltmeisterschaften der damaligen Zeit. Doch wie so oft kämpften im Februar dieses Jahres die Organisatoren mit Föhn und einem Wärmeeinbruch. Das Skispringen in Innsbruck und die Abfahrt vom Glungezer brachte man gerade über die Bühne, der Slalom wurde auf die Seegrube verlegt, das Langlau-fen nach Seefeld. Klingende Namen gab’s dabei unter den Siegern bei den Alpinen: den Seefelder Toni Seelos und Gustav Lantschner, bei den Damen Inge Wersin-Lantschner. Seelos war es auch, der den Stemmschwung im Slalom durch den Parallelschwung ersetzte. Im Jahr darauf tauchte der Skisport allerdings in das düstere Tal politischer Auseinandersetzungen ein. Die National-sozialistische Partei in Österreich war 1934 verboten,

dennoch wurden bei den Tiroler Skimeisterschaften in Hall Nazi-Lieder gesungen, der Bewerb wurde abge-brochen. Es folgte die Absage zahlreicher Wettkämp-fe, die Aufl ösung etlicher Vereine und schließlich des TSV selbst wegen nationalsozialistischer Betätigung. Dennoch waren Tiroler Skifahrerinnen und Skifahrer in dieser Zeit höchst erfolgreich: Rudi Matt vom Arl-berg, Franz Zingerle aus Axams. Die Brüder Helli und Gustav Lantschner gingen nach den Vorkommnissen in Hall und wegen ihrer Gesinnung nach Bayern und star-teten für den Skiverband des Deutschen Reiches. Große Hoff nungen setzte man schließlich in die Olympischen Spiele in Garmisch 1936. Doch dabei wurde den Öster-reichern eine innovative Einführung zum Verhängnis: 1929 wurde die Skilehrerprüfung eingeführt, die auch zahlreiche österreichische Skiasse ablegten. Das IOC jedoch verbot die Teilnahme von Skilehrern als Profi -sportlern an den Spielen. Österreich schickte daraufhin gar keine Ski-Herrenmannschaft nach Garmisch.

Am Beginn des Zweiten Weltkrieges schien man technisch am Ende der Fahnenstange angekommen. So schrieb der Publizist Hubert Mumelter 1939: „Wir sind im Skilauf heute auf dem First einer kaum mehr zu überbietenden Höchstleistung angelangt, und es wird kaum mehr schönere und weitere Sprünge geben, kaum mehr die Zeit im Langlauf wesentlich überboten, kaum mehr noch irrsinnigeres Tempo im Abfahrtsrennen und noch akrobatischeres Können im Torlauf gezeigt werden.“ Ach, wie irrte der Mann. Nur zum Vergleich: Th addäus Schwabl hatte 1937 das Hahnenkamm-rennen in der Zeit von 03:35,10 gewonnen und einen neuen Streckenrekord aufgestellt. Der derzeitig gültige Rekord liegt bei 01:51,58 und wurde von Fritz Strobl 60 Jahre später gefahren.

Neue TechnikGewaltig irrte sich auch Anton Tschon, der, ebenfalls 1939, schrieb: „Auf eine gute Ausrüstung lege der al-

1. Ende der 20er-Jahre wurde der Slalom als neue Disziplin eingeführt

2. Abfahrt vom Glungezer Anfang der 1930er

3. Skirennen der Innsbrucker Pfadfinder in den 1930ern

4. Skilauf Anfang der 1930er Jahre. Damals waren Skier noch echte „Bretter“

5. In der Zwischenkriegszeit setzten sich Skirennen noch aus Abfahrt, Langlauf und Skisprung zusammen

6. Die Olympischen Spiele 1936 in Garmisch fanden ohne Österreichs alpine Herrenmann-schaft statt

7. Wer abfahren wollte, musste vor dem Zweiten Weltkrieg auch aufsteigen ...

8. Aufstieg einer Gruppe von Ge-birgsjägern zum Zuckerhütl wäh-rend des Zweiten Weltkrieges

Auch 1939 schummelte man bei der Werbung schon ein bisschen: Patscherkofelbahn mit Stubaier Gletscher ganz nah

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pine Skiläufer besonders Bedacht. Er kaufe sich nur die besten Ski aus Hickoryholz und wähle dieselben nicht zu kurz.“ Nur fünf Jahre später kam mit Cellulix der erste Kunststoff belag zur Anwendung. Die Wahltiro-lerin Erika „Riki“ Mahringer holte 1948 auf solchen Skiern zwei Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen in St. Moritz. Ende der 40er-Jahre wurde Holz nur mehr als Kern verwendet, in den 80ern schließlich verschwand es ganz als Element von Skiern und wird heute völlig durch Kunststoff e und Schäume ersetzt. Auch die Skilänge schwand im Lauf der Jahre. Statt-dessen wurden die Skier „tailliert“. Im Jahr 1991 kam die Tiroler Skifi rma Kneissl mit dem ersten „Carver“ auf den Markt. Nicht mehr wegzudenken, wenngleich als Gefahr für den klassischen Skilauf gesehen, war von Tirols Pisten ab den späten 1980er-Jahren auch das Snowboard. Kein Wunder, dass Burton Snowboards sein Hauptquartier für den europäischen Markt in Innsbruck installierte.

Ein Kuriosum in Sachen Technik war die Erfi ndung eines Kurzskis durch den Innsbrucker Emo Henrich 1946. Er hatte mit seiner Entwicklung zwar wirtschaft-lich kein Glück, dennoch gibt es sie bis heute: Seit 1951 sind Henrichs Kurzski als Figl – die Abkürzung für Firngleiter – bekannt.

Zeitalter des MassensportsDer Zweite Weltkrieg brachte einen tiefen Einschnitt: Im Winter 1941/42 wurde die Bevölkerung dazu aufge-rufen, ihre Skier für die Ausrüstung der Wehrmacht an der Ostfront abzuliefern. Jene Wettkämpfe, die statt-fanden, wurden zu Demonstrationen des nationalsozi-

alistischen Durchhaltewillens. Zahlreiche Skiasse der Vorkriegszeit verloren in diesen Jahren ihr Leben. Nach dem Krieg, so schien es, ging die Geschichte ihren ge-wohnten Gang. Man schnallte die Bretter an, stieg auf einen Berg und fuhr ihn wieder hinunter. Ein Bild, an dem sich bis in die 1950er-Jahre wenig änderte. Doch fast unbemerkt hatte sich eine technische Neuerung eingeschlichen, die bald den Skilauf zum Massensport werden lassen sollte: Im Jänner 1947 wurde in der Wild-schönau der erste Einsessellift Tirols eröff net, am 25. Dezember desselben Jahres in Westendorf der zweite. Mit dem Bau von immer mehr Liften und Bahnen ging auch eine Trennung von Pistenskifahrern und Touren-gehern einher.

Knappe 20 Jahre später, 1966, waren es schon 428 Lifte und Seilbahnen aller Art, die auch konditionell Schwä-cheren das Skilaufen ermöglichten. Im Jahr 2010 gab es dann mehr als doppelt so viele „Aufstiegshilfen“, nämlich 952 in 92 Skigebieten in Tirol. Dabei stellt dies gemessen an der Anzahl der Lifte und Bahnen keines-wegs den Höhepunkt dar. Dank höherer Transport-kapazitäten wurden in den letzten Jahren nämlich kleinere und schwache Anlagen durch solche mit gro ßem Fassungsvermögen ersetzt. Aufstiegshilfen in einem großen Skigebiet, wie etwa Serfaus-Fiss-Ladis, können heute bis zu 77.000 Personen pro Stunde befördern.

Aus den wenigen „wilden Hunden“ wurden so in ganz Österreich innerhalb von etwas mehr als 100 Jahren 2,257 Millionen Pistenskifahrer, über 200.000 Snow-boarderinnen und -boarder und an die 500.000 Tou-rengeher.

9. Emo Henrich erfand 1946 die Kurzskier, die später als Figl bekannt wurden

10. Kitzbühels legendärer Ski-schulleiter Karl Koller 1950

11. Ein Bild der legendären Kitz-büheler Skischule der „Roten Teufel“ mit Kurzskiern

12. Auch 1952 hatte sich das Bild vom Skilaufen trotz erster Lifte noch wenig geändert

13. Mittagsrast am Patscherkofel mit Blick ins Stubaital

14. Verschiedene Modelle heutiger Figl

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promotion

Sport eybl bringt den Winter in die Herzen der Tiroler!Der Sport eybl Megastore Innsbruck begeistert mit riesigem Sortiment, exklusiven Marken und bester Bera-tung alle Wintersportler!

Im größten Sporthaus Tirols ist bereits beste Winter-stimmung und die Kunden freuen sich über die riesige Auswahl bei eybl für den Winter, erklärt Geschäfts-leiter Stefan Kohlbauer: „Unseren Tiroler Kunden können die neuesten Wintertrends nicht früh genug im Regal stehen und so bieten wir bereits seit Wochen die neuesten Trends, besten Marken und exklusivsten Highlights für alle Wintersportler!“

eybl-Mitarbeiter sind ambitionierte SportlerAuch das Mitarbeiterteam von Sport eybl Innsbruck ist bereits voll auf Winter eingestellt: „Unsere Mit-arbeiter testeten bereits einige Tage die neuesten Ski und Snowboards in Sölden am Gletscher und über-zeugten sich selbst auf der Piste von deren Fahreigen-schaften, um für unsere Kunden von Beginn an die beste Beratung bieten zu können. Unsere Mitarbeiter sind selbst überzeugte Sportler und freuen sich jedes Jahr auf die vielen Produkttests und Schulungen, wel-che Sport eybl bietet.“

eybl setzt auf regionale SchwerpunkteAuch das Sortiment wurde speziell auf Tirol ange-passt, so Stefan Kohlbauer: „Tirol ist die Heimat des Sports und der Berge und somit das Aushängeschild im Wintersport! Als größtes Sporthaus Tirols haben wir somit unser Innsbrucker Sortiment ganz speziell auf die Bedürfnisse unserer Tiroler Kunden maßge-schneidert!“ So führt der Sport eybl Megastore Inns-bruck auch ganz exklusive Skimodemarken wie Toni Sailer, Bogner, Peak Performance, ZeroRH+, Moun-tain Force, Lasse Kjus, Sportalm, Schöff el, Descente und viele mehr.

Der Alpinski-Bereich wird von Marken wie Atomic, Fischer, Nordica, Salomon, Head, Elan usw. geprägt. Ein besonderes Highlight bei den Skischuhen ist das Fischer Vacuum Fit System, welches brandneu am Markt ist. „Diese Weltneuheit sorgt erstmalig für eine vollständige anatomische Anpassung des kompletten Schuhs in einer bislang unerreichten Qualität. Hier-

Sport eybl Megastore Innsbruck – das größte Sporthaus Tirols

Stefan Kohlbauer, Geschäftsleiter eybl Innsbruck, Hohenems und Seven Summits

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bei wird die gesamte Außenschale des Skischuhes erhitzt und mit dem Vacuum Fit System an den Fuß angepasst, erklärt der Innsbrucker Verkaufsleiter Ro-man Ecker. Immer trendiger wird der Freeride- und Freestylebereich bei den Alpinski. Hier setzt eybl auf Marken wie Armada, Völkl, Atomic und Nordica.

Bergsport – das Herz des eybl MegastoresAuch die Skitourensaison hat bei eybl bereits ge-startet. So veranstaltete der Sport eybl Megastore Innsbruck am 28. und 29.10.11 ein Meet & Greet mit allen führenden Herstellern der Tourenskiszene. „Hunderte Skitourenfans besuchten uns an diesen beiden Tagen und informierten sich bei unseren Spe-zialisten und wir freuten uns über ein tolles Feedback der Kunden“, so Geschäftsleiter Stefan Kohlbauer. „Unsere Bergsport- und Skitourenabteilung sehen wir als Herz unseres Geschäftes und bieten aus diesem Grund eine unglaublich große Sortimentsauswahl an.“ Sport eybl bietet ein umfassendes Tourensorti-

Sport eybl Megastore Innsbruck – hier wohnen die StarsDass der eybl Megastore in Innsbruck nicht nur in einer Stadt steht, welche mit zahlreichen Sportver-anstaltungen Geschichte geschrieben hat, sondern auch selbst laufend Stars „zum Anfassen“ als Gast hat, welche bereits Geschichte geschrieben haben, zeigt eine stolze Liste an Super-stars des Sports, welche den eybl Megastore in Innsbruck besuchten. Darin lesen sich Namen wie Lasse Kjus, Marc Girardelli, Gregor Schlie-renzauer, Benjamin Raich, Marlies Schild, Manfred Pranger, Nicole Hosp, Andreas Kofl er und viele mehr.

Hier sind die Sportstars zu Hause – Gregor Schlierenzauer im Sport eybl Megastore Innsbruck

Hermann Maier goes Seven SummitsEin besonderes Highlight ist die erste Hermann-Maier-Kollektion von Seven Summits, welche weltweit exklusiv bei Sport eybl erhältlich ist. Die österreichische Skilegende Hermann Maier hat persönlich an der Kollektion mitgearbeitet und machte sich selbst schon einen Eindruck von der tollen Präsentation in den Sport-eybl-Standorten. Für die neue Kollektion vom Herminator wurde in Tirol am Kaunertaler Gletscher ein Werbefilm gedreht. Bevor die eigene Kollektion von Hermann Maier ent-stand, überzeugte sich der Herminator von der hohen Qualität von Seven Summits auf der Südpol-Expedition 2010 gemeinsam mit seinen Teammitgliedern Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov. Seven Summits hat das Team selbst in den Extremsituationen und härtesten Be-dingungen am Südpol gut geschützt und ausgestattet.

ment von Herstellern wie Dynafi t, Scarpa, Garmont, Hagan, Black Diamond, Fischer, Movement, Sky-lotec, K 2, Seven Summits, Petzl, Gecko, ABS, Pieps, Ortovox, Colltex, Deuter, Leki und viele mehr.

Immer funktioneller und trendiger wird auch die Bekleidung für die Tourenski-Begeisterten. Für das passende Outfi t beim Skitourengehen sorgt eybl mit Marken wie Mammut, Seven Summits, Haglöfs, Millet, Peak Performance, Patagonia, Martini, North Face, Salewa, Jack Wolfskin usw. für eine sensatio-nelle Auswahl.

eybl eröffnete modernstes Sporthaus der WeltDass Sport eybl als österreichischer Marktführer im-mer einen Meilenstein voraus sein will, zeigte das Un-ternehmen erst kürzlich bei der Eröff nung des 1. eybl Worldstores in Vösendorf – dem modernsten Sport-haus der Welt. .

Links: Der eybl Megastore Innsbruck besticht auch mit einer 15 m

hohen Kletterwand und einem integrierten Hochseilgarten.

Oben: Die sportlichen eybl-Mitarbeiter bestiegen im Sommer 7 Tage

und Nächte 24 h lang die Nordkette.

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Foto: Watzek Photografie

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Tirols Adventmärkte (von oben)

Die Innsbrucker Bergweihnacht vereint gleich 5 Märkte für ganz unterschiedliche Erlebnisse.

In Hall beeindruckt schon die Kulisse des Adventmarktes.

Die wunderschöne mittelalter-liche Stadt Rattenberg lädt zum Advent im Kerzenschein.

In Mayrhofen ist der Weih-nachtsmarkt im Wald zu Hause.

In Kufstein verzaubert die Adventzeit den Stadtpark und die Festung.

Imst interpretiert alte Tradi-tionen auf ihre ganze eigene, neue Art.

In Ostttirol verzaubert der Lienzer Adventmarkt mit einem übergroßen Adventkalender und viel Tradition.

Die Traditionen der stillen ZeitFür viele Dinge konnten sich die Menschen früher nur im Winter Zeit nehmen, denn der Sommer war von früh bis spät oft harter Arbeit auf dem Feld gewidmet. Spinnen, Weben, Schnitzen und andere Handwerkskunst waren die Arbeiten der langen Winter-monate. Die Adventmärkte des Landes sind das Sinnbild vergangener Zeiten und Zeugen einer langen Tradition.

Jetzt kimmt die stade ZeitAuch wenn die Adventzeit heute bei Weitem nicht mehr so still ist wie damals, so versprüht sie dennoch ihren ganz eigenen Charme. Der Zauber der Weih-nachtsmärkte ist ein ganz besonderer, man muss ihn nur mit den richtigen Augen sehen. Dann kann man zumindest eine Zeitlang die Hektik hinter sich lassen und in eine längst versunkene Zeit voller Poesie und Romantik eintauchen. Vor allem auf den kleineren Märk ten des Landes versammelt sich manch verges-senes Handwerk – abseits von Kommerzgedanken, manchmal versehen mit herzlichem Kitsch, und auf je-den Fall hergestellt mit der Extraportion Leidenschaft zum eigenen handwerklichen Tun. Bei einem vorweih-nachtlichen Bummel lässt sich vieles (neu) entdecken und so mancher Stand hält ausgefallene, liebevoll in Handarbeit hergstellte Geschenke für die liebsten Menschen bereit. Voraussetzung ist, dass der Duft von Kiachln und vor allem das Glas Punsch oder Glühwein auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen und nicht Hauptgrund für den Weihnachtsmarkt-Besuch wer-den. Besinnlich soll es werden, nicht besinnungslos.

Advent in den BergenUnter der Dachmarke „Advent in Tirol“ haben sich heuer sieben ganz besondere Adventmärkte zusam-mengeschlossen, die dazu einladen, den Zauber der Bergweihnacht intensiv zu erleben. Diese Märkte zählen teilweise zu den traditionellsten und ältesten in Tirol, echte alpenländische Weihnachtsweisen erset-zen Kaufhausmusik in Endlosschleife und die Stände erzählen mit ihren Waren Geschichten des Tiroler Handwerks. Die Märkte in Innsbruck, Hall, Imst, Kuf stein, Lienz, Mayrhofen und Rattenberg machen den Zauber der Vorweihnacht lebendig.

Damit die Adventzeit vor allem für die kleinsten Be-sucher von Anfang an zu etwas Besonderem wird, gibt es auf den Märkten regelmäßig ein buntes Kin-derprogramm, um die gefühlt ewige Wartezeit auf das Christkind zu verkürzen. Und auch sonst locken die Adventmärkte mit einem vielfältigen Programm (Mu-sik, Gesang, Lesungen etc.), das jeder Markt individu-ell interpretiert. So bekommt der Marktbesuch einen wunderbar stimmungsvollen Rahmen.

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• Innsbrucker Advent und BergweihnachtÜber insgesamt fünf Christkindlmärkte quer durch die Stadt verteilen sich rund 180 Verkaufsstände mit ihrem facettenreichen, stimmungsvollen Angebot.• Der Traditionelle: Altstadt, 15. November bis 23. Dezember 2011 (tägl. von 11 bis 20 Uhr). Direkt vorm Goldenen Dachl treff en sich Einheimische und Touristen. Beim Bummeln fi ndet man Christbaumschmuck, Kunsthandwerk, Produkte aus Tirol und einige Kuriositäten. ➟ Täglich um 17:30 Uhr spielen die Turmbläser stimmungsvolle Weihnachtslieder, der Th eaterwagen am Köhleplatz entführt um 16:30 und 17:30 in die Welt der Märchen der Gebrüder Grimm➟ Highlights: 5.12. Nikolaus-/Krampuseinzug, 7.12. Perchten, 11.12. Fackeltänzer, 18.12. Christkindleinzug• Der Moderne: Maria-Th eresien-Straße, 25. November 2011 bis 6. Jänner 2012 (tägl. von 11 bis 20 Uhr, 24. Dezember von 11 bis 15 Uhr, am 25. Dezember ist geschlossen). In Innsbrucks Prachtstraße gibt es auch heuer wieder ein tolles Zusammenspiel aus Licht, Glas und Kristall.• Für Familien: Marktplatz, 15. November bis 23. Dezember 2011 (tägl. von 11 bis 21 Uhr). Direkt am Inn locken ein Streichelzoo, Riesen-Nostalgiekarus-sell, Kasperltheater sowie schöne Geschenkideen und köstliche Schmankerln.➟ Täglich um 14 und 15 Uhr: Kasperltheater, um 16 Uhr: Märchenstunde• Panorama-Markt: Hungerburg, 25. November bis 18. Dezember 2011 (Fr. bis So. von 12 bis 19 Uhr, auch am 8. Dezember ist off en). Im kleinen, aber feinen Markt auf der Hungerburg triff t ein traumhafter Ausblick über die gesamte Stadt auf Gaumenfreuden und weihnachtliche Andenken.• Der Kunstvolle: Wiltener Platzl, 28. November bis 23. Dezember 2011 (Mo. bis Fr. von 16 bis 20 Uhr). Der Markt am neu gestalteten Wiltener Platzl erwartet Sie mit bezaubernden Eindrücken und einer Vielzahl an traditionellem Kunsthandwerk.➟ Jeden Mittwoch: Wiltener Persönlichkeiten lesen eine Weihnachtsgeschichte, jeden Donnerstag: Musikdarbietungen, jeden Freitag: Clownprogramm, Beginn jeweils um 18:15 Uhr

Weitere Infos zum umfangreichen Rahmenprogramm (Konzerte, Ausstellungen, Veranstaltungen) unter www.christkindlmarkt.cc

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Foto: Flatscher • Adventmarkt Hall in Tirol (oben)25. November bis 24. DezemberMo. bis Fr. von 15 bis 20 UhrSa. und 8. Dezember von 10 bis 20 UhrSo. von 13 bis 20 Uhr24. Dezember: 10 bis 13 UhrGastrostände täglich bis 21 Uhr geöff netWährend der Adventszeit bieten Standbetreiber traditionelles Handwerk und kulinarische Köstlich-keiten. Im Dezember werden am Oberen Stadtplatz Zahlen des Adventkalenders auf die Häuserfassaden projiziert und sorgen für ein einzigartiges Ambiente. Für Kids gibts wieder einen Streichelzoo, Ponyreiten, das Kamel Ali und Geschichtenerzähler. Am 6.12. kommt zudem der Nikolaus samt Gefolge zu Besuch und singt mit den Kindern gemeinsam Weihnachts-lieder. Ein Adventmarkt für stimmungsvolle Mo-mente für Groß und Klein.➟ Täglich um 17 Uhr: Kinderprogramm täglich um 18 Uhr: besinnliches Musikprogramm

• Rattenberger Advent (links)geöff net an den Adventsamstagen ab 14 Uhr(26. November, 3. / 10. / 17. Dezember)Der Rattenberger Advent glänzt im historischen Am-biente und steht ganz im Geiste der Ursprünglichkeit. Die mittelalterliche Stadt gibt dem Markt einen un-vergleichlichen Rahmen. Die Kraft des Feuers ist da-bei Bestandteil vieler Riten und so erstrahlt die Stadt an den vier Adventsamstagen im Schein von Kerzen, Fackeln und off enem Feuer. Pure Romantik und ein Weihnachtserlebnis, wie es früher einmal war. Von 14 bis 16 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Kinder-programm von der Kinderbackstube bis zum Weih-nachtskugelblasen, ab 17 Uhr startet das Programm auf der Bühne (Musikgruppen und Tanzvereine).➟ 8. Dezember: Stiller Advent. Ab 16 Uhr ziehen Anklöpfl er durch die Stadt➟ jeweils freitags (25.11., 2.12., 9.12. und 16.12.) ab 16 Uhr: romantische Adventwanderungen

Programmdetails unter www.rattenberg.at

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Fotos: Ferienland Kufstein

• Mayrhofner Advent (links)25. & 26. November02. / 03. / 08. / 09. / 10. / 16. / 17. Dezemberjeweils von 17 bis 21 UhrOff ene Feuerstellen und brennende Kerzen tauchen den Waldfestplatz in ein warmes Licht, die sanften Töne des Bläserensembles erfüllen den Platz. An allen Freitagen und Samstagen im Advent sowie am 8. Dezember verzaubern in Mayrhofen Th eatervor-führungen, Chöre, Harfenspieler und Klöpfl sänger, Kunsthandwerker aus der Region bieten ihre hand-gemachten Geschenke wie Krippen oder Doggeln an. Dazu gibts eine Kinderbackstube, ein Christkindl-postamt und einen Streichelzoo.➟ 03. Dezember: 17:30 Uhr Nikolauseinzug 16. Dezember: 18:00 Uhr Versteigerung Aktion „Kinder schmücken Weihnachtsbäume“ 17. Dezember: 17:15 Uhr Christkindleinzug

• Advent in Kufstein (unten)Weihnachtsmarkt im Stadtpark:25. November bis 11. Dezember und 16. bis 22. Dezember – Sa./So./Feiertag ab 14 Uhr,sonst ab 15 Uhr, bis 20 UhrWeihnachtszauber auf der Festung Kufstein26. & 27. November, 03. / 04. / 10. / 11. / 17. / 18. Dezember – jeweils von 11 bis 18 UhrDoppelte Weihnachtsfreuden in Kufstein: Im alten Gemäuer der Festung entfaltet sich beim Weihnachts-zauber eine ganz besondere Stimmung – gemütlich und ruhig. Neben allerlei Kunstvollem und traditio-neller Musik gibts für die Kleinen ein Kasperltheater. Auch im Zentrum der Stadt wird der Advent gebüh-rend gefeiert – mit zauberhaften Geschenkideen, weihnachtlichen Gestecken, Christbaumschmuck und kulinarischen Schmankerln. Dazu fährt täglich ein Kinderkarussell sowie die Nostalgieeisenbahn und Geschichten werden erzählt. Am Wochenende steht Ponyreiten am Programm, sonntags zusätzlich die magischen Leuchtgestalten.Weitere Infos (auch zu Märkten in der Umgebung)

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E-Mail-Adresse

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Fotos: Imst Tourismus

Foto: Profer&Partner, Lienz• Adventmarkt Lienz25. November bis 24. DezemberMo. bis Do. von 15 bis 21 UhrFr. bis So. von 10 bis 21 Uhr8. Dezember von 10 bis 21 Uhr24. Dezember von 9 bis 13 UhrDer Adventmarkt in Lienz am Fuße der Dolomiten ist neben dem Markt in Inns-bruck der traditionsreichste in Tirol. Der Lienzer Hauptplatz verwandelt sich da-bei jährlich in einen stimmungsvollen Adventmarkt mit kunstvoll dekorierten Ständen, Feuerstellen, leisen Klängen und einem unfangreichen Rahmenprogramm. So geben Handwerker in der „lebenden Werkstätte“ direkt vor Ort Einblick in ihr Tun; den spektakulären Höhepunkt bil-den die Krampustage am 3./5. und 6. De-zember. Ein Adventtag endet dabei stets mit den Rufen des Nachtwächters und dem Erlöschen der Lichter. Ein besonderes Highlight ist der große Kunstkalender am Lienzer Rathaus, für den 24 Künstler die Kalenderblätter ge-staltet haben. Täglich um 18:30 Uhr wird ein Kalenderfenster geöff net. Die Origi-nalbilder werden in einer Sonderausstel-lung präsentiert und im Zuge einer Kunst-auktion Anfang 2012 versteigert.➟ Krippenausstellung von 16. bis 18. De-zember in der Liebburg16. & 17. Dezember von 10 bis 20 Uhr18. Dezember von 10 bis 19 Uhr➟ 10. & 11. Dezember von 10 bis 18 Uhr:Ausstellung Floristik und Geschenke

• Adventmarkt in der Imster Innenstadt25. November bis 23. DezemberMo. bis Fr. von 17 bis 21 Uhr, Sa. & So. sowie am 8. Dezember von 14 bis 21 UhrDer kleine, aber feine Adventmarkt hat sich mit seinen weih-nachtlichen Leckereien zum viel besuchten Treff punkt in der Imster Innenstadt entwickelt. Und für die Kleinsten wird einiges geboten: vom Weihnachtstheater über die Mitmach-Werkstatt bis hin zu verschiedenen Umzügen und dem Kin-dertheater (25.11. bis 17.12. jeweils freitags und samstags).Bekannt ist die Region jedoch vor allem für ihre wunderschö-nen Krippen. Vom 25. November bis 8. Jänner 2012 führt ein eigener Krippenpfad zu ausgewählten Orten und Plätzen, an denen die schönsten Beispiele älplerischer Weihnachtskrippen unter freiem Himmel zu sehen sind. In den Infobüros der Fe-rienregion Imst liegen dazu spezielle Krippenführer auf (kos-tenlos!).➟ Tipp: Imster Kunststraße vom 25. November bis 23. Dezember, Öff nungszeiten laut Programm

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• Bergadvent in der Wildschönau26. & 27. November sowie 3. & 4. Dezemberjeweils ab 13 UhrBei Adventmusik, Krippenausstellung, Ständen mit Basteleien und einem Bauern- und Handwerksmarkt mit Spezialitäten der Region ist beim Tiroler Bergadvent in der Wildschönau nicht Dauerberieselung angesagt, sondern unverfälschte Tradition beim Adventsingen und Weisenblasen im urigen Ambiente des Bergbauernmuseums z‘Bach. Dazu gibts kulinarische Köst-lichkeiten wie Schmalznudeln und regionale Schmankerln von den Wildschönauer Bäuerinnen – auf traditionelle Weise zube-reitet am alten Ofen oder am off enen Feuer.Das Programm bietet daneben eine Krippenausstellung der Landjugend Oberau, ein Christkindlpostamt, die „Anklöpfl er“ – eine Brauchtumsgruppe zur Adventszeit –, Bläsergruppen so-wie ein Krippenspiel und ein tolles Kinderprogramm. Begon-nen wird am 26. November mit der Kranzweihe um 12 Uhr, um 17 Uhr erfolgt das Adventeinläuten.➟ Tipp: Adventsingen am 26. 11. um 17 und 20 Uhr

• Pitztaler Bergadventtäglich von 1. bis 24. Dezember

Adventszeit bedeutet im Pitztal Zeit der besinnlichen Stille. Beim 10-jährigen Jubiläum des Pitztaler Bergadvents haben sich die Einwohner mit viel Liebe zum Detail einiges einfallen lassen: Ein Dorf, das zum Adventskalender wird, roman-tische, besinnliche Waldandachten, Fackelwanderungen und lebendige Krippen machen einen Aufenthalt im verschneiten Tal zu einem Adventserlebnis der be-sonderen Art. Im Dezember öff net sich auf 1.600 Metern Höhe im tief verschneiten Plangeroß bis Heiligabend jeden Abend an einem anderen Haus ein Adventsfenster, wäh-rend der gesamte Ort im Glanz geschmückter Fenster erstrahlt. Nach Tradition lädt die Gastgeberfamilie des jeweiligen Adventsfensters ab 20:30 Uhr zu haus-gemachten Spezialitäten wie selbst geräuchertem Speck, Strudel nach Familien-rezept oder Bratäpfeln. Zusätzlich gibt es jeden Tag ein ganz besonderes Advent-Highlight. So können sich seit diesem Jahr Kinder jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr im Christkindl-postamt am Dorfplatz ihre Briefe an das Christkind abstempeln lassen und diese dann zur Abholung an ihr Fensterbrett legen.

Wer die Abwechslung liebt, der braucht auch bei Wellness auf nichts verzichten. Ob Sauna, Dampfbad, Infrarot -Wärme-kabine oder Sonnenwiese: Entspannung immer wieder aufs Neue genießt man am besten in den eigenen vier Wänden mit Produkten vom Marktführer. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Im KLAFS-Schauraum bleibt viel Platz zum Staunen.

KLAFS GmbH I 6361 Hopfgarten I Sonnwiesenweg 19Tel. 05335/2330 0 I www.klafs.at

Tippsabseits der„gloreichen

Sieben“

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Innsbruck funkeltDie Tiroler Landeshauptstadt ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert – im Advent aber ganz besonders. Dann nämlich beginnt die Stadt im wahrsten Sinne zu strahlen und macht den Shoppingbummel durch ihr spezielles Ambiente zu einem einzigartigen Erlebnis.

Die Innsbrucker Innenstadt bietet Einheimischen wie Touristen ein außergewöhnliches Shopping-erlebnis – einen spannenden Mix aus altehrwür-digen Traditionsgeschäften, Trendboutiqen und modernen Einkaufscentern sowie tollen Gastro-nomieangeboten vom traditionellen Kaffeehaus bis Coffee to go, vom internationalen Restaurant bis hin zum echten Tiroler Wirtshaus. Vor allem die neu gestaltete Maria-Theresien-Straße lädt zum Flanieren und Verweilen ein und gibt dem Herzen der Landeshauptstadt ein zeitgemäßes, modernes Gesicht.

Die größte Shoppingnacht Österreichs im Oktober des Jahres, bei der über 650 Betriebe in ganz Inns-bruck bis 23 Uhr geöff net hatten, feierte mit einem riesigen Besucheransturm und zufriedenen Händlern eine gelungene Premiere und bestätigt einmal mehr Innsbrucks Shoppingkompetenz. Zahlreiche Night-shopper freuten sich nicht nur über vielfach reduzierte Preise, sondern auch über das gebotene Rahmenpro-gramm mit großem Unterhaltungs- und Spaßfaktor. Das Innsbruck Marketing kündigte bereits eine Fortführung von „shopping@night“ für das Jahr 2012 an ...

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Shopping im AdventIn der Adventszeit wird der Einkaufsbummel indes zum besonders stimmungsvollen Erlebnis. Fest-liche Beleuchtung begleitet die Besucher durch die Straßenzüge der Stadt und stimmt auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Vor allem die Weihnachtsbeleuchtung in Innsbrucks Prachtstra-ßen verbreitet ein ganz spezielles Flair, dem sich kaum jemand entziehen kann. Heuer neu ist die funkelnde Beleuchtung von Swarovski am Eingang der Altstadt, die damit ihre neu gestalteten Räum-lichkeiten schon von außen in ein weihnachtliches Licht rücken.

Ergänzt wird die Shoppingvielfalt aus spezialisier-ten Einzelhändlern und dem breiten Mix der Ein-kaufszentren durch fünf Christkindlmärkte, die sich über die gesamte Stadt bis hinauf auf die Hunger-burg verteilen. Traditionsreiches Handwerk triff t dabei auf Tiroler Produkte und kulinarische Köst-lichkeiten vom Kiachl bis zur Maroni. Dazu lockt der herrliche Duft von Punsch und Glühwein. Hier können Sie Ihren Einkaufsnachmittag entspannt ausklingen lassen.

Happy new yearDas abwechslungsreiche Programm der Adventmärktefindet seinen Höhepunkt im traditionellen Inns-brucker Bergsilvester, bei dem Einheimische zusam-men mit zahlreichen Gästen ins neue Jahr starten.

{ Tipps }Günstig parken:Während der Adventszeit bieten die Zentral- sowie die Landhausgarage spezielle Samstagspauschalen. So parken Sie in der Zeit von 8 bis 18 Uhr um maxi-mal 4 Euro.

Das etwas andere (Weihnachts-)Geschenk:Mit den speziellen Innen-stadt-Geschenkmünzen können Sie in rund 300 Betrieben einkaufen bzw. in Restaurants oder Cafés essen und trinken und das Flair der Stadt so noch entspannter genießen.Die Geschenkmünzen gibt es im Wert von 10 und 50 Euro in allen Innenstadtbanken, bei Da-menmoden Zelger, bei der Tyrolia oder im TT-Shop in den Rathausgalerien.Besonderer Service:

Ab einem Einkauf von 30 Euro belohnen die teilnehmen-den Partner (rund 100 Betriebe in der Innen- und Altstadt) ihre Kunden mit der gelben Innenstadtkarte, mit der Sie in den Tiefgaragen der Innenstadt eine halbe Stunde gratis parken, ein Ticket der IVB in der Kernzone lösen oder günstiger mit dem Taxi fahren (1-Euro-Gutschein) können.

Die heurige Veranstaltung steht unter dem Motto „Bergsilvester3 – 3 Tage pure Begeisterung“ und star-tet bereits am 29. Dezember mit einem Konzert von Nadine Beiler und hot chocolate am Markplatz. Am 30. Dezember verwandelt sich die Altstadt in eine Kinderzone samt Spielstationen für die Kleinen. Das Zwergerlsilvester endet, wie es sich gehört, mit einem Feuerwerk für die jungen Besucher.

Das Highlight zum Jahreswechsel ist jedoch der Silvestertag selbst, der bereits um 11.30 Uhr mit einem traditionellen Frühshoppen in der Altstadt beginnt. Für alle, die das Jahr gerne sportlich aus-klingen lassen möchten, gibt es auch heuer wieder den Silvesterlauf für Kids und Erwachsene, ehe das Jahresende mit einem tollen Musikprogramm und einem prächtigen Feuerwerk mit tausenden Rake-ten gipfelt! Im Neujahrskonzert am 1. Jänner 2012 um 18:30 Uhr in der Dogana fi ndet das Silvester-programm schließlich sein endgültiges Finale. .

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von innen und außenBeauty Center Tirol: Ganzheitskosmetik und Ästhetische Chirurgie in einem Haus.

Petra Kreilhuber, Inhaberin des Beauty Centers und Spezialistin für weibliche Schönheit, freut sich, ihren KundInnen ab sofort ein ganzheitliches Schönheits-konzept anbieten zu können. So konnte sie kürzlich mit Dr. med. Markus Handle einen Spezialisten für

Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chi-rurgie zur Zusammenarbeit gewinnen. Kreilhuber: „Schon bei der Eröff nung des Beauty Centers waren wir an der Zusammenarbeit mit einem Schönheits-chirurgen interessiert. Ich sehe mich selbst als Kos-

Schönheit

Fotos: Soll & Haben, Schattanek

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Beauty Center TirolSalurner Straße 12/ICasino-Passage6020 InnsbruckTel.: 0512/564545Fax: 0512/[email protected]

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Beauty Center TirolSalurner Straße 12/ICasino-Passage6020 Innsbruck

NEU im Beauty Center Tirol:Dr. med. univ. Markus Handle,Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie

Auszug aus dem Leistungsspektrum:

Dieses umfasst alle Bereiche der Plastischen, Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgie, u. a.:

> Moderat-invasive Eingriffe mittels Botox, Eigenfett und selbstabbauenden Filler-Substanzen, wie etwa Hyaluronsäure, für die Behandlung von

• Falten• Volumenmangel im Gesicht• Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen)• Kopfschmerzzustände (vor allem Migräne)

> invasive Behandlungen

• Facelift• Lidplastik• Ohrkorrektur• Brustvergrößerung bzw. -verkleinerung• Bruststraffung• Straffung der Arme und Beine• Bauchdeckenplastik• Fettabsaugung• Narbenkorrektur• Ästhetische Eingriffe an den Händen usw.

Chirurgische Eingriffe und OPs werden im Sana-torium Kettenbrücke oder Hochrum durchgeführt.Terminvereinbarungen unter 0512/564545.

metikerin, als Fachfrau in Sachen Hautpfl ege und gutem Aussehen. Die KundInnen des Beauty Cen-ters erwarten die modernsten und wirkungsvollsten Behandlungsmethoden für Gesicht und Körper. Un-sere Produktauswahl trägt dieser Erwartung Rech-nung. Wir bieten mit !QMS Medicosmetics eine so genannte ‚Wirkstoff kosmetik‘ an, die wesentlich mehr erreicht als herkömmliche Pfl ege kosmetik. Die Zusammenarbeit mit Dr. Markus Handle ermög-licht es uns, dieses Angebot nun zu komplettieren. Wir nehmen unseren KundInnen damit die Hem-mungen, extra die Ordinationsräume eines Arztes zu besuchen. Wir alle wollen älter werden, aber niemand will ‚alt‘ aussehen. Täglich werde ich nach den Mög-lichkeiten kleiner und größerer Eingriff e für ein bes-seres Aussehen gefragt. Das Wichtigste dabei ist ein bestens ausgebildeter, verständnisvoller Arzt, der mit Erfahrung und Feingefühl unsere Wünsche erfüllt. Dr. Handle ist so ein Arzt. Ihm vertraue ich. Ich bin mir aber auch des Vertrauens meiner KundInnen bewusst und werde zusammen mit Dr. Handle nur ein Ziel verfolgen: Meine Kunden sollen immer gut aussehen. Oder um es mit den Worten von Dr. Erich Schulte, Entwickler von !QMS, zu sagen: ‚Wenn du gut aussiehst, fühlst du dich auch so!‘ Und das wollen wir doch alle!“ .

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Weitere Infos

Physiotherm GmbHPhysiothermstraße 1

(ehem. B.-Köllensperger-Str. 2)6065 Thaur

Tel.: 05223/[email protected]

www.phyiotherm.com

Physiotherm ist bereits mit 46 eigenen Infrafrot-

Beratungscentern in Österreich, Deutschland,

Südtirol und der Schweiz vertreten.

Wärme für mehr

Die „Ergo-Relax“ Liege-Infrarotkabine von Physiotherm steht für Wohlfühlen in einer neuen Dimension. Dank der weltweit einmaligen Sensocare-Technologie kann die Niedertemperatur-Infrarottechnik erstmals auch in liegender Form genossen werden. Die Sitz- bzw. Liegeposition kann stufenlos verstellt werden. Zahlreiche Annehmlichkeiten wie gepolsterte Liegeflächen, ein spezielles Farb- und Vollspektrum-Sonnenlicht und Entspannungsmusik sorgen für besten Komfort. Mit schlichtem, zeitlosem Design und großflächigen Glasfronten ist die Ergo-Relax ein wahres Highlight in jedem Wohnraum

Wohlbefi nden

Regelmäßige Anwendungen in der Infrarotkabine können Verspannungen lösen, Rückenschmerzen lin-dern, die Durchblutung erhöhen und den Stoff wech-sel verbessern, die Abwehrkräfte stärken oder die Entgiftung und Entschlackung des Körpers fördern. Die wohl beste Durchwärmungsanwendung bietet das Tiroler Unternehmen Physiotherm aus Th aur mit sei-ner speziellen Niedertemperatur-Infrarottechnik, die gesundes und schonendes Schwitzen bereits ab 30 °C ermöglicht. Möglich macht die laufende Innovations-kraft des Unternehmens die hauseigene Forschung und Entwicklung mit integrierter medizinisch-wis-senschaftlicher Abteilung, die für eine ständige Wei-terentwicklung und Optimierung der Technik, des Designs und des Gesundheitsnutzens von Infrarot-wärme sorgt.

Neuester Coup von Physiotherm ist die Sensocare-Technologie, die eine vollautomatische, stufenlose und vor allem individuelle Intensitätsregelung gewährleistet. Über Sensoren wird dabei während der gesamten An-wendungsdauer die Hauttemperatur gemessen, wodurch sich die Intensität der Infrarotelemente laufend und voll-automatisch anpasst. Durch den Einsatz dieser Senso-care-Technologie ist es erstmals auch möglich, in Infra-rotkabinen zu liegen. Umgesetzt wurde diese Fertigkeit in der stylishen „Ergo-Relax“ Liege-Infrarotkabine, die damit zum relaxten Entspannen einlädt. Dank der neuen Technologie ist es auch kein Problem, während der Sit-zung einzuschlafen – und die herrlich bequemen Liegen laden geradezu dazu ein –, denn die Hauttemperatur-messung verhindert eine Überbelastung der Haut und ermöglicht einen optimalen Wärmeeintrag.

Wärme wird schon seit Jahrtausenden zur Behandlung verschiedenster Beschwerden eingesetzt. Infrarotwärme mit Temperaturen rund um 30 °C ist dabei eine sanfte, kreislaufschonende Alternative zum Schwitzen in der hochtemperierten Sauna.

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SCHON GEHÖRT?

ES MACHT WARM UMS HERZ.

www.tigas.atWeiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL.

Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.

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Für Erdgas als Energieträger sprechen neben Um-weltfreundlichkeit auch günstige Kosten, Komfort und seine unkomplizierte Handhabung. Gasge-räte sind einfach zu bedienen, sparen durch ihre kompakte Bauweise Platz und können dank ihrer sauberen und geräuscharmen Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich auf-gestellt werden. Erdgas gelangt über unterirdische Leitungen direkt ins Haus. Es muss weder bestellt noch gelagert werden. Auch die Umwelt profi tiert davon: Bei der Verbrennung von Erdgas entstehen weder Feinstaub noch Rußpartikel und die CO2-Emissionen sind vergleichsweise gering.

Neue Energie für TirolDie TIGAS ist an der größten deutschen Ein-kaufsgesellschaft, der Bayerngas GmbH, und an

Saubere Energie für TirolErdgas spielt in einer zukunftsorientierten Energieversorgung eine Schlüsselrolle: Der umweltfreund-liche und vielseitige Energieträger ermöglicht in Kombination mit innovativen Techniken immer neue Anwendungsbereiche.

Explorationsgesellschaften beteiligt, die Erdgas in der Nordsee fördern. Ziel der TIGAS ist es, lang-fristig ein Drittel des Tiroler Erdgasbedarfs aus eigenen Quellen zu decken und damit eine sichere Versorgung zu gewährleisten sowie ihre Position als günstigster Erdgasanbieter Österreichs zu festigen. Zukünftig wird die TIGAS auch heimisches Biogas auf Erdgasqualität aufbereiten und über das beste-hende Netz an ihre Kunden liefern. Dadurch leistet sie einen Beitrag, regenerative Ressourcen für die Tiroler Energieversorgung zu nutzen. Die TIGAS wird künftig auch die Abwärme von Industrieanla-gen über eine regionale Fernwärmeschiene zwischen Innsbruck und Wattens verfügbar machen: Unter-schiedliche Wärmequellen werden in eine regionale Fernwärmeschiene eingespeist und die Wärmeener-gie direkt an die Kunden geliefert. .

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Sauna macht winterfi tDie Winterzeit muss nicht zur Erkältungszeit werden. Regelmäßiges Saunieren unterstützt das Immun-system und hilft, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Immer mehr Saunaliebhaber möchten ihre kleine Auszeit in den eigenen vier Wänden genießen und setzen auf den individuellen Wellnessbereich zu Hause.

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Olympiasieger Stephan Eberhar-ter genießt mit seiner Familie die regelmäßigen Saunagängeim hauseigenen Sanarium®

Das Wort Sauna stammt aus dem Finnischen und lässt sich wohl am besten mit „Heißluftbad“ über-setzen. Auch die Sitte selbst, in einem eigens dafür vorgesehenen Raum zu schwitzen, ordnet man den europäischen Nordlichtern zu. Dennoch ist Saunie-ren nicht nur ein fi nnisches Kulturereignis, sondern eine Zeremonie, die weltweit vollzogen wird. Und die auch vermehrt Einzug in den Privatbereich hält.

Einer der führenden Hersteller im Bereich Sauna und Spa ist die Firma Klafs aus dem Tiroler Unterland, die nicht nur mit Designermodellen für gute Stimmung im eigenen Schwitzbereich sorgt, sondern auch mit verwöhnendem Zubehör. Hochwertige Aromen in Form von verschiedenen Saunadüften, stimulierendes Farblicht und wertvolle Materialien bringen ganz-heitliches Wohlbefi nden. Auch Stephan Eberharter, einer der erfolgreichsten Skirennläufer aller Zeiten, setzt in seinem neuen Haus in Stumm auf die Kompe-tenz von Klafs: „Ich wollte mich in der Anschaff ung der Sauna nicht mit zu vielen verschiedenen Anbie-tern auseinandersetzen. Ich habe Fachleute gesucht, die ein hohes Niveau in Beratung und Qualität anbie-ten, auf meine Wünsche eingehen und sich auch um die Schnittstellen kümmern.“ Entschieden hat sich

Familie Eberharter schlussendlich für ein Sanarium® – eine kreislaufschonende Badeform.

Für Stephan Eberharter ist es das persönliche Wohlbefi nden, das ihn veranlasste, in seinem Haus eine eigene Wellnessoase zu installieren: „Saunieren ist für mich im Grunde nichts Neues. Schon im Ski-gymnasium Stams gab es den wöchentlichen Sauna-abend als fi xen Bestandteil des Sport- und Regene-rationsprogramms einerseits, andererseits auch als Möglichkeit, die abendlichen Studierzeiten wohlig zu umgehen. Vor dem Wettkampftag war Saunieren zwar tabu, zur schnellen Regeneration eignet es sich dafür umso besser. Wann immer es die Situation zulässt, gönnen wir uns diesen kleinen Kurzurlaub. Ideal ist es, wenn sich abends 2 bis 3 Stunden ausge-hen, um abzuschalten und den Tag Revue passieren zu lassen. Deshalb war es uns wichtig, die Sauna in den Wohnbereich – in diesem Fall ins Bad – zu integrieren. So haben wir einen ungestörten Rück-zugsort und befi nden uns doch in der Geborgenheit unseres Eigenheims. Auch unser Zweijähriger kam schon mit uns in die Sauna und fi ndet bereits jetzt Gefallen daran. Hier ist die angenehme Temperatur des Sanariums® natürlich ideal. .

> Infos zu den Klafs-Saunakabinen erhalten Sie unter www.klafs.at oder bei einem persönlichen Beratungsgespräch im Schauraum in Hopfgarten.

Oben: Flexibel fügt sich die Lounge Q an individuelleGegebenheiten an

Unten li.: Dampfad mit klarem Design und energiesparender Technik

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Sichern Sie sich noch heute Ihren Termin für ein exklusives „Kennenlerntraining“

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M.A.N.D.U. Innsbruck IIGrabenweg 71/2 – Businesspark, 6020 Innsbruck

Info & Reservierung unter:Tel. 0800/400 000 bzw. [email protected]

Die hocheffiziente Trainingsmethode M.A.N.D.U. hat schon viele Leute angesteckt – im übertragenen wie im eigentlichen Sinn. Nun eröffnet neben dem Standort in der Innsbrucker Innenstadt ein zweiter im Osten von Innsbruck.

M.A.N.D.U. ist die perfekte Mischung aus hoch qua-lifi ziertem Personal Coaching (wobei dieser Begriff hier wörtlich zu nehmen ist, denn der Coach beschäf-tigt sich mit höchstens zwei Kunden gleichzeitig) und extrem effi zientem Hightech-Training. Gearbeitet wird mit EMS – Elektro-Muskel-Stimulation, die schon seit vielen Jahren im Bereich der Sportmedi-zin eingesetzt wird. Durch individuelle Dosierung ist es möglich, Muskeln gezielt aufzubauen, zu straff en, Kraft und Ausdauer zu steigern und Problemzonen zu verbessern.

Für viele gilt es als das Training der Zukunft: Maxi-maler Erfolg bei minimalem Zeitaufwand. Empfoh-len wird eine M.A.N.D.U.-Einheit pro Woche – und 15 Minuten lassen sich wohl in jedem Terminkalen-der unterbringen ...

Individuelle Programme sorgen dafür, dass jeder Kunde genau das Training bekommt, das er möchte:• abnehmen, formen, festigen, straff en• rückenstark, gesund• sportlich, leistungsorientiertSie werden während der gesamten Trainingsdauer von perfekt ausgebildeten Coaches persönlich betreut.

Bezahlt wird pro Training (25 Euro). Und für alle jene, die bis dato höchst motiviert zum Fitnessstudio gefahren sind, um im letzten Moment bei der Kreu-zung doch anders abzubiegen: Bei M.A.N.D.U. ver-einbaren Sie immer Ihren persönlichen Termin. Das sorgt dafür, dass Sie nicht in letzter Sekunde kneifen, vor allem aber garantiert es wirklich persönliches und zielgerichtetes Training!

Ab sofort gibt es in Innsbruck dafür eine zweite Ge-legenheit, denn kürzlich eröff nete M.A.N.D.U. Inns-bruck II im Businesspark am Grabenweg. Zahlreiche Parkmöglichkeiten und bequeme Erreichbarkeit sind gewährleistet.

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Unsere Wasserkraft!TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG

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Manju – japanisches Fermentationsgetränk.

Was ist Manju? Kurz gesagt handelt es sich um einen mit Effektiven Mikroorganismen fermentierten Extrakt. Dieses enzymreiche Getränk wird hergestellt, indem grüne Papayas,Naturreis, Reiskleie aus biologischem Anbau sowie Braunalgen mit Effektiven Mikro-organismen in einem einjährigen Prozess sorgfältig fermentiert werden. Dank der wertvollen natürlichen Inhaltsstoffe, die bei der Fermentation aus den pflanz-lichen Zutaten gebildet werden, trägt Manju zur Steigerung des Wohlbefindens bei.

ProduktionInsgesamt enthält Manju über vierzig Inhaltsstoff e wie Mineralien, Vitamine, Enzyme und Aminosäuren, je-doch kaum Kohlenhydrate, Proteine oder Fette, da diese bei der Fermentation abgebaut werden. Neben dem Ein-satz modernster Technologie ist für die hohe Qualität des Fermentationsgetränks die Auswahl hochwertiger, einwandfreier Inhaltsstoff e ausschlaggebend.

InhaltsstoffeDie in  Manju verarbeiteten Produkte stammen aus-schließlich aus biologischer Landwirtschaft. Sowohl die mit Eff ektiven Mikroorganismen (EM) kultivierten Pa-payas aus eigenem Anbau als auch der Naturreis und der Seetang werden nachhaltig geerntet. Grüne Papayas: Die grün geernteten Papayas enthalten eine Fülle an wertvollen Substanzen, darunter das Ver-dauungsenzym Papain, das Carotinoid Beta-Crypto-xanthin, jede Menge Vitamine – vor allem Vitamin C –, Ballaststoff e, Aminosäuren, Mineralstoff e und vieles mehr, was die Vitalität fördert. Für Manju werden ausschließlich mit Eff ektiven Mikroorganismen kul-tivierte biologische Papayas aus eigenem Anbau ver-wendet.

Die Kraft der NaturEs mag in unserer schnelllebigen Zeit ungewöhnlich klingen, aber alles braucht seine Zeit – gerade das Besondere. Daher dauert es ein Jahr, bis Papaya, Naturreis, Reiskleie und Kelp mit Hilfe von Effektiven Mikroorganismen (EM) zum „Tropfen des langen Lebens“ (Manju) reifen. Der lange Produktionsprozess garantiert die beson-ders stabile Qualität des Getränks.

Reiskleie: Reiskleie ist reich an Ballaststoff en und ent-hält über 40 wertvolle bioaktive Substanzen und Anti-oxidantien, die sich positiv auf das menschliche Wohl-befi nden auswirken.

Naturreis: Naturreis ist reich an natürlichen Mineral-stoff en und Spurenelementen, Vitamin E und Ballast-stoff en. Für Manju wird ausschließlich Naturreis aus zertifi ziert biologischem Anbau mit Eff ektiven Mikro-organismen verwendet.

Braunalgen (Kelp): Algen sind ein wesentlicher Be-standteil der gesunden japanischen Ernährung. Die Braunalgen-Sorte Kelp zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Mineralstoff en wie Eisen und Kalzium sowie an dem Ballaststoff Alginsäure aus.

Eff ektive Mikroorganismen (EM): EM sind eine Mi-schung Eff ektiver Mikroorganismen und bestehen aus verschiedenen Arten von Mikroorganismen, die in der Natur gesammelt und in spezifi scher Weise gezüchtet wurden. Die wichtigsten Mikroorganismen in EM sind Milchsäurebakterien, Hefen und Photosynthesebakte-rien. Manju wird mit Eff ektiven Mikroorganismen in einem einjährigen Prozess fermentiert.

Weitere Informationen www.manju-drink.com

www.facebook.com/Manju.Drink

AnwendungJeder Tag ist ein guter Tag. Denn Manju bringt die ganze Kraft der Natur. Die Tropfen des langen Lebens lassen sich vielfältig verwenden, ganz gleich ob in Ihrem Lieblingsgetränk oder in gekochten Speisen (10–30 ml). Manju ist immer ein Genuss.

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> Reinigen mit der Kraft der Natur

EM-Händler in Ihrer Nähe

Fruchthof HandelsgmbHHeribert LenzJosef-Wilberger-Straße 196020 Innsbruck

Hubert WallnerNiederleiten 28c, 6222 Gallzein

Florale Poesie – Blumen undGartengestaltung PöllDorfstraße 6, 6364 Brixen i. Th.

Handelshaus Maria EggerZiegelstraße 1, 6401 Inzing

Opoku BoaheneAnton-Auer-Straße 7 / Top 166410 Telfs

Raumausstattung FrediManfred NeururerHauptstraße 726471 Arzl im Pitztal

Johanna WurzerAguntstraße 6, 9900 Lienz

Hedwig BruggerBichl 35, 9971 Matrei i. O.

Reformhaus Martin – Filialen:

Herzog-Friedrich-Straße 296020 Innsbruck

Innsbrucker Straße 26130 Schwaz

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Weitere Informationen www.multikraft.com und

www.facebook.com/multikraft

Die Basis der probiotischen Reinigungsprodukte bil-den die Eff ektiven Mikroorganismen, deren Wirkung durch natürliche Rohstoff e verstärkt wird. Zusätz-lich beinhalten eMC-Reiniger spezielle Mikroorga-nismenkulturen, die der besseren Aufspaltung von Kohlenwasserstoff en (Ölen, Fetten) und Cellulose (z.B. WC-Papier) dienen. Ätherische Öle ergänzen die Schmutzlösekraft, entfalten einen angenehmen Duft und hinterlassen eine saubere Oberfl äche. eMC-Reiniger schaff en zudem ein positives Mikroklima im Haushalt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt: Flächen, die mit eMC-Reinigern geputzt wurden, bleiben sogar länger sauber als mit Desinfek-tionsmittel gereinigte Flächen.

Besonderheiten• biologische probiotische Reiniger • besonders hautschonend • eff ektiv gegen Gerüche und Schimmelpilze • arbeiten materialschonend / machen glatte Oberfl ächen glänzend• erhalten Farben länger • verhindern schlechte Gerüche• beugen Korrosion vor

Seit jeher gilt die Firma Fruchthof als Garant für gesunde und wertvolle Produkte: Das beweist etwa das umfassende – und im allgemeinen Le-bensmittelhandel nicht erhältliche – Biosortiment in Fachmarktqualität, mit Produkten von Sonnen-tor, Rapunzel, Arche oder Cosmoveda, um nur ei-nige zu nennen. Qualitätsmarken wie Zotter oder Tiroler Edle gehören ebenfalls zum ausgesuchten Sortiment, das – so entspricht es der Philosophie bei Fruchthof – für den Kunden mit größter Sorg-falt vorselektiert wird: Damit am Ende eine Aus-wahl parat steht, die rundum stimmig ist.

Kleine Helfer mit großer WirkungDieser Philosophie entsprechend liegt es nahe, dass auch EM-Produkte – mittlerweile seit über zehn Jahren – fi xer Bestandteil des Sortiments im Fruchthof sind: Eff ektive Mikroorganismen hel-fen, den Körper von Grund auf gesund zu erhalten, eine gesunde Umwelt und einen gesunden Boden zu schaff en. Sie bilden sozusagen Grundlegendes – denn Gesundheit ist die Grundlage für alles.

Eine perfekte Ergänzung dazu stellen die Jent-schura-Produkte dar – ebenfalls bei Fruchthof im

Gesundheit (er)leben

Sortiment: Diese helfen, den Säure-Basen-Haus-halt des Menschen ins richtige Gleichgewicht zu bringen.

Die gesamte EM-Produkt-palette (von Multikraft) ist bei Fruchthof erhältlich und natürlich stehen wir auch für Tipps und Ratschläge zu den zahlreichen Anwendungsbe-reichen und -möglichkeiten der Effektiven Mikroorganis-men gerne zur Verfügung.

Mehr Informationen erhalten Sie im Fruchthof, Ihrem Frischemarkt.

Josef-Wilberger-Straße 196020 InnsbruckTel.: 0512/262664

Öffnungszeiten: Mo. bis Do. von 8 – 18.30 UhrFr. von 8 – 19.30 UhrSa. von 8 – 17 UhrBäckerei ab 7 Uhr

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Die Dänen treiben’s buntBang & Olufsen steht für Innovation und edles Design, das es nicht zuletzt seiner Schnörkellosigkeit verdankt, dass es auch nach vielen Jahren noch gut ausschaut und man sich dran einfach nicht sattsehen kann. So werden die trendigen Produkte zum zeitlosen Designobjekt, das in puristischer Architektur ebenso Akzente setzt wie es in opulenten Räumen zum Ruhepol wird. Und auch unterwegs muss man nicht auf höchste (Klang-)Qualität und chice Optik der dänischen Lifestylemarke verzichten. Ab sofort gibt‘s die B&O-Trendteile in vielen verschiedenen Farben ...

Fernsehen in einer neuen Dimension: Der BeoVision 7-55 ist der erste LCD-Fernse-her von Bang & Olufsen mit integriertem 3-D-fähigem Blu-ray-Player. Dazu gibt‘s ein hoch entwickeltes digitales Surround-Sound-Modul für besten Klang.Preis: ab ca. 18.000 Euro

Perfekter Begleiter für Apple-Fans: Das EarSet 3i ist ein äußerst benutzerfreundlicher Stereokopfhörer, der höchste Klangqualität für iPod, iPad und iPhone bietet – nicht nur in Bezug auf die Musik, sondern auch beim Telefonieren! Eine echte Alternative zum Standard-Apple-Kopfhörer. Preis: 210 Euro

Crazy Colour I: Den beliebten Flachbild-fernseher BeoVision 10 gibt‘s in unter-schiedlichen Fronttextilbespannungen von dezentem Weiß und Grau bis hin zum flippigen Blau und Rot. So wird er selbst im ausgeschaltenen Zustand zum absoluten Hingucker – egal, ob er an der Wand hängt oder am Standfuß thront.Preis: ab ca. 8.400 Euro

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Crazy Colour II: Auch die Dockingstation Beo-Sound 8 (funktioniert für iPhone, iPad und iPod) pimpt ihre Optik mit einer neuen Farbpalette in den Herbstfarben Rot, Orange, Gelb und Grau. Preis: 990 Euro

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Digitales Music-Center: BeoSound 5 Encore ist die einzigartige Plug-and-Play-Lösung für digitale Musik – einfach zu bedienen erlaubt sie einen raschen Zugriff auf die digitale Musiksammlung und gibt diese in höchster Qualität wider. Ab sofort ist das hippe Teil auch mit einem weißen Standfuß zu haben.Preis: ab 2.600 Euro

Weckruf auf Dänisch: Das Design des BeoTime wurde von dem Konflikt zwischen Tag und Nacht in Mozarts Zauberflöte inspiriert und verleiht dem Wecker seine ganz eigene Optik. Die horizontale Linienführung und die rechteckigen Bedienfelder fügen sich perfekt in jedes Schlafzimmer – unabhängig davon, ob Sie BeoTime auf dem Tisch oder der Wand platzieren.Preis: 320 Euro

B&O to go: Der Form-2-Kopfhörer ist ein Muss für Liebhaber des Retrodesigns. Zu seinem 25. Geburts-tag gibt‘s den Klassiker neben Schwarz in vier weiteren Farben: Weiß, Gelb, Orange und Rot. Preis: 115 Euro

Weckruf auf Dänisch: Das Design des BeoTime wurdevon dem Konflikt zwischen Tag und Nacht in Mozarts Zauberflöte inspiriert und verleiht dem Wecker seine ganz eigene Optik. Die horizontale Linienführung und die rechteckigen Bedienfelder fügen sich perfekt

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Believe in SteveDas Silicon Valley ist der Geburtsort vieler technologischer Ideen; doch die echten Revolutionäre lassen sich an einer Hand abzählen. Zweifelsohne war Steve Jobs einer von ihnen. Wir verneigen uns vor einem Mann mit Biss ...

Die Geschichte von Apple war eine Geschichte voller Höhen und Tiefen. Für das Unternehmen im Allge-meinen und für dessen Gründer Steve Jobs im Spe-ziellen. Und doch hat es uns immer wieder aufs Neue begeistert, überrascht und unser Leben im technischen Wirrwarr ein kleines Stück leichter gemacht – vom kleinen, stylishen iMac über den iPod samt iTunes bis

hin zum iPhone und iPad hat Apple die Computerwelt in kleinen und größeren Schritten revolutioniert. Auch wenn das zuletzt präsentierte iPhone 4S ob des eigent-lich vermuteten iPhone 5 ein klein wenig hinter den Erwartungen blieb, so ist das schnellere und leistungs-stärke Smartphone dennoch irgendwie eine Hommage an einen großartigen Mann: 4S – for Steve! .

• Oben: iPad2 – die neue Generation des stylishen Fast-Alleskönners für unter-wegs ist dünner, leichter und schneller, verfügt über FaceTime und bis zu zehn Stunden Batterielaufzeit und kommt im Smart Cover mit einer breiten Auswahl an bunten Polyurethan- und satten Lederfarben daher.

Erhältlich ab 479 Euro (16 GB)

• Rechts: Apple hat seine iMac-Familie optisch und technisch überarbeitet und ein Modell mit satten 27“ hinzugefügt – ausgestattet mit einem Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, Quad-Core-Prozessoren und wireless Apple-Keyboard und Magic Mouse. Die 2,7-GHz-Variante gibt‘s ab 1.649 Euro, die 3,1-GHz-Versi-on ab 1.899 Euro

• Unten: Auch die neue MacBook-Air-Family – das ultimative Alltags-Notebook – startet mit der nächsten Generation inkl. hintergrundbeleuchteter Tastatur und innovativem Multi-Touch-Glas-Trackpad. Optisch wie technisch gibt‘s nichts auszusetzen. Erhältlich ab 949 Euro (11“) bzw. 1.249 Euro (13“)

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• Oben links: Time Capsule ist die praktische Backup-Lösung für alle Macs und speichert Daten schnell und drahtlos.

2 TB Speicher: 279 Euro / 3 TB: 479 Euro

• oben rechts: Die kleine Box namens „Apple TV“ stellt tausende HD-Filme und TV-Serien, Musik, Videos und Fotos auf dem Home-Entertainment-System zur Verfü-gung. Und das für 119 Euro. Dazu können für 99 Cent TV-Episoden ausgeliehen werden.

• Links: Apple hat das MacBook Pro aktualisiert und es mit neuen Prozessoren und Grafik ausgestattet. Die Notebook-Familie gibt‘s in 13“ (ab 1.149 Euro), 15“ (ab 1.749 Euro) und 17“ (ab 2.499 Euro). Integriert ist die neue Thunderbolt I/O-Technologie,die HD-Displays und ultraschnelle Datengeräte über einen einzigen Anschluss unterstützt.

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Nur eine Leica ist eine Leica

Leica X1 – Die Freiheit, kompromisslos spontan zu sein.Nicht nur optisch erinnert die Kompaktkamera X1 an die Klassiker des M-Systems. Vor allem in puncto Bildqualität steht sie den „Großen“ um nichts nach. Einfache Bedienbar-keit und kompakte Maße machen sie zur perfekten Begleiterin für jeden Tag. Die X1 ist in Stahlgrau sowie elegantem Schwarz zu haben, wobei Letztere über eine etwas grobere Belederungsstruktur verfügt.Preis: 1.550 Euro

Leica V-LUX 30 – Machen Sie die Welt zum SpielplatzKomfortabel zu bedienen und enorm vielseitig. Mit der

V-LUX 30 werden Sie noch mehr Freude daran haben, Neues zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten

reichen von extremen Weitwinkel- über Makroaufnahmen bis hin zum Tele-Zoom (16-fach optisch), was die Kamera extrem fl exibel macht. Das integrierte GPS-Modul speichert zudem die geogra-

fi schen Koordinaten des Aufnahmeortes – perfekt, denn die Kamera ist ideal für

unterwegs. Ob im Alltag oder im Urlaub. Preis: 585 Euro, Ledertasche: 89 Euro

Leica M9-P – Konzentriert auf das WesentlicheMit der neuen M9-P bekommt die Leica M9 eine Zwillingsschwester – technisch identisch unter-scheiden sie sich nur durch kleine Details. So ist die M9-P optisch noch diskreter und verfügt z. B. über einen griffi gen Vulkanit-Leder-Bezug. Dazu ist sie äußerst widerstandsfähig. Ein zeitgemäßes Werk-zeug für alle, die höchste Ansprüche an Bildquali-tät stellen und die bewusste Bildgestaltung lieben.Preis: 5.995 Euro

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Leica Summarit-M-Familie >Die neue Summarit-M-Familie stellt durch die konsequente Reduktion auf das Wesentliche das Optimum dessen dar, was heute mit klassischen sphärischen Objektivdesigns in der digitalen wie analogen M-Fotografi e erzielbar ist, und ermöglicht einer breiten Zielgruppe den Einstieg in die an-spruchsvolle Messsucherfotografi e. Preise: ab 1.350 Euro

Leica D-Lux 5 – Viel Freiheit für InspirationenNeben ihrer eleganten Erscheinung überzeugt die D-Lux 5vor allem durch innere Werte: Es entstehen Bilder inexzellenter Qualität. Hochwertige Materialien geben ihr die Extraportion Eleganz. Die intuitive Bedienung lässt viel kreativen Freiraum. Preis: 699 Euro

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Meraner Straße 3, 6020 InnsbruckTel.: 0512/59438-351

[email protected], www.miller.at

Leica gesehen bei:

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Leidenschaft und Liebe zur Fotografi e ......, das verbindet Miller Optik mit Leica. „Die hochwertigen Kameras und Objektive von Leica stehen im Einklang mit unserem Anspruch, einfach das Beste für unsere Kunden zu wollen“, betont Wolfgang Reiner, Foto-Abteilungsleiter von Miller Optik.

Vor rund hundert Jahren veränderte Leica mit der ers-ten Kleinbildkamera die Welt der Fotografi e. Klein, robust und einfach zu bedienen – so ermöglichte Lei-ca jedem, seine Erinnerungen festzuhalten. Revolu-tionär waren auch die schnellen Messsucherkameras, die ideal für authentische Aufnahmen mitten aus dem Geschehen heraus sind. Im zeitlos puristischen De-sign setzen die M-Kameras ihre Erfolgsgeschichte auch im digitalen Zeitalter fort. Die neue Leica M9-P beispielsweise ist eine der kleinsten digitalen System-kameras der Welt mit Vollformatsensor. Es gibt keine komplizierten Menüs oder überfl üssige Funktionen. Das Messsuchersystem ermöglicht ein schnelles und präzises Fokussieren, auch bei schlechten Lichtver-hältnissen. Mit ihrem LCD-Monitor aus Saphirkris-tall ist die M9-P äußerst kratzfest und nahezu unzer-brechlich. Anstatt des klassischen roten Leica-Punkts auf der Vorderseite trägt die Kamera einen dezenten Leica-Schriftzug auf der Deckkappe, was sie noch edler und einzigartiger macht.

Besonders stilvoll halten Sie Ihre Inspirationen mit der brandneuen Leica D-Lux 5 Titan fest. Dieses li-mitierte Sondermodell mit titaneloxierter Oberfl äche

ist im Set mit einer hochwertigen Ledertasche nur für kurze Zeit erhältlich. Neben dem exklusiven Design sind aber auch die inneren Werte der D-Lux 5 Titan nicht zu verachten. Die kompakte, intuitiv zu bedie-nende Kamera deckt mit ihrem lichtstarken Objektiv mit einer Brennweite von 24–90 mm (äquiv. KB) ein breites Einsatzspektrum ab und sorgt für exzellente Bildqualität. Mit dem ergän zenden Zubehör, wie dem elektronischen Sucher oder dem Aufsteckblitz, verwandelt sich die D-Lux 5 Titan in eine ausbau-fähige Kamera mit Systemcharakter, die somit noch mehr kreative Möglichkeiten bietet.

Fotografi e ermöglicht Erinnerungen an einen Au-genblick – sie fängt Momente ein und dokumentiert sie. Mit Leica können Sie Ihre Erinnerungen in ein-maligen, perfekten Bildern festhalten. „Für welche Leica-Kamera man sich auch entscheidet, jede für sich ist eine Kamera fürs Leben“, schwärmt Wolfgang Reiner. Das umfangreiche Sortiment von Leica kann bei Miller Optik, Tirols einzigem autorisierten Leica-Systemhändler, bestaunt und getestet werden. Das Miller-Expertenteam berät Sie gerne, welche Kamera für Sie die richtige ist. .

Wolfgang Reiner, Foto-Abteilungsleiter von Miller Optik

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On the Race TrackJaguar präsentierte vor wenigen Monaten den stärksten und schnellsten Jaguar aller Zeiten, den XKR-S.

Kürzlich hatten wir die Ehre, damit die Rennstrecke am Salzburgring unter die Räder zu nehmen.

In Reih und Glied: Die stärksten Jaguar-Modelle

Ready to Race

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Facts

Jaguar XKR-S5-Liter-V8-Kompressormotor550 PS300 km/h Spitze 4,4 sec von 0 auf 100 km/h680 Nm Drehmomentca. 165.000 Euro

Jaguar XF-R5-Liter-V8-Kompressormotor510 PS250 km/h Spitze4,7 sec von 0 auf 100 km/h625 Nm Drehmoment117.700 Euro

Text: Bruno KönigFotos: Christian Houdek, Bruno König

Die Bedingungen am Salzburgring waren trotz der Jahreszeit – Ende Oktober – günstig. Herrliches, trockenes und auch ungewöhnlich warmes Wetter erwartete die Motorjournalisten aus Österreich und Tschechien. Bereits am Vortag konnte man sich in den XJ-Modellen von Jaguar einfahren, um das nötige Gefühl für die Rennstrecke zu bekommen. Den Jour-nalisten standen die Modelle des Jahrganges 2012 zum Testen zur Verfügung. Darunter der XJ, die neuen XF-Modelle, XKR und eben der brandneue XKR-S. Nach einigen Übungen im Slalomparcours sowie Drifteinlagen auf nasser Fahrbahn ging es darum, die Ringtauglichkeit des 550 PS starken Fünf-Liter-V8 unter die Lupe zu nehmen. Zum Warmfahren auf dem Salzburgring kam erst der 510 PS XF-R zum Einsatz. Bereits dieses Geschoß beeindruckte mit enormem Speed und – für eine Limousine – mit über-ragenden Handlingeigenschaften.

Dann aber kam die Fahrt in Jaguars schnellstem Boliden, dem XKR-S. Meine Nackenhaare stehen schon beim Start des Fünf-Liter-V8 steil bergauf.

Der edle Drehschalter in der Mittelkonsole wird auf „S“ gestellt, dann kann der Trip beginnen. Der Sound des 555-PS-Renners wird mit zuneh-mender Drehzahl bissiger. Das passt perfekt zu einer Raubkatze. Die erste Runde dient zur Ein-gewöhnung an Kurs und Fahrzeug. In der zweiten Runde geht’s nun richtig zur Sache. Ich schieße mit dem XKR-S und rund 250 km/h über die Zielge-rade des Salzburgrings. Der Klang der fetten Vier-rohranlage klingt infernalisch. Am Ende der lan-gen Geraden geht’s voll in die Eisen. Der Jaguar, bestückt mit viel Karbon, aber Stahlbremsen, verzö-gert trotzdem wie ein Anker, der geworfen wurde. Die Kurven nimmt der Supersportler mit enormem Speed, leicht übersteuernd, aber dennoch kontrol-liert. Auf der Gegengerade hinter den Boxen zeigt die Tachonadel 270. Nach diesen Hotlaps rolle ich ruhig in die Boxen zurück und bin einfach nur hap-py. Etwas traurig stimmt nur der Gedanke, dass der XKR-S in Europa auf 200 Stück limitiert ist und nur etwa eine Handvoll Österreicher in den Genuss des rund 165.000 Euro teuren Sportlers kommen.

550 PS stark, 300 km/h schnell und limitiert auf 200 Exemplare: der XKR-S

Der Jaguar XF-R zählt mit seinen 510 PS zu den stärkstenLimousinen

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Facts Jaguar XJ 3,0D

• Motor: 3,0-Liter-V6-Dieselmotor mit Bi-Turboaufladung

• Leistung: 202 kW/275 PS• Drehmoment: 600 nm

bei 2.000 U/min• Beschleunigung: 6,4 sec von 0–100• Spitze: 250 km/h• CO

2-Ausstoß: 184 g/km

• Testverbrauch: ca. 8,4 Liter/100 km

• Preise: ab 89.130 Euro für den 3D, ab 122.590 Euro für

den 5,0 V8 Benziner

Luxusmieze

Besticht mit Design und üppigem Luxus: der Jaguar XJ

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Die Briten zeigen Mut zum Design. Das bewies Jaguar bereits mit dem XF. Das Gleiche gilt auch für den neuen XJ. Aber auch die Technik unter seinem edlen Kleid macht ihn zum Luxusauto.

Text und Fotos: Bruno König

Natürlich polarisiert das Design des neuen Jaguar XJ. Finden ihn die einen umwerfend schön, können die an-deren damit gar nichts anfangen. Doch so zwiespältig, wie er optisch empfunden wird: darunter steckt mo-dernste Technik. Unser Testwagen in „Midnight Black Metallic“, ausgestattet mit dem 275 PS starken 3,0-Li-ter-Diesel, überzeugte auf ganzer Linie. Nicht nur was Leistung und Laufruhe anbelangt, sondern ganz be-sonders beim Verbrauch. Mehr als acht Liter auf 100 km waren kaum möglich, eher darunter. Da waren aber deutsche Autobahnfahrten jenseits von 200 km/h ebenso dabei wie zahlreiche Stadtfahrten. Das ist für eine Luxuslimousine dieser Art beeindruckend. Dazu gesellt sich die enorme Laufruhe des Aggregates und der unaufdringliche, sonore Sound des geschmeidigen Sechszylinders. Das Luftfahrwerk federt souverän alle Unebenheiten weg, ermöglicht aber ebenso sportliches Fahren. Apropos sportlich: Die 600 nm Drehmoment, die schon bei knapp 2.000 Umdrehungen anliegen, preschen den Zweitonner vehement nach vorne. Nach nur 6,4 Sekunden ist die 100er-Marke Vergangenheit und erst bei 250 km/h wird dem Vortrieb ein elektro-

nischer Riegel vorgesetzt. Die Sechsgang-Automatik arbeitet dezent und kaum merkbar.

Wohnzimmer-FeelingDer Innenraum besticht durch eine Kombination aus Luxus, Komfort und Sportlichkeit. Die Instrumente erwachen per Knopfdruck zum Leben und projizieren Tacho, Drehzahlmesser und alle wichtigen Details ins Armaturenbrett. Besonders die Assistenzsysteme las-sen sich so anschaulicher ins Blickfeld des Fahrers po-sitionieren. Der Sitzkomfort, das Platzangebot und die Materialauswahl bedürfen keiner großen Worte. Hier ist Jaguar ein Meisterstück gelungen. Einsteigen und wohlfühlen könnte man sagen. Die Verarbeitung liegt auf einem ähnlich hohen Niveau wie von deutschen Herstellern. Der Basispreis für einen XJ liegt bei 89.000 Euro. Unser Testwagen kam mit 20-Zoll-Rädern, klangvoller Hi-Fi-Anlage, Dual-View-Bildschirm und Bi-Xenon auf 104.350 Euro. Absolut akzeptabel im Segment der Luxusfahrzeuge. Der geringe Verbrauch und ein Wartungsintervall von 24.000 km sind ebenso als wirtschaftlich zu bezeichnen.

„Die Form des Jaguar XJ vereint klassische Eleganz mit modernen, ausdrucksstarken Linien. Das Design verkörpert Schön-heit, Reinheit, Einfachheit und Kontinuität.“Michael Schotzko, Jaguar-Markenleiter bei Denzel-Unterberger Inns-bruck

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eco.nova im Abo!

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Quer daherDer stärkste aller 1er von BMW zählt definitiv zu den spaßigsten Autos, die momentan am Markt zu kriegen sind. Auch deshalb, da nur Kenner ihm die 340 Bi-Turbo-PS ansehen. Das sorgt für viele Überraschungen – aber bei den anderen.

Eigentlich müsste das Coupé ja M1 heißen. Dieser Name ist aber bei BMW schon besetzt durch den legendären Sportwagen, der von 1978 bis 81 gebaut wurde. Deshalb wurde der kleine einfach auf 1er M Coupé getauft. Wie auch immer er genannt wird, nach der ersten Fahrt ist das einfach egal. Denn das M-Coupé bietet enorm viel Power auf der Hin-terachse und damit jede Menge Fahrspaß. Ange-trieben wird der stärkste 1er von einem 3-Liter-Sechszylinder-TwinPower-Turbomotor (aus dem 135i), welcher 340 PS an die Hinterachse abliefert. Diese schieben das rund 1.480 kg leichte Gefährt brachial nach vorne. Die 100er-Marke liegt deut-lich unter fünf Sekunden und auch bis 200 km/h

vergehen nur knapp 17. Die 265 breiten Walzen auf der Hinterachse sind somit ständig gefordert, den nötigen Grip auf die Straße zu bringen. Genauso wie das ESP. Das regelt bis in den 3. Gang fast un-unterbrochen. Das Kontrolllämpchen macht hier eine Sonderschicht.

DruckvollDer kräftige und druckvolle 3-Liter-Motor ver-wöhnt dabei mit herrlich sportlichem Sound, der weder aufdringlich noch laut ist und auch auf län-geren Strecken nicht stört. Das knackige 6-Gang-Schaltgetriebe mit kurzen Wegen passt perfekt zum starken Motor. Was aber nicht heißt, dass ständig

Text und Fotos: Bruno König

Ohne ESP sollte man den 1er M nur auf abgesperrten Straßen bewegen

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Facts BMW 1er M Coupé

• Motor: 3,0-Liter-Sechs-zylinder-TwinPower-Turbobenziner

• Leistung: 250 kW/340 PS• Drehmoment: 450 nm

bei 5.900 U/min• Beschleunigung: 4,9 sec von 0–100• Spitze: 250 km/h

abgeregelt• Testverbrauch: ca.

11 Liter/100 km• Preis: 62.250 Euro

geschalten werden muss. Auch im sechsten Gang und bei nur 1500 Umdrehungen drückt der 1er M schon mächtig an. Aber das Arbeiten mit den Gän-gen macht einfach mehr Spaß. Die 450 Nm im Over-boost drücken einen ordentlich in die Sitzschale und das Ding geht ab wie die Feuerwehr. Dazu passt auch das fl ippige „Valencia“-Orange des Testwagens. Eigentlich sollte der M ja bei 250 km/h abregeln. Beim Test auf wohlgemerkt deutscher Autobahn zeigte das Ding jedoch 280 km/h am Tacho und

kein Ende in Sicht. Bleibt die Frage: Gibt es eigent-lich was zu meckern? Nicht wirklich, vielleicht der Preis von gut 60.000 Euro oder der Testverbrauch von durchschnittlich elf Litern. Gemessen am Fahr-spaß relativiert sich aber auch das rasch wieder.

Wer also Fahrspaß in hohem Maße sucht, nicht un-bedingt sofort auff allen muss und auch mal ganz ne-benbei einen 911er verblasen möchte, triff t mit dem BMW 1er M Coupé absolut die richtige Wahl. .

Sieht gut aus, geht noch besser

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Ein Glück kommt selten alleinVor rund zwei Jahren startete die Pfeiffer Unternehmensgruppe mit ihrer exklusiven Biomarke „natürlich für uns“, die heute über 300 Produkte sowohl für den Einzel- als auch den Großhandel umfasst. Hinter dieser Dachmarke steht ein konsequent entwickeltes, einheitliches Markenkonzept, das Bioqualität auf den ersten Blick erkennbar macht und diese zu einem fairen Preis anbietet – fair für die Produzenten und Lieferanten auf der einen und den Konsumenten auf der anderen Seite. Ein Spagat, der nicht immer einfach, aber ein wichtiger Antrieb der Marke ist.

Immer mehr Menschen achten beim Einkauf bewusst auf die Herkunft der Produkte. Sie greifen zu Lebens-mitteln aus der Region, leben mit den Jahreszeiten und wissen den Wert echter Bioprodukte zu schät-zen. Und doch ist nach wie vor eine gewisse Sensi-bilisierungs- und Aufklärungsarbeit nötig, um dem Konsumenten den ursprünglichen Sinn von Nach-haltigkeit, ein Begriff , der heute leider oft infl ationär verwendet wird, bewusst zu machen. „natürlich für uns“-Markenentwickler Otto Bauer: „Manche Her-steller ziehen sich das Biomäntelchen lediglich zur Imagebildung über. Für den Konsument ist dies oft schwer zu trennen und führt zu Verunsicherung. Für uns sind die Th emen Nachhaltigkeit, Saisonalität, Fairness und Wertschätzung gegenüber Produzenten und Konsumenten keine leeren Schlagworte – sie sind natürlich für uns. Natürlich in Form eines Selbstver-ständnisses, wie wir mit Menschen, der Natur und den Lebensmitteln umgehen.“

Acht Gründe fürs GlückHinter der Marke steht eine Philosophie, die sich auf die Ursprünglichkeit rückbesinnt und die sich im Leitslogan „natürlich für uns macht glücklich“ mani-festiert. Da Glück nun jeder anders interpretiert, hat „natürlich für uns“ acht Kernthemen festgelegt, die die Biomarke in ihrer Gesamtheit erfassen.

Region: Die höchste Form des nachhaltigen Einkaufs ist jene, sich auf Produkte aus der Region zu besin-

nen – im Sinne der kurzen Transportwege und zur Unterstützung der heimischen Bauern, die durch ihre Arbeit auch andere Arbeitsplätze sowie die regionalen Lebens-, Kultur- und Erholungsräume sichern.Gesundheit: Rein biologische Lebensmittel sind na-turgemäß gesünder und geschmacklich wertvoller als Massenprodukte, die oft mit Geschmacksverstärkern versetzt werden, um vermeintlich „natürliche“ Aro-men zu vermitteln. Viele Menschen haben dadurch verlernt, den wahren Wert echter Lebensmittel zu er-schmecken. Bioprodukte sensibilisieren den Gaumen und geben dem Körper jene Stoff e, die er für eine gute und lange Funktionstüchtigkeit braucht. Durch den Kauf regionaler Produkte werden auch die Transport-wege kürzer, die Umwelt somit weniger belastet.Natur: Auf Biobauernhöfen haben Herbizide, Fungi-zide und Pestizide keinen Platz. Ein Vorteil für den erhältlich

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Konsumenten, der dadurch naturbelassene Produkte genießt, und für die Natur (Flora, Fauna und Grund-wasser), die sich dadurch laufend selbst regenerieren kann und nährstoff reich bleibt.Anbau: Auch im Anbau wird u. a. durch Mischkul-turen darauf geachtet, den Boden nicht auszulaugen, Unkraut wird händisch und/oder maschinell entfernt und auf chemisch synthetische Schädlings- und Un-krautvernichter wird verzichtet.Tierhaltung: Egal ob Kuh, Schaf, Ziege, Feder- oder Borstenvieh: Die Tiere auf Biobauernhöfen haben ge-nügend Platz und mindestens 200 Tage im Jahr fri-sche Luft. Hormone und Antibiotika sind dabei ein absolutes Tabu.Bauern: „natürlich für uns“ kooperiert mit boden-ständigen Unternehmen, die den Biogedanken ernst nehmen und über langjährige Erfahrung im Biobe-reich verfügen. Ziel ist es, langfristige Kooperationen einzugehen und nachhaltige Projekte auch für ganze Regionen zu planen. Deshalb ist der persönliche Kon-takt zu den Produzenten wichtig. Jeder Betrieb und dessen Arbeitsweise wird begutachtet. Kooperiert wird nur mit jenen, die lückenlos überzeugen und den Bio-gedanken ehrlich leben. Die Bauern, Produzenten und Lieferanten können sich dafür der Unterstützung und Loyalität über einen langen Zeitraum sicher sein.Geschmack: All diese Komponenten führen dazu, dass ein Bioprodukt einfach besser schmeckt. Die Produkte und Tiere gedeihen ohne Turbodünger und Wachstumshormone – so wie es die Natur ursprüng-lich vorgesehen hat. Dadurch enthalten sie weniger Wasser und einen optimalen (Frucht-)Fleischanteil.Qualität: Das Qualitätsmanagement von „natürlich für uns“ reicht bis zum bäuerlichen Produzenten, ist für jedermann nachvollziehbar und garantiert eine faire Zusammenarbeit sowie ständige Weiterent-wicklung der strengen Standards. Jedes „natürlich für uns“-Produkt wird mindestens einmal jährlich über das Maß der Lieferanten hinaus durch ein un-abhängiges externes Institut auf Einhaltung der ge-setzlichen Normen und der hauseigenen hohen Qua-litätsstandards geprüft.

Regionale WertschöpfungBei der Sortimentsgestaltung von „natürlich für uns“ wird darauf geachtet, dass eine breite Palette unter-schiedlicher Bioprodukte zur Verfügung steht und die Konsumenten im Groß- als auch Einzelhandel die Möglichkeit haben, sämtliche Produkte in Bioqualität zu kaufen – von Obst und Gemüse, Fleisch, Molkerei-produkten und Wurstwaren über Müsli, Nüsse, Teig-waren und Getreide bis hin zu Essig und Öl, Ketchup, Marmeladen und Sojaprodukten. „natürlich für uns“ ist dabei die einzige Marke Österreichs, die Bioqua-lität in Bezug auf Größe, Qualität und Normen auch

Die Bio-Eigenmarke der Pfeiffer Gruppe ist über MPREIS, C+C Pfeiffer, Unimarkt, bei ausgewählten Nah&Frisch-Kaufleuten, bei Zielpunkt, und Eurogast erhältlich.

Im November eröffnet zusätzlich ein neuer Standort von C+C Pfeiffer in Villach, um auch die Gastronomieszene im Süden Österreichs optimal zu versorgen.

Weitere Infos unter www.natuerlich-fuer-uns.at

für die Gastronomie und Hotellerie zur Verfügung stellen kann und deren anspruchsvolle Bedürfnisse abdeckt. Vor allem Gastrobetriebe müssen sich auf die strenge Einhaltung der Bio-Richtlinien bei den Produkten verlassen können, um selbst entsprechende Zertifi zierungen zu erhalten. Mit „natürlich für uns“ bekommen sie diese Garantie. Das einheitliche Mar-kenbild der Produkte erleichtert es zusätzlich, die ent-sprechenden Waren im Großmarkt – ein umfassendes Großhandelssortiment ist bei C+C Pfeiff er gelistet – auf den ersten Blick erkennen zu können. .

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Die Bauernkiste macht‘s möglich: jede Woche frische Bauernprodukte aus der Region vor der Haustür!

„Wissen, woher‘s kommt“ wird in Zeiten globaler Umweltkatastrophen immer wich-tiger, denn gerade bei Lebensmitteln ist das Vertrauen auf die Qualität besonders wichtig. Die Bauernkiste, ein bäuerlicher Zustelldienst, wurde im Raum Innsbruck vor genau 14 Jahren ins Leben gerufen.

Weitere Infoswww.bauernkiste.at

oder während der Büro-zeiten am Montag immer

von 9–12 und 15–19 Uhr unter Tel. 05238/88188

(für den Großraum Inns-bruck) oder unter Tel.

0650/8889412 (für das Tiroler Oberland ab

Hatting)

Über 600 Haushalte im Großraum Innsbruck und im Tiroler Oberland werden wöchentlich mit frischen, sai-sonalen und regionalen Nahrungsmitteln von der Bau-ernkiste beliefert. Und das funktioniert ganz einfach: Alle Bestellungen, die bis Montag, 19 Uhr eingehen (im Internet-Shop, telefonisch, per Fax oder per E-Mail), werden am Donnerstag oder Freitag – also gerade recht-zeitig vor dem Wochenende – ausgeliefert.

Vielfältiges Angebot, Produkte aus der RegionOhne eine dauerhafte Verpfl ichtung einzugehen, kann man aus einem reichhaltigen Sortiment an Gemüse, Obst, Brot, Milchprodukten, Käse, Fleisch- und Wurstwaren, frischem Fisch, Marmeladen und Säften auswählen. Für viele Kunden ist überraschend, was die Bauern aus ihrer Region so alles zu bieten haben!

Auch werden immer wieder besondere Highlights pas-send zur Saison angeboten, wie zum Beispiel frische Gartenkräuter im Topf, Spargel aus dem Marchfeld, Beeren und Obst zum Einkochen, Einlagerungsak-

tionen für Getreide und Mehl, verschiedene Fleisch-Mischpakete.

Ganz einfach von zu Hause ausDie Einkäufe bei der Bauernkiste werden am Schreib-tisch oder Telefon erledigt. Das spart Zeit und vermeidet Autofahrten. Die angebotenen Produkte werden mög-lichst schonend behandelt, sehr frisch geliefert und legen nur kurze Transportwege zurück. Den Bauern bietet die Bauernkiste eine Möglichkeit, ihre Produkte ohne großen zusätzlichen Aufwand wie Verkauf, Werbung, Abrechnung oder Zustellung zu ver-markten.

Stärkung bäuerlicher Strukturen und ArbeitsplätzeKunden der Bauernkiste tragen auch dazu bei, die bäu-erlichen Strukturen in ihrer Region zu stärken. Nur so kann auch in Zukunft eine große Vielfalt an Produkten erzeugt werden. Zudem schaff t der Absatz von bäuer-lichen Produkten Arbeitsplätze in der Umgebung – auch ein wichtiger Grund, regionale Produkte zu kaufen! .

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Bauernkiste-Initiatorin DI Therese Fiegl

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Küchenchef René Molle

Hochgenuss über den Dächern von Innsbruck

Frisch-Fischvom Feinsten

Das Café-Restaurant Villa Blanka steht mit seiner jungen, kreativen Küche und dem atemberaubenden Ausblick auf die Landes-hauptstadt buchstäblich für „Hochgenuss“. Dazu hat sich die moderne Location einen Namen als idealer Gastgeber für Hochzeiten,

Feiern, Seminare, Kongresse und Veranstaltungen aller Art gemacht.

Die Trattoria Da Peppino ist seit langem ein Hotspot für italienische Küche in der Tiroler Landeshauptstadt. Abseits von kulinarischen (und oft kurzlebigen) Trends setzt man hier auf Beständigkeit und Qualität – in der Küche im Allgemeinen und beim Fisch im Speziellen.

In bequemer Zentrumsnähe und doch schon mitten im Grünen gelegen, verwöhnt das Café-Restaurant Villa Blanka über Innsbruck Gaumen und Augen der Gäste: Eine herrliche Aussicht auf die Landeshauptstadt und das umliegende Bergpanorama mit Serles und Patscher-kofel triff t hier auf herzliche Gastlichkeit und feinste Gaumenfreuden. Die großzügige Sonnenterrasse lädt nicht nur während der warmen Jahreszeit zum gemüt-lichen Verweilen und Genießen ein.

VeranstaltungsprofisWie geschaff en sind die modernen, voll ausgestatteten Bankett- und Seminarräume im Café-Restaurant Villa

Kaum irgendwo in Innsbruck lässt sich auf so un-komplizierte Weise frischer Fisch genießen wie in der Trattoria Da Peppino. Damit setzt er einen an-genehmen Gegenpol zu den oft üppigen Weihnachts-menüs, die uns gerade in dieser Zeit häufi g begegnen.

Pino Marchese hat sich mit seinen Fisch- und Nudel-gerichten in die italophilen Herzen gekocht und ist als Mensch genauso am Boden geblieben wie das gesamte Lokal. Die Einrichtung kommt ohne viel Chi-Chi aus und macht das Lokal authentisch. Würde es sich in Italien befi nden, wäre es wohl ein heißer Anwär-

Blanka für Firmenveranstaltungen und Feiern aller Art. Ob Hochzeiten, Weihnachtsfeiern, Geburtstage, Spon-sionen, Tagungen, Seminare und Kongresse – das Team vom Café-Restaurant Villa Blanka übernimmt auf An-frage auch die gesamte Planung und Organisation. Au-ßergewöhnlich für Tirol können Veranstaltungen für bis zu 500 Personen inklusive Küche auf hohem Niveau aus-gerichtet werden. Ganz nach den Wünschen des Kun-den werden Menüs in jeder Preiskategorie angeboten.

Café-RestaurantVilla BlankaWeiherburggasse 86020 InnsbruckTel.: 0512 / 276070

Veranstaltungen:Tel.: 0676 / 844253 18Fax: 0512 / 2924 13 [email protected]

Kostenlose Tiefgaragewww.villablanka.com

Vom Stadtzentrum erreicht man das Café-Restaurant zu Fuß in 15 Minuten oder bequem mit der neuen Hungerburgbahn (3 Gehminuten von der Station Alpenzoo)

.

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Trattoria Da Peppino

Pino Marchese

Kirschentalgasse 66020 InnsbruckTel.: 0512/27 56 99

ÖffnungszeitenDi. bis Sa. von 18 bis 23 Uhr

ter für den Ostariaführer. Es verspricht nichts, was es nicht auch halten kann. Das überzeugt nicht nur die (Stamm-)Gäste, sondern auch die Gourmettester stets aufs Neue. Gute Küche braucht nicht viel Auf-hebens, denn sie spricht für sich. Gekocht wird mit Mut zur Einfachheit und gerade das macht das Lokal durchwegs sympathisch.

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Text: Renate Linser-SachersFotos: Katharina Ziegler

Edler Look schwarz auf weißEs hatte nur sechs Wochen gedauert und nicht der kleinste Stein war auf dem anderen geblieben, um aus dem ehemaligen Café Eule in Reutte ein stylisch-urbanes und architektonisch herausforderndes Projekt zu kreieren. Coffee & much more im neuen NERO ...

Angelehnt an international funktionierende Kon-zepte wagte man sich im Außerferner Bezirkshaupt-ort mit der Eröff nung des NERO coff ee & more auf innovatives Terrain mit Großstadtfl air. Trendig die neue Geschäftsidee, den Gast an der Th eke zu bedienen, modern und kosmopolitisch die „To-go“-Philosophie des engagierten Frauenteams.

Zuerst war der Name NERO – schwarz wie der italie-nische Kaff ee, schwarz wie das Interieur und schwarz wie die Lieblings-„Farbe“ sowohl der Bauherrin/In-haberin als auch der Geschäftsführerin. Auf dem Lo-kalnamen basierend wurde in Folge bei der Auswahl der Materialien, des Mobiliars und der Accessoires auch nicht das kleinste Detail dem Zufall überlassen.

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Obermarkt 496600 Reutte

Tel.: 0664/11 10 [email protected]

Open:Mo.–Fr. von 7:30–20:30 Uhr

Sa. von 8:30–15 UhrSo. geschlossen

Um der Transparenz in der kleinen Passage bis-her ungeahnte Freizügigkeit zu verleihen, wurde zugunsten raumhoher Verglasungen der bisherige Eingang verlegt. Die schwarze, hochrefl ektierend spiegelnde Spanndecke mit sechs Oberlichten ver-mittelt luftige Leichtigkeit trotz der gerade mal 68 Quadratmeter Grundfl äche des Lokals.

Konsequent und stilsicher wie das gesamte Pla-nungskonzept ist die klare und schnörkellose Ein-richtung mit – nomen est omen – vorrangig schwar-zen und weißen Designelementen wie Tischen und Bestuhlung oder der dominanten Bar-Th eke aus reinweißem Glas (eine spezielle Sonderanfertigung).

Eyecatcher sind die Amöben-Stühle in Fuchsia als knalliger Farbklecks inmitten der durchstruktu-rierten Schwarzweiß-Noblesse.

Bemerkenswerte GaumenfreudenDer Markenkaff ee aus Bella Italia, italophil geprägt weiters die ausgewählte Getränkekarte. Antipasti-Teller, Prosciutto und Parmesan, warme Focaccia (ligurisches Fladenbrot, Anm.), selbst gemachte Auf-striche, mittags wechselnde Snacks wie Suppen und Salate, süße Cup-Cakes und noch viel mehr außer-gewöhnliche Raffi nessen unterstreichen auch in ku-linarischer Hinsicht den Anspruch, einfach anders zu sein und der Gastronomie in Reutte einen frischen, unkonventionellen Stempel aufzudrücken.

Come in and fi nd out – im edlen Ambiente des Lo-kales, auf der sonnigsten Gartenterrasse Reuttes oder in der beinahe schon luxuriösen, beheizbaren und überdachten Raucherlounge. Gemütlich im NERO verweilend oder coff ee & more to go, ganz wie es Zeit, Lust und Laune erlauben. .

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Kulinarisches Silvesterim Europa Stüberl

Begrüßen Sie das neue Jahr stilecht und lassen Sie

sich die Wartezeit dabei kulinarisch verkürzen.

Am Silvesterabend stimmt Sie das Europa Stüberl bei einem Champagneremp-

fang auf den Jahreswechsel ein. In der Folge werden Sie von einem exquisiten 5-Gang-Menü verwöhnt.Gestalten Sie den Jahres-

ausklang anschließend nach Ihren eigenen Plänen oder lassen Sie den Abend bei

Livemusik und Tanz in den Räumlichkeiten des Grand Hotel Europa ausklingen.

Silvestermenü 2011Amuse Gueule

• •Exquisite Vorspeisen-

variationen• •

Steinbuttfi let und Th unfi schmit Artischocken

• •Frozen Passionfruit

• •Black-Angus-Rind

geschmort und medium gebraten mit getrüff elten Sellerie -

ravioli und Süßkartoff elpüree• •

Champagner Valrhona Moussemit Mango und Kakao

• •Hausgemachte Pralinen

Preis: 95 Euro p. P.Beginn: 19 UhrEnde: 23 Uhr

Fünf Sterne zu verschenkenGönnen Sie Ihren Freunden und Lieben etwas Besonderes mit Stil! Mit einem Geschenkgutschein des Grand Hotel Europa liegen Sie immer richtig. Sie ermöglichen damit wahlweise eine Übernachtungin einem der modernen Zimmer, ein mehrgängigesEssen im Haubenlokal Europa Stüberl oder auch einen „Dinner-&-Casino“-Abend.

Infos unter www.grandhoteleuropa.at oder der Telefonnummer 0512/5931.

Stilvoll stille ZeitWeihnachten ist die Zeit, in der man sich auf die wahren Werte besinnt, in der man Abschied nimmt von der Hektik des Alltags und für ein paar Tage in besinnliche Ruhe taucht. Weihnachten ist die Zeit der Freundschaft und der Familie. Das Europa Stüberl im Innsbrucker Grand Hotel Europa lädt dazu jeden Donnerstag im Advent zu einem stimmungsvollen Weihnachtsmenü im Kreise der Familie, Freunde oder Kollegen.

Weihnachten naht mit großen Schritten und damit die Zeit des Zusammenkommens, des Revue-Passierens und des Innehaltens. Das Grand Hotel Europa bietet den perfekten Rahmen für Weihnachtsfeiern jeglicher Art und Größe – ob im traditionellen Rahmen in den Tiroler Stuben, festlich im Barocksaal, ungezwungen in der neuen Weinstube oder trendig in der Europa Bar.

Dazu lädt das Zwei-Hauben-Restaurant Europa Stü-berl jeden Donnerstag im Advent zum Adventsdinner. Mit einem prickelnden Aperitif werden Sie auf einen angenehmen Abend bei Kerzenschein und musika-lischer Begleitung eingestimmt. Anschließend ver-wöhnt Sie das Küchen- und Serviceteam mit einem saisonalen 4-Gang-Menü, begleitet von drei Weinen, Mineralwasser und Kaff ee zum Fixpreis von 49 Euro pro Person.Das Europa Stüberl teilt sich in insgesamt fünf ver-schiedene Stuben mit unterschiedlichem Platzange-bot, denen jedoch allen eines gemeinsam ist: typischer Tiroler Charme und heimelige Atmosphäre. Derzeit

steht neben vielem anderen eine wärmende Karotten-Ingwer-Rahmsuppe, Entenleber mit Quitte und Kür-bis, rosa gebratenes Hirschfi let oder regionale Klassiker von Schlutzkrapfen über Tiroler Gröstl bis Tafelspitz auf der Karte. .

Weitere Infos und Reser-vierungsmöglichkeiten

Europa Stüberl imGrand Hotel Europa

Brixner Straße 66020 Innsbruck

Tel.: 0512/5931-965www.europastueberl.at

www.grandhoteleuropa.at

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Bücherbringen Farbe ins Leben

➟ Romane

„Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber“, Michaela Karl, Residenz Verlag

288 Seiten, EUR 24,90: Die Biografie der Königin von New York in den Roaring Twenties –

Dorothy Parker. Spritzig, geistreich und so unkonventionell wie ihr Leben.

„Mord im Weinkeller“, Gerstenberg Verlag, 272 Seiten, EUR 25,70: Die Kriminal-

geschichten rund ums Thema Wein sorgen nicht immer für Spannung, aber dank unter-

schiedlicher Autoren für Abwechslung. Dazu gibts Infos zu den unterschiedlichen

Weinbauregionen und viele Rezepte, was das Buch zu einer echten Empfehlung für

vinophile Leser macht.

„Geld“, Peter Rosei, Residenz Verlag, 176 Seiten, EUR 19,90: Verschiedene Lebens-

geschichten, die am Ende in der Welt der Gier und blinder Investitionswut zusammen-

finden. Ein Roman, der in der Mitte etwas vor sich hin dümpelt, aber man sollte bis

zum Schluss dranbleiben!

„Die Radleys“, Matt Haig, Kiepenheuer & Witsch Verlag, 432 Seiten, EUR 20,60:

Ein Vampirroman, der so gar nicht die typischen Klischees bedient. Eine Geschichte

einer (fast) normalen Familie, die wir mögen – die Familie und die Geschichte.

„Was scheren mich die Schafe?“, Anke Richter, Kiepenheuer & Witsch Verlag,

304 Seiten, EUR 15,40: Die Erfahrungen einer Weltreise der deutschen Auslands-

korrespondentin, die das Bild der Deutschen im Ausland geraderückt. Kurios,

kritisch, erbarmungslos bissig, charmant und witzig.

➟ HörbuchUnter dem Motto „Kinder-Künstler-Kultur“ wurden drei Geschichten rund um den Abenteurer Purtzl von Klaus J. Ploner in Zusammenarbeit mit bekannten Tiroler Künstlern und der Volksschule Allerheiligen als Hörbuch gestaltet. Tolle Geschichten, berührend gelesen.Gesamtdauer: ca. 77 MinutenInfos: www.purtzl.at

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➟ GeschenkbücherFÜR BRAUTPAARE: „Das Hochzeitsbuch“, Claudia Seutter von Lötzen, Collection Rolf Heyne, 608 Seiten, EUR 25,60: Etikette für Brautpaare, Eltern, Trauzeugen & Gäste.

DIE PERFEKTEN MITBRINGSEL: „Das Weinfleckenorakel“, Isabel Große Holtforth, Knesebeck Verlag, 48 Seiten, EUR 10,30: So haben auch Weinflecken ihr Gutes ... humor-voll, kurzweilig, toll gestaltet und damit top.„Be happy“, Chantal Allès, Thiele Verlag, 144 Seiten, EUR 14,–: Die Anleitung zum Glücklichsein. Simple Tipps, gut illustriert.

FÜR ITALIEN-FANS: „Bella Arcadia“, Christina Höfferer, Styria Premium, 216 Seiten, EUR 24,95: Die Wirklichkeit hinter den Klischees ... ein Streifzug durch Land und Leute.

FÜR PATRIOTEN: „Der Ötzi pflückt das Edelweiß“, Thomas Ertl, Tyrolia Verlag, 296 Seiten, EUR 24,95: Bausteine der Tiroler Identität in Wort, aber leider ohne Bild. Trotzdem lesenswert.

FÜR GOURMETS: „Wo isst Österreich“, Christoph Wagner/Klaus Egle, Pichler Verlag, 688 Seiten, EUR 24,95: Das Standardwerk der Gastroszene. Unverzichtbar für jeden, der gerne isst.

FÜR LIEBHABER VON DESIGN & ARCHITEKTUR: „Architek-tur ist nämlich ganz einfach“, Christiane Tramitz/Wolfgang Bachmann, Edition Baumeister, 192 Seiten, EUR 64,–: Was bewegt die Architekturszene heute? 33 Architekten im offenen Gespräch über Trends und ihre Denkweise.„Happy Chic“, Jonathan Adler, Callwey Verlag, 132 Seiten, EUR 19,95: Ein fröhlich-frecher Wegweiser zum einzigar-tigen Wohnstil.„Das Buch der Designer“, Callwey Verlag, 232 Seiten, EUR 19,95: Die größten Klassiker von besessenen Künst-lern und genialen Erfindern. In Wort UND Bild.

FÜR HUMORVOLLE „Fürstlicher Senf“, Karl Hohenlohe/Bernd Ertl, Ueberreuter Verlag, 80 Seiten, EUR 17,95: Spitze Feder im Doppelpack: Hohenlohes unterhaltsame Worte treffen auf Ertls köstliche Karikaturen.

➟ Kids Corner„Der Zauberer von Oz“, L. Frank Baum, Knesebeck Verlag, 192 Seiten, EUR 25,70: Der Kinderklassiker in Neuauflage für Kids ab 6. Dieses Buch verdient eindeutig einen Daumen nach oben!

„Pop-up. Das Bastel-Buch“, Ruth Wickings/Frances Castle, Knesebeck Verlag, 16 Seiten, EUR 20,60: Ein echter Hit fürs Kid – und auch die Eltern ... Farbenfroher Bastelgrundkurs mit 4 Modellen zum Nachbasteln.

„Das Beste für Ihr Kind“, Florian Langenscheidt, Gabal Verlag, 470 Seiten, EUR 41,10: Ein Kompendium der besten Marken und Produkte und daher leider mehr Werbung als echte Information.

„Operation Alphabet“, Al MacCuish u. a., Knesebeck Verlag, 64 Seiten, EUR 15,40: Die Geschichte der „Spezial-Alphabet-Einheit“ macht Lust aufs Lesen-lernen. Wir finden‘s super!

„Lilli kleckst“, Claudia Ehgartner, Residenz Verlag, 48 Seiten, EUR 13,90: Ein wunderbar illustriertes Museumsbuch für junge Kunstfreunde.

„Dr. Chickensoup“, Renate Welsh, Nilpferd Verlag, 144 Seiten, EUR 13,90: Eine sensible Geschichte über versteckte Großstadt-Armut für Kinder ab 8.

„Der Mäusezirkus“, Erwin Moser, Nilpferd Verlag, 152 Seiten, EUR 19,90: Zauber-hafte Herbst- und Wintergeschichten à la Erwin Moser!

➟ Bildbände„New York von oben“, Yann Arthus-Bertrand, Knesebeck Verlag, 192 Seiten, EUR 61,70: Premiumbildband der Extraklasse mit Top-bildern!

„Best of“, Wim Pauwels, Callwey Verlag, 448 Seiten, EUR 49,95: Fantastischer Bild-band für das zeitlose Wohnen.

„Echt italienisch“, Chris Tubbs, Gerstenberg Verlag, 192 Seiten, EUR 25,70: Wohnen in der Toskana und in Umbrien. Pure Inspiration.

„Haus & Auto“, Andreas K. Vetter, Callwey Verlag, 176 Seiten, EUR 59,95: Traumhafte Autos, traumhafte Häuser, traumhafte Bilder.

➟ Kochbücher„Tapas“, Umschau Verlag, 128 Seiten, EUR 17,40: Kleine Häppchen von italienischen Antipasti bis zu arabischem Meze. Manchmal etwas aufwändig für „Kleinigkeiten“. Trotzdem lecker!

„Erlebniskochen“, Andrea Gross-mann, edition styria, 256 Seiten, EUR 29,99: Kochen mit den Jahreszeiten. Tolle Re-zepte, viele Infos.

„Wiener Küche“, A. B. Bittermann, Pichler Verlag, 416 Seiten, EUR 34,99: 300 machbare und herrlich unaufgeregte Rezepte quer durch die Traditionsküche.

„AHIQ 2“, Alexander Herrmann, Collection Rolf Heyne, 224 Seiten, EUR 36,–: Schönes Layout trifft auf überraschend nachkochbare Rezepte des Sternekochs.

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Edles Fest für edle SchokoladeRund 200 Gäste, Freunde und Partner von „Tiroler Edle“ folgten der Einladung zur Jubiläumsfeier anlässlich des 10. Geburtstages der edlen Schokolade. Die handgefertigten Tafeln mit Milch und Rahm vom Tiroler Grauvieh konnten sich über die Jahre als Markenprodukt etablieren und sind mittlerweile aus den Feinkostläden in Österreich und Deutschland nicht mehr wegzudenken. Verantworlich für die Initiative ist Agrarökonomin Therese Fiegl. Für die Herstellung konnte sie den passionierten Konditor Hansjörg Haag aus Landeck begeistern, der die Kunst der traditionellen Schokoladenerzeugung in der Schweiz gelernt hat. Der erste runde Geburtstag wurde im stim-mungsvollen Ambiente von Schloss Landeck bei Jazzmusik sowie einer Schokolade-, Wein-, Whisky- und Edelbrandverkostung gefeiert. > www.tiroleredle.at

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Wärmeschiene Innsbruck-Wattens

Die TIGAS errichtet gemeinsam mit Kooperati-onspartnern eine regionale Fernwärmeschiene, um Wärme aus unterschiedlichen Quellen der Region für die Bewohner und Unternehmen zwischen Innsbruck und Wattens verfügbar zu machen. Kürzlich erfolgte der Spatenstich zu den Bauarbeiten im Teilabschnitt Mils–Volders.

Bauch geht fremdMit einem besonderen Highlight kulinarischer Art wartete Wetscher im Rahmen seiner Kochakademie auf: Multikulti-Köchin Haya Molcho, Wiener Szenewirtin, Kochbuchauto-rin, Ehefrau von Starpantomime Samy Molcho und Garantin des guten Geschmacks, war auf Einladung von Martin Wetscher als promi-nente Lehrmeisterin in die Wohngalerien gekommen. Unter dem Motto „Bauch geht fremd“ verführte sie mit orientalischen Spezi-alitäten und machte aus dem Kochabend ein Fest für die Sinne.

> Infos zur Kochakademie unterwww.wetscher.com

V. l.: Philipp Hiltpolt (TIGAS), Artur Egger (Hall AG), Halls Bürgermeister Johannes Tratter, Max Kloger (Duktus), Richard Mastenbroek (TIGAS), Günter Fuhry (Duktus) und Christian Holzknecht (Duktus)

Oben li.: Therese Fiegl, Petra und Hansjörg Haag freuen sich über die ersten 10 erfolgreichen Jahre | oben re.: Verkos tungsstand von Whiskyexperte Rudi Hundsbichler | Mi.: Segafredo-Stand | unten li.: Hansjörg Haag erläutert die Arbeitsschritte von der Kakaoschote bis zur Schokoladentafel | unten Mi.: Therese Fiegl mit „Preiselbeerpflückerin“ Maria Jörg bzw. Christoph Kössler bei der Verkostung seiner Edelbrände | unten re.: Tiroler Edle ist auch bei Kindern sehr begehrt Fotos: Reinhold Siegl, Peter Gohm

UMIT goes YOGIm Rahmen der Olympischen Jugendwinter-spiele fungiert die UMIT mit dem Institut für Angewandte Ernährungswissenschaften, dem Institut für Sport, Alpinmedizin und Ge-sundheitstourismus als Educational Partner. Für die physiotherapeutische Behandlung der Athleten steht ein Team des EURAK zur Verfügung. Mitte Oktober wurde die Zusam-menarbeit auch öffentlich besiegelt.

YOG-Geschäftsführer Peter Bayer, UMIT-Rektorin Christa Them, Maskottchen Yoggl und UMIT-Depart-mentleiter Wolfgang Schobersberger

Hypo Seefeld eröffnetVor kurzem übersiedelte die Landesbank in Seefeld in eine neue, noch kundenfreundlichere Filiale am Eingang der östlichen Fußgängerzone. Am 6. Oktober fand die offizielle Eröffnung mit über 100 Kunden und Partnern statt. > www.hypotirol.com

Hypo-Vorstand Johann Kollreider, Geschäftsstellenleiter Christoph Nagiller, Seefelds Bürgermeister Werner Frießer und Hypo-Vorstand Hanspeter Hörtnagl

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im Gespräch

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Li.: Roland Schwaiger (IKB) und Günter Mignon mit Begleitung | Mi.: LH-Stv. Hannes Gschwentner, Carina Mautner (Casino Innsbruck), Grand-Hotel-Europa-Direktor Arthur Guelfenburg, Restaurantleiter Peter Varsanyi und Leopold Wedl | re.: Peter Varsanyi, Malerin Margot Pfister, Regine Sparber (Grand Hotel Europa) und Arthur Guelfenburg

HerbstkulinariumDas traditionelle Herbstkulinarium der Schu-ler Aktiv Küche in Thaur stand heuer unter dem Motto „Essen & Wein“. Die Hobbyköche hatten alle Hände voll zu tun, um mit Spit-zenkoch Tamer Kacar das Gourmetmenü rund um Atterseesaibling und geschmorten Kürbis zuzubereiten. Dazu wurden edle Tropfen aus Gottardi‘s hauseigenem Weingut Mazzon serviert.> Infos zur Aktiv Küche unter www.schuler.co.atoder [email protected]

Alexander Gottardi (Vinothek St. Urban), Personalbe-rater Werner Butschek, Konditormeisterin Gabi Sailer (Konditorei Meisel) und Spitzenkoch Tamer Kacar

V. l.: NHT-Geschäftsführer Klaus Lugger, Landeshauptmann Günther Platter, Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, der verabschiedete NHT-Aufsichtsratsvorsitzende Dietmar Bachmann, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, NHT-Geschäftsführer Alois Leiter und der neue Aufsichtsratschef LA Jakob Wolf Foto: Frischauf-Bild

Neuer Aufsichtsratsvorsitzenderbei der Neuen Heimat Tirol

Im Rahmen eines kleinen Festaktes wurde Dr. Dietmar Bachmann, langjähriger Vorsitzender des Aufsichtsrates der Neuen Heimat Tirol (NHT), verabschiedet. Bach-manns Nachfolger im NHT-Aufsichtsrat wird LA Mag. Jakob Wolf.

Gastronomischer Zuwachs im Grand Hotel EuropaDas gastronomische Angebot im Grand Hotel Europa wurde mit der Eröffnung der Weinstube Anfang Oktober offiziell erweitert. Seit 1. Oktober wird das traditionsreiche Restaurant Europa Stüberl um eine gemütliche Weinstube ergänzt, in der man beste Tropfen des Hauses verkosten und sich mit pas-senden Appetithappen stärken kann. Neben einer wechselnden Auswahl an glasweisen Weinen gibt es frisch zubereitete Pasta, traditionelle Schman-kerln und feine Antipasti. > Öffnungszeiten: werktags von 10 bis 22 Uhr, Sonn- und Feiertag von 18 bis 22 Uhr. Fotos: Pfister

Clemens Graggaber (Sägewerk Tamsweg), Rudolf Rosenstatter (Waldverband Österreich), BM Reinhold Mitterlehner, NR Fritz Grillitsch, NR Franz Eßl, Harald Mauser (Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Wien) und proHolz-Geschäftsführer Rüdiger Lex

Wald und Holz im Parlament

Am Plenartag des Österreichischen National-rates verwandelte sich die Säulenhalle des Parlaments in einen Eichenwald. Grund war eine Installation u. a. von proHolz, um die wirtschaftliche Bedeutung des Baustoffes stärker ins Bewusstsein zu rufen.

Geldmuseum der OeNB und VHS zeigen die Geschichte des Geldes in der Zweiten Republik, v. l.: VHS-Direktor Roland Zecha, Armine Wehdorn (OeNB Geldmuseum, Kuratorin der Ausstellung), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Armin Schneider (Direktor OeNB Innsbruck) Foto: VHS/Nemec

Kunst im BörserlNoch bis Ende Jänner ist eine nicht alltägliche Ausstellung im Haus der Volkshochschule zu sehen: Das in Wien ansässige Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank und die Volkshochschule Innsbruck zeigen „Kunst im Börserl – die Währungen der Zweiten Republik“. Darin werden beginnend von 1944 bis herauf zu ECU und Euro die Banknoten und Münzen der verschiedenen Jahrzehnte gezeigt. Außerdem sind alternative Entwürfe von Künstlern zu sehen, die es nicht auf die Banknoten geschafft haben.> Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8 bis ca. 19 Uhr (Marktgraben 10, 6020 Innsbruck)

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Himmel ist immerUnter diesem Titel ist die neueste Ausstellung des Tiroler Fotografen (und Schriftstellers) Bernhard Aichner im Kundencenter der IKB in der Salurner Straße 11 zu sehen. Aichner hat dafür in den letzten Jahren tausende Bilder von Wolken- und Lichtstimmungen eingefan-gen und sie Schwarz/Weiß in Szene gesetzt.

IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider, Bür-germeisterin Christine Oppitz-Plörer, Fotograf und Schriftsteller Bernhard Aichner und IKB-Vorstand Helmuth Müller Foto: platzermedia

Links: Das Team des Möbelstudios, Eva Rimml, Franz Haaser, David Seiwald und Manuela Preßlaber, mit den Geschäftsführern Martin und Waltraud Wegscheider (sitzend Mitte)

Unten li.: Möbelstudioleiter David Seiwald berät Karin Jochum bei der Teppichwahl

Mi.: Martin Wegscheider mit Giorgio Bottcin (Cateringservice Ombra)

Re.: Gabi Niko nützt die Gelegenheit zum RelaxenFotos: B. Hochfilzer

Wohnliches genießenUnter dem Motto „Wir haben uns verändert – schauen Sie vorbei“ lud die Spechtenhauser-Ge-schäftsführung mitsamt Team Ende September zum gemütlichen Get-together. Mehr als 100 Premiumkunden nahmen die Einladung gerne an und informierten sich vor Ort über die neuen Wohn- und Einrichtungsideen.

Das Los hat entschiedenÜber 5.000 Personen hatten seit der Eröffnung des PULS Fachmarkt- und Entertainmentzentrums in Wörgl am 6. Oktober an einem Gewinnspiel teilgenommen. Der Hauptpreis: ein nagelneuer Citroën C3. Dieser ging bei der Verlosung Ende Oktober an die 18-jährige Nina Huber. Die zweit-platzierte Vera Daxer durfte sich über einen Bowlingabend inkl. Dinner für sechs Personen im LOBO Lounge & Bowl freuen, Yvonne Trafoier gewann als Dritte zwei Kletter-Schnupperkurse in der hauseigenen Kletterhalle.

V. l.: Eigentürmer und Investor Alois Wegscheider, Glücksengerl Lara, die Gewinnerinnen Yvonne Trafoier, Nina Huber und Vera Daxer mit Josef Schönberger (Autohaus Bernhard) und Didi Daum (Betreiber LOBO Lounge & Bowl)

Foto: sma

Glücksfee bei Spechtenhauser

Kürzlich wurde der Sieger des Gewinnspiels von Spechtenhauser gezogen, zu dem im Oktober alle Möbelstudio-Kunden einge-laden waren. Glücksfee für Gewinner Carlo Aukenthaler war die 4-jährige Paula, die ihm damit zu einem Jori-Relaxer im Wert von 3.500 Euro verhalf.

Derfeser zu Gast bei AudiDie Unterländer Unternehmerin Andrea Der-feser hat heuer als erste Tirolerin den Mount Everest bestiegen. Der 49-Jährigen gelang der Gipfelsieg Ende Mai im Rahmen einer Schwei-zer Expedition über die windige Nordseite. Sie ist die erst vierte Österreicherin auf dem höchsten Berg der Welt.

Spechtenhauser-Geschäftsführerin Waltraud Weg-scheider, Carlo Aukenthaler und Möbelstudioleiter David Seiwald Foto: Hochfilzer

Verbund-GF Erwin Cassar kam mit Gattin DorisBergsteigerin Andrea Derfeser mit Gerhard Mairhofer und Reinhold Haas

Sportler unter sich: Stephan Görgl, Verena Stöger, Andreas Resch und Thomas Rohregger

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