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Komposit – Differenzen zeichnen

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Pep Ventosa, „The Collective Snapshot“, „The Golden Gate“http://www.pepventosa.com

Verena Garbe, Siebdruckarbeit am IMD

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Komposit – Differenzen zeichnen

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ThemaAmateurfotos dienen heute nicht mehr vorrangig der bildlichen Archivierung „persönlicher Momente“, sondern wandeln sich – zirkulierend im Netz – zu einem sozialen Kommunikationsmedium.

Als „Knipser-Fotos“ werden landläufig fotografische Aufnahmen bezeichnet, welche von nicht haupt-beruflich fotografierenden Privatpersonen hergestellt werden. Die Einführung der ersten „kompakten“ Rollfilmkamera von Kodak (Kodak Nr. 1 – auch „Brownie“ genannt) um 1890 markiert die Geburtsstun-de dieser Amateurfotografie. Die Erfindung der Fotografie Mitte des 19. Jahrhunderts fällt zusammen mit dem Beginn kommerziell organisierter Pauschalreisen durch Thomas Cook. Seither werden Tourismus und Amateurfotografie als von einander abhängige und sich beeinflussende Phänomene beschrieben und untersucht (Die Verwendung der Fotokamera etwa als Distanz erzeugendes und Ängste abbauendes Wahrnehmungs-medium bei der Erkundung fremder Welten).

Waren in der Frühphase der Fotografie die Gesetze der Linear-Optik in der ausgedehnten Konstruk-tion der Kameras direkt ersichtlich (Abstände zwischen Brennweite, Bildweite und Bildebene), so führte die Miniaturisierung der analogen Amateur-Apparate zu einer „Maskierung“ dieser einfachen physikalischen Zusammenhänge.

Mit Verbreitung der digitalen Fototechnik seit Mitte der 1990er Jahre wird der Zusammenhang zwischen Raum, Bild und Zeit im Akt des Fotografierens neu akzentuiert: Obwohl in miniaturisierter Weise noch immer den selben physikalischen Gesetzen folgend, ist der optische Aufnahmevorgang, als Einstellung des Verhältnisses zwischen Bild- und Objektraum heute völlig in den Hintergrund getreten. Auf immer flacher werdenden Monitoren sind die möglichen Ansichten der fokussierten Umgebung direkt als Bild gegenwärtig. Gleichzeitig besitzt das im digitalen Suchermonitor sichtbare „Livebild“ immer weniger Differenz zum zukünftigen Foto. Es gibt keine erst später zugängliche Er-scheinungsform des „eigentlichen“ oder finalen Fotos. Im Monitor sichtbar wird das Sucherbild direkt, ohne Verzögerung und ohne Medienwechsel zum Foto. Dabei entstehen zwischen Raum und Bild neuartige Zusammenhänge und Abhängigkeiten, die nicht primär auf die optisch-physikalischen Prinzipien der Aufnahmetechnik, sondern auf die geänderte „Geste des Fotografierens“ selbst zurück zu führen sind.

Im Gegensatz zur „traditionellen“ Amateurfotografie, deren Entwicklung wie eingangs angedeutet in starkem Bezug zum Reisen und zu touristischen Aktivitäten gelesen werden kann, ist im Rahmen der Digitalisierung der Fototechnik eine Verschiebung der Medienanwendung in den Alltag hinein zu verzeichnen. Statt einer eher repetitiven, gesellschaftlich und kulturell disponierten Verwendung des Fotoapparates entlang (massenmedial) vorgeprägter Wahrnehmungsmuster erhält durch die ständige Anwesenheit einer Kamera im Smartphone eine spielerisch-situative, performative Form der Fotogra-fie größeres Gewicht.

Die Möglichkeit der digitalen und damit verlustfreien Vervielfältigung und Distribution der entstehen-

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den Bilder unterstützt diese Form einer situativen Fotografie als Kommunikationsmedium: Stand zu Beginn der Digitalisierung der Fototechnik noch die Rationalisierung, Vereinfachung und Beschleu-nigung von Aufnahme- und Reproduktionstechnik im Vordergrund, so ist durch die direkte Versend-barkeit der Aufnahmen über das Internet (und seiner nachfolgenden Mobilwerdung im Smartphone) ein ganz neuer Umgang mit dem Medium im Entstehen. Private Bildersammlungen haben den Weg aus heimischen Fotoalben in die Öffentlichkeit des World Wide Web gefunden. Auf Onlineportalen wie „Flickr“, „Panoramio“, „Picasa“, „Instagram“, in privaten Fotoblogs wie „Tumblr“ und in sozialen Netzwerken wie „facebook“ werden Millionen von Fotografien öffentlich zugänglich gemacht, über Schlagworte kategorisiert, georeferenziert verortet oder sozialen Ereignissen zugeordnet. In Sekun-denschnelle können so – je nach dichte der abgelegten Bilder – zigtausende private Aufnahmen zu einem Ort oder Geschehen aufgerufen und aus unzähligen, individuell erstellten Einzelperspektiven betrachtet werden. Mit diesen Fotografien ist ein individueller Blick auf die Welt massenmedial zu-gänglicher gemacht worden.

Doch wie mit der Vielheit der Perspektiven, dem überbordenden Individualismus umgehen? Weder die Reduktion der Betrachtung auf jede einzelne „Wahrheit der Beobachtung“ als gleichrangig rele-vante Einzelaufnahme, noch der Versuch aus der Vielheit der Perspektiven Gemeinsamkeiten zu ex-trahieren um die normative Wahrheit hinter den individuellen Ansichten herauszufiltern, treffen den Kern eines Umgangs mit dem benannten Phänomen. Erst die Sichtbarmachung der Abweichungen zwischen den ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Aufnahmen, die Beschäftigung mit diesem „Zwischenraum“, der Differenz, scheint einen Zugang zur Wahrnehmung eines Ortes zu ermöglichen, der das Potential der fotografisch-individuellen Dokumente nutzbar macht.

Nicht der Durchschnitt der Ähnlichkeit der Bilder soll daher Gegenstand der Untersuchung sein, sondern die Fokussierung auf die Differenzen zwischen den Bildern! Die sogenannte Komposit-Foto-grafie stellt eine Möglichkeit dar, diese im individuellen Wahrnehmen eines Sachverhalts enthaltenen Potentiale sichtbar zu machen. Die Komposit-Fotografie wurde zunächst durch den Naturforscher und Eugeniker (Rassenlehre) Francis Galton zum Ende des 19. Jahrhunderts verwendet, um mittels fotografischer Mehrfachbelichtung typische Gesichtsmerkmale einer Personengruppe zur Anschauung zu bringen. Es war der Versuch der Sichtbarmachung eines gemeinsamen, phänotypischen Merk-mals aller in einer Gruppe zusammengeführten Personen – z.B. dem „typischen Verbrechergesicht“. So nachweislich abwegig und gefährlich dieser Versuch der Durchschnittsdarstellung individueller Merkmale mittels Überlagerung war und ist (noch heute wird auf Grundlage dieser Technik versucht Schönheitsideale sichtbar zu machen: http://faceresearch.org/demos/average), so sehr kann diese Technik auch verwendet werden, um gerade die in den genannten Verfahren ausgeblendeten (aber immer vorhandenen), unscharfen Bereiche der sich überlagernden Differenzen (die jeder Ähnlichkeit inhärente Unterschiedlichkeit) selbst zum Thema der Untersuchung zu machen.

Ansätze, wie dies bezogen auf die fotografische Darstellung von Orten oder Szenerien Anwendung finden kann zeigt die Arbeit „Photo Opportunities“ der Schweizer Künstlerin Corinne Vionnet (http://www.corinnevionnet.com/site/1-photo-opportunities.html). Steht im Zentrum dieser Arbeit auch noch

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die Sichtbarmachung der „Gleichschaltung“ des touristischen Blicks, der sich insbesondere über die repetitive Ablichtung freistehender, ikonographischer Baudenkmale definiert (und durch die zen-trierte Montage der Bilder bezogen auf diesen zentralen Blickpunkt verstärkt wird), so werden in den Randbereichen dieser Komposit-Fotografien die der multiperspektivischen Betrachtung der Orte geschuldeten Differenzen der Wahrnehmung unübersehbar.

Durch eine experimentelle Anwendung der Komposit-Technik sollen die performativen Aspekte der heutigen „Amateurfotografie“ untersucht und sichtbar gemacht werden. Entscheidend für das Ergebnis ist dabei die Auswahl des Untersuchungsorts, die Festlegung der Quel-le der zum Ort oder Objekt auffindbaren Bilder, die Art und Weise der Suche nach diesen Bildern, die Festlegung einer zur weiteren Bearbeitung nutzbaren Auswahl, die Logik ihrer Fügung und Überblen-dung und schließlich ihrer Übersetzung und Abstraktion in eine Multilayer-Strichzeichnung.

AufgabeSuche im Internet nach einem Ort bzw. Element welches von möglichst vielen verschiedenen Perso-nen fotografisch aufgenommen wurde.

Reflektiere die Art deiner Suche: - Auf welchen Plattformen suchst du? Google Bildersuche, Flickr, Instagram, Google Maps / Bing Maps... - Wie sucht du? Mit Text (wie benennst du das Gesuchte, wie ändert sich das Suchergebnis bei Variation der textlichen Benennung?), geografisch über georeferenzierte Fotos in Kartendiensten (z.B. google Maps), über Bilder (mit der Bildersuche von Google mittels Bildern)? - Was sucht du? Einen ganz speziellen, singulären Ort oder ein Bauwerk, einen größeren, nicht klar abgrenzbaren Ortszusammenhang, ein Bewegliches Objekt (z.B. ein spezielles Schiff), ein massenproduziertes Ob-jekt / Produkt welches in der Anschauung als „gleich“ gelesen werden kann (Eisenbahn, eine speziel-ler Autotyp...)

Nimm dir Zeit diesen ersten Schritt der Annäherung an das Thema in Varianten auszuprobieren. Ver-suche verschiedene Ansätze und betrachte die erscheinenden Ergebnisse in Form der auftauchenden Fotos.

Entscheide dich für drei deiner Versuche und speichere aus diesen drei Feldern jeweils einmal min-destens 15 Fotos, einmal mindestens 25 Fotos und einmal mindestens 40 Fotos.

Lade die drei Bildergruppen jeweils in eigene Photoshopdateien (die Einzelbilder wiederum auf Ebe-nen ablegen). Skaliere die Bilder auf eine gemeinsame mittlere Größe (z.B. 1000 bis 1500 Pixel breite) und überlagere die Einzelbilder der Gruppe mittels Transparenzen. Die Einstellungen der Transparenz haben entscheidenden Einfluss auf die Erscheinung des Komposit-Bildes. Experimentiere mit ver-

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schiedenen Transparentsgraden und Überlagerungsarten. Welche Anzahl von Bildern zur Erstellung der Überlagerung funktioniert am besten?

Mache nun verschiedene Versuche, wie sich die Erscheinung des Komposit-Bildes verändert, wenn die Lage der Bilder je Gruppe zueinander geändert werden. Es können z.B. immer die gleichen Raum-ecken oder Kanten eines sichtbaren Objektes der Bilder zur Deckung gebracht werden. Auch Teile der Szenerie, die eigentlich nicht im Zentrum der Betrachtung liegen können als „Aufhänger“ der Arran-gierung der Fotos zueinander verwendet werden. Analysiere die Einzelbilder in Bezug auf gleichblei-bende (immobile) Elemente und in der Zeit sich dynamisch verändernde Teile der Szenerie. Gibt es auch in den veränderlichen Bereichen des Ortes Regeln, Wiederholungen, Muster, die eine Logik für das Arrangieren der Bilder zueinander bereitstellen? Probiere als nächstes die Bilder nicht über einen einzigen Punkt / ein einziges Objekt zu Arrangieren, sondern über mehrere Punkte. Versuche eine Be-wegung, eine Standpunktabhängige, perspektivische Entwicklung des Blicks zu konstruieren, indem die „Aufhänger“ des Komposit-Bildes sich ändern (Untermengen der verwendeten Bilder werden über unterschiedliche Elemente zueinander gesetzt). Entscheide anhand der Versuche, wie viele Fotos du jeweils benötigst um gute Ergebnisse zu erzeugen. Es dürfen nicht weniger als 20 Bilder je Komposit-Foto verwendet werden, nach Oben besteht keine Einschränkung!

Entscheide dich für drei besonders interessante Ergebnisse deiner Versuche als Grundlage der Weiterbearbeitung. Dies können entweder die jeweils „besten“ Komposit-Bilder aus den drei Orts-kategorien sein oder drei unterschiedliche Sortierungen bzw. Überlagerungen ein und derselben Bildersammlung.

Versuche nun die in den Komposit-Fotografien in Ansätzen sichtbar werdenden Konzepte einer ähnlichen aber differenten, szenisch-bildlichen, multiperspektivischen Raumbetrachtung mittels der Überführung der Einzelbilder in Zeichnungen zu verstärken. Lade hierfür die in Ebenen organisierte Photoshopdatei direkt in Illustrator. So bleiben die Ebeneninformationen erhalten und du kannst direkt auf den ebenenweise zugeordneten Fotos weiter arbeiten.

Überführe die Einzelfotos in Strichzeichnungen. Entscheide, welche Teile des Fotos Relevanz besitzen für die Übersetzung in eine Zeichnung. Mache Versuche, welche Elemente mittels Linien erhalten werden sollen (Konturlinien, Schattenkanten, Farbgrenzen etc.). Treffe Entscheidungen bezüglich Linienart (Polylinien, Splines, etc), Linienstärke, Linienfarbe usw. Übersetze nun entsprechend der entwickelten Zeichnungslogik alle Einzelbilder der Komposit-Fotografie in Strichzeichnungen.

Experimentiere abschliessend mit den Elementen der so entstandenen Komposit-Zeichnung. Gehe z.B. von der Überlagerung von vollschwarzen Linien in jeder Einzelzeichnung aus. Ändere dann die Liniendarstellung, Helligkeit, Farbe oder Typ graduell über die Einzelzeichnungen hinweg.

Erstelle schliesslich drei verschiedene, finale Komposit-Zeichnungen. Drucke diese auf hochwertigem, Papier welches in eine Richtung mindestens 90cm lang ist (Keine DIN-Formate, Proportionen ergeben

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sich aus der Arbeit). Plotte die Zeichnungen auf schweres (mindestens 200g), nicht zu glattes, nicht reinweißes Zeichenpapier (z.B. „Accademia Zeichenpapier“ oder Aquarellpapier „Britannia“). Die Zeichnungen bitte ohne Rand im Anschnitt auf dem Papier platzieren.

Geforderte Abgabeleistung - Drei digital erstellte Strich-Zeichnungen (entsprechend Aufgabenbeschreibung), ausgedruckt auf hochwertigem Zeichenpapier (in eine Richtung mindestens 90cm lang, mindestens 200g schwer). Be-nennung der Verwendeten Bildquellen, Suchbegriffen bzw. Sucharten und Bildorganisationslogiken auf separatem Zettel zu jeder Zeichnung zugeordnet. - Drei Ausdrucke einer indexikalisch geordneten Sammlung aller Einzelfotos der drei benutzen Foto-gruppen, Mindestformat jeweils DIN A3- Drei Ausdrucke der fertig gestellten und als Vorlagen für die Abgabezeichnung dienenden Komposit-Fotografien, Mindestformat jeweils DIN A3- CD / DVD mit Ordnern der Originalfotos, ersten Versuchen, Zwischenständen, der fertigen Komposit-Fotografien und der daraus abgeleiteten Abgabezeichnungen. Sinnvoll und Nachvollziehbar geordnet und benannt).

TermineFr., 05.07.2013 10.00 - 12.00 Ausgabe der Aufgaben, Ort: Sekretariat des IMD oder zum Download unter http://www.imd.tu-bs.de/Mo., 08.07.2013 10:00 - 12:00 Abgabe der Bearbeitung, Eintragung in Abgabeliste, Ort: Sekretariat des IMD

Komposit-Fotografien von Francis Galton

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Photo Opportunities, Corinne Vionnet, 2005-2013

„Small World GREECE. Athens. Acropolis“, Martin Parr

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Photo Opportunities, Corinne Vionnet, 2005-2013Pep Ventosa, „The Collective Snapshot“, „The London Bus“http://www.pepventosa.com

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"Shanghai", Studentenarbeit am IMD von Julia Rüger. Schematische Darstellung der ikonographischen Hoch-

häuser von Pudong auf Grundlage von Internetfotos. Verschiedene Arten der Sortierung der Bilder zueinander,

jeweils zentriert auf eines der Gebäude.

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Verena Garbe, Siebdruckarbeit am IMD

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Verena Garbe, Siebdruckarbeit am IMD

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Niels Pflueger, Studentenarbeit am IMD.

Analoges, performatives Nachzeichnen eines laufenden Fernsehbildes.

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Andrina Lühs, „Teatro Greco“, Studentenarbeit am IMD, Fotosammlung aus Internetbildern

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Piccadilly Circus, D. Dubberke, Studentenarbeit am IMD, Fotosammlung aus Internetbildern