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Edmar Castañeda Trio Andrea Tierra Grégoire Maret Samstag 3. Dezember 2016 20:00

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Edmar Castañeda Trio

Andrea Tierra Grégoire Maret

Samstag 3. Dezember 201620:00

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Bitte beachten Sie:

Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses Franz Sauer aus.

Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese unbedingt zur Vermeidung akustischer Störungen aus.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.

Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen.

Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

Vordruck/Lackform.indd 2-3 11.07.14 11:16

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Edmar Castañeda Trio Edmar Castañeda harp Marshall Gilkes tb Rodrigo Villalón dr

Als Gäste:

Andrea Tierra voc Grégoire Maret harm

Samstag 3. Dezember 2016 20:00

Keine Pause Ende gegen 21:30

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ZUM KONZERT

Vom Joropo in den Jazz – Der Kolumbianer Edmar Castañeda

führt die Jazzharfe in neue Dimensionen

Obwohl sie eines der ältesten Instrumente der Menschheit ist, konnte sie in viele Musikgenres nur zögernd eindringen. In der klassischen Musik hat die Harfe ihren festen Platz, und von jeher verankert war sie in etlichen Volkskulturen des Planeten, gerade auch in Lateinamerika, von Paraguay bis hinauf nach Mexiko. Im Jazz dagegen führte sie eher ein Mauerblümchen-Dasein, auch wenn es dort während der letzten Jahrzehnte einige spannende Paarungen gab – die abenteuerlichen, spirituellen Klanggirlan-den einer Alice Coltrane oder die souligen Improvisationen von Dorothy Ashby in den 1960ern und 70ern etwa. Doch es musste einer wie Edmar Castañeda kommen, um das Saiteninstrument hier zu ungeahnten virtuosen Höhen zu führen und zugleich die Farben Lateinamerikas in dieses Universum einzubringen.

Castañeda erinnert sich noch lebhaft an seine Kindheit, die ihm die erste Begegnung mit der Harfe schenkte. Der 38-jährige Kolumbianer aus Bogotá lernt mit sieben Jahren den Joropo tanzen. Diese folkloristische, ländliche Form existiert in Venezu-ela und Kolumbien in unterschiedlichen Formen. In seiner Hei-mat wurde sie ursprünglich mit Zupfinstrumenten wie Mando-line, Cuatro oder Tiple ausgestaltet, bis sie durch Einflüsse aus der venezolanischen Variante auf die Harfe übertragen wurde. Castañedas Vater spielt die Harfe zum Joropo, doch obwohl der Sohn schnell eine Zuneigung zum Instrument offenbart, muss er sich zunächst mit der kleinen Cuatro-Gitarre zufriedengeben. Als er dreizehn wird, bekommt er endlich seine eigene: »Ich pflegte zum Haus meiner Tante zu gehen, die auch eine Harfe besaß, und ich quengelte so lange herum und rief ›Lass mich spielen, lass mich spielen‹, bis sie sie mir ganz überlassen wollte. Das habe ich mir natürlich nicht zweimal überlegt«, erzählt Castañeda im Interview mit Americas Quarterly.

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Jazz-Initiation im Big Apple

Der entscheidende Wendepunkt seiner Biographie tritt ein, als der Vater nach New York geht, weil er dort bessere Arbeitsbe-dingungen vorfindet – wenig später zieht der Sprössling mit sechzehn Jahren nach. Am Hudson River hört Edmar erstmals Jazz – und entdeckt sofort Gemeinsamkeiten zur Folklore seiner Heimat: In beiden wird improvisiert. An einer Privatschule auf Long Island studiert der Youngster Trompete, seine auserkore-nen Vorbilder im Jazz sind Charlie Parker und Chick Corea. Doch die erworbenen Erkenntnisse überträgt er im gleichen Zuge auf die Harfe. »Ich wollte ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, mit einer Bigband zu spielen«, so Castañeda. »Also fing ich an, zu Descargas, zu Jam Sessions in einem Club namens Nell’s zu gehen. Ich fragte den puertoricanischen Bandleader, ob ich nicht mitmusizieren könnte, aber als er hörte, dass ich Harfe spielte, sagte er: ›Hast du nicht was Kleineres?‹« Doch schließlich lässt sich der Chef auf das Experiment ein, es funktioniert und der Heißsporn ist in die Band aufgenommen. Dort lernt er auch den

Edmar Castañeda

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Latinjazz-Saxophonisten Paquito D’Rivera kennen, der nachhal-tig Einfluss auf ihn ausüben wird.

Zur harten, aber wertvollen Schule für Castañeda wird ein Enga-gement in einem Restaurant, allabendlich spielt er solo mit sei-ner Harfe zur Unterhaltung der Gäste. »Dort habe ich meinen typischen Stil kreiert: Mit der linken Hand zupfe ich den Bass und den Groove, die Harmonien und Melodie mit der rechten. Wenn du die Augen schließt, dann hört sich das an, als würden zwei oder drei Instrumente im Einsatz sein.«

Castañeda beginnt, mit Kollegen verschiedenster Stilrichtun-gen Teamworks zu erproben, vom Jazz bis zur Salsa, vom bra-silianischen Samba und der argentinischen Zamba bis zu afri-kanischen Tupfern, und immer versucht er ein wenig aus seinem Joropo-Erbe mit einfließen zu lassen. Er kreiert auf seinem Ins-trument Bassläufe wie im Funk, er singt in intimer Melodik, die sich zu rasanten Läufen emporschwingt, während sich darunter donnernde Figuren aus den tiefen Registern lösen.

Ein Instrument wie ein Orchester

Seine beiden Spielhände scheinen völlig unabhängig vonein-ander eigene Welten zu zaubern, eine Polyrhythmik, die auf der Harfe die Textur einer kompletten Band schafft, von perkussiver Ruppigkeit bis zu filigranen Flügen in den höchsten Lagen. Bei Castañeda kann die Harfe nach einem Piano, einer Steeldrum, einer Sitar oder einer E-Gitarre klingen. Und während man ihn beobachtet, wird offenkundig: Castañeda spielt nicht im her-kömmlichen Sinne, vielmehr wiegt er seine Harfe in den Armen, spricht mit ihr, er verschmilzt mit ihr wie in einem innigen und genauso leidenschaftlichen Liebesakt. Wer ihn hört, könnte ver-gessen, dass da ein Instrument im Fokus steht, dass mit dem Jazz ursprünglich gar nichts zu tun hat.

So stilüberblendend seine Musik, so organisch und selbstver-ständlich hat Castañeda sich einen Schlagabtausch mit zahl-losen Prominenten des Fachs geliefert, unter ihnen Saxofonist

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Paquito D‹Rivera, der kubanische Latinjazz-Pianist Gonzalo Rubalcaba, die Gitarren-Koryphäe John Scofield, Flamenco-Meister Paco de Lucia, Trompeter Wynton Marsalis oder Funk-Bassist Marcus Miller. Die Liste seiner Alben aus den letzten zehn Jahren spiegelt die Vielfalt wider: Das intime Debüt Cuarto de Colores und das 2009er-Werk Entre Cuerdas bestreitet er mit sei-ner Stammformation, einem Trio mit Posaune und Schlagzeug. Auf Double Portion erprobte er dann ein Soloprogramm, das er zwischen Arpa Llanera, der traditionellen kolumbianischen Harfe, die am Flusslauf des Orinoko ihre Wiege hatm und der Kon-zertharfe aufteilte. Auch letztere, normalerweise im klassischen Sinfonieorchester angesiedelt, beherrscht er meisterhaft, und für sein grooviges Universum hat er ihre Spielmöglichkeiten wage-mutig weiterentwickelt. Warum sich auf nur einen Aspekt des Harfenuniversums beschränken? Für Castañeda ist die doppelte Portion das Rezept zu künstlerischer Verwirklichung, daher auch der CD-Name.

Andrea Tierra als poetische Partnerin

Eine weitere wichtige musikalische Mitstreiterin hat Edmar Castañeda in seiner Frau Andrea Tierra gefunden, die auf dem Album Entre Cuerdas zu hören ist. Sie stammt aus Medellín und wuchs in der Tradition der Troveros, der kolumbianischen Liedermacher auf. »Wir kombinieren ihre Poesie mit meinen

Edmar Castañeda Trio

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musikalischen Ideen, mit ihr zu arbeiten ist das beste, was mir passiert ist. In ihrer Stimme kannst du so viel Leidenschaft hören!« Sie und seine beiden Kinder seien die wichtigsten Quel-len der Inspiration, beteuert Castañeda. Und schließlich auch Gott: »Er hat mir das Geschenk gegeben, Harfe spielen zu dürfen. Ich glaube daran, dass Musik das Leben verändern kann und ich bete darum, dass durch meine Saiten Menschen in Kontakt mit Gottes Liebe treten können.«

Sein aktuelles Bühnenprogramm bestreitet Castañeda in einer Quintettbesetzung, die sich um die altbewährte Trioformation mit Percussion (Rodrigo Villalón) und Posaune (Marshall Gilkes) rankt, letztere fügt dem pointierten Saitenspiel mit ihrem warmen Ton einen grandiosen Klangkontrast bei. Hinzu tritt die Vokal-kraft von Andrea Tierra, die mit ihren erdigen wie melancholi-schen Gesangs- und Erzählpassagen ins poetische und mythische Kolumbien hineinführt, sowie das raffinierte Spiel des internatio-nal geschätzten Harmonika-Solisten Grégoire Maret. Eine virtuose Reise durch die Jazzwelt New Yorks, die sich mit der rhythmischen Welt des Südens paart, von der reichen Farbpalette Kolumbiens bis hin zu Spuren von Samba, Tango und Cha Cha Chá.

»Doch der Joropo ist bis heute immer noch die Ausgangsbasis für alles, was ich tue«, betont Castañeda. Die Bande zur Kultur seiner Heimat, sie ist auch nach all den Jahren in New York noch sehr stark. »Wenn ich mit meinen Bandmusikern nach Kolum-bien gehe, dann verlieben sie sich alle in das Land, und die Leute dort verlieben sich im Gegenzug in unsere Musik!« Der 38-jäh-rige Weltbürger steckt immer voller Ideen: In einem Orchester-werk will er die Llanera-Folklore auf der Konzertharfe mit Klassik zusammenbringen, und ein Teamwork mit einer Bigband steht auch auf seiner Agenda. Ehrensache natürlich, dass einer, der sein Instrument soweit nach vorne gebracht hat, in Frankreich mittlerweile auch seine eigene, speziell auf ihn zugeschnittene Harfenmarke designen lässt. Die hat er mit einer neuen Hebel-mechanik versehen, damit die chromatischen Möglichkeiten beim Spielen erweitert werden. Für Edmar Castañeda scheinen beim Saitentanz keinerlei Barrieren zu existieren.

Stefan Franzen

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Andrea Tierra

Andrea Tierra wurde in Medellin, Kolumbien geboren. Schon als kleines Kind hatte sie viel Freude am Singen und bald schrieb sie auch ihre eigenen Gedichte und Geschichten. Im Alter von zwölf Jahren stand für sie fest, Sängerin zu werden. Fortan nahm sie jede Gele-genheit wahr, Musik zu hören, selbst zu singen, oder aber mit anderen zusam-men Musik zu machen. Als Ihre Fami-lie in die USA übersiedelte, war sie von den Eindrücken, die sich ihr boten fasziniert, gelichzeitig aber spürte sie eine tiefe Sehnsucht zu ihrer Heimat Kolumbien. In diesem Spannungsfeld wurde die Musik und speziell der Gesang für Sie noch bedeutsamer. Neben Soloprojekten tritt sie häufig mit Edmar Castañeda auf mit dem sie auch gemeinsam auf Tour-neen geht. Bei uns ist sie heute zum ersten Mal zu hören.

Grégoire Maret

Grégoire Maret studierte Mundharmo-nika am Konservatorium in Genf und zog dann nach New York, um dort an der Jazzhochschule weitere Studien anzuschließen. Heute gehört er zu den bedeutendsten Interpreten auf seinem Instrument. Häufig wird er mit Legen-den wie Toots Thielemanns oder Steve Wonder verglichen. Unter anderem musizierte er mit Youssn’Dour, Me’Shell Ndegeocello, Pete Seeger, David San-born, George Benson und Cassan-dra Wilson. 2005 folgte eine intensive Zusammenarbeit mit der Pat Matheny Group, aus der das gemeinsame Album The way Up entstand, dass einen

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Grammy in der Kategorie »Bestes Jazz Album« gewann. Ein Jahr später machte Grégoire Maret eine ausgedehnte Tournee mit Bassist Marcus Miller. Danach gründete er seine eigene Band mit Drummer Gene Lake und Pianist Federico Gonzales Pena, mit der er sehr erfolgreich war. Ein Höhepunkt der vergangenen Jahre war 2010 seine Mitwirkung beim »Konzert für den Regenwald«, bei dem er gemeinsam mit Sting und Elton John auftrat. In der Kölner Philharmonie hörten wir ihn zuletzt 2005.

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KölNMUsiK-VORschaU

Dezember

SO 0420:00

Artemis Quartett Vineta Sareika Violine Anthea Kreston Violine Gregor Sigl Viola Eckart Runge Violoncello

Leoš JanáčekStreichquartett Nr. 1 JW VII/8 nach der Erzählung »Die Kreutzersonate« von Lew Nikolajewitsch Tolstoj

Robert SchumannStreichquartett A-Dur op. 41,3

Dmitrij SchostakowitschStreichquartett Nr. 5 B-Dur op. 92

Philharmonie für Einsteiger 3

Di0620:00

Nachholtermin für das am 19. November 2016 entfallene Konzert.

Cecilia Bartoli Mezzosopran

Les Musiciens du Prince – MonacoAda Pesch Konzertmeisterin

Arien von Georg Friedrich Händel

Bereits erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit.

Mi 0720:00

Moskauer Kathedralchor

Meisterwerke der russisch-orthodoxen Weihnachtsliturgie, Lobgesänge von Rachmaninow sowie volkstümliche Weihnachtslieder

SO 1116:00

Horácio Ferreira KlarinetteDávid Bekker Klavier

Nominiert von Calouste Gulbenkian Foundation Lisbon und Casa da Música Porto

Werke von Bohuslav Martinů, Claude Debussy, Johannes Brahms, Bruno Mantovani, Kimmo Hakola und Carl Maria von Weber

15:00 Einführung in das Konzert durch Niklas Rudolph

15:45 Familiensache – gemeinsam ins Konzert

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

Rising Stars – die Stars von morgen 3

Mi 1420:00

Filmforum

Orchester und ihre Städte: Kopenhagen

The Danish GirlDE/GB/US 2015, 120 Min., FSK 6, OmU, Regie: Tom Hooper Mit: Eddie Redmayne, Alice Vikander, Ben Whishaw u. v. m.

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Karten an der Kinokasse

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DO1520:00

Chouchane Siranossian Violine

Anima Eterna BruggeJos van Immerseel Dirigent

Ludwig van BeethovenOuvertüre aus: Die Geschöpfe des Prometheus D-Dur op. 43 Ballettmusik für Orchester

Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Klassiker! 3

SO 1818:00

Anna Dennis SopranRobin Blaze CountertenorJeremy Budd TenorAshley Riches Bariton

Choir of the Age of Enlightenment

Orchestra of the Age of EnlightenmentMasaaki Suzuki Dirigent

Johann Sebastian BachWeihnachtsoratorium BWV 248

DO2220:00

Cameron Carpenter Orgel

Werke von Johann Sebastian Bach

Cameron CarpenterImprovisierte Sinfonie über Weihnachtslieder

Orgel Plus 3

SO 2518:00

1. Weihnachtstag

Ronald Brautigam Klavier

Die Kölner AkademieMichael Alexander Willens Dirigent

Wolfgang Amadeus MozartSinfonie D-Dur nach der Serenade KV 320

Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 450

Sinfonie G-Dur KV 129

Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 482

MO 2620:00

2. Weihnachtstag

Kit Armstrong KlavierEric Le Sage KlavierAndrej Bielow ViolineChristian Poltéra VioloncelloSebastian Klinger VioloncelloAlec Frank-Gemmill Horn

Werke von Robert Schumann und Johannes Brahms

Di 2720:00

Igudesman & Joo Aleksey Igudesman Violine Hyung-ki Joo Klavier

And Now Mozart

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Er besitze eine Stimme, für die es sich zu sterben lohne, so urteilt die »Times«. Das Lob gilt Eric Bibb, einem der innovativsten Blues-Musiker über-haupt. Seine samtweiche Stimme betört jeden, der den Künstler einmal live gehört hat. Mit sei-nem neuen Trio-Projekt »33 Strings«, bei dem zwei Gitarren auf eine 21-saitige Kora treffen, setzt Bibb seine musikalische Reise durch die Welt des Blues fort und spickt ihn mit R ’n’ B, Gospel, Jazz und afrikanischen Roots.

Sonntag 11. Dezember 201620:00

Foto

: Jar

i Hei

kkila

Eric Bibb & 33 Strings Eric Bibb voc, git

Solo Cissokho kora, djembe

Olli Haavisto git

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Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Stefan Franzen ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Edmar Castañeda © Roey Yohai; Trio Edmar Castañeda © Fabrizio Giammarco; Andrea Tierra © Diana Bejarano; Gregoire Maret © Marton Cohen

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

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koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Donnerstag29.12.2016

20:00

Foto

: JPh

illip

e G

erla

ch

duo tuba & harfe

Andreas Martin Hofmeir Tuba Andreas Mildner Harfe

Besser ohne Worte