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EDV für Interessierte Von Leopold SCHILLING (20 jährige EDV-Erfahrung im Supportbereich) gestaltet Richtet sich an EDV-Einsteiger • Inhalt: Allgemeine Begriffe bis PC- Anwendung S L IT for you IT for you

EDV für Interessierte Von Leopold SCHILLING (20 jährige EDV-Erfahrung im Supportbereich) gestaltet Richtet sich an EDV-Einsteiger Inhalt: Allgemeine Begriffe

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EDV für Interessierte• Von Leopold SCHILLING (20 jährige EDV-Erfahrung im Supportbereich)

gestaltet

• Richtet sich an EDV-Einsteiger

• Inhalt: Allgemeine Begriffe bis PC- Anwendung

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Inhalt• Allgemeines• Handhabung (aufdrehen-abdrehen),

Explorer, Desktop,InternetExplorer • Starten/Ausführen/Schließen von

Programmen• Winword• Excel• Das Internet• Infrastruktur• Kurzbezeichnungen/Begriffe

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AllgemeinesEDV

• Elektronische DatenVerarbeitung• Vom Taschenrechner zum

Großrechner• Von der elektrischen

Schreibmaschine bis zum PC• Prozessrechner (z.B. im Auto,

Aufzug,Heizung usw.)

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Rechnertypen• Großrechner Sehr schnell; große Datenvolumen

(Datenbanken), Terminalorientiert(ohne PC betreibbar), jedoch sehr teuer

• Mittlere Datenverarbeitung (Unixwelt) Für spezielle Rechenaufgaben und

Datenbanken• PC-Welt – auf diese gehen wir gezielt

ein

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PC der PersonalComputer• Hardware - alles was man angreifen

kann• Software• Betriebssystem bringt HW zum

Funktionieren (Win98/NT/2000/XP,Linux,MacOS)

• Programme sind Anwendungen zum Schreiben, Rechnen, Zeichnen usw.

(z.B.:MS Office, AutoCad, CorelDraw)

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Begriffe zum PCHW

• Besteht meist aus Gehäuse mit Stromversorgung

• Intern(eingebaut):• Motherboard - Elektronik mit Prozessor

(Rechner), RAM(Arbeitsspeicher),• Festplatte zum permanenten ablegen von

Daten, Schnittstellen nach Außen, DiskettenLW, CD-ROM

• Extern(ansteckbar): • Keyboard, Maus, Bildschirm ev. Drucker,

Scanner, Modem und weiteren Zusatzgeräte

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Der PCvon vorne gesehen

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Bildschirm(Monitor)Bildröhre od. TFT

Gehäuse(bis Tower)Desktop od. Notebook

Arbeitsspeicher(RAM)z.B.: 128MB

Prozessor z.B.:P4(1,3GHZ)

DiskettenLW

Tastatur(Keyboard)

Festplatte(HardDisk)

Maus

CD-ROM

Schnittstellenkarten

Systemplatine(Motherboard)

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Der PCvon hinten gesehen

Folgende Schnittstellen (Verbindung nach außen) sind bei den meisten PC‘s vorhanden:VGA-Adapter - Anschluß für BildschirmSerielle Schnittstelle – Anschluß für Modems, Handys ...Parallele Schnittstelle – Anschluß für Drucker, Scanner ...USB – neue serielle, schnelle SchnittstelleSoundkarten Aus/Eingänge für Tonaufnahme und WiedergabeEthernet-Anschluß; für die Verbindung in NetzwerkeWeitere Schnittstellen sind InfraRot und FireWire

Einige der Anschlüsse sind am Motherboard integriert; andere werdenvon Schnittstellenkarten nach außen geführt.

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HandhabungVoraussetzung:PC und Bildschirm sind am Stromnetz angesteckt.Alle Peripheriegeräte sind angesteckt und betriebsbereit.Es ist von Vorteil alle angeschlossenen Geräte wie Bildschirm, Drucker, Scanner, Modem usw. vorher einzuschalten; danach nimmt man den PC mittels drücken der Einschalttaste (meist runder Knopf mit Aufschrift „POWER“ ) in Betrieb.In einem meist schwarzen Bild mit weißer Schrift laufen nun einige Systemtests (POST-PowerOnSelfTest) ab.Es erscheint danach ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden Benutzername und Kennwort einzugeben.Nach erfolgter Anmeldung sollte Ihr Desktop(Benutzeroberfläche) erscheinen.

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Alle reden vom Alle reden vom InternetInternet

Was ist das????Was ist das????Auszüge von einemAuszüge von einem

Vortrag für die Senioren Vortrag für die Senioren der Pfarre Wolkersdorfder Pfarre Wolkersdorf

Gestaltet vonSchilling Leopold EDV-Betreuer bei

OMV-AGKein Kurs sondern „einfach Kein Kurs sondern „einfach erklärt“erklärt“

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GeschichtlichesGeschichtliches

• Anfang der 70er Jahre – amerikanische Unis Anfang der 70er Jahre – amerikanische Unis wollten Daten austauschenwollten Daten austauschen

• Mitte der 80er Jahre stieg amerikanisches Militär Mitte der 80er Jahre stieg amerikanisches Militär einein

• Mitte der 90er Jahre begann der Durchbruch der Mitte der 90er Jahre begann der Durchbruch der globalen (weltweiten) Vernetzung mit ISP globalen (weltweiten) Vernetzung mit ISP (InternetServiceProvidern) (InternetServiceProvidern)

• In Österreich ist die UNI-Wien der wichtigste In Österreich ist die UNI-Wien der wichtigste KnotenKnoten

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Was es nicht ist?!Was es nicht ist?!LL

IT for youIT for youSS

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Einige Millionen Einige Millionen Rechner(Server)Rechner(Server)

mit Netzwerken verbunden(Kabel,Telefon,Lichtleiter,Satelitten,Funk)

Das ist es!!!!!! ist es!!!!!!LLIT for youIT for you

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Was kann man damit?Was kann man damit?• E-Mail - verschicken von NachrichtenE-Mail - verschicken von Nachrichten• Surfen - Einsicht in Surfen - Einsicht in

Datenbanken/Homepages/Bücher/VeDatenbanken/Homepages/Bücher/Ver-öffentlichungenr-öffentlichungen

• Telefonieren/Videokonferenz/ChatTelefonieren/Videokonferenz/Chat• E-Business ist Einkaufen per E-Business ist Einkaufen per

Internet/TelebankingInternet/Telebanking

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Was wird dazu benötigtWas wird dazu benötigt

• Provider - jemand der mir Zutritt zum Internet ermöglicht und eine

• E-Mail-Adresse zuweist• Computer• Modem• Telefonanschluss

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Was sieht man? z.B. :Was sieht man? z.B. :• Allerlei über Länder/ Firmen/Uni‘s/ Allerlei über Länder/ Firmen/Uni‘s/

Stadtgemeinde/ Pfarre/Diözese Stadtgemeinde/ Pfarre/Diözese oder den Papst(Rom)oder den Papst(Rom)

• GesundheitwesenGesundheitwesen• ZeitungenZeitungen• Alles was man sich an Fragen Alles was man sich an Fragen

vorstellen kannvorstellen kann• Suchmaschine mit Stichwort Suchmaschine mit Stichwort

abfragenabfragen

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Einige Schlagworte• www – WorldWideWeb (weltweites Netz)• Browser – Anzeigefenster am PC• URL – Adresse die ich im Browser sehen will

(beim „Surfen“)• Link – Verweis auf andere Seite• Server – Zentraler Rechner (stellt Dienste bereit)• E-Mail - elektronische Nachricht• Chat – Plaudern übers Internet• ------------------------------------------------• www od. http weisen auf eine Internetseite hin• @ der Klammeraffe ist Teil einer E-MailAdresse

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Viel Spaß beim ProbierenViel Spaß beim Probieren

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Der Arbeitsplatz/Desktop/ExplorerDer Arbeitsplatz/Desktop/ExplorerAusgangspunkt für alle AnwendungenAusgangspunkt für alle Anwendungen

Meist werden Anwendungen mittels Icon oder Meist werden Anwendungen mittels Icon oder aus der START-Leiste gestartetaus der START-Leiste gestartetIm Im ExplorerExplorer werden Dateien werden Dateien

angezeigt/aufgerufen/gesucht/kopiert/gel-angezeigt/aufgerufen/gesucht/kopiert/gel-öscht und er ist daher ein wichtiges Werkzeugöscht und er ist daher ein wichtiges Werkzeug

Mit dem Mauszeiger navigiert man auf der Mit dem Mauszeiger navigiert man auf der Benutzeroberfläche(auch rechte Maustaste Benutzeroberfläche(auch rechte Maustaste

mit Funktionen belegt)mit Funktionen belegt)

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MS-Office KurzbeschreibungMS-Office KurzbeschreibungOutlookOutlook – zum e-mail versenden/empfangen – zum e-mail versenden/empfangenInternetExplorerInternetExplorer – zum Surfen im Internet – zum Surfen im InternetWordWord – zum Erstellen von Dokumenten/Briefen – zum Erstellen von Dokumenten/BriefenExcelExcel – Tabellenkalkulation – TabellenkalkulationWeiters Access-Datenbank, PowerPoint-Weiters Access-Datenbank, PowerPoint-PräsentationsSW, Frontpage-zur Webseiten PräsentationsSW, Frontpage-zur Webseiten Gestaltung, MediaPlayer, PhotoEditor, Gestaltung, MediaPlayer, PhotoEditor, Imaging/Scanning usw.Imaging/Scanning usw.

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Winword-TextverarbeitungWir wollen einen Firmenbrief incl. Kopf-u. Fußzeile erstellen

Mit dem Befehl Mit dem Befehl Datei NeuDatei Neu erstellen wir ein leeres Dokument in erstellen wir ein leeres Dokument in welches wir unseren Text schreiben. Für Einrückungen verwenden welches wir unseren Text schreiben. Für Einrückungen verwenden wir die Tab-Taste.wir die Tab-Taste.Danach wechseln wir zur Ansicht Kopf/Fußzeile und Erstellen mittels Danach wechseln wir zur Ansicht Kopf/Fußzeile und Erstellen mittels Benutzerdef. Kopfzeile den Briefkopf und danach die benutzerdef. Benutzerdef. Kopfzeile den Briefkopf und danach die benutzerdef. Fußzeile.Fußzeile.Kehren wir zurück zu Ansicht-Normal. Wir verändern die nun beliebig Kehren wir zurück zu Ansicht-Normal. Wir verändern die nun beliebig Schriftart/Schriftgröße/Grad/Ausrichtung wobei wir vorher die Schriftart/Schriftgröße/Grad/Ausrichtung wobei wir vorher die gewünschten Textstellen markieren mit der Maus (das kompl. Doku gewünschten Textstellen markieren mit der Maus (das kompl. Doku markiert man mittels der Tastenkombination Strg.+a). Es können markiert man mittels der Tastenkombination Strg.+a). Es können auch Grafiken eingefügt werden.auch Grafiken eingefügt werden.Mit Aufruf der Funktion Seitenansicht sehen wir das Dokument wie es Mit Aufruf der Funktion Seitenansicht sehen wir das Dokument wie es auf dem Papier erscheint.auf dem Papier erscheint.Danach klicken wir auf das Speichern Symbol zwecks Abspeicherung Danach klicken wir auf das Speichern Symbol zwecks Abspeicherung des Dokuments, vergeben einen Namen und speichern ab.des Dokuments, vergeben einen Namen und speichern ab.Beim Anklicken des Drucksymbols wird der Ausdruck angefordert.Beim Anklicken des Drucksymbols wird der Ausdruck angefordert.

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Excel-TabellenkalkulationWir wollen eine Tabelle erstellen und damit rechnen

Vor uns liegt eine leeres Tabellenblatt mit Spalten, Zeilen, Zellen.Vor uns liegt eine leeres Tabellenblatt mit Spalten, Zeilen, Zellen.Wir füllen in die Zellen Daten ein. Z.B.: in A1 schreiben wir „Monat“ in A2 bis A13 die Wir füllen in die Zellen Daten ein. Z.B.: in A1 schreiben wir „Monat“ in A2 bis A13 die Monate, in B2 schreiben wir „Betrag“und in B2 bis B13 geben wir Zahlen ein.Monate, in B2 schreiben wir „Betrag“und in B2 bis B13 geben wir Zahlen ein.Danach markieren wir B2 bis B13 klicken Format Zelle und wählen aus „Zahlen“ mit 2 Danach markieren wir B2 bis B13 klicken Format Zelle und wählen aus „Zahlen“ mit 2 Kommastellen.In Zelle A14 schreiben wir „Summe“ und in Zelle B14 schreiben wirKommastellen.In Zelle A14 schreiben wir „Summe“ und in Zelle B14 schreiben wir„„=SUMME(B2:B13)“ das bewirkt eine Summierung der Zahlen in den genannten Zellen. =SUMME(B2:B13)“ das bewirkt eine Summierung der Zahlen in den genannten Zellen. In Zelle A15 schreiben wir „Durchschnitt“ und in Zelle B15 „=B14/12“, das errechnet den In Zelle A15 schreiben wir „Durchschnitt“ und in Zelle B15 „=B14/12“, das errechnet den Durchschnitt je Monat.Durchschnitt je Monat.Danach wechseln wir zur Ansicht Kopf/Fußzeile und Erstellen mittels Benutzerdef. Danach wechseln wir zur Ansicht Kopf/Fußzeile und Erstellen mittels Benutzerdef. Kopfzeile den Tabellenkopf und danach die benutzerdef. Fußzeile.Kopfzeile den Tabellenkopf und danach die benutzerdef. Fußzeile.Kehren wir zurück zu Ansicht-Normal. Wir verändern die nun beliebig Kehren wir zurück zu Ansicht-Normal. Wir verändern die nun beliebig Schriftart/Schriftgröße/Grad/Ausrichtung wobei wir vorher die gewünschten Textstellen Schriftart/Schriftgröße/Grad/Ausrichtung wobei wir vorher die gewünschten Textstellen markieren mit der Maus (das kompl. Doku markiert man mittels der Tastenkombination markieren mit der Maus (das kompl. Doku markiert man mittels der Tastenkombination Strg.+a). Es können daraus auch Charts(Balkendiagramme) erstellt werden mit dem Strg.+a). Es können daraus auch Charts(Balkendiagramme) erstellt werden mit dem Graphsymbol. Gitternetzlinien können auch aktiviert werden.Graphsymbol. Gitternetzlinien können auch aktiviert werden.Mit Aufruf der Funktion Seitenansicht sehen wir das Dokument wie es auf dem Papier Mit Aufruf der Funktion Seitenansicht sehen wir das Dokument wie es auf dem Papier erscheint.erscheint.Danach klicken wir auf das Speichern Symbol zwecks Abspeicherung des Dokuments, Danach klicken wir auf das Speichern Symbol zwecks Abspeicherung des Dokuments, vergeben einen Namen und speichern ab.vergeben einen Namen und speichern ab.Beim Anklicken des Drucksymbols wird der Ausdruck angefordert.Beim Anklicken des Drucksymbols wird der Ausdruck angefordert.

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1 Serverz.B.:Compaq ProLiant od. Acermit Raid5 HD45GB, 512MB Ram,DLT-LW zur Datensicherung mit TapesEternetkarte od.onboardMS WinNT4.0 od Win2000 Server od. Linuxmit Printserver, Virenscanner, Firewall und Proxy SWLizenzen für SW2 Druckerz.B.:HP ColorJet 4500N mit Printserveroder. HP OfficeJet(kann auch kopieren und Faxen)3 Switch24 Anschl. 100Mb(pro User 1 Port +Server+Printer)Cascadierbar4 KabelCat5; Dosen RJ45,Patchkabel für Switch und Client5 ClientsPentium II/III/IV mit 6-20GB HD,64/128MB RAM, CD-ROM,FET onboard od. Ethernetkarte FET100,Betriebssystem ??? ev. WinNT4.0,Office97(2000),VirenscanprogrammLizenzem für SWLokaler Drucker HP DJ840C auf LPT1?6 ModemExtern oder intern 56K(64k) analog od. ISDNmit Telefonanschluß (kommt auf die Telefonanlage an)od. ADSL-Router7 InternetProvider mit E-mail, http und ftp-DienstenInstallation des Netzes, Installation/Administration desServers mit Internetzugang, Installation der Clients,Einrichtung des Printers.Ev. wird noch ein VideoBeamer, Scanner od.CD-Writer benötigt.Stromversorgung mit USV-Unterstützung.Jemand sollte täglich Tape für Datensicherung wechselnund den Server beobachten.

Designvorschlag für eine NetzwerkumgebungLLIT for youIT for you

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