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N N ETZR ETZR OLL LLE E R R TC TC Grün-Weiss Walldorf 04.2005 Grün-Weiss Walldorf 04.2005 Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

EETZR TTCC Grün-Weiss Walldorf 04.2005GTrün-WZeiss ... · Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Livia Jeanine Worcester, Léonie Lesny, Mareike Sauer, Alessia Tucillo

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NNETZRETZROLLLLEERRTCTC Grün-Weiss Walldorf 04.2005 Grün-Weiss Walldorf 04.2005

Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG WalldorfDie Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

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2 – NETZROLLER 04.2005

Vorwort

Aha-Erlebnis, aller Anfang ist schwer!

Als fleißiger Medenrundenspieler bin ich schon viel herumgekommen und habe mir somit schon viele Ten-nisanlagen ansehen können. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich persönlich immer die Meinung vertreten, dass unsere Grün Weiß Anlage die schöns-te im ganzen Kreis ist. Insbesondere auch in Verbindung mit unserem Grün Weiß Kamin.

Bereits einen Tag nach dem be-kannten Stichtag 11. März 2005 hatte ich dann bereits mein erstes Aha-Er-lebnis. Voller Eifer und Tatendrang wurden mir vom Anlagenausschuss die dringlichsten Arbeiten zum Erhalt unserer schönen Anlage präsentiert.

Nach kurzer Erholungs- und Ko-ordinationsphase wurde bewertet, ge-plant, organisiert, beschafft und ein erster Arbeitseinsatz definiert. Zur ei-gentlichen Ausschreibung gab es dann das nächst Aha-Erlebnis, wer „diri-giert und delegiert“, Fachleute werden benötigt.

Keine gefunden, na ja ein Mitglied vom Anlagenausschuss erklärt sich schon bereit.

Zuwenig Arbeitswillige? Weit ge-fehlt. Nun wurde demontiert, ausge-bessert, gestrichen, verschaltet, mon-tiert, geputzt und präsentiert.

Ausführung toll, wenn auch nicht

ganz fertig, es wurde kritisiert und sogar gelobt. Hat Spaß gemacht, hat Geld gespart.

Aha!Nun nahm die Sache Fahrt auf und

es entwickelte sich eine gewisse Ei-gendynamik. Viele Mitglieder hatten eigene Ideen, wollten diese unmittel-bar in die Tat umsetzen und legten gleich richtig los, toll.

Nur aufgepasst, wer macht was, wer weiß davon und wer merkt sich das?

Na ja wir bekommen es schon hin.Bald ist die Hecke geschnitten, der

Zaun gerichtet, die Halle verblendet, die Werbung montiert, die Plätze ge-richtet und es wird endlich gespielt!

Wie, die Linie kommt hoch, die Uhr ist defekt, das Licht geht nicht an, ein Rohr hat ein Loch?

Ein Platz ist ganz trocken und ei-ner ist nass, irgendwie macht es so keinen Spaß.

Jetzt gibt’s noch Kritik, es geht nicht voran, woran liegt es, was macht ihr so lang?

Aha!Nun wieder ganz ernst. Es ist tatsächlich so, dass unsere

Anlage vordergründig wirklich nach wie vor sehenswert ist, aber vieles muss dringend repariert, wenn nicht

sogar komplett saniert werden. Dieses Jahr war geprägt von vielen Notrepa-raturen und Defekten, die uns mehr als überrascht haben.

Die Abwicklung aller Probleme, Defekte und der Arbeitseinsätze hat zwar eine Menge Energie erfordert, aber insgesamt dann doch gut funk-tioniert.

Besonders erfreulich war für mich die Erkenntnis, dass bei allen Einsät-zen eine gute Stimmung vorhanden war und über die Arbeit hinaus noch das ein oder andere nette Gespräch stattgefunden hat. Trotz aller Anlauf-schwierigkeiten und hohem Aufwand stimmen mich diese Faktoren für die nahe und ferne Zukunft unseres Ten-nisclubs sehr optimistisch. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind.

Mit diesem positiven Ausblick möchte ich mein Vorwort beenden, jedoch nicht ohne mich nochmals bei allen fleißigen Helfern im Namen des gesamten Vereins zu bedanken.

Mein ganz persönlicher Dank gilt zusätzlich allen Mitgliedern des An-lagenausschusses. Ohne Euer Engage-ment, die aktive Mithilfe und Eurem Einfallsreichtum hätte ich so gut wie nichts bewegen können.

Harald Feistl, 2. Vorsitzenderund Anlagenwart

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NETZROLLER 04.2005 – 3

Die dritte Seite

Cimex Communis Loci– die Platzwanzehat das Wort

Inhalt Vorwort 2 Aha Erlebnis, aller Anfang ist

schwer!

Die dritte Seite 3 Cimex Communis Loci – die

Platzwanze hat das Wort

Medenrunde 2005 4 ... in Zahlen und Fakten 5 Juniorinnen U11, U14, U18 6 Junioren U11, U14, U18 8 Damen, Damen 30, Damen 40 I,

Damen 40 II 13 Herren I / II, Herren 40 I,

Herren 40 II, Herren 50, Herren 55

Jugend 19 Der Nikolaus bei der Tennis-

jugend

Jugend-Sommercamp 2005

22 Jugend-Sommerfest 2005

Verein 24 Hallenstunden ab sofort zu Son-

derkonditionen

Aus dem TOPSPIN 25 Die Ansprüche der Kunden

26 Die Tenniskids von Tansania

28 Tranieren mit John McEnroe

29 Wie bleibt man dran?

30 Wer hat das Zeug zum Profi?

Für die jungen Wilden

31 Mit Control Holes und Dimples

„Ist das heute kalt und ungemütlich hier draußen. Wäre ich doch lieber auf der Couch in meinem wohlig warmen Wohnzimmer liegen geblieben, anstatt an dieser zugigen Ecke dieser trostlo-sen Tennislandschaft auf den Herren Assel zu warten.“

„Cimmy, ei biste da?“„Wer in Herrgotts Namen soll es

denn sonst sein, Herr Assel? Oder glauben Sie etwa, dass einer dieser an-scheinend über Zeit im Überfluss ver-fügenden Anlagenausschüssler wieder verbesserungswütig am Werke sei?“

„Nee Cimmy, des dut es net. Die-da würde sisch nie so umbeweschlisch verhalde dun wie Du gerad ebbe.“

„Witzig, sehr witzig. Schade ei-gentlich, dass keiner darüber lachen kann. Besonders die Clubmitglieder nicht, die darunter haben leiden müs-sen oder noch leiden werden.“

„Nu mach emal halblang, Cimmy! Uff de eene Seid ist jetzt Weihnachte und net Ostern und uff de anner Seid ... welsche Clubmitgliesche solle un-nner wem gelidde hamm oder noch leide dun?“

„Einfach ausgedrückt ... alle! Die, die sich dem Verschönerungsdiktat unterworfen und geschuftet haben und die, die mangels Angebot keine Gele-genheit dazu hatten und nun blechen müssen. Und was ist bei all dem her-ausgekommen? Sieht man etwas? Sind die Plätze jetzt besser, die Wege ge-rader, die Umkleidekabinen sauberer, der Jugendraum schöner, die Freiflä-chen beflanzter oder Platz 10 wieder für etwas zu gebrauchen? Nun? Ha, keine Antwort ist auch eine Antwort.“

„... ei kerle na isch bin sprachlos ... aber was soll man aach von eenem notorische Schlechschwätza, Meckera

und Besserwissa auch anneres erwade dun. Abba ...“

„... habe ich Recht, wolltest ...“„... des hätt isch net geschnalld,

dess dei Hör- unn Sehfähischkeideab-handen gekommen sinn. Ei selbst bei vollkommender Blind- und Taubheit hätste ...“

„Ich habe nichts gesehen und ...“„Ei nadierlisch haste ebbes gelese

und gesehe! Denn jedde, der da das Blättsche Netzroller in diesem Jahr ge-lese habbe dut und uff de Platz de Ball gedrosche hat, ei der hat dee Liste für de Aabeitseisetz uffem bredd gesehn! Ei dee Zettelsche habbe se ja iwwerall hingebeppt. Kein Ausredd also man habbe net arbeite dun könne.

„Aber ...“„Ei babbel. Und was habde dann

fir een Ergebnis? Haste net geschnallt beim schleiche ibba de Clubanlaach, dass dee Dame- unn aach Deile der Herrenstubb gestriche wurdde, dass der Sockel von derer Hall weg ist, der Durchgang endlisch mal gemacht wur-de und de Bänk in die Umkleidekabi-nen eigebaud woode sinnd? Mensch haste net geraffd, dass hinne derer Hall der kompledde Müll weggekarrd wodde iss , de Blendung duschde Hal-ledach weg iss, das de Zaun beide Plätze 4 und 5 repariert wodde und dass im Oktober 20 Clubmitgliescher geschufft ham unnde Clubanlaach winnerfest gemescht ham?“

„Alles nur Stückwerk und ...“„Nix Stickwerk sonnern Schufde,

für een Aabeit dieda wischtisch war unn mit dene man andererseits hat Er-fahrunge sammeln könne. Und, pass uff, ei die kaa Geld gekost had. Mir sinn hald een Tennisclub und kaan-Handwerschskamma!“

Titelbild„Lieber Nikolaus, komm in unser Haus“ sangen am 5. Dezember 24 Kinder unseres Clubs – und sie wurden erhört

ImpressumHerausgeber TC Grün-Weiss Walldorf Am Tennisplatz 13 64546 Mörfelden-Walldorf

Verantwortlich Volker Trapmann – Tel. 41219

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4 – NETZROLLER 04.2005

Jugendmannschaften 2005Neun Mannschaften der Altersklassen U9, U11, U14 und

U18 vertraten unseren Club in der diesjährigen Medenrunde auf Kreis- und Bezirksebene. Dabei präsentierten sich alle Teams in hervorragender Verfassung, was sich u. a. auch in den Ergebnissen und Platzierungen wiederspiegelt.

Im vergangenen Jahr noch notgedrungen als gemischte Mannschaft angetreten, unser Club war der einzige im Kreis Groß-Gerau, der ein reines U11-Mädchenteam melden konnten, schlossen die Juniorinnen U11 mit Alessia Tucillo Castaldo, Vivien Gutbrod, Sarah Hernandez Gomez, Sophie Jeßberger und Katharina Becker in der Kreisliga A die Medenrunde mit einem 4. Platz ab. Dabei hatten sie gegen die Nr. 1 und 2 der Tabelle keine Chance, hätten jedoch mit etwas mehr Glück auch den dritten Platz erreichen können.

Ausgesprochenes Pech hatten die Juniorinnen U14 mit Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Livia Jeanine Worcester, Léonie Lesny, Mareike Sauer, Alessia Tucillo Castaldo und Vivien Gutbrod in der Kreisliga A. Direkt am ersten Spieltag trafen sie auf den späteren Grup-pensieger, die SKG Stockstadt. Mit 3:3 Matchpunkten und 7:7 Sätzen musste sich unser Team nur bedingt durch drei weniger gewonnene Spiele (68:71) geschlagen geben. Alle weiteren Begegnungen wurden so klar für sich entschieden, dass in der Endabrechnung unser Team in den Matches, den Sätzen und den Spielen den Stockstädtern eindeutig überle-gen zeigte, jedoch leider nicht in den Punkten.

Die Juniorinnen U18 II mit Daniela Hornivius, Anamaria Bakula, Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Jessica Mais, Livie Jeanine Worcester, Léonie Lesny und Mareike Sauer, die in diesem Jahr erstmalig wieder an den Start gingen, errangen in der mit fünf Teams besetzten Grup-pe der Kreisliga A einen sicheren dritten Platz.

Kämpfen musste das Bezirksligateam der Juniorinnen U18 mit Juliane von Ahlefeld, Jennifer Bruene, Karen Hahn, Jil Bruene, Vanessa Gutbrod und Sabrina Arp. In der mit neun Teams sehr stark besetzen Gruppe reichte es zum Schluss „nur“ zu einem siebten Platz. Da nur zwei Mann-schaften absteigen werden, wurde damit gerade noch der Klassenerhalt gesichert.

Drei Junioren-Teams gingen in diesem Jahr in der Alters-klasse U11 – leider in der gleichen Gruppe – an den Start.

Während die dritte Mannschaft mit Miguel Villanueva, Ale-xander Feistl, Felix Christoph Raschendorfer, Felix Bernhard und Matthias Habenstein den siebten und die zweite mit Frederik Pilz, Max Jeßberger, Sebastian Rohm und Philipp Diehl den fünften Platz von acht Teams erreichten, trumpfte die erste Mannschaft auf. Mit einem überlegenen Match-, Satz- und Spielverhältnis wurden sie erste der Kreisliga A und damit Kreismeister.

Dieser Erfolg berechtigte dann auch zur Teilnahme an der Bezirksendrunde, in welcher von drei Teams – der TCB 2000 Darmstadt, der FC Viktorie Urberach und unserer Mannschaft – der Bezirksmeister ausgespielt wurde. Alle drei Mannschaften zeigten in diesen Spielen ein solch aus-geglichenes Leistungsniveau, dass in alle drei Begegnungen die Anzahl der gewonnenen Sätze bzw. gewonnenen Spiele über Sieg und Niederlage entscheiden musste.

Leider fehlte unserem Team in der Begegnung gegen den späteren Gruppensieger, der TCB 2000 Darmstadt, ein Satz, um die Bezirksmeisterschaft für sich zu entscheiden. Trotzdem gebührt der Mannschaft mit Marc-Marvin Knoth, Jan-Niklas Büchel, Dominik de Witte und Patrick Baus ein dickes Lob für die Leistung.

Nach dem letztjährigen Debakel in der Bezirksliga A traten die der Junioren U14 in diesem Jahr in der Kreisliga A an. Mit einem vierten Platz von sieben Mannschaften landete das Team mit Tracy Collins, Patrik Wöbke, Jan Ni-klas Stollberg, Jannik Förster und Kevin Jourdan auf einem sicheren Mittelplatz.

Einen sicheren fünften Platz erreichte das Junioren U18 Team mit Nico Plattner, Claudius Kirchhoff, Florian Sonn-tag, Kris-Daniel Herrmann, Francesco Silvestri, Tracy Col-lins, Jan-Marten Fahrbach, Christopher Saalbach, Alexander Soytek, Patrik Wöbcke, Philip von Döhren, Jan Niklas Stoll-berg und Jannik Förster in der Kreisliga A. Mit etwas mehr Glück und einer konstanteren Mannschaftsleistung hätte auch eine bessere Platzieren herausspringen können.

Abschließend möchte ich allen danken, die durch ihre Unterstützung, besonders in der sehr oft nicht einfachen Betreuung der Mannschaften, dazu beigetragen haben, dass wir eine überwiegend harmonische Medenrunde sicherstel-len konnten.

Volker Trapmann

Spiele, Ergebnisse, Tabellen, Bgründungen

Medenrunde 2005 – in Zahlen und Fakten(vt) 20 Mannschaften – 64 Heimspiele – 66 Auswärtsspiele – 76 Siege – 53 Niederlagen – 3 Aufstieg – 16 Klassener-

halte (drei zweite Plätze) – 1 Abstieg – 282 Balldosen – die nüchterne, und ausgesprochen positive Bilanz der diesjäh-rigen Medenrunde auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene unserer Jugend- und Erwachsenenteams. Ob die einzelnen Mannschaften ihr Abschneiden emotionaler sehen und welche Begründungen sie für Siege und Niederlagen haben, lesen Sie – teilweise – auf den folgenden Seiten.

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 5

Juniorinnen U11 - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. TC BW Bensheim 5:0 28:2 57:5 365:81 2. SG Dornheim 4:1 26:4 52:10 344:138 3. TV 1886 Trebur 3:2 15:15 31:34 259:278 4. TC GW Walldorf 2:3 14:16 28:32 201:244 ▼ 5. TK Mörfelden 1:4 7:23 19:48 219:350 ▼ 6. SKG Stockstadt 0:5 0:30 2:60 74:371

Spielplan

17.05. SG Dornheim - SKG Stockstadt 6:0 TK Mörfelden - TC GW Walldorf 0:6 TV 1886 Trebur - TC BW Bensheim 0:6 24.05. SG Dornheim - TV 1886 Trebur 6:0 SKG Stockstadt - TK Mörfelden 0:6 TC BW Bensheim - TC GW Walldorf 6:031.05. SKG Stockstadt - TV 1886 Trebur 0:6 TC GW Walldorf - SG Dornheim 0:6 TK Mörfelden - TC BW Bensheim 0:607.06. SG Dornheim - TK Mörfelden 6:0 TV 1886 Trebur - TC GW Walldorf 4:2 SKG Stockstadt - TC BW Bensheim 0:614.06. TC BW Bensheim - SG Dornheim 4:2 TC GW Walldorf - SKG Stockstadt 6:0 TV 1886 Trebur - TK Mörfelden 5:1

Juniorinnen U14 - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. SKG Stockstadt 7:0 32:10 66:24 479:297

2. TC GW Walldorf 6:1 37:5 75:13 512:246 3. SKG Stockstadt II 5:2 30:12 64:28 504:326 4. TG Crumstadt 4:3 18:24 41:51 373:412 5. TV Königstädten 3:4 15:27 35:57 355:442 6. TV Trebur 2:5 12:30 32:62 328:453 ▼ 7. TC Kelsterbach 1:6 10:32 24:67 277:474 ▼ 8. TC Riedstadt 0:7 14:28 29:64 317:495

Spielplan

06.05. TV Trebur - SKG Stockstadt II 0:6 TC Kelsterbach - TC Riedstadt 4:2 TC GW Walldorf - SKG Stockstadt 3:3 TG Crumstadt - TV Königstädten 4:220.05. TC Kelsterbach - SKG Stockstadt II 0:6 TV Königstädten - TC GW Walldorf 0:6 TG Crumstadt - TC Riedstadt 5:1 SKG Stockstadt - TV Trebur 4:203.06. SKG Stockstadt - II SKG Stockstadt 2:4 TC GW Walldorf - TG Crumstadt 6:0 TC Riedstadt - TV Königstädten 3:3 TV Trebur - TC Kelsterbach 3:310.06. TG Crumstadt - SKG Stockstadt II 0:6 TC Riedstadt - TC GW Walldorf 1:5 TV Königstädten - TV Trebur 3:3 SKG Stockstadt - TC Kelsterbach 6:017.06. TC Kelsterbach - TC GW Walldorf 0:6 SKG Stockstadt II - TC Riedstadt 4:2 TV Trebur - TG Crumstadt 1:5 SKG Stockstadt - TV Königstädten 5:124.06. TC GW Walldorf - TV Trebur 6:0 TC Riedstadt - SKG Stockstadt 2:4

Jahreshauptversammlung 2006

Freitag, den 3. März

20.00 Uhr

Im kleinen Saal desSKG Vereinsheims

In der Trift 5

Medenrunde 2005

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6 – NETZROLLER 04.2005

SKG Stockstadt II - TV Königstädten 5:1 TG Crumstadt - TC Kelsterbach 4:201.07. SKG Stockstadt II - TC GW Walldorf 1:5 TV Trebur - TC Riedstadt 3:3 SKG Stockstadt - TG Crumstadt 6:0 TV Königstädten - TC Kelsterbach 5:1

Juniorinnen U18 II - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. TK Mörfelden 4:0 33:3 67:8 429:136 2. TC RW Groß-Gerau 3:1 25:11 50:24 367:225 3. TC GW Walldorf II 2:2 15:21 33:43 285:295 4. SG Dornheim 1:3 17:19 35:38 267:260 ▼ 5. TG Rüsselsheim II 0:4 0:36 0:72 0:432

Spielplan

21.05. SG Dornheim - TK Mörfelden 2:7 TC GW Walldorf II - TC RW Groß-Gerau 1:804.06. SG Dornheim - TC GW Walldorf II 4:5 TK Mörfelden - TG Rüsselsheim II 9:011.06. TG Rüsselsheim II - SG Dornheim 0:9 TC RW Groß-Gerau - TK Mörfelden 1:818.06. TC RW Groß-Gerau - SG Dornheim 7:2 TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim II 9:025.06. TK Mörfelden - TC GW Walldorf II 9:0 TG Rüsselsheim II - TC RW Groß-Gerau 0:9

Juniorinnen U18 I - Bezirksliga A

Tabelle

▲ 1. TC Seeheim II 8:0 53:19 112:43 774:441 ▲ 2. GW Gräfenhausen 6:2 50:22 105:48 781:475 3. TC Bickenbach 6:2 46:26 98:63 760:589 4. TC BW Bensheim II 5:3 37:35 78:75 610:652 5. TC Biblis 4:4 36:36 79:79 690:665 6. TEC Darmstadt II 3:5 37:35 79:76 653:622 7. TC GW Walldorf I 3:5 27:45 62:93 587:699 ▼ 8. TC 1948 Viernheim 1:7 24:48 53:101 498:764 ▼ 9. TC Ober-Roden 0:8 14:58 32:120 372:818

Spielplan

30.04. TC BW Bensheim II - TEC Darmstadt II 6:3 GW Gräfenhausen - TC Ober-Roden 9:0 TC Bickenbach - TC 1948 Viernheim 6:3 TC Seeheim II - TC GW Walldorf I 6:307.05. TEC Darmstadt II - TC Bickenbach 4:5 TC Biblis - TC Seeheim II 2:7 GW Gräfenhausen - TC BW Bensheim II 4:5 TC Ober-Roden - TC 1948 Viernheim 3:621.05. TC Biblis - TC Bickenbach 4:5

TC Seeheim II - TC BW Bensheim II 7:2 TEC Darmstadt II - TC 1948 Viernheim 6:3 TC Ober-Roden - TC GW Walldorf I 2:704.06. TC Ober-Roden - TEC Darmstadt II 2:7 TC GW Walldorf I - TC Biblis 3:6 TC Bickenbach - TC Seeheim II 4:5 TC 1948 Viernheim - GW Gräfenhausen 2:711.06. TC Biblis - TEC Darmstadt II 5:4 GW Gräfenhausen - TC Bickenbach 5:4 TC Seeheim II - TC 1948 Viernheim 7:2 TC BW Bensheim II - TC GW Walldorf I 4:518.06. TC 1948 Viernheim - TC Biblis 3:6 TEC Darmstadt II - TC Seeheim II 3:6 TC GW Walldorf I - GW Gräfenhausen 0:9 TC BW Bensheim II - TC Ober-Roden 6:325.06. TC GW Walldorf I - TEC Darmstadt II 2:7 TC Bickenbach - TC BW Bensheim II 7:2 TC Seeheim II - GW Gräfenhausen 6:3 TC Biblis - TC Ober-Roden 7:202.07. TC GW Walldorf I - TC Bickenbach 1:8 GW Gräfenhausen - TC Biblis 7:2 TC Ober-Roden - TC Seeheim II 0:9 TC 1948 Viernheim - TC BW Bensheim II 2:709.07. TC BW Bensheim II - TC Biblis 5:4 TEC Darmstadt II - GW Gräfenhausen 3:6 TC Bickenbach - TC Ober-Roden 7:2 TC 1948 Viernheim - TC GW Walldorf I 3:6

Junioren U11 - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. TC GW Walldorf I 7:0 40:2 80:6 504:118 2. TK Mörfelden 5:1 35:7 73:16 420:200 3. TK Mörfelden II 4:2 24:18 49:37 290:300

Die „Herren“ aller Junioren U11 Teams auf einen Blick: (vl) Frederik Pilz, Alexander Feistl,Patrick Baus, Phillip Diehl, Felix Bernhardt,Felix Raschendorfer, Sebastian Rohm, Dominik De Witte, Jan Niklas Büchel, Max Jeßberger, Miguel Villanueva und Trainer Jürgen Schorm

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 7

4. TV 1886 Trebur 3:3 25:17 52:38 339:330 5. TC GW Walldorf II 2:4 18:24 40:51 285:391 6. SKG Stockstadt 1:5 16:26 34:54 223:381 ▼ 7. TC GW Walldorf III 1:6 10:32 23:65 237:434 ▼ 8. TV 1888 Königstädten 0:7 0:42 0:84 0:144

Spielplan

17.05. TK Mörfelden II - SKG Stockstadt 4:2 TV Königstädten - TC GW Walldorf II 0:6 TK Mörfelden - TC GW Walldorf III 6:0 TC GW Walldorf I - TV Trebur 6:024.05. SKG Stockstadt - TC GW Walldorf 0:6 TC GW Walldorf II - TK Mörfelden 0:6 TC GW Walldorf III - TV Königstädten 6:0 TV Trebur - TK Mörfelden II 1:531.05. TC GW Walldorf I - TK Mörfelden II 6:0 TK Mörfelden - SKG Stockstadt 5:1 TC GW Walldorf II - TC GW Walldorf III 5:1 TV Königstädten - TV Trebur 0:607.06. TC GW Walldorf III - TC GW Walldorf 0:6 TK Mörfelden II - TK Mörfelden 1:5 TV Königstädten - SKG Stockstadt 0:6 TV Trebur - TC GW Walldorf II 5:114.06. TC GW Walldorf I - TV Königstädten 6:0 TK Mörfelden II - TC GW Walldorf II 4:2 SKG Stockstadt - TC GW Walldorf III 5:1 TK Mörfelden - TV Trebur 5:121.06. TC GW Walldorf II - TC GW Walldorf I 0:6 TK Mörfelden - TV Königstädten 6:0 TV Trebur - SKG Stockstadt 6:0 TK Mörfelden II - TC GW Walldorf III 4:228.06. TC GW Walldorf I - TK Mörfelden 4:2 TV Königstädten - TK Mörfelden II 0:6 SKG Stockstadt - TC GW Walldorf II 2:4 TC GW Walldorf III - TV Trebur 0:6

Junioren U11 I - Kreisliga A Bezirksendrunde

Tabelle

1. TCB 2000 Darmstadt 2:0 6:6 13:12 117:102 2. TC GW Walldorf I 1:1 6:6 14:13 132:124 3. FC Viktoria Urberach 0:2 6:6 12:14 101:124

Spielplan

06.09. FC Viktoria Urberach - TC GW Walldorf 3:313.09. TC GW Walldorf - TCB Darmstadt 3:320.09. TCB Darmstadt - FC Viktoria Urberach 3:3

Junioren U14 - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. TSG Worfelden 5:1 28:8 62:25 482:353 2. TC Riedstadt 4:2 24:12 52:33 403:364 3. TV Trebur 4:2 19:17 46:42 431:406 4. TC GW Walldorf 4:2 19:17 43:40 403:373 5. TG Crumstadt 3:3 16:20 40:42 383:345▼ 6. SKG Wallerstädten 1:5 11:25 28:53 301:409▼ 7. TG RW Gernsheim 0:6 9:27 22:58 278:431

Spielplan

06.05. SKG Wallerstädten - TV Trebur 1:5 TG Crumstadt - TC Riedstadt 5:1 TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf 1:520.05. TC Riedstadt - TV Trebur 3:3 TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 3:3 TG RW Gernsheim - TSG Worfelden 0:603.06. TG Crumstadt - TG RW Gernsheim 4:2 TC GW Walldorf - TC Riedstadt 0:6 TV Trebur - TSG Worfelden 2:410.06. TG RW Gernsheim - SKG Wallerstädten 3:3 TV Trebur - TG Crumstadt 4:2

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8 – NETZROLLER 04.2005

TSG Worfelden - TC GW Walldorf 5:117.06. TC GW Walldorf - TV Trebur 5:1 TSG Worfelden - TC 77 Riedstadt 2:4 SKG Wallerstädten - TG Crumstadt 2:424.06. TC Riedstadt - TG RW Gernsheim 5:1 SKG Wallerstädten - TSG Worfelden 1:5 TG Crumstadt - TC GW Walldorf 1:501.07. TV Trebur - TG RW Gernsheim 4:2 TC Riedstadt - SKG Wallerstädten 5:1 TSG Worfelden - TG Crumstadt 6:0

Junioren U18 - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. TK Raunheim 7:1 47:25 99:61 775:631 2. TV Trebur 6:2 50:22 110:52 822:566 3. TC BW Walldorf 6:2 47:25 102:63 787:640 4. TV Königstädten 5:3 40:32 87:72 699:608 5. TC GW Walldorf 5:3 36:36 80:79 667:674 6. TC RW Groß-Gerau II 3:5 42:30 91:67 722:597 ▼ 7. TC Kelsterbach 2:6 22:50 48:102 468:699 ▼ 8. TC Riedstadt 2:6 20:52 48:108 528:789 ▼ 9. SG Dornheim 0:8 20:52 44:105 478:742

Spielplan

30.04. TV Trebur - TV Königstädten 4:5 TK Raunheim - TC BW Walldorf 5:4 TC RW Groß-Gerau II - TC Kelsterbach 9:0 SG Dornheim - TC Riedstadt 4:507.05. TC RW Groß-Gerau II - TV Trebur 4:5 TC GW Walldorf - TC BW Walldorf 5:4 TC Kelsterbach - SG Dornheim 5:4 TV Königstädten - TC Riedstadt 7:221.05. TC GW Walldorf - TV Trebur 1:8 TC RW Groß-Gerau II - TV Königstädten 4:5 TC BW Walldorf - TC Kelsterbach 7:2 TK Raunheim - SG Dornheim 7:204.06. TC Riedstadt - TV Trebur 2:7 TV Königstädten - TK Raunheim 4:5 TC BW Walldorf - TC RW Groß-Gerau II 8:1 SG Dornheim - TC GW Walldorf 2:711.06. TC GW Walldorf - TV Königstädten 5:4 TC Kelsterbach - TK Raunheim 2:7 SG Dornheim - TC BW Walldorf 4:5 TC Riedstadt - TC RW Groß-Gerau II 1:818.06. TC RW Groß-Gerau II - TK Raunheim 4:5 TV Trebur - TC Kelsterbach 9:0 TV Königstädten - SG Dornheim 5:4 TC Riedstadt - TC GW Walldorf 6:325.06. TC BW Walldorf - TV Trebur 6:3 SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau II 0:9

TK Raunheim - TC Riedstadt 7:2 TC Kelsterbach - TC GW Walldorf 2:702.07. TV Trebur - TK Raunheim 5:4 TC Riedstadt - TC BW Walldorf 2:7 TC GW Walldorf - TC RW Groß-Gerau II 6:3 TV Königstädten - TC Kelsterbach 7:209.07. TC BW Walldorf - TV Königstädten 6:3 TV Trebur - SG Dornheim 9:0 TC Kelsterbach - TC Riedstadt 9:0 TK Raunheim - TC GW Walldorf 7:2

Damen - Gruppenliga Gr. 2

Am 22.Mai wurde es ernst für uns. Komplett neu zu-sammengewürfelt, Sandra Muth und Juliane Weber waren vom TC Rüsselsheim nach Walldorf gewechselt, aber mit dem passenden Teamgeist starteten wir auf der eigenen An-lage gegen den Wettenberg in die neue Saison.

Dieser erste Spieltag sollte gleich zu Beginn eng um-kämpft sein, stand es nach den Einzeln 3:3. Doch dank unserer Doppelstärke, die uns auch noch an den folgenden Spieltagen das ein oder andere Mal retten sollte, konnten wir am Ende jubeln. 5:4, eine gelungene Premiere!

Gegen Diedenbergen verfolgte uns am nächsten Spiel-tag dann das grosse Pech – keine Spielerin, die nicht krank oder verletzt auf dem Platz stand. Entsprechend hoch fiel daher unsere erste Niederlage aus: 1:8.

Auch gegen Aschaffenburg fehlte uns in der Woche dar-auf das nötige Quäntchen Glück – zum zweiten Mal hiess das Endergebnis 4:5. Ärgerlich stimmte uns dieses Ergeb-nis auch deshalb, da sich die Gäste zu einer sehr unsport-lichen Leistung im dritten Doppel gegen Katharina Schork und Barbara Toni hinreissen ließen…

In Bad Vilbel ging es am vierten Spieltag im wahrsten Sinne „heiss her“, spielten wir doch bei mehr als 30 Grad auf der roten Asche, trafen mit Marketa Pastikova eine alte Bekannte wieder und konnten leider mit zwei gewonnenen Doppeln das 2:4 aus den Einzeln nicht mehr wettmachen.

Gegen Fulda und Nauheim folgten danach zwei Siege, die uns für das abschliessende Spiel gegen Groß-Bieberau stark machen sollten. Nach einem 4:2 nach den Einzeln war der letzte Punkt nur noch Formsache und so konnten wir beim anschliessenden Mannschaftsessen auf eine gelunge-ne Saison anstossen!

Die Partien gegen Diedenbergen und Aschaffenburg stellten sich im Nachhinein als Schlüsselspiele heraus, auf Grund dessen wir auch mit dem dritten Platz in unserer Gruppe abschlossen.

Mit Sandra Muth, Juliane Weber, Barbara Toni, Katha-rina Schork, Joanna Round und Kimberly Breckwoldt steht auch in der nächsten Saison das bewährte Team bereit an die aufstrebende Tendenz der letzten Saison anzuknüpfen.

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 9

Unser Ziel kann es in der kommenden Saison nur sein eine ähnlich gute Mannschaftsleistung zu erbringen wie in diesem Jahr. Und hierzu zählen neben dem Sport auch die nette Kommunikation untereinander, die Bereitschaft für-einander da zu sein und auch einmal (Ein grosses Danke-schön an dieser Stelle an alle Spielerinnen der zweiten Da-menmannschaft!) ohne Kompromisse einzuspringen.

Juliane Weber

Tabelle

▲ 1 TC Diedenbergen 7:0 46:17 97:43 704:449 2 SC WB Aschaffenburg 6:1 45:18 94:43 680:439 3 TC GW Walldorf 5:2 33:30 71:68 582:595 4 TC Groß-Bieberau 4:3 40:23 85:54 653:557 5 TC Wettenberg 3:4 31:32 72:72 645:620 6 TC Bad Vilbel 2:5 29:34 64:74 546:570 7 TG Nauheim 1:6 22:41 55:86 531:662▼ 8 TC GW Fulda II 0:7 6:57 18:116 312:761

Spielplan

22.05. TC GW Fulda II - SC WB Aschaffenburg 1:8 TC GW Walldorf - TC Wettenberg 5:4 TC Bad Vilbel - TG Nauheim 5:4 TC Groß-Bieberau - TC Diedenbergen 4:505.06. TC Wettenberg - TC Bad Vilbel 5:4 TC Diedenbergen - TC GW Walldorf 8:1 SC WB Aschaffenburg - TC Groß-Bieberau 7:2 TG Nauheim - TC GW Fulda II 9:012.06. TC GW Walldorf - SC WB Aschaffenburg 4:5 TC Groß-Bieberau - TC Bad Vilbel 7:2 TC GW Fulda II - TC Wettenberg 3:6 TG Nauheim - TC Diedenbergen 1:819.06. SC WB Aschaffenburg - TG Nauheim 8:1 TC Bad Vilbel - TC GW Walldorf 4:5 TC GW Fulda II - TC Groß-Bieberau 0:9 TC Wettenberg - TC Diedenbergen 4:5

26.06. TC Diedenbergen - TC Bad Vilbel 5:4 SC WB Aschaffenburg - TC Wettenberg 7:2 TC Groß-Bieberau - TG Nauheim 7:2 TC GW Walldorf - TC GW Fulda II 8:103.07. TC Diedenbergen - SC WB Aschaffenburg 6:3 TC Groß-Bieberau - TC Wettenberg 7:2 TG Nauheim - TC GW Walldorf 4:5 TC Bad Vilbel - TC GW Fulda II 8:110.07. SC WB Aschaffenburg - TC Bad Vilbel 7:2 TC Wettenberg - TG Nauheim 8:1 TC GW Walldorf - TC Groß-Bieberau 5:4 TC GW Fulda II - TC Diedenbergen 0:9

Damen - Kreisliga B

In „neuer alter“ Formation präsentiert sich die 2. Da-menmannschaft. Gestärkt durch den endgültigen Wechsel von Tatjana Bauer, Antje Schmietendorf und Rhea Karst von Blau-Weiß zu Grün-Weiß Walldorf, sollte dem Aufstieg in der kommenden Medenrunde eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Mit neuer Kraft, viel Energie und großem Ehrgeiz wol-

Das „Rumpfteam“ der diesjährigen Damen II: (vl) Katrin Schäfer, Ant-je Schmietendorf, Reah Karts, Katrin Molinari und Tatjana Bauer

Medenrunde 2005

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10 – NETZROLLER 04.2005

len die Damen 2, darunter auch Katrin Molinari und Jill Round, das im letzten Jahr verpasste Saisonziel wieder aufnehmen. Ebenso wird Katrin Schäfer zur Verfügung ste-hen, doch leider nur als Ersatz, da sie hauptverantwortlich für die Damen 30 spielen wird.

Mit weiteren Spielerinnen aus der Jugendmannschaft stehen die Chancen also gut, den Klassenaufstieg zu for-cieren.

Katrin Schäfer

Tabelle

▲ 1. TV Trebur 3:1 25:11 55:29 440:285 2. TC Biebesheim 3:1 18:18 40:38 319:338 3. SV Bischofsheim 2:2 21:15 46:35 359:316 4. TC GW Walldorf II 2:2 20:16 45:37 394:334 5. ESV Bischofsheim 0:4 6:30 14:61 162:401

Spielplan

22.05. SV Bischofsheim - TC Biebesheim 6:3 TC GW Walldorf II - ESV Bischofsheim 8:105.06. TC Biebesheim - TV Trebur 5:4 SV Bischofsheim - TC GW Walldorf II 4:512.06. TV Trebur - SV Bischofsheim 6:3 ESV Bischofsheim - TC Biebesheim 4:5 19.06. TV Trebur - ESV Bischofsheim 9:0 TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 5:426.06. TC GW Walldorf II - TV Trebur 3:6 ESV Bischofsheim - SV Bischofsheim 1:8

Damen 30 - Gruppenliga

In einem dramatischen Saisonfinale ist uns das schier Unmögliche noch gelungen: Wir sind zum vierten Mal in Folge aufgestiegen.

Vor dem letzten Medenspiel in Klein-Karben lagen wir noch auf Platz drei hinter Grün-Weiß Fulda und Sportwelt Rosbach. Alle drei Spitzenteams hatten je eine Partie verlo-ren, wir aber hatten das etwas schlechtere Matchverhältnis. Spitzenreiter Fulda jedoch leistete sich zum Abschluss eine 4:5-Niederlage in Offenbach, während die Rosbacherinnen mit Hängen und Würgen 5:4 bei der TSG 46 Darmstadt ge-wannen. Wir hätten uns nun unsererseits mit 7:2 in Klein-Karben durchsetzen müssen, um doch noch in die Ver-bandsliga aufrücken zu können. Und genau dieses Resultat brachten wir dann auch aus der Wetterau mit nach Hause.

Dabei hatten wir bereits nach dem dritten Spieltag, als uns Rosbach beim 4:5 die erste Punktspielniederlage über-haupt beibrachte, keine Aufstiegsträume mehr, zumal das Saisonziel ohnehin nur das Sichern der Klasse war. Unser Problem war, dass wir zu Rundenbeginn mit nur noch fünf Spielerinnen da standen: Neuzugang Christiane Schmidt, Anca Eckert, Kerstin Jungheim, Simone Schwäbig und

Dörthe Kabaßer. Hinzu kam Patricia Mittasch fürs Doppel.Daher gilt unser besonderer Dank den beiden Damen 40-Teams, die uns tatkräftig unterstützt haben und ohne deren Hilfe wir diesen Aufstieg nicht geschafft hätten. Darüber-hinaus möchten wir uns bei Katrin Schäfer bedanken, die in diesem Jahr vorrangig beim zweiten Damenteam spielte, sowie bei Sandra Hoh, die ebenfalls bei den Damen II ge-meldet war, dann aber etliche Male bei uns aushalf. Unser Glück war auch, dass sich Christiane Schmidt als absolute Bereicherung erwies. An der stimmungsvollen Aufstiegs-feier, bei der nebenstehendes Foto entstand und die bei Anca Eckert über die Bühne ging, konnten leider nicht alle teilnehmen.

Auch wenn‘s langsam komisch klingt: 2006 heißt unser Ziel wieder Klassenerhalt. Wirklich. Nicht mehr und nicht weniger. Unsere junge Mutter Irina Blumenstein wird ins Team zurückkehren, gleiches gilt für Birte Casmir, die al-lerdings, ebenso wie Patricia Mittasch, nur fürs Doppel zur Verfügung steht. Neu dabei ist Nicole Petretty. Und obwohl Katrin Schäfer sich künftig vorrangig bei uns engagieren will und Anca Eckert, Kerstin Jungheim, Simone Schwäbig und Dörthe Kabaßer bei der Stange geblieben sind, werden wir wohl auch 2006 auf die Unterstützung der Damen 40 angewiesen sein, um wieder mit sechs Leuten zu den Ein-zeln antreten zu können.

Trainiert wird derzeit in der Halle zusammen mit den ebenfalls in die Verbandsliga aufgestiegenen Damen 40, und zwar zwei Stunden je Woche, davon eine mit Trainer. Dörthe Kabaßer gibt Ihr Amt als Mannschaftsführerin En-de des Jahres ab, ihre Nachfolgerin wird Irina Blumenstein sein.

Dörthe Kabasser

Damen-Power I – das nächstjährige Verbandsligateam der Damen 30: (vl) Dörthe Kabasser, Birte Casmir, Kerstin Jungheim, Patricia Mit-tasch (halb verdeckt), Anca Eckert und Simone Schwäbig.

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 11

Tabelle

▲ 1. TC GW Walldorf 6:1 42:21 88:47 644:448 2. Sportwelt Rosbach 6:1 41:22 88:47 654:486 3. TC GW Fulda 5:2 44:19 98:41 722:432 4. TC Rosenhöhe OF 5:2 38:25 79:63 627:566 5. TSG 1846 Darmstadt 2:5 30:33 66:72 557:580 6. TCB 2000 Darmstadt 2:5 30:33 64:72 589:616▼ 7. KSV Klein-Karben 2:5 23:40 52:83 497:619▼ 8. FSV Bergshausen 0:7 4:59 10:120 213:756

Spielplan

22.05. TC GW Fulda - KSV Klein-Karben 8:1 TC Rosenhöhe OF - TC GW Walldorf 3:6 Sportwelt Rosbach - FSV Bergshausen 9:0 TSG Darmstadt - TCB Darmstadt 6:305.06. FSV Bergshausen - TSG Darmstadt 1:8 KSV Klein-Karben - TC Rosenhöhe OF 2:7 Sportwelt Rosbach - TC GW Fulda 4:5 TCB Darmstadt - TC GW Walldorf 4:512.06. KSV Klein-Karben - TSG Darmstadt 5:4 TC GW Walldorf - Sportwelt Rosbach 4:5 TCB Darmstadt - TC GW Fulda 2:7 TC Rosenhöhe OF - FSV Bergshausen 8:119.06. Sportwelt Rosbach - TC Rosenhöhe OF 5:4 TSG Darmstadt - TC GW Walldorf 3:6 TC GW Fulda - FSV Bergshausen 9:0 KSV Klein-Karben - TCB Darmstadt 4:526.06. TCB Darmstadt - Sportwelt Rosbach 3:6

TSG Darmstadt - TC Rosenhöhe OF 3:6 TC GW Walldorf - TC GW Fulda 5:4 FSV Bergshausen - KSV Klein-Karben 2:703.07. TC GW Fulda - TSG Darmstadt 7:2 Sportwelt Rosbach - KSV Klein-Karben 7:2 TC GW Walldorf - FSV Bergshausen 9:0 TC Rosenhöhe OF - TCB Darmstadt 5:410.07. TSG Darmstadt - Sportwelt Rosbach 4:5 TC GW Fulda - TC Rosenhöhe OF 4:5 KSV Klein-Karben - TC GW Walldorf 2:7 FSV Bergshausen - TCB Darmstadt 0:9

Damen 40 - Gruppenliga

Bilanz zu ziehen unter ein Sportjahr macht am meisten Spaß, wenn die Saison Spaß gemacht hat. Und eine Meden-spiel-Saison macht vor allem dann Spaß, wenn man Meis-ter wird. Und das auch noch mit Ansage, wie man unserem Bericht mit unseren Erwartungen zur Saison 2005 entneh-men kann.

Auch wenn das Gesetz der Serie für uns sprach und man die Meisterschaft fast schon „erwarten“ konnte: Den Lor-beerkranz mussten wir uns Spiel für Spiel erarbeiten. Opti-mal durch unseren Trainer Michael Hoffmann auf die neue Spielzeit eingestellt und vor allem durch die im Vorjahr knapp verpasste Meisterschaft hochmotiviert und selbstbe-wusst packten wir das Unternehmen Meisterschaft an.

Die ersten Spiele holten wir sicher nach Hause, auch wenn gegen Darmstadt ungewollt Spannung aufkam. Aber

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Medenrunde 2005

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12 – NETZROLLER 04.2005

dann der Dämpfer schon im dritten Match gegen Auer-bach, das wir knapp verloren. Morgenluft witterten wir aber wieder, als wir den bisher ungeschlagenen Tabellen-führer deklassierten. Im letzten Spiel ließen wir uns dann die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Nachdem wir in den Vorjahren anderen Mannschaften punktgleich den Vor-tritt lassen mussten, war diesmal das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite und wir holten die Meisterschaft bravou-rös nach Walldorf.

Aber das war nicht das einzige Highlight in 2005. Noch wichtiger war uns allen, dass wir – von einigen Wehweh-chen abgesehen – alle gesund geblieben sind; die Chirur-gen konnten bis zum Herbst auf Distanz gehalten werden. Sportlich besonders wertvoll war die Saisonleistung von Florita Peter, die in allen 14 Matches eine weiße Weste behielt. Aber genauso wichtig für unseren Erfolg war die mannschaftliche Geschlossenheit des Teams. Und so ist auch die Leistung von Rene Hadley-Breckwoldt, Christa Schwäbig, Jutta Hofmann, Inge Round, Birgit Lenz, Gerda Ahrendt, Christiane Schmidt und Ria Schork unverzichtba-rer Bestandteil einer sehr erfolgreichen Saison.

Ein weiteres Highlight hat wieder einmal Angelo mit seinen kulinarischen Kreationen gesetzt. Unsere Gegnerin-nen waren wieder einmal ein ums andere Mal begeistert von seiner Kochkunst. Inzwischen geht es schon soweit, dass es unsere Gegnerinnen bedauern, wenn sie auf eigener Anlage spielen müssen statt nach Walldorf fahren zu dürfen.

Alles in allem also eine runde Sache dieses Tennisjahr 2005. An solche Erfolge könnte man sich glatt gewöhnen.

Ria Schork

Tabelle

▲ 1. TC GW Walldorf 6:1 45:18 101:42 738:486 2. TC Auerbach 6:1 42:21 91:52 714:549 3. TG Bobstadt 6:1 38:25 80:57 632:557 4. BG Dieburg 3:4 30:33 66:75 632:633 5. TC Riedstadt 3:4 29:34 67:76 596:633 6. SSV Brensbach 2:5 27:36 62:81 569:657▼ 7. TSG Darmstadt II 1:6 22:41 47:87 503:675▼ 8. TG Nauheim 1:6 19:44 46:90 482:676

Spielplan

21.05. TG Nauheim - TG Bobstadt 1:8 SSV Brensbach - TC GW Walldorf 1:8 TSG Darmstadt II - TC Riedstadt 4:5 TC Auerbach - BG Dieburg 6:304.06. TG Nauheim - BG Dieburg 3:6 TC Riedstadt - SSV Brensbach 5:4 TC GW Walldorf - TSG Darmstadt II 5:4 TG Bobstadt - TC Auerbach 5:411.06. TC Riedstadt - TG Bobstadt 3:6 TC Auerbach - TC GW Walldorf 5:4 TSG Darmstadt II - TG Nauheim 3:6 BG Dieburg - SSV Brensbach 7:218.06. SSV Brensbach - TG Bobstadt 3:6 TC GW Walldorf - TC Riedstadt 6:3 BG Dieburg - TSG Darmstadt II 4:5 TG Nauheim - TC Auerbach 1:825.06. TG Bobstadt - BG Dieburg 7:2 TC GW Walldorf - TG Nauheim 7:2 SSV Brensbach - TSG Darmstadt II 8:1 TC Riedstadt - TC Auerbach 3:602.07. TG Bobstadt - TC GW Walldorf 1:8 BG Dieburg - TC Riedstadt 6:3 TG Nauheim - SSV Brensbach 4:5 TC Auerbach - TSG Darmstadt II 8:109.07. TSG Darmstadt II - TG Bobstadt 4:5 BG Dieburg - TC GW Walldorf 2:7 TC Riedstadt - TG Nauheim 7:2 SSV Brensbach - TC Auerbach 4:5

Damen 40 - Kreisliga A

Stagnation mögen zwar viele – nicht nur Unternehmen – mit Rückschritt gleichsetzen, für uns ist es jedoch die Be-stätigung und Beruhigung in einem. Bestätigung, weil wir uns auch in diesem Jahr wieder „bombig“ in der Kreisliga A „geschlagen“ haben; und Beruhigung, weil wir auf Sicht nicht „befürchten“ müssen, uns irgendwann in der Bezirks-liga wiederzufinden.

Nun möge jedoch keiner glauben, dass wir uns auf glei-che Sicht auf immer und eweig mit einem ausgeglichenen 3:3 Punkteverhältnis zufrieden geben werden. Wir sehen

Damen-Power II – das nächstjährige Verbandsligateam der Damen 40 I: (stehend v.l.) Ria Schork, Birgit Lenz, Rene Hadley-Breckwoldt und Inge Round; (sitzend v.l.) Christa Schwäbig, Florita Peter und Jutta Hofmann. Es fehlt Gerda Ahrendt

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 13

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da schon in Richtung Punkte, Sätze und Spiele noch das eine oder andere Verbesserungspotential, welches wir in den kommenden Monaten und Jahren – wenn denn unserer Muskeln, Sehnen und Knochen mitspielen – auch ausschöp-fen wollen.

Daraufhin arbeiten wir und werden wir auch weiterhin mit unserem besten und einzigen Trainer aller Zeiten – Mi-chael „the unexchangeable“ Hoffmann – darauf hinarbeiten. DANKE Mikel. Ein weiterer Dank gilt, wie auch in den vergangenen Jahren, unserem Wirt und seiner Crew, die es immer wieder schaffen, für einen übersichtlichen Betrag ein wunderschönes Menü zu zaubern.

Wir freuen uns alle auf eine neue Saison.Jutta Trapmann

Tabelle

▲ 1. TC Oase Rüsselsheim 5:1 43:11 90:30 638:381 2. TC Biblis 5:1 39:15 82:38 618:454 3. TC Riedstadt II 5:1 37:17 79:42 602:469 4. TC GW Walldorf II 3:3 21:33 50:74 508:595 5. TV Königstädten 2:4 21:33 53:70 505:548 6. SV Bischofsheim 1:5 15:39 37:82 396:610▼ 7. TC Biebesheim 0:6 13:41 34:89 437:647

Spielplan

21.05. TC Oase Rüsselsheim - TC GW Walldorf II 8:1 SV Bischofsheim - TV Königstädten 4:5 TC Biblis - TC Biebesheim 9:004.06. TC Biebesheim - TC Oase Rüsselsheim 0:9 TC Riedstadt II - SV Bischofsheim 8:1 TC GW Walldorf II - TC Biblis 0:9

11.06. TC Oase Rüsselsheim - TC Riedstadt II 6:3 TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 3:6 TC Biblis - TV Königstädten 6:318.06. TV Königstädten - TC Oase Rüsselsheim 2:7 SV Bischofsheim - TC Biebesheim 5:4 TC Riedstadt II - TC Biblis 6:325.06. TC Biblis - SV Bischofsheim 7:2 TC Biebesheim - TC Riedstadt II 4:5 TV Königstädten - TC GW Walldorf II 2:702.07. TC GW Walldorf II - SV Bischofsheim 6:3 TC Riedstadt II - TV Königstädten 7:2 TC Oase Rüsselsheim - TC Biblis 4:509.07. SV Bischofsheim - TC Oase Rüsselsheim 0:9 TC GW Walldorf II - TC Riedstadt II 1:8 TV Königstädten - TC Biebesheim 7:2

Herren - Kreisliga A

Mallorca und Pech bereiteten der 1. Herrenmannschaft einen schwachen Start in die Saison 2005.

Nachdem unser starker Vierer Thomas Wilker schon zu Beginn der Saison seinen Urlaub brauchte und unsere Doppelschwäche uns in die Schranken wies, war die 4:5

Herrenüberwachte Damen-Power – die „zweite“ Garde der Damen 40: (stehend v.l.) Mechthild Pilz, Brigitte Lückoff, Doris Newman, Jeanette Mayshack, Ursula Schroll und Ursel Wagner; (sitzend v.l.) Michael Hoffmann, Jutta Trapmann, Katarina Toni und Helga Tieber. Es fehlt Helga Eichele

Medenrunde 2005

Page 14: EETZR TTCC Grün-Weiss Walldorf 04.2005GTrün-WZeiss ... · Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Livia Jeanine Worcester, Léonie Lesny, Mareike Sauer, Alessia Tucillo

14 – NETZROLLER 04.2005

Niederlage gegen unsere Stadtkonkurrenz Blau-Weiß Wall-dorf perfekt. In den restlichen Spielen konnten wir, außer gegen Büttelborn und Groß- Gerau, jedoch überzeugen. So wurden die Einzel in der Regel gewonnen, die Doppel je-doch verloren.

In der Winterpause werden wir uns nun verstärkt auf unsere Doppelkunst konzentrieren und in der Saison 2006 jedes Einzel verlieren. Wie jedes Jahr wird für die kom-mende Saison der Aufstieg als Ziel angepeilt, und vielleicht klappt es auch. Mit der nötigen Unterstützung unserer Vereinskollegen wird das wohl auch machbar sein. Somit plädiere ich für eine Welle, die mit dem Interesse an der hübschen Damenmannschaft auch die hässliche Herren-mannschaft erreicht.

Philip Orth

Tabelle

▲ 1 SKV Büttelborn 7:0 43:20 94:50 728:547 2 TC RW Groß-Gerau 6:1 48:15 101:46 769:566 3 TC GW Walldorf 4:3 34:29 80:66 690:601 4 SV 07 Bischofsheim 4:3 34:29 76:67 668:623 5 TG RW Gernsheim 3:4 34:29 80:63 667:580▼ 6 TC 77 Riedstadt 2:5 25:38 55:80 515:640▼ 7 TC BW Walldorf 2:5 16:47 39:100 474:729▼ 8 VfH Astheim 0:7 18:45 44:97 522:747

Spielplan

22.05. SKV Büttelborn - SV Bischofsheim 6:3 TC GW Walldorf - TC BW Walldorf 4:5 VfH Astheim - TG RW Gernsheim 2:7 TC RW Groß-Gerau - TC Riedstadt 8:105.06. TC RW Groß-Gerau - TC BW Walldorf 9:0 SKV Büttelborn - VfH Astheim 5:4 SV Bischofsheim - TG RW Gernsheim 5:4 TC GW Walldorf - TC Riedstadt 6:312.06. TC BW Walldorf - SV Bischofsheim 2:7 VfH Astheim - TC RW Groß-Gerau 0:9 TC Riedstadt - SKV Büttelborn 2:7 TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf 4:519.06. VfH Astheim - SV Bischofsheim 1:8 TC GW Walldorf - TC RW Groß-Gerau 3:6 TG RW Gernsheim - SKV Büttelborn 3:6 TC BW Walldorf - TC Riedstadt 2:726.06. TC RW Groß-Gerau - SKV Büttelborn 4:5 TC Riedstadt - VfH Astheim 5:4 SV Bischofsheim - TC GW Walldorf 3:6 TC BW Walldorf - TG RW Gernsheim 2:703.07. TC Riedstadt - SV Bischofsheim 4:5 TC BW Walldorf - VfH Astheim 5:4 SKV Büttelborn - TC GW Walldorf 5:4 TC RW Groß-Gerau - TG RW Gernsheim 6:3

10.07. SV Bischofsheim - TC RW Groß-Gerau 3:6 SKV Büttelborn - TC BW Walldorf 9:0 VfH Astheim - TC GW Walldorf 3:6 TG RW Gernsheim - TC Riedstadt 6:3

Herren - Kreisliga C

Tabelle

▲ 1 TC Gustavsburg 6:0 42:12 87:30 606:366▲ 2 SV Klein-Gerau 5:1 41:13 85:34 621:358 3 TC Biebesheim 4:2 29:25 64:52 521:442 4 TV Königstädten 3:3 33:21 69:42 519:351 5 TC GW Walldorf II 2:4 16:38 35:80 334:565 6 TK Mörfelden 1:5 19:35 44:73 403:555 7 TG Rüsselsheim II 0:6 9:45 21:94 272:639

Spielplan

22.05. SV Klein-Gerau - TC GW Walldorf II 9:0 TC Gustavsburg - TG Rüsselsheim II 6:3 TK Mörfelden - TC Biebesheim 4:505.06. TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim II 6:3 TC Gustavsburg - TC Biebesheim 8:1 SV Klein-Gerau - TV Königstädten 8:112.06. TV Königstädten TC GW Walldorf II 9:0 TK Mörfelden - TC Gustavsburg 2:7 TC Biebesheim - TG Rüsselsheim II 9:019.06. TG Rüsselsheim II - SV Klein-Gerau 3:6 TC GW Walldorf II - TC Biebesheim 3:6 TV Königstädten - TK Mörfelden 8:126.06. TK Mörfelden - SV Klein-Gerau 1:8 TC Gustavsburg - TC GW Walldorf II 9:0 TG Rüsselsheim II - TV Königstädten 0:903.07. SV Klein-Gerau - TC Gustavsburg 4:5 TG Rüsselsheim II - TK Mörfelden 0:9 TC Biebesheim - TV Königstädten 5:410.07. TC Biebesheim - SV Klein-Gerau 3:6 TV Königstädten - TC Gustavsburg 2:7 TC GW Walldorf II - TK Mörfelden 7:2

Herren 40 I - Kreisliga A

Nach der freundlichen Unterstützung durch den HTV wollten mir einer starken sportlichen Leistung den – glück-lichen – Aufstieg in den Kreis A nachträglich rechtfertigen. Ziel war also die Klasse zu halten.

Der Start war denkbar schwer, da wir mit TC 77 Ried-stadt und TC Kelsterbach die stärksten Mannschaften der Gruppe als erstes spielen mussten. Entsprechend deutlich waren die Ergebnisse. Trotz guter Einstellung und vollem Einsatz mussten wir letztlich ein 1:8 und 0:9 verkraften. Den einzigen Punkt konnte Leen van Baalen im Einzel bei-steuern.

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 15

Nach dieser Erfahrung galt es sich voll auf das Rest-programm zu konzentrieren. Mit Biesbesheim kam dann der erhoffte Punktgewinn in der dritten Runde und auch noch deutlich mit 7:2. Das nächste Heimspiel gegen den FC Leeheim konnten wir dank Unterstützung von Klaus Brüne dann mit 6:3 gewinnen. Die 5:1 Führung war zwar vorent-scheidend, aber wir waren dann froh ohne Klaus zumindest ein Doppel gewonnen zu haben. Somit hatten wir nach 4 Spielen einen ausgeglichenen Kontostand. Noch ein Punkt und der Verbleib in der Klasse wäre gesichert.

Der dritte Punkt konnte zuhause gegen Raunheim ein-gefahren werden. Auch hier stand es bereits nach den Ein-zeln 5:1 und mit 7:2 war der Enstand eindeutig zu unseren Gunsten. Mit 3 klaren Siegen waren auch die Matchpunkte zu unserem Vorteil.

Das letzte Spiel in Worfelden war noch mal richtig span-nend. Für Worfelden stand der Klassenerhalt auf dem Spiel. Selbst durch den erfolgreichen Einsatz von Heiner Lam-mers stand es nur 3:3 nach den Einzeln.

Nochmal alles gegeben aber nur 1 Punkt aus den anschl. Doppeln, damit ging die Partie mit 5:4 an Worfelden. Am Ende waren beide Mannschaften happy die Klasse gesichert zu haben. Summa summarium eine spannende und erfolg-reiche Saison.

In 2006 wird die Mannschaft ein neues Gesicht haben. Reiner Coutandin und Leen van Baalen haben sich jetzt ent-schieden in die Herren 50 zu wechseln. Wir sagen Dank für die schöne Zeit (und die vielen Punkte) und wünschen Alles Gute im neuen Team.

Wir werden mit Hilfe von 40 II ein neues Team formen und haben das gleiche Ziel wie Ende 2005, wir wollen wie-der mal die Klasse halten.

Herren 40 I wünscht einen guten Saisonausklang und schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Manfred Klingert

Tabelle ▲ 1. TC 77 Riedstadt 6:0 45:9 90:24 634:350 2. TC Kelsterbach II 5:1 43:11 91:29 653:368 3. TSG Worfelden 3:3 28:26 60:56 509:525 4. TC GW Walldorf I 3:3 25:29 57:65 509:553 5. Germania Leeheim 3:3 23:31 49:68 457:523▼ 6. TK Raunheim 1:5 16:38 41:79 450:614▼ 7. TC 1991 Biebesheim 0:6 9:45 26:93 377:656

Spielplan

22.05. TC GW Walldorf I - TC Riedstadt 1:8 TC Biebesheim - TC Kelsterbach II 1:8 Germania Leeheim - TK Raunheim 6:305.06. TSG Worfelden - Germania Leeheim 4:5 TC Riedstadt - TC Biebesheim 9:0 TC Kelsterbach II - TC GW Walldorf I 9:012.06. TK Raunheim - TSG Worfelden 2:7 Germania Leeheim - TC Riedstadt 1:8 TC 1991 Biebesheim - TC GW Walldorf I 2:719.06. TSG Worfelden - TC Kelsterbach II 2:7 TC GW Walldorf I - Germania Leeheim 6:3 TK Raunheim - TC Biebesheim 7:226.06. TC Biebesheim - TSG Worfelden 2:7 TC Kelsterbach II - TC Riedstadt 2:7 TC GW Walldorf I - TK Raunheim 7:203.07. TC Riedstadt - TSG Worfelden 6:3 TK Raunheim TC Kelsterbach II 0:9 Germania Leeheim - TC Biebesheim 7:210.07. TC Riedstadt - TK Raunheim 7:2 TC Kelsterbach II - Germania Leeheim 8:1 TSG Worfelden - TC GW Walldorf I 5:4

Herren 40 II - Kreisliga C

Zur Saison 2004 haben wir, die Herren 40 II, uns mit 5 Leuten auf den Weg gemacht die C-Klasse in unserem Kreis zu erobern. Aber wie immer war aller Anfang schwer und

Jahreshauptversammlung 2006

Freitag, den 10. März

20.00 Uhr

Im kleinen Saal desSKG Vereinsheims

In der Trift 5

Medenrunde 2005

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16 – NETZROLLER 04.2005

ohne die tatkräftige Verstärkung unserer Herren 50 hätten wir gar nicht erst antreten können. Hierfür möchten wir uns noch einmal auf diesem Wege ganz herzlich bedanken.

Als vorletzter aus der ersten Saison in 2004 heraus-gekommen, hatten wir uns für 2005 ein deutlich besse-res Ergebnis vorgenommen. Mit einer kräftig verstärkten Stammmannschaft von 11 „Filzballkugelquälern“ ist uns dies erfolgreich geglückt. Der Erfolg dieser Verstärkung war der dritte Platz in dieser Medenrunde und der zweite war zwischenzeitlich in greifbare Nähe gerückt. Wie dem so ist, die Nähe allein genügt nicht. Dennoch ist der Weg zu höheren Weihen ein Stück kürzer geworden.

In die Saison 2006 starten wir unter neuen Vorzeichen. Die deutlich über 50 jährigen älteren Herren der Mann-schaft 40 I haben aus verständlichen Gründen beschlossen, nach so vielen Jahren bei den Herren 40, ab 2006 in Ihrer Altersklasse anzutreten. Also werden wir einen neuen Spie-ler-Mix haben, der in Zukunft die 2 Mannschaften bei den 40ern bilden wird. Ziel ist der Klassenerhalt bei 40 I und wenn möglich der Aufstieg in die B-Klasse für die 40 II. Dennoch darf wie in der Vergangenheit der Spaß bei den Medenspielen nicht dem Ergeiz zum Opfer fallen. Der ge-sunde Mix zwischen sportlichem Ehrgeiz und einer gehöri-gen Portion Spaß steht bei uns an erster Stelle.

Für 2006 wünschen wir uns allen Gesundheit und dar-auf aufbauend viel Erfolg bei den Medenspielen. Allen Clubmitgliedern/Innen und den Familien wünschen wir frohe Festtage und ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Torsten Heymer

Tabelle

▲ 1. TV Königstädten 7:0 57:6 117:17 764:301 2. TVH Rüsselsheim III 6:1 46:17 97:39 655:435 3. TC GW Walldorf II 5:2 33:30 76:67 661:604 4. TV Trebur III 3:4 33:30 72:66 611:602 5. TC RW Groß-Gerau 2:5 23:40 54:83 534:656 6. SV Klein-Gerau II 2:5 22:41 47:88 481:662 7. TC Riedstadt II 2:5 21:42 45:88 476:645 8. SKG Wallerstädten II 1:6 17:46 37:97 423:700

Spielplan

22.05. SV Klein-Gerau II - TV Trebur III 2:7 TC GW Walldorf II - TV Königstädten 2:7 TC Riedstadt II - TC RW Groß-Gerau 3:6 TVH Rüssels. III - SKG Wallerstädten II 9:005.06. TV Königstädten - TC Riedstadt II 8:1 SV Klein-Gerau II - TC GW Walldorf II 4:5 SKG Wallerstädten II - TC RW Groß-Gerau 2:7 TV Trebur III - TVH Rüsselsheim III 3:612.06. TC Riedstadt II - TV Trebur III 0:9 SKG Wallerstädten II - TV Königstädten 0:9 TC GW Walldorf II - TVH Rüsselsheim III 3:6 TC RW Groß-Gerau - SV Klein-Gerau II 4:519.06. TV Trebur III - TC GW Walldorf II 3:6 TV Königstädten - TC RW Groß-Gerau 8:1 TVH Rüsselsheim III - SV Klein-Gerau II 9:0 TC Riedstadt II - SKG Wallerstädten II 6:326.06. TC RW Groß-Gerau - TV Trebur III 1:8 SV Klein-Gerau II - TC Riedstadt II 3:6 TV Königstädten - TVH Rüsselsheim III 9:0 TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten II 6:303.07. TV Trebur III - TV Königstädten 0:9 TC GW Walldorf II - TC Riedstadt II 5:4 TVH Rüsselsheim III - TC RW Groß-Gerau 8:1 SKG Wallerstädten II - SV Klein-Gerau II 3:610.07. TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf II 3:6 TC Riedstadt II - TVH Rüsselsheim III 1:8 TV 1888 Königstädten - SV Klein-Gerau II 7:2 TV Trebur III - SKG Wallerstädten II 3:6

Herren 50 - Kreisliga A

Tabelle

▲ 1. SKV Büttelborn 5:0 35:10 73:28 551:366 2. SG Dornheim 4:1 26:19 57:45 490:463 3. TC Rüsselsheim III 3:2 29:16 62:40 502:392 4. TG Nauheim 2:3 18:27 42:59 401:488 5. TC GW Walldorf 1:4 22:23 51:55 499:520▼ 6. TG Crumstadt 0:5 5:40 23:81 374:588

Die vereint skeptischen Herren 40 II vor ihrem ersten Auftritt in der Medenrunde 2005: (v.l.) James Round, Gerhard Bekasinski, Harald Feistl, Torsten Heymer, Dieter Lenz iund Matthias Schmitz-de Witte. Vom Stamm fehlen Heinz Lückoff, Hans-Burkhardt von Ahlefeld und Christoph Baus

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 17

Spielplan

21.05. TC Rüsselsheim III - SG Dornheim 4:5 TG Crumstadt - SKV Büttelborn 2:7 TC GW Walldorf - TG Nauheim 4:504.06. SG Dornheim - TC GW Walldorf 5:4 TG Nauheim - TG Crumstadt 8:1 SKV Büttelborn - TC Rüsselsheim III 7:211.06. SG Dornheim - SKV Büttelborn 2:7 TC GW Walldorf - TG Crumstadt 8:1 TC Rüsselsheim III - TG Nauheim 7:218.06. TG Crumstadt - SG Dornheim 1:8 TG Nauheim - SKV Büttelborn 0:9 TC GW Walldorf - TC Rüsselsheim III 2:725.06. SKV Büttelborn - TC GW Walldorf 5:4 TC Rüsselsheim III - TG Crumstadt 9:0 SG Dornheim - TG 76 Nauheim 6:3

Herren 55 - Bezirksoberliga

Vor dem letzten Spieltag konnten wir uns große Hoff-nungen machen, dieses Jahr endlich den Aufstieg in die Gruppenliga zu schaffen. Führten wir doch in der Tabel-le ohne Verlustpunkte, und dies auch noch mit einem so günstigen Match-Punkte-Verhältnis, dass selbst eine 4:5-Niederlage am letzten Spieltag den Aufstieg nicht verhin-dert hätte.

Um die Dramaturgie komplett zu machen, war unser letzter Gegner, der Mörlenbacher TC, zugleich auch der letzte verbliebene Mitbewerber um den Aufstieg. So ging es also am 9. Juli auf eigener Anlage in das letzte Gefecht … und wir gingen unter.

Schon nach den Einzeln führte Mörlenbach mit 5:1. Wir mussten zugeben, dass die Mörlenbacher die deutlich bes-sere Mannschaft waren, zumal unsere sichere „Bank an 1“, Wolfgang Gottesleben, infolge einer Verletzung trotz bes-ten Willens nicht mitspielen konnte. Nach diesem klaren Rückstand hätten wir alle Doppel gewinnen müssen, um dann – trotz Niederlage – doch noch aufzusteigen.

Dazu reichte es dann aber nicht mehr. Mit der ersten und einzigen, allerdings sehr deftigen Niederlage von 2:7 konn-ten wir unsere Aufstiegshoffnungen begraben.

Positiv anzumerken ist, dass die Mannschaft bis zum Schluss motiviert war und alle gut mitgezogen haben. Be-sonders muss der Einsatz von Bernd Busse erwähnt werden, der im Spiel gegen Bürstadt trotz Zerrung weiterspielte und an den darauf folgenden Spieltagen, immer noch gehandi-capt, bravourös kämpfte und gewann. Genauso erfreulich war der Einsatz unseres „Gastspielers“ , Leen van Baalen, der gegen gute Gegner wichtige Punkte holte. Leider ist Leen noch zu jung, um uns nächstes Jahr in die „Herren 60“ zu begleiten. Dies ist nämlich unser Ziel im nächsten Jahr: noch einige Zeit mit Gleichaltrigen spielen, ehe wir wieder

Medenrunde 2005

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18 – NETZROLLER 04.2005

mit Abstand die Ältesten sind. Vielleicht klappt es dann endlich mal mit dem Aufstieg!

Die Mannschaft spielte mit: Wolfgang Gottesleben, Bolko Kaewel, Burkhard Schmidt, Rudi Vieweg, Horst Ah-rendt, Bernd Busse, Jörg Meineke, Zahn, Leen v. Baalen, Peter Schroll

Burkhard Schmidt

Tabelle

▲ 1. Mörlenbacher TC 6:1 44:19 94:51 751:579 2. TC GW Walldorf 6:1 41:22 93:48 748:559 3. TC RW Groß-Gerau 4:3 32:31 80:65 731:604 4. SG Arheilgen 4:3 32:31 69:70 639:640 5. TC Bürstadt 3:4 34:29 73:66 666:631

▼ 6. TC Olympia Lorsch 3:4 28:35 64:79 642:707▼ 7. GW Gräfenhausen 1:6 23:40 54:86 572:721▼ 8. TCB Darmstadt 1:6 18:45 40:102 477:785

Spielplan

21.05. GW Gräfenhausen - TC Bürstadt 3:6 SG Arheilgen - Mörlenbacher TC 5:4 TC GW Walldorf - TCB Darmstadt 8:1 TC RW Groß-Gerau - TC Olympia Lorsch 6:304.06. Mörlenbacher TC - TC RW Groß-Gerau 6:3 SG Arheilgen - TC GW Walldorf 2:7 TC Olympia Lorsch - GW Gräfenhausen 4:5 TC Bürstadt - TCB Darmstadt 8:111.06. TCB Darmstadt - TC RW Groß-Gerau 4:5 GW Gräfenhausen - SG Arheilgen 4:5 TC GW Walldorf - TC Bürstadt 6:3 TC Olympia Lorsch - Mörlenbacher TC 3:618.06. TC Bürstadt - TC RW Groß-Gerau 4:5 GW Gräfenhausen - TC GW Walldorf 4:5 Mörlenbacher TC - TCB Darmstadt 8:1 SG Arheilgen - TC Olympia Lorsch 4:525.06. TC RW Groß-Gerau - SG Arheilgen 3:6 TCB Darmstadt - GW Gräfenhausen 6:3 TC Bürstadt - Mörlenbacher TC 3:6 TC GW Walldorf - TC Olympia Lorsch 7:202.07. TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf 3:6 SG Arheilgen - TC Bürstadt 3:6 Mörlenbacher TC - GW Gräfenhausen 7:2 TC Olympia Lorsch - TCB Darmstadt 6:309.07. GW Gräfenhausen - TC RW Groß-Gerau 2:7 TCB Darmstadt - SG Arheilgen 2:7 TC GW Walldorf - Mörlenbacher TC 2:7 TC Bürstadt - TC Olympia Lorsch 4:5

Unser Alt-Jugendlichen bei den Lockerungsübungen – der Stimmbän-der: (v.l.) Horst Ahrendt, Jörg Meinecke, Rudi Vieweg und Burkhardt Schmidt. Unterstützt wurden sie von Hans-Walter Brendel, einem ehe-maligen Mannschaftsmitglied

Jahreshauptversammlung 2006

Freitag, den 10. März – 20.00 Uhr

Im kleinen Saal desSKG Vereinsheims

In der Trift 5

Medenrunde 2005

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NETZROLLER 04.2005 – 19

Große und kleine Kinderaugen besteunten einen seltenen Gast in unserem Club

Der Nikolaus bei der Tennisjugend

(js) Nach einigen Jahren Pause kam der Nikolaus wieder einmal in unseren Tennisclub. Viele kleine Kerzen und duftende Lebkuchen Leckereien zauberten ein wenig Vorweihnachtsatmosphäre in unseren Jugendraum. Alle Kinder bis 10 Jahre waren eingeladen und es freuten sich nachher 24 an den Geschenken. Eine rundum gelungene kleine Nikolausfeier klang aus mit erstaunlich vielen Gedichten und Weihnachtsliedern.

(js) In der ersten Ferienwoche startete das diesjährige Sommercamp. Begleitet von erstklassigem Wetter – Sonne pur – von Anfang bis Ende. 16 Teilnehmer zwischen 9 und 14 Jahren hatten sich gemeldet. Besonders erfreulich war, dass sich alle trotz dieser Altersspanne super verstanden haben. Eingeteilt in drei Gruppen mit den Namen der Grand Slam Turniere (French- US- und Australian Open), starteten alle ohne Murren noch vor dem Frühstück zum Waldlauf.

Cheftrainer Jürgen bereitete der-weil das gemeinsame Frühstück. Eine Idee, die zunächst nur zum Kennen-lernen am ersten Tag vorgesehen war, sich dann aber auf vielfachen Wunsch täglich durchsetzte. So wurden aus den Coaches Jan, Torben und Fabian „begeisterte“ Lauftrainer und Jürgen übernahm die Rolle des Frühstücks-Hausmannes.

Das Tennistraining fand vor- und nachmittags dann auf 6 Plätzen statt, wobei die Gruppen immer auch zu anderen Trainern rotierten, die jeweils

Jugend belebt unsere Clubanlage im Sommer · Tennisschule richtet Sommercamp aus

Das Jugend-Sommercamp 2005

Trainerschweiss als Beweis?

Jugend

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20 – NETZROLLER 04.2005

ein Thema erarbeiteten.Das Mittages-sen bereitete uns wie im letzten Jahr das Team von Angelo zu, der dieses Jahr im wohlverdienten Urlaub weilte.

Erstklassige Zutaten, gediegenes Ambiente und super-korrekte Bedie-nung. Das war das einhellige Urteil aller Teilnehmer.

Die „Tour de Bassin“ – ein Aus-flug auf Fahrrädern zum Mörfelder Schwimmbad gestaltete sich zunächst ein wenig beschwerlich und holprig, da der „Chef“ mal wieder einen beson-ders sicheren, schönen und gaaaanz anderen Weg einschlug. Wer es bisher noch nicht wusste, dass Jürgen nie bei

den Pfadfindern war, merkte es spä-testens aber nach 10 Minuten, als wir im Holzweg feststeckten. „Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt“ war seine humorige Ansprache.

Im Schwimmbad war das aber schnell wieder vergessen und als alle dann wieder vollzählig bei Angelo vor den Tellern saßen hatten sie Jürgen auch wieder verziehen.

Die Wochenmitte war dann der Videoaufzeichnung und der Einzelbe-sprechung gewidmet. Jürgen gab sich alle Mühe, und siegte letztendlich so-gar über die Technik.

Ein weiteres Highlight war die

Nachtwanderung, und bei Vollmond-schein waren eigentlich auch Taschen-lampen überflüssig . Die Tiere aller-dings dürften sich freuen, dass wir erst frühestens im nächsten Jahr wieder-kommen. Der Grund hierfür war wohl die Angst vor der Stille, die dann halt die Lautstärke hebt.

Am letzten Tag fand dann ein Ab-schlussturnier statt. Vier Disziplinen in denen es neben Tennismatches auf Zeit auch Sprungkraft und Schnellig-keitsübungen gab.

Jede Gruppe machte den/die Sie-ger/in unter sich aus. Die Trainer wa-ren mit messen, stoppen und anfeu-ern voll beschäftigt und innerhalb der Gruppen war der Zusammenhalt trotz der Wettkampfatmosphäre prima.

Torben und Jan rechneten sich im Vorstandszimmer die Köpfe heiß, bis am Ende folgende Gruppensieger fest-standen.

In der Gruppe „Australian Open“ gewann Tobias Mongelli vor Sophie Jeßberger und Sarah Gomez. Den Sieg in der Gruppe „French Open“ trug Jan-Niklas Stollberg vor Milene Bürger und Larissa Schmelz davon. Max Jeßberger gewann in der Gruppe „French Open“ vor Frederik Pilz und Timothy Aldrich.

Am Ende stand ein großer Schluss-applaus für das Trainerteam: Fabian Plum, Torben Treutler, Jan Saborowski und „Cheffe“ Jürgen Schorm.

Die Tennis- und Küchenmeister des fünftägigen Tenniscamps

Ein rauchernder Kopf bein Auszählen der Punkte ... ... hinterließ beim Essen eine gewisse Müdigkeit

Jugend

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NETZROLLER 04.2005 – 21

Impressionen einer Tenniswoche

Jugend

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22 – NETZROLLER 04.2005

(js) Die 3. Auflage vom „Tennisschul-Sommerfest“ fand wieder einmal bei strahlendem Sonnenschein im September auf unserer Anlage statt.

Obwohl es wegen der Stadtmeis-terschaften kurzfristig um eine Woche verlegt werden musste, konnten wir auch diesmal über 30 begeisterte Kids einen ganzen Nachmittag in Atem hal-ten. WIR? Das waren Jürgen Schorm und seine Helfer Yvonne, Anja, Karen, Sabrina, Juliane, Nico, Kris, Alexan-der, Jan-Niklas, Florian und Torben als Coaches.

Tolle Stunden bei tollem Wetter · Ein Fest der „großen“ und „kleinen“ Jugendlichen

Das Sommerfest 2005

Die kamen aber selbst mehrmals aus der Puste. Schon beim ersten Pro-grammpunkt dem „freien Training“. Hier waren alle 9 Plätze rappelvoll und glücklicherweise hatte auch ein Vater (Markus Diehl) vorgesorgt, und war mit Tennisausrüstung erschienen.

Den jugendlichen Helfern möchte ich hier einmal ein ganz besonderes Lob aussprechen. In einer Zeit, in der

Alle Teilnehmer auf einen Blick – und mit wohlwolender Unterstützung der Zaungäste

viele vom Niedergang des Vereinwe-sens sprechen, beweisen diese Jugend-lichen seit dem Anfang dieser Veran-staltung das Gegenteil.

In immer wechselnder Besetzung gibt es sogar einige, die jedes Jahr mit-helfen. Gemeinschaftssinn und Ver-antwortungsgefühl werden hier frei-willig demonstriert.

Da spielen die „Grossen“ mit den Kids und leiten bei der „Tennis-Olym-

piade“ die einzelnen Stationen. Die Attraktivität dieser – vom Chef – aus-gedachten Spiele steht und fällt durch

Recht strapaziert wurden die Plätze an diesem Tag ...

Schon heute auf dem Weg zum nächsten Ju-gend-Sommerfest im kommenden Jahr

... und kreuz und quer wurde auch öfters gespielt!

Jugend

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NETZROLLER 04.2005 – 23

Bilder eines Tagesdie Mitarbeit dieser Jugendlichen. Die Kinder hatten bei Würstchen, Geträn-ken, den Spielen und der schon tra-ditionellen „Süßigkeiten-Jagd“ einen Riesenspaß.

Mir hat dieses Jahr tatsächlich am besten gefallen, dass einige von den HelferInnen sich von mir mit den Wor-ten verabschiedeten: He Jürgen, das war anstrengend, hat aber Spaß ge-macht! Ich bin nächstes Jahr wieder dabei!“

Jugend

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24 – NETZROLLER 04.2005

Uhrzeit€ / Std.Mo - Fr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag€ / Std

SamstagSamstag

€ / StdSonntag

Sonntag Uhrzeit

27 Einzelstunde

€ 08,00 € 181,44 € 216,00€ 13,00 € 294,84 € 351,00€ 15,00 € 340,20 € 405,00€ 17,00 € 385,56 € 459,00€ 19,00 € 430,92 € 513,00 Preise inkl. Mehrwertsteuer

Damen 40 II

Damen 40 II

Zwilling

Stengel

Stengel

Trapmann

Trapmann

€ 08,00

€ 08,00

Schwäbig

Jugend M

Herren I

Herren I

Jugend MStröhl

Baus

Jugend M

Schneider

Walter, G.

Walter, G.

Jugend M

Gernandt

Gernandt

Deger Voss

Wagner

AhrendtWalter, G.

Herren 40 I Trainer

Jugend M

Jugend M

Jugend M

Jugend M

Jugend F

Jugend M

Jugend M

Jugend M Jugend M

Jugend MJugend M

Walter, G.

€ 15,00

€ 15,00

Ahrendt

Jugend M

Jugend M

Jugend F

Severin

Walter, W.

Walter, W.

Jugend M

Dr. Sauer

Stein

21.00 - 22.00

15.00 - 16.00

22.00 - 23.00

Severin

Jugend M 16.00 - 17.00

17.00 - 18.00

18.00 - 19.00

19.00 - 20.00

20.00 - 21.00

07.00 - 08.00

08.00 - 09.00

09.00 - 10.00

10.00 - 11.00

€ 15,00

€ 15,00

Damen I

Jugend M

Jugend M Herren 50

Herren 50

Herren 50

11.00 - 12.00

12.00 - 13.00

13.00 - 14.00

14.00 - 15.00

€ 19,00

€ 17,00

€ 19,00

€ 19,00

Kroner

€ 15,00

€ 15,00

€ 08,00

Ströhl

Damen I

Herren 40 II

Herren 40 II

Herren 40 I Herren 55

€ 15,00

€ 08,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 17,00

€ 17,00

22.00 - 23.00

€ 08,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 08,00

€ 08,00

€ 15,00

€ 15,00

18.00 - 19.00

19.00 - 20.00

20.00 - 21.00

21.00 - 22.00

14.00 - 15.00

15.00 - 16.00

16.00 - 17.00

17.00 - 18.00

10.00 - 11.00

11.00 - 12.00

12.00 - 13.00

13.00 - 14.00

€ 469,00

Hallenbelegung Wintersaison 2005 / 2006Spielzeit: 03. Oktober 2005 - 30. April 2006

Abonnement ohneLastschriftverfahren

€ 523,00

Abonnement mitLastschriftverfahren

07.00 - 08.00

08.00 - 09.00

09.00 - 10.00

€ 415,00

€ 226,00€ 361,00

€ 08,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 13,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

€ 15,00

Stand: 10.12.2005

Auslastung der Halle muss erhöht werden · Notwendige Einnahmen fehlen

Hallenstunden ab sofort zu Sonderkonditionen(vt) Für die Tennisclubs, die über eine Tennishalle verfügen, und hier

denke ich in erster Linie natürlich an unseren eigenen, hat die Hallensaison aus finanzieller Sicht eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Eine gut aus-gebuchte Halle trägt in einem wesentlichen Maße dazu bei, laufende Kosten abzudecken und Mitgliedsbeiträge stabil zu halten.

Mit Auslastungsquoten von 58% in der Kapazität und 45,7% bei den Einnahmen leidet unsere Tennishal-le im Abonnementgeschäft in dieser Wintersaison etwas an „Unterernäh-rung“ und unsere Kasse muss bedingt dadurch auf wichtige Einnahmen ver-zichten.

Da auch die Buchung von Einzel-stunden sich zur Zeit auf einem sehr überschaubaren Level bewegt, hat der Vorstand beschlossen, die Stunden-preise ab sofort zu reduzieren.

Dieses „ab sofort“ gilt ab dem 19. Dezember und erstreckt sich auf die Stundenpreise € 13.00 bis € 19.00. Die € 8.00-Stunde ist davon ausdrücklich ausgenommen!

Bei der Buchung von Einzelstun-den und Abonements reduzieren sich die o.a. Preise pro Stunde um € 1,50. Weiterhin wird jede zweite und fol-gende Stunde, die im unmittelbaren Anschluss an die erste Stunde gebucht wird, um weitere 50 Cent im Preis ge-senkt.

Zur Vollständigkeit sei hier noch einmal festgehalten, dass natürlich für alle eventuell neuen Abonnements der Preis anteilsmäßig bis zum Saisonan-de berechnet wird.

Von dieser Preisänderung unbeein-flusst bleibt die langjährige Praxis, dass all Jugendmitglieder die freien Hallenstunden kostenlos als Einzel-stunde reservieren können. Für die Spielerinnen und Spieler der Damen I / II und Herren I / II besteht wei-terhin eine Beteiligung von 50% der Kosten einer Einzelstunde.

Die Kasse und die finanzielle Ab-sicherung unseres Clubs würden sich freuen, wenn zusätzliche Einnahmen über diese Massnahme generiert wer-den könnten.

Verein

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NETZROLLER 04.2005 – 25

Marketing, die Ausrichtung aller Aktivitäten an den Bedürfnissen des Marktes, hat sich in den meisten Unter-nehmen als Erfolgsfaktor durchgesetzt. Aber Marketing wird traditionell als ein Aufgabengebiet von Unternehmen gesehen. Für viele Non-Profit-Organisationen mit gemeinnützigem Auftrag (Sportvereine) gehört das Marketing (noch) nicht zu den Selbstverständlichkeiten. Oft stößt der Begriff Marketing und die Vorstellung, die Prinzipien kommerzieller Vermarktung auf den eigenen Bereich zu übertragen, auf Bedenken oder gar Ablehnung. Begriffe wie Produkt, Markt, Kunde scheinen zu Non-Profit-Organisationen nicht zu passen. Statt um Produkte geht es um soziale Aufgaben und statt Kunden finden wir Sportler oder Mitglieder. Dr. Marcus Stumpf von der DSB-Führungsakade-mie will die Missverständnisse mit diesem Artikel beseitigen

Es geht beim Marketing für Sport-vereine nicht um den Marktbegriff im Sinne eines Sich-Anbietens und Ver-marktens von Leistungen in einem Markt mit dem Ziel, dass sich An-bieter und Nachfrager auf Grund von Preis und Qualität einigen. Vielmehr geht es um einen relativen Marktbe-griff, bei dem es gilt, die Verände-rungen der Rahmenbedingungen und das Verhalten der Marktbeteiligten im eigenen Handlungsrahmen zu berück-sichtigen.

Die Arbeit von Sportvereinen unterliegt nicht ausschließlich den Marktgesetzen und muss sich daher nicht gänzlich dem Marktdruck beu-gen, wie dies bei kommerziellen An-bietern der Fall ist. Beim Marketing für Sportvereine geht es auch nicht um das Anpreisen von Produkten, die vermarktet werden müssen, son-dern um Leistungsbündel, die sich im Austausch mit den verschiedenen Anspruchsgruppen entwickeln. Jeder Marktteilnehmer hat dabei seine eige-nen Rahmenbedingungen, die einzu-

halten sind (z.B. sportliche Leistun-gen, finanzielle Engpässe usw.).

Anstoß bietet nicht zuletzt auch der Kundenbegriff. Bei Sportverei-nen geht es nicht um Kunden, die für ein Produkt zahlen und damit die Macht inne haben nach dem Motto „Wer zahlt, bestimmt die Musik“. Dies funktioniert bei Vereinen nicht, da ei-ne Vielzahl Betroffener und Beteilig-ter in den Leistungsaustauschprozess einbezogen sind. Vielmehr geht es um einen erweiterten Begriff des Kunden, der als Marktbeteiligter Ansprüche an die Leistungserbringung artikuliert, so dass der Anbieter sich die Frage stellen muss, welche Konsequenzen diese Ansprüche für seine zukünfti-ge Aufgabenerfüllung hat. Ansprüche legen nicht automatisch fest, was ge-macht werden soll, sondern stellen für einen Anbieter Rahmenbedingungen dar, die es zu beachten gilt und inner-halb derer die Anbieter frei agieren können.

Die aus der Sprache erwachsenden Schwierigkeiten und Vorbehalte in der

Diskussion über den Stellenwert, die Notwendigkeit und die Sinnhaftigkeit des Marketing für Sportvereine sind deshalb auch nachvollziehbar.

Betrachtet man die verschiedenen Sichtweisen des Marketing, die sich etabliert haben, und die damit ver-bundenen Begriffe und Instrumente, welche für Vereine mit sportlichen Zielvorgaben vielfach nicht übertrag-bar sind, so sind Vorbehalte program-miert. Auch die Unterschiede in den Markt- und Wettbewerbsbedingungen zwischen kommerziellen und nicht-kommerziellen Anbietern, die bei einer Übertragung von Marketingprinzipi-en Berücksichtigung finden müssten, führen zu Zweifeln an der Sinnhaftig-keit des Marketingkonzeptes für Ver-eine.Aber auch Sportvereine stehen heute vor veränderten Rahmenbedin-gungen wie neue Förderungsgesetze, knappe Haushalte, schwindendes So-lidaritätsprinzip, vermehrt kommerzi-elle Wettbewerber etc., die neue He-rausforderungen an das Management stellen und eine intensivere und offe-

Über das Marketing in Sportvereinen

Die Ansprüche des „Kunden“

Jahreshauptversammlung 2006Freitag, den 10. März - 20.00 Uhr

im kleinen Saal der SKG Walldorf, In der Trift 5

Aus dem TOPSPIN

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26 – NETZROLLER 04.2005

Schläger und Bälle aus Hessen als große Hilfe

Die Tenniskids von Tansania

Hamisi ist dreizehn und kommt heute spät zum Training. Seine Eltern konnten 200 Tansanische Schillinge (etwa 20 Cent) für die Busfahrt durch die stickigen Straßen von Daressalam nicht aufbringen. So musste er zu Fuß gehen, was nicht gerade ein Vergnü-gen ist, wenn man das klaffende Loch in seinem rechten Schuh anschaut. Trotzdem schließt er sich sogleich den anderen Kindern beim Aufwärmen an, denn heute ist ein besonderer Tag für die Tenniskids in Daressalam.

Loti hat schon ein paar Auf-wärmrunden hinter sich und hat sich

wie Hamisi heute besonders viel vor-genommen. Coach Prince Madema, der Trainer der ITF in Ost- und Süd-afrika, hat sich für heute angekündigt, um die tansanischen Talente unter die Lupe zu nehmen. Auf diesen Tag ha-ben Coach Majuto und seine Kids lan-ge hingearbeitet. Fast täglich hat er sich mit den Kids in den letzten drei Jahren auf den vier löchrigen Plätzen der Tansanischen Telefongesellschaft eingefunden; hier können sie kosten-los trainieren.

Mit bescheidensten Mitteln feilt Majuto am Spiel der Kinder. Er ist da-

Dr. Roland Kupka, ehemaliger Hessischer Jugendmeister, später Ten-nisstipendiat in den USA, heute Ernährungswissenschaftler, ist im Auftrag der Harvard University in Tansania. Seine packende Reportage schildert eine Tenniswelt der ganz anderen Art

nere Auseinandersetzung mit den In-halten und Aufgaben des Marketing erforderlich machen. Dafür ist es not-wendig, zunächst ein klares Verständ-nis vom Marketing zu haben bzw. Missverständnisse des Marketing aus-zuräumen.

In Wissenschaft und Praxis do-minieren zwei Sichtweisen des Mar-keting. Marketing wird vielfach ver-standen als eine betriebliche Funktion des Unternehmens, die neben anderen Funktionen wie Controlling, Finanzie-rung, Produktion, Beschaffung oder Personaladministration in Form von Abteilungen institutionalisiert wird. Diese Sichtweise des „Marketing als Funktion“, die in einer Abteilung aus-geübt wird, stellt den systematischen Einsatz von Techniken in den Vor-dergrund, die dazu in der Lage sind, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Mit dieser Interpretation verbinden sich neben positivem in-strumentellem Know-how diverse ne-gative Assoziationen wie „Vermark-

tung“, „Werbung“, „Manipulation“ und „Verkaufstechniken“. Insbeson-dere für Sportvereine stellt die De-finition von Produkten und Kunden bereits eine erste Schwierigkeit in der Adaption dieses Marketingverständ-nisses dar.

Neben negativen Assoziationen auf begrifflicher Ebene greift diese Betrachtung des Marketing auch hin-sichtlich der Erfolgswahrscheinlich-keit wesentlich zu kurz. Die Verant-wortung für Markt und Kunden kann nicht die Aufgabe einer Abteilung im Unternehmen sein, sondern muss als Leitidee der Unternehmensführung etabliert und in den Köpfen aller Mit-arbeiter verankert sein. Diese zweite und erweiterte Sichtweise versteht das „Marketing als eine unternehmerische Denkhaltung“, die den Kunden in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt.

Durch ein systematisches Manage-ment sollen alle unternehmensinternen und -externen Aktivitäten am Kunden-nutzen ausgerichtet werden. Dabei ist

es unumstritten, dass das Marketing heute als ein „Denken vom Markte her“ verstanden werden muss und die Bedürfnisse der Nachfrager im Zen-trum der Unternehmensführung ste-hen. Damit ist das Marketing gleich-zeitig eine Funktion des Wettbewerbs am Markt. Gibt es keinen Wettbewerb, ist Marketing und die damit geforderte Ausrichtung an den Kundenbedürfnis-sen nicht notwendig.

Zentrale Zielsetzung des Marke-ting für Vereine ist es daher nicht, vordergründig Werte, Inhalte und die Art der Leistungserstellung zu verän-dern, sondern vielmehr soll durch eine Markt- und Kundenorientierung Hil-festellung gegeben werden, die eigene Leistungsfähigkeit besser zu gestal-ten, darzustellen und vor allem auch zu kommunizieren. Die Verantwortli-chen in den Sportvereinen sind daher aufgerufen, kritisch zu prüfen, inwie-weit sie vom professionellen Marke-ting kommerzieller Anbieter lernen können und wollen.

Aus dem TOPSPIN

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NETZROLLER 04.2005 – 27

für qualifiziert, hat er doch eine Trai-nerausbildung der ITF, stellt aber seine Dienste kostenlos zur Verfügung, da an eine Bezahlung durch die Familien der Kinder nicht zu denken ist. „An-fangs versuchten wir, 300 Tansanische Schillinge für das Training pro Tag zu erheben, doch dann kam niemand mehr“, bemerkt Majuto. Jetzt ist es wieder umsonst, und deshalb tummeln sich gerade ein gutes Dutzend Kinder um das vielfach geflickte Netz, um Dehnübungen zu machen.

Die Kinder hörten von dem Ten-nisprogramm erstmals vor drei Jahren durch Bekanntmachungen in Zeitun-gen und im Fernsehen. Viel ist seitdem passiert im Tennis in Tansania, wie zum Beispiel der Beginn der Schul-tennis-Initiative, mit der vierhundert Kinder im Alter von sieben bis drei-zehn Jahren in fünfzehn Schulen be-treut werden. Die talentiertesten wer-den dann in zwei Zentren gefördert, darunter die vier Plätze der Telefon-gesellschaft.

Das Training findet unter sehr ein-fachen Bedingungen statt, was jedoch nicht die Begeisterung der Kinder und Trainer trübt. Zwar erhält Coach Ma-juto ab und an von seinen zahlenden ausländischen Tenniskunden gebrauchte Schuhe und Klei-dung für seine Kinder, doch besonders bei Schlägern, Sai-ten und Bällen sieht es schlecht aus.

Zum Glück können Loti und Hamisi seit ein paar Wo-chen mit besseren Bällen und Schlägern trainieren. Dank der Hilfe von Landesjugendwartin Uta Tschepe, Kurt Komp, Vor-standsmitglied des TB Darm-stadt, HTV-Cheftrainer Peter Menge sowie einiger nordhes-sischer Spender konnten ge-brauchte Bälle und Schläger organisiert und nach Tansa-nia transportiert werden. Und seitdem macht es den Kindern

noch mehr Spass, über die spiegel-glatten Plätze der Telefongesellschaft zu fegen. Coach Madema ist von dem Niveau einiger Spieler begeistert. Der Zweck seines Besuches ist, begabte Jugendspieler zu sichten, um sie dann zu einem zweiwöchigen ITF-Lehr-gang in Nairobi zusammenzubrin-gen. Die talentiertesten Kinder wer-den ein Angebot für ein einmonatiges Stipendium an einem ITF-Stützpunkt in Südafrika bekommen, wo Spieler optimale Schul- und Trainingsbedin-gungen vorfinden. Wer sich bewährt, bekommt ein Jahresstipendium ange-boten. Und damit vielleicht ein Ticket für ein besseres Leben.

Für Loti war es ein erfolgreicher Tag. Seine Vorhand und sein Spielwitz haben die Aufmerksamkeit von Coach Madema auf sich gezogen und ihm die Einladung nach Nairobi eingebracht. Für Hamisi ist es nichts geworden die-ses Jahr. So bleibt ihm nur die Hoff-nung, sich nächstes Jahr noch einmal zu bewähren, um so vielleicht doch einmal aus den Slums von Daressalam herauszukommen. Dennoch hat ihm sein Tennis schon viele wichtige Siege beschert, denn sein Interesse am Ten-nis und die Unterstützung von Leu-

ten wie Coach Majuto haben es ihm ermöglicht, den Gefahren der Straße wie Drogen und Gewalt fernzublei-ben. Durch sein tägliches Training hat er dafür nämlich gar keine Zeit.

Ob es Loti wohl schaffen wird, sich in Nairobi für Südafrika zu quali-fizieren? Und ob Hamisi oder ein an-deres Talent es nächstes Jahr wirklich nach Nairobi zum Lehrgang schaffen? Schade, dass die die Kinder auf den Plätzen der Telefongesellschaft den ersten Satz im Spiel des Lebens schon verloren haben, bevor dieses erst rich-tig begonnen hat. Aber durch die Un-terstützung von

Coach Majuto und Gönnern aus Hessen wird ihnen Hoffnung gege-ben.

Was könnte es schöneres geben, wenn die Lotis und Hamisis in Tansa-nia das Spiel des Lebens doch noch im dritten Satz für sich entscheiden könn-ten? Falls Sie, liebe Leserin, lieber Le-ser, dazu gut erhaltene Schläger und Bälle oder gar Saiten zur Verfügung stellen könnten, würde das in Tan-sania auf große Dankbarkeit stoßen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Uta Tschepe (E-Mail: [email protected]).

Immer mit großer Begeisterung auf dem Tennisplatz: Die Kinder von Daressalam

Aus dem TOPSPIN

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28 – NETZROLLER 04.2005

Jahreshauptversammlung 2006

Freitag, den 10. März - 20.00 Uhr

im kleinen Saal der SKG Walldorf, In der Trift 5

Aus dem TOPSPIN

Für viele ist es ein Traum, mit einem der weltbesten Tennisspieler aller Zeiten einige Bälle zu schlagen. Dunlop hatte zehn seiner besten Nachwuchs-spieler aus dem DUNLOP NATIONAL JUNIOR TEAM zu einem Exklusiv-training mit John McEnroe nach Frankfurt eingeladen. Für sie ging dieser Traum in Erfüllung. Dunlop lud die Spieler ins FTG Tenniszentrum in Frankfurt-Rödelheim ein, das von dem Dunlop Sportfachhändler Behdad Rastegaran geführt wird.

Für zehn Dunlop Nachwuchsspieler ging ein Traum in Erfüllung

Trainieren mit John McEnroe

Mit dem Star John McEnroe gemeinsam auf dem Foto: Ein großes Erlebnis für zehn junge Spielerinnen und Spieler

Bevor „Big Mac“, wie McEnroe von seinen immer noch zahlreichen Fans genannt wird, mit den Nach-wuchshoffnungen auf den Tennisplatz ging, beantwortete er Fragen der Spie-ler und der Journalisten. Seiner An-sicht nach ist es das Wichtigste, den Kindern zuallererst die Freude am Sport zu vermitteln. Er selbst und sei-ne Eltern hätten erst sehr spät seine Perspektive auf eine aussichtsreiche Tennisprofi-Karriere erkannt. Ein all-zu großer Druck seitens der Eltern auf die Kinder sei absolut kontrapro-duktiv.

Sichtlich große Freude bereitete ihm dann das Training mit den Dun-lop Spielern. Nach dem gemeinsamen Foto wurde McEnroe zum Training mit Jim Courier und Anders Jarryd gefahren, bei dem er sich auf die einen Tag später beginnende ATP Seniors Tour in Frankfurt am Main vorberei-tete. Dieses Turnier konnte er im Üb-rigen für sich entscheiden.

Die Spieler hatten nach dem Trai-ning beim Buffet Zeit sich auszutau-schen. Langsam verflog dann auch ihre Nervosität. Ihren strahlenden Ge-sichtern konnte man entnehmen, dass für sie einer der aufregendsten Tage ihres Lebens hinter ihnen lag.

Infos: Dunlop Sport GmbH, Kin-zigheimer Weg 114, 63450 Hanau, Torsten Bonacker, Tel. 06181–363147.

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NETZROLLER 04.2005 – 29

„Ich erinnere mich, wie ich täglich nach der Schule den Zug nach Stockholm nahm, trainierte, zurückfuhr, spät abends Hausaufgaben machte, am nächsten Morgen wieder zur Schule ging, wieder in den Zug nach Stockholm stieg, um zu trainieren. Jah-relang. Ich habe etwas erreicht im Tennis. Doch selbst wenn ich kein Champion geworden wäre, wüsste ich doch, dass ich bei jedem Ball mein Bestes gab. Ich bin immer wieder in den Zug gestiegen und habe alles versucht.“ Ein beeindruckendes Zeugnis des mehr-maligen Wimbledon Siegers Björn Borg zur Bedeu-tung des „Dranbleibens“, mit einer unumstößlichen Grundüberzeugung dranbleiben an einem Ziel, einer Vision, einem Traum.

Vor wenigen Wochen hatte ich Ge-legenheit wahrzunehmen, wie Spie-ler der ATP-Tour „dranbleiben“. Ein Trainer und ein Spieler (Richard – Na-me geändert), engagierten mich zur mentalen Unterstützung vor und wäh-rend des ATP-Challenger-Turniers in Salinas / Ekuador. Für Richard sollte die Teilnahme an dem Challenger der bisherige Höhepunkt seiner Karriere sein.

Selbstverständlich ist dies ein be-sonderes Turnier für Richard. Er wird vor heimischer Kulisse, vor den Augen der Eltern, des Trainers und der ver-antwortlichen Verbandsfunktionäre, vor den Medien und nicht zuletzt vor sich selbst zeigen müssen, wie weit er sich spielerisch entwickelt hat. Richard spürt den enormen Druck des heran-nahenden Turniers. In diesem Wett-kampf kann er an Grenzen stoßen, die Angstgefühle (zum Beispiel Ver-sagensangst) erzeugen könnten. Das Ego entwickelt hierfür grundsätzlich zwei Arten von Schutzfunktionen, um sich selbst zu schützen: Flüchten oder Kämpfen.

Wozu sollte er nun flüchten, das heißt ängstlich, verkrampft oder pas-siv spielen? Wozu sollte er sich Gedan-ken über die Spielstärke seines Geg-ners machen und sich aufgrund der

schlechteren Ranglistenposition klei-ner als dieser fühlen? Weshalb sollte er dieses unehrliche „ist-doch-nicht-so-schlimm-wenn-ich-verliere-Spiel“ mit sich selbst spielen? Eine weitere Variante Richards, um ein schwaches Spiel im Vorfeld zu rechtfertigen, war der Hinweis, dass dies ja nur ein Spiel wie jedes andere sei. Bemerkenswert die große Kreativität, mit der Richard eine mögliche Niederlage bereits vor dem Turnier zu rechtfertigen wusste.

Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Richard zu diesem Höhepunkt sei-nes Tennislebens voller Selbstvertrau-en sein bestmögliches Tennis abrufen kann. Er soll sich positiv, aggressiv, kämpfend im Wettkampf präsentieren. Physisch und psychisch entwickelt Richard die Überzeugung, „dranblei-ben“ zu können. Wir erarbeiten eine Art mentales Sicherheitsnetz für kri-tische Situationen im Match. Hierzu gehört auch die richtige Einstellung zu diesem Wettkampf. Richard erkennt, wo dieser Druck herkommt (von ihm selbst) und wozu er hilfreich ist. Er lernt den Druck, den dieses besondere Turnier auslöst, willkommen zu hei-ßen und diese enorme Energie für sich kontrolliert zu nutzen.

Dieses Turnier ist es, wofür er bisher kämpfte und viele persönliche

Immer sein Bestes geben:

Wie bleibt man dran?

Entbehrungen in Kauf nahm. Natür-lich geht die Welt nicht unter, falls er schlecht spielt und verliert; allerdings wäre er maßlos enttäuscht, denn er hat alles dafür getan erfolgreich zu sein. Dieses Turnier war sein Ziel, das er sich selbst vor Jahren gesetzt hat.

Im Yachtclub von Salinas sind es bereits gegen 10 Uhr morgens etwa 35 Grad im Schatten, und es herrscht eine fast unerträglich hohe Luftfeuch-tigkeit. Es wird schnell klar, dass unter diesen extremen Bedingungen nur die physisch und psychisch besttrainierten Athleten eine Chance haben werden, ihre Ziele zu erreichen. Sie bleiben un-ter allen Umständen geduldig „dran“ – in der Gewissheit, dass sie ihre Chan-cen im Match bekommen werden.

Die Finalteilnehmer bestätigen die-se Einschätzung. Sie reisen mit Preis-geld, ATP-Punkten und gesteiger-tem Selbstvertauen zu ihrer nächsten Chance. Auch Richard hat sein Ziel erreicht und bei dem bisher wichtigs-ten Turnier seines Tennislebens sein bestes Tennis gespielt. Er wird auch weiterreisen mit der Gewissheit, dass es sich lohnt „dranzubleiben“.

Andreas Prause

Aus dem TOPSPIN

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30 – NETZROLLER 04.2005

Zur neuen Freiluftsaison prä-sentiert Wilson Tennis eine Racket-Linie für junge, dynamische Spie-ler, die dieselben Ansprüche an ihr Equipment stellen, wie an sich selbst: jung, dynamisch, spritzig und erfolgreich. Die Rede ist von dem neuen „nPro“, ein auf Nanotechno-logie basierendes Modell der Wil-son nCode-Linie, das zum Beispiel auch der Argentinier Gaston Gau-dio spielt. Der „nPro“ greift – wie alle nCode-Modelle des amerikani-schen Sportequipment-Herstellers – auf die neuesten Errungenschaften aus der Nanotechnologie zurück.

Diese spielt sich im Bereich ei-nes Millionstel-Millimeters ab und ermöglicht erstmals grundlegende technische Verbesserungen im Be-reich Power und Performance von behandelten Materialien, in diesem Fall Tennisschläger. Das dreihun-dert Gramm wiegende Turnier-racket in spritzigen, trendigen li-me-Farben besitzt einen 98 inches2 großen Schlägerkopf und verfügt über das neue X-Loop Rahmende-sign – eine Mischung aus flachem und rundem Rahmenprofil, das für beste Spielbarkeit sorgt. Darüber

hinaus bietet das Modell mehr Sta-bilität gegenüber klassischen Rah-men und ist speziell für dynamische Spieler konzipiert, die hart und prä-zise schlagen möchten. Ein Racket für „die jungen Wilden“ auf dem Tenniscourt eben. Der „nPro“ ist seit Mai 2005 für 199,95 Euro er-hältlich. Zeitgleich zum „nPro“ und farblich perfekt aufeinander abge-stimmt, kommt Wilson Tennis mit trendy Equipment in Form des neu-en „Trance Tour“-Schuhs, des neu-

en „Wilson Super Six Thermobag“ sowie weiteren Accessoires auf den Markt. Der „Trance Tour“ verfügt über dieselben hervorragenden tech-nischen Eigenschaften wie der Ori-ginal „Trance“. Das Wilson Super Six Bag bietet Platz für bis zu sechs Schläger und kann als Rucksack oder einfach nur lässig über einer Schulter getragen werden. Weitere Informationen unter www.clubwil-son.de oder www.wilson.com.

Mit dem neuen „nPro“ setzt Wilson die Erfolgsserie der „nCode“-Linie fort.

Für die jungen Wilden

Die „New Tennis Generation“ von Marc-Kevin Goellner und An-dreas Maurer sowie DUNLOP bilden ein starkes Team zur Förderung des deutschen Tennisnachwuchses. Die von Goellner und Maurer in Köln ge-gründete Tennisakademie hat sich die Ausbildung junger Talente auf ihrem Weg ins Profitennis zum Ziel gesetzt. DUNLOP will dies unterstützen und das Equipment liefern. Maurer ist seit 1991 A-Lizenz-Trainer und war 26

Jahre auf der ATP-Tour unterwegs, davon 13 Jahre als Spieler. Er schaffte es bis auf Platz 24 der Weltrangliste. Goellner wurde von ihm unter die Top 30 geführt. Goellner gewann sechs ATP-Turniere und holte 1993 mit dem deutschen Team den Davis Cup. Mau-rer und Goellner wollen die Trainings-lehren der vier großen Tennisnationen verknüpfen: das positive Denken der Amerikaner, den Kampf- und Team-geist der Spanier, den Einfluss der Ex-

Profis in Frankreich und das moderne Training der Australier. Natürlich ist auch professionelles Equipment nötig. DUNLOP will seinen Teil dazu beitra-gen, dass möglichst viele Nachwuchs-spieler den Sprung ins Profitennis schaffen. DUNLOP möchte das best-mögliche Equipment für Tennisspieler entwickeln und wird hierbei nun auch auf die Erfahrung von Goellner und Maurer zurückgreifen können. Infor-mationen: Dunlop Sport GmbH, Kin-zigheimer Weg 114, 63450 Hanau, Oli-ver Bartsch, Tel. 0031 40264-6932.

„New Tennis Generation“ und Dunlop wollen Talente fördern

Wer hat das Zeug zum Profi?

Aus dem TOPSPIN

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NETZROLLER 04.2005 – 31

HEAD, Hersteller einer führenden Tennistechnologie – Li-quidmetal –, präsentiert eine Neuentwicklung. Zielsetzung war dabei, den Wunsch von Tennisspielern zu erfüllen, ein Höchstmaß an Kontrolle zu erzielen, ohne Verlust von Power. Die Lösung von HEAD heißt Flexpoint, eine Technologie, die uneingeschränkt auf

die meistgewünschte Eigenschaft ab-zielt, die Kontrolle.

Die technischen Merkmale die-ser Technologie sind auf den ers-ten Blick am Schläger erkennbar: zwei Einkerbungen – die Dimples – und zwei Control Holes an exakt definierten Positionen – 3 und 9 Uhr – am Schlägerkopf. Die Dimples re-duzieren die Bauhöhe des Rahmens um bis zu 25 Prozent. Die beiden Control Holes wurden entwickelt, um die Flexibilität des Schlägers zu erhöhen. Mit Hilfe der Dimples und der Control Holes wird die Flexi-bilität des Rackets abschnittsweise um bis zu 50 Prozent erhöht. La-borversuche haben nachgewiesen, dass durch das Zusammenwirken der Control Holes und Dimples die Power der Rackets bestmöglich kon-trolliert werden kann. Der Schläger mit Flexpoint Technology reagiert beim Ballaufprall ähnlich wie die menschliche Hand, „umhüllt“ den Ball, verlängert spürbar die Kon-taktzeit und bietet den Tennisspie-lern aller Spielstärken eine noch nie erreichte Kontrolle – ohne Verlust von Power, unterstützt von Liquid-metal.

Das wird auch von Spitzenspie-lern bestätigt, die diese Rackets ver-wenden: Andre Agassi, Juan Carlos Ferrero und Rainer Schüttler. Agas-si: „Mit Flexpoint habe ich längeren Ballkontakt und kann härter schla-gen, dabei fühle ich, dass ich den Ball besser kontrollieren kann.“

In der ersten Stufe werden zwei Rackets mit Flexpoint Technology vorgestellt. Flexpoint 6, das neues-

te der erfolgreichen 6er-Modelle von HEAD, in den Größen Oversize und Midplus und der Flexpoint Radical. Agas-sis Racket ist der Flex-point Radical Oversize. Tourspieler werden die Power und Kontrolle des neuen Midplus Schlägers – Flexpoint Radical MP – schätzen. Speziell für junge, aggressive Spie-ler, die ein etwas schwe-reres Racket suchen, wie auch Juan Carlos Fer-rero, bietet HEAD den neuen Flexpoint Radi-cal MP Tour. Er wiegt bei 645 cm2 Kopfgröße 325 Gramm. Neu ist au-ßerdem das offene Be-spannungsbild von 19 Quer- und 16 Längssaiten.

Die optimale Wirkung der Flex-point Technology wird durch die Verbindung des neuen Rackets mit der bestmöglichen Saite erzielt: die ebenfalls von HEAD entwickelte FXP für zusätzliche Verstärkung der Kontrolle. Entwickelt auf Basis der bestens eingeführten FiberGEL Technology ermöglicht die FXP ex-zellente Power bei gleichzeitig höchs-ter Ballkontrolle. Für Power sorgt der Saitenkern aus Polyamid mit drei Gel-Fasern. Der Saitenkern ist mit Polyesterfasern umwickelt. Für Haltbarkeit sorgt die DuPont PA Beschichtung. Die neue Saite wird in zwei Stärken angeboten: FXP 16 für Flexpoint 6, die etwas dünnere

HEAD Flexpoint

Mit Control Holes und Dimples

FXP 17 für Flexpoint Radical.HEAD präsentiert auch zwei

neue Linien von hochwertigen Ta-schen mit neuem Design und neuen Materialkombinationen. Sie zeigen zudem viele funktionelle Neuhei-ten bei der Ausstattung, wie ein geschütztes Fach für die optische Brille oder die Sonnenbrille, Fächer für MP3- oder CD- Player inklusive Kopfhörerzugang. Ein weiteres, he-rausragendes Merkmal ist die „Cli-mateControl Technology“. Die Serie Flexpoint umfasst ein Tennis Bag, ein Combi Bag für bis zu drei Ra-ckets und ein Schläger Bag. Infor-mationen: www.head.com

Aus dem TOPSPIN

Page 32: EETZR TTCC Grün-Weiss Walldorf 04.2005GTrün-WZeiss ... · Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Livia Jeanine Worcester, Léonie Lesny, Mareike Sauer, Alessia Tucillo

Grün-Weiss Kamin

Weihnachts- und Silvesterhighlights

Sonntag, 25.12. und Montag, 26.12.2005:Am 1. Weihnachtsfeiertag haben wir mittags, am 2. Weihnachtsfeiertagmittags und abends geöffnet. Angelo hat eine spezielle Weihnachtskartemit verschiedenen Spezialitäten und erfreulich weihnachtlichen Preisenzusammengestellt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.Bitte reservieren Sie rechtzeitig.

Am Heiligabend ist unser Restaurant geschlossen!

Samstag, 31.12.2005:Silvesterparty mit tollem ProgrammDen Jahreswechsel im Kamin feiern ist immer ein besonderes Erlebnis. Zum Preis von € 55 pro Person bieten wir Ihnen ein exklusives 5-Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen, einen Flûtes Prosecco zur Begrüßung, dezente musikalische Untermalung, Überraschungen und ein riesengroßes Feuerwerk. Dazu eine kostenlose Tombola mit tollen Gewinnen. Wenn Sie bei diesem Ereignis dabei sein wollen, reservieren Sie ganz schnell. Für Kinder unter 13 Jahre ist die Veranstaltung kostenlos!

Inh. Angelo Tuccillo CastaldoAm Tennisplatz 13-17 · 64546 Mörfelden-Walldorf

Tel. 0 61 05 - 7 44 63 · Fax 0 61 05 - 69 24

Italienisches Spezialitäten-Restaurant

Das Grün-Weiss-Team bedankt sich bei allen Gästen für das entgegengebrachteVertrauen und wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest und einen tollen Start

in das neue Jahr. Wir freuen uns, wenn wir Sie auch 2006 weider begrüßen dürfen.

Essen und Trinken im Grün-Weiss-Kamin ist immer ein besonderes Erlebnis.Egal, ob Sie unsere preiswerten aber feinen Mittagsmenüs genießen oder

einen außergewöhnlichen Abend verbringen wollen