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[] EGON Einfach nagende Gedanken und Gefühle auflösen.

EGON - Coach Dich selbst!

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EGON Einfach nagende Gedanken und Gefühle auflösen.

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Egon ist für alle Da!Dieses eBook ist ein Geschenk von www.coach-your-self.tv.

Zu dem eBook gibt es noch drei Videos, die Sie unter folgender

Adresse abrufen können: http://bit.ly/5YdPJb

Sie dürfen dieses gerne weitergeben oder auf Ihrer Website oder

Ihrem Blog als Download zur Verfügung stellen. Bitte beachten Sie die

Hinweise am Ende des eBooks.

Ihr

Martin Weiss

PS: EGON ist ein Selbstcoaching-Werkzeug. Verwenden Sie es bitte nur für

typische Alltagsprobleme. EGON ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt,

Therapeuten oder ausgebildeten Coach.

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Unser Geist springt von

Gedanke zu Gedanke wie

ein Affe, der von Baum zu

Baum springt.

Alte Zenweisheit

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Page 4: EGON - Coach Dich selbst!

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PrologEGON ist eine einfache und zugleich sehr wirkungsvolle

Selbstcoaching-Technik, mit der man nagende Gedanken aller Art

abstellen kann.

Vor allem Gedanken und Gefühle, die scheinbar automatisch, ohne

unser Zutun auftauchen und uns immer wieder belästigen: Sorgen,

Befürchtungen, Unsicherheiten, aber auch der Drang nach Süßigkeiten

oder Kaufrausch-Süchteleien („Diese Schuhe MUSS ich unbedingt

haben“).

Eine coach-your-self.tv Kursteilnehmerin ist sogar soweit gegangen,

mit EGON eine Flugangst zu besänftigen. (Verwenden Sie bitte EGON

ausschließlich für typische Alltagsprobleme. Bei größeren

Herausforderungen suchen Sie bitte einen Arzt oder Coach Ihres

Vertrauens auf.)

EGON fußt unter anderem auf der Arbeit des Psychologen Daniel

Wegner, der in den 80ger Jahren Experimente durchführte, um die

Natur von zwanghaften Gedanken zu erforschen: In einem seiner

Experimente wurden die teilnehmenden Studenten gebeten, nicht an

einen weißen Bären zu denken. Vermutlich ahnen Sie schon, was

passierte: Die Studenten dachten natürlich erst recht an einen weißen

Bären.

Aber das Experiment hörte hier nicht auf: Nach einiger Zeit bekamen

die Studenten den „weißen Bären“ nicht mehr aus dem Kopf. Er

tauchte immer wieder auf. Ob sie wollten oder nicht.

Was war da passiert?

Der Kontrolleur

Wenn man sich dazu zwingt, bestimmte Gedanken nicht mehr hegen

zu wollen, ist unser Gehirn artig und beginnt ein Muster zu bilden, das

von nun an unsere Gedanken und Gefühle überprüft und interveniert,

wenn das „verbotene“ Gedanken- und Gefühlsgut auftritt.

Dieses Muster, das ich der Einfachheit halber „Kontrolleur“ ist wie ein

Antivirenprogramm. Man installiert es sich auf seinem Rechner, und es

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geht fortan im Hintergrund seiner Arbeit nach. Nur wenn ein

„Schädling“ entdeckt wird, poppt es hoch.

Was das jedoch zur Folge hat, möchte ich an einem praktischen

Beispiel vor Augen führen: Nehmen wir mal an, wir wollen in

Gesprächen nicht mehr unsicher sein, und da es uns ernst damit ist,

haben wir so oft „ich darf auf keinen Fall unsicher sein“ gedacht, bis

unser Gehirn das Kontrollmuster angelegt hat.

Stellen wir uns weiter vor, es kommt zu einer Gesprächssituation, in

der uns jemand auf einen Fehler hinweist, den wir gemacht haben. Wir

beginnen unser Handeln zu hinterfragen. Bis hierhin ist alles gut.

Das Hinterfragen („Habe ich alles richtig gemacht?“, „Könnte es sein,

dass ich etwas übersehen habe?“) erzeugt in uns ganz natürlich:

Unsicherheit. Auch das ist soweit vollkommen in Ordnung.

Nun aber springt unser selbstprogrammiertes Muster an und ermahnt

uns: „Denk dran, Du darfst nicht unsicher sein.“

Die Folge: Wir fühlen uns noch unsicherer und damit wird eine

selbstverstärkende Spirale in Gang gesetzt. Je unsicherer wir uns

fühlen, desto mehr interveniert unser Kontrolleur, was die Unsicherheit

natürlich weiter verstärkt, was wiederum das Programm anheizt – und

so weiter.

Es ist dieser selbstverstärkende Prozess, der nicht nur zu nagenden

Gedanken führt, sondern am Ende in Ticks und Marotten münden

kann (Stichwort: Waschzwang). Das ist aber noch nicht alles.

Die Realitätsfalle schnappt zu

Je mehr wir daran denken, „nicht unsicher“ zu sein wollen, desto mehr

häufen sich Situationen, in denen wir uns unsicher fühlen – und

erzeugen so Erfahrungen, „Beweise“, die scheinbar belegen, dass wir

genau das sind, was wir partout vermeiden möchten.

Jetzt sind wir quasi von zwei Seiten eingekeilt. Im Innern nagen die

Gedanken. Im Äußeren erleben wir zu unserem Leidwesen, dass diese

Gedanken scheinbar recht haben. Wir sind in einer Realitätsfalle

gefangen.

Und die Frage lautet: Wie kommt man da raus?

Ja sagen

So paradox es klingt: Erst wenn wir ungeliebte Gedanken und Gefühle

zulassen, können wir sie loslassen.

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Wenn wir Gedanken und Gefühle akzeptieren, vergehen sie früher

oder später wie von selbst.

Denken Sie nur daran, wie Sie das letzte Mal über ein Witz gelacht

haben. Das Spaßgefühl hielt eine gewisse Zeit an – und verebbte dann.

Und was für gute Gefühle gilt, stimmt erst recht für negative.

Wir müssen sie nur zulassen.

Und dabei hilft Ihnen EGON auf die Sprünge...

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GrundlagenEin Teil von EGON bedient sich der so genannten Sedona-Methode® ,

die auf Lester Levenson und Hale Dwoskin (Autor von „The Sedona

Method®“, USA 2003) zurückgeht.

Im Mittelpunkt dieses sympathisch einfachen Prozesses stehen

folgende Fragen:

• Können Sie das Gefühl ... wahrnehmen?

• Können Sie es zulassen?

• Könnten Sie es loslassen?

• Wenn ja, wann würden Sie es loslassen?

Probieren Sie es am besten selbst einmal aus.

• Ein unangenehmes Gefühl: Fühlen Sie just mal in sich hinein. Gibt

es da etwas Unangenehmes, das Sie gerade wahrnehmen? Eine

Verspannung vielleicht? Oder ein anderes Gefühl?

• Fragen Sie sich nun: Kann ich dieses Gefühl wahrnehmen?

(Ich vermute, Sie nehmen es wahr, richtig?)

• Nächste Frage: Können Sie das Gefühl auch zulassen?

(Vielleicht kommt jetzt ein inneres Ja, Nein oder Jein. Alles drei

oder auch jede andere Antwort ist in Ordnung.)

• Könnten Sie es loslassen?

(Wohlgemerkt: Sie müssen es nicht loslassen, sondern es geht nur

darum, ob Sie das Gefühl theoretisch loslassen könnten.)

• Und nun: Wann würden Sie es loslassen?

Wie geht es Ihnen jetzt?

Ich vermute: Besser.

Der Schlüssel dabei ist, dass Sie die Fragen einfach hintereinander weg

stellen, ganz egal, was für Antworten innerlich aufsteigen.

Denn diese Fragen funktionieren wie der „weiße Bär“.

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Um zum Beispiel die Frage „Können Sie das Gefühl zulassen?“ zu

verstehen, probieren wir das automatisch aus – und lassen dabei das

Gefühl genauso automatisch zu.

Eine wirklich außerordentlich schöne Methode, die Lester Levenson da

ins Leben gerufen hat.

EGON greift den Ball auf

Während die Sedona-Methode® sich im Wesentlichen auf Gefühle

konzentriert, geht EGON noch einige Schritte weiter.

Der sanfte Umgang mit Gefühlen ist wichtig. Was aber ist mit den

Gedanken, die diese Emotionen verursachen?

Interessanterweise kann man das Muster auch darauf anwenden.

Probieren Sie es selbst aus. Denken Sie ausnahmsweise an etwas

Negatives wie „Das schaffe ich sowie so nicht, „Ich bin zu blöd“ oder

was auch immer Ihnen in den Sinn kommt.

• Können Sie den Gedanken wahrnehmen?

• Können Sie ihn zulassen?

• Könnten Sie ihn vergessen?

• Wenn ja, wann würden Sie ihn vergessen?

Ich weiß nicht, wie es Ihnen gerade geht. Aber bei mir funktioniert das

Ganze so verblüffend gut, dass ich hinter her nicht mehr weiß, worum

es eigentlich ging.

Erst das Gefühl. Dann den Gedanken.

Und damit hätten wir schon das E und das G von EGON zusammen.

Erst lassen wir die Emotion los. Dann den Gedanken.

Diese Reihenfolge ist einfacher, denn wenn sich negative Gefühle

gelöst haben, lässt es sich klarer denken.

Bühne frei für Optionen

Erst wenn der Gedanke hinter den Gefühlen an Stärke verloren hat,

wird die Bühne frei für das O in EGON: neue Optionen. Wir können

uns für andere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen entscheiden.

Zum Beispiel, dass wir uns in bestimmten Situationen ab jetzt lockerer,

entspannter und sicherer fühlen.

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Neu installieren

Abschließend geht es darum, die neuen Gedanken zu verankern.

Dabei bin ich auf ein interessantes Phänomen gestoßen: Bei vielen

Leuten funktioniert es am besten, wenn sie einen positiven Gedanken

verfolgen: „Ich kann mich sicher und entspannt fühlen“,

beispielsweise.

Aber bei einigen Leuten trifft das Gegenteil zu: Der Gedanke „Ich darf

mich nicht sicher und entspannt fühlen“ führt bei Ihnen zum „weißen

Bären“-Effekt: Sie fühlen sich trotz oder wegen der Verneinung

lockerer.

Testen Sie es am besten selbst:

• Denken Sie erst an den Satz „Ich fühle mich gut.“

• Und dann an: „Ich darf mich nicht gut fühlen“.

Welcher wirkt besser bei Ihnen?

Gut, damit hätten wir schon mal das Wichtigste geklärt, nämlich, ob

Ihr neuer Gedanke positiv oder negativ gestrickt sein sollte.

Jetzt noch die Fragetechnik:

• Können Sie den neuen Gedanken wahrnehmen?

• Können Sie ihn zulassen?

• Könnten Sie ihn als wahr akzeptieren?

• Wenn ja, ab wann würden Sie ihn als wahr akzeptieren?

Damit hätten wir alle Schritte zusammen. Auf der nächsten Seite stelle

ich Ihnen das Ganze im Überblick vor.

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EgonGefühleAchten Sie auf Ihre Empfindungen und fragen Sie sich dann:

• Kann ich das Gefühl wahrnehmen?

• Kann ich es zulassen?

• Könnte ich es loslassen?

• Wenn ja, wann würden ich es loslassen?

GedankenAchten Sie nun auf die begleitenden Gedanken;

• Kann ich den Gedanken wahrnehmen?

• Kann ich ihn zulassen?

• Könnte ich ihn vergessen?

• Wenn ja, wann würde ich ihn vergessen?

OptionenWas würde ich stattdessen lieber denken und fühlen?

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Neu installierenDenken Sie an Ihren neuen Gedanken, Ihr neues Gefühl

• Kann ich den neuen Gedanken wahrnehmen?

• Kann ich ihn zulassen?

• Kann ich ihn als wahr akzeptieren?

• Wenn ja, ab wann würde ich ihn als wahr akzeptieren?

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Egon anwendenWirkt sofort. Muss aber öfters praktiziert werden.

In den meisten Fällen, die ich erlebt habe, wirkt EGON sofort (um

ehrlich zu sein, habe ich eigentlich es noch nie erlebt, dass die Technik

nicht wirkte, aber es wird wohl auch Ausnahmen von der Regel

geben).

Allerdings ist es gut möglich und bei langjährig gestrickten Gedanken-

und Gefühlsmustern sogar sehr wahrscheinlich, dass ein einziger

Durchgang nicht ausreicht.

Es wäre also vollkommen normal, dass Sie EGON anwenden und nach

einiger Zeit merken, dass die nagenden Gedanken erneut

zurückkehren.

Das liegt an einer einzigartigen Fähigkeit unseres Gehirns. Wenn wir

etwas immer wieder praktizieren, legt es ein Muster, ein Programm an,

das fortan automatisch abläuft. So lernen wir als Kinder, wie das

Schuhezubinden funktioniert – und müssen nicht jedesmal erneut

darüber nachdenken, wie es geht, wenn wir ein Paar Schuhe anziehen

wollen.

Oder denken Sie ans Autofahren: Die ersten Fahrversuche waren

ungewohnt. Blinker setzen, Kupplung kommen lassen, Schalten,

Schulterblick – und schon war der Motor abgewürgt. Irgendwann

hatten Sie den Bogen raus, und heute steigen Sie in ein Auto und

fahren einfach los. Weil Ihr Gehirn so nett war, den Vorgang zu

speichern.

Wie schon gesagt: Es handelt sich also um eine Software, die – wie

viele andere nützliche Programme auf Ihrem Rechner auch – einfach

im Hintergrund seinen Dienst verrichtet.

Was aber ist, wenn man die Software nicht mehr nutzen möchte? Kann

man sie einfach deinstallieren?

Mit dieser Frage hat sich der Wissenschaftler Jeffrey M. Schwartz von

der University of California befasst. Das Objekt seiner Wissensbegierde:

Menschen mit zwanghaften Ticks, wie beispielsweise dem Drang, sich

permanent die Hände waschen zu müssen.

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Er entdeckte, dass sich Ticks zwar nicht durch eine Einmalbehandlung

eliminieren ließen – wenn jedoch seine Patienten zwei Wochen

bewusst mit Ihren Ticks umgingen (Zulassen, dass der Tick auftaucht,

und dann was anderes tun), begann sich nicht nur ihr Verhalten

messbar zu verändern. Sondern auch ihr Gehirn, wie Schwartz anhand

von PET Scans nachweisen konnte.

Daraus jetzt eine allgemeingültige Aussage über einen

„Behandlungszeitraum“ abzuleiten, wäre waghalsig. Aber Schwartz

Arbeit zeigt: Veränderung ist möglich, sie braucht aber ab und zu

etwas Zeit.

Auf Distanz gehen

Eine weitere faszinierende Einsicht aus Schwartz Arbeit: Nachdem

seine Klienten eine zeitlang bewusst mit dem Muster umgegangen

waren, nahmen sie es nicht mehr für bare Münze. Es war „nur“ ein

Programm, ein Muster. Nichts weiter. Das machte sie auf

ungewöhnliche Weise frei. Zu erkennen, dass wir mehr als unsere

Gedanken sind, ist eine ordentliche Portion Einsicht, um die andere

Leute ihr Leben lang ringen.

Genau darum geht es bei EGON: Zu verstehen, dass es sich bei

nagenden Gedanken einfach nur um eine biochemische Reaktion

handelt.

Fette Beute

Und noch etwas: Die Fähigkeit, ungeliebte Gedanken und Gefühle

zuzulassen, macht Sie reicher. All die Dinge, die wir ablehnen, bergen

einen großen Schatz.

Unsicherheit mag uns ab und zu ungelegen kommen, sie ist aber eine

wichtige Fähigkeit, mit der wir uns von fixen Ideen lösen können.

Wenn wir uns sicher sind, dass wir mit einer Meinung oder

Einschätzung absolut richtig liegen, werden wir sie nicht hinterfragen.

Die sitzt so fest wie ein gut geschnürter Schuh.

Was aber, wenn die Meinung falsch ist, uns einzwängt, sogar

wehzutun beginnt? Dann müssen wir die Knoten lockern, unsicher

werden, um die alten Schuhe ausziehen und in Bequemere schlüpfen

zu können.

Und nun Sie: Welches Paar Schuhe hätten Sie denn gerne?

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Page 13: EGON - Coach Dich selbst!

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Weiterführende Infos zu EGON (2 Videos und Zugriff auf ein weiteres Selbstcoachingtool

finden Sie auf der coach-your-self.tv Website)

EGON stammt aus dem coach-your-self Kurs.

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EGON

1. EMOTIONEN wahrnehmen, zulassen und loslassen.

2. GEDANKEN wahrnehmen, zulassen und vergessen.

3. OPTIONEN erörtern: Was stattdessen denken, fühlen und tun

4. NEU installieren: Den neuen Gedanken, das neue Gefühl wahrnehmen, zulassen und als wahr verankern.

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Page 14: EGON - Coach Dich selbst!

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Weitere Kostproben aus dem

coach-your-self.tv Club

finden Sie bei www.coach-your-self.tv

Negative Gefühle

auflösen: Video & eBook:

Negative Emotionen leicht und

einfach besänftigen.

Vera F. Birkenbihl: Drei eBooks

der erfolgreichsten Trainerin

Deutschlands.

Martin Weiss: Auszug aus

„Quest“, die eigene Berufung finden.

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EGON unterliegt den Creative

Commons Regeln. Siehe hier...

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oder DVD kostenlos weitergeben

• Kurz: Sie dürfen EGON öffentlich machen.

• Sie dürfen es aber nur in der vollständigen Form weitergeben (also

keine Seiten herausnehmen oder Inhalte löschen)

• Sie dürfen es nicht verkaufen oder sonst wie Geld damit verdienen.

Egon ist ein Geschenk und soll es auch bleiben.

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