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www.eishockeyschule.ch ICE NEWS Ausgabe 2012 / 2013

Ehs ice news 2012 2013

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ICE NEWSAusgabe 2012 / 2013

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Herausgeber: Gestaltung:Eislauf-Hockey-Schule Milan PfennichStadtbären St. Gallen Sonnmattstrasse 15Tel. 079 221 27 75 Tel. 079 582 36 00Postfach 151 9015 St. Gallen9012 St. Gallen

Auflage: 1’500 Exemplare Erscheint: 1 x pro Saison

Inhalt SeiteImpressum / Inhalt 1Vorwort 2Adressen der EHS 4Jahresbericht des TK 6Bericht Trainer 8Team JJ-Bären 10EHS Kursangebote 12 / 13 12Konzept ABC 14Trainingsplan / Jahresprogramm 12 / 13 16Staff 12 / 13 18Die Geschichte des Spengler-Cups 20Eishockey-Witze 22 Die Rechte des Kindes im Sport 24Der pädagogische Nutzen im Eishockey 26Prävention-Slogans 28Bericht Workout 2012 30Torhüter-Voraussetzungen 32Foto-Gallery 34Ochsner Pro Shop 36Foto-Gallery 38Inserenten und Sponsoren 40

Mitarbeiter: Remo Waser Milan Pfennich Patrick Fritz Frey Harold Alessandra Morreale Dominik Binggeli

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VORWORT

Im Film ”Der Highlander” spricht man davon, dass es nur EINEN geben kann

Das Motto ”es kann nur EINEN geben” dürfen wir uns von der EHS mehr und mehr zum Massstab nehmen.Eigenlob stinkt, sagt man. Doch auf der anderen Seite heisst es auch: ”Tue Gutes und rede darüber”. Wir, die EHS, sind wirklich EINZIGARTIG! Auch die Saison 2011/12 war wieder voller emotionaler Glanz-lichter am EHS Himmel. Mit dem Kick-Off-Highlight HC Davos – EC Kalovy Vary wurde die Saison lanciert. Dass damals der künftige Spengler-Cupsieger St. Galler Eis als Vorbereitung genutzt hat, war zu diesem Zeitpunkt noch niemanden klar. Doch es gelang einmal mehr nationale und internationale Topstars in die Olmastadt zu bringen und die Eishalle Lerchenfeld zu füllen. Einfach genial. Elegante Schlittschuh-technik, präzise Schüsse, Tore und ein sehr spannendes Spiel bekamen die vielen Zuschauer geboten. Das schaute sich ein ”Stadt- und Eisbär” natürlich gerne von den Profis ab. Dann besuchte uns der ”Samichlaus” wieder und brachte durch die ”Chlaussäckli” grosses Erstaunen in die zahlreichen Kinderaugen. Ja, ich darf einmal mehr verkünden, dass sich die Zahl der neuen Stadtbären weiter erhöht hat. Das hat zur Folge, dass letztlich auch mehr Kids dem HC Eisbären zugeführt werden konnten. Und als alle Spiele vorbei waren, war es Zeit für die Ice-Power-Party 2012. Wow, was für ein Spektakel! Die ”schnellste Gotte” wurde erkoren. Präsent sind mir noch die vielen Schweissperlen und die glücklichen Gesichter der zahlreichen TeilnehmerInnen. Bravo! Einzigartig sind auch die Eltern oder die Medien welche von diesen guten Beispielen berichten und erzäh-len. Ja gerade in dieser Zeit, wo wir von Hooligans nicht mehr nur reden, sondern auch unsere Kinder viele Bilder vorgesetzt bekommen, ist es umso wichtiger, dass wir hier in der EHS unsere Hausaufgaben richtig gut machen und allen Kindern eine Chance geben können. Dazu brauche ich jeden einzelnen von Ihnen und dafür danke ich auch jedem einzelnen von Ihnen. Und so gilt mein aufrichtiger Dank allen Eltern, Grosseltern, Kindern, Sponsoren und Helfern neben und auf dem Eis. Auch den Trainern, welche mit grossem Engagement, Geduld und Fleiss den Kids das 1x1 des Eislauf- und Hockeyspielens lernen, ein aufrichtiges DANKE. Ja sogar mehr. Sie alle tragen durch ihr Wirken dazu bei, dass sich bei den Spielern nicht nur das persönliche Können entwickelt sondern auch ihr Charakter weiter geformt wird. Danken möchte ich auch dem HC Eisbären, der Spielern die Gelegenheit gibt, das in der EHS erworbene Wissen und Können im Spielbetrieb in Taten umsetzen zu können. So wünsche ich nun jedem Einzelnen von Ihnen eine gute und harmonische Zeit, Persönlich das Allerbeste, eine gute Vorbereitung und die nötige Vorfreude auf die Saison 2012/2013. Was ist die EHS?

Die EHS ermöglicht den Kindern aus den verschiedensten sozialen Schichten ”Kind” zu sein und in einer Gruppe Neues zu entdecken. Die Fragen wer woher kommt, wer wohin geht und wer schon was mit sich im ”Rucksack” als ”Last” herumträgt, sollten keine einschränkenden Vorgaben sein, um Eishockey zu spielen und Freude am Leben zu haben. Optimale Basis für gezieltes Training: Da die EHS St. Gallen kein Club im gewohnten Sinne ist, welcher bei Meisterschaften mitspielt, sondern ”nur” trainiert, fällt der Druck von den Schultern der Kinder ob sie spielen oder nicht. Sogar die Eltern können einmal einige Minuten entspannt den Kindern zuschauen und es geniessen. Diese einmalige Ausgangslage lässt ein gezielteres Fördern in den Bereichen Koordination, Technik, Ordnung, Respekt, soziales Verständnis und Disziplin auf eine unbelastete und spielerische Weise zu. Seit der Saison 1999/2000 arbeitet die EHS St. Gallen in diesen Bereichen mit den verschiedensten Kindern. 10-12 ehemalige ”Cracks” aus der Schweizer Eishockeyszene geben ihre schönsten Momente und viel Routine an die Kleinsten weiter. Die Philosophie: ”Dass alle am gleichen Strick ziehen und dabei Freude haben,” wird von Kindern, Eltern, Trainern, Betreuern, Gönnern und den Sponsoren nicht nur gelebt, sondern zelebriert. Für diesen Einsatz möchte ich mich bedanken und freue mich auf eine weitere tolle Saison.

Remo Waser

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- Hauptstr. 8 Abtwil- Hauptstr. 40 Steinach- Hauptstr. 95 Rorschach- Hauptstr. 89 Niederteufen- Obstgartenstr. 14 Wittenbach

Telefon: +41 (0)71 455 18 22 Telefax: +41 (0)71 455 18 23

- Obstgartenstr. 14 Wittenbach

Standorte- Zürcherstr. 38 St.Gallen- Zürcherstr. 256 St.Gallen- Langgasse 110 St.Gallen- Rosenbergstr. 32 St.Gallen- Martinsbruggstr. 4 St.Gallen

Telefon: +41 (0)71 455 18 22 Telefax: +41 (0)71 455 18 23

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E-Mail: [email protected]

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Adressen Eislauf-Hockey-SchuleLeiter / Gründer

Remo Waser Tel. 079 221 27 [email protected]

TK-Chef

Milan Pfennich Tel. 079 582 36 [email protected]

Team JJ-Bären

Frey Harold Tel. 079 290 70 [email protected]

Ochsner Hockey Pro Shop

Patrick Fritz Tel. 079 473 85 [email protected]

Betreuer

Sepp Krainbucher

Peter Oestreich

Eislauf-Hockey-SchuleStadtbären St. Gallen

Postfach 1519012 St. Gallen

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Jahresbericht TKLiebe Hockeyfreunde

Während die nächste Saison planungsgemäss auf vollen Touren läuft, möchte ich es nicht unter-lassen, die Saison 2011/2012 würdig abzuschliessen und meinen Dank an alle zu richten, welche es überhaupt erst möglich machen, den reibungslosen Ablauf zu garantieren. Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Helfer und Eltern auf und neben dem Eisfeld danke ich, weil sie an Turnieren und in den Trainings, auf den Fahrten etc. nicht nur emotionale Unterstützung leisten, sondern auch mit anpacken. Egal wo! Super, denn so können wir gemeinsam als grosse Familie den Traum, das Hobby, die Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Kinder vorantreiben und sicherstellen. Und irgendwann schauen unsere Kids zurück und können auf eine fruchtende und wegweisende Zeit mit vielen einzelnen Erlebnissen blicken. Das sind Werte, die mit keinem Geld zu kaufen sind. Die Philosophie, die durch die Eislauf-Hockeyschule, respektive durch die Trainer vermit-telt wird, bleibt auch nach 12 Jahren eines der wichtigsten Credos. Und auf diesem Fundament bauen wir weiter auf, damit aus diesem Samen, oder nennen wir es aus der ”Wurzel”, gute Früchte wachsen. Als TK-Chef kann ich stolz auf eine gelungene Saison mit vielen Highlights zurück blicken. Die unvergesslichen, spannenden und torreichen Derbys zwischen dem JJ-Team und dem HC Gais. Sie alle fanden in freundschaftlichem Rahmen statt und lassen auch hier die Philosophie der EHS erkennen. Und auch wie in der EHS konnte das JJ-Team vom grossen Zuwachs profitieren und muss sich vorerst keine Nachwuchssorgen für die nähere Zukunft machen. All diese Fakten begeistern mich und zeigen mir auf, dass die Arbeit von uns allen eine Investition am richtigen Ort ist. Nochmals vielen Dank für alles.

Milan Pfennich TK-Chef

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 7Ausgabe 2012/2013 | Seite 6

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Mein erstes Jahr als Trainer – oder sagen wir mal so: Trainer-Assistent.

Remo Waser klopfte anfangs Saison an, ob ich nicht auch Lust hätte meine Begeisterung für den Eishockey-Sport mit den Kleinen zu teilen.

Gefragt, getan!Etwas nervös betrat ich das erste Mal das Eis als ”Trainer”. Natürlich im offiziellen Gewand eines Trainers der Eishockey Schule St. Gallen. Und dies verpflichtet, wie mir gleich mitgeteilt wird. Wir haben hier eine Aufgabe! Die Aufgabe lautet: voll und ganz für die lieben Eishockey-Kinderlein dazu sein.

Und sie danken es einem von Anfang an! Das Strahlen in den Augen der 4-10 jährigen hat zum Resultat, das meine Nervosität sich im Nu auflöst und meine Begeisterung für diesen faszinierenden Sport noch grösser wird.

Es ist spannend zu beobachten, wie die Kinder versuchen das umzusetzen, was wir ihnen vormachen. Die Eine oder der Andere im Free-Style-Modus – halt wie Kinder sind – ganz nach den eigenen Vorstellungen. Nur, dann kommen wir Trainier und dürfen sie zurück in die reale Welt des richtigen Eishockeys führen. Egal, der Spass bleibt ihnen alleweil. Sie danken es einem immer wieder mit ent-zückten Blicken. Persönlich bringen mir diese direkten Kontakte zu den Kindern unheimlich viel. Es gibt viel wichtigere und schönere Werte im Leben als diejenigen, denen wir Erwachsenen nachrennen! Danke ihr Lieben, ich freue mich jetzt schon wieder auf euch in der nächsten Saison.

Ein Dank auch den Müttern und Vätern, Grosseltern, Gotten/Göttis, Tanten und Onkeln, die jede Woche und auch am einen oder anderen Wochenende ihre eignen Interessen auf die Seite schieben um ihren Kindern diese schönen Erlebnisse zu ermöglichen. Ihr seid das Rückgrat dieser Eishockey-schule: Eure Kinder werden es euch ewig danken. Bitte macht weiter so ... auch euer Engagement machts aus!

Und last but not least: der Kopf des Ganzen. Ich kenne Remo Waser noch nicht so lange aber er hat mir in kurzer Zeit das Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt und auch meinen Sohn in die Welt des Eishockeys mit entführt. Ich hätte viel gewettet, dass dies nie geschehen würde ... nun Remo: dank deinem Feuer – nicht nur in deinen Eishockey-Beinen aber auch in deinen Augen – gelingt es dir fast jedes Kind in diese Welt mitzunehmen. Ein riesengrosses Dankeschön – und verlier bitte nie deine Überzeugung und dein Enthusiasmus!

In diesem Sinne, Allen einen wunderschönen Sommer und bis demnächst in der Badi, beim Shopping-Bummel, im Kino oder halt allerspätestens in der neuen Saison auf dem Eis!

Liebe Grüsse

Euer Harold – der Puckschieber Klasse A

Bericht Trainer

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Bericht JJ-Team

Hallo Jungs und Mädels, ich sitze wieder vor einem weissen Blatt Papier und studiere der vergangenen Saison nach. Es kommen mir tausend ver-schiedene Sachen in den Sinn, die würdig wären, niedergeschrieben zu werden.

Jedoch genauso viele Dinge geistern mir durch den Kopf, welche ich mit euch noch erledigen möchte.

Ihr seht, wir haben gelernt zu skaten, schiessen, passen, haben uns tech-nisch und taktisch weitergebildet und können es trotzdem nicht so gut wie z.B. Matthias Seger.

Da gibt es nur eines; weiter fleissig den Trainings beiwohnen, wie immer sein Bestes geben und niemals die Freude und den Spass verlieren. Ich freue mich jetzt schon, euch wieder auf dem Eis zu sehen, dies gilt für die alten Hasen und die jungen Wilden!

Liebe Grüsse

Päddy

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Meine erste Bank.Zuhören. Verstehen. Neue Möglichkeiten entdecken. Das sichere Gefühl gewinnen, richtig zu entscheiden. Mit diesen Qualitäten wächst eine Partnerschaft heran, auf die sich Private und KMU bei der St.Galler Kantonalbank durch und durch verlassen können. Das hat sie für viele zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch

Mein erster Berater.

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Kursangebote der EHS St. GallenABC-Kurs geeignet für Knaben und Mädchen ab 4 Jahren

mit VorkenntnissenSchnupperkurs ab 3 Jahren ohne Vorkenntnisse

Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung

- Passen - SchiessenKurskosten:

ABC-Kurs Fr. 280.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)Schnupperkurs Fr. 250.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)

Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 / 221 27 75

Team JJ-Bären (Jung und Junggebliebene)Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:

- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen - Spielen

Kurskosten: Fr. 350.– für die ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)Informationen EHS St. Gallen: Frey Harold 079 290 70 27

Workout-Kurs für jung und alt

April - Juni 2013Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:

- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen

Kurskosten: ca. Fr. 150.–Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 / 221 27 75

Firmen- und PlauschhockeyBesondere Schwerpunkte:

Einführung Grundtechnik, Förderung Teamgeist, Teambildung etc.Kurskosten: auf Anfrage nach Teilnehmerzahl und Kursdauer.

Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75

www.eishockeyschule.ch

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Ein ökolomisches Produktsortiment von DOLD

Dold AGFürstenlandstrasse 219000 St.GallenTelefon 071 277 92 61Telefax 071 277 92 62www.dold.ch

Setzen Sie bei Fassadenprodukten auf die Biozid-Verkapselung von Dold.

Die eidgenössischen Forschungsanstalten eawag und EMPA bestätigen: Durch die Auswaschung der Fassaden gelangen übermässig viele Schadstoffe über das abfliessende Regenwasser in unsere Gewässer. Aus diesem Grund verkapselt Dold seit 2008 die Biozide in den Fassadenbeschichtungen. Sie werden dadurch dosierter und kontrollierter an die Umwelt abgegeben. Die Anfangsauswaschung ist ebenfalls sehr viel geringer – das haben die Wissenschaftler bestätigt.

Weitere Informationen unter Tel. 071 277 92 61 oder im Internet unter www.dold.ch

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Die Dold Fassadenprodukte mit verkapselten Bioziden:

City Perl, Dolwasil AF,Dolwa Therm, Mattica Plus

Damit Biozide Fassaden schützen und nicht zur Gefahr werden

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Trainingsplan 2012 / 2013

Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallenauf der Eisbahn Lerchenfeld

ABC-Kurs (Halle) mittwochs 17:30 - 19:00 Uhr

Schnupperkurs (Halle) samstags 09:45 - 10:45 Uhr

Team JJ-Bären dienstags 20:45 - 22:15 Uhr

Workout April - Juni, sonntags 2013

Jahresprogramm 2012 / 2013 Saisonbeginn Eishalle 01. September 2012

Aussenfeld 13. Oktober 2012

Trainerseminar 05. September 2012 12. September 2012

ABC-Kurs (BEGINN) 19. September 2012

Schnupperkurs 13. Oktober 2012

JJ-Team 16. Oktober 2012

Samichlaus 05. Dezember 2012

Eisfest 17. März 2013

Saisonende (Eishalle) 05. April 2013

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 17Ausgabe 2012/2013 | Seite 16

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 18

Trainer/LeiterWaser RemoJ&S Trainer EishockeyEx SC Herisau, EHC Olten

TrainerFrischknecht RetoJ&S Leiter EishockeyEx HC Lugano

TrainerFerry BorbèliJ&S Leiter Eishockey Ex EHC Uzwil

TrainerBösch PatrickEx EHC Uzwil

TrainerD´ Ario GiancarloJ&S Leiter Eishockey

TrainerHollenstein RogerJ&S Coach

Assistenz TrainerFrey Harold

Assistenz TrainerSistek Martin

Goalie TrainerBinggeli DominikJ&S Leiter Eishockey

Assistenz TrainerRigert Erwin

STAFF 2012 / 2013TrainerFritz PatrickJ&S Leiter EishockeyEx SC Herisau

TrainerSchwerzmann AndreasJ&S Leiter EishockeyEx SC Herisau

TrainerFritz MichelJ&S Leiter EishockeyEx EHC St. Gallen

Trainer/TKPfennich Milan J&S Leiter EishockeyJ&S Coach

TrainerWidmer EmilJ&S Leiter Eishockey

TrainerKehl MaurusJ&S Leiter Eishockey

Assistenz TrainerinMorreale Alessandra

Assistenz TrainerHerzig Roger

Assistenz TrainerKrainbucher Sepp

BetreuerPeter Oestreich

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 19Ausgabe 2012/2013 | Seite 18

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 20

Die Geschichte des Spengler-CupsCarl Spengler wurde 1860 in Davos als Sohn von Dr. Alexander Spengler (Alexander-Haus) geboren. Nach seiner Approbation zum Dr. med. arbeitete er in der Praxis seines Vaters in Davos. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Abhandlungen über die Tuberkulose. Robert Koch wurde deshalb auf ihn aufmerksam und holte ihn als Mitarbeiter nach Berlin in sein Insti-tut. Dort arbeitete Spengler u.a. mit den Nobelpreisträgern von Behring und Kitasato zusam-men. Dr. Carl Spengler war aber nicht nur ein Wissenschaftler und Mediziner ersten Ranges, als Sportler trat er genauso hervor. Um durch sportliche Kontaktaufnahme die durch den ersten Weltkrieg verfeindeten Nationen wieder zusammenzuführen und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zu fördern, stiftete er Weihnachten 1923 den ”Spengler-Cup”.

Der Spengler-Cup funktioniert nach einer Art Zauberformel. Dazu braucht es: den Kurort und seinen Hockey-Club Davos, den Termin zwischen Weihnachten und Silvester, die garantierte TV-Präsenz seit 40 Jahren, das einmalige Stadion und die Tradition. Der Spengler-Cup Davos ist auch berühmt geworden für eine einzigartige Stimmung im und um das Stadion. Wo sonst dür-fen sich neben dem HC Davos auch die anderen Teams als Heimmannschaft fühlen? Der Speng-ler-Cup hat sportliche Highlights produziert und Superstars präsentiert. Es begann 1923 mit den kanadischen Studenten der englischen Elite-Universität von Oxford. LTC Prag, praktisch identisch mit dem CSSR-Nationalteam, setzte mit seiner Siegesserie vor und nach dem Krieg sportliche Massstäbe. Die Diavoli Rosso Neri aus Mailand wurden durch den Spengler-Cup einer grösseren Öffentlichkeit zum Begriff. ACBB Paris begeisterte bei seiner Titel-Triplette von 1959 bis 1961. Zwischen 1965 und 1983 gewannen nur noch tschechoslowakische und russische Mannschaften in Davos und trugen damit der internationalen Kräfteverteilung Rechnung. Bei Slovan Bratislava stach die Präsenz des Superstars Vaclav Nedomansky heraus. Erst mit der Integration eines Teams Canada wurde das Ungleichgewicht ausgeglichen. Die Kanadier, meist ein Konglomerat aus Spielern, die in der Schweiz tätig sind, fehlten seither an keinem Turnier. Ihr Coach Andy Murray wurde mit sechs Erfolgen in gleich vielen Teilnahmen zum sogenannten Mr. Spengler-Cup. 1991 gewann die damals berühmteste Mannschaft der Welt, ZSKA Moskau, mit Trainer Wiktor Tichonow den bisher letzten Titel am Spengler-Cup. Die Kölner Haie hatten 1999 die deutsche Durststrecke beendet, die 1964 nach dem Sieg des legendären EV Füssen in Davos begonnen hatte. Ein zentraler Faktor ist aber das einheimische Team geblieben. Als es in den 70er-Jahren in der Nationalliga B dümpelte, ersetzte es das Schweizer Nationalteam mehr schlecht als recht. Bei den drei Turnieren zwischen 1990 und 1992 vertraten Kloten, Lugano und Fribourg den in der heimischen Liga erneut abgestürzten Heimklub mit unterschiedlichem Erfolg. Die Auftritte von Slawa Bykow und Andrei Chomutow sorgten aber für Spektakel. Der HC Davos ist Rekord-Turniersieger. Der HCD ist bei 69 Teilnahmen (davon 65x HC Davos 1. Mannschaft, 3x HC Davos 2. Mannschaft, 1x HC Davos Senioren) mit 12 Turniersiegen die erfolgreichste Mannschaft des Spengler-Cups. Auf den vorletzten Sieg vor vier Jahren musste er allerdings 42 Jahre warten. 1957 und 1958 hiessen die Protagonisten der Triumphe Werner Bassani (Goalie), Watschga Dürst oder Stu Robertson. Bei den Siegen im 2000 und 2001 waren es Lars Weibel, Patrick Fischer, Lonny Bohonos oder Reto von Arx. Die zwei jüngsten Turnier-siege des HCD dokumentieren trotz Verstärkungsspielern aber auch die Fortschritte der Schwei-zer Akteure, die in den 80er-Jahren an einen derartigen Erfolg nicht zu träumen gewagt hätten. Seit dem Wiederaufstieg in die Nationalliga A im Jahr 1993 erreichte der HCD nicht weniger als acht Mal das Finale.

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 21Ausgabe 2012/2013 | Seite 20

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Eishockey-Witze Fragt ein Sportreporter den Hockeyaner: ”Und was empfinden Sie, wenn ihre Mannschaft gewinnt?” ”Kann ich Ihnen leider nicht sagen, ich bin erst zwei Jahre bei diesem Club.”

Sandro war beim Training und kommt mit einem blauen Auge nach Hause. Schliesslich muss man den Arzt holen. Der schaut sich das Auge an und fragt Sandro: ”Haben sie denn schon feuchte Umschläge über dein Auge gemacht?” ”Nein, nur blöde Witze”, antwortet Sandro.

In der Pause nimmt sich der Trainer seinen Captain vor. ”Hör mal zu, Pauli”, sagt er. ”Wir müssen uns jetzt über eines klar werden. Was willst du eigentlich gewinnen? Den Meistertitel oder den Friedensnobelpreis?”

”Treibst du Sport?” wird Kevin gefragt. ”Na klar, ich spiele Eishockey, Fussball, gehe zum Boxen, und bin im Ballet.””Mensch, das ist ja enorm! Und wann machst du das alles?””Morgen fange ich damit an.”

Der Stürmer humpelt vom Eisfeld. Besorgt kommt ihm der Trainer entgegen und fragt: ”Schlimm verletzt?” Der Stürmer: ”Nein, mein Bein ist eingeschlafen!”

Der Hockeyprofi kommt stolz nach Hause: ”Ich habe heute zwei Tore geschossen! – Und wie ist das Spiel ausgegangen?” ”1 zu 1.”

Karl zum Schiedsrichter: ”Das war ein tolles Spiel! Nur schade, dass Sie es nicht gesehen haben!”

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Die Rechte des Kindes im Sport• das Recht, auf Sport

• das Recht, auf Spass und Spiel

• das Recht, auf ein gesundes Umfeld

• das Recht, mit Anstand behandelt zu werden

• das Recht, von kompetenten Personen umgeben und trainiert zu werden

• das Recht, auf einen individuellen Trainingsrythmus

• das Recht, sich mit Jugendlichen mit gleichen Erfolgschancen zu messen

• das Recht, an geeigneten Wettkämpfen teilzunehmen

• das Recht, seine Sportdisziplin in einem absolut sicheren Umfeld auszuüben

• das Recht, auf Ruheperioden

• das Recht, kein Sieger zu sein

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Ursprung des Eishockey-SpielesDer Ursprung des Eishockey-Spieles geht aller Voraussicht nach auf das englische Bandy-Spiel zurück, welches ebenfalls auf einer Eisfläche durch geführt wird. Eine Eishockey-Mannschaft besteht aus 6 Spielern auf dem Eis und wird mit Hockey-schlägern und Puck gespielt. Da das Eishockey-Spiel eine der schnellsten Sportarten überhaupt ist, wird ständig, teilweise fliegend, gewechselt.

Der Puck tauchte erstmals in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts in Kanada auf, wo Eishockey bis heute wohl die populärste Sportart ist. Logischerweise kommen auch die ersten Hockeyregeln aus Kanada und wurden von W.F. Robertson und R.F. Smith zusammengestellt. Der Weltverband, die

International Ice Hockey FederationParkring 11, CH-8002 ZürichTel. 0041-1-2898600, Fax 0041-1-2898620

wurde im Jahre 1908 von Belgien, Böhmen, England, Frankreich und der Schweiz ge-gründet und richtet seit 1930 jährlich (bis auf die Kriegsjahre und 1980) die Weltmeis-terschaften aus. Diejenige europäische Mannschaft, die bei den Weltmeisterschaften am Weitesten vorne plaziert ist, darf sich auch als Europameister bezeichnen.

Die Weltmeisterschaften der Damen wurden erstmals 1990 abgehalten.

Seit 1920 ist Eishockey olympische Disziplin. Seinerzeit wurde diese Sportart bei den Sommerspielen (!) ausgetragen, ab 1924 war Eishockey dann fester Bestandteil im olympischen Programm der Winterspiele. Bei der Olympiade 1998 in Nagano wurde die NHL (National Hockey League) zum ersten Male während der olympischen Spiele unterbrochen, um den Stars der NHL die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Im Jahre 1998 war auch olympische Premiere für das Damen-Eishockey.

Die National Hockey League (NHL) wurde 1917 in Montreal gegründet und war Nachfolger der National Hockey Association (NHA). Die besten Mannschaften kämpfen jährlich in einer Endrunde (Play Off) um den Stanley Cup, der erstmals 1893 von Lord Stanley of Preston (Generalgouverneur von Kanada) gestiftet wurde.

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Der pädagogische Nutzen des EishockeyHeute sitzen Kinder gerne vor dem Bildschirm ihres Computers oder Fernsehers und kämpfen in einer virtuellen Welt um ihr Überleben. Vertreter dieser Spiele sagen, dass diese Games lehren, dass die Kinder ihr Reaktionsvermögen trainieren und ihr abstrak-tes Denken gefördert wird. In der Entwicklung des Kindes sind die Charakterbildung, das soziale Lernen und die körperliche Koordination sehr wichtig, um später in unserer komplexen Gesellschaft den richten Weg zu finden. Diese Eigenschaften werden im Eishockey spielerisch erlernt. Wichtig ist, dass sich das Kind in einer realen Welt mit sich und andern auseinandersetzen soll. Im Setting des Eishockeys geschieht dies re-gelmässig. Der Charakter des Kindes wird gebildet, indem es im Spiel lernt zu gewin-nen und zu verlieren. Es muss lernen mit seinen Frustrationen umzugehen und nicht aufzugeben. Hier spielt auch das Spielen in einem Team eine wichtige Rolle. Ein Kind kann ausgegrenzt werden, wenn es einen Fehler macht, andererseits wird es bestärkt, wenn es gut gespielt hat. Die Trainer übernehmen da in verschiedenen Situationen eine bestärkende und regelnde Funktion. Sie helfen das Selbstwertgefühl des Kindes auf-zubauen und ihm Sicherheit zu geben. Gerade junge Menschen, die eine sehr niedrige Frustrationstoleranz haben, sind sehr gefährdet, ihre Schwierigkeiten nicht anzugehen, sondern sie in verschiedenen legalen und illegalen Suchtmitteln zu unterdrücken oder in einer erhöhten Gewaltbereitschaft auszuleben. Das regelmässige Training hilft dem Kind, sich Fähigkeiten anzueignen und diese zu verbessern. Im Training werden Beweglichkeit und körperliche Koordination punktuell so gefördert, dass es dem Kind hilft ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Es lernt neben dem Schlittschuhlaufen, den Hockeystock zu kontrollieren und ihn einzusetzen und gleichzeitig den Überblick über das Spiel zu behalten. Übertragen auf das Leben lernt es zu kämpfen und durch-zuhalten. Neue erlernte Abläufe müssen immer wieder eingeübt werden, damit sie im Spiel erfolgreich angewandt werden können. Das Kind braucht Erlebnisse mit Gleich-altrigen. Untereinander messen sie sich und üben ihre sozialen Fähigkeiten ein. Da ein Team aus stärkeren und schwächeren Spielern besteht, lernen sie sich gegenseitig zu unterstützen. Sie dürfen die Erfahrung machen, dass bei Streitigkeiten die Motivation fehlt gemeinsam zu gewinnen, und dass einer allein nicht gewinnen kann.

A. Brüllhardt, Sozialpädagoge ICP, Fachrichtung Sucht, Trainer EHS

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Workout 2012Alle Jahre wieder trifft sich die ”Elite” der Eishockey-Begeisterten in der heiligen Halle zu Herisau.

Es treffen sich dort Jung und Alt von Nah und Fern. Sogar aus der Innerschweiz und dem ”fernen” Zürich pilgern die Eishockey-Fanatiker in die Ostschweiz zu Remo Wasers Workout.

Remo und sein Trainerstab erwarten die Eishockey-Hungrigen gleich mit einem ”Siech voll” An-weisungen welche Übungen, wo und wie ausgeführt werden sollen. Alles klar ... eher nicht! Aber irgendwie wirds schon gehen!

Und es geht: dank der tatkräftigen Unterstützung der Trainer und der Einlagen von Remo: ”Halloooooooo, s’Hirn mit uf s’Feld neh”. Das Halloooooo ist der absolute Brenner ... es hallt noch lange nach! Auch nach dem Workout.

Die Art und Weise, wie die Übungen ausgelegt sind, macht einfach nur Spass ... speziell für uns Laien und bringen uns manchmal an den Rand der Verzweiflung. Bei den Trainern siehts so easy aus ...wieso siehts bei mir aus wie wenn die Schlittschuhe verkehrt angezogen sind ... oder so!

Remo und die Trainer sind zu bewundern: die Geduld und Akribie hilft sogar dem grössten Laien sich auf den Kufen zurechtzufinden.

Nach 45 Minuten schweisstreibendem Training – ok, bei Aussentemperaturen von manchmal 25 Grad kein so grosses Wunder – stehen die Spiele an! Wer gut arbeitet, darf auch spielen – wir arbeiten alle gut! Und die Spiele sind das absolute Highlight!

Der bunte Mix an Spielern (Weiblein & Männlein, Jung & Alt, Gross & Klein, Profi & Halbprofi) macht das ganze Happening noch viel amüsanter und Remo darf stolz auf seine Truppe sein.

Auch dieses Jahr treffen wir uns nach dem letzten Training zum Pizza-Essen im Restaurant Barba-rossa beim Lerchenfeld. Ein würdiger Abschluss für ein auch dieses Jahr wieder äusserst spannendes und erfolgreiches Workout.

Wir kommen wieder!

Danke Dir Remo und den Trainern für eure Begeisterung!

Eishockey-GrussHarold

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Mein Trainer hat mir vieles gezeigt und ...

... am Anfang dachte ich, Schlittschuh laufen kann ich und so als Goalie, das wäre doch Mega lässig. Und ... nach den ersten Trainings und vielen Schweiss tropfen spürte ich, wie toll das ist, wenn ich einen Puck in meiner Fanghand festhalten kann. Ach ja, Applaus gibt es dafür auch noch und Mami und Papi flippen völlig aus, wenn ich wieder eine unglaubliche Parade hin-zaubere. Tja, mein Trainer zeigt mir im Training eben auf, worauf ich achten muss. Ich weiss, dass nicht nur das Stellungsspiel, sondern auch Winkelbe-rechnungen, das richtige Stockhalten und viele 1000 Dinge mehr, zu einem super Goalie gehören. Aber wir Goalies im Team arbeiten fleissig daran und helfen uns gegenseitig.

Hast auch DU Feuer gefangen?

Dann warte nicht, sondern handle! Melde dich an und versuche es doch einfach. Ich und deine Kollegen warten auf DICH.

Torhüter-Voraussetzungen

Junge Spieler, die Torhüter werden wollen, müssen ehrgeizig, willig, und beharrlich sein. Ein junger, aber auch ein reifer Torhüter soll immer den Mut aufbringen, ins Tor zu stehen – er lernt dabei Probleme und Situationen zu meistern, Kollegen anzuweisen, mit der Schnelligkeit umzugehen, Reflexe und Techniken einzusetzen und nicht zu vergessen, Vertrauen in sich selbst zu gewinnen. Du musst als Goalie aber auch mit Druck von aussen und von Mitspielern umgehen können, Niederlagen eingestehen und nicht zuletzt selbstkritisch aus solchen Situationen lernen wollen. Dies alles und noch viel mehr lernst du im Goalietraining.

Aber ...

Als Torhüter erlebst du Momente, welcher ein Spieler ganz anders erlebt. So im Mittelpunkt zu stehen wie ein Goalie, dem Blitzlichtgewitter dank deiner zukünftigen Paraden ausgesetzt und Retter in letzter Minute zu sein, bestimmen dein Leben. Ich weiss, wovon ich hier schreibe. Und deshalb freut es mich, dich schon bald begrüssen zu können. Come on – lets go!

Dominik BinggeliGoalietrainer

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Die Pizzeria Barbarossa ist für Sie die ganze Woche offen:

Montag bis Sonntag 11.30 - 14.30 und 17.30 - 23.30

Wochentags erwartet Sie jeden Mittag ein abwechslungsreiches Tagesmenue sowie eine Tagespizza.

Nutzen Sie unseren Kurierdienst! Alle Speisen werden Ihnenheiss und schnell bis vor die Wohnungstüre geliefert. Täglich!

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Pro Shop St. GallenZürcherstrasse 152, 9014 St. GallenE-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag geschlossenDi – Fr: 14.00 – 19.00 Uhr

Sa: 10.00 – 16.00 Uhr

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Ausgabe 2012/2013 | Seite 38

Marktgasse 7 · 9004 St.Gallen · Telefon 071 222 20 67 · www.gut-goldschmied.ch

Die Uhrenwerkstatt gehört traditionell zu unserem Unternehmen.

Wir reparieren Ihre Uhr auch wenn Sie diese nicht bei uns gekauft haben.

& Co.Uhrmacher seit 1927

Perfektion ist unser Handwerk.Perfektion ist unser Handwerk.

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Inserenten und SponsorenAutocenter Winkeln, Bollhalder Carrosserie, Gut & Co, Gerster Carrosserie AG, Decar + AT AG, Musik Bar Time Out, Coiffeur Noser, Skipness GmbH, Mosterei Möhl AG, Ochsner Hockey und Inline AG, Work Shop, Heinz Weber AG, Maler-geschäft Fredy Hutter, St. Galler Kantonalbank, Fredi Ott Allzweckunterhalter, D. Agostini AG Schreinerei, Kanal-Profis, Werner Muff, Zahnarzt Heinz Käser, Sutter AG Holzbau, Stadtbühler Gossau, Rest. Landhaus, Leyla Imbiss, Schubiger Küchen AG Haushalt, Dold AG Farben, Hausherr Automobile, St. Galler Tagblatt, Kölbener Création, PostFinance, RWD Schlatter Türen, Bruggen Apotheke, Sun Star AG, Legal Management AG, MayBach AG, STRABAG AG, mp Bauunternehmung, Optic Master AG, Merz + Egger AG.

Hauptsponsoren

Scherzinger Hauswartungen GmbHPizzeria Barbarossa

Herzlichen Dank an unsere Inserenten und Sponsorenfür ihre wertvolle Unterstützung zu Gunsten der

Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallen

www.eishockeyschule.ch

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Pro Shop St. GallenZürcherstrasse 152, 9014 St. GallenE-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag geschlossenDi – Fr: 14.00 – 19.00 Uhr

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