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Mediadaten 2020 Verlagsbereich Bau KOMPETENT • KRITISCH • UNABHÄNGIG Das Fachmagazin für die gesamte Elektrobranche www.elektrojournal.at www.wirtschaftsverlag.at GEPRÜFT Auflagenkontrolle Österreichische AK Ö G E P R Ü F T Ö S T E R R E I C HI S C H E W E B A N A L Y S E

eiaae 2019 - service.wirtschaftsverlag.at · berüchtigten Fake News gibt’s schließlich nicht nur in den USA. In Zeiten der medialen Orientierungslosigkeit spielen etablierte Fachmagazine

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Mediadaten 2020

Verlagsbereich Bau KOMPETENT • KRITISCH • UNABHÄNGIG

Das Fachmagazin für die gesamte Elektrobranche

www.elektrojournal.at

www.wirtschaftsverlag.at

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Medium

Mediadaten 2020Der Wirtschaftsverlag business-to-business communications

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Das Medium

sicher keine endlosen Geschichten zu eigentlich unwesentlichen Themen. Genau deswegen wird das ELEKTROJOURNAL von seinen Lesern auch sehr bewusst konsumiert, sodass der Inhalt in jedem Fall einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Wir zeigen unseren Lesern neue Wege für ihr tägliches Business auf – mit fundierten Informationen, anwendbarem Wissen und hochwertigem Premium-Content.

Unter www.elektrojournal.at selbstverständlich auch rund um die Uhr online: tagesaktuelle Meldungen, Gratis-Newsletter und praktische Serviceangebote im neuen SERVICEplus-Bereich – der unseren Lesern nach Registrierung ebenfalls kostenlos zur Verfügung steht – spannen einen perfekten Bogen zwischen On- und Offline-Welt.

Die Zeit ist reif für das neue ELEKTROJOURNAL!

BlattlinieKompetent. Kritisch. Unabhängig.

Das neue ELEKTROJOURNAL ist am Markt angekommen – und hat 2019 seine ersten Bewährungsproben bestanden. Als unabhängiges Elektro-Fachmagazin in Österreich, das keiner Organisation, Standes- oder Berufsvertretung angehört, stellt das ELEKTROJOURNAL nicht deren Befindlichkeiten in den Mittelpunkt, sondern orientiert sich ausschließlich am Nutzen für seine Leser – egal, ob diese im Elektrohandel oder dem Elektrogewerbe beheimatet sind!

Diese Unabhängigkeit, gepaart mit dem anwendbaren Wissen aus unserem Premium-Content sorgt in beiden Themenbereichen dafür, dass unsere Leser ihre immer wertvoller werdende Zeit sehr gerne in die Lektüre investieren. Eine Investition, mit der wir zudem sehr sorgsam umgehen. Unser Motto: Das Wichtigste so kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig – und

Leser kreis

Mediadaten 2020Der Wirtschaftsverlag business-to-business communications

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Premium ContentPortraits

Außergewöhnliche Geschäftsideen, inspirierende Erfolgsgeschichten und tiefe Einblicke in spannende Betriebe bieten die ELEKTROJOURNAL-Portraits. Hier werden jene Unternehmen vor den Vorhang geholt, von denen man sich wirklich was abschauen kann.

Leser- & BranchenserviceUnsere Leser sind immer bestens darüber informiert, was in der Elektrobranche gerade läuft – egal, ob in den Elektrobetrieben selbst oder bei ihren Lieferanten. Welcher Hersteller startet eine große Endkunden-Werbekampagne? Welche Produkte locken Kunden mit Extrazugaben? Auf den News- und Promotion-Seiten gibt’s die Antwort.

ELEKTRO JOURNAL 05 | 2019 ELEKTRO JOURNAL 05 | 201932 33

Riegler regelt’s mit FreudeELEKTROINSTALL ATION In 60 Jahren kann viel passieren oder wenig. Robert Riegler hat sich für ersteres entschieden. Der E-Installationstechniker, der kürzlich seinen runden Geburtstag feierte, kann wahrlich als „Tausendsassa“ bezeichnet werden. Im Blick hat aber nicht nur das Geschäft.

Robert Riegler hat sich entschieden. Für die Arbeit, für die Familie und

für die Freizeit. Nicht entweder oder ist es, dessen sich der umtriebige Geschäfts-mann im Laufe seines bisherigen Lebens gewidmet hat – es ist ihm alles wichtig. Allem voran steht die Freude. Das sei die wichtigste Voraussetzung für die Aus-übung des Berufes: „Ganz einfach – man muss Freude an dem haben was man tut“, sagt er bei einem Elektrojournal-Besuch vor Ort.

Zu den Anfängen: Robert Riegler ab-solvierte eine Lehre als Elektroinstalla-teur. Diesen Beruf übte er eine Zeit lang aus, bevor er krankheitsbedingt mit 29 Jahren in Frühpension hätte gehen kön-nen. Eine Frage, die sich für ihn aber nicht stellte. Statt dessen legte er die Meister-

prüfung ab und gründete 1988 seine Firma in der Garage seines Hauses in Tiefenbach. 1999 wurde das Einzelunter-nehmen in die Elektro Riegler GmbH um-firmiert. Seit 2001 ist der Betrieb in Krum-bach ansässig. Riegler betreibt nicht nur ein E-Installationsunternehmen, sondern vermietet Büro- und Geschäftsflächen, sowie Wohnungen. Zu dem Familienbe-trieb gehört auch der Bereich Kältetechnik. 2008 übernahm der Geschäftsmann eine Firma in Zöbern. In diesem Zusammen-hang möchte er erwähnt wissen, dass ihm die Burgenländische Innung der Mecha-troniker tatkräftig unterstütze. „Obwohl wir ein Betrieb in Niederösterreich sind, haben sie mir bei der Erlangung der Ge-werbeberechtigung für diese Firma sehr geholfen, das rechne ich ihnen hoch an“, sagt Riegler. Bei der Kältetechnik bietet

Elektro Riegler sowohl Störungsbehebung als auch Neuerrichtung von Klima- und Kälteanlagen an. Wie er seine Aufträge anfänglich lukrierte? „Die Leute sind ei-gentlich immer auf mich zugekommen. Die Qualität hat sich herumgesprochen“, erzählt er. Dafür kam er viel herum. In den Aufbaujahren der Firma fuhr er rund 80.000 Kilometer pro Jahr. Kunden im In- und Ausland vertrauen auf seine Exper-tise. Nicht immer ist alles eine „gmahde Wiesn“, erzählt er. „Man muss sich Partner auf der Baustelle suchen, mit denen eine Zusammenarbeit möglich ist“, sagt Rieg-ler. Er sähe in der Branche lieber ein Mit-einander. „Ich wünsche mir mehr Kollegi-alität als Konkurrenz.“

Auch sein Unternehmen ist vor dem Lehrlingsmangel nicht verschont geblie-

ben. Einstellen würde er gerne welche, aber „es gibt einfach keine“. Zumindest keine, die den Anforderungen gerecht würden. „Manche kommen und wissen nicht, was ein Zangl“, stellt er fest. Sei-ner Meinung nach eine Situation, die vor-wiegend im Elternhaus begründet liegt.

„Ich sag immer sie sollen zuhause hand-werklich mithelfen, egal ob in der Küche oder im Garten. Nicht immer nur auf Bild-schirme starren.“

Zweifelsohne sei es wichtig, sich den digitalen Medien nicht zu verschließen, doch dürften dabei nicht die grundle-genden Sachen verloren gehen. Auf die Baustelle lassen könne man immerhin nur jemanden mit Hausverstand. „Den Monteuren muss man auch freie Hand lassen. Mitbringen müssen sie aber Kre-ativität und ein Gespür für das Richtige“,

sagt der Geschäftsmann. Neben zu we-nig (kompetenten) Lehrlingen bringt die heutige Zeit noch weitere Herausforde-rungen mit sich. „Einige wollen Schaden-ersatz. Man hat das Gefühl als ob manche darauf warten würden, dass der andere einen Fehler macht und dadurch weniger Leistung gezahlt werden muss. Früher war man toleranter, heute muss immer öfters ein Sachverständiger her“, bemerkt Riegler über die Veränderung der Kun-denansprüche.

Lebensqualität ist etwas, was für den Unternehmer von großer Bedeutung ist. Dazu gehört es auch, viel Zeit mit der Fa-milie zu verbringen und Reisen zu un-ternehmen. Gerne fliegt Riegler bis ans andere Ende der Welt, um die dortigen Kulturen kennenzulernen. „Man nimmt

unterwegs sehr viel mit. Sowohl für den Beruf als auch für das eigene Leben“, ist er überzeugt. Zeit nimmt sich der Famili-envater auch für die Gesundheit. Seit fünf Jahren betreibt er regelmäßig Sport, da er beschlossen hatte, dass es mit den „Weh-wechen“ so nicht weitergehen könne. In der nahen Zukunft ist geplant „mich auf den geordneten Rückzug vorbereiten. Ich hoffe, dass meine Söhne den Betrieb über-nehmen.“

Die Weichen dafür sind jedenfalls ge-stellt - Sohn Martin leitet derzeit den Kli-matechnik-Zweig und Robert zeichnet als Projektleiter der Firma verantwortlich. Auch sein Sohn Peter ist als Elektrotech-niker tätig. Ganz wird der passionierte Elektrotechniker aber nicht aus der Firma verschwinden: „Wenn ich in Pension bin, ziehe ich um in ein neues Büro.“

Die Familie Riegler: (v.li.) Enkelin Isabella, Schwiegertochter Sabine, Sohn Martin, Robert Riegler, Sohn Peter, Enkelin Anabell, Gattin Josefa, Sohn Robert, Schwiegertochter Melanie

Gewerbe, Industrie und Hotels stattet Elektro Riegler mit dem nötigen Know-How aus.

Rieglers erster Akkuschrauber: heute ein Sammlerstück

Wenn‘s sein muss nimmt sich Rieg-ler kein Blatt vor den Mund.

PORTRAIT INSTALLATIONINSTALLATION PORTRAIT

ELEKTRO JOURNAL 06 | 2019 ELEKTRO JOURNAL 06 | 201910 11

Sehen Sie, wie der rote Strich im Logo jenem an der Fassade angeglichen

ist“, fragt Friedrich Werdecker bei ei-nem Betriebsrundgang durch sein Ge-schäft. Der Geschäftsführer von Elektro-land überlässt nichts dem Zufall. Alles ist akribisch durchdacht. Der WU-Absol-vent führt seit 2012 das Geschäft seines Vaters in vierter Generation. Den richti-gen Riecher fürs Geschäft hatte anno 1932 schon der Urgroßvater, als er die damals bedeutendste Lederfabrik Euro-pas in Mattighofen elektrifizierte. Damit war der Grundstein gelegt. So, wie sich das ausschließlich mit Eigenkapital ge-führte Familienunternehmen heute prä-sentiert, weiß man: Hier steckt Arbeit drin, und zwar richtig viel. „Das kommt ja al-les nicht von ungefähr“, sagt Werdecker bescheiden. „Dass wir eine Eigenmarke führen, ist das Ergebnis jahrelanger Ar-beit. Es hat viel mit Kundenvertrauen zu tun. Das macht man nicht einfach so.“

„Elektroland Austria“ ist auf eini-gen Geräten zu lesen – seit einigen Jah-ren führt der Betrieb die Eigenmarke mit Erfolg. Mit dem Slogan „Von dahoam für dahoam“ wirbt man für Regionalität. Der Kundenkreis hat sich mittlerweile ausge-weitet – viele nehmen beispielsweise die rund 45 Minuten Fahrt von der Stadt Salz-burg in Kauf, um sich ein Produkt abzuho-len. Rund 44.000 Geräte, darunter 6–7000 Großgeräte, sind stets lagernd. Wer die ge-

naue Zahl wissen möchte, findet diese am großen Display beim Eingang, auf wel-chem der Lagerbestand in Echtzeit zu se-hen ist. Daneben wird angezeigt, wohin das letzte Produkt verkauft wurde. Der Käufer hat auch sofort die virtuelle Fahrt zum Logistikzentrum im Blick. „Wir haben den Abholprozess ähnlich gestaltet wie die großen Möbelhäuser, nur effektiver und mit Infotainment-Charakter“, erläutert Werde-cker. Fährt der Kunde beim Logistikzen-trum vor, wartet ein Lagerist bereits mit dem Gerät und hilft ihm beim Verladen. Die Information für den Lageristen wird von der Kasse auf das Transportfahrzeug und auf alle Displays der Logistikinforma-tion automatisch übertragen. Der „Elekt-ro-Mc-Drive“ ist ein Erlebnis: „Viele Kun-den holen die Ware daher lieber selber ab, jedoch auch Lieferung ist selbstverständ-lich möglich. Wir haben damit den Logis-

tikprozess auf einfache Weise umgedreht“, erzählt der umtriebige Geschäftsmann.

„Man muss sich einfach nur was Neues ein-fallen lassen und besser sein als der Durch-schnitt“, sagt er mit einem Schmunzeln.

Ein paar Ideen aus dem Aktivitä-ten-Pool gefällig? Eine Marketingaktion, die viral ging, brachte einmal den Verkauf Zigtausender Flaschen hauseigenen Bie-res ein. „Das war anfänglich nur als klei-nes Give-away gedacht. Im Endeffekt haben wir innerhalb von zwei Wochen 10.000 Flaschen Bier verkauft. Die Leute haben uns die Kisten aus der Hand geris-sen“, erzählt Werdecker. Der Bierverkauf wurde nicht zuletzt auch durch die Werbe-spots angetrieben, die der Marketing-Profi mit drei lokalen Promis – dem Grosinger, dem Gruschi und dem Hoochie Kurti ge-dreht hatte. „Das sind Urgesteine, die hier jeder kennt“, erläutert der Geschäftsführer. Für die Spots, die übrigens auch auf Elek-trojournal Online zu finden sind, erhielt er auch einen Werbepreis. Wer sie sich an-sieht, versteht, weshalb.

Beschädigte Ware, meist von Logis-tikunternehmen oder Lieferanten europa-weit zugekauft, wird mit voller Garantie angeboten. Weshalb die Ware in Mitlei-denschaft gezogen wurde, erklärt er in ei-nem Werbespot: Da das Elektroland auch Kooperationspartner der Red Bull Eisho-ckey-Mannschaft ist, sieht man einen der

PORTRAIT „Es sind die Kleinigkeiten, die viel ausmachen – Kleinigkeiten ergeben ein großes Ganzes“, sagt Friedrich Werdecker. Das „große Ganze“ ist in diesem Fall im oberösterreichischen Mattighofen als „Elektroland“ zu finden: Das Unternehmen ist ein regionaler Platzhirsch, der sich als geschäftstüchtiger Vif-Zack nicht vor großen Riesen fürchtet –, aber richtig klein ist er ja auch nicht.

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Spieler, wie er auf ein Kühlgerät zusteu-ert und dieses mit einem Puck beschä-digt wird. So erklären sich dann die Krat-zer und Dellen. „Es geht immer um das Storytelling – es macht den ganzen Auf-tritt wieder rund“, erläutert er. Bei seinen regelmäßigen Kochveranstaltungen, dem Elektroland Cooking Club, achtet Werde-cker auf die Zusammenstellung der Gäste-liste. „Wenn eine Dame einen Dampfgarer gekauft hat, lade ich andere dazu ein, die noch keinen haben. So kommen sie auto-matisch ins Gespräch“, meint er.

Die Verkaufsfläche in der Nähe der Kü-che ist so konzipiert, dass sie mit wenigen Handgriffen gastronomietauglich umge-staltet werden kann. Die PoS-Möbel, un-ter denen Geschirrspüler, Herde & Co. auf fahrbaren Untersetzern platziert sind, fun-gieren gleichzeitig als Bartische. Das Elek-troland hat seit Kurzem auch eine „Cook-ing Club App“: Neben Rezepten können sich die User auch gleich für eine der Ver-anstaltungen anmelden. Ein besonde-res Zuckerl der App: Bei der Zutatenliste wird gleich auf regionale Lebensmittel-händler oder Produzenten verwiesen.

Wichtig ist Werdecker auch die Elek-troland-Charity-Aktion. Von jedem ver-kauften Gerät wandert ein bestimmter Betrag in einen Topf, der im Bedarfsfall geleert wird. „Mir ist wichtig, dass wir sel-ber aussuchen, wo das Geld hingeht“, sagt er. Auch hier zählt für ihn abermals der re-gionale Gedanke: So wurde einem schwer kranken Kind im Ort eine Delphin-Thera-pie ermöglicht oder bei einem Hochwas-serschaden mehrere Familien mit neuen Geräten kostenlos ausgestattet. Die Hilfs-aktionen startet Werdecker aber nicht nur deshalb, um gute Publicity zu erhal-ten, sondern weil er es als Verpflichtung gegenüber seiner Region ansieht. „Wenn

man die Möglichkeit hat, muss man was für die Leute tun, die auch unsere poten-zielle Kundschaft sein könnte“, meint er.

Das Zielpublikum des Elektrolandes ist eine bunte Mischung: Die Kunden kom-men von Jung bis Alt und kaufen in allen Preiskategorien. „Dabei ist mir einer, der um 200 Euro eine Waschmaschine kauft, genauso wichtig, wie einer, der eine um 2000 Euro kauft. Es geht um die Weiter-empfehlung – klar die beste und billigste Werbung überhaupt“, sagt Werdecker. Zeit-gleich müsse man mit den Kunden ehrlich umgehen und Mut zum Nein-Sagen ha-ben. „Wenn einer zu mir kommt und Staub-saugerbeutel für seinen 30-Euro-Staubsau-ger vom Hofer haben möchte und ich den extra bestellen müsste, dann schicke ich ihn zum Hofer zurück. Denn wenn die Er-satzbeutel fast die Hälfte des Staubsaugers kosten, habe ich keinen Positiveffekt, son-dern genau das Gegenteil. „Man muss eine klare Linie fahren.“

„Die Zeiten, in denen der Fachhan-del nur alleine Produktkompetenz zei-

gen musste, sind vorbei. Der Großteil der Kunden ist heute sehr mündig und meist vorinformiert auf ein oder meh-rere Produkte durchs Internet. Ständige Anpassungen und Hinterfragen des ei-genen Geschäftsmodells an die Verän-derungen der Handelslandschaft sind absolut notwendig und überlebens-wichtig.“ Abschließend meint er noch:

„Natürlich wird es immer stationäre Ge-schäfte geben. Aber binnen Kürze nur noch die Guten. Hier sind auch Dienst-leister, wie die Kooperationen gefragt. Ei-nige machen hier einen sehr guten Job, andere haben auf die bestehenden und kommenden Herausforderungen noch keine ausreichenden Antworten gefun-den“. Er setzt noch etwas Positives nach:

„Eigentlich gibt es keine bessere Branche. Ein E-Fahrrad braucht man nicht unbe-dingt, aber auf Kühlschrank, Herd und Waschmaschine kann und will heute keiner mehr verzichten.“ Verzichten will er auch nicht aufs Online-Geschäft: Mit www.sopo.at führt Werdecker auch noch einen reinen Online-Shop für Haushalts-geräte.

Das Elektroland in Mattighofen erstreckt sich auf einer Verkaufsfläche von 1800 Quadratmetern.

Im Elektro-Schlaraffenland

Elektroland-GF Friedricht Werde-cker ist Partner des Red Bull-Iceho-ckey-Teams. Sein Sohnemann spielt auch schon mit.

Friedrich Werdecker senior (l.) ist zwar schon in Pension, aber immer noch mit Freude für die Firma unterwegs. In der Mitte Josef Heller, die rechte Hand von GF Friedrich Werdecker (r.)

Neben Kunden- hält das Elektro-land auch Mitarbeiter-Treue: Waltraud Huber ist seit 44 Jahren im Geschäft.

Ein Wuzzler vertreibt dem Kunden die Wartezeit beim Logistikzentrum.

PORTRAIT HANDELHANDEL PORTRAIT

FachbeiträgeDirekt anwendbares Wissen, verständlich erklärt und übersichtlich präsentiert. Fachbeiträge sind fixer Bestandteil einer jeden ELEKTROJOURNAL-Ausgabe und richten sich sowohl an altgediente Elektroinstallateure („Meisterklasse“), wie auch an Lehrlinge („Junge Profis“).

Sales- & Business-Know-howVon der richtigen Preiskalkulation, über die passende Preisgestaltung bis hin zum effektiven Online-Marketing. Hochkarätige Autoren, darunter namhafte Unternehmens-, Steuer-, Verkaufs- und Marketingberater, versorgen unsere Leser in jeder ELEKTROJOURNAL-Ausgabe mit wertvollen Tipps & Tricks. Nicht zu kurz kommt dabei freilich auch das wichtige Thema Schulung.

ELEKTRO JOURNAL 05 | 2019 ELEKTRO JOURNAL 05 | 201936 37

Halogenfreies LeitungsführungssystemKunststoff e besitzen gute Isoliereigenscha� en und lassen sich einfach bearbeiten. Bei einem Brand können sie jedoch aggressive Gase entwickeln. Eine Gefahr für Menschen und Gebäudewerte.

Um die Entzündlichkeit von PVC niedrig zu halten, werden Flammschutzmittel eingesetzt, basierend auf Halogenverbin-dungen wie Fluor, Jod, Chlor

und Brom. Dieser eigentliche Sicherheitsaspekt wandelt sich bei einem Brand zu einem gefähr-lichen Nachteil: Es entstehen gi� ige Rauchgase. Diese gefährden Menschen meist viel schneller als Flammen und Hitze. So trugen bei den Brandkata-strophen am Düsseldorfer Flughafen 1996 oder im Tauerntunnel 1999 erhebliche Mengen verbrann-ter Kunststoff e zur Rauch- und Schadsto� ildung bei. Eine hochgi� ige Mischung, die schon nach wenigen Atemzügen tödlich sein kann.PVC setzt korrosives Chlorwasserstoff gas frei, das in Verbindung mit Feuchtigkeit Salzsäure bildet. Salzsäure wirkt stark ätzend auf die Atemwege. Als elektrisch leitfähige Substanz kann sie Kurz-schlüsse verursachen und Geräte zerstören. Wei-tere korrosive Brandgasprodukte sind Blausäure und Ammoniak. Zudem können extrem toxische Di-oxine die Gebäudestruktur so sehr schädigen, dass

die Rekonstruktion von Gebäudeteilen kostspielig oder gar unmöglich wird. Unter Brandschutzaspek-ten sind halogenfreie Installationsmaterialien des-halb eine sichere Alternative. Auch der Verband der Sachversicherer schreibt für Gebäudebereiche, in denen sich viele Menschen au� alten, halogenfreie Materialien vor. Der Begriff „halogenfrei“ schließt alle chlor- und bromorganischen Verbindungen aus.

Die Vorteile von halogenfreien Systemen:

◼ Materialien verringern bei einem Brand den Anteil gi� iger Rauchgase.

◼ Sie entwickeln keine korrosiven Substanzen.◼ Sachversicherer fordern in vielen öff entlichen

Gebäuden halogenfreie Materialien – zum Schutz von Menschen und Sachwerten.

In 7 Schritten zum perfekten Kabeltragsystem

LEITFADEN Die richtige Planung eines Kabeltragsystems erfordert ein

systematisches Vorgehen. Die folgenden sieben Schritte führen Sie durch die komplexen

Anforderungen der Aufgabe.

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Diese Schritte stellen sicher, dass keine wichtige Frage außer Acht bleibt – und schützt Sie so vor bösen Überraschungen. Schritt für Schritt erhalten Sie Antworten auf die grundlegenden Fragen – von der Oberfl äche bis zur richtigen Befestigung der Systeme.

Dieser Fachbeitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von OBO Bettermann Österreich.

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KOMPAKT

SCHRITT 1

Wo wird das System eingesetzt?*

Industrie, Lebensmittelproduktion

SCHRITT 2

Welche Verkabelung kommt zum Einsatz?Kabel ist nicht gleich Kabel. Für die Aus-wahl des optimalen Kabeltragsystems ist es wichtig, zu wissen, welche Art von Kabeln verlegt werden sollen: Handelt es sich um empfi ndliche Datenleitungen, die wegen der erforderlichen Abschirmung

in einem gewissen Abstand voneinander verlegt werden müssen? Oder um Ener-gieleitungen, bei denen eine nicht uner-hebliche Wärmeentwicklung berücksich-tigt werden muss?

SCHRITT 3

Wie ermittle ich das Kabelvolumen?Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl des richtigen Kabeltrag-Systems ist das Kabelvolumen, für das in der Kabelrinne ausreichend Platz vorhanden sein muss. Da die Kabel nie ganz eng beieinander

und absolut parallel liegen, reicht es nicht, bei der Berechnung des Volumens nur den Kabeldurchmesser zugrunde zu legen. Eine realistische Bemessungsgrundlage liefert die Formel (2r)².

SCHRITT 4

Wie fi nde ich das System mit dem passenden Volumen?Die Rinnenbreite und Kantenhöhe der Kabelrinne sind ausschlaggebend für das Fassungsvermögen des Systems.

Die Kabelhöhe darf die Kantenhöhe der Ka-belrinne nicht über-schreiten.

Bei der Dimensionierung von Abzweigungen muss der Biegeradius der Kabel berücksichtigt werden.

Bei der Auswahl des Systems sollte eine Volumenreserve von mindestens 30 % für eventuelle Nachinstallationen vorgesehen werden.

Bei der Auswahl des Volu-mens muss auf die verschie-denen Leitungen geachtet werden.

SCHRITT 5

Wie berechne ich das Kabelgewicht?Ebenfalls ausschlaggebend bei der Aus-wahl eines für den Einsatzzweck optima-len Kabeltragsystems ist die Belastbar-keit des Systems. Die Belastbarkeit muss

auf das zu erwartende Kabelgewicht (ein-schließlich der Reserve für Nachinstalla-tionen) abgestimmt sein.

Die durchschnittliche Belast-barkeit einer Kabelrinne lässt sich grob anhand von Erfah-rungswerten ermitteln. Dabei gilt für ein System mit 60 mm Holmhöhe je Meter Kabelrinne oder Kabelleiter ein Wert von 15 kg pro 100 mm Breite.

SCHRITT 6

Welches System trägt welche Kabellast? Wie fi nde ich das passende Montagesystem?Hochwertige Systeme werden praktischen Belastungs-tests unterzogen. Nach Ablauf der Belastungsprüfung kann für jedes Bauteil die maximale Belastbarkeit in Abhängigkeit von Stützabständen und artikelspezi-fi schen Parametern wie Bauteilabmessungen ermit-

telt werden. Die Darstellung erfolgt in Diagrammen, die jedem Bauteil beiliegen sollten. Weitere Informati-onen zu Belastungsprüfungen von Kabelrinnen, Aus-legern und Hängestielen erhalten Sie bei den jeweili-gen Herstellern.

SCHRITT 7

Womit befestige ich das Kabeltragsystem?Nicht nur die einzelnen Komponenten des Kabeltragsystems sind ausschlagge-bend für die Belastbarkeit der Installation. Eine wichtige Rolle spielt auch die Veran-kerung. Die Belastbarkeit eines Hänge-

stiels bzw. eines Wandauslegers ist ab-hängig von der Qualität der Verankerung des Systems an der Decke oder Wand. In den Dübeldiagrammen fi nden Sie die ma-ximalen Belastungswerte.

Oberfl ächen:

galvanisch verzinkt

tauchfeuerverzinkt

bandverzinkt

Edelstahl, rostfrei

Edelstahl, rostfrei

Innenbereich

Außenbereich

Tunnelbau

*Achtung: Kann je nach Anforderung unterschiedlich sein. Bitte immer auf den jeweiligen Einsatzzweck abstimmen.

1 - Kabeldurchmesser2 - Platzbedarf

INSTALLATION INSTALLATION

ELEKTRO JOURNAL 07-08 | 2019 ELEKTRO JOURNAL 07-08 | 201926 27

RECHNUNGSWESEN TEIL 6 BUSINESSBUSINESS RECHNUNGSWESEN TEIL 6

Die Buchhaltung und auch die Bi­lanz sind ein Informationssystem,

das Antworten auf Fragen geben soll und kann. Eine mögliche Frage ist die, wel­chen Beitrag bspw. die Filialen zum Ge­samterfolg des Unternehmens beitragen.

Die Rechenmethode dafür ist die stufenweise Fixkostendeckungs-rechnung. Sie wird üblicherweise in Kosten rechnungssystemen angewandt

– vereinfacht kann sie aber auch aus der Saldenliste abgeleitet werden.

Klingt wild, ist aber einfach. Sehen Sie folgend eine Saldenliste mit erster grundlegender Untergliederung der ein­zelnen Konten nach Filialen und wie diese

in nur wenigen Schritten in eine aussage­kräftige stufenweise Deckungsbeitrags­rechnung umgewandelt werden kann.

Sie sehen aus der Saldenliste, dass das Unternehmen unterm Strich Verlust macht. Wo dieser entsteht, ist auf den ers­ten Blick nicht gleich zu erkennen. Des­wegen werden die Daten aus der Salden­liste herangezogen, um die stufenweise Deckungsbeitragsrechnung zu erstellen. Dabei werden in einem ersten Schritt die variablen Kosten – der Warenein-satz – vom Umsatz abgezogen, sodass der Deckungsbeitrag I festgestellt wird. Folgend werden die Fixkosten, die ei­ner Filiale direkt zurechenbar sind, ab­gezogen. Dann sehen Sie gleich, dass der Deckungsbeitrag II der ersten Filiale nach Abzug der Fixkosten der betreffen­den Filiale einen positiven Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Die zweite Filiale hingegen weist einen negativen Deckungsbeitrag II aus, der den Unter­nehmenserfolg mindert.

Durch die Messung der Wirtschaftlich­keit der einzelnen Filialen können un-ternehmerische Entscheidungen ein­facher getroffen werden. Letztendlich werden die Deckungsbeiträge II zusam­mengefasst und die restlichen Fixkos­ten auf Unternehmensebene abgezogen (bspw. Marketing, Verwaltung). Danach muss dasselbe Betriebsergebnis wie in der Saldenliste rauskommen, mit dem Unterschied, dass die stufenweise De­ckungsbeitragsrechnung Handlungs-bedarf bzw. Entwicklungspotenziale aufzeigt und Ihnen die Unternehmens­führung erleichtert.

In unserem Beispiel sehen Sie, dass die zweite Filiale aufgrund des negativen De­ckungsbeitrags II den Unternehmens­erfolg um EUR 15.000,00 mindert. Als Konsequenz können Sie jetzt Ihre zweite Filiale schließen, sodass das Betriebs­ergebnis des gesamten Unternehmens po­sitiv wird – genauer gesagt erhöht es sich um den negativen Deckungsbeitrag  II.

Soll die zweite Filiale nicht geschlossen werden, gilt es eine Strategie zu entwi­ckeln, damit diese künftig auch einen po­sitiven Beitrag zum Unternehmenserfolg liefert.

Das Beispiel ist knapp und verein­facht, kann aber feingeschliffen werden oder auch abgewandelt werden, um an­dere Deckungsbeitragsrechnungen an­zustellen, wie etwa für die Region, die Produktgruppen und vieles mehr. Den Informationsgrad bestimmen Sie nach

Ihrem Informationsbedürfnis. Sind Sie sich bei der erstmaligen Erstellung der stu­fenweisen Fixkosten deckungsrechnung nicht ganz sicher, holen Sie sich Unter­stützung von Ihrem Steuerberater. Es wird sich bald rentieren.

Der nächste Artikel von Siart Lipkovich + Team widmet sich dem Thema

„Gewinnschwellenanalyse“.

Stand: 28. 06. 2019, Haftung ausgeschlossen.

DECKUNGSBEITRÄGE Sie haben, wie im vorigen Beitrag beschrieben, Ihre Buchhaltung nun so eingerichtet, dass sie als Informationsinstrument mehr hergibt.

Die stufenweise Fixkosten­deckungsrechnung

Prof. Mag. Rudolf Siart, Mag. René LipkovichWirtschaftsprüfer und Steuerberater in Wien,Siart Lipkovich + Team Treuhand [email protected]

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Die Insolvenzverfahren in Österreich sind im ersten Halbjahr leicht zu­

rückgegangen, meldet die Creditreform. Die Verfahren sind dabei um 0,8 % auf 1.565, die mangels Vermögen abgewie­senen Insolvenzen um 1,4 % auf 1.091 gesunken. Bei einer Befragung der Gläubiger im Frühjahr ga­ben 78 Prozent der Unternehmen Managementfehler, beziehungs­weise 57 Prozent Kapitalmangel als Hauptursachen von Insol­venzen an. 44 Prozent der be­fragten Betriebe waren in den letzten zwölf Monaten von ei­ner Kundeninsolvenz betroffen, fast 22 Prozent von mehr als zwei Insolvenzen. 23 Prozent hatten keine Forderungsverluste zu be­klagen. Die größten Rückgänge

meldeten Kärnten (–18,3 Prozent), die Steiermark (–16,4 Prozent) und Wien (–5,4 Prozent). Dagegen verzeichneten die Bundesländer Tirol (+31,5 Prozent), Salzburg (+21,3 Prozent) und Burgen­land (+9,5 Prozent) mehr Insolvenzen.

Die höchste relative Insolvenzbetroffen­heit herrschte in Wien mit knapp elf In­solvenzen pro 1.000 Unternehmen. Jede dritte Insolvenz fand in der Bundes­hauptstadt statt. Österreichweit wurden im Durchschnitt etwas mehr als sieben

Insolvenzen pro 1.000 Unterneh­men gezählt. Absolut betrachtet gab es mit 490 Insolvenzen die meisten Verfahren bei den unternehmens­bezogenen Dienstleistungen, ge­folgt vom Handel (464) und dem Bauwesen (436). Den größten An­stieg verzeichnete die Verkehr­ und Nachrichtenübermittlung (Trans­portwesen) mit einem Plus von 20,8 Prozent. Stark rückläufig waren die Insolvenzen im Kredit­ und Ver­sicherungswesen mit einem Minus von 41,4 Prozent.

Leichter Rückgang bei Firmeninsolvenzen PLEITENSTATISTIK Laut einer Erhebung der Creditreform Firmeninsolvenzstatistik zeigt sich, dass die heimischen Insolvenzen im ersten Halbjahr leicht rückläufig waren – und zwar durchschnittlich um ein Prozent. Bei allen Insolvenzverfahren in Österreich waren in Summe rund 7.000 Arbeitsplätze und 27.800 Gläubiger betroffen. Die Insolvenzverbindlichkeiten werden auf rund 700 Mio. Euro geschätzt.

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HANDEL

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Im Raum eines Ansfeldener Hotels hat Hannes Katzenbeisser für zwei Tage

sein „Seminarzelt“ aufgeschlagen. Seine Stimme ist geölt, die Stimmungslage in motivierter Höchstform. Schließlich will er den Teilnehmern der Red-Zac-Akademie eine unvergessliche Show bieten. Der Be-griff „Schulung“ ist dabei weitaus unter-trieben. Der Profi weiß nicht nur, wie man Produkte verkauft, sondern auch, wie er sich selbst an den Mann oder an die Frau bringen muss. Zu Beginn erzählt er, wie er zum „Top-Verkäufer“ wurde und sich schließlich dazu entschlossen hat, seine Erfahrungen weiterzugeben.

Innerhalb von sechs Monaten schaffte er es, den Umsatz in seinem Ge-schäft im 22. Wiener Gemeindebezirk um 68 Prozent zu steigern. Ein Ergebnis, für das nichts dem Zufall überlassen wurde.

„Was glaubts ihr, wie oft ich mir anhören habe müssen, dass im Internet alles billi-

ger ist – was ja auch stimmt“, sagt er. In-teressierte Augenpaare blicken ihn an.

„Na sicher, ist ja logisch, dass es dort bil-liger ist. Und man muss auch neidlos zu-geben, dass Amazon seine Sache ja nicht schlecht macht“, stellt er fest. Die eben noch interessierten Augenpaare verwan-deln sich in Fragezeichen. Spätestens jetzt ist ihm die volle Aufmerksamkeit der Teil-nehmer garantiert. „Aber ich sage euch eins: Menschen kaufen immer noch lie-ber bei Menschen.“ Erleichterung pur bei den Teilnehmern, wenngleich Katzen-beisser auch nüchtern ehrlich sein kann:

„Klar verändert sich die Branche. Das wer-den wir nicht aufhalten können. Zwei Drit-tel von euch werden in zehn Jahren einen anderen Job haben, denn auch die Berufe verändern sich. Aber das, was ich will, ist jenen, die das wirklich möchten, die beste Möglichkeit aufzuzeigen, ein Spitzenver-käufer zu werden. Etwas, womit ihr euch von den anderen abheben könnt.“

Die wichtigste Voraussetzung dafür ist nicht nur, den Job gut zu machen, son-dern das zu lieben, was man tut. „Vor Be-geisterung brennen“, heißt das im Katzen-beisser-Jargon. Dass das ein großes Stück Arbeit mit sich bringe, sei klar. „Natürlich muss man die Leute ins Geschäft holen. Von selbst wird keiner kommen. Macht im-mer wieder Veranstaltungen mit Verkos-tungen, schickt’s Newsletter aus …“, appel-liert er – die Liste mit Tipps wird im Laufe der zwei Tage noch viel länger werden.

Als entscheidende Phase der sich an-bahnenden Verkäufer/Kunden-Beziehung beschreibt Katzenbeisser die Kontaktauf-nahme – quasi das erste Mal oder gemein-hin auch „First Date“ genannt. Freundlich sein, dem potenziellen Kunden in die Au-gen schauen, lächeln, sich vorstellen, nach

dem Namen fragen, ihm einen Kaffee an-bieten. Mit dem Kunden ein Gespräch be-ginnen, etwas über ihn erfahren, sich für ihn interessieren: Was macht er beruflich, wie sieht seine Wohnsituation aus, hat er Kinder … Auch solche Informationen zäh-len im erweiterten Sinne zur Bedarfsana-lyse. „Wie will ich ins Schwarze treffen, wenn ich nicht weiß, wo das Schwarze ist?“

Ins Schwarze treffen sollte man später auch bei der Einwandsbehandlung – ei-nes von Katzenbeissers Lieblingsthe-men. So viele Einwände, die Kunden ge-gen den Kauf vorbringen können, gäbe es in Summe gar nicht. „Es sind nur fünf bis sieben Einwände, an denen man scheitert“, sagt der Verkaufsprofi. Das „Billig-Argu-ment“ sei früher auch bei ihm immer ein Killerargument gewesen. Mittlerweile lässt er sich dadurch nicht mehr beeindrucken. Antworten werden mit den Teilnehmern geprobt und einstudiert. Das müsse in

Fleisch und Blut übergehen, meint er. „Wir haben ja auch alles andere in unserem Un-terbewusstsein abgespeichert. Alles, was wir öfter machen, machen wir automatisch

und denken nicht mehr darüber nach.“ Ach so, übrigens, die beste Antwort auf

„im Internet ist alles billiger“, lautet: „Das ist ja logisch, dass im Internet alles billi-ger ist. Wissen Sie, wir haben nicht um-sonst eine so hohe Kundenzufriedenheit. Schauen wir uns also einmal gemeinsam an, welche unserer Leistungen Sie im In-ternet nicht bekommen …“

SCHULUNG „… du zeigst ihm nur, was er haben will“, ist nur ei-ner von vielen Mantra-artigen Sätzen, die man in einem Seminar von Hannes Katzenbeisser zu hören bekommt. Wer in den Schu-lungen des „Wow-Effekt-Machers“ sitzt, vergisst beinahe Hunger und Durst. Die Botschaft des „Gewusst wie“-Verkaufens kommt an – sie schürt und weckt Emotionen.

„Der Kunde verkauft sich das Gerät selbst …“

Top-Verkäufer unter sich: (v.l.) Jürgen Thomas Eder, Hannes Katzenbeisser, Christina Rautner, Kurt Schwaiger, Petra Zauner, Andreas Höritzer, Sandra Putz, Julia Riedlsperger, Mathias Kleinlercher.

Aktions-Zugabe!Vom 01.06. bis 31.07.2019 erhalten Sie beim Kauf eines BioFresh-Aktionsgerätes zusätzlich 3 Jahre Garantieverlängerung.

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Händler-Feedback zur Schulung:„Durch die emotionale, spannende und begeis-ternde Art, wie Herr Katzenbeisser sein Seminar führt, bleiben die Dinge auch besser im Kopf. Ich finde, dass man Katzenbeissers Verkaufstechni-ken gut einbauen kann.“ Kurt Schwaiger, E-Werk Gröbming

„Die Schulung war sehr interessant. Man muss sich aber Sachen herauspicken, die man selbst auch umsetzen kann. Da ich hauptsächlich alleine im Geschäft stehe, kann ich mir nicht bei jeder Kund-schaft die Zeit nehmen, um Kaffee zu trinken. Aber die Tipps habe ich mir zu Herzen genommen.“Petra Zauner, Elektro Muggenhumer

„Es war sehr interessant, Verkaufsstrategien und einige Routinetätigkeiten aus einer anderen Sicht-weise zu sehen. Das Konzept gefällt mir sehr gut. Aufpassen muss man in unserer ländlichen Ge-gend, dass das Verkaufen nicht zu aufdringlich wird. Ich denke, hier gibt’s einen Unterschied zwi-schen Stadt und Land. Herr Katzenbeisser hat uns einige einfache Dinge wie freundliche Begrüßung oder das Anbieten von Kaffee ans Herz gelegt. Oft werden solche Selbstverständlichkeiten leider ver-gessen. Dabei wäre das so wichtig, weil es das ist, was uns Fachhändler vom Onlinehandel un-terscheidet: die Persönlichkeit.“ Mathias Klein-lercher, Elektrowerk Hopfgarten

„Ein guter Verkäufer stellt die richtigen Fragen“, sagt Hannes. Als Belohnung gibt‘s ein WOW-Shirt.

„Man muss Menschen mögen und gerne kommunizieren“ – laut Hannes...

... die wichtisten Voraussetzungen für den Job als Verkäufer. Und Verkaufs-gespräche üben ...!

HANDEL

ELEKTRO JOURNAL 09 | 2019 ELEKTRO JOURNAL 09 | 201918 19

1989 gründeten Heidemarie und Erich Tisch ihre Firma „Expert Tisch“ mit zwei Mitarbeitern und einem klei-nen Geschäft im Ortszentrum von Feld am See. Diese Zahl ist auf stattliche 20 Mitarbeiter angewachsen. Seit Bestehen wurden mehr als 80 Lehrlinge ausgebildet. Bei einem Jubiläums-Sommerfest bedankte sich Ex-pert Tisch bei seinen Kunden und Geschäftspartnern. Alfred Kapfer und Matthias Sandtner gratulierten mit der traditionellen Expert-Torte.

Mit den Heroes Awards 2019 hat Media-Saturn neun seiner besten

Lehrlinge ausgezeichnet. Die Aus-zubildenden hatten ihre Lehre mit

Bravour und Bestnoten beendet. Special Guest des Abends vor rund 250 Besuchern war Exoskelett-Trä-

ger und Initiator von tech2people, Gregor Demblin.

Hartlauer eröffnete Ende August seine neu gestal-tete Filiale in Mattersburg. Das Geschäft wurde bar-rierefrei gestaltet und ver-fügt nun neben mehr Platz auch über ein modernes Hörstudio.

Die Branche im BlickHANDEL Ein rundes Jubiläum, ausgezeichnete Lehrlinge & ein glanzvoller Umbau.

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Promotions, Prämien & Geld zurück …AKTIONEN Hersteller lassen sich viel einfallen, um ihre Partner zu unterstützen. Mit diesen (Werbe-)Unterstützungen können Elektrofachhändler aktuell rechnen.

Konsumenten können Tefal Dampf-bügelstationen derzeit in Ruhe zu Hause testen. Sollten diese wider Er-warten nicht zufrieden sein, erstattet ihnen der Hersteller umgehend den kompletten Kaufpreis zurück. Die Tefal Geld-zurück-Garantie gilt 60 Tage lang (ab Rechnungsdatum) für alle Dampf-bügelstationen, die bis zum 30. Sep-tember 2019 gekauft werden. Sämt-liche Informationen dazu sind unter www.tefal.at/geld-zurueck-garantie zu finden.

Miele Professional macht mit einer Tankspüler-Aktion von sich reden. Kunden können sich bis zu 750 Euro beim Kauf spa-ren. Dieser Betrag setzt sich aus einem Rabatt für das neue Ge-rät (500 Euro) und zusätzlichem Zubehör oder Chemie zusammen. Will heißen, beim Kauf eines Tankspülers erhält der Kunde diesen nicht nur mit Preisvorteil, sondern bekommt auch Zubehör und/oder Chemie im Wert von 250 Euro gratis dazu. Die Aktion ist gül-tig solange der Vorrat reicht, längstens bis 31. Dezember 2019.

Noch bis zum 13. Oktober läuft der Samsung Jubiläums-Deal, bei dem es beim Kauf eines QLED TVs oder „The Frame“-Modells in Kombination mit einer Soundbar bis zu 1.000 Euro geschenkt gibt. Voraussetzung ist die Registrierung unter tvpromo.samsung.at bis spätestens 27. Oktober 2019. Achtung: Will sich der Kunde den doppelten Betrag sichern, müssen Soundbar und TV auf der gleichen Rechnung ersichtlich sein. Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen Händler mit Ausnahme von Amazon Europe Core S.à r.l., Universal Versand GmbH, Otto GmbH und Quelle GmbH.

Mit 26. August hat Metz seine OLED-Wochen eingeläutet – und diese laufen noch bis 31. Oktober 2019. Im genannten Zeitraum kön-nen Kunden das Top-Modell S9A OLED von Metz blue mit einem Ra-batt von bis zu 500 Euro erwer-ben. Die Ersparnis beim Kauf des Aktionsmodells richtet sich da-bei nach der gewählten Zollgröße: Beim S9A OLED 65 Zoll (165 cm) erspart sich der Kunde 500 Euro, beim S9A OLED 55 Zoll (139 cm) satte 400 Euro. Weitere Infos unter metzblue.com/de-AT.

AEG launcht seine AutoDose-Waschmaschinen mit einer großen Vorteilsaktion. Je nach Modell können sich österreichische Kunden bei der Online-Registrierung auf der AEG-Website bis zu 100 Euro Cashback sichern. Zusätzlich wird ein Jahresvorrat an OMO Flüssigwaschmittel und Comfort Weichspüler nach Hause geliefert. Die Aktion ist seit 1. August 2019 gültig und läuft bis zum 31. Dezember 2019. Nähere Informationen gibt’s unter www.aeg.at/autodose.

Kunden von Haier dürfen sich beim Kauf ausgewählter Kühl- und Ge-friergeräte auf besonders attraktive Konditionen freuen. Im Rahmen der

„My Zone. My Deals.“-Cashback-Aktion gibt es vom 1. August bis zum 30. Sep-tember 2019 beim Kauf ausgewählter Kühlschränke mit My Zone/MySwitch Zone (zehn Modelle) oder der drei Ge-friergeräte mit InstaSwitch bei teilneh-menden Händlern bis zu 300 Euro zu-rück. Die Geltendmachung muss bis zum 31. Oktober 2019 unter www.haier- cashback.de erfolgen. Dort sind auch ausführliche Informationen zur Aktion zu finden. H

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HANDEL MARKETINGUNTERSTÜTZUNG HÄNDLER-NEWS HANDEL

Die richtige Familie gibt

Kraft.

Hinter einem erfolgreichen Unternehmer steht sehr oft eine starke Familie. Die Familie

gibt Kraft, begleitet zu Erfolgen und bietet Unter-stützung, dort wo es notwendig ist. Expert bietet Ihnen all das: eine Fülle von Leistungen und Angeboten, aus denen jeder Unternehmer je nach Bedarf freiwillig auswählen kann. Vor allem aber: Den Rückhalt einer großen, sympathischen Familie. Lernen wir uns doch kennen!

Ihr Alfred KapferGeschäftsführer Expert Österreich

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Basis-Informati

Mediadaten 2020Der Wirtschaftsverlag business-to-business communications

4

AuflageDruckauflage: 10.690 Exemplare (1. HJ 2019)

Erscheinungsweise10x pro Jahr

LeserkreisFunktion: Geschäftsführer, Inhaber, leitende Angestellte.

Bezieher: Sämtliche Elektrobetriebe in ganz Österreich (Handel, Gewerbe, Elektrotechniker, Kommunikationselektroniker, Alarmanlagen-Errichter), Blitzschutz- und Antennenbauer, Ämter, Behörden, Berufsschulen. Maßgebliche Lieferanten, Dienstleister und alle wichtigen Branchenplayer (Großhandel, Innungen usw.).

Zeitschriftenformat210 mm breit x 297 mm hoch, DIN A4 Satzspiegel: 185 mm x 255 mm

Druck- und BindeverfahrenOffset, Klammerheftung, für Tonwertabweichungen im Toleranzbereich übernimmt der Verlag keine Haftung.

DruckunterlagenÜbermittlung digitaler Daten ausschließlich per E-Mail an [email protected] oder FTP möglich. FTP ftp://ftp.oewv.at User-ID: ftpoewv Passwort: wv2003 Die genauen Angaben dazu entnehmen Sie bitte den technischen Daten auf dieser Seite.

ZahlungsbedingungenRechnungen sind innerhalb 30 Tage netto zahlbar. Unsere AGB und genaue Angaben zu technischen Daten finden Sie unter: www.wirtschaftsverlag.at/agb.

Bankverbindung

InserateBank Austria, IBAN AT511100004240571200, BIC BKAUATWW

AbosBank Austria, IBAN AT171100009523298900, BIC BKAUATWW

Basis-Info

Au�agenkontrolle

Österreichische

AKÖ

Allgemeine HinweiseDatentechnische Kriterien

Bitte geben Sie auf Ihrem Anzei genauftrag unbedingt den von Ihnen vergebenen Datei­namen an. Der Dateiname muss Rückschlüsse auf den Auftraggeber zulassen (z. B. Kun den name— erstes Erscheinungs datum. Nicht: „Anz ­fuer­oewv“ o. Ä.!)

Vireninfizierte Dateien werden vom Verlag gelöscht.

DatenformatPrintoptimierte PDF­Dateien nach Standard „PDF/X­4:2008“ mit Ausgabe­Intention;

Farbprofil für gestrichene Papiere (Bogenoffset): ISO Coated v2 (ECI).

Verarbeitungsbezogene Kriterien1. Keine Schmuckfarben (z. B. HKS, Pantone), RGB sowie indizierte Farben – bitte in Prozessfarben CMYK (Euroskala) anlegen.

2. Alle Schriften einbetten.

3. Bilder im Dokument sollten möglichst 1:1 platziert werden und mit 300 dpi/Strichbilder mit 1200 dpi aufgelöst sein.

Angaben für die digitale Übermittlung von Anzeigendruckvorlagen

Der Verlag haftet nicht bei fehlerhafter Veröffent­lichung von Anzeigen, die mit offenen Dateien über­mittelt wurden. Sollten die angelieferten Daten den obigen Kriterien nicht entsprechen, wird bei erforderlichem Eingriff der anfallende Zeitaufwand berechnet, ebenfalls bei Neusatz oder Anzeigengestaltung im Auf trag des Kunden durch den Verlag.

Technische Daten

Es gelten die AGB der Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, abrufbar unter: www.wirtschaftsverlag.at/agb

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Nr. 24 gültig ab 1. 1. 2020Anzeigen-PreislisteFormate

und Preise

Format Satzspiegel (B x H in mm) Abfallend* (B x H in mm) Preise

Titelseite 200 x 220 – ¤ 6.310,–

Panoramaseite – 420 x 297 € 10.200,–

1/1 Seite 185 x 255 210 x 297 € 5.240,–

Juniorpage 122 x 172 132 x 185 € 3.940,–

1/2 Seite hoch

quer

90 x 255

185 x 125

105 x 297

210 x 140

¤ 3.090,–

1/3 Seite 3sp.

2sp.

1sp.

185 x 80

122 x 125

59 x 255

210 x 95

70 x 297

¤ 2.540,–

1/4 Seite 1sp.

2sp.

4sp.

44 x 255

90 x 125

185 x 60

¤ 1.970,–

1/8 Seite 1sp.

2sp.

4sp.

44 x 125

90 x 60

185 x 28

¤ 1.550,–

Darstellung entspricht dem Satzspiegel. * plus 3 mm Überfüller, je nach Platzierung.

Platzierung Sonstige bindende Platzierung: . . . . . . . . . . . . . . .20 % vom Seitenpreis

Formate Bunddurchdruck: . . . . . . . . . .20 % vom Seitenpreis

Format abfallend: . . . . . . . . .20 % vom Seitenpreis

Alle angegebenen Preise sind in Euro, zuzüg-lich 5 % Werbeabgabe (entfällt bei Druck-/Produktionskosten und Online) und 20 % Mehr-wertsteuer.

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BanderoleDie Banderole umhüllt das Magazin und bietet einen gesicherten Werbemittel- kontakt . . . . . . . . . . . . . . . .¤ 4.410,– Banderole beigestellt bzw. Produktionskosten auf Anfrage.

Tip-on-CardDIN A6, Platzierung auf 1/1 Anzeige pro 1.000 Stück . . . . . . . . . € 300,–

Nur in Verbindung mit einem Inserat am Cover oder im Innenteil buchbar. Werbemittel beigestellt bzw. Produktions-kosten auf Anfrage.Weitere Sonderformate auf Anfrage.

BeilagenBeilagen beigestellt, lose eingelegt, max. Größe 205 x 290 mm. Per 1.000 Stück bis zu einem Gewicht vonGewicht maschinell händisch

10 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . .¤ 290,– . . . . . . . .¤ 350,– 20 Gramm. . . . . . . . . . . . . . . .¤ 340,– . . . . . . . .¤ 390,– 40 Gramm. . . . . . . . . . . . . . . .¤ 480,– . . . . . . . .¤ 560,– über 40 Gramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . auf Anfrage

Preise für Beilagen werden nicht rabattiert! Zustellkosten und Zollspesen gehen zulasten des Auftraggebers. Beilagenpreise mit Vorbehalt. Eine Aktualisierung erfolgt nach den jeweiligen Post-tarifen.

Anlieferadresse der gedruckten WerbemittelFriedrich Druck & Medien GmbH, A-4020 Linz, Zamenhofstraße 43–45Die Beilagen müssen bis Druckunterlagenschluss mit dem Vermerk „EJ + Ausgabe Nr. xxx“, in der Druckerei eintreffen. Die Termine finden Sie auf der nächsten Seite.

AdvertorialBei dieser Werbeform erscheint Ihre Botschaft in redaktioneller Aufmachung. Sie liefern Text und Bild, wir gestalten Ihr Werbemittel. Advertorials erscheinen in einem gesonderten Layout und wer-den nach §26 Mediengesetz als „Entgeltliche Ein-schaltung“, „Werbung“ oder „Anzeige“ gekennzeich-net. Nur im Format 1/1 Seite und ½ Seite.

Erfolgreich kommunizieren mit Advertorials

Sonstige WerbeformenAuf Anfrage Jacqueline Schirmer T +43 1 54664 249 M +43 67688465249 E [email protected]

Sonderwerbeformen

Alle angegebenen Preise sind in Euro, zuzüg-lich 5 % Werbeabgabe (entfällt bei Druck-/Produktionskosten und Online) und 20 % Mehr-wertsteuer.

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Termin Themen

Mediadaten 2020Der Wirtschaftsverlag business-to-business communications

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2020Terminplan

Themen

Anstatt vorbereitete „Sonderthemen“ zu behandeln, greift das ELEKTROJOURNAL in jeder Ausgabe brandaktuelle Branchen-Ereignisse in folgenden Rubriken auf (die Farbwelt der Themen finden sich im Magazin wieder):

Handel

Hausgeräte

Multimedia

Installation

Licht

Business

Ausgabe Anzeigen- Druckunter- Erscheinungs- Themen schluss lagenschluss termin

1–2 05. 02. 2020 12. 02. 2020 28. 02. 2020 Lukrative Geschäftsfelder

3 09. 03. 2020 16. 03. 2020 31. 03. 2020 light+building Nachbericht

4 07. 04. 2020 15. 04. 2020 30. 04. 2020 Kooperations-/Handelstagungen

5 05. 05. 2020 12. 05. 2020 29. 05. 2020 Sommergeschäft rechtzeitig planen

6 02. 06. 2020 09. 06. 2020 25. 06. 2020 Künstliche Intelligenz – was bieten Hersteller

7–8 24. 06. 2020 01. 07. 2020 16. 07. 2020 ServicePLUS – alles rund ums Business

9 27. 08. 2020 03. 09. 2020 18. 09. 2020 IFA & Elektrofachhandelstage – Vorbericht

10 30. 09. 2020 07. 10. 2020 23. 10. 2020 IFA & Elektrofachhandelstage – Nachbericht

11 29. 10. 2020 05. 11. 2020 20. 11. 2020 Weihnachtsgeschäft 2020

12 20. 11. 2020 27. 11. 2020 15. 12. 2020 Neues Jahr, neue Herausforderungen

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Für jede Zielgruppe die passende Info Mit einem Blick erkennen Sie, an wen sich unsere technischen Fachbeiträge richten. Basis-Infos und Grundlagenwissen eignen sich nämlich nicht nur als Auffrischung für gestandene Elektro-Installateure, sondern sind auch eine ideale Ausbildungsgrundlage

für den Elektrotechniker-Nachwuchs – die Young Professionals.

Fachbeiträge aus der Meisterklasse richten sich wiederum an erfahrene Mitarbeiter und die Unter-nehmenschefs.

JUNGE

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KOMPAKT

Online Werbung

Mediadaten 2020Der Wirtschaftsverlag business-to-business communications

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Online-Werbung

BAUZEITUNG www.diebauzeitung.at

COLOR www.colorzeitung.at

DACHWAND www.dachwand.at

ELEKTROJOURNAL www.elektrojournal.at

CHANNEL BAU

GEBÄUDEINSTALLATION www.gebaeudeinstallation.at

GLAS www.glaszeitung.at

METALL www.metallzeitung.at

TISCHLER JOURNAL www.tischlerjournal.at

elektrojournal.atDie Website für die Elektro-Branche

elektrojournal.at bietet ein umfangreiches B2B-Angebot mit aktuellen Nachrichten, Brancheninformationen und Fachbeiträge.

Zielgruppe: Elektrofachhandel, Telekommunikationsbranche, Elektrogewerbe, Elektrotechniker, Kommunikations- und Lichttechniker

Seitenaufrufe: 31.450 – durchschnittliche Seitenaufrufe pro Monat (Zeitraum 01/2019–09/2019, Quelle: ÖWA)

Unique-Clients: 15.020 – durchschnittliche Unique-Clients pro Monat (Zeitraum 01/2019–09/2019, Quelle: ÖWA)

VERLAGSBEREICH BAU Die Informationsplattform für Bau-Wirtschaft in Österreich

Der Verlagsbereich Bau vereint seine Fachmedien auf einer Plattform und bietet umfangreiche Möglichkeiten für Werbetreibende, sich prominent zu positionieren. Neben aktuellen Informationen finden Sie hier Veranstaltungen, Service-Artikel und aktuelle Jobangebote.

Entwicklung Seitenaufrufe 2018 - 2019

Durchschnittlicher Jahreswert für 2018 (Basis 07/17–06/18) 843.200

Durchschnittlicher Jahreswert für 2019 (Basis 07/18–06/19) 991.400 rund 17,57 % Steigerung der Zugriffe

Quelle: Google Analytics

Der VERLAGSBEREICH BAU gliedert sich in folgende Websites:

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EPRÜF

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TERREI

CHISCHE WEBANALY

SE

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EPRÜF

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TERREI

CHISCHE WEBANALY

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Online Werbung

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Online Werbung | ELEKTROJOURNAL – www.elektrojournal.at

Klassische Werbeformate Die Bannerformate werden in Rotation mit maximal drei weiteren Werbekunden auf dieser Platzierung eingeblendet. Grundsätzlich ist auch eine Fixplatzierung (zzgl. 20 %) des gewünschten Werbeplatzes und Targeting nach Land oder Bundesland möglich.

Die Verrechnung erfolgt auf Basis des TKP (Tausend-Kontakt-Preis).

Display Advertising Größe TKP

+

BillboardÜberzeugt durch große Werbefläche und Positionierung im oberen Webseitenbereich.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

1024 x 250 px+ Mobile Banner

300 x 50 px

€ 60,–

+

SuperbannerProminent platziert, erzielt dadurch eine hohe Werbewirksamkeit.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

728 x 90 px+ Mobile Banner

300 x 50 px

¤ 45,–

+

FullbannerEtwas kleiner als der Superbanner, wird zwischen redaktionellen Inhalten platziert.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

468 x 60 px+ Mobile Banner

300 x 50 px

€ 40,–

+

Content BannerEtwas kleiner als das Content Ad, eignet sich als Ergänzung zu anderen Werbeformaten.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

300 x 100 px+ Mobile Banner

300 x 50 px

€ 45,–

Mobile BannerBei Buchung eines Billboard, Superbanner, Full-banner oder eines Content Banner erhalten Sie zusätzlich einen Mobile Banner.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

300 x 50 px Kombi

+

Content Adauch Medium Rectangle genannt, in der Nähe der redaktionellen Inhalte platziert.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

300 x 250 px+ Mobile

Content Ad 300 x 250 px

¤ 50,–

+

Video Content AdProdukt- und Unternehmenspräsentation in Form des Content Ad.Dateiformat: HTML5

Spezifikationen auf Anfrage

300 x 250 px+ Mobile

Content Ad 300 x 250 px

€ 65,–

Mobile Content AdBei Buchung eines Content Ad oder eines Video Content Ad erhalten Sie zusätzlich ein Mobile Content Ad.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

300 x 250 px Kombi

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+

SitebarGroße Werbefläche, passt sich dynamisch im Verhältnis 1:2 an die Bildschirmgröße an.Dateiformat: HTML5

1:2 dynamisch

mind. 300 x 600 px

max. 450 x 900 px+ Mobile

Understitial 320 x 480 px

€ 65,–

Die angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich 20 % MwSt.

Es gelten die AGB der Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, abrufbar unter: www.wirtschaftsverlag.at/agb

Mediadaten 2020. Vor-behaltlich Änderungen, Irrtümer, Druck- und Satzfehler.

Online Werbung

Mediadaten 2020Der Wirtschaftsverlag business-to-business communications

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Online Werbung | ELEKTROJOURNAL – www.elektrojournal.at

Display Advertising Größe TKP

+

Half Page AdEtwas größer als der Skyscraper, gleiche Platzierung.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

300 x 600 px+ Mobile

Understitial 320 x 480 px

€ 60,–

+

SkyscraperAm rechten Rand des oberen Seitenbereichs platziert, eignet sich zum Markenaufbau.Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

120 x 600 px+ Mobile

Understitial 320 x 480 px

€ 55,–

+

Darstellung: Billboard + Halfpage Ad

L-AdEin L-Ad bezeichnet die Kombination aus zwei Werbeformen. Die Werbeformen berühren sich am rechten Rand.Dateiformat: siehe Klassische Werbeformen

Superbanner oder Billboard

+Sitebar oder

Halfpage Ad oder Skyscraper

+ Mobile Understitial 320 x 480 px

€ 80,–

Mobile UnderstitialBei Buchung von Sitebar, Half Page Ad, L-Ad oder Skyscraper erhalten Sie zusätzlich ein Understiti-al (Fullscreen Ad unter dem redaktionellen Inhalt).Dateiformat: HTML5, JPG, GIF

320 x 480 px Kombi

Individuelle Werbeformen Neben gängigen Online-Werbeformaten bieten wir Ihnen zusätzliche Sonder-Werbeformate, um sich gezielt zu positionieren. Treffen Sie Ihre Kunden dort, wo Leserinteressen und Ihr Angebot zusammentreffen.

Content Marketing Größe TKP

SitelinkText-Bild- und Linkkombination: 1 Bild max. 230 x 170 px, Headline max. 50 Zeichen, Text max. 200 Zeichen, Link zu Ihrer Landingpage, Sitelink 1 Monat auf unserer Homepage.Dateiformat: JPG

Bild + Text +externer Link

€ 60,–

AdvertorialPromo Teaser und Advertorial (max. 3 Bilder, Headline max. 100 Zeichen, Text max. 1.500 Zeichen).Dateiformat: JPG

Promo Teaser + Link zu internem

Advertorial

€ 70,–

Sonderthema (Mindestlaufzeit 3 Monate)Platzieren Sie je nach Laufzeit 1 bis 6 Advertorials in einem individuell aufbereiteten Sonderthema.Dateiformat: JPG

Sonderthemen Teaser + Link zu internem Advertorial

€ 1.250,–*

* Preise gelten für einen Monat.

Die angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich 20 % MwSt.

Es gelten die AGB der Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, abrufbar unter: www.wirtschaftsverlag.at/agb

Mediadaten 2020. Vor-behaltlich Änderungen, Irrtümer, Druck- und Satzfehler.

Online Werbung

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Newsletter-Werbeformate

Mit unserem Newsletter erreichen Sie Ihre gewünschte Zielgruppe! Mobil optimiert wird unser Newsletter auf jedem Gerät optimal dargestellt. Die Basis unseres Handelns bildet die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Nützen Sie unsere Newsletter um Ihre Botschaft rechtskonform an Ihre Zielgruppe zu versenden.

Die Empfänger unserer Newsletter haben Ihre explizite Zustimmung zum Erhalt von Informationen per Mail gegeben. Die hohe Öffnungsrate spricht für die hohe Qualität der Adressen.

Erscheinungsintervall: wöchentlich Öffnungsrate: 46 % (1. HJ 2019)

Newsletter Advertising Größe Preis

+

FullbannerErreichen Sie Ihre gewünschte Zielgruppe durch Platzierung eines klassischen Werbemittels.Dateiformat: JPG

468 x 60 px+ Mobile Banner

300 x 50 px

¤ 650,–

Mobile BannerBei Buchung eines Fullbanner erhalten Sie zusätzlich einen Mobile Banner.Dateiformat: JPG

300 x 50 px Kombi

+

Content Adauch Medium Rectangle genannt, in der Nähe der redaktionellen Inhalte platziert.Dateiformat: JPG

300 x 250 px+ Mobile

Content Ad 300 x 250 px

¤ 650,–

Mobile Content AdBei Buchung eines Content Ad erhalten Sie zusätzlich ein Mobile Content Ad.Dateiformat: JPG

300 x 250 px Kombi

SitelinkText-Bild- und Linkkombination: 1 Bild max. 230 x 170 px, Headline max. 50 Zeichen, Text max. 200 Zeichen.Dateiformat: JPG

Bild + Text + Link

¤ 650,–

AdvertorialVerweisen Sie durch einen Sitelink im Newsletter zum internen Advertorial.Dateiformat: JPG

Sitelink + Advertorial

¤ 850,–

+

Exklusiv-Newsletter (Advertorial/Sitelink) Der Exklusiv-Newsletter entspricht in seinem Aufbau dem redaktionellen Newsletter, allerdings mit lediglich einem exklu-sivem Werbekunden. Zusätzlich zu Ihrer prominent platzierten Werbebotschaft (Advertorial/Sitelink) erhalten Sie zeitgleich für ein Monat ein/en Advertorial/Sitelink auf unserer Home-page. Gewünschter Versandtermin auf Anfrage.Dateiformat: JPG

Spezifika-tionen auf Anfrage

€ 2.550,–

AnlieferungDie Online-Werbeformate richten sich nach den IAB-Standards für Werbemittel.

Für Standardwerbemittel beachten Sie bitte eine Mindestvorlaufzeit von 3 Werktagen.

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Verlagsbereich BauAlle Medien des Verlagsbereiches Der Verlagsbereich Bau umfasst nicht nur die größte Anzahl an Fachmedien, sondern auch die meisten Servicepublikationen. Die Gebiete Architektur, Hoch- und Tiefbau, Gebäudehüllen, Innenausbau, verschiedene Materialien und Gewerke werden ganzheitlich abgedeckt.

GALABAU JOURNALDas Journal des Garten- und Land-schaftsbauverbandes Österreich.

Erscheinungsw.: 4x im JahrDruckauflage: 5.700

METALLFachmagazin für die metallverarbeitende Wirtschaft.

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DACH WANDÖsterreichs Fachmagazin für Dachdecker, Spengler, Bauwerksabdichter und Holzbauer.

Erscheinungsw.: 6x im JahrDruckauflage: 4.100

ARCHITEKTUR & BAU FORUMDie österreichische Fach-zeitschrift für Architektur und Baukultur.

Erscheinungsw.: 9x im JahrDruckauflage: 10.660 (1. HJ 2019)

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Österreichische

AKÖ

GEBÄUDE INSTALLATIONDie Fachzeitschrift für Sanitär, Heizung, Klima/Lüftung, Energie und Wellness.

Erscheinungsw.: 10x im JahrDruckauflage: 11.160 (1. HJ 2019)

Au�agenkontrolle

Österreichische

AKÖGLASDie österreichische Fach-zeitschrift für Glasbe- und -verarbeitung.

Erscheinungsw.: 6x im JahrDruckauflage: 1.250

SICHERFakten, Trends und Ange-boten zum Thema Sicher-heit. Diese Sonderausgabe richtet sich gezielt an Inhaber, Geschäftsführer, IT-Leiter etc.

Erscheinungsw.: 1x im JahrDruckauflage: 30.000

FENSTER & TÜRENFENSTER + TÜREN widmet sich neuen Produkten und Markttrends aus den Berei-chen Fenster, Tageslichtlö-sungen, Innen-, Haus- und Objekttüren präsentiert.

Erscheinungsw.: 1x im Jahr/JuliDruckauflage: 37.400

BODENMit BODEN werden die wichtigsten Player, innova-tive Neuheiten und modern-ste Techniken im gesamten Bereich „Fußboden“ vor den Vorhang geholt.

Erscheinungsw.: 1x im Jahr/Okt.Druckauflage: 25.000

FORUM INSTYLEDie Jahresguides Badde-sign und Contract widmen sich allen wesentlichen As-pekten der Gestaltung von Bädern, Sanitärbereichen und des Interiordesigns.

Erscheinungsw.: 2x im JahrDruckauflage: 22.500

ÖSTERREICHISCHE BAUZEITUNGDie führende zweiwöchent-liche Fach zeitschrift für die gesamte Baubranche.

Erscheinungsw.: 14-täglichDruckauflage: 10.579 (1. HJ 2019)

COLORDas Fachmagazin für Boden, Wand und Decke.

Erscheinungsw.: 6x im JahrDruckauflage: 7.400

FUHRPARK SPECIALUmfassende Informationen zum Thema Fuhrpark für die Bereiche PKW und NFZ.

Erscheinungsw.: 2x im Jahr PKW: Mai + Okt 2x im Jahr NFZ: Juni + Nov. Druckauflage: PKW 50.000

NFZ 43.000

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AKÖ TISCHLER JOURNALFachmagazin für das Tischlerhandwerk.

Erscheinungsw.: monatlichDruckauflage: 7.680 (1. HJ 2018)

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