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Ein Bild mit Seltenheitswert. Drei Konrad-Ge- birgsharvester stehen auf einer Straße in Ba- den-Württemberg, seilen Holz aus dem Hang und arbeiten es anschließend auf. Warum hier drei identische Maschinen in Reihe arbei- ten, steht im Bericht auf den nächsten Seiten.

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Ein Bild mit Seltenheitswert. Drei Konrad-Ge-birgsharvester stehen auf einer Straße in Ba-den-Württemberg, seilen Holz aus dem Hangund arbeiten es anschließend auf. Warumhier drei identische Maschinen in Reihe arbei-ten, steht im Bericht auf den nächsten Seiten.

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Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen,wurde die Maßnahme in einem Zeitfenster vonnur 23 Arbeitstagen pünktlich abgeschlossen,ohne daß es zu nennenswerten Vorfällen odergar schlimmen Unfällen gekommen ist. Im Rah-men dieser Maßnahme wurden 10.500 Festme-ter Buchen und Fichten auf dem Boden gebracht;2.300 Festmeter davon wurden zu 5.917 Schütt -raummeter Hackschnitzel verarbeitet, die in Con-tainer geblasen wurden. Verantwortlich für dieselogistische Meisterleistung war aber nicht nurder Generalunternehmer GS-Forst mit seinemGeschäftsführer Thaddäus Göhl alleine; für Ri-chard Uhlmann, zur Zeit Trainee im Landratsamt

Lörrach/Forstbezirk Todtnau, war das als Einsatz-leiter eine Jahresaufgabe, die er mit Bravourlöste. Immer unter den kritischen Augen von Re-vierförster Hans-Peter Riesterer vom ForstrevierMuggenbrunn, den man um einen Kopf kürzergemacht hätte, wenn die Maßnahme in die Hosegegangen wäre. Aber an diesem schönen Bei-spiel aus Baden-Württemberg erkennt man, wases bringt, wenn Förster und Forstunternehmer indie Hände spucken und gemeinsam an einemStrang ziehen. Man muß sie nur lassen! Es istauch für uns von FORSTMASCHINEN-PROFI immerwieder eine Freude, über solche tollen Einsätzeberichten zu dürfen. Das macht mehr Spaß als

immer nur rumzunölen! FORSTMASCHINEN-PROFI isteine „Maschinenzeitschrift“, darum beginnen wirhier erst einmal mit den eingesetzten Maschi-nen, die wir wohl so schnell nicht mehr gemein-sam bei einem Einsatz wiedersehen werden.Schaun mer mal:

• 3 Konrad Gebirgsharvester Mounty• 1 Adler Kippmastseilkran• 1 Timber Pro 735 auf Streetrubbers, mit SP-761-

Aggregat sowie Haas-Aufbau mit Seilwinde amHauptarm

• 1 Timber Pro 840 B Achtrad-Harvester mit SP-761-Aggregat

• 1 Bagger Liebherr auf Streetrubbers mit Holz-greifer und Hochleitner-Aufbau

• 1 Bagger als Endmastbagger mit 17 Meter ho-hem Mast

• 2 Forwarder Ponsse Buffalo• 1 Harvester Ponsse Ergo Achtrad• 2 - 3 HSM-Skidder• 1- 2 Hacker, je nach Holzanfall• ausreichend Container und Holztransport-Lkw.

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13 Forstmaschinen auf 28 HektarForstunternehmer und Förster vollbringen in 23 Arbeitstagen eine logistische Meisterleistung

(eb/red/fdb). Bei einer Verkehrssicherungsmaßnahme in Todtnauarbeiteten 13 Forstmaschinen und teilweise bis zu 40 Akteuregleichzeitig auf einer Fläche von nur 28 Hektar. Erschwerend kamhinzu, daß die Fläche an einem Steilhang lag, die Leute also nur ne-beneinander arbeiten konnten und nicht unter- beziehungsweiseübereinander im Hang, denn das wäre zu gefährlich gewesen.

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Zum weiten Bereich der Logistik gehörte auchder Transport der eingeplanten Forstmaschinenzur Baustelle. Die Maschinen wurden dort nichtvorher hingestellt, sondern fast immer auf dieMinute pünktlich per Tieflader zum Einsatz ge-fahren. Insgesamt verbrachten drei Mitarbeiterdes Unternehmens GS-Forst eine komplette Wo-che damit, rund um die Uhr die jeweils benötig-ten Maschinen anzuliefern, die immer punktge-nau von anderen Baustellen für diesen Einsatzabgezogen wurden. Dazu wurde der firmenei-gene Tieflader im Dreischicht-System gefahren.Rund um die Uhr, 24 Stunden lang, jeden Tagund jede Nacht. Die allergrößte Herausforde-rung für Forstunternehmer Göhl waren die Ser-pentinen, in denen sich beide Straßen durch denBerg schlängelten. Hinter jeder Kehre, jederKurve war ein anderes Geländebild zu finden, sodaß der Einsatz der Maschinen immer wiederumgeplant und den sich ständig verändertenVerhältnissen angepaßt werden mußte. AllesHolz wurde übrigens ausschließlich per Seil andie Straßen zum Aufarbeiten gebracht.

456 Festmeter pro TagEin weitere Herausforderung für den Unterneh-mer Thaddäus Göhl, die Subunternehmer undalle Mitarbeiter war die Straßenfreigabe an je-dem Abend um Punkt 18.00 Uhr. Dann mußte dieStraße einseitig befahrbar sein. Den Verkehr re-gelten dann immer wieder auf- und abzubau-ende Ampeln und Verkehrsschilder, die genaunach polizeilicher Vorschrift aufzustellen waren.Die Straße mußte sich auch in einem einwand-freien und sicher zu befahrenden Zustand befin-den. Dazu wurde sie jeden Tag nach den Fäll- undRückearbeiten mit dementsprechen Reinigungs-fahrzeugen gesäubert. Um alle diese Vorgabenhinsichtlich der Befahrbarkeit erfüllen zu kön-nen, mußten immer anderthalb Stunden vorFreigabe der Straße sämtliche Fäll- und Rückear-beiten abgeschlossen sein; der Holztransport er-folgte täglich mit bis zu 15 Rundholz-Lkw, dennLagerplätze für das Holz waren nicht vorhanden.Wenn jetzt auch noch gehackt wurde und dasHackgut mit 20 Containern ebenfalls fortge-schafft werden mußte, will man gerne glauben,daß der allerkleinste Fehler in der Planung oderder Erntekette zum Chaos führen würde. Aberdazu kam es nicht, alles lief wie am Schnürchen,präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Das lag auchmit daran, daß alle Beteiligten im Vorfeld derMaßnahme ständig im Kontakt standen, daß im-mer miteinander anstatt übereinander gespro-chen wurde. Alle Beteiligten waren zudem auchhochmotiviert. Das Ergebnis dieses gewaltigenEinsatzes, sozusagen das „Forstevent des Jahres“,kann sich sehen lassen. Man legte in 23 Arbeits-tagen 10.500 Festmeter Holz auf den Boden. Dasentspricht einer Tagesleistung von 456 Festme-tern, also 50 Festmeter pro Stunde. Diese Lei-

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Oben: Für den Einsatz auf empfindlichen Untergründen und auf befestigten Straßen ist der Tim-ber Pro mit Streetrubbers-Bändern ausgerüstet.

Unten: Den Einsatz erschwert haben die Serpentinen, denn hinter jeder Kurve war oftmals eineAbänderung des Arbeitsverfahrens erforderlich.

Oben: Der Timber Pro (rechts) arbeitet das Holz nach dem Hochseilen auf; nach der Aufarbei-tung wird das Holz sofort gerückt, denn die Straßen sind ab 18.00 Uhr wieder für den Verkehrfreigegeben, wenn auch nur einseitig.

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stungen haben sich übrigens europaweit herum-gesprochen. So ließ es sich der Österreicher Mar-kus Konrad nicht nehmen, drei Konrad Gebirgs-harvester in einem gemeinsamen Arbeitsbildanzuschauen. Auch der Chef von SP-Maskineraus Schweden war vor Ort, ebenso die Firmen-chefs von Streetrubbers. Aus Amerika waren dieBosse von Timber Pro anwesend, um ihre Ma-schinen in einem außergewöhnlichen Einsatz inEuropa zu beobachten.

Neun Monate VorbereitungszeitSchon in der Vorbereitungsphase für die Maß-nahme mußte die Bevölkerung, mußten ortsan-sässige Firmen, Schulen, die Feuerwehr und wei-tere öffentiche Stellen exakt über die genauenPläne informiert werden. Darum begannen dieVorbereitungen für den Einsatzleiter RichardUhlmann schon im Februar 2013. Wobei sich dieFestlegung eines genauen Zeitpunktes für dieFällarbeiten sehr schwierig gestaltete, da manauf die Interessen vom Tourismus und der An-wohner Rücksicht nehmen mußte und wohlauch wollte. So war es zum Beispiel in der Früh-jahrs- und in der Sommerzeit ausgeschlossen,den Einschlag durchzuführen. Ebenso bei win-terlichen Verhältnissen durfte aus Sicherheits-gründen dort nicht gearbeitet werden. Ebenfallsdie Sommer-Schulferien als Einschlagszeitpunkt

wurden nach langen Diskussionen verworfen.Schließlich einigte man sich auf den Herbst fürdie Zeit Mitte Oktober bis Anfang November, or-ganisierte den Schülerverkehr aus den Ortenselbst und hoffte für die Einschlagarbeiten aufgutes Wetter. Bis dahin waren aber noch weitereschwere Steine aus dem Weg zu rollen, bis die

Durchführung der Maßnahme als sicher galt undveröffentlich wurde. So benötigte man zum Bei-spiel Genehmigungen des Landratsamtes, Zu-stimmungen der betroffenen Gemeinderäte,man mußte eine Auswahl der beteiligten Unter-nehmer treffen, man kümmerte sich um denWaldwegebau, informierte Weidebesitzer, Kiosk-

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Jeden Tag mußte das eingeschlagene Holz komplett abgefahren werden. Dazu waren 15 Rund-holz-Lkw im Einsatz.

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pächter, kümmerte sich um den Busfahrplan,legte eine Waldumfahrung an, sorgte für eineausreichende Beschilderung und für einen funk-tionierenden Ampelverkehr. Auf Leitplankenmußte Rücksicht genommen werden, ebensoauf Brückensicherungen, auf die Müllentsor-gung, die Bergwacht wurde informiert und indie Planungen mit einbezogen, der Rettungs-dienst und die Feuerwehr wurden akribisch in-formiert, sogar die Straßenreinigung informierteman und man holte sich für den Transport derbenötigten Maschinen und des abzufahrendenHolzes eine Schwerverkehrsgenehmigung fürdie Region. Alle logistischen Herausforderungenwurden im Vorfeld genauestens durchgechecktund zur Zufriedenheit aller erledigt.

Beginn mit einem bösen Omen ...Am 14. Oktober war es dann soweit. Ungefähr 30Männer stehen bereit, um das „Problem“, einensehr gefährlichen, mit Blöcken überlagertenSteilhang zu durchforsten. Ein Dutzend schwereMaschinen der Firma GS Forst werden pünktlichzu Beginn der Maßnahme nach Muggenbrunngefahren, um punktgenau mit dem Einschlag zubeginnen. Zu Beginn der Arbeiten regnet es inStrömen. Ein schlechtes Omen? Es scheint so,denn gleich zu Anfang bekommt ein Mitarbeitereinen „Warnschuß“ vor den Bug gesetzt. Undzwar fällt ihm ein starker Ast während der Fäl-

lung einer Buche auf den Schutzhelm. Der Helmzerbricht zwar in viele Teile, dem Mann ist abernichts passiert; seelenruhig marschiert er zumAuto, wechselt seinen kaputten Helm gegen ei-nen neuen aus und geht ohne eine Miene zu ver-ziehen wieder an die Arbeit. Daran ist schon malgleich am ersten Tag zu sehen, daß die Arbeits-einstellung der Leute stimmt, wobei dieser Bur-sche, der diesen Unfall so emotionslos hinge-nommen hat, bestimmt nicht von Pappe ist. DieForstwirte, Forstunternehmer und Förster arbei-

ten die nächsten Tage Hand in Hand und wie einSchweizer Uhrwerk. Nach 23 Tagen harter Arbeitist die Maßnahme am 9. November wie geplantbeendet. Hier fällt in den nächsten Jahren denAuto- oder Radfahrern bestimmt kein morscherBaum oder Ast mehr auf den Kopf!

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Oben und unten: Die im Hang manuell gefällten Bäume werdenvon Baggern und Gebirgsharvestern hochgeseilt, sofort aufgear-beitet, gerückt und auch jeden Tag abgefahren. Ab 18.00 Uhrmußte die Straße wieder für den Verkehr hergerichtet sein.

Oben: Der Hang mit den Straßen vor der Maßnahme.

Unten: Nach der Maßnahme sind die durchforsteten Hänge deut-lich zu sehen.