LES AMIS DE LA MUSIQUE MILITAIREASSOCIATION SANS BUT LUCRATIF FONDÉE EN 1997

Bulletin N° 27 - 12/2013

In die Annalen der demnächst 175 werdenden Luxem-burger Militärmusik wird zweifellos das von den „Frënn vun der Militärmusek“ organisierte und unter der Schirmherrschaft der niederländischen Botschaft ste-hende Galakonzert vom 25. Oktober 2013 im grossen Auditorium des Musikkonservatoriums der Stadt Lux-emburg eingehen. Am Dirigentenpult stand nämlich mit Johan de Meij ein Star der internationalen Blasmusik. Sein Auftritt erfolgte im Rahmen eines Jubiläums, denn es sind 25 Jahre her, seit er mit seiner ersten grossen Komposition, die gleich eine ganze Symphonie war, weltweite Anerkennung erlangte. Es ist dies die Sym-phonie Nr. 1 – „The Lord of the Rings“, in der er Motive aus dem Roman „Der Herr der Ringe“ des englischen Autors John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) ver-wendet. Dieses in den Jahren 1954 und 1955 im eng-lischen Original in sechs Büchern untergliederte und in drei Teilen veröffentlichte literarische Werk gehört mit weltweit etwa 150 Millionen verkauften Exemplaren

Ein internationaler Star der Blasmusikschwang den Taktstock

Johan de Meij dirigierte „The Lord of the Rings“ und andere Werke in Luxemburg

En avant ....marche ....

zu den kommerziell erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts. In diesem Klassiker der Fantasy-Litera-tur und grundlegenden Werk der High Fantasy erzählt der katholische Sprach- und Literaturwissenschaftler in einer sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sau-ron untergeht. Sein erstes grosses erfolgreiches Werk war übrigens das Kinderbuch „Der Hobbit“. Eigentlich wollte der Professor für germanische, besonders aber angelsächsische und deutsche Überlieferungen eine englische Mythologie entwerfen. Am 29. Juli 1954 er-schien Band 1 des gegen den Willen des Autors auf-gegliederten umfangreichen Gesamtwerkes, am 11. November desselben Jahres Band 2 und schliesslich am 20. Oktober 1955 Band 3. Tolkiens Monumental-werk diente als Vorlage für zahlreiche Adaptationen, darunter eine sehr erfolgreiche neuseeländische Ver-filmung, die mit nicht weniger als 17 Oscars prämiert

Komponist Johan de Meij als Gastdirigent an der Spitze des Harmonieorchesters der Militärmusik im hauptstädtischen Musik-konservatorium. (Foto: Emile Noesen)

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wurde. Johan de Meij war schon früh vom „Herrn der Ringe“ begeistert, so dass es nicht verwundert, dass er verschiedene Motive aus diesem Roman mit seinem ausgeprägten mythologischen Hintergrund als Grund-lage für sein erstes grosses Werk nahm. 1984 fing er mit der Komposition an, die 1987 abgeschlossen wurde. Die Uraufführung der gewaltigen sinfonischen Dichtung in fünf Sätzen, die insgesamt rund 50 Minuten dauert und weltweit gespielt wird, fand am 15. März 1987 in Brüs-sel statt. Im Jahr zuvor hatte de Meij dort beim „Groot Harmonieorkest van de Belgische Gidsen“, also der unter dem Kürzel „Guiden“ renommierten belgischen Militärkapelle, mitgewirkt, der denn auch die Premiere unter ihrem bestbekannten Dirigenten Norbert Nozy vorbehalten blieb. Weltweite Anerkennung fand diese Tondichtung nicht zuletzt auch durch die Einspielung des Werkes auf CD durch die „Koninklijke Militaire Ka-pel“ unter Pierre Kuijpers. Mittlerweile besteht der „Herr der Ringe“ auf etwa 20 Cds, darunter solche mit dem „London Symphony Orchestra“ und und dem „Nagoya Philharmonic Orchestra“. 2001 schrieb der Komponist seine ursprünglich für Blasorchester geschaffene Sym-phonie für Sinfonieorchester um, dies mit einer Uraufführung durch das Philharmonieorchester Rotterdam. Schon 1989 hatte Johan de Meij für sein Erstlingswerk den renom-mierten US-amerikanischen „Sudler Composition Award“ bekommen. In ihrer Programmansage verstand Adjutant Monique Bernotte, Trompeterin der Militärmusik, es gut, bildlich mit Worten in Tolkiens Fantasiewelt einzuführen, die Maestro Johan de Meij dann am Dirigentenpult mit der gut vorbereiteten und mit intensivem Engagement

spielenden Militärmusikkapelle in seinen Noten mys-tisch-einprägsam zum Erklingen brachte. Auch im zweiten Programmteil dirigierte Johan de Meij eigene Komposi-tionen. Es waren dies „Extreme Make-Over“, Metamor-

Ein Komponist in voller Aktion als Dirigent bei der Leitung eines eigenen Werkes. (Foto: Jean Thillmany)

Glückwünsche für den Meister von Chef Jean-Claude Braun und FvMM-Präsident Joseph Lorent, der durch Stéphanie Schlink Blumen als Dankesbezeugung überreichen liess. (Foto: Jean Thillmany)

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phosen von sehr hohem Schwierigkeitsgrad nach einem Thema von Pjotr Iljitsch Tschaikowsy, ein Arrangement der von Patrick Doyle stammenden Musik zum Film über den le-gendären englischen König Heinrich V. und schliesslich „The Seville Suite“ von Bill Whelan, arrangiert von Johan de Meij.

der Cavalerie“, danach ab Mai 1977 Euphoniumspieler im Blasorchester „Politiekapel“ in Amsterdam. 1978 lief ein Studium für Posaune und Blasorchester-Direktion am Königlichen Musikkonservatorium in Den Haag an. Die Mitwirkung im professionellen „Haags Koper Ensemble“

Am Vorabend des Galakonzertes hatte der niederländische Botschafter Peter W. Kok (Bildmitte, stehend) zu einem Empfang in seine Residenz in Luxemburg-Weimershof eingeladen. (Foto: NL)

machte de Meij, der eigent-lich eine Lehrerausbildung erhielt, in den Niederlan-den als Instrumentalist und als Arrangeur von Film- und Musicalmelodien bekann-ter. Ausser seiner Tätigkeit als Komponist und Arran-geur ist er als Posaunist in dem auf zeitgenössi-sche Musik ausgerichteten „Orkest De Volharding“, im „Amsterdam Wind Orches-tra“, im “Sextett Messing“, im Radio Kammerorchester Amsterdam und im Orchester „Ausdauer“ aktiv. Für die Herausgabe seiner eigenen Kompositionen gründete er in der Folge einen Eigen-verlag. Seit 1993 lebt und arbeitet Johan de Meij in

Mit stehendem Applaus quit-tierte das zahlreiche Publi-kum die Darbietungen des Harmonieorchesters und vor allem des sympathischen Gastdirigenten, der auch von Chef Jean-Claude Braun und FvMM-Präsident Joseph Lorent zur erbrachten Leis-tung beglückwünscht wurde. Bei einem anschliessenden Empfang in den Räumen der Militärmusik zeigte sich Peter W. Kok, Botschafter des Königreiches der Nie-derlande, hocherfreut über das niveauvolle kulturelle Ereignis unter Mitwirkung seines international bekann-ten Landsmannes und über die gute Zusammenarbeit mit den „Frënn vun der Militär-musek“, die durchaus eine Fortsetzung erfahren könnte.Ein Vollblutmusiker von internationalem FormatVollständigkeitshalber sei im Zusammenhang mit diesem Galakonzert die Persönlichkeit des Gastdirigenten umris-sen. Johan de Meij, Dirigent, Komponist, Arrangeur und Posaunist in einer Person, wurde am 23. November 1953 in Voorburg (Südholland) geboren. Seine musikalische Laufbahn begann im Alter von 15 Jahren beim Blasor-chester „Harmonie Forum Hadriani“ im heimatlichen Voor-burg mit einer Ausbildung auf Posaune und Euphonium. Während seiner Militärzeit war er Mitglied des in Amers-foort stationierten Fanfare-Orchesters „Trompetterkorps

New York, wo er erklärtermassen Inspirationen für sein musikalisches Schaffen findet. Aus seinem umfangrei-chen Werk seien herausgegriffen: „Loch Ness -A Scottish Fantasy“ (1988), die Symphonie Nr. 2 - “The Big Apple“ (1993), das „T Bone Concerto“ für Posaune und Blasor-chester (1996), „La Quintessenza“ (1998), „Casanova“ für Violoncello Solo und Symphonisches Blasorchester (2000), „The Venitian Collection“ (2002), „The Wind in the Willows“ (2002) und die Symphonie Nr. 3 - „Planet Earth“ (2006). Vor allem bei Blasmusik-Seminaren tritt Johan de Meij als Gastdirigent in Europa, Nord- und Südamerika, Japan und Singapur auf. (j-lo)

Concert de Bienfaisancele mercredi 29 janvier 2014 à 20.00 h.au Conservatoire de Musique Luxembourg

Chers membres, nous avons réservé pour vous 120 places gratuites au centre de la salle.Veuillez réserver s.v.p. par téléphone au 26 78 59 04 (18.00 - 19.00 h) ou par mail: info@fvmm.lu

Komm a schaff mat!

D‘Frënn vun der Militärmusek sinn am Gaang, hir Aktivitéite staark auszebauen, dëst am Sënn vun der Ënnerstëtzung vum neie Chef Jean-Claude Braun a sengen Initiativen. Dofir siche mir fräiwëlleg Mataarbechter, fir am Büro eng Hand bei der Organisatioun mat unzepaken.

Rufft w.e.g. un beim Präsident Joseph Lorent (691-45-78-48) oder mellt Iech per Mail.Am Viraus e grousse Merci fir Är Bereetschaft, op dës Manéier e Bäitrag zum Kulturliewen zu Lëtzebuerg ze leeschten!

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Erstmals seit Jahren gastierte die Luxemburger Militärmusik am 15. September 2013 wieder in der Hauptstadt des Saarlandes, diesmal auf Einladung des Orchestervereins „Harmonie“ Ormesheim (OHO).

Als Gastgeber begrüsste Vorsitzender Thomas Hafner die Militärmusik als eines der besten symphonischen Blasorchester Europas und idealen Botschafter für die Anliegen seines Orchestervereins, dessen Mitglieder die symphonische Blasmusik mit Engagement, viel Freude und grosser Leidenschaft betreiben.

Stephan Toscani, saarländischer Minister für Finanzen und Europa, bewertete als Schirmherr in seinem Grusswort das Galakonzert als einen besonderen Höhepunkt im musikalischen Kalender des Saarlandes und der Grossregion SaarLorLux. Die Militärmusik bezeichnete der Minister als einziges professionelles Blasorchester Luxemburgs und eines der besten und bekanntesten Berufsblasorchester in Europa sowie als “charmanter und unterhaltsamer Botschafter für den guten Namen und Ruf unseres Nachbarlandes”.

Unter der Leitung von Jean-Claude Braun bot die Militärmusik ein abwechslungsreiches Programm, das eine anspruchsvolle Mischung aus einer klassischen Bearbeitung, konzertanten Originalwerken und Arran-gements populärer Musik darstellte.

Zum Auftakt kam der US-amerikanische Komponist und Musikpädagoge David R. Gillingham zu Ehren mit seinem

Stehende Ovation in SaarbrückenMilitärmusik begeisterte in Congresshalle mit abwechslungsreichem Programm

kammermusikalischen Werk “When speaks the signal trumpet tone”. Dieser 1947 geborene und als Professor an der Michigan State University lehrende Komponist schrieb Blas- und Perkussionsmusikwerke, die ihm mehrfach Preise einbrachten und bei denen sich Solisten wie Fred Mills, Randall Hawes und Charles Vernon als Interpreten hervortaten. Als Solist bot Ernie Hammes in Saarbrücken einmal mehr eine Kostprobe seines Könnens. Aus der Oper “Der Rosenkavalier” von Richard Strauss interpretierte die Militärmusik dann eine von Jan Cober - von 1983 bis 2004 Chefdirigent der 1997 zu Weltmeisterehren gekommenen “Koninklijke Harmonie Thorn”- arrangierte Suite.

Mit „From ancient times“ von Jan Van der Roost begann der zweite Programmteil. Der heute 57 Jahre alte belgische Komponist lehrt am Lemmens-Institut in Louvain und ist Dirigent und Gastprofessor am Shobi Institute of Music in Tokio sowie, ebenfalls in Japan, an der University of Arts in Nagoya. Südamerikanische Folklore klang bei der Komposition “Huapango” des Mexikaners José Pablo Moncayo Garciá durch. Bei Huapango handelt es sich um eine Tanzmusikform aus dem Südosten Mexikos, die zu einer der Grundlagen der mexikanischen populären Musik geworden ist, Das wohl bekannteste Beispiel eines Huapango ist das immer wieder als Volksmelodie eingespielte “Cu-cu-ru-cu-cu Paloma“. Beschlossen wurde das offizielle Programm mit “Rondo Skolion” des zeitgenössischen niederländischen Komponisten Hardy Mertens.

Viel Applaus gab es für die Militärmusik in der Congresshalle von Saarbrücken. (Foto: Jean Thillmany)

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.b.l.Unterstützung aus Luxemburg

Nicht nur für die saarländischen Besucher war der Auftritt der Militärmusik in der Congresshalle von Saarbrücken ein Konzerterlebnis. Mit einem von den “Frënn vun der Militärmusek” organisierten Bus waren nämlich auch rund 35 Musikbegeisterte aus Luxemburg

nach Saarbrücken angereist, für deren leibliches Wohl ebenfalls gesorgt war.In Zukunft sollen derartige Reisen übrigens öfter wiederholt werden. So ist bereits für Juli 2014 eine Reise nach Innsbruck geplant, wenn die zu den bekannten Promenadenkonzerten eingeladene Militärmusik in der Hauptstadt Tirols auftritt. (j-lo)

D’Lydie Schroeder, gebuer 1989, hat mam Saxofon beim Militärmusiker Patrick Blasen ugefang. Fir seng éischt Mentioun huet hatt an de Stater Conservatoire bei

Orchester News

iere gang, wou hien och am Philharmoneschen Orchester gespillt huet. Matgewierkt hat hien och am Freiburger “Ba-rockorchester an dem Kammerorchester des SWR.

vatoire gemach, wou hien haaptsächlech klassesch Musik studéiert huet. Wéi den Niels sech no an no fir Jazz inte-resséiert huet, ass hien mat 16 Joer an säin éischte Bat-terieskuer gaang. Dat Instrument war wéi fir hie gemaach,

de Professer Guy Goethals gewiesselt. Niewebäi spillt d’ Lydie och nach Gei a Per-cussioun.

2010 huet hatt seng Pre-mière F am Stater Kolléisch gepackt, duerno war et u Fächer wéi Méthodologie, Pédagogie musicale. Hat huet e Prix supérieur um Saxofon mat Niewefächer an e Prix supérieur an der Kam-mermusik.

2011 gouf hatt an d’Arméi age-zunn, a vum Januar 2012 spillt

d’Lydie an eise Reien. Vun 2008 un hält hatt och Couren bei der UGDA.Am selwechte Joer 1989 gouf och eis nächst Damm, d’Joëlle Schintgen, gebuer. Säin Instrument ass

Awer och hei zu Lëtzebuerg ass de Melvin keen Onbe-kannte méi, de Sound vun senger Trompett haat am Orchestre National de Jazz, dem LJO an am OPL ge-klongen. Am Moment ass de Melvin zu Maastricht am Conservatoire an der Klass vum Theo Wolters.

De Niels Engel ass bei eis als Percussionist agestallt ginn, seng éischt musikalesch Schrëtt huet hien awer op der Klarinett am Escher Conser-

Lydie Schroeder

Eisen Orchester ass am Moment dobäi, eng Verjüngungskuer ze machen. Mir hunn ab dem Juli sechs nei Memberen:

Joëlle Schintgen

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d’Klarinett, wou hatt am Stater Conservatoire uge-fang huet. No der éischter Mentioun op der Klarinett huet hatt sech am Conser-vatoire du Nord ageschriwen wou et een zweete Präis an der Kammermusik an ee Prix supérieur op der Klarinett gemach huet.

Als zweet Instrument spillt d’Joëlle Piano an och op der klassescher Gitar huet hatt eng éischt Mentioun. 2011 krut hatt am Conservatoire Royal vu Bréissel ee Bachelor op der Klarinett an 2012 een Diplom vum Bachelor am Conservatoire zu Maas-tricht.

Als Schüler vum Gast Waltzing verstärkt eise nächste Kandi-dat, de Melvin Burger, gebuer 1990, d’Trompetteregëster vun eiser Militärmusik. No engem Prix supérieur op der Trompett an engem éischte Präis am Jazz, béides am Stater Conservatoire ass de Melvin op Freiburg studé-

wëll just e puer Méint méi spéit ass hien ënnert déi éischt 20 Finaliste vum “European Drummer Contest“ komm. Een éischte Präis mat „Grande Distinction“ war d’Resultat vun senger Arbecht. Weider Studien huet den Niels zu Den Haag an zu Amsterdam gemach. Grouss Concouren wéi den „Grote Prijs van Nederland“ oder den „Concours Prinses Christina“ huet hien gewonn, a souguer den European Jazz Award zu Burghausen huet hien am März 2013

mam Matiss Cudars 4tet gewonn.

Melvin Burger

Niels EngelJoëlle Schintgen

De Marc Sadeler spillt och Batterie an Jazz- an Rock-gruppen, säin Instrument an der Militärmusik ass awer d’Klarinett. De Marc gouf 1985 gebuer, an 2005 ass hien bei d’Arméi gang. Deemols war nach keng Riets vun der Militärmusik, wëll hien als Zaldot um Härebierg geschafft huet. An der Arméischoul huet de Marc seng 11ième tech-nicien gemach a souguer huet hien un enger Friddensmis-

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Michel Meis

De Michel Meis gouf 1989 gebuer an ass als Percussionist an der Militärmusik agestallt. Am Al-ter vu 6 Joer konnt een dem Michel seng Stëmm

Deene neien Sergeanten wënsche mir dat Allerbescht fir d’Carrière an der Militärmusika vill Satisfactioun beim Musizéieren.

sioun als tireur .50 am Kontingent KFOR xx/22 am Kosovo participéiert.

Marc Sadeler

medo opgetratt.

Hien huet sech musikalesch als Batteur a Percussion-ist perfektionéiert. 2011 krut de Michel een Diplôme supérieur an der Kammer-musik, 2013 an der Jazzbat-terie an och an der Percus-sioun, an dat ëmmer mat der Qualificatioun „distinction“.De Michel huet eng 13ème éducateur gemaach, hie war a villen Workshops an Mas-terclassen, huet u Projéen mam OPL, Diffwinds- an

UGDA- Orchester deelgeholl an zënter 2013 huet hien säin eegenen Jazztrio „Milusion“.

“D’Frënn vun der Militärmusek” gratuléieren dem Sergeant Niels Engel, deen am Kader vum alljährleche Mäertensfest um Centre Militaire zu Dikrech den Dolch vun der Lëtze-buerger Arméi fir säin excellent Resultat beim Ustellungs-examen fir Ënneroffizéier iwwerreecht krut.

Eis Félicitatiounen!

Säin éischte Präis huet hien am Conservatoire du Nord beim Militärmusiker Alain Hecker gemach an am Stater Conservatoire de Prix supérieur beim Stepha-nie Pochet. Dozou gehéieren dann och nach Fächer wéi Analyse musicale, Déchif-frage etc.Zënter 2013 ass de Marc am Conservatoire vu Maastricht wou hien säin Bachelor pre-paréiert.

De neien CD vun der Militärmusek ass do!Mat Wierker vum J.A. Demerrseman, Vincent d’Indy,

Pablo de Sarasate, Felix Mendelssohn-Bartholdy,

Gaetano Donizetti, Carl Maria von Weber an Gia-

como Rossini.

Bestellt den CD duerch Iwwerweise vu 15,00 € op

eise Kont:

CCPLLULL • LU19 1111 1371 3776 0000

mat dem Vermierk: “CD Flashlight”.

Dir kritt den CD dann heemgeschéckt.

a verschiddene Produktioune vum Jang Linsterbewonneren. Gläichzäiteg ass hien och mam Monica Se-

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D’Militärmusek ass offiziell op déi 20. Éditioun vun den international bekannten “Innsbrucker Promena-denkonzerte” am Bannenhaff vun der Kaiserlichen Hofburg invitéiert.

Sie spillt an defiléiert den 19. Juli 2014 an der Tiroler Haptstad.

Fir dësen aussergewéinlechen Optrëtt plangen “d’Frënn vun der Militärmusek” fir hir Memberen eng Rees vun 3-4 Deeg op Innsbruck an d’Ëmgéigend (Allgäu,wou en 2. Concert virgesinn ass, asw.) Mir sinn am Gaang, e Programm fir dës kulturell-gesellschaftlech Sortie auszeschaffen.

Mierkt Iech elo schons w.e.g. den Datum vir, well et wier flott, wa mir eisen Orchester op der Plaz - sou wéi dat viru kuerzem de Fall beim Concert an der Congresshalle zu

Opgepasst!Generalversammlung den 2. Mäerz 2014

Déi statutaresch Generalversammlung vun de „Frënn vun der Militärmusek“ ass fir eSonndeg, den 2. Mäerz 2014, em 11 Auer,

virgesinn a gëtt net, wéi bis elo, am Stater Conservatoire ofgehalen.Nei ass och, dass sie mat der Méiglechkeet fir e gemeinsamt Mëttegiessen op der Plaz kombinéiert ass.

Reservéiert Iech w.e.g. dësen Datum. De Programm mat allen Detailer kritt Dir matzäiten zougeschéckt.

De Johan de Meijdirigéiert d’Lëtzebuerger MilitärmusekConcert vum 25.10.2013am Stater Conservatoire

2 CDen, exclusiv fi r d’”Frënnvun der Militärmusek”, mat der frëndlecher Awëllegung vum Johan de Meij.

CD1 „The Lord of the Rings“ - Johan de Meij 44:46

1. Gandalf 6:422. Lothlórien 7:353. Gollum 9:524. Journey in the Dark 9:005. Hobbits 11:37

CD2 48:211. Extreme Make Over (Methamorphoses

on a Theme by Tschaikowsky) - Johan de Meij 18:16

2. Henri V (Suite of the Movie) Patrick Doyle • arr. Johan de Meij 16:16

3. The Seville Suite (from Kinsale to La Coruna) Bill Whelan • arr. Johan de Meij 13:49

De Johan de Meijdirigéiert d’Lëtzebuerger Militärmusek

De President an de Verwaltungsrot vun de “Frënn vun der Militärmusek” wënschen all hire Membren schéi Chrëschtdeeg an e glécklecht neit Joer!

Säit 1Säit 4Cadeau de fin d’annéeAls “Cadeau de fin d’année“ schenken “D’Frënn vun der Militärmusek” Iech de Mat-schnëtt vum Concert “Johan de Meij” mat eiser Militär-musek vum 25. Oktober 2013. Dësen CD ass mam Accord vum Johan de Meij exclusiv fir eis Membren a kënnt nët an de Verkaf.Mir wënsche vill Spaass beim Lauschteren!

SAVE THE DATE – INNSBRUCK Wien fiert mat an Tirol ?

Saarbrécken de Fall war - moralesch ënnerstëtze kënnten!

Dës Sortie vun eiser Militärmusek ass ofhängeg vum Accord vum neie Minister vun der Défense. Détailer kritt Dir, soubal wéi d’Militärmusek den Accord vum Minister huet!

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Calendrier provisoire 1er semestre 2014

Cher membre,Nous vous prions de bien vouloir verser le montant de la cotisation pour l’année 2014 au montant de 25.- € sur un de nos comptes:

CCPLLULL: LU19 1111 1371 3776 0000BGLLLULL: LU42 0030 8158 6734 0000

en utilisant le formulaire de virement annexé.

Nous vous remercions d’avance pour votre encouragement et nous espérons pou-voir vous accueillir nombreux lors de nos manifestations en 2014.Le bureau exécutif: Joseph LORENT, président; Christiane SCHAUL, secrétaire;

Emile NOESEN, trésorier; Vanessa LOMMER, Marc DESORBAY, Louis SCHMITZ, Robert WEYLAND, membres.

Bonne et heureuse année 2014!

Je ou Ve 09 ou 10.01. Promesse solennelle au Centre Militaire Diekirch Ve 10.01. 20.00 h Concert viennois à Mersch - Maison de la CultureMe 15.01. 20.00 h Concert “Big Band” pour Téléthon au CVL (1)Ve 17.01. 20.00 h Concert à Florenville (B) en l’église paroissialeMe 29.01. 20.00 h Concert de bienfaisance de l’Armée au CVL

Di 06.07. 11.30 h. Concert à la Place d’ArmesJe - Di 17. - 20.07. Concert à Innsbruck (AUT) dans le cadre des “Promenadenkonzerte” (2)Je 24.07 20.00 h. Concert “Wiener Abend” Place d’Armes (dir. Sigismund Seidel) (1) Conservatoire de Musique de la Ville de Luxembourg (2) sous réserve: attente de l’approbation du ministre de la Défense

Je 05.06. 20.00 h Concert patriotique au CAPE Ettelbruck (une partie de la MusMil)Je - Di 05 au 08.06. MusMil en Normandie 70e anniversaire du débarquement 1944 (une partie de la MusMil)Me 18.06. 20.00 h. Concert à Place d’ArmesDi 22-06. Relève solennelle de la Garde et Retraite aux flambeauxLu 23.06. Fête NationaleDi 29.06. 17.00 h. Concert à Bettembourg - Eglise paroissiale

Je 08.05. Fête de l’Armistice à LuxembourgDi 11.05. 17.00 h Concert “Big Band” au CVL • org.: Madrigal de Luxembourg Ve 16.05. Matin Pèlerinage militaire OctaveDi 18.05. 11.30 h Concert “Big Band” à la Place d’ArmesDi 25.05. Après-midi Encadremement musical de la Procession de clôture de l’Octave N.-D.

Ve 04.04. 20.00 h. Concert à Templeuve (Tournai - B) Eglise Ve 25.04. 20.00 h. Concert au CVL • Direction Norbert Nozy (Org.: “Animation Gare asbl” et “Amis de la Musique Militaire asbl)”

Me 12.03. 12.30 h Concert de midi par la “Big Band” au CVL Di 16.03. 17.00 h Concert “Big Band” à Marnach - Cube, dans le cadre du “Klenge Marnicher Festival”Me 26.03. 16.00 h Concert RBS au CVL (dernier concert du Capt J.-M. Thoss) Ve 28.03. 20.00 h Concert à Differdange au nouveau Centre culturel régional

Di 02.02. 17.00 h Concert “RTL Télévie” à Mamer au KinneksbondVe 07.02. 20.00 h Concert à St-Vith (B) salle “Triangel”Lu 10.02. 20.00 h Concert à Pont-à-Mousson (F): Ensembles de cuivres LU et USMa 11.02. 20.00 h Concert à Kenn (D): Ensembles de cuivres LU et USMe 12.02. 20.00 h Concert à Marnach: Ensembles de cuivres LU et USJe 13.02. 20.00 h Concert à Eischen: Ensembles de cuivres LU et US Ve 14.02. 20.00 h Concert à Aubange (B): Ensembles de cuivres LU et US