Ein Projekt der Roverstufe in der Diözese Trier

Rovistad©

Rover sein... heißt

unterwegs sein

Die Vorgeschichte

Die Idee

• Entstanden während der Begegnungsreise 2000

• Im Urwald von Cochabamba gemeinsam einen Zeltplatz anlegen

• Begeisterung beiderseits des Atlantiks

• Wurde konkretisiert in neuem Vorbereitungsteam

• Wurde der Diözesanversammlung 2000 vorgestellt

Die Ziele

• Internationale Begegnung• Rover-Begegnung• Gemeinsame Projektarbeit• Neue Impulse für die Roverstufe• Neue Impulse für die Partnerschaft• Internationalen Zeltplatz errichten• Einfach ne verdammt geniale Aktion• Unterwegs sein....

Der Weg

• 2 Jahre Vorbereitung• 8 Vorbereitungstreffen• 32 Aktionen für die Reisekasse• 256 Kannen Kaffee• 2048 Stubbis• 16384 Emails• 131072 Fahrtkilometer• ...unendlich gute Laune mit rund 40

interessierten Rovern

Die Reise

First Contact

• Busfahrt von La Paz nach Cochabamba• Schneeballschlacht auf 4000m• Herzlicher Empfang im Nationalzentrum• Erster Kontakt mit den bolivianischen

Rovern• Erkundung von Cochabamba• Offizielle Eröffnung der Reise• Erste gemeinsame Party

Das Projekt

• Anlegen eines internationalen Zeltplatzes

• Im Chapare, den Subtropen Cochabambas

• 6 Tage• Rund 50 Rover• In doppelt gemischten Zelten• Gemischte Arbeitsgruppen• Gemeinsam leben, arbeiten, feiern

Das Projekt

• Arbeitsfelder: Schutzhütte Wegebau Roden Naturschwimmbecken Holzbrücke Kochen Steine schleppen

Das Projekt

Reise in Kleingruppen

• Gemischte Kleingruppen• 3 ½ Reiseziele

Sucre - Potosí Titicaca-See Salar de Uyuni Krankenstation

• Gemeinsames Erkunden des Landes• „Touristischer“ Teil der Reise

Der Abschluss

• Fest der Jungfrau von Urkupiña • Deutscher Abend• Abschied feiern• Emotionales Jammertal• Spontane Begleitung durch

Bolivianer bis La Paz

Das Ergebnis

Das Ergebnis

Internationale BegegnungRover-BegegnungGemeinsame ProjektarbeitNeue Impulse für die RoverstufeNeue Impulse für die PartnerschaftInternationalen Zeltplatz errichtenEinfach ne verdammt geniale AktionUnterwegs sein....