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PRODUKTINFORMATION Ein- und mehrstufige Tauchmotorpumpen mit Spaltrohrmotor Baureihe TCN / TCAM

Ein- und mehrstufi ge Tauchmotorpumpen mit Spaltrohrmotor · PDF fileFunktion TCN Der Teilstrom zur Kühlung des Motors und Schmierung der Gleitlager wird an der Peripherie des Laufrades

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P R O D U K T I N F O R M A T I O N

Ein- und mehrstufi ge Tauchmotorpumpenmit Spaltrohrmotor

Baureihe TCN / TCAM

Allgemeines

Die Spaltrohrmotorpumpe ist ein integrales, kompaktes und

wellendichtungsloses Aggregat. Motor und Pumpe sind eine

Einheit, bei welcher der Rotor und das Laufrad auf einer

gemein samen Welle angeordnet sind. Der Läufer wird durch

zwei baugleiche, mediumgeschmierte Gleitlager geführt. Der

Stator des Antriebmotors wird durch ein dünnes Spaltrohr

vom Rotorraum getrennt. Der Rotorraum seinerseits bildet

mit dem Hydraulikteil der Pumpe einen gemeinsamen

Raum, welcher vor der Inbetriebnahme mit Fördermedium

gefüllt sein muss. Die Verlustwärme des Motors wird durch

einen Teilstrom zwischen Rotor und Stator abgeführt.

Gleichzeitig schmiert der Teilstrom die beiden Gleitlager im

Rotorraum. Neben dem Spaltrohr als hermetisch dichtem

Bauteil stellt das Motorgehäuse eine zweite Sicherheitshülle

dar. Dadurch bieten Spaltrohrmotorpumpen gerade bei

gefährlichen, toxischen, explosiven und wertvollen Medien

stets die höchste Sicherheit.

Beschreibung

Beschreibung ...................................... 2

Anwendung und Einsatz ....................... 4

Funktionsprinzip .................................. 5

Lagerung und Überwachung ................. 7

Einbausysteme .................................... 8

Kennfelder .......................................... 10

Inhalt

Laufrad Druckstutzen Rotor Stator Motorgehäuse

(2. Sicherheitshülle)

Saugstutzen Gleitlager Spaltrohr

(1. Sicherheitshülle)

Laufräder Druckstutzen Rotor Stator Motorgehäuse

(2. Sicherheitshülle)

Saugstutzen Gleitlager Spaltrohr

(1. Sicherheitshülle)

Einstufi ge

Spaltrohrmotorpumpe

Mehrstufi ge

Spaltrohrmotorpumpe

2

Funktion

TCN

Der Teilstrom zur Kühlung des Motors und Schmierung der

Gleitlager wird an der Peripherie des Laufrades abgezweigt

und nach Durchströmen des Motors wieder durch die Hohl-

welle auf die Saugseite des Laufrades zurückgeführt.

TCNF [Flüssiggasausführung]

Der Teilstrom zur Kühlung des Motors und Schmierung der

Gleitlager wird an der Peripherie des Laufrades abgezweigt

und nach Durchströmen des Motors am Motorabschlussdeckel

über eine Verbindungsleitung in die Druckleitung geför-

dert. Ein Hilfslaufrad dient zur Überwindung der auf diesem

Weg anfallenden hydraulischen Druckverluste. Die Verbin-

dungsleitung dient gleichzeitig zur Entlüftung von Pumpe

und Motor.

TCAM

Der Förderstrom wird durch die hintereinander angeord-

neten Lauf- und Leiträder zum Druckstutzen gefördert

und erfährt dabei eine der Stufenzahl entsprechende

Druckerhöhung. Der Teilstrom zur Kühlung des Motors und

Schmierung der Gleitlager wird an der Peripherie des Lauf-

rades abgezweigt und nach Durchströmen des Motors wieder

durch die Hohlwelle zwischen den Stufen heraus geführt.

TCAMF [Flüssiggasausführung]

Der Förderstrom wird durch die hintereinander angeord-

neten Lauf- und Leiträder zum Druckstutzen gefördert

und erfährt dabei eine der Stufenzahl entsprechende

Druckerhöhung. Der Teilstrom zur Kühlung des Motors

und Schmierung der Gleitlager wird an der Peripherie des

Laufrades abgezweigt und nach Durchströmen des Motors

am Motorabschlussdeckel über eine Verbindungsleitung in

die Druckleitung gefördert. Die Verbindungsleitung dient

gleichzeitig zur Entlüftung von Pumpe und Motor.

Teilstromrückführung

zur Saugseite

Teilstromrückführung

zur Motorseite

Haupt- und

Teilstromführung

Haupt- und

Teilstromführung

3

Baureihe TCN / TCAM

Anwendungsgebiete

Durch die EU-Richtlinie 96/61/EG (sogenannte IPPC-Richt-

linie) sowie das Bundes-Immissionsschutzgesetz und die

TA-Luft wurde die Emission von Pumpen drastisch begrenzt.

Heute werden auf Grund dieser verschärften Umweltschutz-

bestimmungen für toxische, explosive und verfl üssigte Gase

in zunehmendem Maße Behälter- und Kesselentleerungen

nicht mehr mit seitlichem Auslass oder einem Grundauslass,

d.h. im Bodenbereich angebrachten Entleerungsstutzen,

ausgestattet.

Einsatzgebiete sind Tanklager, Terminals, Chemie- und Off-

shore-Anlagen, Gasspeicher-Kavernen und auch Industrie-

anlagen. In Verbindung mit verschiedenen Einbausystemen

sind die Pumpen der Baureihe TCN und TCAM die optimalen

Pumpen für diese Einsatzfälle.

TCN / TCAM

Zur Förderung aggressiver, giftiger, explosiver, kostbarer,

feuergefährlicher, radioaktiver und auch leicht fl üchtiger

Fluide, so z.B. von Schwefelsäure, Salpetersäure, Flusssäure,

Blausäure, Essigsäure, Ameisensäure, NaOH, KOH, D2O,

Lösungsmitteln u.a.

TCNF / TCAMF

Flüssiggase wie z.B. Ammoniak, Freone, Kohlensäure, Amine,

Propan, Butan, Vinylchlorid, Äthylenoxyd, Chlor, Phosgen,

Propylen, Schwefelkohlenstoff, Kohlenwasserstoff, Diphyl

(> 250 °C) etc.

Einsatzbereiche

TCN / TCNF: –160 °C bis +250 °C

TCAM / TCAMF: –160 °C bis +250 °C

Spaltrohrmotoren

Leistung: bis 300 kW bei 1450 U/min [50 Hz]

bis 400 kW bei 2900 U/min [50 Hz]

bis 336 kW bei 1750 U/min [60 Hz]

bis 448 kW bei 3500 U/min [60 Hz]

Betriebsart: S1 bis S10

Spannung: 400 / 690 V

(Sonderspannungen möglich)

Wärmeklasse: H – 180

C – 220 / C – 400

Frequenz: 50 oder 60 Hz

(auch für Umrichterbetrieb geeignet)

Schutzarten: Motor IP 68

Klemmenkasten IP 65

Motorschutz: Thermistor z.B.

Kaltleiter KL 180 (bei H-Wicklungen)

PT 100 (bei C-Wicklungen)

Explosionsschutz

nach EG-Baumusterprüfbescheinigung gemäß Richtlinie

94/9/EG (ATEX) II 2 G Ex de IIC T1 bis T6

Dokumentation nach HERMETIC-Standard ■ Betriebsanleitung inkl. Inbetriebnahme-, Betriebs-

und Wartungsvorschriften

■ Technische Spezifi kation

■ Schnittzeichnung mit Pos. Nr.

■ Maßzeichnung

■ Ersatzteilliste mit Bestellnummern

■ Abnahmeprotokoll

■ Abnahmekennlinie

■ EG-Konformitätserklärung

Abnahme und Gewährleistungen

Standardprüfungen

Hydraulische Prüfung:

■ Jede Pumpe wird einem Probelauf unterzogen und der

Betriebspunkt nach ISO 9906 – Klasse 2 gewährleistet

(5 Messpunkte)

■ Druckprobe

■ Axialschubmessung

■ Dichtheitsprüfung

Zusätzliche Abnahmen

Diese können gegen Mehrpreis durchgeführt und beschei-

nigt werden (z.B. NPSH-Test, Helium-Lecktest, Vibrations-

messung, Ultraschallprüfung, PMI-Test). Weitere Abnahmen

und Prüfungen gemäß technischer Spezifi kation. Die

Gewähr leistungen erfolgen im Rahmen der gültigen Liefer-

bedingungen.

Anwendung und Einsatz

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TCN / TCAM

Funktionsprinzip

Technische Spezifi kation

TCN TCAM

Funktion / Aufbau einstufi g, normalsaugend,

in vertikaler oder horizontaler Ausführung

mehrstufi g, normalsaugend,

in vertikaler oder horizontaler Ausführung

Förderstrom max. 1600 m3/h max. 350 m3/h

Förderhöhe max. 150 m max. 1200 m

Viskosität max. 300 mm2/s max. 300 mm2/s

Druckstufen PN 16 bis PN 100 PN 16 bis PN 100

Werkstoffe (Gehäuse) Sphäroguss (JS 1025)

Stahlguss (1.0619+N)

Edelstahl (1.4408)

(Sonderwerkstoffe / höhere Druckstufen

sind auf Anfrage möglich)

Sphäroguss (JS 1025)

Stahlguss (1.0619+N / 1.0460 / 1.0570)

Edelstahl (1.4571 / 1.4581)

(Sonderwerkstoffe / höhere Druckstufen

sind auf Anfrage möglich)

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TCAMTCN

Vorteile hermetischer Tauchmotorpumpen

Das Hydraulikteil bei konventionellen Tauchpumpen ist kurz

über dem Behälterboden angeordnet. Die Druckleitung ver-

läuft parallel zur Pumpenantriebswelle über den Mannloch-

deckel nach außen. Das Laufrad ist auf einer Welle angeord-

net, die durch mediumsgeschmierte Führungslager fi xiert

ist. Je nach Eintauchtiefe sind mehrere Lager erforderlich. Als

Anhaltswert gilt, dass je nach Pumpengröße in Abständen

von 1,2 m bis 1,6 m ein Führungslager erforderlich ist. Die

Lager sind in einem Tragrohr angebracht, das am Mannloch-

deckel befestigt ist. Die Abdichtung zur Atmosphäre wird mit

einer Gleitringdichtung vorgenommen. Der konventionelle

Antriebsmotor ist außerhalb des Behälters installiert und je

nach Ex-Vorschrift für alle Schutzarten einsetzbar.

Vergleichbar im grundsätzlichen, äußerlichen Aufbau der

konventionellen Pumpen mit Gleitringdichtung ist die

Tauch pumpe mit Magnetkupplungsantrieb. Der Unterschied

liegt in der Abdichtung zur Atmosphäre, die übernimmt der

Spalttopf der Magnetkupplung, der direkt am Pumpen teil

angebracht sein kann. Durch den Spalttopf arbeitet die

Pumpe absolut leckagefrei, wobei der Spalttopf auch außer-

halb des Behälters angeordnet sein kann. Dadurch ist die

Antriebswelle dieser Bauart nicht fl üssigkeitsgeschmiert,

sondern arbeitet im trockenen Bereich. Als Lager dienen

dauerfettgeschmierte Wälzlager, die in einem Tragrohr trocken

untergebracht sind. Die Wellendurchführung am Mannloch-

deckel wird durch eine Gleitringdichtung abgedichtet. Je

nach Einbautiefe werden auch hier mehrere Lager erforder-

lich. Als Antrieb können auch hier je nach Ex-Schutz konven-

tionelle Elektromotoren eingesetzt werden.

Beim Einsatz von Spaltrohrmotorpumpen entfällt die je nach

Eintauchtiefe lange Antriebswelle. Die drehenden Teile der

Pumpenwelle sind in der Spaltrohrmotorpumpe untergebracht

und dementsprechend extrem kurz. Die Pumpe hängt an

einem statischen Tragrohr, das am Mannlochdeckel angebracht

ist. Das Tragrohr hat lediglich die Aufgabe, neben dem Halten

der Pumpe die Kabel nach außen zu führen. Medi ums -

geschmierte Führungslager oder dauerfettgeschmierte

Wälz lager sind nicht erforderlich, weil die sonst üblich lange

Antriebswelle systembedingt komplett entfällt. Bei vertikalen

Tauchpumpen mit Spaltrohrmotorantrieb ist die Länge der

Antriebswelle unabhängig von der Eintauchtiefe.

Die Relation des rotierenden

Wellenstranges in Abhängigkeit der

Bauart und gleicher Einbautiefe

Tauchpumpe mit

Spaltrohrmotor

Tauchpumpe mit

Magnetkupplungsantrieb

Konventionelle

Tauchpumpe

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Lagerung

Die hermetische Bauweise setzt die Anordnung der Lager

in der Betriebsfl üssigkeit voraus. Daher kommen als Lager

meist nur hydrodynamische Gleitlager zur Anwendung. Diese

haben bei richtiger Betriebsweise den Vorteil, dass es keine

Berührung zwischen den Lagergleitfl ächen gibt. Dadurch

arbeiten sie im Dauerbetrieb verschleiß- und wartungsfrei.

Standzeiten von 8 bis 10 Jahren sind für hermetische Pumpen

durchaus keine Seltenheit.

Als nahezu universelle Lagerpaarung haben sich Werkstoffe

auf der Basis Wolframcarbid (W5) gegen Siliziumcarbid (SiC30)

erwiesen. Diese Paarungen bestehen aus einer metallischen

Wellenhülse aus Edelstahl (1.4571) mit einer Wolfram-

Lagerhülse

(1.4571/W5)

Lagerbuchse

(1.4571/SiC30)

Gleitring

Pumpenwelle

carbidbeschichtung nach dem „Hochgeschwindigkeits-

fl ammspritz-Verfahren“ und einer feststehenden Lager-

buchse aus keramischen Werkstoff (SiC30), welcher in

einer Edelstahlhülse gefasst ist. SiC30 ist ein Mischwerkstoff

aus Siliziumcarbid und Graphit, der die Produktvorteile

beider Werkstoffe verbindet. Mischreibungszustände, wie

sie beispielsweise beim An- und Abfahren von Pumpen

auftreten, bleiben mit dem SiC30 sehr gut beherrschbar. Zudem

ist dieser Werkstoff thermoschockbeständig (hohe Tempera-

turwechselbeständigkeit), chemisch weitestgehend inert

sowie blisterstabil (keine Blasenbildung an der Werkstoff-

oberfl äche) und abrasionsfest.

W5-Beschichtung

Überwachung

HERMETIC-Pumpen werden überwiegend in Explosions-

schutzausführung hergestellt. Die Pumpen entsprechen

dabei sowohl den Anforderungen des elektrischen als

auch des mechanischen Explosionsschutzes.

Niveauüberwachung

Unter der Voraussetzung, dass der Rotorraum als Teil des

Prozess-Systems ständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann

sich keine explosionsfähige Atmosphäre bilden. In diesem

Fall ist für den Rotorraum keine anerkannte Ex-Schutzart

erforderlich. Wenn der Betreiber eine ständige Füllung nicht

garantieren kann, müssen jedoch Niveauüberwachungs-

geräte eingesetzt werden.

Temperaturüberwachung

Die Einhaltung der Temperaturklasse bzw. der maximal

zu läs sigen Oberfl ächentemperatur des Spaltrohrmotors wird

über einen Thermistor in der Statorwicklung und/oder durch

eine Messstelle am Lagerdeckel (Flüssigkeitstemperatur)

sichergestellt.

Überwachung der Rotorposition

Der Axialschubausgleich wird überwiegend von der Betriebs-

weise der Pumpe, durch Anlagenverhältnisse und durch

unterschiedliche physikalische Daten des Fördermediums

beeinfl usst. Zur frühzeitigen Erkennung einer Fehlerquelle

empfi ehlt sich eine Rotor-Positionsüberwachung. Diese

elektronische Schutzeinrichtung überwacht das axiale Wellen-

spiel des Läufers sowie dessen Drehrichtung im Betrieb auf

hermetische und berührungslose Weise.

Zusammen mit der Niveau- und Temperaturkontrolle ist

dadurch eine wirkungsvolle, automatische Störungsfrüh-

erkennung möglich.

Lagerung und Überwachung

7

Einbausysteme

Die HERMETIC-Spaltrohrmotor-Tauchpumpe ist in Verbin-

dung mit verschiedenen Einbausystemen die optimale

Problemlösung. Im Wesentlichen gibt es zwei verschiedene

Installationen im Tank bzw. Behälter:

a) die direkte Unterbringung im Tank (Bild 1)

b) die Installation der Pumpe in einer Schleuse (Bild 2)

Bild 1

Trage- und

Kabelrohr

HERMETIC-Pumpe

Druckleitung

Klemmkasten

Einbausystem Behälterpumpe

Die direkte Unterbringung der Tauchpumpe im Tank ist

empfehlenswert bei kleineren Behältervolumen, wo sie z.B.

zur Verbesserung der Zulaufverhältnisse beim Entleeren

von Tanks eingesetzt wird.

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Einbausystem Schleusepumpe

Ist es notwendig, dass die Tauchpumpe bei einer Revision

bei gefülltem Tank aus- und eingebaut wird, hat sich die

Schleusenanordnung bewährt.

Bei der Schleusenanordnung ist in der Nähe des Tankbodens

ein Absperrorgan, das über ein Gestänge oder mittels eines

Druckmediums betriebenen Systems betätigt werden kann.

Durch Beaufschlagen der Schleuse mit unter Druck stehen-

dem Inertgas kann das sich dort befi ndliche Fördermedium

in den Tank zurückgedrückt werden. Nach dem Schließen

des Absperrorganes und Entspannen des Schleusenraumes

kann die Tauchpumpe auch ohne Entleerung des Behälters

gezogen oder eingebaut werden.

Bild 2

Trage- und

Kabelrohr

HERMETIC-Pumpe

Druckleitung

Klemmkasten Magnetantrieb für das

Öffnen und Schließen des

Absperrorganes

Absperrorgan

(z.B. Kugelhahn)

9

Kennfelder

Kennfelder TCN – 2900 U/min 50 Hz

H[m]

H[ft]

1 25-160

2 25-200

3 32-125

4 32-160

5 32-200

6 32-250

7 40-160

8 40-200

9 40-250

10 40-315

11 50-160

12 50-200

13 50-250

14 50-315

15 65-160

16 65-200

17 65-250

18 65-315

19 80-200

20 80-250

21 80-315

22 100-200

23 100-250

24 100-315

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

50010 10020 30 40 50 200 300 400 1000

500

400

300

200

100

50

40

30

20Q[m3/h] 40030020010050403020105421

6

US.gpm5160

100

50

40

30

20

10

3

10

Kennfelder TCN – 1450 U/min 50 Hz

H[m]

H[ft]

US.gpm

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

38

39

40

41

37

1 25-160

2 25-200

3 32-125

4 32-160

5 32-200

6 32-250

7 40-160

8 40-200

9 40-250

10 40-315

11 50-160

12 50-200

13 50-250

14 50-315

15 65-160

16 65-200

17 65-250

18 65-315

19 80-200

20 80-250

21 80-315

22 100-200

23 100-250

24 100-315

25 100-400

26 125-250

27 125-315

28 125-400

29 150-250

30 150-315

31 150-400

32 150-500

33 200-250

34 200-315

35 200-400

36 200-500

37 250-315

38 250-400

39 250-500

40 300-400

41 300-500

10

Q[m3/h] 21 3 4 5 10 20 30 40 50 100 200 300 400500 1000 2000

2

1.3

3

4

5

10

20

30

40

50

1005 20 30 40 50 100 200 300 400 500 1000 2000

300

5000

200

100

50

40

30

20

10

5

3000

11

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

12

H[m]

Kennfelder TCN – 3500 U/min 60 Hz

US.gpm

H[ft]

1 25-160

2 25-200

3 32-125

4 32-160

5 32-200

6 32-250

7 40-160

8 40-200

9 40-250

10 40-315

11 50-160

12 50-200

13 50-250

14 50-315

15 65-160

16 65-200

17 65-250

18 65-315

19 80-200

20 80-250

21 80-315

22 100-200

23 100-250

24 100-315

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

Q[m3/h] 21.2 3 4 5 10 20 30 40 50 100 200 300 400 480

30

40

50

200

300

400

500

10005004003002001005040302010230200

100

50

40

30

20

10

9

100

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

13

H[m]

US.gpm

Q[m3/h] 21.2 3 4 5 10 20 30 40 50 100 200 300 400 500 1000 2000

10

100

50

40

30

20

10

5

4

3

2

Kennfelder TCN – 1750 U/min 60 Hz

H[ft]

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

38

39

40

41

37

1 25-160

2 25-200

3 32-125

4 32-160

5 32-200

6 32-250

7 40-160

8 40-200

9 40-250

10 40-315

11 50-160

12 50-200

13 50-250

14 50-315

15 65-160

16 65-200

17 65-250

18 65-315

19 80-200

20 80-250

21 80-315

22 100-200

23 100-250

24 100-315

25 100-400

26 125-250

27 125-315

28 125-400

29 150-250

30 150-315

31 150-400

32 150-500

33 200-250

34 200-315

35 200-400

36 200-500

37 250-315

38 250-400

39 250-500

40 300-400

41 300-500

200010004003002001005020

300

200

100

50

40

30

20

10

50030 40160

400

3000 4000 5000

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

Kennfelder TCAM 3000 U/min 50 Hz

1 TCAM 1 /2-6 stufi g

2 TCAM 2 /2-6 stufi g

3 TCAM 30 /2-6 stufi g

4 TCAM 32 /2-6 stufi g

5 TCAM 44 /2-6 stufi g

6 TCAM 52 /2-6 stufi g

7 TCAM 64 /2-6 stufi g

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

US.gpm

H

[m]

H

[ft]

10

10

1

1

100

100

1000

1000

1000

100

100

10

10

1

3 4

5

2

7 6

Q[m3/h]

Kennfelder TCAM-Tandem – 3000 U/min 50 Hz

1 TCAM 2 /1+0 bis 7+7

2 TCAM 30 /1+0 bis 7+7

3 TCAM 32 /1+0 bis 7+7

4 TCAM 44 /1+0 bis 7+7

5 TCAM 52 /1+0 bis 7+7

6 TCAM 64 /1+0 bis 7+7

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

US.gpm

H

[m]

H

[ft]

10

101

100

100

1000

1000

10000

1000

100

100

10

Q[m3/h]

1

3 2 5 6 4

14

1 TCAM 1 /2-6 stufi g

2 TCAM 2 /2-6 stufi g

3 TCAM 30 /2-6 stufi g

4 TCAM 32 /2-6 stufi g

5 TCAM 44 /2-6 stufi g

6 TCAM 52 /2-6 stufi g

7 TCAM 64 /2-6 stufi g

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

Kennfelder TCAM 3600 U/min 60 Hz

US.gpm

H

[m]H

[ft]

10

10

1

1

100

100

1000

1000

1000

100

100

10

10

1

3 4

5

2

7 6

Q[m3/h]

Kennfelder TCAM-Tandem – 3600 U/min 60 Hz

1 TCAM 2 /1+0 bis 7+7

2 TCAM 30 /1+0 bis 7+7

3 TCAM 32 /1+0 bis 7+7

4 TCAM 44 /1+0 bis 7+7

5 TCAM 52 /1+0 bis 7+7

6 TCAM 64 /1+0 bis 7+7

Hydraulikbezeichnungen zu den Kennfeldern

H

[ft]

US.gpm

H

[m]

10

10

1

1000

100

1000

1000

100

100

10

10

Q[m3/h]

1

2 3 4 5 6

100

15

PRODUKTINFO

TCN-TCAM/D/07/2010

Alle Angaben in diesem Dokument entsprechen dem technischen

Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Technische Verbesserungen

und Änderungen behalten wir uns jederzeit vor.

Unsere Produkte erfüllen u. a.: ■ Richtlinie 2006/42/EG

(Maschinenrichtlinie)

■ Ex-Schutz gemäß Richtlinie

94/9/EG (ATEX); UL; KOSHA;

NEPSI; CQST; CSA; Rostechnadzor

■ Richtlinie 96/61/EG (IPPC-Richtlinie)

■ Richtlinie 1999/13/EG

(VOC-Richtlinie)

■ TA-Luft

■ RCC-M, Niveau 1, 2, 3

HERMETIC-Pumpen GmbH ist zertifi ziert nach:

■ ISO 9001:2008

■ GOST; GOST „R“

■ Richtlinie 94/9/EG

■ AD 2000 HP 0; Richtlinie 97/23/EG

■ DIN EN ISO 3834-2

■ KTA 1401; AVS D 100 / 50;

IAEA 50-C-Q

■ Fachbetrieb nach § 19 I WHG

Was zählt sind Schnelligkeit, Mobilität, Flexibilität, Erreichbarkeit und

Zuverlässigkeit. Unser Anspruch ist es, Ihnen die größtmögliche Verfügbarkeit

und Leistungsfähigkeit Ihrer Pumpe zu gewährleisten.

Überzeugender Service.

Montage und Inbetriebnahme ■ Vor-Ort-Service durch eigene

Monteure

Ersatzteil-Service ■ Schnelle und langjährige

Verfügbarkeit

■ Beratung bei kundenspezifi scher

Ersatzteilbevorratung

Reparatur und Instandsetzung ■ Durchführung fachgerechter

Reparaturen inklusive Prüfstands-

abnahme im Stammhaus

■ oder durch eine unserer weltweit

eingerichteten Service-Stationen

Retrofi t ■ Umbau Ihrer Kreiselpumpen

auf Spaltrohrmotorantrieb zur

Erfüllung der Anforderungen

der IPPC-Richtlinie

Instandhaltungs- und

Wartungsverträge ■ Individuell ausgearbeitete

Konzepte zur erhöhten Verfüg-

barkeit Ihrer Produktionsanlage

Schulungen und Seminare ■ Zusätzliche Qualifi zierung

Ihres Personals zur Sicherung

Ihrer Produktion

HERMETIC-Pumpen GmbH

Gewerbestrasse 51 · D-79194 Gundelfi ngen

phone +49 761 5830-0 · fax +49 761 5830-280

[email protected]

www.hermetic-pumpen.com