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Eine Betrachtung Des Phänomens
„THRILL“nach Michae l Bal in t
‚ANGSTLUST UND REGRESSION‘( 1 9 5 9 )
Thrill – Faszination Furcht…Angst…Schrecken
Zentrale Fragestellung
WIESO empfinden manche Menschen Angst in manchen Situationen positiv und
erstrebenswert?
Während andere Menschen ähnliche Umstände als ausschließlich unangenehm und
zu vermeiden empfinden?
Um welche Situationen geht es?
„Unter Thrill versteht man […] ein zwiegespaltenes Gefühlserlebnis, das sich
zwischen Angst u. Lust, zwischen Leiden u. Freuen, zwischen Gelingen u. Misslingen,
zwischen Hoffen u. Bangen, zwischen negativen u. positiven Emotionen hin und her
bewegt.“(https://de.wikipedia.org/wiki/Thrill)
Welche anderen Worte f. Thrill fallen Euch ein?
„Thrill“…jeder weiß was es ist… aber es ist schwer
zu übersetzen…
Kick
Wagnis
Ekstase
Wonne-schauer
Adrenalinkic
k
Nervenkitzel
Angstlust
Welche Thrill-Aktivitäten fallen Euch ein?
Thrill-Tiere
Um welche Handlungen geht es?
Beispiel n. Balint (1959): Jahrmarkt -> Schiffschaukeln / Karussels /
Berg- u. Talbahnen Art d. auftretenden Angst: Schwindel -> Angs…vor Verlust v. Gleichgewicht / Kontakt zu sicherer Erde
charakteristische Handlungen:- bewusste Angst / Bewusstsein v. äußerlicher
Gefahr- absichtliches dieser Gefahr > Ansgt Aussetzen- Zuversicht auf Durchstehen d. Gefahr > Angst
Furcht x Wonne x Hoffnung = ThrillWas ist m. Macht / Beherrschung / Siegesgefühlen?
Um welche Handlungen geht es?
Mögliche Reaktionen:- instinktives Anklammern m. variierendem Körpereinsatz
-> Versuch sich d. Gefahr zu entziehen
- weiteres Begeben in Gefahr/in Situation -> Einlassen auf Gefahr / Loslassen d.
Sicherheit
andere Arten v. Thrill:- große Geschwindigkeiten (Rennsport/Ski
laufen)- unvertraute Situationen
(Tauchen/Fliegen/Reisen)- neue Sexualpartner/-praktiken (speziell
„perverse“)- auch: Kinderspiele (Blinde
Kuh/Fangen/Verstecken)- Professionen
(Akrobaten/Seiltänzer/Dompteure)
Um welche Persönlichkeiten geht es?
Der Oknophile: (v. griech. „sich scheuen“, „sich fürchten“)
-> Unverträglichkeit gefährl., waghalsiger Tätigkeiten /Wunsch nach Halt u. Sicherheit bei Gefahr /
Vermeidung o.g. Situationen
-> Wahrnehmung d. Welt a. d. Nähe, stark haptisch geprägt , stark involviert, braucht haltgebende Objekte
=> Verlust d. Kontakts zu Sicherheitsobjekt erschreckend
-> bei Furcht/Angst: suchen starker phys. Nähe, Rückzug/Verstecken,
in situativ schutzgebendes Objekt, Abkehr d. Körpers/vis. Wahrnehmung v.
Gefahr
=> deutlich bei Höhen / schwindelerregenden
Situationen
Um welche Persönlichkeiten geht es?
Der Philobat: (v. Akrobat u. dies „genießen“/ „lieben“
-> Genuss v. Thrill-erzeugenden Tätigkeiten u. Situationen/Adventure- u. Extremsportler, Suchen o.g. Situationen
-> Wahrnehmung d. Welt a. d. Distanz, stark visuell geprägt , wenig involviert, braucht Freiheit
=> „freundliche Weiten“-> bei Furcht/Angst (f. Oknophilen): heroisch (!...???)
Zuwendung zur Gefahr / eigenständiges Aufrecht bleiben /
Halten visuellen Kontakts / keine/kaum Hilfsmittel
=> sich selbst genug, Selbstvertrauen, „nur seine Freiheit wichtig“
Welchen Ansatz zur zentralen Frage bietet Balint?
WICHTIG: KEINE absoluten Charaktere > Reinformen!Grundlegende Charakteristika / Neigungen
Grundlage:versch. Persönlichkeitsneigungen bedingen versch.
Schlüssenach/bei Realitätsprüfung
Realitätsprüfung: 1) Ermittlung d. Wahrnehmungsursprungs (innen vs
außen) 2) Folgerung auf Ursache 3) Bewertung v. Empfindung-Ursache-Komplex f.
Selbst 4) Findung/Entwicklung einer angemessenen
Reaktion
-> 1) & 2) f. Philobat u. Oknophilen gleich-> Differenz bei 3) !
Philobat: Karussels sind aufregend & lustigOknophiler: Karussels sind beängstigend & schrecklich
=> laut Balint: ohne logischen Grund (!?)
Verknüpfung m. Kierkegaard
Schwindel
- Vergleich d. Moments d. reinen, alleinigen Angst m. Schwindel a.
Abgrund -> Schwindel/Erregung durch Höhe/Geschw./… = Ziel = Lust d. Philobaten
- Schwindel > Angst vor Freiheit= Ziel d. Philobaten, daher eigene Freiheit so wichtig trotz/weil
Gefahr
Freiheit
- Gefühl d. Freiheit als ambivalente Empfindung-> Thrill mit extrem ambivalente Empfindungen
Was denkt ihr?Was ist f. Philobat
elementarer:Liebe zur Freiheit, sodass Gefahr mitgeliebt?
ODERLiebe zum Kick/Gefahr, sodass Freiheit benötigt wird?
Verknüpfung m. Freud
Haltgebendes Objekt
- Oknophile brauchen Kontakt zu haltgebendem Objekt, haben Furcht v. Verlust dessen in gefährlichen Situationen > Anklammern -> Furcht vor Verlust (i.d. Fall Boden/Halt) => Kastrationsangst
Loslassen / Verlassen
- Philobat sucht d. Verlassen d. Sicherheit,bewusstes Weggehen/Loslassen v. Verbindungen zu Sicherheit
> Positive Emotionen-> Gefühl v. Befriedigung / Stärke,
Kombination m. letztem Halteobjekt, meist in phall. Form
=> Urszene > Stärke > Erektion
Wie wird die zentrale Frage heute i. d. Psychologie beantwortet?
nach Zuckermann, Alternative Five, Persönlichkeitsmodell
- u.a. ein Persönlichkeitsaspekt: Impulsive Sensation Seeking
Idee: Personen m. stark von Sensation Seeking geprägtem
Verhalten („Draufgänger“) zeigenn i. „Normalzustand“,also in Ruhe ein unterdurchschnittliches
Erregnungsniveau (Herz-Kreislauf-System / Stresshormone / neuronale
Aktivität)
-> vereinfacht:physische u. psychische „Langeweile“
=> extreme Verhaltensweisen / Aktivitäten zur Kompensation des o.g.
Defizites (teils bewusst, teils
automatisch)
Würdet ihr‘s tun? ;)
EIN KURZER ÜBERBLICK UND IHRE BEDEUTUNG AUF DIE ENTSTEHUNG VON
ANGST
Psychologische Emotionsentstehungstheori
en
Angsttheorien in Philosophie und Psychologie
Angst in der Philosophie1844
Kierkegaard
1909
Freud 1
1927
Heidegger
1946
Sartre
1926
Freud 2
1644
Descartes
1890
James & Lange
(Angst) Emotionen in der Psychologie
1532
Machia-velli
1927
Cannon
1964
Schachter
1980
Zajonc1990
Berkowitz & Bower1992
Ekman
Unterschied? Statistisch-Naturwissenschaftlicher Anspruch Mikroebene von Reiz und Reaktion Emotionen müssen! Einen Auslöser haben
1930 -1960
Konditionierung
1950-2015
Andere Autoren
James-Lange Theorie
Fragestellung: Was löst Emotionen aus? Wie läuft die Reaktion ab?1. Es gibt einen (mehr oder weniger) realen Reiz
Information im Gehirn2. Somatische und motorische Reaktion3. Die Reaktion wird wahrgenommen Emotion
Reiz Körper löst (automatische) Reaktion aus
Reaktion löst Emotion aus
(Tiger im Urwald)
(z.B. wegrennen, Schneller Herzschlag, schwitzen)
(Angst)
James-Lange Theorie (Probleme)
Schon Descartes beschrieb diesen Ablauf (‘‘we feel afraid because we run/tremble’’)
Was ist nun Angst? Angst ist die Bewertung der eigenen körperlichen Reaktionen
Jede Emotion hat sein eigenes Muster an Reaktionen Z.B. Angst
Muskelanspannung Schwitzen Erhöhter Herzschlag Erhöhte Atemfrequenz Erhöhte Aufmerksamkeit
James-Lange Theorie (Probleme)
Was aber ist wenn ich Sport treibe? Muskelanspannung und erhöhter Muskeltonus Schwitzen Erhöhter Herzschlag Erhöhte Atemfrequenz
Kritik (Cannon, 1927) Emotionen haben kein einheitliches Muster der körperlichen
Reaktionen Änderung der physischen Bedingungen bedingt nicht die
Emotion Trennen der entsprechenden Organe vom Zentralen
Nervensystem lässt Emotionsempfindungen nicht verschwinden
Angsttheorien in Philosophie und Psychologie
Angst in der Philosophie1844
Kierkegaard
1909
Freud 1
1927
Heidegger
1946
Sartre
1926
Freud 2
1644
Descartes
1890
James & Lange
(Angst) Emotionen in der Psychologie
1532
Machia-velli
1927
Cannon
1964
Schachter
1980
Zajonc1990
Berkowitz & Bower1992
Ekman
1930 -1960
Konditionierung
1950-2015
Andere Autoren
Zwei-Faktoren Theorie nach Schachter (und Singer)
Fragestellung: Wie entstehen Emotionen und warum empfindet man bestimmte Emotionen?
Zwei Faktoren:1. Ein (unbestimmter) Reiz löst einen Zustand von
physiologischer Erregung aus.2. Dieser Zustand der Erregung wird interpretiert (kognitiver
Prozess)
Was bedeutet das?
Reiz Physiologische ErregungInterpretation der Erregung Emotion
Tiger Physiologische Erregung Tiger = potenzielle Gefahr Angst
Zwei-Faktoren Theorie nach Schachter (und Singer)
Kernaussagen: 1. Erregung + keine Erklärung = Suche nach
Erklärung in der momentanen Umwelt 2. Emotionskognitionen ohne Erregung = keine
Emotion3. Erregung + Erklärung = keine Alternative
Kognitionen
Wie kann man dem Statistisch-Naturwissenschaftlicher Anspruch gerecht werden?
Zwei-Faktoren Theorie nach Schachter (und Singer)
StudiePersonen kamen ins Labor
1. Adrenalin (bzw. Epinephrin) wird gespritzt2. Placebo (kochsaltzlösung)
Manche bekommen Nebenwirkungen erzählt, andere nicht
Eine Gruppe bekommt Situation die witzig ist freudiger Emotionszustand
zweite Gruppe Situation in der Personen geärgert werden Ärgerlicher Emotionszustand
Und was ist nun Angst?
Zwei-Faktoren Theorie nach Schachter (und Singer)
000
Angsttheorien in Philosophie und Psychologie
Angst in der Philosophie1844
Kierkegaard
1909
Freud 1
1927
Heidegger
1946
Sartre
1926
Freud 2
1644
Descartes
1890
James & Lange
(Angst) Emotionen in der Psychologie
1532
Machia-velli
1927
Cannon
1964
Schachter
1980
Zajonc1990
Berkowitz & Bower1992
Ekman
1930 -1960
Konditionierung
1950-2015
Andere Autoren
Bewertungstheorie
Beispiel: Mere-Exposure-Theorie (Theorie des bloßen Kontakts; Zajonc 1968, 1980)
Fragestellung: Wie werden Reize bewertet?
Idee: Bloße/r Wahrnehmung/Kontakt (auch unbewusst) mit einem Reiz, verändert Bewertung (auch unbewusste) der Reize
Was hat das mit Emotionen bzw. in unserem Fall mit Angst zu tun?
Bewertungstheorie
Was hat das mit Emotionen bzw. in unserem Fall mit Angst zu tun?
Bewertungstheorie
Was ist nun Angst?Angst ist die rational zugängliche oder auch unbewusste Bewertung eines Reiz als gefährlich. Diese Interpretation ist auf andere Reize übertragbar.
+
Angsttheorien in Philosophie und Psychologie
Angst in der Philosophie1844
Kierkegaard
1909
Freud 1
1927
Heidegger
1946
Sartre
1926
Freud 2
1644
Descartes
1890
James & Lange
(Angst) Emotionen in der Psychologie
1532
Machia-velli
1927
Cannon
1964
Schachter
1980
Zajonc1990
Berkowitz & Bower
1992
Ekman
1930 -1960
Konditionierung
1950-2015
Andere Autoren
Netzwerktheorie (Berkowitz und Bower, 1990)
Was ist nun Angst?Angst ist also die Verknüpfung von aktuellen Gedanken
mit vergangenen Gedanken und Erfahrungen welche früher Angst ausgelöst haben. (Lernen)
Angsttheorien in Philosophie und Psychologie
Angst in der Philosophie1844
Kierkegaard
1909
Freud 1
1927
Heidegger
1946
Sartre
1926
Freud 2
1644
Descartes
1890
James & Lange
(Angst) Emotionen in der Psychologie
1532
Machia-velli
1927
Cannon
1964
Schachter
1980
Zajonc1990
Berkowitz & Bower1992
Ekman
1930 -1960
Konditionierung
1950-2015
Andere Autoren
Affekt-Programm-Theorie
Evaluation des Reizes hat stattgefunden (z.B. Mere-Exposure)
Wie wird die Interpretation körperlich „überersetzt“?Annahme von Basis-Emotionen (Freude, Trauer,
Ärger/Wut, Angst, Ekel, Überraschung und Verachtung)
Diese haben einen „neuronalen Kreislauf“Es gibt einen Evolutionären SINN hinter diesen
Kreisläufen z.B. Flucht bei Angst; Signalfunktion für andere auf Gefahr
Einmal aktiviert, laufen sie automatisch ab
Affekt-Programm-Theorie
Worauf stützt sich diese Theorie?Universalität der Basis-EmotionenEmotionen-spezifische Reaktionen
Ableitung: Facial Action Coding System Das „Lesen“ von Mikroexpressionen Theorie funktioniert, allerdings steigt die Kodier-Genauigkeit nur
schwachWas ist nun Angst?Nachdem man Angst als solche bewertet hat, erklärt
diese Theorie die physiologischen Abläufe.
Philosophische und Psychologische Theorien der Angst/ Emotionen
Betrachtung der Entstehung der Emotionen/ AngstWelchen Zweck erfüllen Theorien?Was ist der Unterschied?
Statistisch-Naturwissenschaftlicher Anspruch Mikroebene von Reiz und Reaktion Emotionen müssen! Einen Auslöser haben
Fazit?Es gibt Fragen, in denen es Sinnvoll ist, empirische
Untersuchen zu unternehmen. Bei weitem aber nicht immer Sinnvoll/ möglich.
James-Lange- und Netzwerktheorie
Jede Emotion hat sein eigenes Muster an Reaktionen
Was aber ist wenn ich Sport treibe? Muskelanspannung und erhöhter Muskeltonus Schwitzen Erhöhter Herzschlag Erhöhte Atemfrequenz
Habe ich Angst wenn ich Sport treibe?
Angsttheorien in Philosophie und Psychologie
Angst in der Philosophie1844
Kierkegaard
1909
Freud 1
1927
Heidegger
1946
Sartre
1926
Freud 2
1644
Descartes
1890
James & Lange
(Angst) Emotionen in der Psychologie
1532
Machia-velli
1927
Cannon
1964
Schachter
1980
Zajonc1990
Berkowitz & Bower1992
Ekman
1930 -1960
Konditionierung
1950-2015
Andere Autoren
ENTSTEHUNG UND AUFRECHTERHALTUNG VON PATHOLOGISCHER ANGST
Klassische und Operante Konditionierung
Lerntheoretische Perspektive
Wurzeln des Behaviorismus (frühes 20Jh.) :o Grenzen der „Introspektion“o Erkenntnisse aus tierexperimentellen Methodeno Klassisches Konditionieren (Pawlow 1849‐1936),
instrumentelles Lernen (Thorndike 1874‐1949), operantes Konditionieren (Skinner 1904‐1990), Modelllernen (Bandura 1950er)
Psychische Störung durch Lernen erworbenIncl. Einfluss von biologischen/ genetischen und von
Persönlichkeit angenommen
Prinzip der klassischen Konditionierung
Klassisches Konditionieren / Signallerneno Unkonditionierter Stimulus (UCS) löst unkonditionierte
Reaktion aus (UCR)o Ein neutraler Stimulus (NS, mit UCS gemeinsam angeboten)
wird zum Konditionierten Stimulus (CS), der die konditionierte Reaktion auslöst (CR) (ähnelt UCR)
o Assoziation zweier Reize durch das lernende Individuum
Prinzip der klassischen Konditionierung
Klassische Konditionierung der Angst
Erlernen einer Angstreaktion am Beispiel des kleinen Albert
Klassische und Operante Konditionierung
Beim klassischen Konditionieren wird ein bisher neutraler Reiz mit einer bestehenden Verbindung von US und UR assoziiert. Bezug einer bereits bekannten Verhaltensweise auf einen
neuen Stimulus/Gegenstand
Beim operanten Konditionieren dagegen wird gelernt, welche Reaktion (in einer bestimmten Situation) erfolgreich ist. Erwerb neuer Verhaltensweisen Das operante Verhalten erfolgt instrumentell, da das Verhalten
zu einer Veränderung bzw. Konsequenz in der Umwelt führt. Es wird öfter auch von Instrumentellem Lernen gesprochen
Operante Konditionierung
Operantes Konditionieren / Lernen am Erfolgo Auslöser/Reiz nicht erkennbar
o Die Konsequenz bestimmt die Auftretenswahrscheinlichkeit der Reaktion
o Kontingenzschema
Operante Konditionierung: Skinner Box
• Die Ratte will das Futter
• Durch ausprobieren verschiedener Hebel findet sie heraus wie sie an das Futter kommt
• Das Futter wirkt als positiver Verstärker für das gewünschte Verhalten (Hebel drücken)
• Führt die Ratte ein Verhalten aus, dass unerwünscht ist bekommt sie kein Futter (Bestrafung)
Operante Konditionierung:Prinzip der Verstärkung
Klassische und Operante Konditionierung bezogen auf Angst
Beispiel
Eine Person wird ÜberfallenWährend des Überfalles war die Person im Wald unterwegs es war
noch nicht ganz Dunkel, sodass das Licht sich in den Blättern brach zudem roch es nach Kiefern
Bestimmte Lichtverhältnisse die zur Zeit des Überfalls geherrscht haben oder der Geruch, kann die Angstreaktion wider auslösen
Aufrechterhaltende Bedingungen: Vermeidung ähnlicher Situationen, Substanzen Missbrauch
Pathologische Angst braucht eine Auslösende Situation und aufrechterhaltende Faktoren der Angst