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Aus der Klinik / dem Institut für ………….. (Prof. Dr. med. bzw. Dr. med. dent. bzw. Dr. rer. nat. ………) im Zentrum…………………….. der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades (für Zahnheilkunde) der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen vorgelegt von Vorname Name (geb. Geburtsname) aus Titel der Dissertation

Eine Dokumentvorlage für Abschlussarbeiten und 3.2Einfügen von Abbildungs- und Tabellentiteln in einem WORD-Dokument8. 3.3Genauigkeit von Zahlenangaben9. 4. ... Sobotta Lehrbuch

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Aus der Klinik / dem Institut für …………..

(Prof. Dr. med. bzw. Dr. med. dent. bzw. Dr. rer. nat. ………)

im Zentrum……………………..

der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen

INAUGURAL-DISSERTATIONzur Erlangung des Doktorgrades

(für Zahnheilkunde)

der Medizinischen Fakultät der

Georg-August-Universität zu Göttingen

vorgelegt von

Vorname Name (geb. Geburtsname)aus

…………………………………………………

[Geburts-, nicht Wohnort]

Göttingen 20..

Titel der Dissertation

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(Vorlage für Dissertationen, die vor dem 01.07.2015 angemeldet wurden; ‚alte Promotionsordnung‘)

Dekan: Prof. Dr. rer. nat. H.K. Kroemer

Referent/in …..…………………………………………………….

Ko-Referent/in:

………………………………………………………...

Drittreferent/in: ……………………………..………………………….

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77 Literaturverzeichnis 3

Datum der mündlichen Prüfung:……………………………………………………….

[Das Datum wird nachgetragen]

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(Vorlage für Dissertationen, die nach dem 01.07.15 angemeldet wurden; ‚neue Promotionsordnung‘)

Dekan: Prof. Dr. rer. nat. H.K. Kroemer

Betreuungsausschuss

Betreuer/in ..……………………………………………………….

Ko-Betreuer/in: ..……………………………………………………….

Prüfungskommission

Referent/in ..……………………………………………………….

Ko-Referent/in: ..……………………………………………………….

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77 Literaturverzeichnis 5

Drittreferent/in: …..…………………………………………………….

Datum der mündlichen Prüfung:………………………………………………………..

[Das Datum wird nachgetragen]

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Hiermit erkläre ich, die Dissertation mit dem Titel "..." eigenständig angefertigt und keine anderen als die von mir angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet zu haben.

Göttingen, den …………… ……………………………

(Unterschrift)

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77 Literaturverzeichnis I

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis......................................................................I

Abbildungsverzeichnis.............................................................III

Tabellenverzeichnis.................................................................III

Abkürzungsverzeichnis............................................................IV

1 Einleitung..........................................................................11.1 Zur Verwendung dieser Dokumentvorlage..........................................11.2 Vorgaben zur äußeren Form................................................................11.3 Arbeiten mit Formatvorlagen...............................................................21.4 Übernahme von Abbildungen aus fremden Quellen............................3

2 Material und Methoden.....................................................42.1 Anordnung und Gliederung der Dissertation.......................................42.1.1 Die nicht nummerierten Seiten zu Beginn der Arbeit..........................52.1.2 Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis..............52.1.3 Die Abschnitte im Mittelteil der Arbeit................................................62.1.4 Anhang und Literaturverzeichnis.........................................................62.1.5 Danksagung und Lebenslauf................................................................6

3 Ergebnisse.........................................................................73.1 Abbildungen und Tabellen...................................................................73.1.1 Abbildungen.........................................................................................73.1.2 Tabellen................................................................................................73.1.3 Legenden..............................................................................................83.2 Einfügen von Abbildungs- und Tabellentiteln in einem WORD-

Dokument.............................................................................................83.3 Genauigkeit von Zahlenangaben..........................................................9

4 Diskussion.......................................................................104.1 Richtiges Zitieren...............................................................................104.1.1 Wörtliche Zitate.................................................................................104.1.2 Sinngemäße Zitate.............................................................................114.2 Nomenklatur und Schreibweisen.......................................................114.3 Rechtschreibung: häufige Fehler.......................................................11

5 Zusammenfassung...........................................................12

6 Anhang............................................................................13

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77 Literaturverzeichnis II

6.1 Alternative Gestaltung der Titelseite.................................................136.2 Zusätzliche Angaben zur Betreuungssituation auf der zweiten

Seite...................................................................................................14

7 Literaturverzeichnis........................................................157.1 Literaturverwaltungsprogramme.......................................................157.2 Literaturangaben im Text..................................................................157.3 Regeln für die Erstellung des Literaturverzeichnisses......................167.4 Formatierungsregeln im Literaturverzeichnis...................................167.4.1 Zeitschriftenbeiträge.........................................................................167.4.2 Monographien....................................................................................177.4.3 Beiträge in Sammelwerken, Handbüchern, Lehrbüchern.................187.4.4 Leitlinien............................................................................................187.4.5 Dissertationen....................................................................................187.4.6 Vorträge.............................................................................................197.4.7 Unveröffentlichte Arbeiten.................................................................197.4.8 Internetquellen..................................................................................19

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77 Literaturverzeichnis III

AbbildungsverzeichnisAbbildung 1: Abbildungstitel einfügen..........................................................8Abbildung 2: Querverweise einfügen............................................................9

TabellenverzeichnisTabelle 1: Formatvorlagen dieser Dokumentvorlage....................................2Tabelle 2: Tabellentitel einfügen...................................................................8

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77 Literaturverzeichnis IV

Abkürzungsverzeichnis[Abkürzungen sollen sparsam verwendet werden und sind nur dann in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen, wenn sie mehr als nur einmal im Text auftauchen. Im allgemeinen Sprachgebrauch übliche Abkürzungen (‚usw.‘/‚bzw.‘ …) müssen nicht aufgenommen werden, ebenso SI-Einheiten (‚cm‘/‚min.‘) oder offizielle Aminosäuren- oder Nukleinbasen-Nomenklatur (‚A‘ bzw. ‚Ala‘ für Alanin; ‚A‘ für Adenin). Englischsprachige oder lateinische Fachausdrücke werden in kursiv gesetzt. Alle Abkürzungen werden bei ihrer erstmaligen Verwendung im Text erläutert.]

ABTS 2,2′-Azino-bis(3-ethylbenzothiazolin-6-sulfonsäure) Diammoniumsalz

AMD altersabhängige MakuladegenerationATCC American Type Culture Collectionbiot.Bp

biotinyliertBasenpaar(e)

BSA Bovines SerumalbuminC- Carboxy-CCD Charge-Coupled DeviceCD Cluster of DifferentiationcFA Komplettes Freund-AdjuvansCR1 Komplementrezeptor 1CRP C-reaktives ProteinDAF Decay-Accelerating-FactorddH2O doppelt destilliertes WasserddNTP DidesoxynukleosidtriphosphatDMEM Dulbecco's Modified Eagle MediumDNA DesoxyribonukleinsäureDTT DithiothreitolECL Enhanced ChemoluminescenceEDTA EthylendiamintetraacetatEGTA EthylenglycoltetraacetatELISA Enzyme-linked Immunosorbent Assayet al. et aliiFACS Fluorescence activated cell sortingFCS Fetal Calf Serum (Fetales Kälberserum)FD Komplement-Faktor DFH Komplement-Faktor H

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77 Literaturverzeichnis V

FHL-1 Komplement-Faktor H-like Protein 1FHR Komplement-Faktor H related ProteinFITC Fluoreszeinisothiocyanat

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77 Literaturverzeichnis 1

1 EinleitungDie Einleitung verschafft dem Leser den für das Verständnis der Arbeit notwendigen theoretischen Hintergrund. Die Wiedergabe von bloßem Lehrbuchwissen soll vermieden werden. Vielmehr soll die Lücke zwischen grundlegenden Lehrbuchtexten und dem aktuellen Wissenstand des engeren Arbeitsgebietes geschlossen werden, wie er sich in aktuellen Übersichtsartikeln in wissenschaftlichen Fachzeitschriften widerspiegelt. Ausgehend von einer breiter angelegten Darstellung soll die spezielle Fragestellung der Arbeit entwickelt werden, welche am Ende der Einleitung formuliert wird.

Die Einleitung sollte bei den meisten Arbeiten etwa 10 bis 15% der gesamten Dissertation umfassen.

1.1 Zur Verwendung dieser DokumentvorlageDie Verwendung dieser Dokumentvorlage ist nicht verpflichtend, sondern stellt ein Angebot an die Doktoranden der medizinischen Fakultät Göttingen dar. Die ‚Richtlinien für die äußere Form der Dissertation (Anlage 2)‘ stellen weiterhin die rechtlich verbindliche Grundlage dar und werden durch diese Vorlage nicht ersetzt. Diese Richtlinien lassen bewusst einen großen Spielraum bei der formalen Gestaltung der Dissertationen, so dass das Ergebnis nur eine von mehreren möglichen Umsetzungen der Richtlinien zur äußeren Form darstellt.

1.2 Vorgaben zur äußeren FormVerbindliche Vorgaben zur Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand und dgl. mehr werden nicht gemacht. Es gilt der Grundsatz: alles, was optisch angenehm ist, ist möglich. Es hat sich bewährt, wegen der besseren Lesbarkeit für den normalen Fließtext eine Schrifttype mit Serifen (z.B. Times Roman, Garamond) in Größe 12 und einen 1,5-fachen Zeilenabstand zu verwenden. Für Überschriften eignen sich ggfs. auch Schriften ohne Serifen (z.B. Arial, Calibri).

Einzige Ausnahmen: Blocksatz und genügend großer Rand (links 3,5 cm; rechts 2 cm) an beiden Seiten sind stets einzuhalten. Bei der

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77 Literaturverzeichnis 2

Einrichtung des Blocksatzes gibt es oft zu große Lücken zwischen einzelnen Wörtern, die störend sind. Man vermeidet zu große Abstände, indem man über „Seitenlayout“ die Funktion „Silbentrennung“ einrichtet, bevor man mit dem Schreiben beginnt. Andererseits unterbrechen zu häufige Silbentrennungen den Lesefluss und sind daher ebenfalls zu vermeiden.

Die Dissertation ist in deutscher oder englischer Sprache abzufassen, der Umfang sollte insgesamt 100 Seiten nicht wesentlich überschreiten.

1.3 Arbeiten mit FormatvorlagenMit dieser Datei werden Formatvorlagen zur Verfügung gestellt, die sicherstellen, dass gleichartige Teile der Arbeit (Fließtext, Überschriften, Legenden usw.) stets auch gleichartiges Aussehen besitzen. Formatvorlagen haben den Vorteil, dass alle mit dem jeweiligen Format (Schrifttype, -größe und Abstände) versehenen Texte identisch formatiert sind. Spätere Änderungen an der Formatvorlage wirken sich automatisch auf alle Abschnitte mit dem gleichen Format aus.

Für Überschriften gibt es besondere Formatvorlagen, sie werden automatisch ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Überschriften sind das strukturelle Gerüst einer Dissertation, welche die innere Logik der Arbeit abbilden. Gleichartig formatierte Überschriften helfen nicht nur dem Leser, sondern bereits dem Verfasser einer wissenschaftlichen Arbeit, den Text sinnvoll zu strukturieren.

Tabelle 1: Formatvorlagen dieser Dokumentvorlage

Formatvorlage Zweck

Beschriftung Beschriftung von Abbildungen

Computerprogramm

Texte von Computerprogrammen u.ä.

Fußnotentext Fußnoten

Kopfzeile Kopfzeile (wird automatisch erstellt)

Literaturverzeichnis

Literaturangaben im Literaturverzeichnis

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Standard normaler Fließtext

Tabellenüberschrift Beschriftung von Tabellen

Titel Titel auf der TitelseiteÜberschrift 1 1 Überschrift der Ebene 1Überschrift 2 1.3 Überschrift der Ebene 2Überschrift 3 1.3.1 Überschrift der Ebene 3

Überschrift 4 1.3.1.1Überschrift der Ebene 4

Untertitel Text auf der TitelseiteZitat Hervorgehobenes Zitat

1.4 Übernahme von Abbildungen aus fremden Quellen

Die Wiedergabe von Abbildungen bzw. Tabellen anderer Autoren - auch mit dem Zusatz modifiziert nach –könnte, selbst wenn bei der Zitation die Seite angegeben wird, einen Verstoß gegen Copyright-Bestimmungen darstellen. Dissertationen sind nach ihrer Veröffentlichung auf dem Dissertationsserver der SUB für jedermann zugänglich und leicht auf Verstöße hin zu überprüfen! Deshalb ist in jedem Fall der Verlag und/oder der Verfasser um Publikationserlaubnis zu bitten. Dabei können Gebühren anfallen. Sogar bei eigener (Co-)Autorschaft eines Beitrags könnten Rechte während des Publikationsverfahrens an den Verlag abgetreten worden sein. Unter der Abbildung/im Quellenverzeichnis muss dann stehen „der Abdruck/die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des xy-Verlags“ oder ähnlich.

Bilder, die im Netz frei verfügbar sind, haben die sogenannten Creative Commons- Lizenzen. Informationen darüber, unter welchen Voraussetzungen die Dokumente/Abbildungen verwendet werden dürfen, sind unter:  http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/ zu finden.

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2 Material und MethodenBei experimentellen Arbeiten werden die verwendeten Chemikalien und Geräte unter Angabe von Hersteller und genauer Modellbezeichnung, die verwendeten Versuchstiere, Bakterien-und Virenstämme, Plasmide etc. und die Methoden einschließlich statistischer und sonstiger Auswerteverfahren angegeben. Bei klinischen Studien ist darauf zu achten, dass die Ein- und Ausschlusskriterien und das Studienprotokoll mit verschiedenen Studienarmen angegeben werden. Persönliche Angaben, die Rückschlüsse auf die Identität der Patienten erlauben (auch Initialen/Geburtsdaten), sind in allen Teilen der Arbeit zu unterlassen. Bei Vorliegen eines Ethikvotums oder Tierversuchsvorhabens sind die zugehörigen Aktenzeichen in die Arbeit aufzunehmen.

Für weniger bekannte und neue Methoden kann auch etwas eingehender der theoretische Hintergrund (mit Literaturstellen) erläutert werden. Abgesehen von solchen Hintergrunddarstellungen wird im Material- und Methodenteil in der Regel das Imperfekt verwendet. Bei Methoden, die in abgewandelter Form immer wieder durchgeführt wurden, bietet es sich an, im Material- und Methodenteil, die allgemeine Vorgehensweise darzustellen, und in den Legenden von Tabellen und Abbildungen oder im Text des Ergebnisteiles dann die jeweils abweichenden Details.

2.1 Anordnung und Gliederung der DissertationDie Datei ‚Diss-Vorlage.doc‘ enthält den hier vorgelegten Text, der die Struktur einer Dissertation vorgibt. Folgende Gliederung wird für die meisten experimentellen und klinischen Arbeiten empfohlen:

Titelblatt‚zweite Seite‘ mit Angaben zu Berichterstattern und PrüfernAffidavitInhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis

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AbkürzungsverzeichnisEinleitungMaterial und MethodenErgebnisseDiskussionZusammenfassung AnhangLiteraturverzeichnisDanksagungLebenslauf

Die kursiv dargestellten Gliederungselemente können auch weggelassen werden. Zu Beginn der Arbeit stehen die nicht-nummerierten Seiten (Titelblatt bis Affidavit). Es folgen Inhalts- und ggfs. Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis, sodann die Abschnitte in der Mitte (Einleitung bis Zusammenfassung), welche den Kern der Dissertation ausmachen, und am Ende der Arbeit das Literaturverzeichnis, eventuell auch Anhänge, Danksagung und der Lebenslauf.

2.1.1Die nicht nummerierten Seiten zu Beginn der Arbeit

Das Titelblatt, die zweite Seite sowie das Affidavit werden nicht nummeriert. Muster für die Gestaltung des Titelblatts, der zweiten Seite -unterschieden für Dissertationen, die unter die Gültigkeit der ‚alten‘ oder ‚neuen‘ (Anmeldung nach 01.07.2015) Promotionsordnung fallen – sowie des Affidavits finden sich auf den ersten Seiten dieser Anleitung. Weitere Beispiele für die Gestaltung des Deckblatts finden sich im Anhang.

Die Bezeichnung von Kliniken, Instituten, Abteilungen und Zentren kann immer wieder Änderungen unterliegen. Das Gleiche gilt für die Leitungsfunktionen innerhalb der Institutionen. Deshalb ist die Internet-Seite der UMG zu konsultieren, um sich über die jeweils aktuelle Bezeichnung bzw. aktuelle Leitung zu vergewissern und sie ggf. anzupassen.

Für Arbeiten, die in englischer Sprache eingereicht werden, gilt: Das Titelblatt ist, wie im Musterblatt gezeigt, in Deutsch zu gestalten (Klinik, Institution und andere Informationen). Einzig der Titel erscheint in Englisch.

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77 Literaturverzeichnis 6

Eine zusätzliche vierte Seite mit Geleitwort und Widmung sowie persönlichen Bemerkungen darf den vier im Dekanat abzugebenden Exemplaren nicht beiliegen. Sie kann aber Privatexemplaren beigegeben werden.

2.1.2Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis und sämtliche Präliminarien wie Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis oder Abbildungsverzeichnis können entweder eine römische Paginierung erhalten oder eine arabische, wobei dann darauf zu achten ist, dass der eigentliche Text der Arbeit, meist die Einleitung, mit einer ungeraden arabischen Zahl beginnt. Das Inhaltsverzeichnis ebenso wie die anderen Verzeichnisse sollte nicht bearbeitet werden, da es automatisch aus den Überschriften der Kapitel- und Unterkapitel aufgebaut wird. Die Seitenzahlen werden bei zwischenzeitlichen Umstellungen innerhalb des Textes automatisch aktualisiert. Der Neuaufbau eines Verzeichnisses kann erzwungen werden, indem der Cursor in das Inhaltsverzeichnis gesetzt und anschließend die Funktionstaste F9 (‚Felder aktualisieren‘) betätigt wird.

2.1.3Die Abschnitte im Mittelteil der Arbeit

Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung machen den Kern der Dissertation aus. Die Hauptabschnitte der Arbeit werden nochmals in Kapitel und Unterkapitel mit durchnummerierten Überschriften untergliedert. Für die Formatierung der Überschriften auf jeder Gliederungsebene werden jeweils eigene Formatvorlagen verwendet. Meist wird die Dezimalschreibweise mit Gliederungspunkten bis zu drei, höchstens vier Stellen (z.B. 2.1.3) verwendet.

2.1.4Anhang und Literaturverzeichnis

Ein Anhang ist ein fakultativer Bestandteil einer Dissertation. Das Literaturverzeichnis wird nicht weiter untergliedert, es gelten gesonderte Formatierungsregeln.

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2.1.5 Danksagung und Lebenslauf

Die Danksagung - die fakultativ ist - und der Lebenslauf erscheinen nicht im Inhaltsverzeichnis. Beide Teile stehen am Ende der Arbeit und erhalten jeweils eine Seitenzahl.

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3 ErgebnisseIn diesem Abschnitt sollen die Forschungsergebnisse des Promotionsprojekts in leicht nachvollziehbarer Form wiedergegeben werden. Dazu ist eine sorgfältige Gliederung in logisch zusammenhängenden und aufeinander aufbauenden Unterabschnitten erforderlich. Eine Darstellung der Ergebnisse erfolgt meist in Form von Tabellen oder Abbildungen. Der verbindende Text dient viel mehr dazu, die Zielsetzung des jeweiligen Experimentes zu erläutern und die wesentlichen neuen Erkenntnisse herauszuarbeiten.

Der Ergebnisteil muss aus sich heraus verständlich sein. Die jeweils angewandten Methoden sollen nochmals erwähnt werden, Querverweise auf den zugehörigen Abschnitt im Methodenteil können das Verständnis experimenteller Details erleichtern. Interpretationen sind zu vermeiden, auch darf der Ergebnisteil keine Literaturzitate enthalten. Der Ergebnisteil einer Dissertation wird in der Regel im Imperfekt geschrieben.

3.1 Abbildungen und TabellenAbbildungen bzw. Tabellen und ihre zugehörigen Titel und Legenden bilden eine Einheit, die in sich selbsterklärend sein muss und nicht durch Seitenumbrüche o.ä. getrennt werden darf. Jede Abbildung hat eine fortlaufende Nummer und einen Titel, der unter der Abbildung steht. Jede Tabelle hat eine fortlaufende Nummer und einen Titel, der über der Abbildung steht. Alle Abbildungen und Tabellen sind im Text zu erwähnen (Abbildung 1; Tabelle 2) und in Nachbarschaft zum Text zu platzieren (kein separater Anhang nur für die Abbildungen).

3.1.1Abbildungen

Grafiken, Fotos und Diagramme werden als Abbildungen bezeichnet und werden in der Reihenfolge ihres Auftretens in der Dissertation durchnummeriert. Fotos und Grafiken müssen von hochwertiger Qualität sein. Diagramme dienen der Veranschaulichung statistischer Ergebnisse. Ordinate und Abszisse müssen eindeutig beschriftet sein. Bei Abbildungen mit mehreren plots müssen klar

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77 Literaturverzeichnis 9

voneinander unterscheidbare Symbole/Linienarten verwendet werden, die in bzw. neben der Abbildung oder anderenfalls in der Legende erläutert werden.

3.1.2Tabellen

Tabellen dienen der übersichtlichen Darstellung von umfangreichem Datenmaterial. Bei der Bezeichnung der Größen über den Spalten müssen Einheiten mit angegeben werden (z.B. Kreatinin [mg/dl]).

3.1.3Legenden

Besondere Sorgfalt ist auf die Erstellung von Legenden zu verwenden. Diese können Tabellen wie auch Abbildungen zugeordnet werden und deren Verständlichkeit wesentlich verbessern. Legenden können durchaus umfangreich sein, wobei es dann sinnvoll ist, die Schriftgröße um einen Punkt auf 11pt zu verringern. Legenden dienen dazu, z.B. experimentelle Details, Abkürzungen und verwendete Symbole zu erläutern.

3.2 Einfügen von Abbildungs- und Tabellentiteln in einem WORD-Dokument

In die Zeile unmittelbar unterhalb einer Abbildung sollte der Abbildungstitel platziert werden. Dies geschieht in WORD über die Menüfunktion Verweise – Beschriftung einfügen. Als Kategorie wird Abbildung gewählt und die Beschriftung, die bereits das Wort Abbildung und die zugehörige Nummer enthält, wird mit einem Doppelpunkt und dem Abbildungstitel ergänzt (Abbildung 1).

Abbildung 1: Abbildungstitel einfügen

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77 Literaturverzeichnis 10

Entsprechend wird vorgegangen, um einen Tabellentitel oberhalb einer Tabelle einzufügen (Tabelle 2):

Tabelle 2: Tabellentitel einfügen

Es ist ebenfalls möglich, über die Menüfunktion Verweise – Querverweis eine Abbildungsbeschriftung oder Abbildungsnummer in Form von Querverweisen (Abbildung 2) in den normalen Text zu übernehmen. Änderungen des Abbildungstitels oder der Nummerierung nach Umstellungen im Text werden automatisch übernommen.

Abbildung 2: Querverweise einfügen

3.3 Genauigkeit von ZahlenangabenBei der Angabe von Messergebnissen oder daraus abgeleiteten Größen ist die erzielbare Genauigkeit zu berücksichtigen. Zur

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77 Literaturverzeichnis 11

Genauigkeitsangabe ist die Anzahl signifikanter Stellen geeignet. Ist beispielsweise ein Messwert wegen begrenzter Genauigkeit des Messverfahrens nur auf drei signifikante Stellen genau bestimmbar, sollte das Ergebnis auch so angegeben werden. Mittelwerte und Streuungsmaße sollen nicht genauer angegeben werden, als sie durch den Fehler sein können (z.B. 314 ± 21 oder 3,14 ± 2,1 oder 0,314 ± 0,021). Bei der Verknüpfung mehrerer Größen entspricht die Genauigkeit des Endergebnisses jener Größe mit der geringsten Genauigkeit.

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4 DiskussionDie Diskussion sollte die in der Einleitung formulierte Fragestellung aufgreifen und die wesentlichen eigenen Ergebnisse im Licht der bekannten Literatur beleuchten. Literatur sollte nicht nur referiert, sondern möglichst im unmittelbaren Kontext der eigenen Ergebnisse kritisch diskutiert werden. Auch die eigenen Ergebnisse sollten kritisch hinterfragt und die Limitationen der Arbeit aufgezeigt werden. Die Diskussion mündet oft in einem Ausblick, in dem mögliche Anwendungen der Ergebnisse und weitere Schlussfolgerungen aufgezeigt werden.

4.1 Richtiges ZitierenRoos (1997) definiert den Begriff Zitat als die „wörtliche oder sinngemäße Übernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder mündlicher Äußerungen anderer“. Es werden wörtliche und sinngemäße Zitate unterschieden (Riekert 2001).1 Zitate aus zweiter Hand sind nur dann zulässig, wenn die Originalquelle nicht zugänglich ist. Ein solches Sekundärzitat ist mit dem Hinweis „Zitiert nach xxx“ zu kennzeichnen.

1 Literaturstellen:

Riekert, W.-F. (2001): Abschlussarbeiten u.a. wissenschaftliche Arbeiten / Theses. Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Stuttgart. http://v.hdm-stuttgart.de/~riekert/theses/. (Datum des Zugriffs: 24.09.2015).

Roos, A. (1997): Arbeits-, Lern- und Präsentationstechniken, WS 97/98. Foliensatz. Unveröffentlicht. Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Stuttgart.

Thissen, F. (1998): Arbeits-, Lern- und Präsentationstechniken. Seminar-Unterlagen. Unveröffentlicht. Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Stuttgart.

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4.1.1Wörtliche Zitate

Wörtliche Zitate werden in aller Regel nur sparsam eingesetzt. Bei einem wörtlichen (direkten) Zitat muss der zitierte Text buchstabengetreu wiedergegeben werden, er wird durch Anführungszeichen zu Beginn und am Ende des zitierten Textes kenntlich gemacht. Zu wörtlichen Zitaten schreibt Thissen (1998):

Kürzere Zitate schließt man in Anführungszeichen ein. Enthält der zitierte Text selbst Anführungszeichen, so werden diese in halbe Anführungszeichen (') gesetzt. Längere Zitate, d.h. etwa ab drei Zeilen Länge, erhalten einen eigenen Absatz, der etwas eingerückt ist.

4.1.2Sinngemäße Zitate

Sinngemäße (indirekte) Zitate kommen in wissenschaftlichen Arbeiten weit häufiger zum Einsatz. Ein sinngemäßes Zitat zeichnet sich dadurch aus, dass die Formulierung oder der Gedanke eines anderen Autors mit eigenen Worten wiedergegeben wird.

4.2 Nomenklatur und SchreibweisenBezeichnungen humaner Gene werden kursiv und in Großbuchstaben geschrieben (z.B. RAS-Gen), die Genprodukte, also die von diesen Genen kodierten Proteine, werden dagegen nicht kursiv geschrieben (RAS-Protein). Gensymbole der Maus beginnen mit einem Großbuchstaben (Lep; zugehöriges Protein: Lep = Leptin), virale Onkogene werden klein geschrieben und durch ein vorangestelltes v- gekennzeichnet (z.B. v--ras).

Kursivschreibung ist ebenfalls üblich für Bakterien (Streptococcus pneumoniae = S. pneumoniae), aber nicht die eingedeutschten Bezeichnungen : Streptokokken. Ebenso die ersten drei Buchstaben von Restriktionsenzymen (da sie für Artnamen stehen), z.B. EcoRI, HindIII.

4.3 Rechtschreibung: häufige FehlerFremdworte werden mit eingedeutschtem k und z geschrieben.

Am Satzanfang sollen weder Abkürzungen noch Ziffern stehen.

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Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben, aber nicht in Verbindung mit einer SI-Einheit: vier Finger, aber 23 cm .

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5 ZusammenfassungIn der Zusammenfassung sollen in stark komprimierter und leicht verständlicher Form die wesentlichen Ergebnisse dargestellt werden. Alle Abschnitte (Material und Methoden – Ergebnisse – Diskussion) müssen nochmals abgehandelt werden. Die Zusammenfassung muss aus sich heraus verständlich sein, Abbildungen/Tabellen oder Literaturzitate dürfen nicht aufgenommen werden. Der Umfang beträgt eine, höchstens zwei Seiten.

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6 AnhangEin Anhang ist ein fakultativer Bestandteil einer Dissertation. Von der Möglichkeit, hier z.B. Tabellen, Abbildungen und Fragebögen aufzunehmen, die im ‚Material und Methoden‘- oder ‚Ergebnis‘-Teil keinen Platz gefunden haben, sollte nur sehr zurückhaltend Gebrauch gemacht werden. Der Anhang darf nicht als Rohdaten-Archiv missbraucht werden, Doppelungen sind zu vermeiden. Er sollte dem Literaturverzeichnis dann vorangestellt werden, wenn im Anhang Literatur zitiert wird, welche in das Literaturverzeichnis aufgenommen wird.

6.1 Alternative Gestaltung der TitelseiteDie Titelseite ändert sich in ihrem Kopfteil, wenn die Arbeit aus einer Einrichtung außerhalb der Universität kommt. Zu diesen Einrichtungen gehören akademische Lehrkrankenhäuser oder die Göttinger Max-Planck-Institute. Es kann dann heißen:

Aus der Chirurgischen Abteilung …………..

(Chefarzt/Chefärztin oder Leiter/Leiterin Prof. Dr. med. ………)

des Kreiskrankenhauses in …….

oder

Aus der Abteilung (oder Arbeitsgruppe)…………..

(Leiter/Leiterin/Direktor/Direktorin Prof. Dr. med. bzw. Dr. rer. nat. ………)

des Max-Planck-Instituts für ………

in Göttingen

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77 Literaturverzeichnis 17

Kommt die Dissertation weder aus der Medizinischen Fakultät noch einem akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen noch aus einem der Max-Plank-Institute, gilt:

Der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität

eingereicht von Prof. Dr. …………[Name eines/einer an der Göttinger Medizinischen Fakultät habilitierten Wissenschaftlers/Wissenschaftlerin]

6.2 Zusätzliche Angaben zur Betreuungssituation auf der zweiten Seite

Gelegentlich übernehmen Habilitierte aus Göttingen die Vertretung von Promotionsprojekten, die andernorts unter unmittelbarer Betreuung eines externen Doktorvaters/mutters angefertigt wurden. Oder das Projekt wurde in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe von mehreren Habilitierten (gleichberechtigt) betreut. In solchen Fällen können auf der zweiten Seite (etwa in Mitte der Seite platziert) die betreuenden Personen, die beteiligten Einrichtungen/Ort und der Anfertigungszeitraum dokumentiert werden. Die Angaben zum Betreuungsausschuss und zur Prüfungskommission folgen (s.o.). Der Eintrag kann so formuliert werden:

„Die vorliegende Dissertation wurde in Göttingen (oder anderer Ort) im Zeitraum von … bis …. (evtl. hinzufügen: in der Arbeitsgruppe …..) unter der Betreuung von Prof. Dr. ... (und Prof. Dr. …) angefertigt.“

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7 LiteraturverzeichnisAlle im Dissertationstext zitierten Publikationen müssen im Literaturverzeichnis aufgeführt werden; umgekehrt müssen alle Literaturstellen dieses Verzeichnisses irgendwo in der Arbeit zitiert werden.

Bei sehr großen Literaturlisten kann es sinnvoll sein, die Schriftgröße um einen Punkt auf 11pt zu verringern.

7.1 LiteraturverwaltungsprogrammeLiteraturverwaltungsprogramme wie EndNote oder Reference Manager sind weit verbreitet und helfen nicht nur bei der Literaturrecherche, sondern unterstützen auch beim korrekten Zitieren innerhalb des laufenden Textes sowie beim Anlegen des Literaturverzeichnisses nach den formalen Vorgaben der ‚Richtlinie für die äußere Form‘. Der Zitierstil der Universitätsmedizin Göttingen ist auch auf Zotero oder Zitavi zu finden. Zotero (https://www.zotero.org/) ist unter verschiedenen Betriebssystemen lauffähig und zu empfehlen, weil es kostenfrei ist und unter Firefox nicht nur leicht zu installieren, sondern auch leicht zu handhaben ist.

7.2 Literaturangaben im TextAlle Literaturbelege aus dem Text müssen im Literaturverzeichnis ausgewiesen werden. Umgekehrt dürfen dort keine Literaturstellen enthalten sein, die nicht im Text genannt sind. Ein Literaturverzeichnis, das auf die vollständige Abdeckung des in der Dissertation behandelten Themas durch die gesamte relevante Literatur zielt, ist nicht erwünscht.

Die Autorenangaben, die im Text in Klammern erscheinen, sind Kurzformen. Beispiel: (Thissen 1998). Bei der Kurzform entfallen, soweit nicht zur Differenzierung unbedingt nötig, die Vornamensinitialen. Die Jahresangabe hingegen ist immer erforderlich. Wird eine Aussage im Text mit mehreren Referenzen belegt, so können die Belege entweder nach Relevanz oder alphabetisch geordnet werden. Auch eine Ordnung nach

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Erscheinungsjahr ist möglich. Vorzuziehen ist jedoch eine Reihung nach Relevanz. Die Autorenangaben können in einen Satz eingebaut werden, also dessen Subjekt oder Objekt sein. Die Klammern entfallen dann.

7.3 Regeln für die Erstellung des Literaturverzeichnisses

Die Prinzipien, nach denen das Literaturverzeichnis zu erstellen ist, sind folgende:

1. Die Autorennamen sind der Originalpublikation entsprechend zu übernehmen. Der bzw. die Vornamen des jeweiligen Verfassers erscheint/erscheinen nur als Initiale(n). Es steht kein Komma zwischen Nachname und Vornamensinitiale(n).

2. Haben mehrere Autoren einen Aufsatz/ein Werk verfasst, so sind alle Autoren in der Reihenfolge der Originalpublikation und - wie eben beschrieben - anzuführen. Nach dem 10. Verfasser werden weitere nicht mehr genannt, es folgt auch kein et. al.

3. Das Literaturverzeichnis wird alphabetisch gegliedert. Namen wie de Jong und van Aken werden unter „D“ bzw. „V“ eingeordnet.

4. Die Anordnung mehrerer Publikationen eines Autors geschieht nach folgenden Prinzipien:a. Der Autor nimmt, wenn er Alleinverfasser ist, den ersten Platz in

der Reihung ein. Hat dieser Autor mehrere Beiträge/Werke allein verfasst, sind diese Publikationen nach Erscheinungsdatum zu ordnen, beginnend mit dem frühesten Beleg.

b. Derselbe Autor und ein Co-Autor bilden die zweite Kategorie, innerhalb der nicht alphabetisch, sondern chronologisch nach aufsteigender Jahreszahl geordnet wird.

c. Dieser Kopfautor und zwei oder mehrere Co-Autoren stellen die dritte Kategorie dar, in der wiederum die aufsteigende Chronologie gilt.

d. Erscheinen Titel desselben Autors bzw. Autorenpaares oder Teams im selben Jahr, so werden zur besseren Differenzierung und Zuordnung der Referenzen die Buchstaben a, b, c usw. angehängt.

e. Verschiedene Autoren gleichen Nachnamens und der gleichen Vornamensinitiale(n) sind durch geeignete Erweiterungen der Initiale zu differenzieren, falls keine zweifelsfreie Zuordnung über Jahreszahlen, Co-Autoren u. dgl. möglich ist, z.B.:

Ritter A (= Ritter, Adam) Ritter AdRitter A (= Ritter, Albert) Ritter AlRitter A (= Ritter, Arthur) Ritter Ar

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7.4 Formatierungsregeln im Literaturverzeichnis

7.4.1Zeitschriftenbeiträge

Zeitschriftenbeiträge sind wie folgt zu formatieren:

Name1 Vornamensinitiale1, Namen Vornamensinitialen (Jahreszahl) Titel des Aufsatzes. Abgekürzter Titel der Zeitschrift Bandzahl (Teilband) erste bis letzte Seite

Die Angabe des Teilbandes kann entfallen.

Abkürzungen der Zeitschriftentitel sind in der List of journals indexed in Index Medicus (National Library of Medicine, Bethesda) zu finden. Darin nicht aufgeführte Zeitschriften sind nach der International List of Periodical Title Word Abbreviations abzukürzen. Beide Hilfsmittel sind in der Bereichsbibliothek Medizin in der Robert-Koch-Str. 40 in Göttingen einzusehen. Ein anderer Weg ist der über PubMed.

Beispiele für die korrekte Umsetzung der formalen Vorgaben im Literaturverzeichnis:

Brain AI (1999a): An unexpected complication of the intubating laryngeal mask. Anaesthesia 54, 707-708

oder mit Angabe des Teilbandes (7):

Brain AI (1999a): An unexpected complication of the intubating laryngeal mask. Anaesthesia 54 (7), 707-708

Brain AI (1999b): The last resort--follow the instructions! Anaesthesia 54, 1116.

Brain AI, Howard D (1998): Lingual nerve injury associated with laryngeal mask use. Anaesthesia 53, 713-714

Brain AI, Verghese C (2003): Correct fixation of LMA ProSeal. Anaesthesia 58, 922

Brain AI, McGhee TD, McAteer EJ, Thomas A, Abu-Saad MA, Bushman JA (1985): The laryngeal mask airway. Development and preliminary trials of a new type of airway. Anaesthesia 40, 356-361.

Brain AI, Brimacombe JR, Berry AM, Verghese C (1995): Reflux during positive pressure ventilation via the laryngeal mask airway? Br J Anaesth 74, 489-490

Chen J, Gao J (2014): Advances in the study of molecularly targeted agents to treat hepatocellular carcinoma. Drug Discov Ther 8, 154-164.

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Chen X (2014): Simultaneous analysis of cocaine and its metabolites in rat liver microsome s9 fraction by liquid chromatography-mass spectrometry. Pak J Pharm Sci. 27, 1691-1694

Santos-Silva R, Bonito-Vítor A, Campos M, Fontoura M (2014): Gonadotropin-dependent precocious puberty in an 8-year-old boy with leydig cell testicular tumor. Horm Res Paediatr 82, 133-137

Diese Referenzen erscheinen in ihrer Kurzform im Textteil als

(Brain 1999a); (Brain 1999b), (Brain und Howard 1998); (Brain und Verghese 2003), (Brain et al. 1985); (Brain et al. 1995); (Chen und Gao 2014); (Chen 2014) [oder: (Chen J und Gao 2014); (Chen X 2014) allerdings ist die Angabe der Vornamensinitialen nicht nötig, weil Eindeutigkeit gegeben ist]; (Santos-Silva et al. 2014).

7.4.2Monographien

Monographien sind wie folgt zu formatieren:

Name1 Vornamensinitiale1, Namen Vornamensinitialen: Titel des Werkes. Hrsg v. Name1 Vornamensinitiale1 Verlag, Erscheinungsort Erscheinungsjahr

Bei mehreren Verlagsorten genügt der erste Ort.

Beispiele für die korrekte Umsetzung der oben genannten Prinzipien:

Drenckhahn D: Makroskopische Anatomie, Histologie, Embryologie, Zellbiologie. Band 1; 16. Auflage; Urban und Fischer/Elsevier, München 2002

Herold G: Innere Medizin. Gerd Herold (Verlag), Köln 2008

Für Lehrbücher, z.B.: ältere Standardwerke mit mehreren Überarbeitungen u. Auflagen, die noch immer unter dem Namen des eigentlichen Autors bekannt sind, gilt:

Romeis - Mikroskopische Technik. Hrsg. v. Mulisch M, Welsch U, 18. Aufl.; Springer Spektrum, Heidelberg 2010 [im Literaturverzeichnis unter „R“ einordnen]

Sobotta Lehrbuch Histologie. Mit StudentConsult-Zugang. Hrsg. v. Welsch U, 2. Aufl.; Urban &Fischer in Elsevier, München 2006 [im Literaturverzeichnis unter „S“ einordnen]

Diese Referenzen erscheinen in ihrer Kurzform im Textteil als

(Drenckhahn 2002); (Herold 2008); (Sobotta 2006); (Romeis 2010)

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7.4.3Beiträge in Sammelwerken, Handbüchern, Lehrbüchern

Beiträge in Sammelwerken usw. sind wie folgt zu formatieren:

Name1 Vornamensinitiale1, Namen Vornamensinitialen: Titel des Beitrages. In: Name1 Vornamensinitiale1 (Hrsg.): Titel des Werkes. Verlag, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, erste bis letzte Seite

Beispiele für die korrekte Umsetzung der oben genannten Prinzipien:

Hessling G, Pflaumer A, Brodherr-Heberlein S: Arrhythmien. In: Schumacher G, Hess J, Bühlmeyer K (Hrsg.): Klinische Kinderkardiologie. 4. Auflage; Springer, Heidelberg 2008, 48-68.

Die Referenz – in Kurzform – ist im Textteil anzuführen als

(Hessling et al. 2008)

7.4.4Leitlinien

Beispiele für die korrekte Umsetzung der Formatierungsvorgabe:

DVO-Leitlinie 2009 zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei Erwachsenen. Schattauer, o. O. 2009

Diese Referenz erscheint in ihrer Kurzform im Textteil als

(Leitlinie Osteoporose 2009)

Die alphabetische Einordnung sollte so aussehen: Unter „D“ erscheint der Volltitel: DVO-Leitlinie 2009 zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei Erwachsenen. Schattauer, o. O. 2009.

Unter dem Buchstaben „L“ findet man dann: Leitlinie Osteoporose s. DVO-Leitlinie 2009.

7.4.5Dissertationen

Dissertationen müssen klar als solche erkennbar sein. Dazu werden die Fakultät, der Ort und das Jahr angegeben werden, z.B. Med. Diss. Bonn 2011 (nicht: Inaug.-Diss. o.ä.); Habilitationsschriften erscheinen z. B. als Med. Habil.-Schr. Göttingen 1997. Eine noch nicht abgeschlossene, sich jedoch im Promotionsverfahren befindliche Dissertation wird so angegeben: Med. Diss. Göttingen (in Vorbereitung*), die Fußnote lautet dann: *mit freundlicher Genehmigung des Verfassers/der Verfasserin. Noch nicht vorgelegte Dissertationen können nicht zitiert werden.

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Beispiel für die korrekte Umsetzung der oben genannten Prinzipien

Breunig E: Transduction in olfactory receptor neurons of Xenopus laevis Larvae: Pharmacological blockage with FM1-43 and endocannabinoid modulation. Med. Diss. Göttingen 2009

Diese Referenz erscheint in ihrer Kurzform im Textteil als (Breunig 2009).

7.4.6Vorträge

Ein Vortrag vor einem Fachgremium ist eine Veröffentlichung. Ist dieser Vortrag in einem Tagungs- bzw. Kongressband erschienen, ist er nach den bereits genannten Kriterien zu behandeln. Falls der Vortrag nicht publiziert wurde, ist so zu verfahren: Angabe des Autors, des Titels, der Veranstaltung, des Orts und des Datums. Persönliche mündliche und/oder schriftliche Mitteilungen sind ebenfalls auf diese Weise zu handhaben.

7.4.7Unveröffentlichte Arbeiten

Diese Arbeiten können nur dann aufgeführt werden, wenn sie von der Zeitschrift/dem Verlag angenommen worden sind. Nachdem alle Angaben in der bereits bekannten Weise gemacht wurden, folgt in Klammern der Zusatz im Druck: (J Biol Chem, im Druck)

7.4.8Internetquellen

Es empfiehlt sich, eine eigene Rubrik Internetquellen am Ende des Literaturverzeichnisses einzurichten und dort alle Quellen unter Angabe des Zugriffsdatums aufzulisten. Eine andere Möglichkeit ist die Einordnung in das Verzeichnis unter Berücksichtigung des Schlagwortprinzips.

Im Übrigen gilt: Informationen aus dem Internet können flüchtig und nicht unbedingt über längere Zeit verfügbar sein. Daher sind Ausdrucke anzufertigen bzw. Screenshots zu machen, die aufzubewahren sind.

Beispiel für die korrekte Umsetzung (s. auch 7.4.4 Leitlinien):

http://www.dv-osteologie.org/dvo_leitlinien/dvo-leitlinie-2009; Zugriff am 20.10.2014

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DanksagungDie Danksagung - die fakultativ ist - und der Lebenslauf erscheinen nicht im Inhaltsverzeichnis. Beide Teile stehen am Ende der Arbeit und erhalten jeweils eine Seitenzahl. Der Dank geht nur an Anreger, Betreuer, wissenschaftliche Unterstützer und fördernde Institutionen.

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LebenslaufDer Lebenslauf ist nicht tabellarisch, sondern als ausformulierter Text zu verfassen. Der Lebenslauf soll in der elektronischen, zur Veröffentlichung auf dem Dissertationsserver der SUB bestimmten Fassung der Dissertation nicht aufgenommen werden.