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Prof. Dr. Matthias Hartmann (HTW Berlin): Formatvorlage für Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten, Version SS 2019 (12.03.2019)

Eine Dokumentvorlage

für Abschlussarbeiten und andere

wissenschaftliche Arbeiten

bei Prof. Dr. Matthias Hartmann

Seminararbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit

im Studiengang

Bachelor Betriebswirtschaftslehre

vorgelegt von

Frau/ Herrn Max MustermannMatr.-Nr.: 99999

am tt. Monat Jahr an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Erstprüfer: Prof. Dr. Matthias HartmannZweitprüfer: Leonhard Gebhardt oder Ralf Waubke

Abstrakt I

Abstract

Gegenstand dieses Dokumentes ist eine Formatvorlage für die Seminar-, Bachelor und

Masterarbeiten bei Prof. Dr. Matthias Hartmann, Hochschule für Technik und

Wirtschaft (HTW) Berlin1. Die Dokumentvorlage ist für die Studierenden verpflichtend.

Diese Dokumentvorlage wurde zur Verwendung im Textverarbeitungssystem Microsoft

Word erstellt. Die hier vorliegende Arbeit ist selbst mit dieser Dokumentvorlage

geschrieben und kann in formaler Hinsicht als Muster für die Abfassung von

wissenschaftlichen Arbeiten verwendet werden. Auf diese Weise lässt sich die

Einhaltung der für wissenschaftliche Arbeiten geltenden Formatvorgaben weitgehend

automatisieren, wodurch sich die Qualität der wissenschaftlichen Arbeiten hinsichtlich

formaler Kriterien erhöht und sich der Beratungsaufwand verringert. Bitte entnehmen

Sie die Regeln zur richtigen Zitation (formal und inhaltlich) aus Sandberg (2013).

Ein Abstract ist eine Kurzusammenfassung der Arbeit und enthält prägnant die

Problemstellung, die Forschungsfrage, die verwendete Methodik und die wichtigsten

Ergebnisse dieser Arbeit. Das Ziel des Abstracts ist es, dem Leser2 einen Überblick über

die Arbeit zu verschaffen, sodass er entscheiden kann, ob die wissenschaftliche

Abfassung für ihn relevant ist.

Schlagwörter: Dokumentvorlage, wissenschaftliche Arbeit, Seminararbeit,

Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hochschule, Textverarbeitungssystem, Microsoft Word,

Abstract

1 Abkürzungen sind bei der Erstverwendung auszuschreiben und die Abkürzung direkt dahinter in Klammern zu setzen. Weiterhin hat die Überführung in das Abkürzungsverzeichnis zu erfolgen. Im weiteren Verlauf der Arbeit kann auf die Langform verzichtet werden.

2 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.


Inhaltsverzeichnis II

Inhaltsverzeichnis

Abstrakt............................................................................................................................

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................

Abbildungsverzeichnis..................................................................................................

Tabellenverzeichnis........................................................................................................

Abkürzungsverzeichnis.................................................................................................

1 Einleitung..............................................................................................................

1.1 Problemstellung........................................................................................

1.2 Zielstellung...............................................................................................

1.3 Vorgehensweise.......................................................................................

1.4 Kurzdefinitionen......................................................................................

2 Dokumentenvorlage.............................................................................................

2.1 Dokumente...............................................................................................2.1.1 Erstes Unterthema Dokumente.....................................................2.1.2 Zweites Unterthema Dokumente..................................................2.1.3 Drittes Unterthema Dokumente....................................................

2.2 Vorlagen...................................................................................................2.2.1 Erstes Unterthema Vorlagen.........................................................2.2.2 Zweites Unterthema Vorlagen......................................................2.2.3 Drittes Unterthema Vorlage..........................................................

3 Abschlussarbeiten.................................................................................................

3.1 Unterthema Ebene 2.................................................................................3.1.1 Unterthema Ebene 3......................................................................3.1.2 Unterthema Ebene 3......................................................................3.1.3 Unterthema Ebene 3......................................................................



Inhaltsverzeichnis III

4 Wissenschaftliche Arbeiten.................................................................................



5 Fazit.......................................................................................................................

5.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse.........................................

5.2 Weiterer Forschungsbedarf......................................................................

Anhangsverzeichnis.....................................................................................................

Literaturverzeichnis......................................................................................................


Abbildungsverzeichnis IV

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: irxum...........................................................................................................


Tabellenverzeichnis V

Tabellenverzeichnis


Abkürzungsverzeichnis VI

Tabelle 1: irxum.................................................................................................................

Abkürzungsverzeichnis

HTW Berlin Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin


Einleitung 1

1 Einleitung

Vorbemerkung: Sie erkennen Arbeitshinweise für diese Vorlage an der kursiven

Schrift. Diese sind bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit später aus der Vorlage zu

entfernen.

Die Einleitung führt in das Thema ein. Sie gibt einen Überblick über die

Problemstellung der Arbeit (1.1), die Zielstellung (1.2), die Vorgehensweise (1.3) und

eine Kurzdefinition der wichtigsten Begrifflichkeiten (1.4), die sich aus dem Titel

ableiten lassen. In unserem Beispiel lautet der Titel: Eine Dokumentvorlage für Ab-

schlussarbeiten und andere wissenschaftliche Arbeiten. Die zentralen Begrifflichkeiten

sind (1) Dokumentenvorlage, (2) Abschlussarbeiten und (3) wissenschaftliche Arbeiten.

Diese Begriffe stellen auch gleichzeitig die Kapitelüberschriften der folgenden Kapitel

dar.

Durch eine gesamte wissenschaftliche Arbeit zieht sich die Zitation von Quellen.

Grundsätzlich gibt es viele Zitationsweisen. Jedoch soll innerhalb der Seminararbeiten

lediglich die Fußnote mit Kurzbeleg verwendet werden.3 Ein Beispiel dafür findet sich

auf dieser Seite. Für Details eignet sich das Buch von Berit Sandberg

„Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat“. Alle weiteren Formatierungen

entnehmen Sie bitte dieser Vorlage. Dabei empfiehlt es sich, direkt in diese Vorlage

hinein zu arbeiten (Bitte entnehmen Sie weitere Informationen zur Formatierung dem

Anhang).

Die Seitennummerierung ist so eingerichtet, dass die zweite Druckseite (Abstrakt), die

Seitennummer I (römisch) erhält. Der Fließtext beginnt mit Seite 1 (arabisch).

Insgesamt werden für eine Seminararbeit circa 25-30 Seiten, für eine Bachelorarbeit

circa 50-60 Seiten und für eine Masterarbeit circa 60-80 Seiten erwartet. Für die

Seitenzahlen ist der Fließtext (Einleitung bis Fazit) ausschlaggebend (d.h. ohne

Inhaltsverzeichnis und Anhang etc.). Bitte orientieren Sie sich an der Vorlage: Nur die

Verzeichnisse und der Anhang werden römisch nummeriert.

3 Vgl. Sandberg (2013), S. 113.


Einleitung 2

1.1 Problemstellung- Einordung des Themas (in ein Gesamtkontext)- Situation- Complication / Problemstellung- Übergeordnete Forschungsfrage- Eigene Hypothese zur Beantwortung der Forschungsfrage

1.2 Zielstellung

Hauptziel mit Nutzen – je ein Satz

1. Teilziel mit Nutzen



1.3 Vorgehensweise + Methode

Hauptaktivität / Methode -> Hauptergebnis

1. Teilaktivität / Methode -> Ergebnis



1.4 Kurzdefinitionen

Kurzdefinitionen der im Titel enthaltenen Begriffe.


Dokumentenvorlage 3

2 Dokumentenvorlage

In diesem Kapitel wird der Oberbegriff Dokumentenvorlage systematisch bearbeitet.

Dafür werden Unterkapitel (Themen) identifiziert und auf diese eingegangen.

Unterkapitel können wiederum weitere Unterkapitel besitzen. Es gilt jedoch nicht über

drei Ebenen hinaus zu gehen.

2.1 Dokumente

Jedes Hauptkapitel und jeder Abschnitt (exkl. Einleitung und Fazit) hat folgende

Struktur:

- Forschungsfrage

- Hypothese

- Arbeit

- Beantwortung der Forschungsfrage / Ergebnis

2.1.1 Erstes Unterthema Dokumente

2.1.2 Zweites Unterthema Dokumente

2.1.3 Drittes Unterthema Dokumente

2.2 Vorlagen

2.2.1 Erstes Unterthema Vorlagen

2.2.2 Zweites Unterthema Vorlagen

2.2.3 Drittes Unterthema Vorlage


Abschlussarbeiten 4

3 Abschlussarbeiten

Gliederung analog zum zweiten Kapitel

3.1 Unterthema Ebene 2

3.1.1 Unterthema Ebene 3








Wissenschaftliches Arbeiten 5

4 Wissenschaftliche Arbeiten

Gliederung analog zum zweiten Kapitel










Fazit 6

5 Fazit

5.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse- Zusammenfassung der Forschungsergebnisse

= Bei Bachelor und Masterarbeit gleichzeitig die Grundlage für die

Präsentation in der mündlichen Prüfung

- Keine Wiederholung der Vorgehensweise

5.2 Weiterer Forschungsbedarf- Vorschlag zu weiteren Forschungsarbeiten zum bearbeiteten Thema

- z.B. mögliches Ziel einer Bachelor- oder Masterarbeit mit Vorgehen


Anhang VII

Anhangsverzeichnis

Anhang 1: Ergebnisprotokoll des Interviews mit ...

Anhang 2: Formatierung von Überschriften

Anhang 3: Unterschiede zwischen Abbildungen und Tabellen


Anhang VIII

Anhang 1: Ergebnisprotokoll des Interviews mit …


Anhang IX

Anhang 2: Formatierung von Überschriften

Abbildung 1: Verbinden eines Textteils mit einer Formatvorlage

Für Hauptkapitelüberschriften wurde die Überschrift 1 definiert, für Überschriften der

zweiten Ebene Überschrift 2 usw. Die Überschriften sind in Abbildung 1 auf der

vorigen Seite dargestellt. Abbildungen und Tabellen sind dabei zu beschriften und in

ein Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis aufzunehmen.


Anhang X

Anhang 3: Unterschiede zwischen Abbildungen und Tabellen

Darstellungsfor

m

Lage der Beschriftung Formatvorlage für Beschriftung

Abbildung unterhalb Beschriftung (automatisch)

Tabelle oberhalb Tabellenüberschrift

Tabelle 1: Unterschiede zwischen Abbildungen und Tabellen

Weiterhin ist eine Kopfzeile eingerichtet, die automatisch auf allen Seiten außer dem

Titelblatt erscheint. Die Kopfzeile besitzt eine etwas kleinere Schriftgröße (10pt) als der

normale Fließtext (12pt). Die Kopfzeile enthält die aktuell gültige Kapitelüberschrift

sowie die Seitennummerierung. Die Formatierung der Kopfzeile ist durch die

Formatvorlage festgelegt. Die Fußzeilen sind in Schriftgröße 10pt, einem Zeilenabstand

von 1,0 und linksbündig zu verfassen. Der Fließtext hat einen Zeilenabstand von 1,5

und Blocksatz.


Literaturverzeichnis XI

Literaturverzeichnis

Sandberg, Berit (2013): Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat: Lehr-

und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion. 2. Aufl., München: De

Gruyter Oldenbourg.


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