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Hopfen & Malz 27. September 2013 www.vpleonding.at LEONDINGER stadtblatt NR. 158 | SEPTEMBER ‘13 1000 Jahre Leonding ein Stadtfest Seite 3 Eine starke Empfehlung für Oberösterreich am 29. September ÖVP wählen! ab 18 Uhr Leonding Atrium

Eine starke Empfehlung für Oberösterreich · der Jungen Wirtschaft oder der Sportunion: Die Liste der OÖVP ist ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Und ... ÖVP LeoNdiNg 5 Der

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Hopfen & Malz 27. September 2013

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1000 Jahre Leonding ein Stadtfest Seite 3

Eine starke Empfehlungfür Oberösterreicham 29. September ÖVP wählen!

ab 18 Uhr Leonding Atrium

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Sie sind gefragt, nutzen Sie Ihr Recht!Das heurige Jahr steht ganz im Zeichen der Nationalrats-wahl am 29. September. Die Stunde der Wahrheit naht, nach einem bisher ruhigen Sommer hat die Intensivphase des Wahlkampfes begonnen. Es geht bei dieser Wahl vor allem darum, wie sich Österreich in den kommenden fünf Jahren weiterentwickeln wird. Ob trotz schwieriger inter-nationaler Rahmenbedingungen Österreich ein Land der Arbeit und der niedrigen Arbeitslosigkeit bleibt und sich Leistung auch in Zukunft lohnt, oder ob die Steuerschrau-be weiter nach oben gedreht wird. Unter Schulden, die wir heute machen, leiden unsere Kinder. Es muss unbedingt der Standort gestärkt werden, um der nächsten Generation ein besseres Österreich übergeben zu können.Erfolgreiche Wirtschaft ist die Basis für gute Arbeitsplätze und diese wiederum sind Basis für unser leistbares Leben und für Wohlstand. Wir von der ÖVP meinen, dass wir da-für gute Konzepte haben und dass wir ohne übermäßigen Steuerdruck den Standard halten können. Dabei muss sich Leistung lohnen und belohnt werden. Verabschieden wir uns von der Gratis-Gesellschaft. Dann bleibt genug übrig, dass auch die Schwachen gestützt werden können.Die Bildung in Österreich ist besser als ihr Ruf. Viele junge Menschen kommen gut ausgebildet und motiviert aus Schulen und Lehren. Für die, die sich schwer tun oder unwillig sind, muss es eigene, gezielte Programme geben und keine Einheitsschulen, wie sich das andere vorstellen. Gute Bildung ist eine Fahrkarte in eine gute Zukunft. Das sollten wir unseren Jungen vermitteln und die guten Leh-rer stützen. Nivellierung führt (auch laut Hengstschläger) in die Durchschnittsfalle.Oberösterreich kann es nicht egal sein, wer in Wien das Sagen hat! Unser Land braucht weiterhin starke Partner in der Bundesregierung, damit wir unsere Ideen um- und durchsetzen können! Ein gutes Beispiel dafür ist die Medizinfakultät in Oberösterreich.

Daher meine Bitte an Sie, unterstützen Sie mit Ihrer Stimme am 29. September Michael Spindel-egger und unsere ÖVP, denn er und sein Team werden garantieren, dass es in Österreich in Zu-kunft erfolgreich und sicher weitergeht!

Ihr

2 Leondinger Stadtblatt

Bürgermeisterinnen, Vertre-ter aus Sozial- und Gesund-heitsberufen, Betriebsräte aus voestalpine, AMAG und Gesundheitseinrichtungen, der Vizepräsident der Arbei-terkammer, Schülervertre-ter, Gewerkschaftsvertreter, Landwirte und Unternehmer und Mitglieder verschiedener Interessensvertretungen wie

Thomas Neidl

der Jungen Wirtschaft oder der Sportunion: Die Liste der OÖVP ist ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Und sie ist jung und weiblich: Ins-gesamt finden sich unter den 64 Kandidatinnen und Kan-didaten auf der Landesliste 22 Jugendkandidaten und 32 Frauen.

Die Liste der OÖVP-Kandidatinnen und -Kandidaten ist ein Querschnitt durchs Land. Sie wollen antreten, unseren Kanzlerkandidaten Michael Spinedelegger bei der Wahl am 29. September und nachher im Parlament zu unterstützen.

Liebe Leondingerinnen!Lieber Leondinger!

Wahl 2013 – Breit und bunt

Unsere BezirksspitzenkandidatenClaudia Durchschlag, Linz LandKlaus Fürlinger, Linz StadtBM Maria Fekter, Land OÖBM Reinhold Mitterlehner, Land OÖ

Unterstützen auch Sie Oberösterreich in Wien mit Ihrer Stimmer am 29. September

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ÖVP LEONDING 3

Man soll also die Feste feiern, wie sie fallen, und das hat die Stadt Leonding ausgiebig ge-tan: Mit einer Enthüllung einer Skulptur von Helmut Hödlmo-ser, mit einer Ausstellung im Stadtmuseum, mit einem Pop-

konzert am Stadtplatz, mit ei-nem Gesundheits- und Famili-entag im Zentrum, mit einem Festkonzert des Symphonieor-chesters in der Kürnberghalle, mit dem Erntedank als Fest-messe und anschließendem

Frühschoppen der Stadtkapel-le und mit einem Festakt unter Anwesenheit des Bundespräsi-denten und des Landeshaupt-mannes. Die Bilder auf dieser Seite sollen einen kleinen Ein-blick in die Festaktivitäten ge-

1000 Jahre Leonding – ein StadtfestGanz gewiss ist es nicht. Die Urkunde, in der Leonding erstmals erwähnt wurde, ist nämlich nicht genau datiert. Die Historiker vermuten allerdings, dass der Passauer Bischof, der die Urkunde ausgestellt hat, um 1013 sein Amt bekleidet hat und die Urkunde eine der ersten war, die er erlassen hat.

ben. Viel mehr Bilder sind auf www.cityfoto.at zu sehen. Die Stadtbediensteten und die Freiwilligen haben außer-ordentliches dabei geleistet. Wahrhaft festlich war es.

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4Leondinger Stadtblatt

Wir gratulierenUnser sportlicher Gemeinde-rat Helmuth Rechberger hat seinen 70er gefeiert, obwohl ihm das keiner ansehen würde. Wen wundert´s, ist doch viel-seitiger Sport sein Lebenseli-xier. Als verlässlicher Politiker kümmert er sich besonders um die Anliegen der Senioren und um soziale Belange. Wir wünschen ihm, dass sein Engage-ment und seine Gesundheit noch lange anhalten mögen.

Josef Hackl 85Ein ÖVP Urgestein aus frühe-ren Tagen wird 85: KR Josef Hackl, Stadtrat a.D. Er saß für die ÖVP lange im Gemeinde- und Stadtrat und war für seine geschliffenen Reden genauso bekannt wie für seinen Sinn für das Zusammenspiel der Kräfte. Sepp ist immer noch rüstig und gerne bei geselligen Ereignissen dabei. Wir gratu-lieren und wünschen, dass das noch lange anhält.

Wir gratulierenDer umtriebige Sänger und Obmann der Chorgemein-schaft Leonding, Hans Pich-ler, hat unlängst seinen 70. Geburtstag gefeiert. Er be-sticht als umsichtiger Koor-dinator dieses hochkarätigen Ensembles und ist nicht nur wegen seiner Sangeskunst bekannt, sondern auch wegen sei-ner launigen Reden. Wir gratulieren herzlich.

UNIMARKT neu eröffnetAnfang August hat der Unimarkt in der Ruflingerstraße seine Pforten geöffnet. Der vormalige Zielpunkt wurde vollstän-dig umgebaut, adaptiert und als moderner Supermarkt wie-dereröffnet. Die Belegschaft von Zielpunkt wurde komplett übernommen, sogar noch aufgestockt. Georg Pfeiffer, selbst Leondinger, hat mit großer Freude neben Geschäftsführer Roland Malli den neuen Leondinger Nahversorgerbetrieb er-öffnet und sich damit den Traum, in seiner Heimatstadt einen Unimarkt zu haben, erfüllt. Die ÖVP Leonding wünscht dem Team gute Geschäfte und viel Erfolg!

Seniorenhilfe LeondingDer Verein Leondinger Seniorenhilfe bietet alle Dienste an, die ältere Menschen brauchen können. Von stundenweiser Betreuung, Hilfe im Haushalt bis hin zu Nachtdiensten und 24-Stundenpflege. „Wir haben alles im Programm,“ versi-chert Obfrau Margit Wahlmüller: „Unsere Dienste werden speziell an den Bedarf der Kunden angepasst!“ Die Leondin-ger Seniorenhilfe ist ein gemeinnütziger Verein, die Mitarbei-terinnen alle mit entsprechender Ausbildung. Kontakt: Margit Wahlmüller 0676 3618405 oder [email protected]

Hoffnungsvoller FußballerLorenz Höbarth, 22, ein Leondinger aus Rufling, steht vor ei-ner hoffnungsvollen Fußballer Karriere. Wurde er doch vom Bundesligaverein SK Ried als 2. Tormann hinter Gebauer verpflichtet. Damit ist er nach Tino Wawra der 2. Leondinger, der bei Ried eine Erstligakarriere startet. Gutes Gelingen!

www.vpleonding.atUm noch rascher und effizienter auf Ihre Anliegen, Wünsche und auch Beschwerden reagieren zu können, gibt es ab sofort über unsere Homepage die Möglichkeit, mit uns direkt Kon-takt aufzunehmen. Nutzen Sie diesen Draht. Mit den Worten eines legendären Kabarettisten: Schau´n Sie sich das an! Es lohnt sich. www.vpleonding.at

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ÖVP LeoNdiNg 5

Der Leondinger Turntrainer und Bildhauer stellt seine Wer-ke derzeit im Foyer im Stadt-amt aus. Im Zentrum stehen Plastiken aus Baumformen, gekonnt zusammengefügt und farblich verfremdet. Sie zeichnen Hödlmoser als Bild-hauer aus, der die Technik, die er gelernt und studiert hat in eigener Formensprache über-zeugend zu meistern weiß. In den letzten Jahren wendet er

sich vermehrt der Malerei zu und ist als solcher auf der Su-che nach fraktalen Linien, die sich zu kosmischen Zentren verdichten. Vorbild sind ihm dabei die imposanten Gebilde, die sich im Kosmos um uns seit Jahrmillionen ereignen und fantastische Formen und Farben hinterlassen haben. Diese versucht er einzufangen und nachzuempfinden.

Musikbegeisterte Leondinger sind es gewohnt. Wenn das Leondinger Symphonieor-chester und die Chorgemein-schaft auftreten, ist ein Ohren-schmaus zu erwarten. So war es auch beim Festkonzert an-lässlich der Jubiläumsfeiern. Dirigent Prof. Uwe Harrer hat nicht nur die Werke stimmig und wohlüberlegt ausgewählt, er führte auch seine Klang-

körper in gewohnter Weise zu Höchstleistungen und die Zuhörer zu einem berauschen-den Konzert. Kulturreferent Kreinecker gab seinem Re-spekt Ausdruck, dass dieser Hörgenuss überwiegend von Leondinger Kräften bereitet werden kann. Welche Stadt in unserer Dimension kann das schon von sich behaupten. Prädikat ausgezeichnet!

Hödlmoser schaut ins Weltall

1000 Jahre im Turm 9Eine wunderbare Ausstellung bietet das Stadtmuseum an-lässlich der 1000 Jahr Feiern der interessierten Bevölke-rung. Kurator Gerhard Tolar ist es gelungen, die wesent-lichen Eckpunkte aus der Geschichte unserer Stadt in-formativ ins Bild zu setzen. Dabei stützt er sich auf die 22 Ortschaften in drei Kata-stralgemeinden. Im Zentrum steht die Urkunde, in der der Name Liutmuntinga erstmals

Berauschendes Festkonzert

auftaucht. Bemerkenswert auch die Entwicklung der letzten 50 Jahre, in denen die Bevölkerung und die Anzahl der Betriebe explosiv anstei-gen. Führungen und Vorträge

zum Thema werden angebo-ten: jeweils am 10. Oktober, 7. November, 21. November um 18.30 Uhr. Wer schon den ersten Teil über die Ur- und Frühgeschichte gesehen hat,

dem ist diese Ausstellung über „Leonding im Wandel der Jahrtausende“ eine großartige Ergänzung.

Eintauchen ins FarbenmeerDie erste Ausstellung nach der Sommerpause im 44er Haus gestaltete die Linzer Künst-lerin Doris Haberfellner und sie bereitete ein regelrechtes Farbenmeer. Auf einer „Reise

zu sich selbst“ bot sie gekonnt eine prächtige Palette von Rei-sebildern gehalten in warmen gefühlvollen Farben. „Wahr-haft sehenswert“ war das zahl-reiche Publikum tief beein-

druckt. Die Einführung in die prächtige Werkschau bot in Vertretung des Kulturreferen-ten Franz Kreinecker erstmals GR Heidi Ebenberger in ein-fühlsamer Weise. Eröffnet hat

die neue Vizebürgermeisterin Sabine Naderer – damit war diese Vernissage erstmals fest in weiblicher Hand.

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Oberösterreich ist eine dynamische Regi-on mit starkem Wachstum und der nied-rigsten Arbeitslosigkeit. Wir sind Motor für Aufschwung und Wohlstand. All das wollen wir in ganz Österreich schaffen.

Unsere Vertreter in Wien haben in den ver-gangenen Jahren auch für Oberösterreich einiges erreicht: Arbeitsplätze wurden durch gezielte Betriebsunterstützungen forciert, der Tourismus zu Rekordergeb-nissen geführt, die Kinderbetreuung in allen Gemeinden ausgebaut, wichtige Infrastrukturprojekte begonnen, eine Pfl egelösung eingeführt und der Pendler-Euro als gerechte Form der Pendlerförde-rung umgesetzt. Im landwirtschaftlichen Bereich konnte die Ausgleichszahlung und der Einheitswert als Besteuerungs-grundlage gesichert werden. Und das steht für die nächsten Jahren an: mehr Polizei-Neuaufnahmen für mehr Sicher-heit, die konsequente Fortsetzung der Anti-Atompolitik, die Errichtung einer pädagogischen Universität, verbes-serte Rahmenbedingungen für Betriebe, damit neue Arbeitsplätze entstehen können und die Errichtung der Medizin-Fakultät.

Deshalb darf uns nicht egal sein, wer in Wien das Sagen hat. Wir müssen wei-terhin alles daran setzen, dass Ober-österreich als Wirtschafts- und Innova-tionsmotor Österreichs läuft. Das Team der OÖVP für den Nationalrat ist Ga-rant dafür, dass Oberösterreich in Wien gehört wird.

BM Dr. Reinhold Mitterlehner, BM Mag. Dr. Maria Fekter und LH Dr. Josef Pühringer

Arbeit schaffen Oberösterreich ist das stärkste Wirtschaftsland

und Exportland Nummer eins. Wir sind der Motor für Wachstum und Beschäftigung, der nicht ins Stottern kommen darf.

Medizinfakultät Oberösterreich hat sich in Wien durchgesetzt.

Mit gutem Grund. Die Medizin-Fakultät ist die Antwort auf den drohenden Ärztemangel.

Hochwasserschutz Das jüngste Hochwasser hat gezeigt: Die

Schutzmaßnahmen müssen gerade in Oberö-sterreich weiter ausgebaut werden.

Infrastruktur Oberösterreich braucht den Ausbau von Schiene und Straße. Bestehende Projekte müssen rasch umgesetzt werden.

Ländlicher Raum Zur Schaffung von Zukunftschancen und Sicherung der Lebensqualität im ländlichen

Raum gehören: • Leistbares Wohnen • Verbesserung der Infrastruktur • Ausbau des öffentlichen Verkehrs • Förderung von Betriebsansiedelungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen in den Regionen • Erhalt der Nahversorgung

Am 29. September - ÖVP

Weil es nicht egal ist, wer in Wien das Sagen hat.Bei dieser Wahl geht es darum, wer in Österreich die Nummer 1 wird. Und es geht darum, wie stark Obe-rösterreichs Interessen in Wien durchgesetzt werden. Die ÖVP ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und zu gestalten. Während Rot-Grün Politik für Wien und Umgebung machen, ist die ÖVP die einzige zuverläs-sige Kraft, die eine Politik für die Menschen in den Re-gionen und im ländlichen Raum macht.

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ÖVP LeoNdiNg 7

Stille parteien-finanzierung

argusblickt durch

Liutmuntinga, quo vadis?Leonding gibt es ja schon weit länger als 1000 Jahre. Die frühen Funde belegen unser Stadtgebiet als alten Siedlungsraum bis in die Steinzeit. Die Leondine im Turm 9 ist ein attraktiver Beweis dafür. Vor 1000 Jahre wurde der Name erstmals urkundlich erwähnt. Seit-her hat sich dieses Gebiet vorerst als landwirtschaftliche Region ent-wickelt. Erst nach dem Krieg und speziell in den letzten 40 Jahren hat die Entwicklung einen rasenden Verlauf genommen. Unsere Stadt ist zum begehrten Wohngebiet im Grünen mit Mittelpunktslage im Zentralraum geworden. Sie ist wohlhabend, weil viele Betriebe für Arbeitsplätze und Steuerein-nahmen sorgen. Das führt aber auch dazu, dass Grundstücks- und Wohnungspreise ins Unermessli-che steigen. Diese begehrte Lage freut viele Leondinger. Andere wieder leiden unter dieser Ent-wicklung. Für einheimische Jung-familien oder weichende Kinder ist es praktisch unmöglich sich hier anzusiedeln – zu teuer, falls es nichts zu erben oder zu schenken gibt! Längst schon hätte die Stadt mit geförderten Startwohnungen gegensteuern sollen, was bis dato nicht geschehen ist. Besteht also die Gefahr, dass die jungen Leon-dinger in billigere Regionen ab-wandern müssen? Wird also die Stadt neuerdings zum Nobelvorort von Linz und im Osten zur dich-test gepackten Wohnsiedlung des Zentralraums? Beides ist nicht zu wünschen und die künftigen Planungen sind dahingehend aus-zurichten, räsoniert Argus.

Stillstand

Don Leon

Allein die GmbH ist noch nicht aktiv. Kulturreferent Kreinecker hat in mehreren Sitzungen im Frühjahr ein-dringlich darauf gedrängt, so bald als möglich eine Ge-schäftsführung zu bestellen, damit der Betrieb rechtzei-tig vorbereitet werden kann. Das ist nicht geschehen. Eine öffentliche Ausschreibung ist im September(!) erfolgt. Damit ist vor Ende des Jah-res kaum mit einer Aktivität zu rechnen. Das nährt den

Ganz im Sinne der bishe-rigen offiziellen Aussagen unseres Herrn Bürgermeis-ters, die da gelautet haben, „dass Leonding nicht zuge-parkt werden sollte“, wird nun kundgetan, dass im Bereich der Trauner Kreu-zung eine derartige Anlage für zumindest 100 Fahrzeuge geschaffen wird. Im Jahre 2015!! Na bestens, gratuliere. 2015 !! Die Leondinger Bürger hät-ten allerdings wesentlich mehr davon, wenn, wie ge-fordert, schon längst aktiv

Einig waren sich die Gemeindevertreter, dass es Sinn macht, manche Kultur- und Veranstaltungsaktivitäten in eine GmbH auszugliedern. Die Beschlüsse liegen vor.

Verdacht, dass der Kultur-betrieb weiter kurz gehal-ten werden soll. Die vielen schmerzlichen Abgänge in der Kulturverwaltung wur-den monatelang mit Verweis auf die kommende GmbH nicht nachbesetzt. Der win-zige Rest der Bediensteten stöhnt unter den vielen Auf-gaben, die sie so ausgedünnt kaum bewältigen können. Und die GmbH, die für fri-schen Wind und Entlastung im Kulturbetrieb sorgen soll-

gehandelt worden wäre, so wie es bereits sehr verschämt im Bereiche der Haltestelle Gaumberg/Klimtstrasse ge-schehen ist, wo eine PKW-Abstellfläche für Straßen-bahnbenutzer eingerichtet worden ist. Mit einer nahezu 100%-igen täglichen Aus-lastung. Eine ganz einfache Rechnung: Wenn 100 Pend-ler von ihren Fahrzeugen auf die Straßenbahn umsteigen, so bedeutet dies pro Tag 200 Fahrzeuge weniger Durch-zugsverkehr. Im Monat sind das schon rund 4000 Fahr-

te, kommt (gewollt?) nicht aus den Startlöchern. Wir wissen schon, das spart für 2013 Personalkosten. Aber das verbliebene Rumpf-personal ist hoffnungslos überlastet und verliert zu-nehmend Motivation. Leid tragend ist das Kulturleben unserer Stadt, immerhin die viert größte des Landes – aber im Kulturleben inzwi-schen in die Unterliga abge-stiegen.

ten. Für Leonding würde dies weniger Lärm, weniger Schmutz, weniger Stau, we-niger Emissionen bedeuten. Aber zugegebenermaßen sieht man diese Effekte nicht so deutlich, wie andere mehr oder weniger sinnvolle Pro-jekte, initiiert von unserem Herrn Bürgermeister und der SPÖ. Aber - man muss die Dinge des Lebens nur er-warten können. 2015 kommt bald.

Ihr Quass Günther / Fraktionsobmann

Don

Leon

Im Sommer auf Leondings Straßen gabs Krach und Stau in Übermaßen. Zu Straßensperren elendslang der Bagger seine Schaufel schwang.

Was Autofahrer hier empört, bei Rot in Stadt und Bund uns stört: Viel Lärm – doch ringsum alles steht, Entfesselung wird abgedreht.

Hinkt die neue Kultur GmbH schon am Start?

Meine Meinung!Schau, schau! Im Gemeindebrief vom August 2013 finden sich auf Seite 4 einige wenige Zeilen zum Thema „Park & Ride“, welches die ÖVP Leonding bereits seit Jahren intensiv trommelt.

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Wir von der ÖVP haben uns für den Nationalrats-Wahlkampf vorgenommen, in vielen per-sönlichen Gesprächen auf die Wichtigkeit dieser Wahl hin-zuweisen. Denn je höher die Wahlbeteiligung, desto höher ist auch die Aussagekraft des Wahlergebnisses und desto stabiler das Wahlergebnis. Ich habe mich daran gehalten

und musste enttäuscht feststel-len, dass es auch für ÖVP Na-hestehende nicht mehr selbst-verständlich ist, zur Wahl zu gehen. „Es ändert sich eh nichts!“ „Die große Koalition hat – obwohl viel versprochen – nicht viel gehalten!“ Mein Eindruck ist, dass die Leute wissen, dass Reformen notwendig sind, ob beim Pen-

sionssystem, in der Verwal-tung, im Gesundheitssystem. Sie sind sogar bereit, mode-rate Einschnitte in Kauf zu nehmen, weil sie als mündige und informierte Bürger sehen, dass, wenn sich nichts ändert, es zu Maßnahmen kommen könnte, die nicht vorherseh-bar sind. Die Politik tut sich schwer, echte Strukturrefor-

men durchzuführen. Warum? Weil jede Partei fürchtet, dann nicht mehr gewählt zu werden. Ich appelliere an Sie, nützen Sie das Wahlrecht und geben Sie unserer Partei die Chance, wieder eine Mehrheitspartei zu werden. Nur eine starke ÖVP ist in der Lage, notwen-dige Reformen durchzuführen.

kurz

ges

agt

Die Wahlbeteiligung sinkt seit Jahren. Was sind die Gründe für die Verweigerung des Wahlrechts: Bequemlichkeit, Frustration oder Unentschlossenheit?

Seien Sie kein Wahlmuffel!

Die ÖVP Frauen sind nicht nur fleißig, spendabel und rei-selustig – sie sind auch über-aus kulturell interessiert. So ließen sie sich auch die Hexen von Eastwick im neuen Mu-siktheater nicht entgehen. Im Vorjahr besuchten sie noch die

Zum Auftakt nach der Som-merpause trafen sich die ÖVP Frauen beim Turm 9 – dem Le-ondinger Stadtmuseum. Ku-ratorin Dr. Thekla Weissen-gruber führte in lebendigen Worten die interessierten Da-men durch die Ausstellung über Maximilian Joseph von Österreich-Este und begleitete

Bei den Hexen von EastwickBaustelle des neuen Theaters, heuer beeindruckte das fertige Haus. Neugierig, ob sie von den Hexen vielleicht noch et-was lernen könnten, waren sie begeistert vom Musical – von den Hexen möchten sie aber nichts abschauen.

Frauen wandern zur Kultur

sie anschließend beim Rund-gang zu den benachbarten Türmen. Natürlich durfte ein

Die mit 100 % Zustimmung wiedergewählte Bezirksleite-rin NR Claudia Durchschlag und Ortsleiterin Stephanie Huber nahmen den Bezirkstag in Neuhofen zum Anlass, sich

Große Ehrung für Leondinger Frauenbei Veronika Hackl, Marianne Bäck, Leopoldine Kepplinger und Theresia Augl für ihre langjährige Mitgliedschaft und ihr Engagement für die ÖVP Frauen zu bedanken.

gemütliches Beisammensein nicht fehlen. Dies fand dann in der benachbarten Buschen-

schank – den Resten des Tur-mes 8 – bei einem Gläschen Sturm statt.

Heidi Ebenberger

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Fahrt der ÖVP Frauen des Bezirkes zum Deggendorfer Christkindlmarkt und Besuch des Glasdorfes Weinfurtner. Termin: 30. November 2013. Abfahrt 7.30 Uhr. Anmeldung bei Stephanie Huber.

Einladung zu Reisen

Unsere diesjährigen Wan-dertage fanden im August in Bad Kleinkirchheim statt. 38 Wanderer und Wanderin- nen haben daran teilgenom-men. An 4 Tagen unternahmen wir bei herrlichem, aber sehr heißem Sommerwetter aus-giebige Wanderungen in den Nockbergen, so z.B. auf dem

Wandertage Bad KleinkirchheimWöllaner Nock (2145 m), dem Mallnock (2226 m), dem 2310 m hohen Rödresnock, den wir vom wunderschön gelegenen Falkertsee aus bestiegen.Die sportlichen Fußmärsche und die gemütlichen Abende haben allen so gut gefallen, dass sie sich schon wieder auf das nächste Jahr freuen.

12 LeondingerInnen nahmen an der 4-Tages-Radtour des Leondinger Seniorenbundes von Kufstein nach Passau - unter der Führung von Ge-meinderat Helmuth Rechber-ger - teil. Die Anreise nach Kufstein erfolgte mit der ÖBB.Die ersten anstrengenden 75 km nach Wasserburg wurden noch am selben Tag zurück gelegt. Am nächsten Vormit-tag besichtigten sie mit einer Führerin Wasserburg. Das

Leondinger Radler auf InnradtourTagesziel Mühldorf/Inn er-reichten die Radler am Abend. Der dritte Tag führte sie über Altötting zum Peracher Ba-desee. Schwimmen war nun angesagt, dann ging es über Marktl nach Simbach. Ein traumhafter Gastgarten und prächtiges Wetter sorgten für einen vergnüglichen Abend. Am vierten Tag erreichten sie nach ausgiebiger Mittagsrast beim Bratlwirt Passau. Die Bahn brachte alle wieder nach Linz zurück.

260 km strampeln, ein Wetter, das nicht besser hätte sein kön-nen, Geselligkeit und gute Ge-

meinschaft machten die Tour zu einem besonderen Erlebnis für alle Teilnehmer.

Wanderung – Stodertaler HöhenwegBei herrlichem Sommerwetter waren 27 begeisterte Wanderer mit Wanderfreund Adi Pern-kopf auf dem, von ihm ausge-wähltem “Stodertaler Höhen-weg” unterwegs.Trotz der herausfordernden,

anspruchsvollen Route waren wir alle von der landschaftli-chen Schönheit der Bergwelt im Hinterstodertal begeistert. Nach einer ausgiebigen Stär-kung mit ausgezeichneten, bo-denständigen Schmankerln im

Gasthaus “Polsterluke”, ging es dann am wunderschön ge-legenen “Schiederweiher” und der toll angelegten Kneipp-anlage, entlang wieder zurück zum Parkplatz. Alle waren sich einig: “Adi, das war SPITZE !“

Offensee ( 649 HM), Rinner-hütte, Wildensee (1.535 HM)Wanderzeit: ca. 6 Stunden.Die Wanderung weist keiner-lei Schwierigkeiten auf. Aus-dauer war natürlich aufgrund des Höhenprofils von Vorteil. 11 konditionsstarke Leondin-

Bergtour - Rinnerhütte - Wildenseeger Bergwanderer schafften bei perfekten Wetter und der umsichtigen Organisation von Bergfex Karl Grasser den Auf-stieg zum zauberhaften Wil-densee und zur Rinnerhütte zu einer kräftigen Jause. Mit ein paar herzhaft vorgetragenen

Liedern verdienten sich die Wanderer kräftigen Applaus der zahlreich anwesenden

Bergwanderer sowie die eine Runde Schnaps !

Fahrt zum Erfolgsmusical „The Sound of Music“ im Salzburger Landestheater. Termin: Freitag, 10. Jänner 2014, 19 Uhr. Kosten für Fahrt und Karte 69,-- / 76,-- je nach Kategorie. Abfahrt um 14 Uhr in Leonding. Anmeldungen bitte ehestens bei Stephanie Huber.

Bittevormerken!

ÖVP LeoNdiNg

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Über 120 Jahre wird der Be-trieb bereits im Familienbe-sitz geführt. Als europaweit aktives Unternehmen mit Sitz in Leonding, ist die Hirsch GmbH mit Niederlassungen in Polen, Tschechien, Rumänien und Projektgesellschaften in Ungarn und Russland, in Zent-ral- und Osteuropa erfolgreich in den Bereichen Malerei, Wärmedämmverbund-Fassa-den, Betonschutz und Innen-ausbau tätig. Neben zahlreichen Sozial-projekten engagiert sich Otto

Hirsch auch für den betrieb-lichen Nachwuchs. Das von ihm mit gegründete Programm STEP UP entstand durch den Zusammenschluss mehrerer Unternehmen, die Lehrlinge im Verbund im Rahmen eines 16monatigen Zusatztrainings speziell im Bereich soziale Kompetenz schulen. Die Lehr-linge sind dabei in spannende Workshops, Veranstaltungen und Projekte eingebunden, die Ausbildung endet mit ei-nem außergewöhnlichen Ab-schlussprojekt.

ÖAAB-Firmenbesuch bei Maler Hirsch

Robert Kandler, gF otto Hirsch, AAb-bo dr. Christian Kolarik, LAbg. Wolfgang Stanek, Alena Sustova, Alexander Lindlbauer, StR Herbert eichhorn

Viele Autofahrer fahren aber trotz Sperrlinie am stehenden Bus vorbei und gefährden so die die Leondingerstraße que-renden Fußgänger.Für eine Verbesserung der Ver-kehrssituation wurde seitens der ÖVP-Fraktion im zustän-digen Gemeinderatsausschuss bereits vor längerer Zeit die Aufbringung von Schwel-

Gefahrenstelle Fußgängerübergang GruabnbereichTäglich müssen Benutzer der öffentlichen Buslinien 17, 19 und 191 die Leondingerstraße im Bereich Gruabncenter überqueren. Aus Richtung Leonding kommen besteht in diesem Bereich keine Busbucht, sodass im Haltestellen-bereich aufgrund einer Sperrlinie der dem Bus nachfolgende Verkehr anhalten muss.

lern auf der Sperrlinie gefor-dert, da die Einrichtung eines Schutzweges in diesem Be-reich nicht möglich ist. Durch die Schwellen würde ein Vor-beifahren am stehenden Bus verhindert werden und somit könnte der in diesem Bereich bestehende Übergang sicherer durch die Fußgänger genutzt werden. Es bleibt abzuwarten,

wie der zuständige SPÖ-Aus-schussobmann sich mit der Si-

cherheit der Fußgänger weiter befasst……

Die neue Saison ist angelau-fen und die drei Leondinger Fußballclubs haben mäch-tig aufgerüstet. Immer noch in einer Liga unterwegs gibt es immerhin drei Derbys im Herbst und da geht es immer um die Nummer 1 in der Stadt. Im Vorjahr war das deutlich der Sensationsaufsteiger Uni-on Kremstalerhof Leonding. Heuer sind die Karten neu

Fußball: wer wird Nummer 1?gemischt. Der Start war für alle drei durchwachsen, das erste Derby hat ASKÖ Doppl gegen Union K Leonding für sich entschieden. Die Union hat reagiert und den Trainer gewechselt. Seither spielt sie wieder auf Erfolgskurs. Doppl hat allerdings momentan die Nase vorne. ASKÖ Leonding trachtet wieder danach, nicht in den Abstiegstrubel zu rut-

schen. Die beiden anderen werden sich wohl den Tabel-lenplatz und die Vormacht-stellung in der Stadt unter sich ausmachen. Ob es für einen für den Aufstieg reicht? Schwer zu kalkulieren, nach-dem die ganze 1. Klasse Mit-te neu konfiguriert wurde und zur Hälfte aus komplett neuen Mannschaften gestellt wird. Was sich der OÖFB dabei

wohl gedacht hat, wenn die Leondinger nach Hartkirchen und Stroheim fahren müssen? Unverständlich. Trotzdem geht es bei den Leondinger Fußballern nicht (nur) um den Aufstieg, sondern mehr um den Platzhirschen in der Stadt. Den Fans soll es Recht sein, sie werden emotionsgeladene Derbys erleben. Und davon lebt der Fußball.

Leondinger Stadtblatt

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Bei der diesjährigen General-versammlung der Raiffeisen- bank Leonding am 4. Juli 2013 wurden Vorstand und Aufsichtsrat von den Mitin- habern neu gewählt. Stadtrat Ök.-Rat Anton Schmid über-nimmt die Spitzenfunktion als Obmann der Raiffeisenbank

Leonding. Dem bisherigen obersten Mitinhabervertreter, Ök.-Rat Georg Bäck, wird der Titel „Ehrenobmann“ verlie-hen. Im Aufsichtsrat über-nimmt Dr. Günther Quass den Vorsitz von KR Dr. Wolfgang Weidl.

kostenlos erhältlich bei:

ÖVp LeondingLindlbauer Alexander

e-mail: [email protected] tel.: 0699 1401 0503

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Neue Spitzenfunktionäre: Aufsichtsrat dr. günther Quass, obmann Stadtrat ÖR Anton Schmid

Raiffeisenbank Leonding – mit neuer Führung

Amtsübergabe: obmann Stadtrat ÖR Anton Schmid, ehrenobmann ÖR georg bäck

Seit Wochen sind wieder Schulkinder auf unseren Stra-ßen unterwegs. Gerade die Kleinen verdienen besondere Aufmerksamkeit. Also bitte, liebe Autofahrer/innen, neh-men Sie besondere Rücksicht und fahren Sie mit Vorsicht im Bereich von Schulen.Danke!

Achtung Schulkinder

Nach kurzer Bauzeit konnte im Juli der neue Sportplatz in der Hainzenbachstrasse den bewe-gungshungrigen Jugendlichen übergeben werden. Es handelt sich hier um eine Multifunk-tions - Sportanlage. Schon die ersten Tage haben gezeigt, dass wir mit dem Bau dieser Art einer neuen Sportstätte die richtige Entscheidung getrof-fen haben, freut sich StR Her-bert Eichhorn.

Sportanlage Hainzenbachstrasse eröffnet - Fußballer unzufrieden!

So wurde speziell in den hei-ßen Sommertagen das Jugend-treff, die Hängematten, der Trinkbrunnen usw. neben den reinen Sporteinrichtungenbegeistert aufgenommen.Einen Wermutstropfen gibt es leider - die Fußballliebhaber fühlen sich aufgrund der ge-ringen Platzgrösse benachtei-ligt. Hier wird man sich noch was einfallen lassen müssen, meint StR Herbert Eichhorn.

ab 18 Uhr Leonding Atrium

ÖVP LeoNdiNg

Am 5. September wurden in Rufling und beim Ebner zwei ver-setzte LILO Haltestellen eröffnet. In die Planung der neuen Hal-testellen sind die Wünsche der Bevölkerung mit eingeflossen. Die Kosten für die beiden neuen Haltestellen betrugen mehr als eine Million Euro, 450.000 Euro hat die Stadt Leonding getra-gen, der Rest ist aus dem Landesbudget zugeschossen worden.

Neu eröffnet: Zwei LILO Haltestellen in Leonding

Page 12: Eine starke Empfehlung für Oberösterreich · der Jungen Wirtschaft oder der Sportunion: Die Liste der OÖVP ist ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Und ... ÖVP LeoNdiNg 5 Der

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impressum: medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖVp, Stadtparteileitung Leonding, Stadtplatz 1 Layout: werbeschmid, druck: druckerei Haider. erscheinungsort Leonding. Verlagspostamt 4060 Leonding 29950L85UFotos: ÖVp Archiv; Stadtamt Leonding; cityfoto.at

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Urlaubsgrüße und HerbstbeginnÜber den Sommer erreichten uns Urlaubsgrüße der ÖVP Mandatare, die wir gerne an unsere Leser weitergeben: Heidi Ebenberger aus den Höhlen von Leonding (1), Thomas Neidl von der Costa del Sol (2), Familie Rechberger von der Seniorenradtour (3), Alexander Lindlbauer vom Gardasee (4), Franz Kreineker vom Segelflug über das Mühlviertel (5), Gabi Kos vom Gardasee (6), Günther Quass vom Wanderurlaub aus dem Zillertal (7), Familie Bäck aus dem Salzkammergut (8), Herbert Eichhorn aus dem Salzkammergut (9), Jochen Landvoigt aus Venedig (10), Karl F. Velechovsky aus Lanazarote (11), Familie Riener aus der Elektro-Fahrrad-Rikscha in Kopenhagen (12). Ein geselliger Treffpunkt zu einem Glaserl Wein ist jedes Jahr das schon traditionelle Weinfest der Senioren (13). Nun kann der goldene Herbst kommen.

Starten wir gemeinsam in die Zielgerade,damit Oberösterreichauch nach dem29. September einestarke Stimme inWien hat.