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This article was downloaded by: [Cornell University Library]On: 06 November 2014, At: 18:23Publisher: Taylor & FrancisInforma Ltd Registered in England and Wales Registered Number: 1072954Registered office: Mortimer House, 37-41 Mortimer Street, London W1T 3JH, UK
Archives of Agronomy and SoilSciencePublication details, including instructions for authors andsubscription information:http://www.tandfonline.com/loi/gags20
Einfluß der Beregnung auf Ertragund Qualität bei GetreideWilli Breunig a & Fritz Klatt aa Sektion Pflanzenproduktion und Bewässerung derHumboldt-Universität , BerlinPublished online: 02 Jun 2009.
To cite this article: Willi Breunig & Fritz Klatt (1970) Einfluß der Beregnung auf Ertragund Qualität bei Getreide, Archives of Agronomy and Soil Science, 14:4, 367-376, DOI:10.1080/03650347009412847
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Au3 der Sektion Pflnnzenproduktion und IlewZsserung der Iiumboldt-Universitt zu Berlin
\VILLI BREUXIG und FRITZ KLATT
EinfluB der Beregnung auf Ertrng und Qualitat bei Getreide Eingegangen: 3.10.1069
I n der DDR v-erden. bis zum Jahre 1950 etwa 1 Xill. ha landwvirtscliaftlidier Nutzflache fur die Bewkserung ersclilossen. Obwohl das Getreide in der Be- rcgnungsdankbarkeit und -wirtscliaftlichkeit hinter Gemiise, Bcfa-Riiben, Friili- kartoffeln und Futterpflanzen rangiert, wird es aus Pruehtfolgegriinden im Mittel docli zu etma 25-35% an den bcwasscrten AcBerflBchen bcteiligt sein. An Hand der seit 1953 auf dem Beregiiuiigsversuclisfeld Bcrge, Kreis Nauen, erzicltcn Ergcbnisse und Erfalirungen iiber Getreideberegiiung sol1 hier cine zusanmien- fassende Einschatzung gcgeben werden. Das mesentliclie Zahlenniaterial ist einem ForscliungsabscliluBbericlit ( I ~ A T T , 1969) entnommen. Der Standort Berge entsprieht in seinen klimatisehen Bcdingungen (im langjghrigen JIittel 8,l "C Tagestemperatur und 544 nim jghrlicher Xiedcrschlag) weiten Gebieten dcr DDR. DurcIi die Einbeziehung unterschiedlicher Bodenarten (IS bis sL) in dic Beregnungsversucho konntc auch diesbeziiglich ein hoher Grad a n Allgerneing~iltigkeit errcicht wcrden. Der Grund- n-asserstand bctragt 2-6 m und hat somit wenig ErtragseinfIul.3. Aus vcrsucIis- bzw, bereg- nungstechnischen Griinden werden die Freilandvcrgleichc nach der Langparzellenmetiiode mit 4-8 Wiederholungen (ParzellengroDc etwa 1200 m2 und Erntcfltichc je Parzello 20 113)
durcligefiihrt. Das bei der Beregnung eingesetzte IiIarwasser ist cinem Tiefbrunnen entnommen und weist konstant die Temperatur r o n 9°C auf. Allc agrotechnischen NaBnahmen, nie Bodcnbearbei- tung, organische und mineralischc Dlingung, Saattermine, Sortcnwahl, Unkraut- uncl Schad- 1ingsbeIiSmpfung sowic Ernte, sind auf das EnieIen Ton HBchstortrSgen abgestininit. Xit den seit 1953 gewonnenen Ergebnisscn , durch die gesammelten Erfahrungen soivie durch den Einsatz leistungsvcrbcsserter ncuer Zuchtsorten konnten die Intensitiit dcr Bewirtschaftung (Tor allem der Diingung) im ITcrlauf cles Vcr- sucliszcitraunies Icontinuierlicli gcsteigcrt und das Ertragsnivcau erhiiht werdcn. Diese Tendenz wird besoriders deutlicli, ivenn man das Ertragsniittcl der cinzelnen Getreidearten iiber den gesamten Vcrsucliszeitraum hinweg niit den1 Durcli- sclinittscrtrag der letzten Jalirc 1059-10GS vergleicht. Diese Werte sind in den zusammenfassenden Tabellcn enthaltcn.
1.
Die im Vcrgleich zu andereii Fruchtarten relativ friihen Bergnungsterinine bei Getreide vermtigen zu einer besseren Auslastung der (bemeglichcn uncl tcil-)Be- regnungsanlage zu fiihren. Da nacli der Gctreideernte in vielcn Jahren auch nocli die Beregnung dcr nach- folgenden Zwischenfriichte erfolgverspreehend ist, crgibt sich somit fiir diese FlBclicn ein erhiihter Gcsamteffekt der Bemiisscrung.
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Einige allgemeine Bcnierkungcii zur Beregnung des Getreides
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368 DREUSIG und KL.\TT, Berpmung, Xrtrag und Qualitfrt be1 Cietreido
Nach der ,,Beregnungsdankbarkeit" stufeii sicli die vier Getreidcarten auf Grund ilirer Wasseranspriichc und ilires dcrzeitigcn Leistungsstandes rangmHl3ig in folgcnder Weise ab :
(Wi.)-Weizen - (So.)-Gerstc - IIafcr - Roggen
Dcr Bcregnungszeitraum unifd3t Lei allen Getreidearten etwa ubereinstimmend die 1-11/* Monate voni Scliossen bis zum &ircnschieben. Die Regengaben am Anfang diescs Zcitraunics begiinstigcn mchr den Strohertrag, spiitere Gabcn crli6licn stiirker den Kornertrag (Tab. 1). Inncrhalb des Beregnungszeitraumes beeinflussen die Temperaturverhtiltnisse urn den jeweiligcn Bcrcgnungstermin maBgeblich d ie Hijhe der erzielbaren Nehr- ertriigc. Wir fanden, daB 1. unmittelbar nacli der Beregnung stark und iiachhaltig ansteigende Tempera- turen zu sclir liolien Bcregnungserfolgen fiihren, 2. hohc Temperaturen urn den Bcrcgnungstermin auch hohe JIelirertriige bringen, 3. niedrigo Temperaturen im Bereich des Beregnungszeitpunktcs vornchmlicli geringe JIehrertriigc ergcben, 4. nach der Regcngabo stark und naclilialtig absinkende Temperaturen kaum Blehrertriige zulassen oder gar Ertragsdeprcssioncn nacli sicli zielien.
Tabelle 1 Beregnungszeitraumvenu~li bei Sommergente
Zasatzregen Datum Ertriige (dt/ha) JIehrertrZge (dt/ha) TKU mm Koru Stroll Korn Stroh
0 - 37,l 00.1 - - 29,s 20 15.5. 38.0 66,l 0.9 6.0 25,O 10 17.5. 38,9 68.4 18 6 3 26,2 10 29.5. 37,s G1,O 0,4 1.8 29,4 20 1.0. 42;1 61.7 5.1 Lfl P9,9 p0 l i . 6. 41,l 55.0- 4,O -1.9 S4,O 10 20.0. 41,O 5Y,0 680 - 6.0 3 5 5
Eine Beregnung in den kiihlercn Abcnd-, Nacht- und Norgcnstunden ist infolgc gcringcr Evaporation in il!rer Wirkung der Tagberegnung iiberlegen. Die herab- gcsetztc unprodulitive Verdunstung liilft Wasser zu sparen, und die meist schwa- clicre Luf t,bewvegung ermijgliclit cine gleiclimiiBige Wasserverteilung durch dic Regncr urid grijBero Wurfweiten (damit auch arbeitsparcndc weitere Vor-
Die Hijhc dcr cinzclnen Rcgengabcn wird sowvohl \-on pflanzenphysiologischen als auch von arbeitswirtschaftliclien Gcsiclitspunktcn bestimmt. Kleine wieder- lioltc Regengaben wvirken pflanzenphysiologicli offensichtlich gunstiger und crrcichcn pro Wassereinheit einen hijheren Effekt. Da aber bei voll- und teil- bcwcgliclicn Bcregnungsanlagcn kleincre Regengaben mit unvertretbar hohem Arbeitsaufwvand verbunden sind, wird liier die Hijhe der einzclnen Regengabe eincn KompromiB zwischen pflanzenpliysiologischen Gcsichtspunkten und arbcits~~~irtscliaftliclien uberlegungen darstellen. Die 1angjLldgen Versuche in
scliiibe).
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Albrecht-Thaer-Archiv, 14. Band, IIeft 4, i0iO 3 G'J
Berge und aucli Erfahrungen in der Praxis habcn gezeigt, daB bei Getreide Einzelregengaben von 20-30 mm zwcckm6Big und giinstig sind, wrie das Bei- spiel eines Vergleiclies verscliiedener H6hen der Einzclregcnmengen bei Soinmer- gerste zeigt (Tab. 2). Die notwendigc Gcsamtnicngc an Zusatzregen schwaidit in den Versuehen \-on Jahr zu Jahr in Abhiingigkeit vom Witterungsverlauf z. Z. recht erlieblich niid ist selbstverstiindlicli auch stark von der Wasscrkripazitlt der Bodenart ab- hbngig. Die mittlere zusiitzliclie Regcnmengc fiir Gctreide betrlgt unter den ldimatischen Bcdingungen im Brandcnburger Raum et,wa 50-70 mm. Als praktiliable und geeignete Nethode der Steuerung dcr Bcrcgnung er&s sicli auch bei Getxeide das Wittcrungs- bzw. Beregnungsdiagramm nacli KLATT (10G9).
Tabelle 2 Einflull der Einzelgabenh6he auf den Deregnungserfolg zu Sommergerste
Zusatzregen Datum Ertr5gc (dt/ha) JIehertng durcli Bcregnung TPJI
min Korn Stroh Korn Stroh (dt/hn)
0 - Z1.7 k2.4 - - 39,O 10 19. 5. 25.2 44.5 3.5 2.1 42.0 20 19.6. 30.1 45,s 84 3 A 40,o 30 10.5. 31.9 53,O lo,? 10,o 47,l 40 10.5. 24,s 3 3 3 2,s -3,5 4 3;2
2. Einigc spcziclle Bemerkungen ziw Beregnung der einzelnen Getrcidc- arten
Obwohl die Getreidearten nach ilirer Ent~viclrlung ziemlicli einheitlich beregnet warden kiinncn, bestehen doch zwvischen den Arten gewvisse Unterschiedc. Das gilt besonders fiir die notmendigen Zusatzregenmengen und die damit erzielbaren Blehrertrlge.
2.1. Wintermeizen
Nach Ta~m (1950) benijtigt der Wintertveizen l i u n vor Beginn des Ahrenschiebens eine gute Wasservcrsorgung, und ROEJIER ' (1953) liebt seine Empfindlichkeit gegcn Trockcnheit im Juni/Jiili hervor. BROUWER (1059) verweist dagcgcn auf drei Entwvicklungsabschnitte, die hohe Beregnungserfolge versprechen: 1. Ende April bis Anfang Mai, um die Bestochung zu erhijhen 2. wlhrend des Schossens, aucli menn natiirlichc Nicderschllge fallen 3. unmittelbar nach der Blute Dcr Bcrcgnungszeitraum dcs Weizens erstreckt sich auf dem Berger Standort in den anniihernd ,,normalen" Jahren von Xtte Uai bis Ende Juni. Friihere Regengaben sind lediglich bei extrem trockenwvarmer Wittcrung gerechtfertigt und spktere nur dann, wenn die Entwicklung des Weizens durch Witterungs- verhbltnisse verzijgert wurde. Das geht aus Tabelle 3.deutlich hervor, in der die
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370 BXEUSIG und KLATT, Beregnung, Ertrng und Qualitat bci Getreidc
wichtigstcn Persucliscrgcbnissc iibcr dic Bcrcgnung dcs Wintcrir-eizens in eincr Gcsanitiibersiclit enthalteri sind. Es zeigt sicli weiter, dal3 im langjiihrigcn Alittcl insgcsanit 50-60 mm Zusatz- regcn nusrcichten, urn etwa 25%igc AIchrertrtigc zii erziclen. Nnr in zwci von den 16 TTersuchsjahren, die in1 Somrncr trocken bzw. besonders warm waren (1960 und 19GS), konntc mit 100 mm Zusatzregen der Spitzenertrag bzw. -mehrcrtrag erreiclit werden. In fast dcr Hiilfte der Jahrc rcichten dazu allcrdings bcrcits 20 mm. Bci li6herern Einsatz von Zusatzm-asser gingen die JIehrcrtrBge mit,untcr sogar zuriick.
Tabelk 3 Ertdgc ohne und rnit Zmtzregen bei \Yinterweiren (Berge 1953-1966)
Jalir Ertrag ohm Ertng mit JIelirertrag dureli Statist. Beregnungs- Zustz- Regen- Z m t zregen Zusat tregen Zusatzregen Siehe- zeitraum regen** &firit*** Korn dt/lia Korn dt/ha Korn dt/hs rd. rung* mm mm
1953 I955
195s 1958 1959 1960 1901 1902 1903 1904 lOG5 19GG 1907 1908
io5c
X 1053-1968 P 1950-190s
22,s 34.5 9,i 43.6 46,7 3 3 4D,6 41,s 6.1 40,s 55,4 %1 41,s 15,O 3,0 50,2 5i,G i . 4 5+,4 59.4 28,O 45,l 49.5 4.4 53.0 GO,? 7,2 34,l 5i ,3 23,2
50,9 OO,? 9,3
53,4 G3,O 10.0- 38,5 52.9 14.4
45,9 (20.4%) 50,G (20.3%) 10.7 48.4 (10,8%) G1,3 (15,4%) 12$
G l , ? i5,7 14,5
4 3 3 50,s 13.5
$2.5 i.l
1 5 19.5
1 4 , i 4 5 3
0,s 13.6 G3.0 13.i 18,3 3 1 2 19.1 3i .4
2 3 3 26.7
- - I , <
+ 0
+ + 0 0
+ c 0
+ + + + + -
21.4.-18.5. 02.6. 19.4. 3.6.
18.6. 13.5.
F.G. 8.0.
20.5.- 8.6.
?2.8.-27.6. 30.5.- 12.6. 22.5.- 19.6. 1?.5.-16.6. li.5.- 7.6. 19.r.- 18.6.
so 10 20 0-0 20 00 65 20 0 20 105
100 90 20 20 20 G5 80 100 GO 100 SO GO SO so GO 20 100 95
F2 GO 69 53,s
St,atIstIscli gesichert + / niclrt gesichert 0 ** Zusatzregenmenge niit hijchstem Nehrertrag
*** Xacli dem Beregnungsdiagramni errechnet (y!,) Ertragssehwankuogcn
Der \\rintcrmcizon stelltc sicli sowolil mit seincm Grundertrag (nnberegnet) von Z 45,0 dt/lia als aucli mit den1 durcli Bcregnung erzieltcn Jlclircrtrag vonZ 10,7 d t / h cindcutig an dic erste Stellc der gepriiftcn Getreidearten. Die mittleren Ertragszahlcn des Versuclisabsclinit tes 1959 -19GS zeigen don Er- folg der durcli zuclitcrischcn Fortschritt miiglichen erliiilitcn Stickstoffdiingung (100-120 lxg N/ha). Winterwcizcn brachte damit nicht nur hiilierc inittlcrc BUS-
gangsertrtigc (484 &/ha iiii Vergleicli zu 45,9 dt/lia), sondcrn aucli uni 2,2 dt/ha verbesserte Nehrertriigc (rclativ 2G,7 zu 23,3). Die Ertragsscli\~-ankuIlg Bonntc im BIittel des Gesnmtzeitraumes (1953-1968) clurch Bcregnung iiiclit beeinflufit wcrdcn. Sic war aber iiu Zeitabsclinitt. 1950-19GS dcutlich verbessert, betrug aucli ,,oline Beregnung" nur 1G,S% und lag bei Zusatzrcgen sogar urn weitere l,4% darunter. Das ist zwcifellos cine ziicliterisclie Ertragskonsolidierung, die durcli Bercgnuiig iiocli weiter zu verstlrken ist.
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I n den Jahren 1900 und 1964 lagen die Spitzenertriige bereits iiber 75dtlha Weizen. Der relativ gcringc Ertrag des Jahres 1968 ist z. T. auf das vermelirte Auftreten von Pilzkrankheiten zuriickzufiihren. Der seit 1959 niitgcpriiftc Sommerweizen vermoclite niit eincni wesentlich ge- ringeren Ertragspotential, dns in Bergc im Nittel nur eincn Ertrag ,,unbercgnet" von 37,5 dt/h,z soivie berognungsabhiingige Mehrertriigc von 9,3 &/ha (rel. 21,s) zulieB, 1;einen AnschlnD an den Winterweizen zu halten.
2.2. Sommcrgcrstc
BAUXANX (1953) sagt dcr Sommcrgerste vor und wahrencl des Alirenscliiebens besondere Diirreempfindlielilieit nach. Xach BROUWER (1959) sind cs vor allem zwci Zeit,abschnitte, in denen die Sommergerste auf Bercgnung gut anspricht..
Tabelle 4
Ertdge ohne und mit Zusatzregen bei Sommergerjte (Berge 1951-1063)
Jahr Ertrag ohm Ertr3g mit JIehrertrag durch Statist. Beregnun.@- Zusatz- Ilegen- Zusatzregen Zusntzregcn Zusntzrepen Siche- eeitrrum regen** defizit*** Korn dt/hr Korn dt/hr Korn dtlhn re]. rung* mm mm
1954 F1.7 30,7 1955 34,? 41.0 1956 35.2 36.5 1957 34;1 43.5 1959 37.1 44,O 1960 39,2 G1,3 1961 41.7 42,3 1964 41.9 52,5 1963 43.4 52,3 1961 35.3 41.4 l9G5 43.9 53.2 1966 37.7 54.0 1967 44.n 52.9 1908 52.5 51,7
X 1054-1968 39.0 (17.0%) 48,0(10,3%) f 1990-1968 42,0(11,9%) 51,2 (13.5%)
*:} siche Tnbellc 3 I**
17,O 6 3 1 3 9.1 G,9
25,l 0.0 783 8.9 6.1 9.3
16.3 8.9 2.2
9.0 9.2
i4.9 19.9 3.7
265 18.6 64,O
1.4 16.9 245 17.3 21.2 43,2 20,2
4.2
23,l 21,9
+ + 0
+ 0
+ 0
+ + + + f 0 0
21.5.--30.5. 16.5. 2.7.
18.5.-21.0. 20.6.
8.0. 14.0.
17.5.--14.6.
4.0. - 26.6. 27.5.- 9.6. 10.6. 24.5.- 7.G. F2.5.- 2.0. 31.5.
40 90 20 GO 20
100 20 20 40 40 20 GO 10 20
3i , i 39,O
so 15 0
85 i 0 GO 0
50 90 80 25
105 20 i 0
53,6 5 i . O
Der crstc Abschnitt licgt zwei bis vier Wochen nach den1 Aufgang, dcr zwcite urn die Bliite der Sommergerste. Wir fanden in den Berger Versuehen einen kiirzcrcn Bcrcgnungszeitraum der Sommergerstc gegenuber dem Winterweizen. In normalen Jahren bcginnt cr zwar ebenfalls Xitte Naiy reicht abcr nur bis AIitte Juni. Er w i d vor allem durcli die erh6hte Lagergefahr der Sommergerste nach dcm Ahrenschieben begrenzt . Bei besscrer Standfestigkeit mare es durchnus m8glichy den Beregnungszeitraum noch zu verliingern, um dainit clic Beregnungsdanlilarkeit dcr Somniergerstc wciter zu verbesscrn. Die wirtschnftliclistc Zusatzrcgenmcngc liegt im AIittel l e i Soiumergcrste uni 40 mm (Tab. 4). Auch die Sommergerstc bcniitigt in den troclxnen uncl warmen
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372 BREUXXG und KLAIT, Ueregnung, Ertrns und Qualitat bei Getrelde
Jahren fur Hiklistertriige ctwa 100 mm an Zusatzmasser. Standfcste Sorten werden zweifelsoline etwas hiihere zusiitzliclie Wasserg2ben verwertcn. Durch die Beregnung konnten in1 Gesamtmittel der Versuclisjahrc bei Somnier- gerste 45,O dt/ha ICornertrag erreiclit werden. Der durclisclinittlichc Nehrertrag lag bei 9,0 dt/ha bzw. 23,1%. Im Zeitabschnitt 1959-1068 erhiilite sich der mittlere Grundert.rag (unberegnet) - sogar ctwas mehr als bci IVeizen - um 3,O dt/ha. Dcr durch Beregnung erzielte Jlehrertrag blieb aber fast glcich (0,2 dt/ ha), so cla13 die relative Ertragssteigcrung sogar etwas geringer wurdc (bis
Die Ertragsschwankung lie13 sich bei Sommergerste in1 Gcsamtmittel durcli Be- regnung niclit cinengen. Sie betrug allerdings in den letzten Jahren ohm Be- regnung nur 1 1,9% und war bei Zusatzbemasserung im Zeitabsclinitt 1059 bis 196s auf 13,5% erhiiht.
2 1 29 YO).
2.3. Hafer
Hafer stellt bekanntlich - zumindest ini Vergleicli zu II'eizen und Gerste - reelit hohe Anspriiclie an die Wasserversorgung und wurdc oft als beregnungs- dankbar angesprochen. Unserc Versuclie in den fiinfziger Jahrcn und Anfang der sechziger Jahre zeigten aber, daB er fiir intensive Beregnungsf~chtfolgen nicht standfest genug ist und ertragsmil3ig stets hinter Sommergerste und besonders hinter Wintcrwizen zuriickblieb.
Tabelle 5 ErtrIqe ohne und mit Zusatzregen bei IIaIer (Dergc 1952-1908)
Jahr Ertrag ohne Ertrag mit Xehrertrag durch Statist. Beregnungs- Zusatz- Regen- Znsatmgen Zusatzregen Zusatzregen Siche- zeitraum regen** delizit*** Kom dtha korn dt/ha Korn dt/ha rel. rung' mm rnm
1952 37,5 42,2 4.7 1053 37,l 46.0 8.9
1955 33,1 30,G 3.5 1956 36,G 37.4 0.8 1957 23,5 42.7 18.2 1959 40,s 49,5 8.7 1960 26,5 42.8 16.3 1961 . 37,s 41,5 3.7 l0G2 50.4 53.2 2.8 1963 33.1 38,5 6.4 1964 37.1 47,9 10,s 1065 42,3 51,s 9.5 1966 46,0 51.7 4,s 1967 48,l 48,O -0,l 196s 26,7 56,s 30.1
P 1952-1963 36,s (21.20,C) 45,7 (13.10,;) 9.0 P 1939-1963 30.0 (21,G?C) 48,2(11,9%) 9 3
1954 30,O 45,3 14.4
$3 siehe Tabelle 3 111
12,5 24,o 46.0 10,G 2.2 57.4 21.3 61.5 9.8 5.6 16.3 29.1 22.5 10.2 99.8
112,7
24.2 23.6
+ 0
+ + 0
+ + -1- 0 0 + 0
+ + 0 +
23.5. 23.4.- 2.6. 17.6. 15.5. 10.5. 20.5.-16.6. 4.6.- 17.6. 11.5.-14.6. 8.6. 22.5. 24.5.--10.6. 5.6.- 6.6. 3.6. - 30.6.
16.5. 2.6. 31.5.- 8.7.
20 60 20 120 20 20 20 0 60 50 65 110
120 75 20 50 20 60 40 115 40 105 SO 70 20 85 20 20 120 120
45,9 72.9 53.5 81.0
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Albrccht-Thaerdrchiv, 14. Band, Heft 4,1070 3 i 3
I n lctztcr Zcit brachtc jedoch die standfestc Sorte ,,&torcL so p t e Beregnungs- erfolgc, daB Hafer nun in der Bercgnungsdankbarkeit neben Sommergcrste ge- stcllt vierden kann. Neue Sorten lassen weitere schnelle Portschritte envarten. Der Beregnungszeitraum ist bci Hafcr, bcdingt durch seine liingere Vegetations- zeit gegenuber anderen Getreideartcn, etwas ausgedehnt. Er reiclit von Xitte Xai bis Anfang Juni. Auch der Zusatzwasserbedarf liegt irn langjlhrigen Jlittel mit 5 5 4 5 mm libher als bei Wcizen und Gcrste. I n trocltenen Jaliren sinci bci Hafer uber 100 mm crforderlich, um Hbchstcrtriigc zu erzielcn. Das zeigen die Jalirc lOGO und lOGS mit der not,weniligen Zusatzregenmcngc von jcwcils 120 mm (Tab. 5). Dabei tratcn JIchrcrtriige Ton G1,5y0 und 112,7%!! ein. Der mittlerc durcli die Beregnung erzieltc Nehrcrtrag liegt bei 0,0 &/ha bzw. 24,2%. Die letzten fiinf Jahresertriigc (mit der Sortc ,,Astor") deutcn das wescnt- licli gestiegene Ertragsniveau unter Beregnungsbedingungen an, momit der mittlere Ertrag 1050-1068 von 48,2 dt/hn z. T. betriichtlich uberboten wvurde. Beachtensmert ist auch die durch clic Beregnung dcutlich cingesclirfinkte Ertrags- schwanlmng. Bei steigendem Ertragsniveau war sio im Zeitraum 1950 -106s auf den beregnetcn Fliichen sogar urn fast 10% geringer als ohne Beregnung und betrug dabei nur ll,O%.
2.4. Winterroggen ,
Winterroggen stellt bekanntlicli die gcringsten Anforderungen an die Wasser- versorgung. Da er iiberdies wenig standfest ist, kommt cr allgcmcin nicht odcr nur unter estrenien Bodenrerhiiltnissen als Beregnungsfrucht in Frage. TTon
Tnbelle 6 Zeitpunlitberegnungsvrsuch bei Winterroggen (1957)
Zusatzregen Datum Ertdge (dt/ha) Jfehrertdge (atma) TKX mm Porn Stroh horn Stroh
0 - 42,G 87.2 - - 31.9 20 11.4. 3s,5 82.2 -4.1 - 5.0 33.8 20 6.5. 44.2 88.3 1.6 1.1 32.9 20 11.5. 45.5 56.2 2.9 -1.0 347 20 PO. 5. 43.3 82.9 0.7 - 4.3 31.3 20 13.6. 40.7 80,7 -1.9 - 6.5 29.6
1953 -1904 erbrachten umfangrcichc Beregnungsversuche mit Winterroggen in1 Durchschnitt nur einen BIehrertrag von 5,l dtlhs bzw. 14%. Dcr Bcregnungs- zeitraum erstreckt sich Ton Ende April bis Ende BIailAnfang Juni, wie es auch der Zeitpunktvcrsuch aus dem trockenen Friihjahr 1057 (Tab. 6) andeutet. Am giinstigsten wirkten nocli dic Rcgcngaben Anfang B k i . Die friilie und spIte Beregnung driickte sogar den Roggencrtrag. Die durchschnittlicli notwcndigc Zusatzregenmenge lag in den Versuchen bci nur 30 mm. In einem Trockenjahr wgren allerdings auch beim Winterroggen etwas hbhere Zusatzregenmengen an- zusetzcn. So brachtc l0GO clic I'ariante ,,GO mm" einen Mehrertrag Ton 15,3 dt/ha.
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374 BREVSIC utid K u r r , Bercgnung, Ertrag und Qualitst bei Getreide
3. Diskussion und ScIiluRfolgerungen
Unter unscren Boden- und Klimabedingungen vcrinng dic zusHtzliclie Bewtisse- rung des Getreides auf Grund der zu diesen Termincn meist ausreichenden natiir- lichen Bodcnfeuchte weniger EinfluB auf die Anzalil der angclegten &irclien und auf die Bestockungsvorghge zu nehmen als nuf die folgcnden Entwicldungs- phasen des Schossens und Bliihens soivie der Kornausbildung, die 6fter unter - zumindest zeitwcisen - Trockenpcrioden zu leidcn haben. Einc in trockcnen Sommern durch Beregnung vcrliingcrte Funlitionstiiclitigkeit des Assimilations- apparates liiBt iiber die zeitlieh erweitertc Stoffproduktion, vor allem durcli die liijhere Tausendliornmasse und aucli durcli die hijhere Kornzahl je &ire bei Getreide, z. T. beachtliche Nelirertriige zustandekommen. Der im Mehrertrag ausgedriiekte Erfolg der 'Getreidebe\~*dsserung lidngt jedoch in seiner absoluten H6he sehr stark von der optimalen Gestaltung aller ubrigcn ertragbeeinfiussenden agrotechnischen Faktoren ab. E d i t c Saatbcttbercitung, rechtzeitigc Aussaattermine, richtige Saatmengen, sorgfiiltige Unkraut- und Schiidlingsbek~mpfung, Einsatz von chemiselien Wachstumsregulatoren soivic eine auf den Masimalertrag abgestimmtc llineraldungung bilden in ihrcr Rom- bination die Voraussetzung fiir eincn hohen Bemiisserungseffekt. Der Pflanzen- zuchtung obliegt jedocli wciterhin die dringende Aufgabc, weit mebr ertragstarkc bewiisserungs~ecigncte Getrcidesorten bereitzustcllcn. Von solchen Sorten ist vor allem im Hinblick a d den bei Beregnung ansteigenden Stickstoffeinsatz einc erh6lite Standfestigkcit zu fordern. Die Strohverkiirzung durch CCC- Xittel I6st diescs Problem noch keinesfalls. AuBerdem bedarf die Resistenz der Sorten gegeniiber Braun- und Gelbrost bei bewviissertem Getrcidebau der meitcren Verbesserung. Die zusiitzlielie Bcwiisserung fulirt - llinlicli \vie bci anderen Pflanzen - auch bei Getreidc, und zwar besonders im Korn, zu etwvas niedrigeren prozcntualen Eiweifigehalten. Dicsc Tendenz wird durcli verstiirkte N-Dungung zwar teiliveise kompensiert, aber gerade fiir die in der DDR angebautcn Weichweizen diirfte die genetisch fiviertc Erhijhung des Proteingelialtes damit ein im Interessc der Backqualitfit durcliaus lolinendes Zuchtziel scin. Umgekehrt liiBt sich der erwiinschte niehige Roliproteingclinlt bei Braugerste dureh relativ sp5tc Bercgnungstermine (Verliinderung von Notreifen) untcr- stutzen. Sclion geringc zusfitzliche Regengabcn zum Zeitpunlit der Gelb- und IVaehsreifc lassen die Iiohleliydrateeinlagcrung i n das Horn niclit troclienheits- bcdingt vorzeitig zum Erliegen kommen und fiihren damit so~volil zu einem relativen AbsinBen des EiweiBanteils als aucli zu lioliercr Ausbeute an Vollgerstc. Bei diesen spfiten Regengaben ivgchst allerdings clic Lagergcfalir, da das Wasser zwischcn den langcn Granncn der sclion scliwcren Ahren besondcrs gut liaftet. An die Standfestigkeit sind somit sehr holie Anforderungen zu stellen. Brau- gersten mit weniger oder verkiirztcn Grannen wiiren in dieser IIinsicht fur die BewHsserung zwcifelsohne geeigneter als dic dcrzeit zur Verfiigung stclicnden Sorten.
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Die 1angjBhrigen Ergcbnisse des Beregnungsversuclisfeldes Berge, die sich fiir cine groBe Anzalil Bhnlicher Standorte der DDR verallgcmcinern lassen, zeigen, daB bei Wintermizen, Sommergerste und Hafer niit cincr Zusatzrgenmenge von etwva 60-75 mm eine 20-25%ige Ertragsteigerung zu erreiclien ist. Die absolute Hijlie dieses JIelirertrages, dcr im Mittcl zwvischen 0,0 und 12,0 dt/hn. liegt, wvird unter den praktisclien Anbnubedingungen davon abhhgen, inwieir-eit cs gclingt, allc ertragsteigernden NaBnahmen zu kombinieren. Dcr Bereitstellung leistung- starker und standfester Sorten muR im bewviisserten Getreidcbau vorrangige Be- deutung beigemessen wverden. Schlicnlieh gilt es - und das besonders fur Gc- trcide - die Beregnungetcclinologien so weitcr zu cntwickeln, daB das Wasscr pflanzenphysiologich gesehen zum richtigen Termin und in riclitig dosierten Einzclgaben zur Verfiigung gestellt wvird, ohne in den Pflanzenbestinden - aucli bei sphten Bewisserungszeitpunliten - allzuvicl Scliaden (Rollspuren odcr Lager) zu verursachen. Von der scliwachen Rcduzierung des Roliproteingclialtes in dcr Kornmasse abgeselien, war keinc auf die Beregnung zuriickzufiihrende negative Qualithtsbccinflussung festzustellcn. Wohl aber kommt es in Trockenjahren auf den beregneten Fliiclien bei ciner Reilie von Qualitatsiiierliinalen des Korns (z. B. TIIJI, ICeimf5higl;cit odcr Antcile der Schmachtkijrner) zu siclitlich besse- ren Werten. Trotz dieser angedcutcten Nbglichkeiten der Ertragssteigerung wird die Gctreide- bercgnung in der DDR - im Gegensatz zu LBndcrn init kontinentalen, sommer- trockcncn lilimaten (SIROXAFATSII~OVA, 1067) - in nalier Zukunft in ilirer Be- deutung nocli hinter den beiviisserungsdankbarcreii Kulturen Gcmiise, Hack- friichte und Futterpflanzcn rangicren. In den BercgiiungsfruchtfoIgen sollte vorlbfig ein Anteil von 3040% Gctreide als vertretbar und giinstig an- geselien werden. Eindeutig gebiilirt dabei dcni leistungstarkcn Winteriveizen clcr Vorrang vor Sommcrgcrste nach Hafer. Diese EinschrBnkungen lassen sich durch ziiclitcrisclie Fortscliritte zmcifellos verringern. Durcli BewBsscrung bestolit aucli die Voraussctzung, die stanclort-(mnsser-)be- dingten Anbaugrenzen dcr anspruclis~-ollcrcn und leistungstarkcn Getrcidearten und -sorten auf bislierigc Grenzstnndorte auszudehncn.
Zusaninicnfassung
Auf der Grundlaga langjiiliriger Versuchsergebnissc (1952-19GS) wurden fiir den Getreideanbau in der DDR die JI6glichkcitcn und Grcnzen der Ertrngsstcigerung durch Beregnung abgesteckt. Ausgehcnd von den Erkenntnissen und Erfnlirungcn auf dem Bercgnungs~~ersuclisfcld in Berge, I h i s Sauen, sind zuniichst allgcnieingiiltigc Prinzipien der Getreidcbercgnung und dann die speziellen l'roblcmc der Beregnung \-on Weizen, Gerste, Hafcr und Roggen dargelegt. ffber den Zeitpunkt und die notwendigen JIengen des Zusatzrcgens sowic fiber Ertriigc irnd JIehr- ertriige und dercn Jaliresscliwankniigcn gebcn zusaiiiinenfasseiida Tnbcllen Auskunft.
Pealove
IIaanairrre pa6OTLI: BXWIIII~C ~ o ; t ; ~ e n a i i m IIR ypO;1iafi II I : ~ ~ C T I I O acpm Ha OCIIODC p e 3 y n i ~ a ~ o n JIIIOI'OXCTIIIIS OIILITOD (1952- 196s) SLIXII onpejmeiua I303JIO;li-
IIOCTII II rparrrrqLr ynenwieiiiin )-pO;iiafilIOCTI1 38 CWT opouremrn npir nmpa~maII1In
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37G UREGXIG uud KL.4TT. Ueregnung. Ertrag und Qualitit bei Getreidc
Summary
Title of the paper: The effect of sprinkling irregation on yield and quality of cereals The possibilities and limits of yield increase through sprinkling irrigation in cereal growing in the GDR were outlined on the basis of test results achieved over many years (1962-1963). Starting from the findings and experience gained a t the sprinkling irrigation test field a t Berge, near Berlin, general principles of cereal sprinkling as well as specific problems of sprinkling irrigation of wheat, barley, oats, and rye are presented. Several tables contain information on the time and required amounts of additional sprinkling irrigation as wcll as on yields and surplus yields and their annual deviations. .
Literatur
BIWXAXN, H.: Iilima und Witterung. Handbuch dcr Landrrirtschaft. Bd. 1, Vcrl. Parey,
BREWITTO; W., 11. a.: Beregnung in der Pflanzenproduktion. VEB Dt. Landwirtsc1i.-Verl.,
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Parey, Berlin und Hamburg, 1953, S. 1-83 SIROXAFATSIEOVA: Die Bewasscrung der Getreidekulturen im Ausland. In: Der TF'eizenbau
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Berlin und Hamburg, 1953, S. 99-158
Berlin, 19G9
dnschriften der Autoren
Prof. Dr. agr. hbil. W m I BRELXTG Sektion Pflmmnproduktion und Bewiserung - Bereich Aeker- und Pflanzenbnu - der Xumboldt-Universitit zu Berlin 10.4 Berlin, InvalidenstraDe 42
Dr. FRITZ K u m Sektion Pflanzenproduktion und Beir&sm~ng - Beregnnngsersuchsfeld Berge - der Humboldt-Universit5t zu Berlin 1551 Bcrge, Kreis Nauen
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