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1 Einführung in Datenbanke Dozentin: Dr. Brigitte Mathiak ([email protected]) Übungsbetreuung: TBA

Einführung in Datenbanken

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Einführung in Datenbanken. Dozentin: Dr. Brigitte Mathiak ([email protected]) Übungsbetreuung: TBA. Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? (1 min; Jeder für sich mit Zettel und Stift). Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren?. Daten sind wertvoll. Wertvolle Daten. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Einführung in Datenbanken

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Einführung in DatenbankenDozentin: Dr. Brigitte Mathiak

([email protected])Übungsbetreuung: TBA

Page 2: Einführung in Datenbanken

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren?(1 min; Jeder für sich mit Zettel und Stift)

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Page 3: Einführung in Datenbanken

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wertvoll

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Page 4: Einführung in Datenbanken

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Wertvolle Daten Addressdaten Personaldaten Kundendaten (einer Bank…) Umfragedaten Warenbestandsdaten Transaktionsdaten (Telefonanrufe, Einkäufe,…) Konstruktionsdaten (Auto, Motor, Kugellager,…) Geoinformationsdaten

(Straßen, Leitungen, Flüsse, Immissionen,…) ….

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Kosten / Wert

Daten

Software

Hardware

100

10

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Google (Börsenwert 174,8 Mrd $)

100,000 Rechner a 500 Euro

Bekannte Suchalgorithmen + Data Management

Google kauft YouTube für 1.6 Mrd $

(2006) für Software (?), die Google selbst hat

Page 6: Einführung in Datenbanken

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wertvoll

In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank

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Page 7: Einführung in Datenbanken

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Page 8: Einführung in Datenbanken

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Berühmte Systeme Datenbanksysteme:

Oracle DB, IBM DB2, Mysql, Postgres, Microsoft SQL Server, Microsoft Access, etc.

Suchsysteme:Google, Yahoo

Berühmte/interessante Anwendungen:SAP R3Ihr BankkontoIhre HaftpflichtversicherungThe GDB Human Genome Databasewer-kennt-wenFlickr, YouTubeAmazon…

Page 9: Einführung in Datenbanken

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wertvoll

In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank

Datenmodellierung ist ein wichtiges Thema

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Page 10: Einführung in Datenbanken

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Daten – Information – Wissen Wissen:

Vorlesung „Datenbanken für Mathematik“ am 5. Oktober 2011, Block 3 in C10 8.02

Informationen: „5. Oktober 2011, Block 3“, ….

Daten: „2011100503C108.02“,…

Kein Wissen ohne DatenÜbergang vom Daten- zum Wissensmanagement ist

nahtlos

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Wo benötigt man Methoden des Data Engineering? Desktop

Einloggen (single sign-on) Textverarbeitung Filesystem Addressen

Handy, Smartcards, AutoNein, aber oft schmerzlich vermisst!

→ Neuere Entwickungen:Eingebettete Datenbanken (z.B. für Smartcards)

Banken Telekom …

Besser wäre die Frage: Wo benötigt man keine Methoden des Data Engineering?!

Page 12: Einführung in Datenbanken

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Data Engineering

StatistikAlgorithmen

Logik

Modellierung

Systembau

Prozesse

Data Engineering & Management

Page 13: Einführung in Datenbanken

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wichtig!

In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank

Datenmodellierung ist ein wichtiges Thema

Bei vielen Arbeitgebern und vielen Arbeitsfeldern ein Muss

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Page 14: Einführung in Datenbanken

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IHR PROFIL •Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Informatik oder eine vergleichbare Ausbildung•Sehr gute Kenntnisse in der objektorientierten Frontendentwicklung mit JSP, ExtJS, CSS, JavaScript und XML•Sicherer Umgang mit einem oder mehreren MVC-Frameworks (z. B. jQuery, ExtJS)•Kein Muss aber schön wären erste Erfahrungen mit dem JBoss Framework•Kenntnisse in Oracle PL SQL, MySQL oder MS SQL•Logisches und analytisches Denkvermögen sowie Teamfähigkeit•Flüssiges Deutsch und gutes Englisch

Junior Entwickler (w/m)

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SAP Basis- und Datenbank-Administrator (m/w) Sie haben ein abgeschlossenes Studium der

Fachrichtung Informatik (UNI, FH, BA) bzw. in einer anderen adäquaten Fachrichtung oder eine vergleichbare Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung

Ihre praktische Erfahrungen in der Administration von SAP Produkten unter Windows ist umfangreich, die Erfahrung im Betrieb unter UNIX (AIX und Linux) ist stabil

Idealerweise haben Sie zudem gute Kenntnisse in der Administration von Oracle-, DB2- , SQL Server und MaxDB Datenbanken. Den Schwerpunkt erwarten wir auf Windows SQL, Erfahrung mit Oracle Datenbanken ist gewünscht.

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Page 16: Einführung in Datenbanken

Systemingenieur /-in Oracle abgeschlossenes Studium der Informatik oder

vergleichbare Qualifikation mit IT-Bezug fachlich bezogene Ausbildung bzw. umfangreiche

Praxiskenntnisse zu relationalen Datenbanken, fundiertes fachliches Knowhow und einschlägige Betriebserfahrung im Umfeld von Oracle-Datenbanken

Grundkenntnisse zu DB2 für LUW oder Microsoft SQL von Vorteil

sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Unix-Betriebssystemen (Linux, Solaris) und Performance-Analyse (Systeme, Datenbanken)

erweitertes Knowhow in der Perl-Programmierung und im Scripting auf Unix-Systemen, Basis-Know-how in Java-Programmierung

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Page 17: Einführung in Datenbanken

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Kernfragen Wie verwaltet man Daten?

Intuitiv?Konsistent?Effizient?Sicher?Nebenläufig?

→ Data & Knowledge Engineering

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Ziele der Vorlesung Analytisches Verständnis des Data Engineering Kenntnisse verschiedener Datenbankparadigmen Erweiterte Kenntnisse der Standard-

Datenbankanfragesprache SQL

Didaktische Methoden Vorlesung (v.a. sinnvoll durch mitdenken und fragen!) Papierübung: analytisches Verständnis Praxisübung: Umgang mit praktischen Problemen

Arbeit in mehreren TeamsÜbernahme von Verantwortung für die Arbeit anderer

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Aufgaben Theoretische Aufgaben

Orientiert am Vorlesungsstoff

Praktische Aufgaben Erstellen und Benutzen einer DB Umgang mit einfachen Datenmengen Integration mit Anwendungen

Page 20: Einführung in Datenbanken

Wann und wo? Donnerstags Vorlesung in D14/204 von 16.00 bis 17.30 In x-Wochen bis 19.15

3 Übungsgruppen: Do x von 12 bis 13.30 in D14/112Do y von 12 bis 13.30 in D14/112Do y von 17.45 bis 19.15 in D15/202

3 Hausaufgaben abzugeben am 10.5., 31.5 und 21.6 Sie müssen alle Hausaufgaben abgeben! Davon maximal eine schlechte Abgabe Am Liebsten per Email ([email protected]) oder in

der Vorlesung an dem Tag20

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Folgendes Buch liegt der Vorlesung zugrunde:

Alfons Kemper und Andre EicklerOldenbourg Verlag, München, 20097. aktualisierte und erweiterte Auflage

Die Folien wurden weitgehend von den Autoren übernommen.

(Siehe auch http://www-db.in.tum.de/research/publications/books/DBMSeinf)

Weitere Folien und Ideen stammen von Sergej Sikov, York Sure-Vetter, Donald Kossmann und dem Internet (insbesondere Wikipedia)

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Literatur: A. Kemper , A. Eickler

Datenbanksysteme – Eine Einführung.Oldenbourg Verlag, 2009. 7. Auflage.

A. Silberschatz, H. F. Korth und S. SudarshanDatabase System Concepts, 4. Auflage, McGraw-Hill Book Co., 2002.

R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 2. Auflage, 1994

R. Ramakrishnan, J. Gehrke: Database Management Systems, 3. Auflage, 2003.

G. Vossen : Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management-Systeme. Oldenbourg, 2001.

Page 23: Einführung in Datenbanken

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D. Maier: The Theory of Relational Databases. Computer Science Press. 1983.

S. M. Lang, P.C. Lockemann: Datenbankeinsatz. Springer Verlage, 1995.

C. Batini, S. Ceri, S.B. Navathe: Conceptual Database Design, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 1992.

C. J. Date: An Introduction to Database Systems. McGraw-Hill, 8. Aufl., 2003.

J.D. Ullmann, J. Widom: A First Course in Database Systems, McGraw Hill, 2. Auflage, 2001.

Page 24: Einführung in Datenbanken

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A. Kemper, G. Moerkotte: Object-Oriented Database Management: Applications in Engineering and Computer Science, Prentice Hall, 1994

E. Rahm: Mehrrechner-Datenbanksyseme. Addison-Wesley, 1994.

P. Dadam: Verteilte Datenbanken und Client/Server Systeme. Springer Verlag, 1996

G. Weikum, G. Vossen: Transactional Information Systems: Theory, Algorithms, and the Practice of Concurrency Control. Morgan Kaufmann, 2001.

T. Härder, E. Rahm: Datenbanksysteme – Konzepte und Techniken der Implementierung, 2001.

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Die Lernampel

Zusatzinformation

Empfehlenswert

Sehr prüfungsrelevant!

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Jetzt geht’s los!