42
06.10.2016 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.) Stefanie Schreiber, M. Sc. Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement FACHSTUDIENBERATUNG BWL

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG … · EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.) Stefanie Schreiber, M. Sc. Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement FACHSTUDIENBERATUNG

  • Upload
    haminh

  • View
    232

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

1

06.10.2016

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG

BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

(M. SC., UNIV.)

Stefanie Schreiber, M. Sc.

Lehrstuhl für Marketing und

Innovationsmanagement

FACHSTUDIENBERATUNG BWL

2

ÜBERBLICK

Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus–Senftenberg

Der universitäre Master-Studiengang BWL an der BTU Cottbus–Senftenberg

• Abgrenzung Bachelor- und Master-Studiengang

• Inhalt und Aufbau

• Besonderheit: Das Berufsfeld

• Erläuterung der relevanten Ordnungen

Weiterführende Informationen und Ansprechpartner

3

ANSPRECHPARTNER

Studiengangsleiterin

Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr

Lehrstuhl ABWL, im Besonderen der

Planung und des Innovationsmanagements

Lehrgebäude 10, Raum 424g

E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin Fachstudienberatung BWL

Stefanie Schreiber M. Sc.

(Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus)

Lehrgebäude 10, Raum 413a

E-Mail: [email protected]

Sprechzeit: Di 13:00–15:00 Uhr

Webseite

https://www.b-tu.de/bwl-ms/steckbrief

4

HERZLICH WILLKOMMEN

5

HERZLICH WILLKOMMEN

BTU COTTBUS - SENFTENBERG

Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg

am 01.07.2013 aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule

Lausitz (FH) gegründet

drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg

Die BTU Cottbus–Senftenberg in Zahlen

rund 8.200 Studierende, davon über 1.800 aus dem Ausland aus über 100

verschiedenen Nationen

ca. 208 Professuren, 645 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 617

nichtwissenschaftliche Beschäftigte

6

HERZLICH WILLKOMMEN

BTU COTTBUS - SENFTENBERG

Fakultäten

Fakultät 1 für Mathematik, Informatik, Physik, Elektro- und Informationstechnik

Fakultät 2 für Umwelt- und Naturwissenschaften

Fakultät 3 für Maschinenbau, Elektro- und Energiesysteme

Fakultät 4 für Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik

Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft

Fakultät 6 für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung

7

HERZLICH WILLKOMMEN

BTU COTTBUS - SENFTENBERG

Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft

Fakultätsleitung (im LG 10 und unter https://www.b-tu.de/fakultaet-5/)

Dekan: Prof. Eike Albrecht

Prodekan für den Zentralcampus: Prof. Wolfram Berger

Prodekanin für den Campus Sachsendorf: Prof. Silke Michalk

Fakultätsreferent: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich

Institute

Wirtschaftswissenschaften (ZC)

Unternehmensführung (Campus Sachsendorf)

Rechtswissenschaften (ZC)

Philosophie und Sozialwissenschaften (ZC)

88

ZHG

LG3a

LG10

9

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

ABGRENZUNG BACHELOR - MASTER

Bachelor-Studiengang

Vermittlung der wesentlichen

wirtschaftswissenschaftlichen

Grundlagen

Berufsqualifizierung

Vorbereitung des Masterstudiums

Master-Studiengang

Vermittlung von Methoden- und

Systemkompetenz

unterschiedliche wissenschaftliche

Sichtweisen

eigenständige Forschungsarbeit

(Vorbereitung zum Spezialisten oder

Führungskraft bzw. zur Promotion)

neuartige und komplexe Probleme

Einsatz von wissenschaftlichen Methoden,

auch über die aktuellen Grenzen des

Wissensstandes hinaus

10

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Master-Studiengang BWL (120 KP):

Methodische Grundlagen 12 KP

BWL 32 KP

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12 KP

Rechtswissenschaften 12 KP

Berufsfeld + Praktikum 28 KP

Fachübergreifendes Studium 6 KP

Abschlussarbeit 18 KP

Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden.

11

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

12

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Wahlpflicht im Komplex BWL

Zu wählen sind insgesamt 32 KP, davon jeweils mindestens 12 KP (inklusive

Oberseminar) aus 2 der folgenden 5 Schwerpunkte:

Planung und Innovationsmanagement

Rechnungswesen und Controlling

Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung

Marketing und Innovation

Investition und Finanzierung

13

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Auszug)

zu wählen sind 12 KP:

Umweltpolitische Instrumente (6 KP)

Ressourcenökonomik (6 KP)

Konjunktur* (6 KP)

Wachstum* (6 KP)

Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP)

Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik (6 KP)

Finanzwissenschaft* (6 KP)

14

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Auszug)

zu wählen sind 12 KP:

Umweltpolitische Instrumente (6 KP)

Ressourcenökonomik (6 KP)

Konjunktur* (6 KP)

Wachstum* (6 KP)

Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP)

Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik (6 KP)

Finanzwissenschaft* (6 KP)

Wichtiger Hinweis:

Mit * sind Module gekennzeichnet, die im Hinblick auf eine ausreichend tief gehende

Berufsqualifizierung bereits im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus

als Wahlpflichtmodule wählbar waren. […] Die mit * gekennzeichneten Module dürfen maximal im

Umfang von insgesamt 18 Kreditpunkten gewählt werden.

15

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Fachübergreifendes Studium

Studium Generale an der BTU

Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum SoSe 16

(andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden)

Online unter:

https://www.b-tu.de/studierende/studierendenservice/studierendenservice-

universitaere-studiengaenge/aktuelle-infos#c28462

Beachtung der Liste der nicht zugelassenen Module je Studiengang

16

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Fachübergreifendes Studium – Module WiSe 16/17 (Auszug)

17

DAS MASTER-STUDIUM BWL

INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV.

Fachübergreifendes Studium – Liste der nicht zugelassenen Module (BWL)

11675 Einführung in die Produktionswirtschaft

11708 Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung

36303 Informationssysteme in Unternehmen I

36312 Systemanalyse

36315 Qualitätsmanagement

36403 Grundlagen der Qualitätslehre

36404 Grundlagen der Arbeitswissenschaft und Arbeitspsychologie

36503 Führungsprozesse in modernen Organisationsstrukturen

37104 Organisationen und industrielle Beziehungen

37301 Wettbewerbsbeziehungen in Europa

37412 Arbeits- und Beschäftigungssoziologie

38402 Marktforschung

38428 Management und Unternehmensethik 2

18

DAS MASTER-STUDIUM BWL

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Wahlpflicht Berufsfeld

(branchenspezifische Inhalte/Methoden)

• Allgemeines Management

• Logistik

• Energiemanagement

• Gebäude- und Infrastrukturmanagement

19

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

ÜBERSICHT

Übersicht der Wahlpflichtmodule im Komplex Berufsfeld im Master

20 Kreditpunkte insgesamt

Aktualisierte Liste mit Modulanpassungen beachten! Studiengangspläne:

https://www.b-tu.de/bwl-ms/detailinformationen/studiengangsplaene/po-2011

bzw. im Informationsportal Lehre unter: Module Prüfungsordnungen)

20

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

ALLGEMEINES MANAGEMENT

Übersicht

„Generalistenausbildung“,

Fortführung des Komplexes BWL

Einsatzgebiete z.B.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb,

Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen,

mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst,

in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen

Fachauswahl im Master-Studium:

Weitere Module aus dem Komplex Betriebswirtschaftslehre und/oder

Qualitätsmanagement* (6 KP)

Grundlagen der Qualitätslehre* (6 KP)

Statistische Methoden des Qualitätsmanagements* (6 KP)

Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung (6 KP)

Forschung im Qualitätsmanagement (6 KP)

Ringlabor Gründungsmanagement* (6 KP)

21

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

LOGISTIK

Übersicht

Aufgabe der Logistik ist es,

die richtigen Materialien, Güter und Informationen

in der richtigen Menge,

zur richtigen Zeit,

am richtigen Ort,

in der richtigen Qualität,

zu minimalen Kosten bereitzustellen.

Einsatzgebiete: Logistik nimmt in Unternehmen eine Querschnittsfunktion ein und

bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten z.B. in Beschaffung, Produktion und Vertrieb.

Weitere Einsatzfelder bieten Logistikunternehmen und Logistikdienstleister.

22

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

LOGISTIK

Fachauswahl im Master-Studium (Auszug):

Management von Produktionssystemen (6 KP)

Informationssysteme in Unternehmen I+II* (6 KP)

Produktionsautomatisierung (6 KP)

ERP – Integrierte betriebliche Systeme (6 KP)

Produktionsseminar (6 KP)

Supply Chain Management (6 KP)

Grundlagen der Qualitätslehre* (6 KP)

Statistische Methoden des Qualitätsmanagements* (6 KP)

Qualitätsmanagement* (6 KP)

Kreislaufwirtschaft und Entsorgungslogistik (6 KP)

Management von Logistiksystemen (6 KP)

Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung (6 KP)

Logistikseminar (6 KP)

Forschung im Qualitätsmanagement (6 KP)

23

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

ENERGIEMANAGEMENT

Übersicht

Energiemanagement

Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge,

Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie

Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in

Energieumwandlungsanlagen

Einsatzgebiete z.B.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität,

Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler,

(Energie-) Controlling

Fachauswahl im Master-Studium:

Power System Economics I+II (je 6 KP)

Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft* (4 KP)

Energiemanagement (6 KP)

Planung, Bau, Instandhaltung von Energieversorgungsanlagen (6 KP)

Fernwärmesysteme und Kraft-Wärme-Kopplung (6 KP)

24

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

GEBÄUDE- UND INFRASTRUKTURMANAGEMENT

Übersicht

Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben,

Koordination von Architekten, Ingenieuren etc.

Einsatzgebiete z.B.: Facility Management, Centermanagement,

Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros

Fachauswahl im Master-Studium:

Immobilienökonomie und –recht (6 KP)

Projektmanagement (6 KP)

Stadtökonomie und Projektentwicklung (6 KP)

Stadttechnik und Verkehr (6 KP)

25

DAS MASTER-STUDIUM BWL

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Allgemeine Informationen

• Regelung

der grundlegenden Strukturen des Studiums und

der Inhalte und Anforderung des Studiengangs.

• Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen.

• Relevante Ordnungen (Auszug):

Allgemeine Bestimmungen laut Allgemeiner Prüfungs- und Studienordnung für

Master-Studiengänge

Fachspezifische Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und

Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.)

Achtung: Ab dem Wintersemester 2016/17 gelten die Regelungen der neuen

Rahmenordnungen für alle Studierenden in Bachelor- und Master-Studiengängen.

Damit ändern sich auch für Studierende in modularisierten Diplomstudiengängen

die Reglungen zur Modulan- und -abmeldung.

26

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Prüfungsmodalitäten ab Wintersemester 16/17

Modulabschlussprüfung (MAP):

Module mit einer MAP schließen mit einer schriftlichen oder mündlichen

Modulabschlussprüfung am Ende des Semesters (Prüfungszeitraum) ab.

Diese Module können auch eine Voraussetzung (bspw. Laborpraktika) für die

Teilnahme an der Modulabschlussprüfung beinhalten. Eine erworbene

Voraussetzung behält ihre Gültigkeit für 2 Semester. Wenn die Voraussetzung nicht

erworben wurde, erfolgt eine automatische Abmeldung von der MAP.

Continuous Assessment (MCA):

Module mit MCA bestehen aus mehreren semesterbegleitenden

Prüfungselementen. Diese Elemente werden einzeln mit Punkten bewertet und am

Ende des Semesters wird daraus eine Gesamtnote gebildet.

Woran erkenne ich, dass es ein Modul mit MAP oder MCA ist? Und woran

erkenne ich ob es sich um ein Modul mit Teilnehmerbegrenzung handelt?

An der Modulbeschreibung im Link zu einer externen Seite Info-Portal Lehre. Dort

gibt es auch alle anderen wichtigen Angaben zu einem Modul zum Nachlesen.

27

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Prüfungsmodalitäten ab Wintersemester 16/17

Wann muss ich mich zum Modul anmelden?

Eine verbindliche Anmeldung zum Modul und damit zur Prüfung ist in der 1. - 3.

Vorlesungswoche erforderlich!

Bei Modulen mit einer Teilnehmerbegrenzung ist eine Anmeldung bereits zwei

Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit erforderlich!

Eine Anmeldung zu einer MAP (nach bspw. einer Abmeldung innerhalb des

vorgegebenen Zeitraums) sowie eine Anmeldung zu einer Wiederholung der MAP

ist bis spätestens 1 Woche vor Prüfungszeitraum, in dem die Prüfung stattfindet,

erforderlich.

Wann kann ich mich vom Modul abmelden?

Bei Modulen mit MCA ist eine Abmeldung vom Modul und damit von der Prüfung in

der 1.-3. Vorlesungswoche möglich.

Bei Modulen mit MAP ist eine Abmeldung bis spätestens 1 Woche vor dem

Prüfungszeitraum, in dem die Prüfung stattfindet, möglich.

28

DAS MASTER-STUDIUM BWL

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Rahmenordnung für Master-Studiengänge (2016)

Ziel des Studiums

• Fähigkeit zur Anwendung von Instrumenten und Methoden des Fachgebietes, zur

wissenschaftlichen Arbeit, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher

Erkenntnisse sowie zur selbständigen Erarbeitung eigener wissenschaftlicher

Beiträge (§ 2 Abs. 1 RahmenO-Ma).

Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.)

Ziel des Studiums

• Der … Master-Studiengang BWL hat ein forschungsorientiertes Profil (§ 29 Abs.

1).

• Der Studiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an

selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung

und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen

später in der Lage sein, leitende Funktionen auszufüllen (§ 29 Abs. 3).

29

DAS MASTER-STUDIUM BWL

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.)

Mentoren und Studienplan

• Bis zum Ende des ersten Fachsemesters hat der Studierende dem

Studierendensekretariat einen vom Mentor bestätigten Studienplan vorzulegen,

aus dem die Auswahl der Studienrichtung, ihrer Pflichtmodule, die

Wahlpflichtmodule sowie die individuell gewählten Fristen für die Ablegung der

einzelnen Prüfungen hervorgehen (§ 33 Abs. 1).

• Der Mentor hat das Recht, einen vorgeschlagenen Studienplan abzulehnen oder

Auflagen zur Modifikation zu erteilen. Der Wechsel des Mentors sowie

Abweichungen von einem genehmigten Studienplan bedürfen der Zustimmung des

Prüfungsausschusses (§ 33 Abs. 2).

Master-Arbeit

• Zum Zeitpunkt der Ausgabe der Master-Arbeit müssen mind. 74 der außerhalb des

Praktikums zu erwirtschaftenden Kreditpunkte erworben worden sein (§35 Abs. 1).

30

DAS MASTER-STUDIUM BWL

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.)

Praktikumsordnung (Anlage 4)

• Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums:

Es sollen Erfahrungen mit komplexen Problemstellungen in der Praxis gesammelt

und die eigenständige Urteilsbildung über die Realisierbarkeit theoretischer

Konzepte gefördert werden. Daneben soll der Kontakt mit der späteren Berufswelt

den Studierenden dazu dienen, den Übergang als Hochschulabsolventen in das

Berufsleben zu erleichtern.

• Bewerbung um eine Praktikantenstelle obliegt allein dem Praktikanten.

• Anerkennung erfolgt durch die Praktikumsbeauftragte auf Antrag (aussagefähiger

Bericht und vom Praktikumsbetrieb bestätigte Praktikumsdauer)

Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar:

http://www.b-tu.de/b-tu/wirtschaft/career-center-zentralcampus

31

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr

T: +49 (0)355 69 2975, E-Mail: [email protected]

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 424g

Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Wolfram Berger

T:+49 (0)355 69 3969, E-Mail: [email protected]

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 416a

Fachstudienberaterin: Stefanie Schreiber, M. Sc.

T: +49 (0)355 69 3170, E-Mail: [email protected]

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 413a

Praktikumsbeauftragter: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich,

T: +49 (0)355 69 2968, E-Mail: [email protected]

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 425b

Studiengangsbearbeiterin: Annett Wießner

T: +49 (0)355 69 2047, E-Mail: [email protected]

Sitz: Hauptgebäude, Raum 0.10

Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre

E-Mail: [email protected], www.facebook.com/FSRBWLBTU

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 435

32

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Die Fachstudienberatung BWL bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE an!

• Fragen zu

Stundenplan

Modulanmeldungen

Skripten oder Literatur

• Wann?

Dienstag, 11.10.2016, 13:00–15:30 Uhr

Mittwoch, 12.10.2016, 11:00–13:30 Uhr

Donnerstag, 13.10.2016, 13:15–15:45 Uhr

• Wo? LG 10, 431a

33

WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND

VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM!

NOCH FRAGEN?

34

HERZLICH WILLKOMMEN

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Institut für Wirtschaftswissenschaften

Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften

Institut für Produktionsforschung

weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld

35

DAS MASTER-STUDIUM BWL

TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE

Terminplanung Wintersemester 2015/2016: 01.10.15–31.03.16

• Vorlesungszeitraum: 12.10.15–06.02.16

• Prüfungszeiträume

15.02.–27.02.16

14.03.–28.03.16

• Anmeldezeitraum für Prüfungen

bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 31.10.15

• Abmeldezeitraum für Prüfungen

bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 28.11.15

• Rückmeldezeitraum: 02.01.–31.01.16

• Freie Tage

Weihnachtsferien: 21.12.15 – 02.01.16

www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaere-

studiengaenge/termine-und-fristen

36

ANKÜNDIGUNG

WELCOME DAY

DER BESONDERE START IN DAS STUDIUM

Was erwartet euch?

Schnitzeljagd mit Tabletts auf dem Campus und in der Umgebung

Gruppen treten gegeneinander an (Punktesystem)

exklusiv für Studenten der Fakultät 3

Wann und wo?

Treff: Montag, 12.10.2015, 14:00 Uhr,

ZHG/HS A

Einweisung bis 14:30 Uhr

Tabtour: 14:30–16:30 Uhr

Auswertung: 17:00–18:00 Uhr, ZHG/HS A

anschließend „Get together“ (Ende offen)

37

FORSCHUNG

Forschungsschwerpunkt der Fakultät 3:

Innovationsmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken

• 5 BMBF-ForMaT (Forschung für den Markt im Team)-Projekte: Einrichtung

marktorientierter Innovationslabore (LS MI)

„Mobile kollaborative Anwendungen“ (mit Institut für Informatik der BTU)

„Ubiquitäres breitbandiges Internet mittels Mesh-Netze und Peer-to-Peer

Anwendungen“ (mit Universität Leipzig)

„Semantische Integration von Webdaten“ (mit Universität Leipzig)

„Multimediale Ähnlichkeitssuche zum Matchen, Typologisieren und

Segmentieren" (mit Institut für Informatik der BTU)

„Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung" (mit IHP

Frankfurt/Oder)

• BMBF-Verbundprojekt (Programm: Innovationsstrategien jenseits

traditionellen Managements) „Innovation Communities als Erfolgsfaktor radikaler

Innovationen“ (mit borderstep Institut, Berlin; Universität Stuttgart; Fraunhofer-IAO;

F&E-Verbünde Nanotubes, Farbstoffsolarzelle, Smart Home)

38

FORSCHUNG

39

FORSCHUNG

40

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Informationen im Internet

• Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge:

www.tu-cottbus.de/fakultaet3/de/studiengaenge-wirtschaftswissenschaften/

• Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog:

www.tu-cottbus.de/Info-Portal

• Online-Portal:

www.tu-cottbus.de/Online-Portal

• Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf www.tu-cottbus.de/fakultaet3

• Unterlagen für die Lehrveranstaltungen:

41

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Wichtig:

• Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen!

alle Informationen zum Ablauf

Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten)

Hinweise zur Prüfung

• Informationspflicht der Studierenden, z.B.:

Moodle/myBTU Lernportal

Lehrstuhlwebseiten

Modulkatalog/Vorlesungsverzeichnis

• Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen:

verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin

bei Nichtteilnahme ist ein ärztliches Attest erforderlich (die gelben

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind nicht ausreichend, um eine

Prüfungsunfähigkeit feststellen zu lassen)

42

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Vorgehensweise bei Modulanmeldungen

• zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung!

• Wann (unbedingt Fristen einhalten!):

Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn

Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn

• Wo:

Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit

Webanbindung oder

Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27)

• Ausnahmen:

Modulprüfungen für Abschlussarbeiten und Zusatzmodule müssen beim

Studiengangsbearbeiter angemeldet werden.