JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT (JKU) LINZ Altenbergerstraße 69, A – 4040 Linz, Austria Institut für Datenverarbeitung in den Sozial-

und Wirtschaftswissenschaften

Kurs Informationsverarbeitung I

LVA-Nr. 248.312

Leitung: O.Univ.-Prof. Mag. Robert Zlabinger

Einkaufsführer - Webhoster (Onlineversion: http://students.idv.edu/~9756224/248312_04w/einkaufsfuehrer/index.htm)

WS 2004

Elmar H. Beer (9756224 / elmar.beer@gmx.at)

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Inhaltsverzeichnis

1. Einkaufsführer Seite 03

1.1 Vorwort Seite 03 1.2 Einleitung Seite 04 1.3 Suchstrategie Seite 05 1.4 Shoppingverzeichnisse Seite 10 1.5 Portale Seite 11 1.6 Preisvergleiche Seite 12 1.7 Kostenloser Webspace Seite 13 1.8 Kostenpflichtiger Webspace Seite 14 1.9 Server Seite 16 1.10 Content Management Systeme (CMS) Seite 18

2. About Seite 21

2.1 About Website Seite 22 2.2 Informationsverarbeitung 1 Seite 23 2.3 Informationsverarbeitung 1 - Hausübungen Seite 24 2.4 About Author / Webmaster Seite 25 2.5 Impressum Seite 26

Inhalt & Layout Copyright © 2005 by Elmar H. Beer

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1. Einkaufsführer

1.1 Vorwort

Herzlich Willkommen im Einkaufsführer der Kategorie "Webhoster"! Sie planen in naher Zukunft eine Internetpräsenz im World Wide Web zu gestalten und dadurch Ihr spezielles Wissen und Ihre Kenntnisse (von kommerziellen Produkten bis hin zu autodidakten Fähigkeiten) einer größeren Anhängerschaft zu unterbreiten und dadurch unseren Horizont zu erweitern?

Wissen aber nicht wie? Fein! Dann sind Sie bei mir gerade richtig! ;-)

Diese hier dargestellte Webseite soll Ihnen die Suche nach einem geeigneten Webhoster bzw. Webspeicherplatz erleichtern, indem Sie einen kleinen Überblick bzw. Leitfaden über die möglichen Anwendungsmöglichkeiten (kostenloser, kostenpflichtiger Webspace, Webserver, Domainregistrierung, Content Management Systeme etc.) erhalten.

Den vollständigen Einkaufsführer bzw. diese Webseite finden Sie alsbequeme Offlineversion hier als PDF-Dokument.

Viel Erfolg mit Ihrer persönlichen Internetpräsenz wünscht, Elmar H. Beer Diese Webseite - "Einkaufsführer Webhoster" - entstand im Rahmen der LVA "Informationsverarbeitung 1" bei Prof. Mag. Zlabinger an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Last Update: 05.07.2005

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1.2 Einleitung Unter „Webhoster“ bzw. „Webhosting“ versteht man die Unterbringung von Webseiten auf einem an das Internet angeschlossenen Server eines Providers. Der Webhoster stellt dabei als Dienstleister Speicherplatz ("Webspace") auf einem Server zur Verfügung, welcher von einem Internetnutzer angemietet werden kann; der Kunde hat schließlich die Möglichkeit, Dateien, HTML-Seiten, Programme, Bilder etc. auf seinem Webspace bzw. virtuellen Speicherplatz abzulegen. Der Funktionsumfang eines Webspace kann erheblich variieren – von rein statischen HTML-Seiten für Anfänger bis hin zu MySQL-Datenbanken, SSL-Schutz, php-Unterstützung, Cron Jobs, CGI und Perl-Unterstützung usw. Ein Webspace kann in der Regel zusammen mit einer Domain bei einem Webhoster angemietet werden, wobei der Webspace von einer Domain unabhängig sein und nur als reine Ablagemöglichkeit von Dateien im Internet dienen kann. Das Gewerbe des Webhosting selbst ist einerseits aufgrund zahlreicher Klein- und Kleinstanbieter (vgl. Reseller) teilweise sehr unübersichtlich und andererseits im Zeitalter der schnellen Ökonomie und den kurzfristigen Anpassungen der freien Marktwirtschaft (Preisanpassungen) stetigen Veränderungen unterworfen. Eine kleine Orientierung schaffen daher spezifische Branchenportale (Webhostlist.de, Heise.de etc.) und Fachzeitschriften (z.B. c´t). Grundsätzlich kann das Angebot von Webhoster in drei Kategorien eingeteilt werden - so unterscheidet man:

a) kostenlosen Webspace b) kostenpflichtigen Webspace c) die Mietung eines eigenen Servers

Wichtige Kriterien für den Endverbraucher (= Webmaster) bedeuten somit die (meist monatlichen oder jährlichen) Kosten, der jeweilige Leistungsumfang des Webspace (Größe des Speicherplatzes, Transfervolumen, E-Mail-Postfächer, Sonderoptionen), die Anbindungsgeschwindigkeit und der Umfang der verfügbaren und dargebotenen Serviceleistungen (Support).

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1.3 Suchstrategie Die Kunst des Suchens Sollten Sie sich dennoch nicht mit meinem bzw. diesem Leitfaden für Webhosting - aus welchen Gründen auch immer - zufrieden geben, so biete ich Ihnen hiermit ein paar Tipps und Tricks zur Erstellung einer eigenen Suchstrategie bzgl. Webspace an... Zu Beginn einer effektiven Suche ist es wichtig zu wissen, mit welchem Suchwerkzeug (Suchmaschine, Metasuchmaschine, Webkatalog etc.) man was finden möchte, denn jene Hilfsmittel bieten unterschiedliche Ergebnisse bzw. Vor- und Nachteile (zu viele, ungenaue, zu wenige Treffer usw.). So kann grundsätzlich zwischen folgenden Suchwerkzeugen unterschieden werden:

• Suchmaschine: ein Programm zur Recherche von Dokumenten, die in einem Computer, einem Computernetzwerk bzw. im World Wide Web gespeichert sind (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschine)

• Metasuchmaschine: ebenso eine Art Suchmaschine, welche eine

Suchanfrage gleichzeitig an mehrere und unterschiedliche Suchmaschinen stellt (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Metasuchmaschine)

• Webkatalog: eine kontextorientierte Ansammlung von

Internetadressen, dargestellt als Katalog bzw. Verzeichnis (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Webkatalog)

• Webportal: bündelt Angebot und Nachfrage und stellt eine Art

Marktplatz für Verkäufer und Konsumenten dar (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Webportal)

• Branchenbuch od. Gelbe Seite: Verzeichnisse von Firmen,

Unternehmen etc. inklusive deren Kontaktdaten; katalogisiert somit einzelne Einträge zur besseren Auffindbarkeit (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Gelbe_Seiten)

• Marktplatz: speziell auch elektronischer bzw. virtueller Marktplatz

genannt; eine Anwendung des E-Business, bei der sich potenzielle Geschäftspartner zur Geschäftsabwicklung treffen (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronischer_Marktplatz)

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• Shoppingverzeichnis: ein Verzeichnis oder Register inklusive einer strukturierten Gliederung bzw. einer listenmäßigen Anordnung von Informationen (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Verzeichnis)

• Archiv: eine geordnete und meist datenbankgestützte Ansammlung

bzw. Verwaltung von Dokumenten, Akten, Schriftstücken etc. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Archiv , http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Archivierung bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Dokumentenmanagement)

• Bibliothek: die Aufgaben bestehen in der Sammlung, Archivierung

und Vermittlung der verschiedensten Publikationsformen und Medien, wie Bücher, Zeitschriften, Tonträger, Bilder, elektronische Publikationen etc. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek)

• Datenbank: eine elektronische Form des Karteikastens bzw. eine

Ansammlung von Daten; die Datenbank wird üblicherweise von einem Datenbankverwaltungssystem verwaltet; ein DBMS zusammen mit einer oder mehreren Datenbanken nennt man Datenbanksystem (DBS), wobei zwischen hierarchischen, relationalen (RDBMS), multidimensionalen und objektorientierten Datenbanken unterschieden wird (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Datenbank)

Deutlich zu erkennen ist hier die relativ schwache Abgrenzung der einzelnen Suchwerkzeuge bzw. Dimensionen und die daraus resultierenden fließenden Übergänge eines Mediums ins andere. Der Webkatalog "Einkaufsleuchtturm" von Beschaffung.at (http://einkauf.oesterreich.com) bietet zu den oben genannten Suchwerkzeugen zahlreiche Anwendungsbeispiele und weiterführende bzw. detaillierte Links. Bedeutenswert weiters ist die Suchstrategie, denn jede neuerliche Suche bzw. neuen Informationen beginnen mit den Informationen und Fakten, die Sie bereits wissen - so können gezielte Suchwörter ("Webspace", "Webhosting" etc.) und Synonyme eine Suche wesentlich beeinflussen und verbessern, welche an den unten angeführten Beispielen und deren Trefferquote ersichtlich ist: Suchbegriffe und -strategien: Google.at (http://www.google.at):

• Suchbegriff: "Webhoster" Anzahl der Treffer: 315.000 Beispiel

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• Suchbegriff: "Webhosting" Anzahl der Treffer: 16.600.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace" Anzahl der Treffer: 6.820.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Einkaufsführer" Anzahl der Treffer: 10.400 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Portal" Anzahl der Treffer: 747.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Shoppingverzeichnis" Anzahl der Treffer: 1.270 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Preisvergleich" Anzahl der Treffer: 418.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Verbraucherportal" Anzahl der Treffer: 7.920 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Webkatalog" Anzahl der Treffer: 163.000 Beispiel

AllTheWeb.com (http://www.alltheweb.com):

• Suchbegriff: "Webhoster" Anzahl der Treffer: 414.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webhosting" Anzahl der Treffer: 16.800.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace" Anzahl der Treffer: 10.300.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Einkaufsführer" Anzahl der Treffer: 27 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Portal" Anzahl der Treffer: 970.000 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Shoppingverzeichnis" Anzahl der Treffer: 00

• Suchbegriff: "Webspace + Preisvergleich" Anzahl der Treffer: 48.900 Beispiel

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• Suchbegriff: "Webspace + Verbraucherportal" Anzahl der Treffer: 19 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Webkatalog" Anzahl der Treffer: 1.240 Beispiel

Metacrawler.de (http://www.metacrawler.de):

• Suchbegriff: "Webhoster" Anzahl der Treffer: 86 Beispiel

• Suchbegriff: "Webhosting" Anzahl der Treffer: 228 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace" Anzahl der Treffer: 222 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Einkaufsführer" Anzahl der Treffer: 03 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Portal" Anzahl der Treffer: 98 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Shoppingverzeichnis" Anzahl der Treffer: 14 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Preisvergleich" Anzahl der Treffer: 88 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Verbraucherportal" Anzahl der Treffer: 49 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace + Webkatalog" Anzahl der Treffer: 89 Beispiel

Beschaffung.at (http://einkauf.oesterreich.com):

• Suchbegriff: "Webhoster" Anzahl der Treffer: 01 Beispiel

• Suchbegriff: "Webhosting" Anzahl der Treffer: 02 Beispiel

• Suchbegriff: "Webspace" Anzahl der Treffer: 02 Beispiel

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• keine Treffer bei den Suchbegriffen "Webspace + Einkaufsführer", "Webspace + Portal", "Webspace + Shoppingverzeichnis", "Webspace + Preisvergleich", "Webspace + Verbraucherportal" und "Webspace + Webkatalog".

Das oben angeführte Suchbeispiel von Beschaffung.at und dessen geringe Suchergebnisse zeigt, dass hierbei nicht die notwendige bzw. erforderliche Suchstrategie angewandt wurde, da auf der genannten Seite nur nach Schlagwörtern im Linktext sondiert wird und nicht im gesamten Beschreibungstext des Links; daher empfiehlt es sich beispielsweise hier eine Strategie ähnlich den Webkatalogen oder Shoppingverzeichnissen anzuwenden (vgl. Kapitel "Shoppingverzeichnisse"; die Recherche erfolgt von überdimensionalen Hauptkategorien zu immer kleiner werdenden Unterkategorien). Weitere Tipps und Tricks bzw. detailliertere Handhabungen in der Kunst des Suchens bieten Ihnen folgende Webseiten, die sich auf die unterschiedliche Bedienung von Suchwerkzeugen (Suchmaschinen, Metacrawler, Webkataloge etc.) spezialisierten. Weiterführende Links:

• http://www.searchcode.de • http://www.suchfibel.de • http://einkauf.oesterreich.com/info/cat_detail.asp?cat=335 • http://einkauf.oesterreich.com/info/cat_detail.asp?cat=202

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1.4 Shoppingverzeichnisse Eine wesentliche Erleichterung bzw. Vereinfachung bei der Suche eines geeigneten Webspaceanbieters seitens des Kunden bzw. eine erste Übersicht der verschiedensten Kategorien (kostenpflichtiger vs. kostenloser Webspace), bieten hierbei einzelne Shoppingverzeichnisse. Weiterführende Links:

• http://einkauf.oesterreich.com • http://www.ciao.com • http://dir.web.de • http://shopping.yahoo.de • http://www.myshopping.de • http://www.google.at

Anmerkung: Die oben ersichtlichen Links im Klartext offenbaren Ihnen – zur bewussten Nachhaltigkeit – die jeweiligen Toplevel-Domains; ein Klick auf die entsprechenden Links führt Sie direkt zur gewünschten Kategorie der Webhoster.

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1.5 Portale Als besonders hilfreich für den Einsteiger erweisen sich so genannte (Webmaster-) Portale, welche einzelne Portale, weitere Informationen und Diskussionsforen zu den unterschiedlichsten Themen und somit detailliertere Informationen und auch bereits getätigte Kundenbewertungen über Webhoster anbieten. Derartige Verbraucherportale bieten eine weit neutralere Übersicht über die verschiedensten Webhoster, da jene Beratungen - im Gegensatz zu den eigenen Kundenforen der Webspaceanbieter - eine gewisse Autonomie und Meinungsfreiheit gewährleisten und somit nicht einer eventuellen Löschung von Kundenbeiträgen oder "Säuberung" der Supportforen seitens der Anbieter unterliegen. Herausragend hierbei ist sicherlich die Webseite „Webhostlist.de“ zu nennen, welche eine umfassende und kontextorientierte Auflistung von Webspaceanbietern, deren Features und zahlreiche Kundenbewertungen publiziert. Weiterführende Links:

• http://www.webhostlist.de • http://www.webhostingtalk.de • http://www.webmasterpro.de • http://www.webhostingblog.de • http://www.hostsuche.de • http://www.webmasterplan.com • http://www.webmastertools.de

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1.6 Preisvergleiche Da sich die Webspeicherplätze nicht nur aufgrund ihrer Größe, dargebotenen Features (MySQL-Datenbanken, SSL-Schutz, php-Unterstützung, Cron Jobs, CGI und Perl-Unterstützung usw.) bzw. Serviceleistungen (Support) und einer eventuellen Domainverwaltung, sondern auch durch den Kunden selbst und dessen zukünftige Interpräsenz unterscheiden, ist ein hundertprozentiger Preisvergleich nur erschwert bis selten möglich. Herausragend hierbei ist sicherlich die Webseite „Webhostlist.de“ zu nennen, welche eine umfassende und kontextorientierte Auflistung von Webspaceanbietern, deren Features und zahlreiche Kundenbewertungen publiziert - jene Webseite bietet nicht nur einen Überblick über kostenlose, kostengünstige und kostenpflichtige Webhoster, sondern auch in dessen Foren einen inoffiziellen Treffpunkt zwischen Webspaceanbieter und Kunden (ca. 2.000 eingetragene Firmen, 18.000 Community-Mitglieder, 150.000 Postings, 12.000 Reviews). Deren Suchfunktion bietet Ihnen eine Übersicht der auf Ihre Bedürfnisse passenden Webhosting-Angebote:

Weiterführende Links:

• http://www.webhostlist.de • http://www.webhostlist.de/host/info/angebote.php • http://www.webhostlist.de/host/data/webhosting_

suche.php?ref=vollsuche.php3 • http://www.spacefinder.at

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1.7 Kostenloser Webspace Sollte Ihre zukünftige Webpräsenz nur im kleinen, privaten Bereich bestehen (z.B. Publikation von Urlaubsfotos etc.), so wäre eine Mietung eines kostenpflichtigen Webspeicherplatzes nicht unbedingt notwendig, sondern einfacher durch einem kostenlosen Anbieter zu realisieren. Meist werden dem Kunden bzw. dem/der NutzerIn Webspace in der Größenordnung von ca. 2 MB bis 30 MB zur Verfügung gestellt, wobei einerseits teilweise geringere Features dargeboten werden (z.B. keine php-Unterstützung etc.) und in den meisten Fällen eine vorherige Registrierung Voraussetzung ist (Angabe der persönlichen Daten). Weiterführende Links:

• http://www.8ung.at • http://home.pages.at • http://heim.at • http://www.a1.net

Bei der Nutzung eines kostenlosen Webspeicherplatzes ("Freespace") kann dementsprechend auch eine kostenlose Domain beantragt werden, um unter einem individuellen Domainnamen erreichbar zu sein. Erfahrungsgemäß ist auch hierbei eine kostenlose Registrierung notwendig. Weiterführende Links:

• http://www.alpennic.com • http://at1.at • http://www.axe.cc • http://gnx.at/scripts/start.php • http://www.oeo.at/

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1.8 Kostenpflichtiger Webspace Bzgl. kostenpflichtigen Webspace agiert der Webhoster als Dienstleister und stellt dabei Speicherplatz auf einem Server zur Verfügung, welcher von einem Internetnutzer angemietet werden kann. Der Kunde hat schließlich die Möglichkeit, Dateien, HTML-Seiten, Programme, Bilder etc. auf seinem Webspace bzw. virtuellen Speicherplatz abzulegen. Der Funktionsumfang eines Webspace kann erheblich variieren – von rein statischen HTML-Seiten für Anfänger bis hin zu MySQL-Datenbanken, SSL-Schutz, php-Unterstützung, Cron Jobs, CGI und Perl-Unterstützung usw. Ein Webspace kann in der Regel zusammen mit einer Domain bei einem Webhoster angemietet werden, wobei der Webspace von einer Domain unabhängig sein und nur als reine Ablagemöglichkeit von Dateien im Internet dienen kann. Wichtige Kriterien für den Endverbraucher (= Webmaster) bedeuten somit die (meist monatlichen oder jährlichen) Kosten, der jeweilige Leistungsumfang des Webspace (Größe des Speicherplatzes, Transfervolumen, E-Mail-Postfächer, Sonderoptionen), die Anbindungsgeschwindigkeit und der Umfang der verfügbaren und dargebotenen Serviceleistungen (Support). Folgende Kriterien sollten bei der Auswahl eines geeigneten Webhoster bedacht werden:

• Domain inklusive • Speicherplatz (Webspace, E - Mail und Datenbank) • Subdomains inklusive (als eigenständiger Account nutzbar) • FTP-Zugang (zum Aktualisieren Ihrer Seiten) • Bequeme Administration mittels Weboberfläche (Domain,

Subdomain, Mail, etc...) • Weitere FTP- Zugänge (frei konfigurierbar) • Kunden je Server (mit diesen teilen Sie sich die Leistung eines

Servers) • Enthaltener Datentransfer je Monat (für Web, Emailverkehr und FTP) • POP 3 Mailboxen (frei konfigurierbar per Webinterface) • IMAP Mailserver (Mails verbleiben auf dem Server und können von

verschiedenen Clienten bearbeitet werden) • POP 3 Server auf Ihren Domainnamen • SMTP Server auf Ihren Domainnamen • E-Mail Weiterleitung (auch auf mehrere Adressen möglich) • Autoresponder (eigene Texte definierbar) • Catchall (als Weiterleitung oder POP3) • Mailinglisten • Spamfilter (Standardfilter, Spamdatenbanken und eigene Regeln

erstellbar)

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• Mail - Webfrontend (Sie können Ihre Emails auch von unterwegs über das Web abrufen und versenden)

• SSL Schutz (über SSL Proxy) • Cron Jobs (zum zeitgesteuerten Aufruf Ihrer Scripte) • SSI (Server Side Include) • Microsoft Frontpage - Erweiterung • CGI / Perl 5.xx (eigene CGI's möglich) • PHP 4 (inklusive vieler Module) • MySQL - Datenbank (Sie können die MySQL Datenbanken selbst

einrichten und verwalten) • PHPMyAdmin (bereits installiert, zur bequemen Administration Ihrer

Datenbanken) • .htaccess (Sie haben vollen Zugriff auf die .htaccess Datei -

Passwortschutz, Fehlerseiten, ...) • Statistik-Auswertung (Webalizer 2.x) • Zugriff auf Logfiles (Sie haben Zugriff auf die Logfiles Ihrer Domain) • Support (per Telefon und E-Mail) • Preise / Abrechnung (Abrechnung im voraus; längerer Zeitraum

möglich) • Monatliche Gebühren (inklusive Domaingebühren) • Einrichtungsgebühren

Weiterführende Links:

• http://www.all-inkl.com • http://www.domaintechnik.at • http://www.hostingprovider.at • http://www.world4you.com • http://www.1und1.com • http://www.strato.de • http://www.domainfactory.de • http://www.eaweb.de • http://www.service-fuchs.com • http://www.hostprofis.com

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1.9 Server Bei größeren Internetpräsenzen (kommerzielle Webseiten, ausgiebige Community etc.) empfiehlt sich die Mietung eines eigenen Webservers (schnellere Performance, Sicherheit), der meist von allen größeren Webhoster zur Verfügung gestellt wird. Hierbei zu unterscheiden sind selbstadministrierte (ausreichende Kenntnisse seitens des Kunden erforderlich, da Scripte, Programme etc. eigenständig installiert werden müssen) und hosteradministrierte Server, welche sich meist preislich unterscheiden. Anzumerken ist, dass zahlreiche Internetnutzer mit dem Begriff „Webserver“ eine Art Großrechner verbinden, auf dem die Daten liegen, welche im Internet zu betrachten sind. Eigentlich beinhaltet ein Webserver jedoch eine gar nicht besonders umfangreiche Software, die im Prinzip auf jedem PC – und somit auch bei Ihnen zu Hause - laufen kann. Eine ausführliche Dokumentation über die Einrichtung eines eigenen Webservers auf dem heimeigenen PC finden Sie unter anderem auf MR2-Board (http://www.mr2-board.de/mr2/dyndns/) oder von Oldie2002 (http://www.oldie2002.info/FTPSERVER/ftp.html) Entscheiden Sie sich jedoch für einen kommerziellen und hosteradministrierten Server, so bieten fast alle besseren Webhoster dementsprechende Produkte an. Weiterführende Links:

• http://www.all-inkl.com • http://www.hostingprovider.at • http://www.1und1.com • http://www.strato.de • http://www.domainfactory.de

Bevorzugen Sie hingegen einen kommerziellen und selbstadministrierten Server, so eigenen sich einerseits kommerzielle Softwareprogramme von Microsoft („Microsoft Office SharePoint Portal Server 2003“, „Microsoft Windows Server 2003“ etc.; um eine gewisse Aktualität zu gewährleisten und aufgrund der immensen Bandbreite jener Produkte, welche diesen Rahmen sprengen würden, wird hier nur auf weitere Links verwiesen – die Produkte sind unter http://www.microsoft.com bzw. http://www.microsoft.com/austria zu finden; weiters finden Sie von den KollegInnen Mayr und Humer ein ausführliches und einführendes E-Tutorial für MS SharePoint Services unter http://students.idv.edu/~9856211/pim) und andererseits kostenlose open source – Produkte von beispielsweise Zope (mittels Zope kann nicht nur der Server eingerichtet werden, sondern Zope bietet auch zugleich Software zur dynamischen Webseitengestaltung – vgl. hierzu Content Management Systeme; Zope ist unter http://www.zope.org zu finden).

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Nochmals sei explizit darauf hingewiesen, dass alle oben erwähnten Produkte bzw. Programme spezielle Kenntnisse seitens der KundInnen voraussetzen, welche sich für einen eigenen Server entscheiden.

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1.10 Content Management Systeme (CMS) Sollten Sie sich dazu entschließen zukünftig eine größere Internetpräsenz mit einem täglich wechselnden Inhalt zu gestalten (dynamische Seiten), so empfiehlt sich der Einsatz eines so genannten Content Management Systems (CMS) bzw. Web Content Management Systems (WCMS); unter einem CMS versteht man ein System zur Verwaltung, Publikation und Administration von (Web-) Inhalten (meist von mehreren AdministratorInnen). Webseiten von Content Management Systemen, welche meist ebenso Diskussionsforen über Webhoster und dergleichen beinhalten, bieten ebenso Hilfestellungen, Ratschläge usw. seitens der dort ansässigen UserInnen / BenutzerInnen in Bezug auf eventuell zukünftige Webspaceanbieter. Bei einem Einsatz eines CMS bzw. WCMS ist allerdings zu beachten, dass jene Systeme meist eigene Webservervoraussetzungen (php-Unterstützung, MySQL-Datenbanken usw.) benötigen. Weiterführende Links: • http://www.mamboserver.com • http://www.e107.org • http://www.myxoops.de • http://www.typo3.com • http://www.envolution.de • http://www.cmsimple.dk • http://www.papoo.de • http://www.limboportal.com • http://www.phpwcms.de • http://www.zope.org • http://www.phpnuke.org • http://www.postnuke.com Im Folgenden möchte ich nun kurz einige der oben genannten Content Management Systeme vorstellen: Mambo (http://www.mamboserver.com): Eines der wohl fundamentalsten Content Management Systeme stellt sicherlich Mambo mit seiner internationalen Community, relativen Einfachheit und seinen komplexen und zahlreichen Features dar. Features: GNU/GPL – Lizenz (open source); kostenlos; läuft auf Linux, FreeBSD, MacOSX, Solaris und AIX; PHP-Programmierung; MySQL-Datenbankunterstützung; sehr große Community (ideal bei Hilfestellungen); Usergruppen und –verwaltung; Onlinehilfe;

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multiuserfähig; individuelle Templategestaltung bzw. –systeme (HTML, PHP); Up- und Downloadfunktionen; dynamische Forenkomponenten; Umfragen; Newsfeedgeneratoren; individuelle Objekthierarchie (eigene Sektionen, Themen, Unterteilungen etc.); Archivmanager; Email- , PDF- und Printfunktionen; Layoutvorschau; Trashmanager; Bannerwerbung und –verwaltung; Medienmanager (Bilder, Dokumente etc.); RSS-Funktion; Unterstützung suchmaschinenfreundlicher Links (SEF); Administratorenbereich (Browseradministration); Besucherstatistiken; mehrfache WYSIWYG – Editoren; Artikelbewertungen; Bildergallerien; Dokumentmanagement; Eventkalender; Backup-Funktion; Gästebuch; barrierefreies Webdesign möglich; Newsletter; Zeitsteuerung von Beiträgen; geschützte Bereiche, zahlreiche Templatevorlagen und vieles mehr… CMSimple (http://www.cmsimple.dk): CMSimple ist ein sehr einfaches, jedoch leistungsstarkes CMS, welches keine MySQL-Datenbank benötigt und auf jedem Server funktioniert, der PHP unterstützt. Im Wesentlichen unterscheidet sich CMSimple von anderen Content Management Systemen durch seine Größe – weniger als 50 kb werden zur Installation benötigt und kann selbst von Amateuren verwaltet werden – folgendes Zitat von CMSimple.dk spricht für sich: „It is simple - small - smart!“ Features: AGPL – Lizenz (GNU/GPL V2); freie Software, Copyleft; kostenlos; PHP-Programmierung; läuft auf Linux, Apache oder Win32 (Apache, ISS); einfache Installation; keine MySQL-Datenbank erforderlich; ausführliche Dokumentation vorhanden; singleuserfähig; nur 50 kb Speicher; Templatevorlagen und –systeme (inkl. Stylesheets); Content wird nur in einer HTML-Datei gespeichert; multilingual; WYSIWYG – Editoren (TinyMCE 1.40, FCKeditor 2, HTMLArea 3.0); Bilder- und Dateiverwaltung; Linkevaluierung; Such- und Printfunktion; Kontaktformular; Gästebuch; wwwaut login möglich (Linux); automatisches Backup bei Logout; und vieles mehr… Papoo (http://www.papoo.de): Bei Papoo handelt es sich um ein barrierefreies CMS (Accessibility), welches selbst sehbehinderten Mitmenschen erlaubt Ihre Internetpräsenz möglichst fehlerfrei zu besuchen bzw. zu lesen. Das CMS selbst ist relativ einfach gestaltet worden, um auch AmateurInnen eine autonome Verwaltung zu gewähren.

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Features: GNU/GPL – Lizenz (open source); kostenlos; PHP-Programmierung; MySQL-Datenbankunterstützung; Administratorenbereich; flexible Layoutgestaltung mittels CSS; Erweiterung durch verschieden Plugins (Newsletter, „sprechende Internetseiten“ etc.); Userverwaltung; multilingual; Gruppen- und Userverwaltung; individuelle Zugriffsrechte; und vieles mehr… E107 (http://www.e107.org): E107 ist ebenso ein auf PHP und MySQL basierendes CMS, erlaubt die Erstellung dynamischer Inhalte und eignet sich vor allem für ein Community-Portal. Features: GNU/GPL – Lizenz (open source); kostenlos; läuft auf 32-bit MS Windows (95/98/NT/2000/XP), BSD (FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, Apple Mac OS X), POSIX (Linux, BSD, UNIX-like OSes), FreeBSD und Linux; PHP-Programmierung; MySQL-Datenbankunterstützung; große Community; News; Artikel; Berichte- und Inhaltssystem; Up- und Downloadarchiv; Umfragen; Forum; Bannerverwaltung; Newsletter; Chat; Linkarchiv; Kommentarsystem; Statistiken; Userverwaltung; Sitemap; Dateimanager; Verbannungssystem; Kalender; Versand und Empfang von privaten Nachrichten (IM, PM); Bilderarchiv; WYSIWYG – Editor; Templatesysteme (HTML, PHP) und –vorlagen, Plugins und vieles mehr… XOOPS (http://www.myxoops.de): XOOPS ist ein Dynamisches OO (Objekt Orientiertes) open source Portal Script geschrieben in PHP. Unterstützt wird es mit einer Zahl von Datenbanken (aktuell nur mySQL), XOOPS ist somit ein ideales CMS für den Aufbau von kleineren und größeren Communities, Intra- und Internet-Portalen für Firmen, Web-Logs usw. Features: GNU/GPL – Lizenz (open source); kostenlos; PHP-Programmierung; MySQL-Datenbankunterstützung; Voraussetzungen: WWW-Server (Apache, IIS, Roxen, etc), PHP 4.1.0 und höher, MySQL Datenbank 3.23.XX; durch Module erweiterbar; Administratorenbereich; Userverwaltung; Versand und Empfang von privaten Nachrichten; große Community; multilingual; Gruppen- und Userverwaltung; individuelle Zugriffsrechte; und vieles mehr…

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2. About

Um weitere themenspezifische Informationen zu erhalten, klicken Sie bitte die unten angeführten Links:

• Entstehungsgeschichte dieser Webseite • Informationen über Informationsverarbeitung 1 • Übersicht der IV1 - Hausübungen • Informationen über den Autor dieser Webseite • Impressum & Copyrights

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2.1 About Website Eine kleine Retrospektive über die Entstehung dieser Webseite gefällig? Im Zuge der universitären Lehrveranstaltung „Informationsverarbeitung 1“ an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz unter der Leitung von Prof. Mag. Zlabinger sollte ein individuelles Projekt in Form eines Einkaufsführers in der Gestalt einer Webseite verwirklicht werden. Aufgrund einerseits meiner universitären Studienrichtung der Soziologie (und der damit einhergehenden Publikation von wissenschaftlichen Schriftstücken) und andererseits der persönlichen Freizeitaktivitäten und -interessen produzierte ich einen Einkaufsführer bzw. Leitfaden für Webhoster. Da einerseits das ursprüngliche Ziel von einer produktspezifischen Suchstrategie hin zu einem themenspezifischen Einkaufsführer („Webhoster“) laut diversen Aussagen erfolgreich und fruchtbar umgesetzt wurde und andererseits aufgrund der unermüdlichen und beharrlichen konstruktiven Kritiken seitens Prof. Mag. Zlabinger (an dieser Stelle ein herzlicher Dank dafür) und das dadurch simultane Erwecken meines Ehrgeizes, wurde das Projektziel ausgedehnt und erneut definiert. Folglich entwickelt sich das vorliegende Projekt von einem Leitfaden für Webhoster zu einem Kompendium über Internetpräsenzen (wie auch bereits jetzt erkennbar) und soll in weiterer Folge parallel als Vorlage bzw. Demoversion für Studierende an der JKU dienen. Abschließend lassen Sie mich daher noch kurz anmerken: Fortsetzung folgt… Weiterführende Links:

• generelle Startseite des universitären bzw. studentischen Webspace -> zur Startseite...

• Projekt "Einkaufsführer Webhoster" -> zum Projekt...

• Offlineversion als PDF-Dokument -> zur Offlineversion...

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2.2 Informationsverarbeitung 1 Lehrveranstaltung: Kurs Informationsverarbeitung 1 LVA-Nr. 248.312 / WS 2004/05 Donnerstag, 19:00 - 20:30, Raum MZ003A LVA-Leitung: Prof. Mag. Robert Zlabinger WWW: http://www.idv.edu WWW: http://www.beschaffung.at E-Mail: zlabinger@idv.uni-linz.ac.at LVA-Tutor: Georg Lanzinger WWW: http://students.idv.edu/248312/ WWW: http://www.lanzinger.at E-Mail: Georg@Lanzinger.at

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2.3 Informationsverarbeitung 1 - Hausübungen Übersicht der LVA-Hausübungen:

• 1. Hausübung (Internetrecherchen zum Produktbereich „Webhoster“)

• 2. Hausübung (Haushaltsplan, Angebotsvergleich, Bestellmengenrechnung)

• 3. Hausübung (Wertigkeit, Materialportfolio)

• 4. Hausübung (Datenbanken, SQL)

• 5. Hausübung (Wer liefert was?)

• 6. Hausübung (HTML-Erstellung des Einkaufsführer)

Übersicht der Tutorium-Hausübungen:

• 1. Hausübung (Suchmaschinen, Webkataloge)

• 2. Hausübung (HTML-Lebenslauf)

• 3. Hausübung (Erstellung von Frame-Seiten)

Anmerkung: Die Verlinkungen zu den dazugehörigen Files wurden einerseits mangels ausreichenden Speicherplatzes und andererseits mangels themenspezifischen Kontextes entfernt.

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2.4 About Author / Webmaster Folglich finden Sie eine kurze Information darüber, wer überhaupt hinter dieser Webseite steckt:

Elmar H. Beer Studienrichtung: Soziologie / K121 Matrikelnummer: 9756224 WWW: http://www.ehb-world.com E-Mail: e_h_b@gmx.at

Geboren 1977 in Linz (Oberösterreich / Austria), Studium der Soziologie an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz mit den folgenden Studien- bzw. Interessensschwerpunkten: Kultur- und Mediensoziologie, Gesundheitssoziologie, Politische Soziologie, Stadt- und Regionalforschung, Gender Studies, Freizeit und Tourismus, soziologische Theorieentwicklung, Philosophie, Web-Engineering, Nutzung, Produktion und Gestaltung interaktiver Medien u.v.m.

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2.5 Impressum Inhalt Copyright © 2005 by Elmar H. Beer Layout Copyright © 1998 by Klaus Nemecek Modifications of Layout Copyright © 2005 by Elmar H. Beer Die Webseite - "Einkaufsführer Webhoster" - entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz und ist demgemäß eine nicht kommerzielle Webseite, sondern dient ausschließlich informativen und lehrenden Funktionen und Zwecken. Autor / Webmaster: Elmar H. Beer / e_h_b@gmx.at Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt, dient der persönlichen Information und wird ohne Anspruch auf Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Eine unentgeltliche Weiterverwendung (Down- und Upload, Kopie, Speicherung, Druck etc.), Publikation und Reproduktion (einzelner Textelemente oder als Ganzes) über den persönlichen Gebrauch (für nicht kommerzielle Zwecke, insbesondere für Forschung, Lehre und Wissensvermittlung etc.) hinaus ist ohne folgender Zitation nicht gestattet: Zitation: Beer, Elmar H.: Titel des Artikels. In: Einkaufsführer Webhoster, 2005, Online im Internet verfügbar unter: URL: http://students.idv.edu/~9756224/248312_04w/einkaufsfuehrer/ [Zugriff am Tag.Monat.Jahr] Eine entgeltliche bzw. kommerzielle Weiterverwendung, Publikation und Reproduktion (einzelner Textelemente oder als Ganzes) ist ohne die schriftliche Genehmigung / Erlaubnis des Autors nicht gestattet. Für weitere Anfragen kontaktieren Sie mich einfach per E-Mail. Herzlichen Dank!

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