Einleitung Zur Isais-Offenbarung_20160516

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  • 8/17/2019 Einleitung Zur Isais-Offenbarung_20160516

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    Einleitung zur Isais-Offenbarung

    In den letzten zwei Jahrzehnten des vergangenen 20. Jahrhunderts hat die lange vergessengewesene Isais-Offenbarung - die Gestalt der Isais überhaupt - wieder einiges Interessehervorgerufen. Noch ier geh!rt dieser "e#t zu den geheinisuwobenen $chriften% überdie es an vollst&ndige 'intergrundwissen angelt% so dass itunter der (hantasie überGebühr freie )ahn einger&ut zu sein scheint. *ies u so ehr% wie das Gros derOriginalvorlagen% soweit diese bis in gegenw&rtige +eit überdauert hatten% in den ,irren desJahres / verlorenging. In den Jahren zwischen etwa 1 und wurde der "e#t inunterschiedlichen usführungen ver!ffentlicht% inhaltlich de allgeeinen ,issensstandge&ss zwar bis auf wenige $tellen weitgehend richtig% 3edoch oft it ganz oder teilweisefalschen Illustrationen. *ie entsprechenden 4erlage 5!nnen dafür nicht verantwortlichgeacht werden - das galt 3edenfalls bis 678% da es bis dahin nirgends zug&ngliche9uellen gab% u die Irrtüer zu beseitigen. *ies ist inzwischen anders. Nach deverfügbaren ,issensstand% erfolgte die Isais-Offenbarung in den Jahren 226 bis 221 a:ttenberg% a ;usse des aterial% dessen Inhalt an 5annte% nicht in die '&nde der lliierten fallen zu lassen. *ieGelegenheit% noch eine sichere 4erwahrung der (apiere zu bewer5stelligen% war bei den sichüberstürzenden :reignissen offenbar nicht gegeben. *iese 4orgehensweise 5ann allein ausder daals herrschenden Dage verstanden werden. *ie ,iedererstellung der Isais-Offenbarung entspricht der Originalfor% soweit sie erhalten ist. *iese weist 5eineenschen erschüfen sich ihren Gott nach ihre:benbild. *ie >enschen aber sind zueist schwach% daher erschaffen sie sich schwache

    G!tter. *er oderne >ensch des 20. Jahrhunderts ist a schw&chsten% er tr&gt die $t&r5enur selten. *ie wahre Isais hat it solchen nichts zu tun% sie 5ehrt ihnen den Aüc5en. *arufinden heutzutage so wenige einen +ugang zu ihr% denn sie ist star5 und verlangt $t&r5e. *erittelalterlichen >Ethe nach% vererbt sich das $ehen der Isais it de )lute derer% die siesich selbst einst bestit hat.